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Oppach-Schluckenauer Zipfel-Haida (Nový Bor)

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Author

Trail stats

Distance
62.51 mi
Elevation gain
5,974 ft
Technical difficulty
Difficult
Elevation loss
5,991 ft
Max elevation
1,939 ft
TrailRank 
32
Min elevation
956 ft
Trail type
Loop
Time
8 hours
Coordinates
4620
Uploaded
May 8, 2010
Recorded
May 2010
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near Katermautze, Sachsen (Deutschland)

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Itinerary description

Die Tour beginnt und endet in Oppach, das Auto habe ich im Turnerweg geparkt, da ist ein kleiner Parkplatz. Für die Anreise mit dem Zug bietet sich Taubenheim an, man sollte aufpassen eine Regionalbahn und nicht den Regionalexpress zu nehmen, letzterer hält nämlich nicht in Taubenheim.

Nach kurzer Fahrstrecke überquert man mit der Spree die Deutsch-Tschechische Grenze und kommt in den Fugauer Zipfel, einem schmalen Landstreifen der dem Schluckenauer Zipfel nördlich anhängt. Die Ortschaft Fugau gibt es nicht mehr, sie wurde 1960 dem Erdboden gleich gemacht. Man findet noch vereinzelt Fundamente und ein neuerdings aufgestelltes Gedenkkreuz.

Mit Schluckenau (Šluknov) erreicht man das erste Städtchen. Es hat einen recht schönen Stadtkern/Markplatz an dem sich auch einige Gastronomiebetriebe finden. Dasselbe gilt für Schönlinde (Krásná Lípa). Bis hierher hat man etwa 2/5 der Wegstrecke zum Ziel hinter sich, allerdings mit moderaten Steigungen und größtenteils auf Asphalt. Was danach kommt ist das, was die Tour schwer macht. Es gibt zwar keine hohen Berge, aber dennoch recht ordentliche Anstiege auf Schotter- und Waldwegen. Wie man dem Höhenprofli entnimmt ist es ein fortwährendes Auf und Ab. Dem Wetter geschuldet, es hatte tagelang vorher geregnet, musste viel von dem eigentlich geplanten "off road" auf die Straße verlegt werden. Es bleibt dennoch anstrengend genug.

Für Haida (Nový Bor) sollte man sich etwas Zeit nehmen und den Stadtkern zu Fuß absolvieren.

Für das Stück Richtung Westen auf der E442 hätte es mit dem (auch) als Radweg deklarierten 3056 einen guten Kilometer nördlich eine Alternative gegeben, dazu hätte man aber einen größeren Teil des Hinweges wieder zurück gemusst. Die Europastraße ist aber nicht so stark befahren, entsprechend breit, so dass es da keine Probleme mit dem Autoverkehr gibt. Sie verläuft zu großen Teilen durch Wald und ist allemale noch anstrengend genug. Sie führt vor allem direkt an dem Herrnhausfelsen (Panská skála, linker Hand) vorbei, einem imposanten Naturdenkmal welches man gesehen haben sollte und andernfalls auf dem 3056 nicht zu Gesicht bekommen würde.

In Böhmisch Kamnitz (Česká Kamenice) verlassen wird die Europastraße und fahren nordwestlich auf kleineren Straßen, und damit leichter als auf dem Hinweg, zurück. Aber auch diese weisen größere Steigungen auf, es bleibt immer noch anstrengend.

In Teichstatt (Rybniště) trifft man wieder auf den Hinweg, auf dem es dann zurück zum Ausgangspunkt der Tour geht.

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