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Geschichtliche Entwicklung der Biophotonik

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<strong>Geschichtliche</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong><br />

Um 1923 entdeckt Alexan<strong>der</strong> Gurwitsch ultraschwache Lichtemission aus<br />

lebenden Organismen (Zwiebeln, Hefe,...) und vermutet Zusammenhänge zur<br />

Stimulierung des Zellwachstums. Er nennt die Strahlung "mitogenetische<br />

Strahl,ung" und findet Hinweise darauf, daß sie sich im Spektralbereich um 260<br />

nm befindet. (Bibliography unter "Gurwitsch", ferner Ruth (1977, 1979))<br />

Nach anfänglicher Begeisterung für Gurwitsch`s Entdeckung - nur eine Stimme<br />

fehlte zum Nobelpreis - wird die Entdeckung in Frage gestellt o<strong>der</strong> als unwichtig<br />

eingestuft. Obwohl Gurwitsch`s Entdeckung vielfach bestätigt und nie wi<strong>der</strong>legt<br />

werden konnte, gerät die "mitogenetische Strahlung" in Vergessenheit o<strong>der</strong> gar<br />

in Verruf. Noch um 1980 spricht man in Deutschland von "Wun<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />

UdSSR"<br />

Um 1950: Russische Biophysiker untersuchen eine "ultraschwache<br />

Photonenemission" (dark luminescence) aus biologischen Systemen mit<br />

mo<strong>der</strong>nen Photomultipliern . Die Wissenschaftler veröffentlichen die Resultate<br />

vorwiegend in <strong>der</strong> Zeitschrift "Biophysics" (Biofizika). Sie verschweigen<br />

schamhaft den Zusammenhang zu Alexan<strong>der</strong> Gurwitsch´s mitogenetischer<br />

Strahlung, stellen aber auch Korrelationen zum Zellwachstum fest. Sie weisen<br />

nach, daß die Strahlung von praktisch allen Lebewesen ausgesandt wird und<br />

daß mit zunehmen<strong>der</strong> evolutiver <strong>Entwicklung</strong> die Intensität abzunehmen<br />

scheint. Es gibt erste Hinweise auf die Korrelation zwischen Zellzyklus und<br />

Photonenemission sowie auf überraschend fehlende Korrelation zwischen<br />

Radikalreaktionen und Photonenemission. (Bibliography unter Ruth (1979)).<br />

Alexan<strong>der</strong> Gurwitsch um 1930<br />

Italienische Kernphysiker weisen schwache "Biolumineszenz" aus Getreidekeimlingen nach, die sie zufällig in ihre für<br />

kernphysikalische Messungen gebaute Photomultiplier-Apparatur stecken. Sie lassen sich von Biologen überzeugen, daß<br />

diese Entdeckung auf Gurwitsch zurückgehe und sich als Artefakt o<strong>der</strong> als unwichtig erwiesen habe. (Bibliography unter<br />

Colli et.al. 1954, 1955, Ruth 1979).<br />

Der russische Biophysiker Zhuravlev und <strong>der</strong> amerikanische Biochemiker Seliger veröffentlichen die erste Arbeitshypothese<br />

zur ultraschwachen Photonenemission aus biologischen Systemen, die "Imperfection"-Theorie: Die Strahlung sei Ausdruck<br />

<strong>der</strong> Abweichung vom thermischen Gleichgewicht und demzufolge auf Stoffwechselstörungen ("Imperfections") zurück zu<br />

führen. (Bibliography unter Zhuravlev 1972, Seliger 1975, Ruth (1979))<br />

Um 1970: Unabhängig voneinan<strong>der</strong> und aus völlig unterschiedlicher Motivation weisen Arbeitsgruppen in Australien<br />

(Quickenden), Deutschland (Fritz-Albert Popp), Japan (Inaba) und Polen (Slawinski) die ultraschwache Photonenemission<br />

aus lebenden Organismen in Single-Photon Counting -Technik mit mo<strong>der</strong>nsten Photomultiplier-Detektoren nach<br />

(Bibliography unter Quickenden, Inaba, Slawinski und Popp).<br />

Während sich die übrigen Wissenschaftler <strong>der</strong> "Imperfection-Theorie" anschließen, entwickelt die deutsche Arbeitsgruppe<br />

um den Physiker Fritz-Albert Popp an <strong>der</strong> Universität Marburg eine Gegenhypothese zur Imperfection-Theorie:<br />

