Überraschend

Christian Wolff & seine Marina: Nach 50 Jahren Liebe - jetzt platzt es aus ihm heraus!

Christian Wolff und seine Frau Marina sind seit fast 50 Jahren ein Paar - jetzt gestehen sie Überraschendes...

Christian Wolff und seine Frau Marina sind seit fast 50 Jahren ein Paar - jetzt gestehen sie Überraschendes...
Foto: IMAGO / Lindenthaler
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Sie halten immer zusammen: Schauspieler Christian Wolff und seine Frau Marina (77) sind seit fast 50 Jahren ein Paar. Wir trafen die beiden bei einem entspannten Tag in Frankfurt am Main, wo Wolff gerade Theater spielt. Und während sie in der Kleinmarkt halle Blumen kauften und über die „neue Altstadt“ zwischen dem Kaiserdom St. Bartholomäus und dem Römer staunten, sprachen sie mit uns über ihre Beziehung und die Herausforderungen …

Christian Wolff und seine Frau Marina: In guten wie in schlechten Tagen

Am 14. Februar feiern Sie und Ihre Frau 50 Jahre Liebe.

Christian: Oh ja! Unseren Kennenlerntag feiern wir immer größer und vor allem regelmäßiger als unseren Hochzeitstag. Das liegt sicher daran, dass wir durch die vielen Herzen in den Blumengeschäften rechtzeitig auf den Valentinstag und somit unseren Kennenlerntag hingewiesen werden. Dagegen gelingt es meiner Frau tatsächlich, den Hochzeitstag regelmäßig zu vergessen.

Marina: So oft nun auch wieder nicht!

Christian: Regelmäßig!

Marina: Aber der Kennenlerntag ist doch auch viel wichtiger! Ohne Kennenlerntag kein Hochzeitstag!

Was waren Ihre größten Herausforderungen als Paar?

Christian: Unsere Krankheiten! Die hatten wir mehr als genug, allerdings reden wir darüber nicht mehr in der Öffentlichkeit, sondern nur mit unseren Ärzten. Bei schweren Krankheiten zeigt sich generell sehr deutlich, wie stark die Unterstützung durch den Partner ist. In guten wie in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit füreinander da zu sein – das ist für uns nicht nur ein typisches Eheversprechen, wir leben es auch.

Christian Wolff und seine Frau Marina: "Ein solcher Schicksalsschlag ist nur schwer zu begreifen"

Vor zwei Jahren starb Ihr Sohn Sascha, wie bewältigen Sie diese Trauer?

Christian: Ein solcher Schicksalsschlag ist nur schwer zu begreifen. Diese Trauer lässt sich nicht bewältigen. Aber man kann versuchen, den Schmerz erträglich zu halten. Dabei hilft der gute Zusammenhalt in unserer Familie. Wir stärken uns gegenseitig. Und die Arbeit lenkt natürlich auch ab.

Im Theaterstück „Monsieur Pierre geht online“ spielen Sie einen Rentner, der online geht. Wie internetbegeistert sind Sie?

Ich schreibe E-Mails und kann „googeln“. Eigentlich komme ich ganz gut klar.

Im Video: Barbara Salesch: „Männer wollen immer nur versorgt werden!“

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