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Weltraumschrott
  • US-SPACE-ISS-FLORIDA
    Im März war ein zunächst unbekanntes Objekt auf ein Wohnhaus im US-Bundesstaat Florida gestürzt. Jetzt stellt sich heraus: Bei dem Objekt handelt es sich um Weltraumschrott von der Internationalen Raumstation (ISS).
  • Ein Soldat der Bundeswehr überwacht in Uedem, Nordrhein-Westfalen den Wiedereintritt des ausrangierten Batteriepakets in die Erdatmosphäre
    Ein Soldat der Bundeswehr überwacht in Uedem, Nordrhein-Westfalen den Wiedereintritt des ausrangierten Batteriepakets in die Erdatmosphäre
    Wer um 19:20 Uhr in den Himmel schaue, könne womöglich die aus dem All herabstürzenden ISS-Trümmerteile beobachten, hatte es geheißen. Wer von dieser Prognose beunruhigt wurde, kann nun aufatmen: Das ungewöhnliche Geschoss hat Deutschland überflogen und ist über dem Atlantik abgestürzt.
  • Internationale Raumstation ISS
    Internationale Raumstation ISS

    Wissenschaft Batterien treffen auf Erde
    Wirbel um Weltraumschrott

    Die Raumstation ISS hat vor drei Jahren Batterien abgeworfen. Seitdem fliegen die um die Erde herum, niemand hat sich so richtig dafür interessiert. Doch jetzt sollen sie in die Atmosphäre eintreten – und es gibt viel Aufregung. Fragen und Antworten.
  • ISS-Trümmer
    ISS-Trümmer
    Eine abgetrennte Batterie-Einheit der Internationalen Raumstation ISS tritt in die Atmosphäre ein. Einige Trümmerteile könnten die Erdoberfläche treffen. Dass Teile über Deutschland niedergehen, sei jedoch ausgeschlossen, erklärt Ex-Astronaut Ulrich Walter bei WELT TV.
  • Eine abgetrennte Batterie-Einheit der Internationalen Raumstation ISS tritt in die Atmosphäre. Jetzt könnten einige Trümmerteile die Erdoberfläche treffen. Dass Teile über Deutschland niedergehen, sei unwahrscheindlich, sagte ein Sprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
  • Trümmerteile eines ausrangierten Batteriepakets der Internationalen Raumstation ISS könnten am Freitag auf die Erde niedergehen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist: „Es werden ziemlich dicke Dinger runterkommen“, sagt Raumfahrt-Experte Ulrich Walter bei WELT TV.
  • Wer schwebende Werkzeuge sehen will, sollte demnächst mal mit dem Fernglas in den Nachthimmel schauen. Eine Tasche mit Instrumenten umkreist momentan die Erde und ist von hier unten aus auch erkennbar, erklärt Ulrich Walter, Ex-Astronaut und Professor für Raumfahrttechnik an der TU München.
  • ARCHIV - 11.02.2023, ---, -: Dieses undatierte Bild von Roscosmos zeigt die Internationale Raumstation ISS. Am Montag, den 9. Oktober 2023, teilte die russische Raumfahrtbehörde mit, dass es ein Leck in einer Reservekühlmittelleitung für ein neues wissenschaftliches Labor auf der Station gibt, aber die Besatzung und die Station nicht in Gefahr sind. Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 11.02.2023, ---, -: Dieses undatierte Bild von Roscosmos zeigt die Internationale Raumstation ISS. Am Montag, den 9. Oktober 2023, teilte die russische Raumfahrtbehörde mit, dass es ein Leck in einer Reservekühlmittelleitung für ein neues wissenschaftliches Labor auf der Station gibt, aber die Besatzung und die Station nicht in Gefahr sind. Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Wenige Wochen vor der nächsten Klimakonferenz warnt ein UN-Bericht vor Kipppunkten, bei denen essenzielle Systeme wie die Grundwasserversorgung kollabieren könnte. In einigen Ländern sei das schon geschehen. Es geht aber auch um Artensterben, Gletscherschmelze und Weltraummüll.
