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APPLAUDIERT<br />

■ Die CDU Senioren-Union<br />

bestätigte ihren Vorstand für<br />

weitere 2 Jahre<br />

SEITE 2<br />

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Solange der Vorrat reicht.<br />

EP: Kaldasch<br />

Bericht für 2006<br />

Sitzung des Wirtschaftsausschusses am kommenden Mittwoch<br />

Rathenow (eb). Traditionsgemäß<br />

stellt die Stadtverwaltung<br />

in der ersten Sitzung des<br />

Jahres des Ausschusses für<br />

Wirtschaft und Finanzen am<br />

14.2. um 16.30 Uhr einen Bericht<br />

zur Entwicklung der<br />

Rathenower Wirtschaft vor.<br />

Mit einer Vielzahl von Fakten<br />

und Zahlen wird dargestellt,<br />

welche Entwicklungen im<br />

LAGA-Jahr in Rathenow zu<br />

verzeichnen waren.So werden<br />

Entwicklungen in Industrie,<br />

ANGESCHAUT<br />

■ Potsdamer Studenten schauten<br />

sich ihre künftige Wirkungsstätte<br />

an<br />

SEITE 3<br />

DER PREUßENSPIEGEL<br />

DIE KRITISCHE WOCHENZEITUNG FÜR RATHENOW UND WESTHAVELLAND<br />

11. Februar 2007 • 17. Jahrgang • Ausgabe 12 • Tel. 0 33 85 / 57 37 30 • Fax -37 • E-mail: rn@preussenspiegel.biz • www.preussenspiegel-online.de<br />

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Premnitz/Rathenow (bla). Zu<br />

Besuch im Landkreis Havelland<br />

war vergangenen Donnerstag<br />

die Bundestagsabgeordnete<br />

Cornelia Behm<br />

(Bündnis 90/Die Grünen),um<br />

sich ein Bild von der wirtschaftlichen<br />

und gesellschaftlichen<br />

Lage der Region zu verschaffen.<br />

Nach dem Besuch der Abfallverbrennungsanlage<br />

der BKB<br />

Premnitz GmbH, empfing<br />

Bürgermeister Roy Wallenta<br />

die Abgeordnete im Rathaus,<br />

um sich mit ihr über die wirtschaftliche<br />

und soziale Entwicklung<br />

der Stadt auszutauschen.<br />

„War das Bild von<br />

Premnitz über viele Jahre hinweg<br />

schlecht“, erklärte Wallenta,„so<br />

können wir seit 2003<br />

jedoch eine positive Entwicklung<br />

feststellen“.Das Hauptaugenmerk<br />

sei dabei auf zwei<br />

Schwerpunkte gerichtet: Zum<br />

einen auf die Unternehmensentwicklung,zum<br />

anderen auf<br />

die kommunale Entwicklung.<br />

Handwerk, Handel und<br />

Dienstleistungen ebenso dargestellt<br />

wie das Gewerbesteueraufkommen<br />

und die Situation<br />

auf dem Arbeitsmarkt.<br />

Wie in jedem Jahr wird auch<br />

der Umfang öffentlicher Aufträge<br />

vorgestellt und offengelegt,<br />

welcher Anteil davon in<br />

der Region vergeben werden<br />

konnte.Auch wird auf die Frage<br />

eingegangen,ob und in welchem<br />

Umfang durch die Landesgartenschau<br />

und andere<br />

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Bemühungen zur Entwicklung<br />

des Tourismus positive<br />

Auswirkungen auf das Gastronomie-<br />

und Beherbergungsgewerbe<br />

feststellbar sind.<br />

Weitere Themen sind u.a.das<br />

Anbringen von Werbeschildern<br />

an Lichtmasten, die<br />

Durchführung verkaufsoffener<br />

Sonntage 2007 sowie Optimierungspotentiale<br />

in der<br />

Stadt Rathenow durch die Einführung<br />

eines zentralen Cashund<br />

Zinsmanagements.<br />

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Solange der Vorrat reicht.<br />

ANGETRETEN<br />

■ Landrat Dr.Burkhard Schröder<br />

präsentierte Dr.Erich Hedtke<br />

als neuen Amtsarzt<br />

SEITE 4<br />

Einen Tag im Havelland<br />

Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) zu Gast in Premnitz und Rathenow<br />

Bürgermeister Roy Wallenta tauschte sich mit Cornelia Behm über die Stadtentwicklung aus. Foto: bla<br />

Deutliches Zeichen für den<br />

Aufschwung sei auch die Teilnahme<br />

der Stadt am Bundeswettbewerb<br />

„Unsere Stadt<br />

blüht auf“.<strong>Der</strong> Abschluss ihres<br />

Besuches stand ganz im Zeichen<br />

der Optik und führte<br />

Cornelia Behm in die Tech-<br />

nologie- und Gründerzentrum<br />

Havelland GmbH, wo<br />

Joachim Mertens, Geschäftsführer<br />

von Optotec, über den<br />

Mails vom BKA?<br />

Bad Homburg (eb). Seit dem<br />

31.1.sind E-Mails im Umlauf,<br />

die im Betreff auf ein Ermittlungsverfahren<br />

gegen den<br />

Adressaten hinweisen.Angeblich<br />

soll der Adressat illegal<br />

Daten aus dem Internet herunter<br />

geladen haben. <strong>Der</strong><br />

Mail-Anhang soll die Strafanzeige<br />

enthalten,die der Adressat<br />

ausdrucken und zusammen<br />

mit einer Stellungnahme<br />

zurückschicken soll.<br />

Achtung: <strong>Der</strong> Mail-Anhang<br />

IG Kompetenzzentrum Optik<br />

Rathenow e.V. und das InnovationsnetzwerkAugenoptik<br />

Rathenow informierte.<br />

DSW warnt vor „Schadsoftware“<br />

enthält nach Aussage des Bundeskriminalamtes<br />

(BKA) eine<br />

Schadsoftware, die den<br />

Rechner des Adressaten verseucht!<br />

(Siehe hierzu auch die<br />

Mitteilung des BKA unter<br />

http://www.bka.de/pressemitteilungen/2007/pm07<strong>01</strong>31<br />

.html).<br />

Peter Solf, Mitglied der Geschäftsführung<br />

des Deutschen<br />

Schutzverbandes gegen Wirtschaftskriminalität<br />

(DSW):<br />

„<strong>Der</strong> Fall zeigt, welche krimi-<br />

ABGETANZT<br />

■ <strong>Der</strong> Seniorenrat der Stadt<br />

Rathenow lud am Donnerstag<br />

zum „Kappenfest“ ein<br />

SEITE 9<br />

SEITENBLICK<br />

Offen sein<br />

VON KERSTIN BLASEK<br />

Um ihr künftiges Wirkungsfeld<br />

kennenzulernen,<br />

hielt sich am Montag eine<br />

Studiengruppe der Universität<br />

Potsdam in Rathenow<br />

auf. Die angehenden Akademiker<br />

werden im Rahmen<br />

des Projektes „Leitbild<br />

Rathenow 2020“ die Rathenower<br />

Bürger im Frühjahr<br />

zu ihrer Meinung befragen,<br />

Mitte Februar werden Fragebögen<br />

an die Haushalte<br />

verteilt.Neben einigen reizvollen<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

