Donald Trump hat bei einem Besuch in einem «Chick-fil-A»-Restaurant in Atlanta für Aufsehen gesorgt. Wie US-Medien berichteten, bestellte der Republikaner dort für die Gäste des Restaurants «30 Milchshakes und etwas Hühnchen».
Trump wurde bei seiner Ankunft in dem beliebten Fastfood-Restaurant im Viertel Vine City herzlich empfangen. «Was für gutaussehende Leute! Wow», sagte er zu den strahlenden Mitarbeitern. Eine Mitarbeiterin mit Nasenpiercings erntete ein besonderes Kompliment: «Ich liebe das – was du da hast, zeig mal her … das ist Kunst», so Trump und deutete dabei auf seine eigene Nase.
Dann ging er zur Bestellung über: «Kann ich 30 Milchshakes und auch etwas Hühnchen haben? Ich will mich um die Kunden kümmern», sagte er zu den Angestellten hinter der Theke. Auch nach dem Geschäftsgang des Restaurants erkundigte sich der 77-Jährige: «Läuft das Geschäft gut? Verdient ihr viel Geld? Ihr werdet reich, stimmt’s?», fragte er die kichernden Mitarbeiterinnen, die einstimmig mit «Ja!» antworteten.
Dann schwärmte Trump vom Inhaber des Franchise, der ein grossartiger Typ sei – und Mitglied in einem seiner Clubs. «Chick-Fil-A» und die Inhaberfamilie sorgten in der Vergangenheit bereits für Kontroversen. 2012 äusserte sich Dan T. Cathy, damals Leiter von Chick-fil-A, in zwei öffentlichen Stellungnahmen gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, woraufhin er viel Kritik erhielt und mehrere Politiker die Niederlassung der Restaurants in ihren Städten verhindern wollten.
Die kurze Pause bei Chick-fil-A machte Trump, der bei der Präsidentschaftswahl im November wieder für die Republikaner kandidieren will, auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung in Buckhead in Georgia.
Aktuell sieht sich Trump in Georgia allerdings auch zehn Strafanzeigen gegenüber wegen angeblicher Versuche, das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2020 im Bundesstaat zu seinen Gunsten zu manipulieren. Trump selbst weist die Vorwürfe zurück: «Ich denke, dieser Fall wurde völlig diskreditiert», sagte er Reportern bei seiner Ankunft in Atlanta laut einem Bericht der «New York Post». Aber wie immer gilt: Bis zur endgültigen Entscheidung ist es noch ein langer Weg. (aj von t-online / lzo)
Was für ein Hohn. Die haben ja ganz bestimmt einen top Lohn...🧐
Trump ist und bleibt ein Vollidiot.
Das hat er doch auch schon gemacht, für alle bestellt aber dann vergessen zu Zahlen, bei diesem Eisenbahn Unglück.
PR, alle berichten aber nicht komplett
Der hat doch nicht einmal mehr Geld für seine täglichen MD Burger.
Zu seinem Glück findet er immer noch Idioten, die für ihn Spenden.