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Pokal/Cup

Mauricio Gaudino vor Stuttgarts Pokal-Kracher: “BVB ist eine Wundertüte im Moment”

Philipp Stottan  5. Dezember 2023
Maurizio Gaudino
Maurizio Gaudino erwartet ein spannendes DFB-Pokal-Topspiel. (© IMAGO / Sportfoto Rudel)

Das Achtelfinale im DFB-Pokal steht vor der Tür, mit gleich mehreren spannenden Partien. Davon ist auch Maurizio Gaudino überzeugt, der auf die Spiele vorausblickt.

Der ehemalige deutsche Nationaspieler konnte den Pokal zwar nie gewinnen, wurde mit dem VfB Stuttgart aber Meister und war auch bei einem weiteren Achtelfinalisten aktiv, nämlich Eintracht Frankfurt.

Im Gespräch mit Beidfüßig blickt Gaudino auf das Spitzenspiel zwischen Stuttgart und den BVB, analysiert die Kritik an den Dortmundern und Terzic, schätzt die Chancen von der Eintracht ein und erlaubt sich einen kurzen Schwank zur Nationalmannschaft.

 

 

Maurizio Gaudino über Stuttgart – Dortmund: “Auf Augenhöhe”

 

Wettbasis: Sie sind Ex-Nationalspieler, Ex-Spieler von Eintracht Frankfurt und vom VfB Stuttgart und vor allen Dingen Fußballexperte. Wir gehen gleich rein, VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund. Ein echtes Knaller-Spiel. Glauben Sie, dass der VfB Stuttgart so stark ist, dass er Dortmund gleich mal raus kegelt?

Maurizio Gaudino: “Mit Sicherheit. Es ist diese Saison in Stuttgart ein Wahnsinn, was die leisten. Wie schnell es geht. Der Trainer hat im Abstiegskampf die Mannschaft super motivieren können, hat die richtigen Griffe gehabt.

Auch die richtige Zusammenstellung der Spieler. Und ja, wir sind so top in die Saison gestartet, dass die jede Mannschaft in dieser Saison schlagen können und auf jeden Fall auch Dortmund jetzt im Pokal auch wieder schlagen können.”

 
Zum ersten Mal haben jetzt Guirassy und Undav zusammengespielt. Ist das für Sie die beste Lösung, mit zwei vorne?

Gaudino: “Wenn sie so performen, wie sie es jetzt auch im letzten Spiel gemacht haben, dann auf jeden Fall. Wenn man zwei so super Stürmer hat, die auch noch, wenn sie zusammenspielen, die Tore schießen, dann können sie jede Mannschaft auseinandernehmen und letztendlich sind sie dann so gefährlich, dass jede Mannschaft auch auf die achten muss.

Und dadurch bekommen auch andere Spieler, die aus dem Mittelfeld kommen, Freiräume und können sich weiter entfalten. Also solange sie so performen, müssen sie mit zwei Stürmern spielen.”

 
Sie haben ja Sebastian Hoeneß schon angesprochen, Dieter Hoeneß kennen Sie gut. Überrascht es Sie,
dass Sebastian so als Trainer einschlägt?

Gaudino: “Eigentlich nicht, denn er hat ja in Hoffenheim auch gute Arbeit geleistet am Anfang. Wahrscheinlich war es dann dort seine erste Krise. Und als junger Trainer mit gewissen Sachen umgehen zu können, ist dann vielleicht auch sehr schwierig gewesen.

Da hat dann auch in Hoffenheim, was ich nicht beurteilen kann, aber so aus der Ferne, vielleicht der Rückhalt gefehlt, von oben, von den Verantwortlichen, den doch noch mehr zu stützen. Aber glücklicherweise haben sie es nicht gemacht, weil jetzt ist er beim VfB und kann mit gewissen Situationen umgehen.