attestierten die Potsdamer<br />

der Optikstadt jedoch auch<br />

eine gewisse Verschlossenheit<br />

der Einwohner - eine<br />

denkbar ungünstige Voraussetzung<br />

für eine erfolgreicheBürgerbefragung.Etwa<br />

10 Minuten planen die<br />

Studierenden dafür ein.Zeit<br />

also, die jeder Befragte aufbringen<br />

sollte,um sich aktiv<br />

an den Entscheidungsprozessen,<br />

die seine Stadt betreffen,<br />

zu beteiligen.<br />

Siehe <strong>Seite</strong> 3<br />

nelle Energie hinter der Versendung<br />

von Spam stecken<br />

kann. Hier wird offenbar gezielt<br />

das Schuldbewusstsein<br />

des Adressaten angesprochen,<br />

der beim Surfen möglicherweise<br />

auf die falschen Internet-<br />

<strong>Seite</strong>n geraten ist.“<br />

Da Virenschutz-Programme<br />

nicht zwingend greifen,warnt<br />

auch der DSW ausdrücklich<br />

davor, die Anhänge der entsprechenden<br />

E-Mails zu öffnen!


2 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

Rettungsdienst:<br />

Telefon 112<br />

Leitstelle HVL:<br />

Rettungsdienst, Brand- u.<br />

Katastrophenschutz:<br />

Tel.: 0 33 85/56 00<br />

Polizeiwache Rathenow:<br />

Tel. 0 33 85/55 00<br />

Org. medizinischer Bereitschaftsdienst<br />

im Bereich Rathenow,<br />

Rhinow und<br />

Nennhausen:<br />

Tel.: <strong>01</strong>805/5 82 22 33 80<br />

Org. medizinischer Bereitschaftsdienst<br />

im Bereich<br />

Premnitz:<br />

Tel.: <strong>01</strong>805/5 82 22 33 90<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

