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Psychologie

Mit der 5-4-3-2-1-Methode dem Gedankenkreisen entkommen

Manche Probleme lassen sich mit Gedankenkraft nicht lösen – dennoch quälen sie uns über lange Zeit hinweg immer wieder Manche Probleme lassen sich mit Gedankenkraft nicht lösen – dennoch quälen sie uns über lange Zeit hinweg immer wieder
Manche Probleme lassen sich mit Gedankenkraft nicht lösen – dennoch quälen sie uns über lange Zeit hinweg immer wieder
Quelle: Getty Images
Wer nicht mehr aus dem Grübeln herausfindet, sollte handeln - denn es kann depressiv machen. Kleine Übungen stoppen das Karussell der Gedanken und können sogar das Gehirn „umprogrammieren“.

Jeder kennt das sogartige Kreisen der Gedanken. Bei manchen dreht sich das Karussell im Kopf – aus schierer Überforderung über die Masse an Aufgaben. Andere sorgen sich um Zukunftsthemen oder knabbern ununterbrochen an Vergangenem. Daraus entstehen negative Gefühle und oft genug der Eindruck, den eigenen Gedanken ausgeliefert zu sein.

Auf Dauer macht das anfällig für Depressionen oder Angststörungen. Wir sollten also nicht zu viel Zeit in dem Gedankenkarussell verbringen, sondern Wege finden, auszusteigen. Sowohl der Neurowissenschaftler Marcus Täuber als auch der Psychologe Tobias Teismann unterscheiden zwischen Soforthilfe in akuten Überforderungssituationen und Methoden, die langfristig mehr Klarheit in den Kopf bringen.

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