  • ClearSpace-1 soll den Rest einer Raketenoberstufe entsorgen
    ClearSpace-1 soll den Rest einer Raketenoberstufe entsorgen
    Die Zahl der Satelliten im erdnahen Weltraum wächst. Zugleich gibt es immer mehr Weltraumschrott, der Satelliten und Raumschiffe gefährdet. Mit einer Vega-C-Rakete soll ein Müllgreifer ins All gebracht werden, der erst mal ein Schrottteil entfernen soll.
  • Lichtverschmutzung über der französischen Stadt Toulouse
    Lichtverschmutzung über der französischen Stadt Toulouse
    Astronomen wollen ungestört ins All schauen. Doch das klappt immer schlechter, weil die nächtlichen Himmel zu hell sind oder Weltraumschrott und Satelliten stören. Es gibt fast keine abgelegenen Orte auf der Erde mehr, die den Kriterien für die Errichtung von Sternwarten erfüllen, warnen Forscher.
  • Ein Kommunikationssatellit im Weltraum
    Ein Kommunikationssatellit im Weltraum
    Tausende neue Satellitenprogramme verstopfen zunehmend die Umlaufbahnen. Das hat auch für die Telekommunikation böse Folgen. Doch das Umdenken über die Entsorgung ausgedienter Satelliten setzt gerade erst ein. Experten sehen vor allem ein Land in der Pflicht.
  • Astronaut Matthias Maurer
    Astronaut Matthias Maurer
    Am 11. November 2021 flog der deutsche Astronaut Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation. Wenige Tage später zerstörte Russland per Rakete einen Satelliten. Trümmerteile drohten, die ISS beschädigen. Der russische Kosmonaut an Bord war fassungslos.
  • Die „Internationale Raumstation“ (ISS) rast mit einer Geschwindigkeit von knapp acht Kilometern pro Sekunde um die Erde
    Die „Internationale Raumstation“ (ISS) rast mit einer Geschwindigkeit von knapp acht Kilometern pro Sekunde um die Erde
    Die 450 Tonnen schwere Raumstation ISS soll kontrolliert auf die Erde abstürzen. Bislang war dafür russische Technik vorgesehen. Aber Moskau steigt früher aus. Die Suche nach einer anderen Lösung gestaltet sich als schwierig, zumal das Mega-Manöver überraschend schnell nötig werden könnte.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) hat mit Juri Borissow einen Getreuen zum neuen Chef der russischen Raumfahrtbehörde ernannt
    Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) hat mit Juri Borissow einen Getreuen zum neuen Chef der russischen Raumfahrtbehörde ernannt
    Auf den geschassten Ultra-Nationalisten folgt der Militärmann: Russlands Präsident Putin ernennt einen Kriegsexperten zum Chef der Raumfahrtbehörde. Dieser hat bereits durchblicken lassen, welche Pläne er hat. Internationale Wissenschaftskooperationen gehören nicht dazu.
  • HANDOUT - 13.07.2022, Frankreich, Kourou: Die Vega-C-Rakete hebt von ihrer Startrampe auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab. Die neue europäische Trägerrakete Vega C hat ihren Erstflug erfolgreich absolviert. (zu dpa «Erstflug gelungen: Neue europäische Vega C ins All gestartet») Foto: S Martin/ESA-CNES-ARIANESPACE/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 13.07.2022, Frankreich, Kourou: Die Vega-C-Rakete hebt von ihrer Startrampe auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab. Die neue europäische Trägerrakete Vega C hat ihren Erstflug erfolgreich absolviert. (zu dpa «Erstflug gelungen: Neue europäische Vega C ins All gestartet») Foto: S Martin/ESA-CNES-ARIANESPACE/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Europas neue Trägerrakete Vega C ist erstmals gestartet. Die weltweite Zahl der Raketen wächst weiter. Jetzt haben Forscher errechnet, wie hoch das Risiko ist, dass Trümmerteile von Raketen gefährliche Folgen haben.