bis Freitag, 16. 2.:<br />

Dr. Ursula Weinhold, Stadthof<br />

7a, Rathenow,<br />

Tel.: 0 33 85/5 20 05 81<br />

Täglich:<br />

Dr. H. Auernhammer,<br />

DRK-Blutspendedienst:<br />

15.2.: AWO Premnitz, Liebigstraße<br />

29, 15 - 18.30 Uhr<br />

BLUTSPENDE-TERMINE<br />

Sozialmedizinischer Dienst,<br />

Aids-Beratung: Termine nach<br />

Vereinbarung unter Tel.: 0 33<br />

85/5 51 71 10.<br />

Beratungs- und Krisenzentrum<br />

für Frauen: Tel.: 0 33 85/50 36 15<br />

(rund um die Uhr).<br />

AWO Erziehungs- & Familienberatung:<br />

Tel.: 0 33 85/51 99 20<br />

oder 51 99 27 (10 - 17 Uhr).<br />

Sonntag<br />

11.2.2007<br />

NOTRUFE & NOTDIENSTE<br />

Niederschlagswahrscheinlichkeit:<br />

10%<br />

Montag<br />

12.2.2007<br />

Dienstag<br />

13.2.2007<br />

RAT & HILFE<br />

-5°<br />

Tierklinik, Gänsemäsche 1,<br />

Rhinow, Tel.: 03 38 75/3 04 50<br />

Bereitschaft der Apotheken:<br />

vom 11.2. bis 14.2.2007<br />

So - Fontane-Apo., Heinrich-<br />

Heine-Straße 34, Premnitz,<br />

Tel.: 0 33 86/28 20 85 (24 Std.-<br />

Dienst/ab 8 Uhr) & Neustadt-<br />

Apo., Forststraße 58, Rathenow,<br />

Tel.: 0 33 85/51 21 88<br />

(10-18 Uhr)<br />

Mo - Stadt-Apo., Marktstraße<br />

1, Friesack, Tel.: 03 32 35/ 14 02<br />

(24 Std.-Dienst/ab 8 Uhr) &<br />

Curland-Apo., Curlandstraße<br />

70, Rathenow, Tel.: 0 33 85/50<br />

38 32 (18-20 Uhr)<br />

Di - Altstädtische-Apo., Steinstraße<br />

1, Rathenow,<br />

Tel.: 0 33 85/5 73 60 (24 Std.-<br />

Dienst/ab 8 Uhr)<br />

Mi - Südstern-Apo., Große<br />

Milower Straße 67, Rathenow,<br />

Tel.: 0 33 85/51 25 71 (24 Std.-<br />

Dienst/ab 8 Uhr)<br />

16.2.: Volkssolidarität Rathenow,<br />

Berliner Str. 11, 13 - 16.30 Uhr<br />

19.2.: Volkssolidarität Rathenow,<br />

Berliner Str. 11, 15 - 18.30 Uhr<br />

Weißer Ring/ Opferhilfe: Tel.: 0<br />

33 85/5 20 03 99.<br />

Kontakt- und Beratungsstelle<br />

für an Demenz erkrankte Menschen<br />

und deren Angehörige:<br />

Tel.: 0 33 85/5 55 80 11.<br />

Tierschutzverein Rathenow und<br />

Umgebung e.V.: Tierheim<br />

Rathenow (Bammer Landstraße<br />

33c): Tel.: 0 33 85/51 04 94.<br />

4°<br />

Die nächsten Tage:<br />

Am Samstag schneit es bei Temperaturen um 2 Grad,<br />

am Sonntag fällt Schneeregen bei maximal 4 Grad.<br />

Niederschlagswahrscheinlichkeit:<br />

15%<br />

1°<br />

8°<br />

<strong>Der</strong> Trend für die Region:<br />

Nach dem jetzigen Stand bleibt es im Februar regnerisch<br />

bei milden 4 bis 10 Grad.<br />

Niederschlagswahrscheinlichkeit:<br />

55%<br />

1°<br />

6°<br />

Blumen für die „Chefin“<br />

CDU-Senioren bestätigten Vorstand im Amt<br />

Rathenow (mko). Die Mitglieder<br />

der Rathenower Senioren-Union<br />

waren sich in der<br />

vergangenen Woche so ziemlich<br />

einig: <strong>Der</strong> Vorstand hatte<br />

seine Sache gut gemacht und<br />

darf deshalb diese Tätigkeit<br />

auch die nächsten zwei Jahre<br />

fortführen. Dies war das Ergebnis<br />

der Wahlversammlung,<br />

zu der 17 stimmberechtigte<br />

Mitglieder am Dienstag den<br />

Weg in die Gaststätte „Zum<br />

Alten Hafen“ gefunden hatten.<br />

Hans-Günter Görke wurde gebeten,<br />

als Tagungsleiter die<br />

„Regie“ zu übernehmen.Gerda<br />

Krämer brachte den Anwesenden<br />

in ihrem Rechenschaftsbericht<br />

noch einmal die<br />

Aktivitäten des Ortsverbandes<br />

während der vergangenen<br />

zwei Jahre in Erinnerung.Insgesamt<br />

gab es 20 der traditionellen<br />

Dienstags-Treffs der Senioren-Union,außerdem<br />

traf<br />

sich der Vorstand zusätzlich<br />

zehn Mal. Im Angebot waren<br />

Vorträge, Film- und Dia-<br />

Nachmittage, Fahrten mit<br />

Dampfer oder Kremser und<br />

die alljährlichen Weihnachtsfeiern,<br />

die von Schülern der<br />

Rathenower Musikschule unter<br />

der Leitung von Beate<br />

Schwieger musikalisch umrahmt<br />

wurden. Ein Höhepunkt<br />

war das Treffen mit den<br />

Freunden der Senioren-Union<br />

aus Gelsenkirchen,die am 10.<br />

August des vergangenen Jahres<br />

in Rathenow weilten.<br />

In ihren Ämtern wurden Gerda<br />

Krämer als Vorsitzende,<br />

Hans-Günter Görke als Stellvertreter,Gottfried<br />

Reichel als<br />

Schatzmeister sowie Marie-<br />

Luise Rabe und Manfred Gliemann<br />

als Beisitzer bestätigt.<br />

Gerda Büge und Hildegard<br />

Blumen für die alte und neue Vorsitzende: Hans-Günter<br />

Görke (l.) gratuliert Gerda Krämer zur Wiederwahl.<br />

Neubauer wachen wieder als<br />

Kassenprüferinnen über die<br />