1. Die Strahlung entstamme einem kohärenten elektromagnetischen Feld in lebenden Organismen.<br />

2. Wesentliche Quellen seien die DNA und entsprechende Resonatoren in den Zellen.<br />

3. Der Mechanismus sei am einfachsten erklärbar durch Lichtspeichervorgänge (z.B. in Hohlraumresonatoren) und<br />

zugeordnete Informationskanäle.<br />

4. Es gäbe einen Zusammenhang zur verzögerten Lumineszenz (langanhaltendes Nachleuchten nach Anregung mit<br />

externem Licht) in Lebewesen.<br />

5. Die Strahlung koordiniere alle biochemischen Prozesse in den Zellen (intrazelluläre Kommunikation) und übertrage<br />

Informationen auch über die Zellen hinaus (interzelluläre Kommunikation).<br />

6. Die Strahlung sei nicht auf den optischen Bereich beschränkt, son<strong>der</strong>n erweitere sich im Spektrum nach einem f =<br />

const.- Gesetz (wellenlängenunabhängige Besetzungswahrscheinlichkeit im Phasenraum), in das auch die<br />

sogenannte "Wärmestrahlung" des biologischen Systems passe.<br />

7. Die Strahlung sei <strong>der</strong> eigentliche Regulator und Informationsträger im Lebewesen.<br />

Die Marburger Arbeitsgruppe um den promovierten und habilitierten Dozenten Fritz-Albert Popp nennt das Phänomen


"Biophotonen", um den Kontrast zur gewöhnlichen "Biolumineszenz" auszudrücken: es handelt sich um einzelne<br />

Photonen, die aus den Lebewesen ständig emittiert werden. Es geht letztlich um ein Quantenphänomen, das wegen seines<br />

quasi-kontinuierlichen Photonenstroms und seiner Charakteristiken in allen Lebewesen auftritt und deshalb auch allen<br />

lebenden Systemen als essentielle Eigenschaft zugeordnet werden muß. (Bibliography unter Popp).<br />

Fritz-Albert Popp wird am 30.10.1972 vom Senat <strong>der</strong> Universität Marburg einstimmig zum Prof. (H2) nominiert.<br />

Der Begriff "Biophotonen", den Popp erstmals einführte, wird trotz erheblicher Verhöhnung durch deutsche Wissenschaftler<br />

weltweit übernommen.<br />

Von 1972 bis 1980 erforscht die Marburger Arbeitsgruppe um ihren Leiter, Fritz-Albert Popp, mit Hilfe des bis heute<br />

sensitivsten und gleichzeitig stabilsten Meßgeräts experimentell systematisch und gründlich alle wesentlichen<br />

physikalischen Eigenschaften <strong>der</strong> Biophotonen, die auch heute weltweit anerkannt sind:<br />

1. Die Intensität <strong>der</strong> Biophotonen liegt als Kontinuum im Bereich von 200 bis mindestens 800 nm bei einigen wenigen<br />

bis zirka 100 Photonen/(s cm 2 )<br />

2. Die spektrale Verteilung folgt im zeitlichen Mittel einer f=const.-Regel, das heißt: alle Moden sind im Phasenraum im<br />

Mittel gleich stark angeregt.<br />

3. Die Moden in diesem Spektralbereich sind gekoppelt.<br />

4. Die verzögerte Lumineszenz (langanhaltendes Nachleuchten nach Belichten) entstammt angeregten Zuständen des<br />

Biophotonenfeldes.<br />

5. Die Biophotonen entstammen einem nahezu ideal kohärenten Feld mit wesentlich höherem Kohärenzgrad als ihn<br />

technische Laser aufweisen.<br />

6. Zellen bilden auch kohärente Hohlraumresonatorwellen aus, die zu den Biophotonen beitragen.<br />

7. Eine wesentliche und primäre Quelle <strong>der</strong> Biophotonenemission ist die DNA.<br />

(Bibliography unter Popp und Mitarbeiter: Bahr, Böhm, Grass, Grolig, Herrmann, Kramer, Rattemeyer, Ruth, Schmidt,<br />

Wulle)<br />

Die Gruppe führt erstmals die Photonenzählstatistik in die <strong>Biophotonik</strong> ein und belegt, daß Biophotonen nach einer Poisson-<br />

Statistik emittiert werden. Ferner beweist sie, daß die verzögerte Lumineszenz einer hyperbolischen Abklingfunktion folgt<br />

und hyperbolische Oszillationen um die Abklingfunktion ausführt.<br />

Die Gruppe weist erstmals interzelluläre Kommunikation mithilfe <strong>der</strong> Biophotonen nach. Die Ergebnisse werden später von<br />

