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Mohammed
  • Propalästinensische Demonstration in New York am 9. Oktober 2023
    Kardinal Marx hat muslimische Geistliche angeprangert, die die Hamas feiern: „Da kann ich nur sagen: Stoppt diese Religion!“ Judenhass ist älter als der Konflikt um Palästina. Er gehört von Anfang an zum Islam. Deshalb rufen Demonstranten den Namen einer Oase in der Nähe von Mekka.
  • Durfte der das? Mohammeds Himmelfahrt, wie sie der muslimische Maler Miraj Nameh im Jahr 1436 sah
    Durfte der das? Mohammeds Himmelfahrt, wie sie der muslimische Maler Miraj Nameh im Jahr 1436 sah
    An der Hamline University in Minnesota werden zwei Abbilder des Propheten Mohammed gezeigt. Muslimische Studentinnen fühlen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt – eine Lehrkraft wird entlassen. Wo beginnt die Blasphemie?
  • Schlacht bei Kerbela 680
    Schlacht bei Kerbela 680
    Husain war ein Enkel des Propheten Mohammed. 680 wagte er den Aufstand gegen den Kalifen in Damaskus. Aber bei Kerbela in Mesopotamien wurden er und sein Klan niedergemetzelt. Das teilte die muslimische Welt in Sunna und Schia.
  • Der Historiker Christophe de Voogd
    Der Historiker Christophe de Voogd
    Ausgerechnet im Dante-Jahr wurde eines der größten Werke der abendländischen Literatur verstümmelt. In den Niederlanden erscheint die „Göttliche Komödie“ ohne die Passagen über Mohammed. Der Historiker Christophe de Voogd erklärt, wer sonst noch Streichungen verlangen könnte.
  • >Der Prophet Mohammed zwischen seiner Frau Chadidscha (rechts) und seinem Vetter und Schwiegersohn Ali (Ali ibn Abi Talib, 4–Kalif 656–661) stehend<. Miniatur aus der türkischen Handschrift >Sijer i-Nebi< (Das Leben des Propheten, 16. Jh.). Der Prophet Mohammed (eigentlich Abu l-Kasim, *Mekka um 570 – +Medina 8.6.632, Religionsgründer des Islam) ist Istanbul, , Tuerkei
    >Der Prophet Mohammed zwischen seiner Frau Chadidscha (rechts) und seinem Vetter und Schwiegersohn Ali (Ali ibn Abi Talib, 4–Kalif 656–661) stehend<. Miniatur aus der türkischen Handschrift >Sijer i-Nebi< (Das Leben des Propheten, 16. Jh.). Der Prophet Mohammed (eigentlich Abu l-Kasim, *Mekka um 570 – +Medina 8.6.632, Religionsgründer des Islam) ist Istanbul, , Tuerkei
    Nachdem sein Schwiegersohn Ali 656 zum vierten Nachfolger des Propheten Mohammed gewählt worden war, kam es zum Bürgerkrieg im Arabischen Weltreich. Aus seiner Ermordung zog Alis Partei weitreichende Konsequenzen.
  • HANDOUT - 11.07.2019, Israel, Rahat: Blick auf die Überreste einer 1200 Jahre alten Moschee in der Negev-Wüste. Die rechteckige, nach oben offene Moschee mit einer runden Gebetsnische sei vermutlich von den Bauern in dem Gebiet genutzt worden, hieß es von den Archäologen. Das Gebäude sei in Richtung Mekka ausgerichtet gewesen. (zu dpa "Israel: Archäologen entdecken 1200 Jahre alte Moschee in Wüste") Foto: Israelische Altertumsbehörde/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 11.07.2019, Israel, Rahat: Blick auf die Überreste einer 1200 Jahre alten Moschee in der Negev-Wüste. Die rechteckige, nach oben offene Moschee mit einer runden Gebetsnische sei vermutlich von den Bauern in dem Gebiet genutzt worden, hieß es von den Archäologen. Das Gebäude sei in Richtung Mekka ausgerichtet gewesen. (zu dpa "Israel: Archäologen entdecken 1200 Jahre alte Moschee in Wüste") Foto: Israelische Altertumsbehörde/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Bei Ausgrabungen in der Wüste Negev entdeckt die israelische Antikenbehörde den Bau aus dem siebten Jahrhundert. Er stammt aus der gleichen Periode wie der berühmte Felsendom in Jerusalem.