ordnungsgemäße Verwendung<br />

und Abrechnung der<br />

„Kapitalanlagen“. Ehrenvorsitzender<br />

ist weiterhin MR Dr.<br />

Heinz Schaefer.<br />

In ihrem Schlusswort dankte<br />

Gerda Krämer für das ihr entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<strong>Der</strong><br />

Altersdurchschnitt müsse etwas<br />

gesenkt werden, so die alte<br />

und neue Vorsitzende, indem<br />

neue Mitglieder geworben<br />

würden,denn das Durchschnittsalter<br />

betrage 80 Jahre.<br />

Dies sei aber nicht leicht,doch<br />

Dieter Dombrowski habe bereits<br />

angekündigt,dass er bald<br />

Mitglied der Senioren-Union<br />

werden wolle. In der Rathenower<br />

Ortsgruppe sind zurzeit<br />

28 Mitglieder organisiert inkl.<br />

dr beiden Neueintritte vom<br />

Januar dieses Jahres.<br />

Ganz so bierernst, wie man es<br />

von einer Wahlversammlung<br />

erwarten würde, nahmen die<br />

christdemokratischen Senioren<br />

den Wahlakt jedoch nicht.<br />

Gertrud Scheerer (Bildmitte) „forderte“ bei MR Dr.<br />

Heinz Schaefer (l.) und Hans-Günter Görke (r.) die<br />

Wahlzettel ein. Fotos: mko<br />

Denn bei der Wahl des Schatzmeisters<br />

merkte Görke an,dass<br />

er den Titel auch gern gehabt<br />

hätte, wenn nur die Arbeit<br />

nicht wäre, worauf die Mitglieder<br />

ihrem alten und neuen<br />

„Kassenwart“ Applaus zollten.<br />

Und der Ehrenvorsitzende<br />

warf unter dem Gelächter der<br />

Anwesenden ein, dass „der<br />

Schatzmeister bei Wahlen auf<br />

allen Ebenen immer die meisten<br />

Stimmen erhält, weil es<br />

keiner machen will.“ Als die<br />

Wahl der Beisitzer an der Reihe<br />

war,erkundigte sich Görke,<br />

ob denn jeder einen Wahlschein<br />

für Manfred Gliemann<br />

hätte. <strong>Der</strong> Schatzmeister<br />

überblickte die Situation und<br />

meldete pflichtbewusst „Nein,<br />

der ganze linke Flügel noch<br />

nicht!“,was wiederum Heiterkeit<br />

auslöste.„Die Arbeit ist getan<br />

für 2 Jahre, nun können<br />

wir Ferien machen“, meinte<br />

Görke nach der Wahl augenzwinkernd.<br />

Etwas ernster<br />

meinte der Stellvertretende<br />

Vorsitzende abschließend:<br />

„Wir wollen auch in Zukunft<br />

interessante Vorträge und Veranstaltungen<br />

organisieren.<br />

Hierzu sind natürlich auch<br />

Gäste herzlich eingeladen,die<br />

nicht Mitglied der CDU sind.“<br />

Bürgermeister Ronald Seeger<br />

schaute noch auf einen Sprung<br />

vorbei, um dem Vorstand zu<br />

gratulieren.<br />

Das nächste Treffen der Senioren-Union<br />

findet am 6.März,<br />

15 Uhr in der Gaststätte „Zum<br />

Alten Hafen“ statt: In seinem<br />

Lichtbildervortrag nimmt<br />

Günter Hübner die Teilnehmer<br />

mit auf „Streifzüge durch<br />

Schwedisch-Lappland“.<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von<br />

.de<br />

17.02.07 ➣ 15.00 - 21.00 Uhr<br />

Abend<br />

der offenen Tür<br />

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Goethestr. 85 - 14712 Rathenow,<br />

Tel.: 03385/5430-0<br />

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info@erdmanns-reisedienst.de<br />

Tagesfahrten 2007:<br />

14.02. Schlachtfest in Vehlen<br />

mit Musik & Tanz 32,- €<br />

06.03. Biosphäre Potsdam inkl. Eintritt 28,- €<br />

08.03. Frauentagsfeier in Oberjünne 32,- €<br />

17.03. Tropical Island inkl. Eintritt 41,- €<br />

08.04. <strong>Der</strong> König der Lowen<br />

in Hamburg ab 96,- €<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

25.02. - 26.02.,<br />

Internationale Musikparade in Hamburg 159,- €<br />

28.04. - <strong>01</strong>.05.,<br />

Holland zur Tulpenblüte 341,- €<br />

Gruppenflüge 2007:<br />

22.09.-06.10.2007,<br />

Kroatien/Dalmatien inkl. HP,<br />

Transfer & Reisebegleitung 723,- €<br />

08.10.-02.10.2007,<br />

Kreta, inkl. HP, Transfer & Reisebegleitung 665,- €<br />

Viele neue Tages- und Mehrtagesfahrten<br />

in unserem Reisekatalog 2007.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!<br />

Leckere Suppen -<br />

kalorienreduziert<br />

Kochklub der Volkssolidarität lädt ein<br />

Rathenow (eb). Am Montag,<br />

dem 12. 2., trifft sich um 10<br />

Uhr der Kochklub im „Märkischen<br />

Haus“,Berliner Str.11,zu<br />

seiner 2.Veranstaltung im neuen<br />

Jahr.Das Thema ist diesmal:<br />

„Leckere kalorienreduzierte<br />

Suppen“. Nach Anregungen<br />

und Tipps zu den Zutaten<br />

können die Rezepte leicht zu<br />

Hause nachgearbeitet werden.<br />

Die Gebühr beträgt 2 Euro.Es<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