Das hat er daraus gelernt und er zeigt da extrem seine Handschrift. Das spricht für den Fußball, den der VfB jetzt gerade spielt. Es geht nach Leistung. Das hat man jetzt in dieser Saison gemerkt, die Jungs spielen befreit auf.

Dass sie schon letztes Jahr Qualität hatten, wussten wir, aber sie konnten sie leider aus verschiedenen Gründen nicht abrufen. Und das hat der Trainer geschafft, eine Einheit zu bilden. Die Spieler haben Spaß, sie spielen mit Freude.

Das hat man einfach jetzt in den letzten Spielen und auch am Wochenende wieder gesehen. Wenn sie am Ball sind, ist jeder Einzelne in Bewegung und sie haben einfach Spaß daran, ihre Qualität auf den Platz zu bringen. Das spricht für den VfB im Moment.”

 

 
Gut, jetzt haben wir aber immer noch Borussia Dortmund als Gegner, die ja zuletzt auch erfolgreich waren. Sie haben bei Milan gewonnen und außerdem in den letzten Spielen auch vom Auftritt und von der Leidenschaft her wieder überzeugen können. Wie charakterisieren Sie den BVB aktuell? Welche Chancen haben die?

Maurizio Gaudino: “Ganz große Chancen. Natürlich performt der VfB wahnsinnig gut in dieser Saison und ist in einem riesen Flow drin. Dortmund ist so ein bisschen eine Wundertüte im Moment, aber nichtsdestotrotz ist es der BVB, der trotzdem in der Champions League weitergekommen ist, in Mailand gewonnen hat, was man vielleicht vor dem Spiel auch nicht so erwartet hat und da eine hervorragende Leistung gebracht hat.

An den Interviews der Spieler hat man auch gemerkt, dass sie selber von der Performance sehr, sehr überrascht waren. Aber trotzdem haben sie eine starke Mannschaft. Die bringen natürlich nicht Woche für Woche im Moment diese Kraft, diese PS, die sie haben, als Mannschaft auf den Platz.

Natürlich ist der VfB aufgrund dessen, wie sie performen, leicht favorisiert, aber das ist ein Spiel auf Augenhöhe am Mittwoch. Und dann ist es auch noch ein Pokalspiel und die Niederlage aus der Bundesliga schmerzt den BVB noch. Deswegen glaube ich nicht, dass es ein offener Schlagabtausch wird. Es kann ein torreiches Spiel geben, wenn am Anfang gleich was passiert.

Aber ansonsten ist es ein Spiel auf Augenhöhe und es ist ein offenes. Natürlich wünsche ich mir, dass der VfB zum Schluss weiterkommt und gewinnt und dadurch noch einen Schritt oder den nächsten Schritt nach vorne machen kann. Aber es wird ein ganz, ganz hartes Spiel am Mittwoch.”

 
Zuletzt war ja auch immer mal wieder der Trainer Edin Terzic in der Kritik. Können Sie das nachvollziehen und glauben Sie, dass er vielleicht zu viel Nähe hat zu einigen Akteuren?

Gaudino: “Es ist schwer das von außen zu beurteilen. Man müsste bei den Gesprächen die geführt werden und einfach in der Kabine nah dran sein, um da sich ein Urteil zu erlauben. Er ist ja jetzt schon ein bisschen länger dabei. Er kennt die Spieler. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle.

Er hat Spieler wie Hummels in der Mannschaft, die sehr, sehr erfolgreich waren und auch Weltmeister geworden sind, die natürlich schon einiges auf dem Buckel haben. Da ist es für einen jungen Trainer nicht immer einfach, die richtigen Worte für den einzelnen Spieler, aber auch vielleicht für die gesamte Mannschaft zu finden.

Aber wie gesagt, wenn man in Mailand gewinnt und nachdem man in der Bundesliga nicht so performt, so ein Spiel hinlegt, scheint der da die Kurve gekriegt zu haben, mit der Mannschaft zusammen. Und das ist ja das Wichtigste. Deswegen denke ich, dass es am Mittwoch ein sehr, sehr schweres Spiel für den VfB auch werden wird.”