  • Artwork showing two of the potential dangers of low-Earth orbit. Since the late 1950s, the amount of junk in orbit around the Earth has escalated dramatically. The debris includes pieces of old spacecraft and objects accidentally dropped by astronauts during 'space walks'. Another source of potential danger are flares and coronal mass ejections (CMEs) from the Sun. The artwork shows a satellite damaged by an impact with debris, with a flare encroaching from top left.
    Artwork showing two of the potential dangers of low-Earth orbit. Since the late 1950s, the amount of junk in orbit around the Earth has escalated dramatically. The debris includes pieces of old spacecraft and objects accidentally dropped by astronauts during 'space walks'. Another source of potential danger are flares and coronal mass ejections (CMEs) from the Sun. The artwork shows a satellite damaged by an impact with debris, with a flare encroaching from top left.
    Satelliten sind technische Meisterwerke in einer Erdumlaufbahn und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Umso brisanter wird es, wenn sie Schaden nehmen oder einfach verschwinden. Werden sie gar entführt?
  • HANDOUT - 06.08.2019, Frankreich, Kourou: Eine Rakete vom Typ Ariane 5 hebt auf dem europäischen Weltraumbahnhof, dem Guiana Space Center in Kourou, Französisch-Guayana, ab. Europas Weltraumagentur Esa will bei der Frage nach einem eigenen Zugang zum All vorankommen. (zu dpa «Wie geht es weiter für Europa im All? Gipfel sucht Antworten») Foto: ESA/ZUMA Wire/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 06.08.2019, Frankreich, Kourou: Eine Rakete vom Typ Ariane 5 hebt auf dem europäischen Weltraumbahnhof, dem Guiana Space Center in Kourou, Französisch-Guayana, ab. Europas Weltraumagentur Esa will bei der Frage nach einem eigenen Zugang zum All vorankommen. (zu dpa «Wie geht es weiter für Europa im All? Gipfel sucht Antworten») Foto: ESA/ZUMA Wire/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Weltraumagentur Esa will Europas Rolle in der Raumfahrt stärken. Dazu gehört ein eigener Weltraumbahnhof, über den nun Experten beraten. Auch zum Weltraumschrott haben die Europäer eine eindeutige Haltung.
  • Weltraumschrott bedroht Satelliten und Raumstationen. Die Besatzung der ISS musste sich deswegen in Sicherheit bringen
    Weltraumschrott bedroht Satelliten und Raumstationen. Die Besatzung der ISS musste sich deswegen in Sicherheit bringen
    Russland hat einen ausrangierten Spionagesatelliten abgeschossen. Die Trümmerwolke bringt nicht nur die Raumstation ISS in Gefahr. Die Zerstörung ist vielmehr ein weiterer Höhepunkt bei der Eroberung des Weltraums. Noch gibt es bei Objekten im Orbit aber ein großes Dilemma.
  • Eine Crew mit dem Deutschen Matthias Maurer ist zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Vorher gab es zahlreiche Verzögerungen. Über die Gründe spricht Ulrich Walter, ehemaliger Astronaut und Professor an der TU München, im WELT-Interview.
  • Jeff Bezos (links) und Elon Musk: Raumfahrt als Vision und teures Hobby
    Jeff Bezos (links) und Elon Musk: Raumfahrt als Vision und teures Hobby
    Tesla-Chef Elon Musk will Mond und Mars bewohnbar machen. Was nach Science-Fiction-Romanen klingt, wird nun schrittweise Realität. Sein großer Gegenspieler ist Amazon-Gründer Jeff Bezos – doch dem fehlt eine entscheidende Eigenschaft für den großen Erfolg.
  • Die Menschheit hinterlässt immer mehr Spuren im All. Jede Mission, jeder Start eines Satelliten bedeutet mehr Objekte im Erdorbit. Doch der Abfall bedeutet eine wachsende Gefahr.