SONNTAG, 11. FEBRUAR<br />

Charlotte Peger in Rathenow<br />

zum 87.<br />

Hannelore Bugge in Hohennauen<br />

zum 79.<br />

Eleonore Piske in Stölln<br />

zum 73.<br />

Erika Höchstmann in Parey<br />

zum 67.<br />

Hannelore Müller in Kleßen<br />

zum 65.<br />

Karin Neumann in Mützlitz<br />

zum 65.<br />

MONTAG, 12. FEBRUAR<br />

Emil Göhner in Hohennauen<br />

zum 87.<br />

Elfriede Kaunitz in Elslaake<br />

zum 79.<br />

Hermann Gugat in Göttlin<br />

zum 69.<br />

Ursula Geißler in Elslaake<br />

zum 68.<br />

Erika Petras in Rhinow<br />

zum 67.<br />

DIENSTAG, 13. FEBRUAR<br />

Hildegard Vach in Rathenow<br />

zum 96.<br />

Olga Granzow in Hohennauen<br />

zum 87.<br />

Linda Nielebock in Göttlin<br />

zum 75.<br />

Hans Wegner in Elslaake<br />

zum 65.<br />

MITTWOCH, 14. FEBRUAR<br />

Frieda Zinke in Rathenow<br />

zum 93.<br />

Ewald Rabe in Rathenow<br />

zum 92.<br />

Horst Lamprecht in Rhinow<br />

zum 77.<br />

Rudy Zastrow in Elslaake<br />

zum 76.<br />

Dieter Lendt in Rhinow<br />

zum 68.<br />

Siegfried Winkel in Semlin<br />

zum 68.<br />

Walter Lewin in Rhinow<br />

zum 67.<br />

Europawetter<br />

Biowetter<br />

kann jeder kommen, der Lust<br />

hat: Mann oder Frau, Jung<br />

oder Alt.<br />

Wir freuen uns auf Sie und<br />

hoffen auf einen tollen gemeinsamen<br />

Neustart unseres<br />

Kochklubs.<br />

Die weiteren Termine für das<br />

erste Halbjahr: 12.03., 16.04.,<br />

14.05. und 11.06.<br />

Telefonische Anmeldung wäre<br />

nett: 0 33 85/49 59 28/29.<br />

DONNERSTAG, 15. FEBRUAR<br />

Elsbeth Reinfeldt in Rathenow<br />

zum 93.<br />

Ida Meißner in Rathenow<br />

zum 93.<br />

Eduard Rechzygier in Hohennauen<br />

zum 82.<br />

Willi Schöfisch in Prietzen<br />

zum 80.<br />

Inge Hörstge in Jerchel<br />

zum 77.<br />

Walter Engelmann in Böhne<br />

zum 74.<br />

Manfred Sterrmann in<br />

Großderschau zum 69.<br />

Dieter Arndt in Göttlin<br />

zum 66.<br />

Monika Koslowskaja in<br />

Stölln zum 65.<br />

FREITAG, 16. FEBRUAR<br />

Johanna Schulz in Rathenow<br />

zum 95.<br />

Hildegard Hupke in Rathenow<br />

zum 85.<br />

Emanuel Petznik in Schönholz-Neuwerder<br />

zum 85.<br />

Elisabeth Hirte in Strodehne<br />

zum 84.<br />

Käthe Neuling in Böhne<br />

zum 82.<br />

Joseph Prothmann in Hohennauen<br />

zum 76.<br />

Helga Stolzenburg in Hohennauen<br />

zum 74.<br />

Ingrid Jürgen in Rübehorst<br />

zum 66.<br />

SAMSTAG, 17. FEBRUAR<br />

Hildegard Schmidt in Rathenow<br />

zum 91.<br />

Otto Glimm in Göttlin<br />

zum 80.<br />

Elli Wiedmann in Rhinow<br />

zum 76.<br />

Hella Leue in Strodehne<br />

zum 69.<br />

Sigrid Kude in Grütz<br />

zum 69.<br />

Dieter Arnold in Kietz<br />

zum 68.<br />

Tief 'Ulrich' übe den Britischen Inseln lenkt von Westen viele Wolken<br />

nach Deutschland. Man erkennt jedoch über Nordfrankreich aufgelockerte<br />

Bewölkung. Die Lücken ziehen weiter nach Süddeutschland,<br />

während die dichten Wolken in der Nacht vor allem in den Norden<br />

Schnee bringen. Auch an den kommenden Tagen sind die Chancen<br />

auf etwas Sonne im Süden größer als im Norden.<br />

KAIRO<br />

22°<br />

HELSINKI<br />

-6°<br />

ISTANBUL<br />

14°<br />

Eine Okklusion zieht über die Region hinweg. Es kommt<br />

zu Kopfschmerzen. Sonst sind die Belastungen eher gering.<br />

Krankheit/Symptom Belastung<br />

Kopfschmerzen stark<br />

Bronchitis schwach<br />

Thrombose schwach<br />

Unfallbereitschaft schwach<br />

Embolie stark<br />

Entzündliche Prozesse schwach<br />

Glaukom schwach<br />

Herzinfarkt stark<br />

Rheumatische Beschwerden stark<br />

Reaktionszeit sehr stark


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

NACHRICHTEN<br />

AWO Rhinow<br />

informiert<br />

Rhinow. Die Kleiderkammer/Schneiderstube<br />

der<br />

AWO Rhinow ist an folgenden<br />

Tagen geöffnet: Mo. u.<br />

Di.von 9 bis 16 Uhr,Mi.von<br />

9 bis 18 Uhr sowie Do. von<br />

9 bis 15 Uhr. Im Angebot<br />

sind u.a.gut erhaltene Garderobe<br />

für Frauen,Männer<br />

und Kinder sowie Federund<br />

Steppbetten.<br />

Ersthelfer-<br />

Ausbildung<br />

Rathenow. Die nächste Ausbildung<br />

für Ersthelfer aus<br />

Betrieben und Einrichtungen,Führerscheinbewerber<br />

Lkw/Bus,Trainer usw.führt<br />

das Deutsche Rote Kreuz<br />

am 26.und 27.2.,jeweils um<br />

8 Uhr, in den Räumen des<br />

DRK-Regionalzentrums,<br />

Forststraße 50, durch. Anmeldungen<br />

werden unter<br />

Tel.: 0 33 85/51 23 33 entgegengenommen.<br />

PC-Kurs an<br />

der VHS<br />

Rathenow. <strong>Der</strong> Computer<br />

ist auch ein interessantes<br />

Hobby für die 50plus-Generation.<br />

Die Musik-,<br />

Kunst- und Volkshochschule<br />

Havelland bietet allen<br />

Junggebliebenen einen dreiwöchigen<br />

PC-Grundkurs<br />

an, der am 13. Februar um<br />

9 Uhr beginnt und immer<br />

dienstags und donnerstags,<br />

von 9 - 12 Uhr stattfindet.<br />

Die Teilnehmer gewinnen<br />

einen ersten Einblick in die<br />

Welt des Computers und<br />

lernen mit dem Betriebssystem<br />

und der grafischen Bedieneroberfläche<br />

Windows<br />

umzugehen. <strong>Der</strong> Schwerpunkt<br />

liegt auf praktischen<br />

Übungen. Anmeldungen<br />

werden in der VHS oder unter<br />

Tel.: 0 33 85/51 56 94<br />

entgegengenommen.<br />

Ortsbeiratssitzungen<br />

Milower Land. In der kommenden<br />

Woche finden in<br />

folgenden Orten der Gemeinde<br />

Milower Land die<br />

turnusgemäßen Ortsbeiratssitzungen<br />

statt,zu denen<br />

Bürger und weitere Interessenten<br />

eingeladen sind:<br />

- Montag, 12. Februar,<br />

19 Uhr,in Vieritz (Gemeindezentrum/Jugendklub<br />

OT<br />

Vieritz, Im Winkel 33). Auf<br />

der öffentlichen Tagesordnung<br />

stehen neben der Einwohnerfragestunde<br />

u.a.die<br />

Punkte „Diskussion zum<br />

Entwurf der Friedhofssatzung“,<br />

„Information und<br />

Anmerkungen zum Stand<br />

der Jugendarbeit“ sowie „Informationen<br />

zu geplanten<br />

Vorhaben im Jahr 2007“.<br />

- Donnerstag, 15. Februar,<br />

19 Uhr,in Jerchel (Gemeindezentrum<br />

OT Jerchel, Weg<br />

nach Bahnitz 2). Auf dieser<br />

Sitzung gibt Ortsbürgermeister<br />

Manfred Bach Informationen<br />

zu den aktuellen<br />

Themen „Ausbau `Weg<br />

nach Bahnitz´ als Radfahrweg“,<br />

„Stand `Übernahme<br />

Siloanlage´durch das Milchgut<br />

Bahnitz“ und „Sachstandsbericht<br />

zum Bodenordnungsverfahren<br />

Jerchel“.<br />

Klage - Belastung oder Entlastung<br />

Rathenow (eb). Klage, ein<br />

Wort, das im Alltag nur noch<br />

wenig gebraucht wird und uns<br />

vielleicht sogar ein wenig<br />

fremd ist. Was hat es mit diesem<br />

Thema auf sich? Dem will<br />

Stadtrundgang und noch mehr<br />

Potsdamer Studenten erkundeten künftige Wirkungsstätte im Stadtgebiet<br />

Rathenow (mko). Erst kürzlich<br />

hatten Bürgermeister Ronald<br />

Seeger und Jens Hubald<br />