Albrecht-Bühler (an Bakterien), Galle (an Daphnien), Popp und Chang (an Dinoflagellaten), Xun Shen (an Blut), Vogel (an<br />

Bakterien) bestätigt.<br />

Popp erklärt den Mechanismus <strong>der</strong> Karzinogenese über den Verlust <strong>der</strong> Kohärenz von Biophotonen.<br />

(Bibliography unter Popp und Mitarbeiter, Albrecht-Bühler, Galle, J.J.Chang Xun Shen, Vogel und Süßmuth )<br />

Die Arbeiten werden im wesentlichen vorwiegend an den Instituten für Physik und Biologie <strong>der</strong> Kopernikus-Universität in<br />

Torun (S. und B. Chwirot) reproduziert und bestätigt.<br />

(Bibliography unter Chwirot et.al.)<br />

Herbert Klima vom Atominstitut <strong>der</strong> Universität Wien promoviert in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Popp und überträgt die <strong>Biophotonik</strong><br />

nach Wien. Er widmet sich vorwiegend dem Gebiet <strong>der</strong> Laseranregung biologischer Systeme und überträgt so dieses<br />

spezielle Gebiet <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> von den Anfängen an von <strong>der</strong> Universität Marburg an das Atominstitut in Wien.<br />

(Bibliography unter Klima o<strong>der</strong> Atominstitut Wien)<br />

Der polnische Zweig um Janusz Slawinski nimmt Verbindung zu amerikanischen, japanischen, australischen und vor allem<br />

zur deutschen Arbeitsgruppe um Fritz-Albert Popp auf und widmet sich in Kooperation zu diesen Instituten den<br />

biochemischen Zusammenhängen. Daraus entwickeln sich Tracer-Methoden <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>, die bestimmte lichtaktive<br />

Markermoleküle in die Zellen einschleusen und den Zellstoffwechsel mithilfe biophotonischer Signale analysieren. Popp und<br />

Slawinski erarbeiten eine Theorie zur Temperaturabhängigkeit <strong>der</strong> Biophotonenemission.<br />

(Bibliography unter Slawinski)<br />

Mit <strong>der</strong> Laseranregung und den Tracer-Methoden sind die späteren Bausteine <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> praktisch vollständig


eingeführt. Mithilfe des theoretischen Rüstzeugs, das von <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Popp an <strong>der</strong> Universität Marburg gelegt wurde,<br />

und mit massiver technischer Unterstützung, insbeson<strong>der</strong>e in Japan, wird die <strong>Biophotonik</strong> zu einem <strong>der</strong> weltweit<br />

fruchtbarsten <strong>Entwicklung</strong>sgebiete in Forschung und Lehre.<br />

Um 1980: Herbert Fröhlich, <strong>der</strong> als erster die Idee <strong>der</strong> kohärenten Mikrowellenanregung in biologischen Systemen<br />

vorschlug und Ilya Prigogine, <strong>der</strong> ebenso kohärente Anregungen in Lebewesen postulierte, laden Fritz-Albert Popp ein bzw.<br />

besuchen ihn, diskutieren die Biophotonen-Theorie mit dem Physiker und stellen sich ostentativ hinter diese Theorie. Bis<br />

zum Tode Fröhlich´s kommt es immer wie<strong>der</strong> zu gemeinsamen Gesprächen und Treffen.<br />

Vielfache Bestätigungen <strong>der</strong> experimentellen Ergebnisse <strong>der</strong> Marburger Wissenschaftler um Fritz-Albert Popp, die von<br />

weiteren Arbeitsgruppen in China, Holland, Japan, Polen, Rußland, USA und an<strong>der</strong>en Staaten erbracht werden, führen<br />

schließlich zum Aufbau eines Internationalen Instituts für Biophysik (IIB), in dem sich die interdisziplinär<br />

zusammengesetzten kompetenten Wissenschaftler <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> vereinigen, um das Phänomen <strong>der</strong> Biophotonen, <strong>der</strong><br />

verzögerten Lumineszenz und die vielfachen Zweige <strong>der</strong> Thematik "Light and Life" gemeinsam zu erforschen. Das Gebiet<br />

nennen diese Experten aus renommiertesten Instituten <strong>der</strong> Welt konsequenterweise "<strong>Biophotonik</strong>" (Biophotonics).<br />

Darunter verstehen sie die Aufgabe, elektromagnetische Signale aus Lebewesen nach eventueller Anwendung<br />

elektromagnetischer und an<strong>der</strong>er Signale auf Lebewesen zum Verständnis biologischer, biophysikalischer und<br />

biochemischer Eigenschaften einzusetzen und zu nutzen. Der Begriff wird zunächst in Asien, später unter dem Einsatz<br />

spezieller Zweige <strong>der</strong> Laseranregung und Tracer-Verfahren auch in den USA, schließlich in Europa, nicht aber in<br />