  • Weltraumschrott Objects in Low Earth Orbit (LEO) - view over the equator. Bild 678840957=Ausbreitung von neuem Schrott innerhalb von zwei Tagen. European Space Agency, http://www.esa.int/SPECIALS/ESOC/SEMN2VM5NDF_mg_2_s_b.html
    Weltraumschrott Objects in Low Earth Orbit (LEO) - view over the equator. Bild 678840957=Ausbreitung von neuem Schrott innerhalb von zwei Tagen. European Space Agency, http://www.esa.int/SPECIALS/ESOC/SEMN2VM5NDF_mg_2_s_b.html
    Im erdnahen Weltraum rasen insgesamt 8500 Tonnen Müll um unseren Planeten. Von ihnen geht eine Gefahr für Raumschiffe und wertvolle Satelliten aus. Jetzt will die Esa erstmals eine „Müllabfuhr“ ins All schicken.
  • Lange war die Raumfahrt staatlichen Organisationen wie der Nasa vorbehalten. Doch seit einigen Jahren nimmt das private Geschäft im All Fahrt auf. Es geht um Tourismus, Rohstoffe oder Raketen. Anleger können mitverdienen – wenn sie die richtigen Firmen kennen.
  • Haarscharf vorbei: Die Experten konnten nur tatenlos zusehen, was sich im All abspielte
    Haarscharf vorbei: Die Experten konnten nur tatenlos zusehen, was sich im All abspielte
    In der Nacht rasten ein russischer Satellit und eine chinesische Rakete aufeinander zu. Experten fürchteten bereits den GAU über der Antarktis, konnten aber nur tatenlos zusehen. Der blieb zwar aus. Doch zwei Beispiele zeigen, wie riskant die Lage im All ist.
  • ARCHIV - 06.04.2011, ---: ILLUSTRATION - HANDOUT - Das computergenerierte Bild der European Space Agency (ESA) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist. (zu dpa «Im All gibt es keine Vorfahrt: Diese Regeln gelten im Weltraum») Foto: ESA/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 06.04.2011, ---: ILLUSTRATION - HANDOUT - Das computergenerierte Bild der European Space Agency (ESA) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist. (zu dpa «Im All gibt es keine Vorfahrt: Diese Regeln gelten im Weltraum») Foto: ESA/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    Fast eine Million Teile von Weltraumschrott rasen um die Erde. Die Nasa warnt schon seit Langem vor der Gefahr der Trümmer von Satelliten und Raketen. Warum gibt es noch keinen „Saturday for Space“ gegen den wachsenden Müll im Orbit?
  • Ein computergeneriertes Bild der European Space Agency (ESA) mit Weltraummüll früherer Weltraummissionen
    Ein computergeneriertes Bild der European Space Agency (ESA) mit Weltraummüll früherer Weltraummissionen
    Rund 2000 aktive Satelliten umrunden die Erde. In den nächsten Jahren sollen weitere 50.000 hinzu kommen – die meisten von ihnen gehören dem Unternehmen SpaceX von Elon Musk. Forscher sehen dem mehr als kritisch entgegen.
  • Der Forschungssatellit Aeolus musste ein Ausweichmanöver fliegen, um einen Unfall zu verhindern
    Der Forschungssatellit Aeolus musste ein Ausweichmanöver fliegen, um einen Unfall zu verhindern
    Der Verkehr im Weltall wird dichter. Nun zwang ein SpaceX-Starlink-Satellit einen europäischen Forschungssatelliten zu einem Ausweichmanöver. Noch kommt es selten zu solchen Zwischenfällen – aber dabei wird es nicht bleiben.
  • Es war der erste Start einer unbemannten Sojus-Kapsel seit 33 Jahren: Der menschenähnliche Robotor „Fedor“ sollte automatisch an die „Internationale Raumstation“ („ISS“) ankoppeln. Doch das ging schief. Und ein erneuter Versuch ist kompliziert.
  • Die lokale Polizei veröffentlichte dieses Foto des „Feuerballs“
    Die lokale Polizei veröffentlichte dieses Foto des „Feuerballs“
    Ein glühendes Phänomen am Abendhimmel sorgte in Florida für jede Menge Spekulationen. Die Polizei veröffentlichte die Aufnahme eines aufgeregten Anrufers – und gab schließlich Entwarnung.