  • HANDOUT - 31.01.2019, Hessen, Mainau: Bierdeckel mit Fragen zum Islam auf hessisch liegen auf einem Tisch. Mit der Aktion «Islam uff hessisch» der Stadt Maintal will man Menschen rund um das Thema Islam informieren. Im Rahmen des Projekts waren seit Ende Januar 5000 Untersetzer in Gaststätten verteilt worden. Foto: Stadt Maintal/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits |
    HANDOUT - 31.01.2019, Hessen, Mainau: Bierdeckel mit Fragen zum Islam auf hessisch liegen auf einem Tisch. Mit der Aktion «Islam uff hessisch» der Stadt Maintal will man Menschen rund um das Thema Islam informieren. Im Rahmen des Projekts waren seit Ende Januar 5000 Untersetzer in Gaststätten verteilt worden. Foto: Stadt Maintal/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits |

    Satire „Ich hätt da mol e Fraache!“
    Passt der Islam auf einen Bierdeckel?

    Hessen streitet über Getränkeuntersetzer, die eigentlich zur Auseinandersetzung mit dem Islam anregen sollen. Auf den runden Pappen werden Fragen aus dem religiösen Alltag von Muslimen aufgeworfen – aber leider nicht beantwortet.
  • Steffen Reiche - Pfarrer an der Nikolasseer Kirche Berlin - Politiker SPD - ehemaliger MdB
    Steffen Reiche - Pfarrer an der Nikolasseer Kirche Berlin - Politiker SPD - ehemaliger MdB
    Die größte Christenverfolgung geschieht noch immer in der islamischen Welt. Also in jener Welt, deren Flüchtlingen wir bei uns Raum geben. Hier schreibt ein evangelischer Pfarrer, warum Leisetreterei bei dem Thema falsch ist.
  • Anhänger der radikalen Gruppe Tehreek-e-Labaik blockierten eine der Hauptzufahrten in die Hauptstadt Islamabad
    Anhänger der radikalen Gruppe Tehreek-e-Labaik blockierten eine der Hauptzufahrten in die Hauptstadt Islamabad
    Landesweit protestieren in Pakistan Menschen gegen den Freispruch einer Christin. Sie soll sich vor Jahren abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben. Um Amtsgebäude zu schützen, entsandte die Regierung das Militär.
  • Der Turm des Osnabrücker Doms: Auf den Mohammed-Tweet folgten Worte von Hildegard von Bingen
    Der Turm des Osnabrücker Doms: Auf den Mohammed-Tweet folgten Worte von Hildegard von Bingen
    Einmal täglich twittert das Bistum Osnabrück eine Botschaft. Im Schnitt gibt es dafür ein paar Likes, manchmal auch gar keine. Dann zitieren die Katholiken den Propheten Mohammed - und erleben „hasserfüllte Reaktionen“.
  • Ramadan 2017 in Gaza
    Ramadan 2017 in Gaza
    Am Dienstag beginnt der Ramadan. Im Fastenmonat dürfen Muslime von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts essen und nichts trinken. Doch was machen Muslime in Skandinavien, wo es im Sommer immer hell ist? Antworten zum islamischen Fasten.
  • CORRECTS FROM MODEL TO DESIGNER - F
    CORRECTS FROM MODEL TO DESIGNER - F
    Judenhass gehört heute fast zum deutschen Alltag. Warum? Weil der muslimische Antisemitismus bedrohlicher ist als der rechte – und weil der Staat die massenhafte Zuwanderung aus islamischen Ländern weiter verharmlost.
  • FILE PHOTO: A Palestinian woman prays in front of the Dome of the Rock on the first Friday of Ramadan in Jerusalem's Old City
    FILE PHOTO: A Palestinian woman prays in front of the Dome of the Rock on the first Friday of Ramadan in Jerusalem's Old City
    Bevor Jerusalem so heilig wurde, wie es heute ist, bedurfte es der Schaffung von Mythen. Der Prophet Mohammed gab die Weisung, gen Jerusalem zu beten. Doch es kam zum Bruch, mit den Juden und unter Muslimen.
  • Henryk M. Broder
    Henryk M. Broder
    Auch wenn der Innenminister schon zurückgerudert ist: Thomas de Maizières vorsichtiges Erwägen eines muslimischen Feiertages in Deutschland ist gar nicht so aberwitzig, wie es zunächst erscheint.
  • Kamelschlacht bei Basra 656
    Kamelschlacht bei Basra 656
    Nachdem Mohammeds Schwiegersohn Ali 656 zum vierten Kalifen gewählt worden war, widersetzte sich die Lieblingsfrau des Propheten. Bei Basra kam es zu einer Schlacht, die Weltgeschichte schrieb.
