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Fahrzeugsicherheit

Mercedes-Benz ruft weltweit erneut 261.000 SUVs zurück

Noch ein Fehler bei den Modellen GLE und GLS. Erst letzte Woche hat der Autobauer eine erhöhte Brandgefahr bei rund 341.000 Autos bekannt gegeben.

Betroffen sind die SUV-Modelle GLE und GLS aus den Baujahren 2018 bis 2023.
Betroffen sind die SUV-Modelle GLE und GLS aus den Baujahren 2018 bis 2023. Foto: Laurent Ludwig

Wegen eines Softwarefehlers hat der Autokonzern Mercedes-Benz weltweit rund 261.000 Fahrzeuge zurückgerufen. Betroffen sind die SUV-Modelle GLE und GLS aus den Baujahren 2018 bis 2023, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Rückruf des deutschen Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervorgeht.

Ein Softwarefehler im Steuergerät des Getriebes könne zum Motorausfall führen, wodurch sich die Unfallgefahr erhöhe, hieß es in dem Rückruf. Ein Sprecher des Stuttgarter Autobauers teilte auf Anfrage mit, dass der Sachverhalt keine Auswirkungen auf die Lenk- und Bremssysteme des Fahrzeugs habe. Mercedes-Benz seien diesbezüglich weder Sach- noch Personenschäden bekannt. Als vorsorgliche Maßnahme werde die Software bei den betroffenen Fahrzeugen aktualisiert.

Erst in der vergangenen Woche hatte das KBA einen Mercedes-Rückruf von weltweit rund 341.000 Fahrzeugen der Modelle GLE und GLS wegen einer möglichen Brandgefahr veröffentlicht.

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Quelle: DPA

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