  • Technology Particle Part of earth with network line and point on the star and Milky Way background, Internet Network concept
    Technology Particle Part of earth with network line and point on the star and Milky Way background, Internet Network concept
    Mit einem weltumspannenden Satelliten-Netz will der Konzern von Jeff Bezos mobiles Internet in jeden Winkel der Erde bringen. Er steigt damit in einen Wettlauf ein, auch mit Google und Facebook. Am größten denkt aber Elon Musk.
  • Diese Harpune soll alte Satelliten fangen
    Diese Harpune soll alte Satelliten fangen
    Unser Orbit gleicht inzwischen einer gigantischen Müllhalde. Rund 166 Millionen große und kleine Schrottteile kreisen um die Erde – und es werden immer mehr. Mit Netz und Harpune soll eine kosmische Müllabfuhr beim Aufräumen helfen.
  • Für manche ist es nur Stoff für einen Hollywood-Film, doch die Gefahr aus dem All ist real. Rund 200 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern diskutierten in Darmstadt über Gefahren aus dem Weltraum und Möglichkeiten ihrer Abwehr.
  • 18.10.2018, Bremen: Ingenieur Robert Axthelm, Ingo Retat, Senior Expert bei Airbus und Siegfried Monser (l-r), Leiter Interne Kommunikation, simulieren in einer Halle bei Airbus Defence und Space, wie ein ausgebreitetes Netz Weltraumschrott einfangen soll. (zu dpa «Auf Fang nach großen Fischen im Weltall» vom 04.11.2018) Foto: Carmen Jaspersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    18.10.2018, Bremen: Ingenieur Robert Axthelm, Ingo Retat, Senior Expert bei Airbus und Siegfried Monser (l-r), Leiter Interne Kommunikation, simulieren in einer Halle bei Airbus Defence und Space, wie ein ausgebreitetes Netz Weltraumschrott einfangen soll. (zu dpa «Auf Fang nach großen Fischen im Weltall» vom 04.11.2018) Foto: Carmen Jaspersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Im Orbit kann schon ein klitzekleines Teil Schrott einen Satelliten zerstören. Also muss eine kosmische Müllabfuhr ran. Die passende Technik dafür wird gesucht. Fangnetz, Harpune oder Plasmastrahl – Ideen gibt es viele.
  • Ungefähr so groß wie ein Bus: grafische Darstellung der chinesischen Raumstation «Tiangong 1».
    Ungefähr so groß wie ein Bus: grafische Darstellung der chinesischen Raumstation «Tiangong 1».
    Kurz vor dem Absturz von Chinas Raumstation Tiangong-1 gibt es Entwarnung für einige Kontinente: Dazu gehören Nordamerika und Europa. Weiter südlich dagegen wird die Bevölkerung zur Wachsamkeit aufgerufen.
  • Stürzt ab: das chinesische Raumlabor "Tiangong 1"
    Stürzt ab: das chinesische Raumlabor "Tiangong 1"
    Die chinesische Raumstation „Tiangong-1“ ist unterwegs in Richtung Erde. Geplant ist, dass sie beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht. Die Europäische Raumfahrtagentur hat da andere Berechnungen – und ein recht breites Zeitfenster.
  • Diese Harpune soll den Weltraum aufräumen
    Diese Harpune soll den Weltraum aufräumen
    Mit einer Harpune wollen Airbus-Wissenschaftler den Weltraum aufräumen. Mehr als 750.000 Schrottteilchen umkreisen nach Experten-Schätzungen bereits jetzt die Erde. Das kann zu gefährlichen Kollisionen führen.
  • +++achtung videostill+++ spaceX mit Tesla an bord On Tuesday, Feb. 6th at 3:45 PM ET, Falcon Heavy successfully lifted off from Launch Complex 39A at Kennedy Space Center in Florida. Falcon Heavy is the most powerful operational rocket in the world by a factor of two, with the ability to lift into orbit nearly 64 metric tons (141,000 lb)--a mass greater than a 737 jetliner loaded with passengers, crew, luggage and fuel. Falcon Heavy's first stage is composed of three Falcon 9 nine-engine cores whose 27 Merlin engines together generate more than 5 million pounds of thrust at liftoff, equal to approximately eighteen 747 aircraft. Only the Saturn V moon rocket, last flown in 1973, delivered more payload to orbit.