als Verantwortlicher für die<br />

Öffentlichkeitsarbeit des ZiS-<br />

Programms das Thema „Leitbild<br />

Rathenow 2020“ an der<br />

Potsdamer Universität vorgestellt,<br />

bei dem eine Studiengruppe<br />

unter Leitung von Prof.<br />

Heinz Kleger mitarbeiten soll.<br />

Am Montag weilten nun der<br />

Professor und „seine“ Studenten<br />

der Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaftlichen Fakultät<br />

zu einem Gegenbesuch<br />

in der Optikstadt,um sich das<br />

Umfeld, in dem sie für einige<br />

Zeit tätig sein würden, zu erkunden.<br />

Doch meinte es das<br />

Wetter mit den Besuchern aus<br />

der Landeshauptstadt nicht<br />

besonders gut, denn als die<br />

Studenten kurz vor dem Mittagessen<br />

noch die zahlreichen<br />

Stufen des Turmes der Sankt-<br />

Marien-Andreas-Kirche erklommen<br />

hatten, wehten ihnen<br />

einige heftige Windböen<br />

und Regenschauer um die Nase.In<br />

der Kirche erläuterte ihnen<br />

Christa Struwe einige geschichtliche<br />

Fakten zu Rathenows<br />

höchstem Bauwerk.<br />

Als Stadtführer hatten sich Dr.<br />

rer.-pol.Tino Erstling und Dr.<br />

jur.Stefan Mertens,beides gebürtige<br />

Rathenower, zur Verfügung<br />

gestellt. „Mich hat<br />

mein Doktorvater gefragt, ob<br />

ich nicht mitkommen würde.<br />

Es war eine gute Gelegenheit<br />

sich wieder einmal mit Rathenow<br />

zu befassen und man geht<br />

ja nicht jedes Mal, wenn man<br />

die Eltern besucht,in das Kulturzentrum<br />

oder in die Kirche“,<br />

so Erstling. „Es ging darum,<br />

der Projektgruppe ein<br />

Gefühl für die Stadt zu vermitteln.<br />

Ich denke, dieses Ziel<br />

haben wir erreicht“, so Mertens.<br />

Beide haben den Stu-<br />

Hospizabend in der Begenungsstätte „Insel“ am Dienstag<br />

man am Dienstag, dem 13. 2.,<br />

18 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

„Insel“, Rathenow, Mittelstraße<br />

8 auf die Spur kommen.<br />

Pastorin Katrin Wunderwald<br />

aus Chemnitz hat sich<br />

denten auch die Plätze gezeigt,<br />

an denen einst die Wohnblöcke<br />

standen,in denen sie ihre<br />

Kindheit verbracht haben.<br />

Mathias Braband (22), studiert<br />

im 5. Semester Politik<br />

auf Diplom. „Wir sind am<br />

Bahnhof angekommen und<br />

auf der <strong>Seite</strong> ausgestiegen, die<br />

noch nicht saniert ist, wo uns<br />

die Bauruine einer Fabrikhalle<br />

begrüßte - das war kein positiver<br />

erster Eindruck. Unser<br />

Weg führte dann nach Rathenow-Ost,wo<br />

wir uns die Plattenbausiedlung<br />

angesehen haben.<br />

Dort hat der Bevölkerungsrückgang<br />

der letzten Jahre<br />

tiefe Spuren hinterlassen.<br />

Schön,dass an einigen Blöcken<br />

Ansätze von Sanierungsarbeiten<br />

zu sehen waren“, so der<br />

Student. <strong>Der</strong> 22-Jährige war<br />

auch das erste Mal im Optik-<br />

Industrie-Museum und fand<br />

die Ausstellung über die Optik<br />

hochinteressant.„Ich habe gar<br />

nicht gewusst, dass es ein solches<br />

Museum hier gibt. Da ist<br />

wohl etwas mehr Werbung<br />

nötig...“<br />

In der Kirche informierte Christa Struwe (l.) die Gruppe<br />

über die Geschichte des Gotteshauses.<br />

mit dem Thema Klage nicht<br />

nur aus biblischer Sicht auseinander<br />

gesetzt.Viele Aspekte<br />

werden beleuchtet und evtl.<br />

werden die Teilnehmer auch<br />

ermutigt ein wenig zu klagen<br />

Julia Pötzl war sehr angetan<br />

von den Ausstellungen in der<br />

Sankt-Marien-Andreas-Kirche<br />

auf den verschiedenen<br />

Ebenen. Die 24-Jährige studiert<br />

im 5. Semester Verwaltungswissenschaften<br />

und fand<br />

es einerseits deprimierend,<br />

„wenn man sieht, wie viel Arbeit<br />

eigentlich noch wartet,<br />

andererseits aber auch beeindruckend,<br />

was schon alles in<br />

der Stadt getan wurde.“ Allen<br />

Studentinnen und Studenten<br />

ist aufgefallen, dass in der Innenstadt<br />

sehr viele ältere Menschen<br />

unterwegs waren.Auch<br />

seien die Menschen relativ verschlossen.„In<br />

anderen Städten<br />

lächeln die Leute viel mehr<br />

und schauen sich in die Augen,<br />

was ich hier vermisst habe“,so<br />

Julia Pötzl.„Ich weiß jetzt besser,<br />

was auf mich draufzukommt.Ich<br />

habe die Leute gesehen,<br />

mit denen ich in Kontakt<br />

kommen werde.Es ist gut<br />

zu wissen, was die Leute bewegt<br />

und wie man ihr Interesse<br />

weckt“, so die 24-Jährige.<br />

Bürgermeister Ronald Seeger<br />

empfing die Gruppe anschließend<br />

im Rathaus zu einem<br />

zwanglosen Gespräch,an<br />

dem auch Norbert Heise,<br />

Amtsleiter für Wirtschaft,Jörg<br />

Kasprzyk, stellvertretender<br />

Bauamtsleiter, sowie Mathias<br />

Hohmann, Sprecher des ZiS-<br />

Stadtteilbeirats, teilnahmen.<br />

Seeger resümierte kurz über<br />

seinen Besuch in Brüssel,wo er<br />

sich im Europäischen Parlament<br />

Vorträge über ZiS-<br />

/EFRE-Mittel angehört hatte<br />

und man dort der Meinung<br />

gewesen sei, dass es in<br />

Deutschland doch so manch<br />

und damit ermutigt, auf die<br />

Frage „Wie geht es dir?“ einmal<br />

nicht zu sagen „Ach, ich kann<br />

nicht klagen“. Lassen Sie sich<br />

einladen, darüber nachzudenken<br />

und zu reden.<br />

Baum des Lebens wächst weiter<br />

Ein Viertel der Fläche bereits ausgefüllt<br />

Rathenow (mko). Wie Jens<br />

Hubald auf der jüngsten Sitzung<br />

des ZiS-Stadtteilbeirates<br />

verkündete,ist „<strong>Der</strong> Baum des<br />

Lebens“ inzwischen auf 98<br />

große und 400 kleine Fliesen<br />

angewachsen. Damit ist bereits<br />

ein Viertel der Fläche ausgefüllt.<br />

An folgenden Terminen können<br />

im Kulturzentrum wie-<br />

der Fliesen für den Baum gestaltet<br />

werden: Am 17. Februar<br />

ab 16 Uhr und am 22. Februar<br />

ab 18.30 Uhr.Am 24.Februar<br />

wird je ein Bastelteam<br />

beim Tag der offenen Tür in<br />

der Bruno-H.-Bürgel-Schule<br />

und bei der Hochzeitsmesse<br />

im Kulturzentrum sein. Weitere<br />

Termine sind in Vorbereitung<br />

und werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben. Auch steht<br />

nach wie vor das Angebot der<br />

LAGA bzw.Optikpark GmbH,<br />

den Bastelstand auch auf das<br />

Mühlenareal zu holen.Für die<br />

Bastelarbeiten würde das Management<br />

den Glaspavillon<br />

zur Verfügung stellen,wie Hubald<br />

informierte.Die Post AG<br />

habe mittlerweile der Stadtverwaltung<br />

einen Vertrag über<br />

die „Nutzung“ der Hauswand<br />

zugeschickt, der von der Verwaltung<br />

geprüft werde.<br />

Am 25.März soll der Baum zur<br />

Rathenower Frühlingsgalerie<br />

eingeweiht werden, weil erfahrungsgemäß<br />

zu diesem Ereignis<br />

viele Leute unterwegs<br />

sind. Zusätzliche Verkaufsstände<br />

könnten dann dort<br />

auch aufgebaut werden .<br />

Vom Turm der Sankt-Marien-Andreas-Kirche hatten die Studentinnen und Studenten<br />

