WELTGo!
Journalismus neu erleben und produktiver werden
Ihr Assistent Journalismus neu erleben und produktiver werden
WELTGO! ENTDECKEN
  1. Home
  2. Reise
  3. Europa
  4. Tschechien: Ein Paradies für Eisenbahn-Fans

Europa Bahnreise

Auf weichen Polstern mit dem Zug durch Tschechien

Malerische Nebenstrecken, prunkvolle Bahnhöfe, viel Komfort: Zugreisen sind die schönste Art, Tschechien kennenzulernen. Wer kann, nimmt im Speisewagen Platz – und bestellt Braten mit böhmischen Knödeln.
Bis in den letzten Winkel: Das ganze Land ist durchzogen von eingleisigen Nebenstrecken Bis in den letzten Winkel: Das ganze Land ist durchzogen von eingleisigen Nebenstrecken
Bis in den letzten Winkel: Das ganze Land ist durchzogen von eingleisigen Nebenstrecken
Quelle: Barbara Schaefer
Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen.

Zielstrebig betritt der Mann mit schwarzer Lederjacke, dunklem Brillengestell und grauer Stirntolle den Speisewagen. „Ah, mein Stammplatz ist frei!“ Jaroslav Rudiš freut sich und setzt sich auf den Stuhl mit dem roten Polster direkt neben der Tür. Kellner Pavel Peterka begrüßt den Schriftsteller herzlich in der Kneipe – so nennen die Tschechen ihre Speisewagen, Hospoda ist das tschechische Wort dafür.

Rudiš, 50, ist ein tschechischer Kultautor, der auch auf Deutsch schreibt. Seit seiner 2021 erschienenen „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ und dem Vorgängerbuch „Winterbergs letzte Reise“ (ein Zugreiseroman von 2019, der auf Schienen zu den Wurzeln Tschechiens führt) ist der Literat auch in Eisenbahnerkreisen berühmt. Rudiš lebt in Berlin, pendelt aber oft in sein Herkunftsland, weshalb man ihn in den grenzüberschreitenden Eurocitys regelmäßig antreffen kann, am wahrscheinlichsten im Speisewagen.

Mit seinen Büchern hat Rudiš nicht nur dem Bahnreisen als solchem zu neuer Popularität verholfen („Zugfahren beruhigt, es hat eine therapeutische Wirkung“). Vor allem hat er auf sein Heimatland neugierig gemacht, das für Eisenbahnfans ein wahres Paradies ist. „Alles ist hier auf Schienen gut zu erreichen“, schwärmt Rudiš, „und die Züge fahren oft.“

Quelle: Infografik WELT

Tschechiens Eisenbahnkultur ist ein Erbe der Habsburger. „Königgrätz und Reichenberg zum Beispiel waren schon 1859 mit der Bahn erreichbar. Um 1870 war das K.-u.-k.-Netz schon fast komplett.“ Damals war Tschechien – also Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien – Teil Österreich-Ungarns, das heutige tschechische Eisenbahnnetz zählt mit 10.000 Kilometern zu den dichtesten Europas.

Der Speisewagen

Auf dieser Reise begleiten wir Rudiš auf Schienen quer durch Tschechien, besuchen Schauplätze und Stationen, die ihm wichtig sind. Da ist natürlich zuallererst besagter Speisewagen. Der fährt im EC 379 „Berliner“ mit, der die deutsche mit der tschechischen Hauptstadt verbindet.

In Tschechien sind noch andere Fernzüge mit klangvollen Namen unterwegs, der „Vindobona“ etwa fährt nach Wien und der „Hungaria“ bis nach Budapest. Auch hier ist stets ein Speisewagen Teil der Zuggarnitur, zehn dieser gediegenen Waggons besitzt die CD, was für České dráhy steht, zu Deutsch: Tschechische Bahnen.

Im Speisewagen gibt es weiße Tischdecken, rote Tischläufer, Kugellampen; der Kellner trägt eine rote Krawatte, rote Schürze, weißes Hemd. All das wirkt, man kann es nicht anders sagen: gemütlich. Ein ziemlich aus der Mode gekommenes Wort. Wie eben echte Speisewagen auch.