Deutschland - dessen "Establishment" sich zunächst zur ostentativen Ignoranz entschließt - übernommen.<br />

(Bibliography unter "Biophotonics" in Japan, Inaba, Kato, Hiramatsu, Makino, Cilento, Shen und Chang (China), Slawinski,<br />

Chwirot, van Wijk, Musumeci, Beloussov, Swain).<br />

Vorwiegend in Japan und in den USA wird die <strong>Biophotonik</strong> auf die Markierung von Zellen mit geeigneten Chemikalien und<br />

auf Lichtanregung mit Lasern ausgedehnt. Dieses spezielle Anwendungsgebiet <strong>der</strong> allgemeinen <strong>Biophotonik</strong> schließt sich<br />

nahtlos an die Theorie und Experimente <strong>der</strong> eigentlichen <strong>Biophotonik</strong> an, gehört inhaltlich auch zu den bestehenden<br />

Patenten <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> - von denen die meisten aus Japan und <strong>der</strong> deutschen (ehemals Marburger) Gruppe um Fritz-<br />

Albert Popp stammen.<br />

Von 1981 bis 1986 werden in <strong>der</strong> Zusammenarbeit zwischen dem<br />

Molekularbiologen Walter Nagl und den Physikern Fritz-Albert Popp<br />

und Ke-hsue Li vom Institut für Theoretische Physik <strong>der</strong> Chinesischen<br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften in Beijing an <strong>der</strong> Universität<br />

Kaiserslautern grundlegende Arbeiten zum Verständnis <strong>der</strong><br />

Zusammenhänge zwischen Biophotonenemission und Zellwachstum,<br />

<strong>der</strong> Zelldifferenzierung und den Konfigurationen <strong>der</strong> DNA durchgeführt<br />

und publiziert. Popp und Nagl sagen unter an<strong>der</strong>em voraus, daß die<br />

Kontamination von Zellen durch Streumuster einzelner Photonen<br />

erkennbar sein muß.<br />

(Bibliography unter Popp, Nagl, Li)<br />

Das Los-Alamos National Laboratorium in USA bestätigt dem Physiker<br />

Fritz-Albert Popp und Ke-hsue Li um 1980<br />

Popp, daß die virale Infektion in Zellen durch spezifische Streumuster<br />

von Photonen in den Zellen identifizierbar ist.<br />

Der Virologe M.Lipkind findet in Popp`s Laboratorium erste Hinweise auf die Nachweisbarkeit viraler Infektion von Zellen<br />

durch biophotonische Analyse.<br />

In China und Indien wird die <strong>Biophotonik</strong> offiziell als Lehrgebiet in hochrangigen Universitäten eingeführt.<br />

Von 1985 an widmet sich die Gruppe um F.A.Popp im Technologiezentrum Kaiserslautern praktischen<br />

Anwendungsmöglichkeiten <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>.<br />

Zu diesen Nutzanwendungen, die patentiert sind, gehören unter an<strong>der</strong>em:<br />

1. Die quantitative und qualitative Unterscheidbarkeit von normalen Zellen und Tumorzellen - ursprüngliches Patent<br />

von <strong>der</strong> Marburger Gruppe um Fritz-Albert Popp.<br />

2. Die Analysierbarkeit <strong>der</strong> Qualität von Lebensmitteln (ursprüngliches Patent von <strong>der</strong> ehemals Marburger Gruppe um<br />

Fritz-Albert Popp)<br />

3. Die Erkennbarkeit bakterieller Kontamination (US-Patent, chinesisches Patent und Patente <strong>der</strong> neuen


Arbeitsgruppe um Fritz-Albert Popp)<br />

4. Immunstatus über biophotonische Blutanalysen (US-Patent)<br />

5. Markierung von Zellen mit Chemikalien (Japanische Patente und Patente <strong>der</strong> ehemals Marburger Gruppe um Fritz-<br />

Albert Popp).<br />

6. Technische Verfahren zur Optimierung <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> (Patente und Gebrauchsmuster <strong>der</strong> ehemals Marburger<br />

Gruppe um Fritz-Albert Popp).<br />

7. Einsatz <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> zur Ganzkörper-Analytik und Elektrolumineszenz (US-Patente und Patent <strong>der</strong> neuen<br />