 

Wer gewinnt den DFB-Pokal? Wetten & Quoten

 
Als Spieler haben sie ja etliche Pokalspiele auch selber absolviert. Gibt es eine speziellen Pokal-Mood, in den man da reingeht in solch eine Partie?

Gaudino: “Dass es ein K.O.-System ist, das ist das Spannende und das verursacht das Kribbeln in der Situation. Das ist nur ein Spiel. Es geht bis zum Schluss mit Elfmeterschießen, wo sich halt ein Spieler nicht immer wünscht, dass es dann bis zum Ende geht.

Gerade auch, wenn er einer der Schützen ist. Aber einer der Schützen, der nicht der erste Schütze ist, sondern in den fünf dann dabei ist. Der praktisch, das nicht täglich trainiert und auch nicht täglich übt. Wenn er in der Bundesliga, wenn da ein Elfmeter geschossen wird, nicht gleich derjenige ist, der sich den Ball greift und dann diese hundertprozentige Sicherheit hat.

Dann ist es natürlich vom Gefühl dann auch Tagesform abhängig, wie man so ein Spiel spielt. Letztendlich ist es ein K.O.-System, es ist ein Kribbeln da. Es geht in dem Spiel praktisch um Alles, bis zum Ende. Es gehen dann die Lichter aus, wenn einer als Sieger vom Platz geht. Das ist das Spannende im Pokal und das Interessante, auch für den Spieler, nicht nur für den Zuschauer.”

 

Gaudino über Frankfurt: “Macht Spaß zu zugucken”

 
Wunderbar, dann machen wir jetzt weiter mit dem Spiel Saarbrücken gegen Frankfurt. Die Frankfurter sind in den letzten Pokal-Spielzeiten schon auch immer weit gekommen. Unter Niko Kovac haben sie auch die Bayern geschlagen, vor nicht allzu langer Zeit. Jetzt spielen sie in Saarbrücken, die Bayern Bezwinger. Da prickelt es doch auch. Wie muss man da rangehen?

Maurizio Gaudino: “Wenn man gegen einen vermeintlich kleineren Gegner spielt und weiß aber, dass sie Bayern München rausgespielt haben, dann geht man mit einer gewissen Vorsicht und mit 100-Prozentiger Einstellung in so ein Spiel.

Deswegen glaube ich, dass für Saarbrücken, auch wenn bei Frankfurt jetzt in den letzten Spielen die Ergebnisse nicht gestimmt haben, da nicht viel zu holen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frankfurt da was zulässt.”

 
Dino Toppmöller ist der Trainer von Eintracht Frankfurt. Ich denke mal, Sie hatten Berührungspunkte mit Klaus Toppmöller, richtig?

Gaudino: “Ja, er war der Trainer, der mich damals nach Frankfurt geholt hat. Wegen ihm bin ich damals auch von Stuttgart nach Frankfurt gewechselt. Ja, das freut mich sehr, dass Dino bei der Eintracht als Trainer arbeitet, also auch indirekt in die Fußstapfen des Papas getreten ist und nach anfänglichen Schwierigkeiten da dann auch die Kurve gekriegt hat.

Aktuell schwächeln sie wieder ein bisschen, aber er spielt hervorragend Fußball und man hat auch da den Eindruck, dass er die Mannschaft sehr, sehr gut erreicht und sehr gut einstellt und die Mannschaft auch Vollgas gibt. Das ist für einen Außenstehenden immer so das Zeichen, dass da Trainer und Spieler harmonieren. Deswegen macht es auch da Spaß, zuzugucken.

Da wünsche ich mir natürlich, auch als ehemaliger Frankfurt Spieler und weil ich Dino persönlich kenne, dass da die Ergebnisse wieder zum Positiven kippen. Gerade jetzt im Spiel gegen Saarbrücken wünsche ich mir da auf jeden Fall den Sieg für die Eintracht.”