Samtsitze und Tischdecken: kultiviertes Reisen im tschechischen Speisewagen
Samtsitze und Tischdecken: kultiviertes Reisen im tschechischen Speisewagen
Quelle: picture alliance / Reinhard Kungel

Praktischerweise ist es fast Mittag, also eine gute Zeit, um Essen zu bestellen. Speisewagenkellner Peterka empfiehlt den Klassiker Lendenbraten mit sämiger Soße, dazu gibt es in Scheiben geschnittene böhmische Hefeknödel. Und frisch gezapftes Pilsner Urquell. Die Speisen werden in der Speisewagenküche noch von einem Koch zubereitet und nicht einfach bloß in der Mikrowelle erhitzt. Rudiš erzählt, er kenne eine Opernsängerin, die achtmal jährlich von Berlin nach Wien fahre und immer den tschechischen Eurocity nehme, um dieses Gericht zu essen. Auf Hin- und Rückweg. 16-mal Lendenbraten mit Knödeln im Jahr.

Für Rudiš, einen studierten Historiker, ist die Zeit im Speisewagen „nie verlorene Zeit, denn die Eisenbahn verbindet Geschichte und Geschichten, und im Knödel-Express trifft man immer Leute, mit denen man sich austauschen kann“. Zum Beispiel über Bahn-Urlauber, Bahn-Wanderer oder Bahn-Geschäftsreisende. Aber auch über Soldatenzüge. Oder über die Züge, die während der Nazizeit ins KZ Theresienstadt fuhren, hier ganz in der Nähe. Und natürlich über die „Züge der Hoffnung“, die im Herbst 1989 DDR-Botschaftsflüchtlinge aus Prag nach Hof in Bayern brachten.

Der Fahrdienstleiter

Anzeige

Züge spielten in seinem Land seit jeher eine wichtige Rolle, sagt Rudiš, auch 1991, als die letzten sowjetischen Truppen mit der Eisenbahn die damals noch bestehende Tschechoslowakei verließen. Und nach dem russischen Überfall auf die Ukraine fuhren tschechische Züge an die Ostgrenze, um dort Flüchtlinge abzuholen. Rudiš ist nicht nur ein Eisenbahnromantiker, sondern auch ein Philosoph auf Schienen, der die Bahn in historische und politische Zusammenhänge setzt.

Jetzt aber springt er von seinem Speisewagen-Polsterstuhl auf: „Gleich kommen zwei historisch wichtige Punkte“, ruft Rudiš. Ein kurzer Pfiff ist zu hören, „die Lok begrüßt links an der Elbe die Statue des heiligen Adalbert, erster Bischof von Prag“. Dann huscht er auf die rechte Seite zum Fenster, „gleich kommt die Uhr!“ Da ist sie auch schon, die alte Bahnhofsuhr aus Schmiedeeisen von Dolní Žleb, das letzte Original dieser Art entlang der ganzen Strecke, täglich von Hand aufgezogen, hergestellt 1875, also in einer Zeit, als der Ort in der Böhmischen Schweiz noch deutschsprachig war und Niedergrund hieß.

Die Jugendstilhalle im Prager Hauptbahnhof
Die Jugendstilhalle im Prager Hauptbahnhof
Quelle: picture alliance / dpa/Katerina Sulova

Ein wenig gebräuchliches Wort verwendet Rudiš oft: Fahrdienstleiter. Sein Onkel war Fahrdienstleiter, als Kind wollte Jaroslav Rudiš unbedingt Eisenbahner werden. Das hat am Ende zwar nicht geklappt, aber die Faszination für alles, was mit Zügen und Gleisen zusammenhängt, die hat der Onkel an den Neffen weitergegeben. Weshalb Rudiš eine Fahrt mit der Nationalparkbahn U8 nach Jedlová (Tannenberg) im Naturschutzgebiet Lausitzer Berge empfiehlt – hier hatte sein Onkel Miroslav gearbeitet.

In seiner „Gebrauchsanweisung“ hat Rudiš dem Beruf des Fahrdienstleiters ein kleines Denkmal gesetzt: „Da überall stehen sie noch, die Priester und Priesterinnen des Eisenbahngottes, die Männer und Frauen in Uniform und mit roter Mütze, und wachen über die Züge und die Fahrgäste. Es beruhigt mich immer sehr, wenn ich sie auf dem Bahnsteig sehe. Man fühlt sich sicherer. Man weiß, jemand passt auf die Züge auf, aber auch auf uns. Die Welt ist in Ordnung.“

Die Station im Wald

Das große Bahnhofsgebäude von Jedlová wurde hübsch renoviert, dahinter wird wohl das Dorf liegen, denkt man. Doch dahinter liegt – nichts. Jedenfalls nichts als Wald. Diesen Bahnhof samt Gaststätte gibt es seit 150 Jahren, „hier gab es viel Güterverkehr“, erzählt der Wirt Ivan Hrdlička, „hier haben über 20 Leute gearbeitet, Rangierer und Fahrdienstleiter“. Gelebt haben sie meist anderswo, nur wenige wohnten im Bahnhof. Dort wohnen können Gäste heute auch wieder, in neuen Apartments, ein herrlich ruhiger Ort, sofern man den Zugverkehr nicht als Lärm empfindet.