einen guten Überblick über die Stadt der Optik. Fotos: mko<br />

seltsame Regelungen hinsichtlich<br />

der Fördermittelvergabe<br />

gebe.Das Stadtoberhaupt<br />

dankte noch einmal ganz herzlich<br />

den Studentinnen und<br />

Studenten,dass sie sich zu der<br />

Zusammenarbeit bereit erklärt<br />

haben.Hohmann erläuterte<br />

den Besuchern, wie der<br />

Stadtteilbeirat entstanden ist.<br />

Einerseits attestierte er dem<br />

Gremium eine große<br />

Schwäche aber gleichzeitig<br />

auch ein große Stärke. „<strong>Der</strong><br />

Beirat ist kein gewähltes Gremium,<br />

hat also keine Entscheidungsbefugnis<br />

– das ist<br />

seine Schwäche.Die Stärke ist,<br />

dass man hier unabhängig<br />

handeln und frei diskutieren<br />

kann. Wer Lust hat, kommt<br />

zu den Sitzungen und bringt<br />

sich ein; es ist kein Zwang.Die,<br />

die dabei sind, zeigen echtes<br />

Interesse.“<br />

Als letzten Programmpunkt<br />

stellte sich das Potsdamer Projektteam<br />

am Montag im Ausschuss<br />

für Bauwesen, Ordnung<br />

und Umwelt der Rathenower<br />

SVV vor und erläuterte<br />

kurz das Vorhaben,was dort<br />

ebenfalls mit Wohlwollen aufgenommen<br />

wurde.<br />

Einen „Ableger“ hat die noch<br />

junge Zusammenarbeit zwischen<br />

Stadtteilbeirat und<br />

Stadtverwaltung mit den Studentinnen<br />

und Studenten<br />

auch schon hervorgebracht:<br />

Ein Student will eine Diplomarbeit<br />

über „Das veränderte<br />

Rollenverständnis von Politikern,<br />

Verwaltungsexperten<br />

und Bürger im Leitbildprozess“<br />

schreiben.Hier wird Jens<br />

Hubald bei der Datenerhebung<br />

Unterstützung leisten.<br />

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„DER KÜCHEN-TIP“<br />

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im Internet<br />

Elterngeld-Infos und „Meinung gefragt“<br />

Havelland. In der Internetpräsentation<br />

des Landkreises<br />

Havelland (www.havelland.de)<br />

finden sich unter der Rubrik<br />

„Bürgerservice“ zwei neue Elemente.<br />

Unter „Anliegen von<br />

A-Z“ haben die Mitarbeiter<br />

Informationen zum neuen Elterngeld<br />

mit Berechnungsbeispielen<br />

hinterlegt.Weiter Infos<br />

sowie die Formulare können<br />

direkt im Bürgerservicebüro<br />

Freundeskreis<br />

sucht Gastgeber<br />

Südafrikanische Schüler kommen<br />

Rathenow (eb). <strong>Der</strong> „Freundeskreis<br />

für Südafrika“ (FSA)<br />

sucht jetzt deutsche Gastfamilien<br />

für sein Austauschprogramm<br />

2007, die für vier Wochen<br />

bzw. drei Monate einen<br />

südafrikanischen Jugendlichen<br />

aufnehmen.Die Schülerinnen<br />

und Schüler der 9.- 12.<br />

Klasse sind 14 - 18 Jahre alt.Sie<br />

werden während ihres<br />

Deutschlandaufenthaltes am<br />

Unterricht teilnehmen,soweit<br />

der Aufenthalt nicht in die Ferien<br />

fällt. Die Jugendlichen<br />

kommen im Jahr 2007 in drei<br />

Gruppen nach Deutschland:<br />

im Juni/Juli und Dezember/Januar<br />

(jeweils für vier Wochen)<br />

sowie von Oktober bis Januar<br />

Erdmann´s Reisedienst-Team<br />

präsentierte am Mittwoch über<br />

200 Gästen den neuen Katalog<br />

mit aktuellen Reisen für das<br />

Reisejahr 2007.Bei Kaffee und<br />

Kuchen sowie einer gelungenen<br />

musikalischen Umrahmung<br />

entführte Christa-Maria<br />

Kruse die Gäste zu Einund<br />

Mehrtagesfahrten innerhalb<br />

Deutschlands und in Länder<br />

Europas.Da die Nachfrage<br />

nach preiswerten Kurzreisen<br />

gestiegen ist, wurde hier einiges<br />

geboten. Auf Anregungen<br />

der Kunden wurde reagiert.<br />

„Die Landkarte wurde zwar<br />

nicht neu von uns erfunden“,<br />

so die Moderatorin, „aber extra<br />

für Sie haben wir neue Ziele<br />

entdeckt.“ Die Buchungen<br />

an diesem Abend wurden mit<br />

eingeholt werden. Außerdem<br />

wird unter dem Button „Ihre<br />

Meinung ist gefragt“ um Hinweise,<br />

Anregungen und weitere<br />

Rückmeldungen zum Internetangebot<br />

gebeten, damit<br />

die Präsentation möglichst<br />

praktisch und hilfreich gehalten<br />

werden kann.„Wir freuen<br />

uns auf jeden Hinweis“, betont<br />

die Leiterin des Bürgerservicebüros,<br />

Manuela Gittig.<br />

(drei Monate). Die FSA organisiert<br />

die Bahnfahrt zu und<br />

von den Gastfamilien sowie<br />

die Kranken- und Haftpflichtversicherung.DieGastfamilien<br />

bieten den Jugendlichen<br />

Unterkunft,Verpflegung<br />

und die Teilnahme am Familienalltag.<strong>Der</strong><br />

FSA ist eine unpolitische<br />

Privatinitiative. Er<br />

besteht aus ehemaligen deutschen<br />

Gastfamilien, die sich<br />

für Südafrika und dessen Entwicklung<br />

zur Demokratie engagieren.InteressierteFamilien<br />

können unverbindlich weitere<br />

Informationen bei Petra<br />

Jacobi, Telefon 0521 - 160050<br />

oder per E-Mail petra@fsayouthexchange.de<br />

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für die Frauenkirche und<br />

den Zwinger.Ein Grund mehr<br />

für Sie,im nächsten Jahr selbst<br />

mit dabei zu sein.<br />

Bei 5 Euro Eintritt und einem<br />

sehr guten Service des<br />

Teams der Gaststätte „Zur<br />

Scheune“ in Semlin wurde diese<br />

Veranstaltung zu einem vollen<br />

Erfolg. Erdmann´s Reisedienstcrew<br />

freut sich auf viele<br />

schöne erlebnisreiche Fahrten<br />

mit Ihnen. Sie, die nicht dabei<br />

waren, sind herzlich willkommen<br />

in „Erdmann´s Reisebüro“<br />

in der Goethestraße in Rathenow.<br />

Foto: bou


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4 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

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„Straßenkids“ im Focus<br />

Vorstand des Kinder- und Jugendparlaments neu besetzt<br />

Rathenow (eb). Kürzlich trafen<br />

sich die Mitglieder des Kinder-<br />

und Jugendparlaments<br />

(KiJuPa) der Stadt Rathenow<br />

in der Stadtverwaltung. Auf<br />

der Tagesordnung stand die<br />

Planung der Aktivitäten für<br />

das Jahr 2007, die Entlastung<br />

des Vorstands sowie die Wahl<br />

eines neues Vorstands. Zu Beginn<br />

begrüßten die jungen<br />

Parlamentarier ihre Gäste<br />

Martin Kanitz und Tilo Windt,<br />

beides Streatworker in Rathenow,<br />

mit denen sie künftig<br />

noch enger zusammenarbeiten<br />

wollen. Claudia Wolfram,<br />

Kinder- und Jugendbeauftragte<br />

der Stadt, bezeichnete<br />

diese Zusammenarbeit als „ultrawichtig“.<br />

Im Focus der Anwesenden<br />

stand die Vernetzung<br />

aller Institutionen, Vereine<br />

und Einzelpersonen, die<br />

mit Jugendarbeit zu tun haben.<br />

Die Mitlieder des KiJuPa<br />

bemängelten vereinzelt auftretendes<br />

Konkurrenzdenken,<br />

was eine Vernetzung bisher<br />

verhindert hätte. Nun plant<br />

das KiJuPa gemeinsam mit Tilo<br />

Windt eine erste Zusammenkunft<br />

der Institutionen,<br />

22-Jährige stirbt bei Feuer<br />

■ Tödliche Verletzungen erleidet<br />

am Mittwochmorgen in<br />

Friesack eine 22-Jährige bei einem<br />

Brand im Wohnhaus der<br />

Familie.Während sich Eltern,<br />

Großmutter und Schwester<br />

rechtzeitig retten können,verbleibt<br />

die Frau im Haus und<br />

versucht über ein Fenster des<br />

Dachgeschosses aus dem Gebäude<br />

zu gelangen. Beim<br />

Sprung aus dem Fenster erleidet<br />

sie tödliche Verletzungen.<br />

Vier Bewohner des benachbarten<br />

Hauses werden evakuiert.Das<br />

Wohnhaus wird durch<br />

das Feuer völlig zerstört (Foto<br />

rechts). Die Polizei ermittelt<br />

derzeit zur Feuerursache.<br />

■ Schwere Verletzungen zieht<br />

sich ein Mann am Dienstag<br />

bei einem Unfall auf der Bammer<br />

Landstraße zu. E ine<br />

21- jährige Mitsubishifahrerin<br />

ist dort in Richtung Stechower<br />

Landstraße unterwegs.<br />

Überraschend läuft der 50jährige<br />

Fußgänger von rechts<br />

auf die Fahrbahn und will diese<br />

überqueren. Die Fahrerin<br />

kann nicht mehr ausweichen.<br />

<strong>Der</strong> Mann wird frontal vom<br />

14712 Rathenow<br />

Genthiner Str. 45-46<br />

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die vermutlich Mitte Februar<br />