Arbeitsgruppe um Fritz-Albert Popp).<br />

(Patente Popp und Mitarbeiter)<br />

Anwendungsbeispiele sind erste Nachweise deutlicher Qualitätsunterschiede von Freiland- und Batterieeiern bei gleicher<br />

stofflicher Zusammensetzung, Nachweis <strong>der</strong> Zusammenhänge zwischen Biophotonenemission, verzögerter Lumineszenz<br />

und Lebensmittelqualität, die Möglichkeit <strong>der</strong> Behandlung von Tumorgewebe mit nicht-toxischen Agenzien, die nichtinvasive<br />

Kontrolle <strong>der</strong> Wirkung von Therapieverfahren am Menschen.<br />

Die Gruppe im Technologiezentrum Kaiserslautern baut das erste Ganzkörper-Meßgerät für Biophotonenmessungen am<br />

Menschen. Sie weist zum ersten Mal nach, daß die Biophotonenemission und die verzögerte Lumineszenz beim Menschen<br />

allen biologischen Rhythmen unterworfen ist und daß Abweichungen <strong>der</strong> Biophotonenemission von den natürlichen<br />

Rhythmen, Asymmetrien und Kohärenzverluste <strong>der</strong> Biophotonenemission auf Erkrankungen schließen lassen. Es gelingt,<br />

insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Dissertation des Biologen Galle, die destruktive Interferenz als elektromagnetische Basis von<br />

Kommunikationsphänomenen nachzuweisen.<br />

Die Gruppe baut den Restlichtverstärker so weit um, daß es erstmals möglich ist, die verzögerte Lumineszenz und<br />

Biophotonenemission am Bildschirm darzustellen.<br />

Mit Hilfe von Messungen an Acetabularien gelingt es, Wirkungsunterschiede von Agenzien (kosmetische Produkte,<br />

pflanzlichen Präparaten o<strong>der</strong> toxischen Stoffen) auch noch dann nachzuweisen o<strong>der</strong> zu differenzieren, wenn mit den<br />

herkömmlichen Methoden <strong>der</strong> biochemischen Analytik keine Wirkungen o<strong>der</strong> Unterschiede mehr nachzuweisen sind. Diese<br />

extrem hohe Sensitivität <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> wird im Physikalischen Institut <strong>der</strong> Catania-Universität bestätigt.<br />

(Bibliography unter Popp, Cohen, Niggli, Etienne, Köhler, Lambing, Ho, Musumeci, Mei, Galle).<br />

F.A.Popp weist Angebote aus <strong>der</strong> Großindustrie zur Übernahme <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> und <strong>der</strong>en Kommerzialisierung zurück.<br />

Mit Hilfe staatlicher Unterstützung beginnen in Deutschland die ersten Bemühungen, <strong>der</strong> Gruppe um den Physiker Popp die<br />

erreichten Ergebnisse und die Vertretung des Gebiets in schamloser Weise zu entwenden: Eine an einer deutschen<br />

Universität angesiedelte Gruppe etabliert mit För<strong>der</strong>mitteln im Millionenbereich und Argumenten, die sie Publikationen und<br />

Anträgen des Physikers Popp entnimmt, den Anspruch auf das Gebiet "<strong>Biophotonik</strong>". Die Gruppe scheut nicht davor zurück,<br />

den Wissenschaftler Popp zu diffamieren, um von ihrem eigenen Verhalten abzulenken. Sie fügt <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Popp<br />

einen materiellen Schaden in <strong>der</strong> Größenordnung von 200 000 DM zu. Die Geräte für ihre Abteilung "Biophotonen" kauft<br />

diese Gruppe in Japan ein. Über die Hintergründe und heutigen Nachfolger dieser Plagiatoren in Deutschland, die sich nun<br />

erneut mit erheblichem Steueraufwand formieren, werden wir weiter berichten.<br />

Um 1995 wird von <strong>der</strong> Landesstiftung Insel Hombroich in NRW dem IIB in Kaiserslautern ein Institut auf <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Raketenstation <strong>der</strong> Museumsinsel Hombroich in Neuss angeboten. Das IIB hat inzwischen die führenden Vertreter <strong>der</strong><br />

<strong>Biophotonik</strong> aus renommiertesten Universitäten und Forschungsinstituten <strong>der</strong> Welt aufgenommen (Kooperationen mit<br />

CERN, dem MIT, <strong>der</strong> Boston Universität USA, Princeton University, USA, dem All India Institute of Medical Sciences und<br />

<strong>der</strong> North-Eastern Hill University, Indien, dem Institute of Biophysics, Chinese Academy of Sciences, Beijing, <strong>der</strong> Hangzhou-<br />