  • In Mekka gibt es weder Ölbäume noch ist es ein Ort für die Rinderherden, von denen der Koran spricht: Blick auf die Große Moschee von Mekka mit der Kaaba, dem Heiligen Schrein des Islam
    In Mekka gibt es weder Ölbäume noch ist es ein Ort für die Rinderherden, von denen der Koran spricht: Blick auf die Große Moschee von Mekka mit der Kaaba, dem Heiligen Schrein des Islam
    War Mekka wirklich der Ort von Mohammeds Offenbarung? Welche Rolle spielte der Talmud? Und wer redigierte den Koran, und mit welchem Ziel? Der Brite Tom Holland gibt verblüffende Antworten.
  • „Erstaunlich klar lesbare Handschrift“: Das alte Koranmanuskript schlummerte lange in der Uni-Bibliothek von Birmingham, bis ein Doktorand auf sie aufmerksam wurde
    „Erstaunlich klar lesbare Handschrift“: Das alte Koranmanuskript schlummerte lange in der Uni-Bibliothek von Birmingham, bis ein Doktorand auf sie aufmerksam wurde
    Britische Forscher glauben, in Birmingham die älteste Koranhandschrift der Welt gefunden zu haben. Trifft die Datierung zu, könnte das Dokument wenige Jahre nach Mohammeds Tod entstanden sein.
  • Ermittler dokumentieren den Tatort in Garland, Texas, wo die beiden Attentäter in einer Ausstellung um sich schossen
    Ermittler dokumentieren den Tatort in Garland, Texas, wo die beiden Attentäter in einer Ausstellung um sich schossen
    Die beiden Männer, die das Feuer in einer Ausstellung mit Mohammed-Karikaturen eröffneten, seien „Soldaten des Kalifats“, gab die Terrormiliz bekannt. Einen der Attentäter kannte das FBI seit Jahren.
  • 10.000 Dollar für die beste Mohammed-Karikatur hatten die Veranstalter einer islamfeindlichen Organisation in Texas versprochen - kurz vor dem Ende der Ausstellung fielen am Eingang Schüsse.
  • In einem Vorort von Dallas haben zwei Attentäter einen Anschlag auf eine Ausstellung mit Mohammed-Karikaturen verübt. Die Angreifer wurden von der Polizei erschossen.
  • Polizeibeamte sperren nach dem Schusswechsel eine Kreuzung nahe des Curtis Culwell Centers in Garland, Texas
    Polizeibeamte sperren nach dem Schusswechsel eine Kreuzung nahe des Curtis Culwell Centers in Garland, Texas
    Wirbel um eine islamkritische Ausstellung im US-Bundesstaat Texas: Zwei Männer griffen vor dem Veranstaltungsort in Garland einen Sicherheitsbeamten an, daraufhin erschoss die Polizei die Angreifer.
  • Zeichner Luz im Januar 2015 mit einer „Charlie Hebdo“-Ausgabe, die nach dem blutigen Anschlag auf das Satiremagazin eine Mohammed-Karikatur und die Überschrift „Alles ist vergeben“ zeigt
    Zeichner Luz im Januar 2015 mit einer „Charlie Hebdo“-Ausgabe, die nach dem blutigen Anschlag auf das Satiremagazin eine Mohammed-Karikatur und die Überschrift „Alles ist vergeben“ zeigt
    Die Figur interessiere ihn nicht mehr, sagt „Charlie Hebdo“-Zeichner Luz vier Monate nach dem blutigen Anschlag auf das Satiremagazin. Daher wolle er keine Mohammed-Karikaturen mehr zu Papier bringen.
  • Terroristen des IS zerstören eine antike Statue in Mossul. Das Foto ist ein Screenshot aus einem Video der Terrormiliz. Ob die Zerstörung tatsächlich am 26. Februar 2015 stattfand, ist nicht belegt
    Terroristen des IS zerstören eine antike Statue in Mossul. Das Foto ist ein Screenshot aus einem Video der Terrormiliz. Ob die Zerstörung tatsächlich am 26. Februar 2015 stattfand, ist nicht belegt
    Die Terroristen des Islamischen Staats zerstören im Irak die Zeugnisse der altassyrischen Kultur als „Götzen“. Wie Maoisten, Bolschewisten oder Nazis verkörpern sie die üblen Seiten der Moderne.