Vor dem Bahnhof warten einige Radfahrer und Wanderer auf den Zug. Das hier sei ihr Sonnenkurort im Wald, sagen sie, lehnen am Geländer des Bahnsteigs wie Cowboys. Im Bahnhofslokal hockt eine Gruppe Männer an einem Biertisch. An jedem ersten Mittwoch im Monat treffen sie sich hier, wo sonst, zu ihrem Eisenbahnerstammtisch.

Beginn der Reise – Lokomotive im Prager Hauptbahnhof
Beginn der Reise – Lokomotive im Prager Hauptbahnhof
Quelle: Getty Images/Sergey Kucherov

Die Nebenstrecke nach Jedlová und der herausgeputzte Bahnhof sind typisch für das Land, ganz Tschechien ist von solchen meist eingleisigen Routen durchzogen, auf denen brummende Triebwagen durch Täler, Wälder, Dörfer zuckeln und grandioses Landschaftskino bieten. Rudiš ist von den Nebenstrecken begeistert, „sie erzählen die schönsten Geschichten über die Landschaft“.

Anzeige

Eine Fahrt mit einer Lokalbahn habe immer etwas fast Meditatives, fast Heilendes. „Der Zug fährt langsam, die Landschaft fließt in den Wagen hinein. Für das Eisenbahnwesen sind die Nebenstrecken lebenswichtig. Sie bringen die Menschen zu den größeren Bahnhöfen. Und auch zurück. Der Bahnanschluss ist hier für die Orte immer noch sehr wichtig. Orte ohne Bahnanschluss sind sehr traurige Orte. Sie sind tot.“

Das Flügelrad

Es war früh ein Symbol für den Schienenverkehr und die sagenhafte Geschwindigkeit, die die Züge bereits in Zeiten erreichten, in denen die meisten Menschen noch mit Kutschen unterwegs waren: das Flügelrad, also ein Eisenbahnrad, dem an der Seite stilisierte Flügel wachsen. Es prangte auf Mützen und Uniformen von Eisenbahnern weltweit, und in Tschechien ziert es noch heute fast jeden Bahnhof. Sei es das Relief in Beroun, auf dem ein nackter Jüngling vor einem Flügelrad in die Knie geht. Oder das dreidimensionale Flügelrad über dem Eingang zur Bahnhofshalle in Bohumín (Oderberg); der Ort war und ist ein wichtiger Grenzbahnhof, weshalb es das Flügelrad sogar ins Stadtwappen geschafft hat.

Im 19. Jahrhundert verbanden die Gleise hier Österreich-Ungarn mit Preußen, heute verlaufen die Schienen von Tschechien nach Polen. „An Orten wie diesen zeigt sich, dass die Eisenbahn Europa zusammengebracht hat“, sagt Rudiš, „und das macht sie bis heute“ – in diesem Mitteleuropa, dessen Herz Tschechien sei, über alle Grenzen und Sprachgrenzen hinweg.

Schriftsteller und Wahrzeichen: Jaroslav Rudiš vor dem Rathaus von Reichenberg
Schriftsteller und Wahrzeichen: Jaroslav Rudiš vor dem Rathaus von Reichenberg
Quelle: Barbara Schaefer

Besonders ist das Flügelrad auch in Hradec Králové (Königgrätz), wo ein stilisiertes Exemplar in der modernen Fensterfront die Bahnreisenden empfängt, es leuchtet wie ein Kirchenfenster. Modern heißt: erbaut in den 1930er-Jahren, im Stil des tschechischen Futurismus. Der Bahnhof, damals einer der modernsten in Europa, steht in einem spannenden Kontrast zur Altstadt mit ihren von Gotik, Barock und Renaissance geprägten Gassen, die der Stadt nach 1918 den Beinamen „Salon der Republik“ eingebracht haben.