University and <strong>der</strong> Harbin- University, China, <strong>der</strong> Moscow State University, Rußland, <strong>der</strong> Reichsuniversität Utrecht, Holland,<br />

<strong>der</strong> Warwick-University, England, <strong>der</strong> Soul-University, Korea, dem Landwirtschaftsministerium Japan, Hamamatsu Japan,<br />

ferner Universitäten aus Italien, Frankreich, Schweiz und viele weitere Institutionen). Jährlich finden "Summer<br />

School"-Tagungen in Neuss und Konferenzen zur <strong>Biophotonik</strong> an den verschiedenen Universitäten <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> statt. Es<br />

erscheinen die ersten wissenschaftlichen Buchreihen über <strong>Biophotonik</strong>. Das Interesse <strong>der</strong> akademischen Jugend steigt<br />

sprunghaft an. Popp wird mit Professuren und weiteren Akademischen Ehren und Angeboten renommierter Universitäten<br />

überhäuft.<br />

Bibliography: Monographien über Biophotonen seit 1993 (Popp et.al., Chang et.al, Beloussov et.al.)<br />

Ein populärwissenschaftliches Fachbuch "Biophotonen" des Schweizer Wissenschaftsjournalisten Marco Bischof wird zum<br />

Bestseller in Deutschland. Es ist bei Zweitausendeins (Frankfurt) erhältlich und nun schon in <strong>der</strong> 12. Auflage erschienen.<br />

Zur Zeit laufen Verhandlungen über Übersetzungen in an<strong>der</strong>e Sprachen.


M.Bischof: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen. Zweitausendeins, 12. Auflage, Frankfurt 2003.<br />

Neueste <strong>Entwicklung</strong>en sind:<br />

In Deutschland erklärt die Bundesregierung die<br />

<strong>Biophotonik</strong> zum prioritären Forschungsgebiet, um -<br />

wie es heißt - den Anschluß an die internationale<br />

<strong>Entwicklung</strong> nicht zu versäumen. Da die<br />

Patentansprüche und die Publikationen von Popp<br />

verwendet wurden, um vom Steuerzahler 50 Millionen<br />

Euro für dieses Gebiet unter <strong>der</strong> Projektträgerschaft<br />

des VDI zu erhalten, wird Popp großzügig dazu<br />

eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen. Das IIB<br />

beschäftigt sich jetzt und in Zukunft damit,<br />

herauszufinden, was das konkret bedeuten soll.<br />

In dieser Phase plötzlicher und überraschen<strong>der</strong><br />

Akzeptanz eines Gebietes in Deutschland, das vorher ostentativ unterdrückt wurde, möchten wir an die vier Phasen einer<br />

Entdeckung in den Augen jener "Wissenschaftler" erinnern, die sich für das "Establishment" halten:<br />

(1) Die Entdeckung wird als falsch deklariert.<br />

(2) Nach einer Zeit, wenn ihre Richtigkeit nicht mehr bestritten werden kann, wird sie als unwichtig deklariert.<br />

(3) Nach noch längerer Zeit, wenn auch ihre Bedeutung nicht mehr bestritten werden kann, heißt es: Sie ist zwar richtig und<br />

wichtig, aber nicht mehr neu.<br />

(4) Wenn die Unglaubwürdigkeit schließlich auch diese Stufe "wissenschaftlicher Akzeptanz" erreicht hat, ist die Geschichte<br />

im Sprühnebel einiger deutscher "Wissenschaftler" keineswegs beendet. Nun beginnen jene, die die <strong>Entwicklung</strong> mit all<br />

ihren Kräften und Beziehungen bisher nicht verhin<strong>der</strong>n konnten, darüber nachzudenken, ob sie nicht selbst die eigentlichen<br />

Entdecker sein könnten. (siehe hierzu z.B. http://www.biophotonen-online.de/news/20030603.htm)<br />

Wir haben allerdings auch die glückliche Erfahrung gemacht, daß ein beachtlicher Teil hellhöriger und fähiger<br />

Wissenschaftler, beson<strong>der</strong>s auch in Europa, dieses Spiel längst durchschaut hat. Diese seriösen Zeitzeugen, die von <strong>der</strong><br />

Notwendigkeit elementarer Tugenden in <strong>der</strong> Wissenschaft überzeugt sind, treten beson<strong>der</strong>s jetzt und auf Grund ihrer<br />

Verärgerung über solche Machenschaften vermehrt an uns heran, um das Gebiet mit uns, und nur mit uns, weiter zu<br />

erforschen und zu entwickeln.<br />

Wir werden hier, in reputierten internationalen Fachzeitschriften und auf internationalen Konferenzen über echte Fortschritte<br />

<strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> in Deutschland und auf internationalem Niveau berichten. Die größte und bedeutendste internationale<br />

Tagung über <strong>Biophotonik</strong> wird vom 12.-16.Oktober in Beijing stattfinden. Popp wurde von einem reputierten<br />

Wissenschaftsverlag aufgefor<strong>der</strong>t, ein Lehrbuch über <strong>Biophotonik</strong> zu schreiben. Wir berichten ständig über diese<br />

Fortschritte <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>..<br />

Inzwischen setzt die <strong>Biophotonik</strong> ihre <strong>Entwicklung</strong> unbeirrt fort:<br />

Nach Klausurtagungen von Wissenschaftlern des IIB in Neuss mit deutschen Wissenschaftlern auf dem Gebiet <strong>der</strong> "Life<br />

Sciences" entsteht das Buch<br />

H.P.Dürr, F.A.Popp und W.Schommers (Hrsg.): Elemente des Lebens. Die Graue Edition. Prof.Dr.Alfred Schmid Stiftung.<br />

Service Center Fachverlage, Kusterdingen 2000.<br />

In <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Popp gelingt <strong>der</strong> Nachweis, daß Umgebungsbedingungen (zum Beispiel Holzwände) extrem<br />

unterschiedlich auf die Aufzucht von Pflanzen wirken können. Erneut erweist sich die <strong>Biophotonik</strong> als das sensitivste<br />

Verfahren zum Nachweis und zur Analyse von Umweltbedingungen.<br />

(Unterlagen WASA-Holz-Möbel, Internet)<br />

<strong>Biophotonik</strong>-Konferenz und -Summerschool 2002<br />

Neuerscheinungen: H.P.Dürr, F.A.Popp, W.Schommers: What is Life? World Scientific, London 2002.<br />

F.A,Popp and L.Beloussov: Integrative Biophysics. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht - London 2003.


Popp und Mitarbeiter weisen nach, daß biologische Systeme nicht nur kohärentes, son<strong>der</strong>n sogar gequetschtes Licht<br />

emittieren. Auch diese Entdeckung dürfte sich als Meilenstein in <strong>der</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> herausstellen.<br />

(F.A.Popp, J.J.Chang, A. Herzog, Z.Yan and Y.Yan: Evidence of non-classical (squeezed) light in biological systems.<br />

Phys.Lett.293 A (2002), 98-102).<br />

Popp und Mitarbeiter weisen nach, daß die hyperbolischen Oszillationen um die verzögerte Lumineszenz nur als Ergebnis<br />

gekoppelter kohärenter Zuständen, nicht aber als Ausdruck chaotischer Fel<strong>der</strong> verstanden werden kann.<br />

(F.A.Popp and Y.Yan: Delayed luminescence of biological systems in terms of coherent states. Phys.Lett.293 A (2002), 93-<br />

97.<br />

Der Wissenschaftliche Mitarbeiter Yu Yan in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Popp in Neuss promoviert mit "sehr gut", indem er zum<br />

ersten Mal den Nachweis führt, daß Biophotonen die Information über die Keimfähigkeit von Getreide enthalten. Damit<br />

eignet sich die <strong>Biophotonik</strong> zur nichtinvasiven und schnellen Analyse <strong>der</strong> Keimfähigkeit von Getreide, des wichtigsten<br />

Qualitätsmerkmals von Lebensmitteln überhaupt.<br />

(Y.Yan: Biophotonenemission von Gerstensamen. Dissertation, Fachbereich Biologie <strong>der</strong> Universität Mainz, Juni 2002).<br />

Es kommt zu Kooperationsverträgen zwischen <strong>der</strong> Japanischen Regierung, <strong>der</strong> Japanischen Industrie und <strong>der</strong><br />

Arbeitsgruppe um Popp. Die Japaner sind führend im Nachweis viraler und bakterieller Kontamination von Lebensmitteln<br />

und <strong>der</strong> Tracer -Technik mit Hilfe <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>. Hun<strong>der</strong>te von Millionen Dollars werden in Japan für dieses Gebiet an<br />

wirkliche Experten verteilt.<br />

Die japanische Wissenschaft erkennt die Ergebnisse, die Popp und seine Mirarbeiter erarbeitet haben, ausdrücklich an.<br />

(Diverse Einladungsschreiben <strong>der</strong> Japanischen Regierung an Popp, Parkhomtschouk 2000)<br />

Amerikaner, Chinesen, Japaner und Koreaner bestätigen auch wesentliche Ergebnisse <strong>der</strong> Ganzkörpermessungen in<br />