  • Im indischen Kaschmir trampelten schon 2006, im ersten Karikaturen-Streit, Muslime auf einer dänischen und israelischen Flagge herum und verbrannten diese später
    Im indischen Kaschmir trampelten schon 2006, im ersten Karikaturen-Streit, Muslime auf einer dänischen und israelischen Flagge herum und verbrannten diese später
    Warum halten die Steuermänner des Islam am politischen Welt-Kalifat und an der Rechtsfigur der Scharia fest? Vielleicht auch aus Trotz, weil man in der Geschichte schmählich hintergangen wurde.
  • Copenhagen on edge after second shooting in city centre
    Copenhagen on edge after second shooting in city centre
    Kopenhagen am Tag nach den tödlichen Anschlägen auf ein Kulturcafé und eine Synagoge. Regierungschefin Thorning-Schmidt hält eine kämpferische Rede. Die Dänen sind erstaunlich gelassen. Fast alle.
  • Trauer um den getöteten Piloten Maas al-Kassasbeh. Er wurde bei lebendigem Leib verbrannt
    Trauer um den getöteten Piloten Maas al-Kassasbeh. Er wurde bei lebendigem Leib verbrannt
    Die Verbrennung eines Muslimen bei lebendigem Leib erschüttert die islamische Welt. Die Mehrheit ist sich einig, dass die Miliz mit dem Video der grausamen Tat eine neue Schwelle der Gewalt übertritt.
  • Das Siegermotiv für den Karnevalswagen zum Thema Meinungsfreiheit. Ausgewählt wurde es auf der Facebook-Seite des Kölner Karnevals
    Das Siegermotiv für den Karnevalswagen zum Thema Meinungsfreiheit. Ausgewählt wurde es auf der Facebook-Seite des Kölner Karnevals
    Mitte Februar ist es so weit: Die Jecken feiern exzessiv und nehmen alles auf die Schippe. Bei einem Thema sind die Komitees aber zurückhaltend: Religion. Die Begründung dafür ist ein Klassiker.
  • Die umstrittene orientalische Seife soll demnächst wieder in den Aldi-Filialen stehen
    Die umstrittene orientalische Seife soll demnächst wieder in den Aldi-Filialen stehen
    Gerade noch mal gut gegangen: Der Discounter Aldi hat die von Muslimen kritisierte Abbildung einer Moschee auf der Flüssigseife „Ombia – 1001 Nacht“ gegen ein unverfängliches Motiv ausgetauscht.
  • Eine zentrale religiöse Instanz fehlt der muslimischen Welt. Sie ist orientierungslos – und deshalb ein leichtes Opfer von Fanatikern. Deren Wahn trifft auf Muslime voller Minderwertigkeitskomplexe.
  • Stéphane Charbonnier, besser bekannt als Charb, mit einer Ausgabe von „Charlie Hebdo“. Ein Mitgründer des Magazins erhebt nun schwere Vorwürfe gegen ihn
    Stéphane Charbonnier, besser bekannt als Charb, mit einer Ausgabe von „Charlie Hebdo“. Ein Mitgründer des Magazins erhebt nun schwere Vorwürfe gegen ihn
    Einer der Mitgründer des Satiremagazins erhebt schwere Vorwürfe gegen den getöteten Chefredakteur. Um dessen mutmaßliche Lebensgefährtin ist nun auch noch ein bizarrer Familienstreit entbrannt.
  • In Paris demonstrierte er mit, jetzt ließ der türkische Premier Ahmet Davutoglu „Charlie Hebdo“-Karikaturen im eigenen Land verbieten
    In Paris demonstrierte er mit, jetzt ließ der türkische Premier Ahmet Davutoglu „Charlie Hebdo“-Karikaturen im eigenen Land verbieten
    Der türkische Premier lässt den Abdruck von „Charlie Hebdo“-Karikaturen verbieten. Israels Regierungschef Netanjahu nennt er in einem Atemzug mit den Pariser Terroristen. Chronik einer Eskalation.
  • Dieser Mann hatte Glück und wirft direkt nach dem Kauf einen Blick in die neue Ausgabe
    Dieser Mann hatte Glück und wirft direkt nach dem Kauf einen Blick in die neue Ausgabe
    Die erste Ausgabe von „Charlie Hebdo“ seit dem Attentat ist auf dem Markt – und war in kürzester Zeit ausverkauft. Aus Ägypten gibt es wegen neuer Karikaturen Warnungen vor einer Welle des Hasses.