    +++achtung videostill+++ spaceX mit Tesla an bord On Tuesday, Feb. 6th at 3:45 PM ET, Falcon Heavy successfully lifted off from Launch Complex 39A at Kennedy Space Center in Florida. Falcon Heavy is the most powerful operational rocket in the world by a factor of two, with the ability to lift into orbit nearly 64 metric tons (141,000 lb)--a mass greater than a 737 jetliner loaded with passengers, crew, luggage and fuel. Falcon Heavy's first stage is composed of three Falcon 9 nine-engine cores whose 27 Merlin engines together generate more than 5 million pounds of thrust at liftoff, equal to approximately eighteen 747 aircraft. Only the Saturn V moon rocket, last flown in 1973, delivered more payload to orbit.
    In frühestens fünf Jahren wird Elon Musks Sportwagen wieder an der Erde vorbeifliegen, haben Forscher errechnet. Dann wird der Tesla aber nicht mehr so schön aussehen wie beim Start ins All.
  • This TV grab taken on 2 November 2011 shows an animated video clip of the docking of the Tiangong-1 space lab module and the Shenzhou VIII (Shenzhou-8) spacecraft in space. China successfully carried out its first docking exercise on Thursday (3 November 2011) between two unmanned spacecraft, a key test of the rising powers plans to secure a long-term manned foothold in space. The Shenzhou-8 spacecraft joined the Tiangong (Heavenly Palace) 1 module about 340 km above Earth, in a maneuver carried live on state television. Photo: Imaginechina [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    This TV grab taken on 2 November 2011 shows an animated video clip of the docking of the Tiangong-1 space lab module and the Shenzhou VIII (Shenzhou-8) spacecraft in space. China successfully carried out its first docking exercise on Thursday (3 November 2011) between two unmanned spacecraft, a key test of the rising powers plans to secure a long-term manned foothold in space. The Shenzhou-8 spacecraft joined the Tiangong (Heavenly Palace) 1 module about 340 km above Earth, in a maneuver carried live on state television. Photo: Imaginechina [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    Die rund neun Tonnen Raumstation „Tiangong-1“ taumelt seit März 2016 unkontrolliert im Erdorbit. Wahrscheinlich wird sie nicht vollständig verglühen. Kühlschrankgroße Trümmer könnten Südeuropa treffen.
  • Experten rätseln über hellen Feuerball
    Experten rätseln über hellen Feuerball
    Ein helles Licht am Himmel über Süddeutschland hat für große Aufregung gesorgt. Das fliegende Licht wurde als „grünlich“ oder „blau“ beschrieben. Astronom Bernhard Mackowiak weiß mehr.