Popp`s Labor sowie interzelluläre Kommunikation durch Biophotonen.<br />

(International Summerschool on Biophotonics, Neuss, 2001, 2002)<br />

Zusammen mit dem Gartenbauzentrum <strong>der</strong> Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe werden Korrelationen zwischen<br />

Biophotonenemission und <strong>der</strong> Qualität von Pflanzen aufgedeckt, ferner gelingt <strong>der</strong> Nachweis, daß die Biophotonenemission<br />

von Pflanzen ebenso biologischen Rhythmen unterworfen ist wie die des Menschen.<br />

(J.Matschke, F.A.Popp and M.Richter: Inner Quality:Influence and Assessment in the Case of Selected Ornamental Plants.<br />

J.Intl.Soc.Life Info Sci. (ISLIS) 20 (2002), No.2,712-720)<br />

Das IIB in Neuss erhält einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: <strong>Entwicklung</strong><br />

quantenoptischer Verfahren zur Analyse biologischer Gewebe.<br />

Die nächste bedeutende internationale Tagung über <strong>Biophotonik</strong> findet in Beijing auch und beson<strong>der</strong>s unter Japanischer<br />

För<strong>der</strong>ung statt. Die Konferenz wird von <strong>der</strong> Chinesischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften unter Führung des IIB-Mitglieds<br />

Prof. Xun Shen ausgerichtet. Shen wies sowohl in Popp`s Laboratorium als auch in seinem Labor in Beijing nach, daß die<br />

Phagozytose von Blut über interzelluläre Kommunikation mithilfe von Biophotonen stattfindet. Shen verfügt inzwischen über<br />

alle Techniken <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>, die nun auch in China mit Millionenbeiträgen unterstützt wird.<br />

Popp und Chang weisen nach, daß die Basis interzellulärer Kommunikation und Organisation mit Hilfe elektromagnetischer<br />

Wellen auf destruktive und konstruktive Interferenz durch "phase conjugation" zurückgeführt werden kann.<br />

(F.A.Popp and J.J.Chang: Mechanism of interaction between electromagnetic fields and living organisms. Science in China,<br />

Series C, Vol 43, Nr. 5 (2002), 507-518).<br />

Auf Einladung <strong>der</strong> Bundesregierung schreibt Popp einen Übersichtsartikel zur <strong>Biophotonik</strong>:<br />

F.A.Popp: <strong>Biophotonik</strong> - Experimentelle und theoretische Grundlagen nichtthermischer Lichtemission aus lebenden<br />

Organismen sowie Möglichkeiten <strong>der</strong> Anwendung. In: Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 67,<br />

M.Bötcher (Herausgeber), Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn-Bad Godesberg (2001), 171-186.


Yan und Popp entdecken die Basis biophotonischer Kommunikation im Gewebe und liefern auch die experimentelle<br />

Evidenz. Die Arbeit wird noch 2003 fertig gestellt und hier veröffentlicht.<br />

New Scientist berichtet zum ersten Mal über die Geschichte <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>.<br />

Rajendra Bajpai wird beauftragt, ein Son<strong>der</strong>heft über <strong>Biophotonik</strong> für die wissenschaftliche indische Literatur<br />

herauszugeben. Es wird im Frühjahr 2003 erscheinen.<br />

Nach <strong>der</strong> japanischen Regierung beauftragt nun auch die Regierung in Brasilien das IIB, einen Prototypen <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong>-<br />

Analysen zu bauen. Es wird anerkannt, daß es weltweit keine <strong>Biophotonik</strong>-Meßgeräte gibt, die sensitiver, robuster und<br />

umfangreicher einsetzbar sind, als die in Popp`s Labor konstruierten Geräte. Zudem pflegen seriöse Institutionen, sich auch<br />

an Schutzrechte zu halten.<br />

Am Schluß <strong>der</strong> Zusammenstellung sei <strong>der</strong> Familie-Ernst-Wendt-Stiftung (Stadt Köln) beson<strong>der</strong>s gedankt. Auf Initiative<br />

insbeson<strong>der</strong>e von Frau Dr. Gisela Draczynski, Frau Ingeborg Goll und Herrn Dr. Karl-Heinz Gebhardt wurde <strong>der</strong> Gruppe<br />

"<strong>Biophotonik</strong>" um F.A.Popp seit Jahren immer wie<strong>der</strong> das Überleben gesichert. Die <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> <strong>Biophotonik</strong> verdankt<br />

einen großen Teil ihrer Existenz diesen weitblickenden Mitbürgern.

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