  • Luz, der Mohammed auf der Titelseite gezeichnet hat, Chefredakteur Gérard Briard und Patrick Pelloux (v. l.) präsentieren die erste Ausgabe von „Charlie Hebdo“ nach dem Attentat auf die Redaktion vor einer Woche
    Luz, der Mohammed auf der Titelseite gezeichnet hat, Chefredakteur Gérard Briard und Patrick Pelloux (v. l.) präsentieren die erste Ausgabe von „Charlie Hebdo“ nach dem Attentat auf die Redaktion vor einer Woche
    Mittwoch erscheint „Charlie Hebdo“ erstmals seit dem Attentat, bei dem mehrere Redaktionsmitglieder starben. Auf dem Titel ist der Prophet zu sehen, mit größtmöglicher Barmherzigkeit in Szene gesetzt.
  • Eine Woche nach dem schrecklichen Attentat erscheint eine neue Ausgabe des Satiremagazins „Charlie Hebdo“. Das Titelbild wurde in einer Pressekonferenz vorgestellt: Es zeigt einen weinenden Mohammed.
  • Darstellung des neugeborenen Mohammed im Arm seiner Mutter
    Darstellung des neugeborenen Mohammed im Arm seiner Mutter
    Muslimische Fundamentalisten hassen Malerei, Fotos, Filme. Doch auf den Koran können sie sich nicht berufen. Selbst Mohammed-Darstellungen sind im Islam erlaubt. Eine Geschichte des Bilderverbots.
  • Die Titelseite von "Charlie Hebdo" – Ausgabe vom 12. Januar 2015
    Die Titelseite von "Charlie Hebdo" – Ausgabe vom 12. Januar 2015
    Die nächste Ausgabe von „Charlie Hebdo“ erscheint mit einer Rekordauflage von drei Millionen Stück. Über der Zeichnung des weinenden Propheten ist die Zeile „Alles ist vergeben“ zu lesen.
  • Wie hier beim bisher letzten Pegida-Marsch in Dresden gehen am Montag auch in Leipzig Menschen gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands auf die Straße
    Wie hier beim bisher letzten Pegida-Marsch in Dresden gehen am Montag auch in Leipzig Menschen gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands auf die Straße
    In Leipzig werden am Montagabend erstmals Anhänger des Legida-Bündnisses demonstrieren, einem Ableger der Pegida-Bewegung. Streit gab es schon vorher - ob Mohammed-Karikaturen gezeigt werden dürfen.
  • Das Motto „Smile! It’s Sunnah!“ kursiert tausendfach im Internet und ziert die T-Shirts von Muslimen
    Das Motto „Smile! It’s Sunnah!“ kursiert tausendfach im Internet und ziert die T-Shirts von Muslimen
    Was finden eigentlich Muslime komisch? Geschichten über den Propheten Mohammed – zum Beispiel. Der lachte selber gern. Unser Humor macht vor religiösen Themen nicht halt. Erklärt eine, die es weiß.
  • «Charlie Hebdo»-Cover
    «Charlie Hebdo»-Cover

    Meinung Amerikanische Medien
    Auch Muslime haben ein Recht auf Spott

    Jetzt erst recht! Oder doch nicht? Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ wird in der angelsächsischen Welt munter Selbstzensur geübt. Dabei hat doch jeder Glaube ein Recht auf eine Portion Ironie.
  • Mohammed in einer Buchminiatur von 1436. Der Stifter des Islam (570–632) reitet auf der heiligen Stute Buraq durch das irdische Paradies
    Mohammed in einer Buchminiatur von 1436. Der Stifter des Islam (570–632) reitet auf der heiligen Stute Buraq durch das irdische Paradies
    Immer, wenn im Namen des Islam Grausamkeiten begangen werden, hören wir, dass die Terroristen lediglich eine friedliche Religion pervertieren. Dabei berufen sie sich auf das Vorbild Mohammed.
  • Suren des Koran in ornamentaler Rahmung in einem Buch von 1389 in der Bayerischen Staatsbibliothek
    Suren des Koran in ornamentaler Rahmung in einem Buch von 1389 in der Bayerischen Staatsbibliothek
    Die Inarah-Forschergruppe zweifelt an den Grundfesten des Islam: Mohammed habe es nicht gegeben, der Koran sei ein Plagiat und Mekka eine Erfindung. Was sie antreibt und warum sie Unrecht hat.
  • YouTube
    YouTube
    Google muss das islamfeindliche Video „Unschuld der Muslime“ von YouTube löschen. Ein US-Gericht gab der Klägerin Cindy Lee Garcia Recht. Die Schauspielerin sah ihr Urheberrecht verletzt.