  • Video Countdown zum Weltuntergang
    Countdown zum Weltuntergang - Der Sonnensturm

    Vor 150 Jahren brachte eine Sonneneruption das irdische Telegraphensystem zum Zusammenbruch. Sogenannte Flares entstehen aus dem Magnetfeld der Sonne und stören das der Erde. Bei einem geoeffektiven koronalen Massenauswurf könnte das von der Sonne ausgestoßene Plasma die elektrische Infrastruktur der Erde gänzlich lahmlegen. Medizinische Notversorgung, Positionslichter für Luft- und Wasserfahrt, S
  • In this TV grab, Chinas latest manned space capsule docked with the lab, the Tiangong-1 in space, 13 June 2013. Chinas latest manned space capsule docked with an orbiting space station Thursday (13 June 2013) and the three astronauts climbed aboard what will be their home for the next week, state media reported. Automated controls guided the Shenzhou-10s docking with the space lab, the Xinhua News Agency said. After entering the space lab, the crew exchanged their space gear for blue jumpsuits, Xinhua said. During their 12-day stay at the lab, the astronauts will perform a manual docking exercise and conduct scientific experiments. They will also deliver a series of science lectures part of an outreach to increase the space programs popularity among younger Chinese. The lab, the Tiangong-1, is an experimental space station. In operation for less than two years, it will be taken out of use later this year and replaced by a larger, more durable module by 2020.(Imaginechina via AP Images)
    In this TV grab, Chinas latest manned space capsule docked with the lab, the Tiangong-1 in space, 13 June 2013. Chinas latest manned space capsule docked with an orbiting space station Thursday (13 June 2013) and the three astronauts climbed aboard what will be their home for the next week, state media reported. Automated controls guided the Shenzhou-10s docking with the space lab, the Xinhua News Agency said. After entering the space lab, the crew exchanged their space gear for blue jumpsuits, Xinhua said. During their 12-day stay at the lab, the astronauts will perform a manual docking exercise and conduct scientific experiments. They will also deliver a series of science lectures part of an outreach to increase the space programs popularity among younger Chinese. The lab, the Tiangong-1, is an experimental space station. In operation for less than two years, it will be taken out of use later this year and replaced by a larger, more durable module by 2020.(Imaginechina via AP Images)
    Tiangong 1 ist so groß wie ein Linienbus und kommt der Erde jeden Tag 200 Meter näher. Experten hoffen, das die größten Teile der chinesischen Station verglühen, wenn sie in die Atmosphäre eintritt. Aber sicher ist das nicht.
  • Müll ist nicht nur ein Riesenproblem auf der Erde. Tonnenweise Weltraumschrott umkreist unseren Planeten: alte Satelliten, Raketenreste und Trümmerteile - mit einer Geschwindigkeit von 50.000 km/h sehr gefährlich.
  • Ausgediente Satelliten auf Kollisionskurs im Weltall
    Ausgediente Satelliten auf Kollisionskurs im Weltall
    Es fehlten nur wenige Meter. In der Nacht sind zwei ausgediente Satelliten im All fast zusammengeprallt. Es drohte eine Trümmerwolke. Die Kollisionswahrscheinlichkeit war ungewöhnlich hoch.
  • Matt Damon
    Matt Damon
    Die Menschen werden sich nicht daran hindern lassen, den Fuß auf andere Planeten zu setzen, davon ist Esa-Chef Jan Wörner überzeugt. Noch aber fehlt die Technik, um zum Mars und zurück zu fliegen.
  • Erster sowjet. Satellit 'Sputnik 1'/Foto Astronomie / Raumfahrt: - Sowjetunion: Techniker mit dem Sput- nik 1 (erster kuenstlicher Erdsatellit der UdSSR / Start am 4.10.1957). - Foto, 1957 (Szene aus dem sowjet. Doku- mentarfilm 'Die Sowjets im Weltraum', 1969). E: First Soviet Satellite 'Sputnik 1'/Photo Astronomy / Space Travel. - Soviet Union: technician with Sput- nik 1 (first artificial satellite orbi- ting the Earth / Launched 4.10.1957). - Photo, 1957 (scene from the Soviet documentary 'Sovety v Kosmose' (The Soviets in the Space), 1969). |
    Erster sowjet. Satellit 'Sputnik 1'/Foto Astronomie / Raumfahrt: - Sowjetunion: Techniker mit dem Sput- nik 1 (erster kuenstlicher Erdsatellit der UdSSR / Start am 4.10.1957). - Foto, 1957 (Szene aus dem sowjet. Doku- mentarfilm 'Die Sowjets im Weltraum', 1969). E: First Soviet Satellite 'Sputnik 1'/Photo Astronomy / Space Travel. - Soviet Union: technician with Sput- nik 1 (first artificial satellite orbi- ting the Earth / Launched 4.10.1957). - Photo, 1957 (scene from the Soviet documentary 'Sovety v Kosmose' (The Soviets in the Space), 1969). |
    Am 4. Oktober 1957 schickte die Sowjetunion den ersten künstlichen Erdtrabanten ins Weltall. Amerika reagierte mit einer großen Aufrüstung – obwohl Präsident Dwight D. Eisenhower es eigentlich besser wusste.