 

Tipps zum DFB-Pokal Achtelfinale

 
Sie kennen Dino Toppmöller persönlich? Erklären Sie uns den Trainer Dino.

Gaudino: “Persönlich im Sinne als dass ich ihn als kleinen Jungen kennengelernt habe und auch als er hier in München gearbeitet hat. Wir haben uns immer wieder mal gesehen.

Er ist ein sehr Ruhiger, der einen sehr guten offensiven und sehr gut taktisch eingestellten Fußball spielen lässt und vor allem den Zugang zu den Spielern bekommt, um sie besser zu machen. Mit Sicherheit auch in den Einzelgesprächen. Ich bin natürlich nicht so tief drin, aber so wie der eine oder andere performt, kann ich mir das gut vorstellen.

Es ist wichtig, gerade in Frankfurt, bei einer Mannschaft, wo die Spieler oft auch ihren eigenen Kopf haben und wo es nicht immer so einfach ist, eine Harmonie auf dem Platz zu bringen. Was aber in den letzten Jahren sehr gut gelungen ist und das sieht man jetzt beim Dino auch, das schafft er.

Dass die Mannschaft auf jeden Fall sehr, sehr gut performt und das ist so ein bisschen seine Handschrift, was jetzt auch zu sehen ist, wenn sie nach einem guten Spiel das Ergebnis nicht nach Hause bringen.”

 
Eine Geschichte, die Sie noch besonders in Erinnerung haben mit Klaus Toppmöller, also mit seinem Vater? Da gab es doch mit Sicherheit was.

Maurizio Gaudino: “Oh, da gibt es einige Geschichte. Eine, gerade auch gegen Dortmund, fällt mir spontan ein, weil wir über den Pokal geredet haben. Das war zwar kein Pokalspiel, aber es war gegen Dortmund und es gab kurz vor Schluss einen Elfmeter. Da haben wir uns alle angeguckt, wer den schießen sollte.

Ich habe dann auch zu Klaus Topmöller raus geguckt, er hat genickt und ich habe mir dann den Ball geholt und zum Glück auch verwandelt, gegen Dortmund, zum 1:0. Man hat es damals auch in den Bilder gesehen, ich bin natürlich zu ihm gelaufen und der Trainer hat mich im Arm gehabt, weil er mich auch indirekt beflügelt hat, den Elfmeter zu schießen, vielleicht drei, vier, fünf Minuten vor Schluss.”

 
Gegen die gelbe Wand?

Gaudino: “Gegen die gelbe Wand. Es war ein sehr spannendes Spiel. Zu dem Zeitpunkt waren das die Mannschaften, die auch um die Meisterschaft gespielt haben.”

 
Damit wäre das Kapitel DFB-Pokal abgeschlossen. Eine Sache wollte ich mit Ihnen aber noch besprechen, denn wir begrüße Sie auch als Ex-Nationalspieler. Bei der WM 94 waren Sie dabei, wenn auch leider nicht so häufig im Einsatz. Jedenfalls jetzt ist die Auslosung bekannt, die Europameisterschaft beginnt im nächsten Sommer. Was sagen Sie zur Gruppen- Auslosung und zu den Gegnern der deutschen Mannschaft?

Gaudino: “Ja, das ist auf jeden Fall eine machbare Gruppe, aber trotzdem eine sehr schwere Gruppe. Gerade wenn man den Stand heute nimmt, wie Deutschland performt.

Die Deutschen erleben gerade wiedermal einen Neuanfang, sie sind wiedermal im Umbruch. Wobei der geht schon die letzten zehn Jahre, dieser Umbruch. Es wird sehr schwer gegen Schottland. Ich finde auch Ungarn, die sich super hervorragend qualifiziert haben, richtig stark.”

 

Gaudino über DFB-Team: “Mal schauen, welcher Trainer die WM spielt”

 
Sie kennen den Trainer von Ungarn.