  • Der Islam ist in Pakistan Staatsreligion
    Der Islam ist in Pakistan Staatsreligion
    Ein pakistanisches Gericht verurteilt einen offenbar verwirrten Mann, der sich selbst als Propheten bezeichnet hat. Es gibt aber noch Hoffnung, dass das Urteil nicht vollstreckt wird.
  • Die „Blaue Moschee“ in Istanbul. Wieviel Barthaare des Propheten mögen sich darin verbergen?
    Die „Blaue Moschee“ in Istanbul. Wieviel Barthaare des Propheten mögen sich darin verbergen?
    Mehr als 1800 türkische Moscheen lagern angeblich Haare vom Barte des Propheten Mohammed. Das ist nicht ohne Risiko. Denn die Gotteshäuser geraten oft ins Visier von Einbrechern.
  • Das Sonderheft des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“
    Das Sonderheft des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“
    In Frankreich könnte „Charlie Hebdo“ mit neuen Mohammed-Karikaturen für Ärger sorgen. Es sei nicht als Provokation gedacht, sagt der Herausgeber. Doch ein Salafismus-Experte befürchtet Proteste.
  • Pro NRW
    Pro NRW
    Im September hofften die Rechtspopulisten von Pro Deutschland, mit einem Schmähvideo Muslime zu empören. Jetzt bewerben sie einen neuen islamfeindlichen Film. Ein Besuch bei der Splitterpartei.
  • „Es muss nicht alles in Brüssel geregelt werden“: Hans-Jürgen Papier, Deutschlands ehemals höchster Richter
    „Es muss nicht alles in Brüssel geregelt werden“: Hans-Jürgen Papier, Deutschlands ehemals höchster Richter
    Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, über Mohammed-Karikaturen, Meinungsfreiheit – und über die Rolle des höchsten Gerichts in der Euro-Krise.
  • Ab 1989 auf der Flucht vor dem iranischen Geheimdienst: Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie, hier bei seiner Buchvorstellung in Berlin, wagt sich erst langsam wieder in die Öffentlichkeit
    Ab 1989 auf der Flucht vor dem iranischen Geheimdienst: Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie, hier bei seiner Buchvorstellung in Berlin, wagt sich erst langsam wieder in die Öffentlichkeit
    Jahrelang stand Salman Rushdie unter der Fatwa des iranischen Ayatollah Khomeini. Ein Dinner mit dem Autor, der in Berlin seine Erinnerungen an die Zeit seiner Verfolgung vorstellte.
  • Das Anti-Mohammed-Video eines koptischen Christen aus den USA hat viele Muslime aufgebracht (hier ein betender Mann bei einer Demonstration in Istanbul). Nun droht neues Ungemach.
    Das Anti-Mohammed-Video eines koptischen Christen aus den USA hat viele Muslime aufgebracht (hier ein betender Mann bei einer Demonstration in Istanbul). Nun droht neues Ungemach.
    Der Schmähfilm „Innocence of Muslims“ ist offenbar kein Einzelfall: Zwei in Amerika lebende Ex-Moslems arbeiten an ähnlichen Projekten. Ihre Vita dürfte die Gläubigen noch mehr aufbringen.
  • Egyptian Coptic demonstrators carry Christian crosses during a Copts demonstration that developed into clashes with army soldiers in Cairo, Egypt Sunday, Oct. 9, 2011. Massive clashes that drew in Christians angry over a recent church attack, Muslims, and Egyptian security forces raged over a large section of downtown Cairo Sunday night, leaving at least 19 people dead and more than 150 injured, Health Ministry officials said. It was the worst violence since the 18-day uprising that ousted Hosni Mubarak in February. (Foto:Nasser Nasser/AP/dapd)
    Egyptian Coptic demonstrators carry Christian crosses during a Copts demonstration that developed into clashes with army soldiers in Cairo, Egypt Sunday, Oct. 9, 2011. Massive clashes that drew in Christians angry over a recent church attack, Muslims, and Egyptian security forces raged over a large section of downtown Cairo Sunday night, leaving at least 19 people dead and more than 150 injured, Health Ministry officials said. It was the worst violence since the 18-day uprising that ousted Hosni Mubarak in February. (Foto:Nasser Nasser/AP/dapd)
    In der islamischen Welt tobt es wegen eines unbedeutenden Videos, während gleichzeitig vehement Christen verfolgt werden. Wo bleibt der Aufschrei des Westens? Warum duldet man dies einfach so?