Ein Hingucker im Wortsinn ist die von zwei bronzenen Fackelträgern gesäumte Flügelrad-Plastik auf dem Turm des Königgrätzer Bahnhofs, riesig wie die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Das gigantischste Flügelrad des Landes krönt jedoch den Hauptbahnhof in Prag. Hier muss man vor den Bahnhof treten, um das frisch renovierte, golden bemalte Schmuckstück auf der Spitze des Uhrturms zu bewundern. Jeder Flügel allein wiegt 250 Kilogramm. Seit 1907 schmückt das kupferne Flügelpaar das Bahnhofsgebäude mit seiner gläsernen Doppelhalle. Es zählt zu den prachtvollsten Jugendstildenkmälern Tschechiens, das man kostenfrei und rund um die Uhr besichtigen kann.

Das Bahnhofscafé

Zum Glück wurde Prags Hauptbahnhof, nach jahrzehntelanger Vernachlässigung, liebevoll und akribisch renoviert. Vieles konnte originalgetreu erhalten werden, zum Beispiel die zwei halb nackten Marmorgestalten in der Kuppelhalle, die ein Schild tragen mit der Aufschrift „Praga mater urbium“ (Prag, die Mutter aller Städte).

In dieser Halle wurden früher Billetts verkauft und Auskünfte erteilt, heute ist hier die „Fantova kavárna“ untergebracht, das „Café Fanta“ – benannt nach Josef Fanta, jenem tschechischen Architekten, der Prags alten Franz-Josefs-Bahnhof zu Beginn des 20.Jahrhunderts zum Jugendstil-Hauptbahnhof umbaute. Rudiš mag die „kleine Oase in der alten Schalterhalle. Hier trinke ich immer meinen ersten Espresso, wenn ich in Prag ankomme. Und hier trinke ich auch immer meinen letzten Espresso, bevor es weitergeht.“

Obwohl dieses Café keine Rekonstruktion ist, sondern neu eingefügt wurde in den historischen Ort, kann man sich keinen schöneren Wartebereich vorstellen. Die Gäste sitzen auf modernem Gestühl (an der Bar sogar auf Schaukeln), geben sich beim hintergründigen Rattern und Quietschen der Züge dem Fernweh hin, bestellen ein Stück Sachertorte und einen Vídeňská káva – einen Wiener Kaffee mit Schlagobers drauf. Da lässt sich im Kopf schon gut die nächste Zugreise planen, sei es nach Wien oder Graz, nach Breslau oder Dresden, alles nicht weit weg in diesem schönen Mitteleuropa.

Eine Oase für wartende Reisende: „Café Fanta“ in Prags opulentem Hauptbahnhof, ein Prunkstück des Jugendstils
Eine Oase für wartende Reisende: „Café Fanta“ in Prags opulentem Hauptbahnhof, ein Prunkstück des Jugendstils
Quelle: imago images/VWPics

Tipps und Informationen

Bahnfahren in Tschechien

Das Eisenbahnnetz in Tschechien umfasst gut 10.000 Kilometer. Die modernsten Züge sind Supercity-Pendolinos, die auf der West-Ost-Route Pilsen–Prag–Pardubitz–Olmütz–Ostrau verkehren sowie ins slowakische Kaschau. Ins Ausland fahren Eurocitys und Railjets, etwa nach Dresden und Berlin sowie nach Wien und Budapest; auf Nebenstrecken gibt es Schnell- und Regionalzüge (Fahrpläne und Tickets unter: www.cd.cz). Die Nationalparkbahn ist auf verschiedenen Strecken in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz unterwegs, zum Teil grenzübergreifend (vvo-online.de/de/linien-plaene/boehmen/index.cshtml).

Bahngeschichte

Lohnenswert ist das größte Eisenbahnmuseum des Landes in Lužná bei Rakovník – es zeigt eine Reihe historischer Loks und Waggons aus Zeiten Österreich-Ungarns bis zum Sozialismus. Es können auch Relikte aus der Dampflok-Ära besichtigt werden, zum Beispiel Lokschuppen, Werkstätten, Drehscheibe.

Weitere Infos

Tschechische Zentrale für Tourismus: visitczechrepublic.com

Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von der Tschechischen Zentrale für Tourismus. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter go2.as/unabhaengigkeit

An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen.

Mehr aus dem Web
Neues aus der Redaktion
Auch interessant
Mehr zum Thema