Gaudino: “Marco Rossi. Ja, ein sehr guter Freund von mir und performt da richtig gut. Ich habe mit ihm in Mexiko gespielt. Ich war auch dafür verantwortlich, dass er damals leider in Frankfurt abgestiegen ist, mit nach Frankfurt gekommen ist und mit mir in Frankfurt unter Stepanovic gespielt hat.

Ein hervorragender Mensch, ein toller Spieler. Bei Sampdoria Genua hat er früher mit Mancini und Vialli zusammengespielt. Er spielt typisch italienisch, aus der Defensive heraus, aber auch mit einem sehr guten Pressing nach vorne. Er studiert den Gegner sehr, sehr gut. Also, es wird auch da nicht einfach für Deutschland sein.

Und über die Schweiz brauchen wir nicht reden, die ja einfach Spieler überall auf der Welt verteilt hat und auch in der Bundesliga. Die kennen die deutschen Spieler auch in- und auswendig. Letztendlich als Heimmannschaft. Deutschland eben zu Hause und als Deutscher sowieso, geht man in jedes Spiel als Favorit. Das heißt, die anderen Mannschaften haben überhaupt nichts zu verlieren und werden sehr, sehr stark gegen uns performen.

Deswegen sehe ich auch die Gruppe, Stand heute, sehr kritisch. Mal schauen, was im März mit den zwei Länderspielen passiert, was wir wirklich mit dem deutschen Fußball und mit welchem Trainer wir wirklich nachher die Weltmeisterschaft spielen.”

 

EM 2024 Tabellenrechner

 
Also glauben Sie, Julian Nagelsmann ist nicht zwingend gesetzt?

Maurizio Gaudino: “Wir haben noch zwei Länderspiele und die letzten Länderspiele waren nicht so berauschend, nicht begeisternd für für die EM und deswegen muss man sehen, was im März passiert. Natürlich drückt die Zeit, die rennt uns davon, aber wir können erst im März wieder performen mit der Nationalmannschaft.

Diese zwei Spiele werden sehr, sehr entscheidend sein, wie der weitere Verlauf dann sein wird. Wenn man die beiden Spiele auch wieder verlieren sollte, was wir nicht hoffen, dann glaube ich, seid ihr auch als Medien die ersten, die dann schreiben werden, kann man mit diesem Trainer in so eine EM gehen und der Druck wird sehr groß sein, in diesen zwei Spielen.

Deswegen kann man da auch nur hoffen, dass sie wirklich gut performen und dass dann etwas Ruhe reinkommt, um sich wirklich für die Europameisterschaft vorzubereiten.”

 
Berti Vogts hat gesagt, mit Nagelsmann funktioniert das nicht, Völler soll das machen und Nagelsmann als Co-Trainer.

Gaudino: “Kann auch eine Variante sein. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass Nagelsmann sich vom Nationaltrainer zum Co-Trainer umwandeln lässt. Also von daher ist es mit Sicherheit der Wunsch von Berti Vogts, dass Rudi Völler, interpretieren wir das mal so, der Teamchef sein sollte für die Europameisterschaft.

Aber wie gesagt, ich denke, dass die zwei Spiele im März ausschlaggebend sind, wie der weitere Weg und die Wochen und Monate dann kurz vor der EM sein werden.”

Interview: Carsten Fuß

 

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Philipp Stottan

Philipp Stottan

Alter: 30 Nationalität: Österreich Lieblings-Wettanbieter: Bet-at-home, Bet365

Das Thema Sport und all seine Facetten begleiten Philipp seit er denken kann, zu Uni-Zeiten kamen dann auch die Sportwetten hinzu. Nach diversen Stationen im Journalismus entschied er sich dann dazu, seiner Wett-Leidenschaft auch beruflich nachzugehen. Vor allem in den Bereichen Fußball sowie US- und Kampfsport, kann man sich auf seine angesammelte Expertise verlassen.   Mehr lesen