stattfinden wird. Neben der<br />

intensiven Arbeit der sachkundigen<br />

Einwohner des Ki-<br />

JuPa in den drei Ausschüssen<br />

der Stadt,werden auch für dieses<br />

Jahr wieder zahlreiche Projekte<br />

geplant. Für die HavelländischenPräventionstage<br />

2007 wird das KiJuPa ein<br />

Projekt gegen Gewalt durchführen.<br />

Es geht den jungen<br />

Parlamentariern vor allem<br />

darum, über Mobbing, Gewalt<br />

in der Familie und die<br />

Hilflosigkeit der Jugendlichen<br />

angesichts dieser Probleme<br />

aufzuklären. Auch die Befassung<br />

mit den „Straßenkids“<br />

spielt in diesem Jahr eine wesentliche<br />

Rolle,denn vermehrt<br />

werden Beschwerden über Jugendliche<br />

laut, die sich zum<br />

Beispiel vor dem CityCenter<br />

treffen. Aus diesem Grund<br />

strebt das KiJuPa ein Treffen<br />

mit dem Ordnungsamt und<br />

der Polizei an. Um neue Kontakte<br />

zu knüpfen nahm das<br />

KiJuPa die Einladung des Jugendparlaments<br />

aus Brandenburg<br />

an der Havel an und<br />

wollen diesen demnächst ei-<br />

Fahrzeug erfasst und zu Boden<br />

geschleudert. Rettungskräfte<br />

bringen den Mann in ein Krankenhaus.<br />

Nach ersten Erkenntnissen<br />

stand der<br />

50-Jährige unter erheblichem<br />

Alkoholeinfluss.<br />

■ Völlig verbrannt ist am<br />

Dienstagabend der Inhalt eines<br />

Altkleidercontainers in<br />

Steckelsdorf. Als Feuerwehr<br />

und Polizei am Brandort eintreffen,<br />

warten dort ein<br />

15-Jähriger und dessen Mutter.<br />

<strong>Der</strong> Schüler gibt an,eine brennende<br />

Wunderkerze in den<br />

Container geworfen zu haben.<br />

<strong>Der</strong> Brand wird von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Steckelsdorf<br />

gelöscht.<br />

■ Betrüger unterwegs. Dem<br />

sogenannten „Enkeltrick“ fiel<br />

kürzlich eine 87- jährige<br />

Rathenowerin zum Opfer.Wie<br />

die Frau erst am Montag anzeigt,war<br />

sie von einem etwa<br />

50-jährigen Mann besucht<br />

worden, der sich als ihr Neffe<br />

Urlaub<br />

beim DRK<br />

Rathenow. Wie der Kreisverband<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes mitteilt, bleiben<br />

die Kleiderkammer<br />

und das Regionalzentrum<br />

in Rathenow in der Zeit vom<br />

19. - 23. Februar wegen Urlaubs<br />

geschlossen.<br />

nen Besuch abstatten. Am 21.<br />

2. wird das KiJuPa bei der<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

seinen Jahresbericht 2006<br />

vorstellen.Ende April wird der<br />

2. Jugendförderpreis vom Ki-<br />

JuPa ausgeschrieben, auch<br />

zum Kindertag ist eine Aktion<br />

geplant. Weitere Beteiligungen<br />

sind für die Eröffnungsveranstaltung<br />

des Optikparks<br />

sowie des Hauses der Jugend<br />

am 28. 4., für den 3. Rathenower<br />

Jugendtag, das 2. Open-<br />

Air-Bandfestival am Wolzensee<br />

vom 6. - 8. 7. und für ein<br />

Camp in Brieselang vorgesehen.<br />

Nachder Jahresplanung<br />

bedankte sich Claudia Wolfram<br />

für die Arbeit des Vorsitzenden<br />

Sebastian Lodwig und<br />

der Pressesprecherin und stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Susanne<br />

Meier. Beide wurden bei<br />

der Neuwahl einstimmig bestätigt.<br />

Neu im Vorstand ist<br />

Cäcilia Doerfling, welche die<br />

Position der Projekt-Managerin<br />

übernimmt. Polit-Sprecher<br />

wurde Corrado Gursch,<br />

Rechnungsprüferin Nicole<br />

Winterfeldt sowie Schriftführerin<br />

Mara Lou Broo.<br />

ausgab. Die Dame hatte ihren<br />

Neffen zuletzt als Kleinkind<br />

gesehen und ließ den Mann in<br />

ihre Wohnung. <strong>Der</strong> Unbekannte<br />

bat die Frau, Geld bei<br />

ihr hinterlegen zu dürfen. Als<br />

die Frau das Geld des Mannes<br />

zu ihrem Bargeld gelegt hatte,<br />

verlangte der Mann seine<br />

Scheine zurück und ließ sich<br />

das Versteck zeigen. Kurz darauf<br />

verließ er die Wohnung.<br />

Später stellte die getäuschte<br />

Frau fest, dass der Mann auch<br />

ihr Bargeld aus dem Versteck<br />

mitgenommen hatte.<br />

■ Den Einbruch in eine<br />

Rathenower Kindertagesstätte<br />

entdeckt am Montagmorgen<br />

eine Mitarbeiterin der Einrichtung.Die<br />

Täter hatten ein<br />

Fenster des Gebäudes aufgebrochen<br />

und waren so ins Innere<br />

des Hauses gelangt. Dort<br />

wurden mehrere Türen beschädigt.<br />

Die Höhe des Sachschadens<br />

wird derzeit noch ermittelt.<br />

Rathenow. „Macke“ oder<br />

„Volle Lotte“ - so heißt die<br />

Frage beim heiteren Preiswürfeln<br />

der Fachgruppe<br />

Senioren d. GEW Rathenow,<br />

welches am Dienstag,<br />

27.2., um 14.30 Uhr im<br />

Cafè „Inn“, Schleusen-<br />

Rathenow (mko). Landrat Dr.<br />

Burkhard Schröder stellte am<br />

Donnerstag Dr. Erich Hedtke<br />

offiziell als neuen Amtsarzt<br />

und Chef des Gesundheitsamtes<br />

des Landkreises Havelland<br />

vor. Schröder erinnerte,<br />

dass vor einiger Zeit Leiter<br />

und Stellvertreter, Dr. Heinz-<br />

Walter Knackmuß und Dr.<br />

Rüdiger Croix, in den Ruhestand<br />

gegangen sind und damit<br />

die Leitung des Gesundheitsamtes<br />

vakant war.„Es ist<br />

gar nicht so einfach,gute Fachkräfte<br />

zu bekommen, doch<br />

seit Januar liegt die Leitung<br />

des Amtes in den Händen von<br />

Dr.Erich Hedtke.Ich bin überzeugt,dass<br />

er das Amt fachlich<br />

gut führen und auch die strukturellen<br />

Veränderungen, die<br />

in der nächsten Zeit anstehen,<br />

meistern wird“,so der Landrat.<br />

Hedtke habe einen außergewöhnlich<br />

breiten praktischen,<br />

fast interdisziplinären Hintergrund<br />

als Mediziner, der<br />

ihm für seine neue Tätigkeit<br />

im Havelland sehr von Nutzen<br />

sein werde,meinte Dr.Schröder.<br />

Hedtke ist 51 Jahre alt,verheiratet<br />

und hat vier Kinder. <strong>Der</strong><br />

gebürtige Hesse hat in Frank-<br />

Das Norovirus geht um<br />

AOK warnt vor Ansteckungsgefahren mit dem Magen-Darm-Virus<br />

Rathenow (eb). In Deutschland<br />

grassiert derzeit ein hoch<br />

ansteckender Magen-Darm-<br />

Erreger,das Norovirus.Da die<br />

Übertragung direkt von<br />

Mensch zu Mensch erfolgt,ist<br />

über diesen Ansteckungsweg<br />

eine schnelle Verbreitung des<br />

Virus möglich.„Wer eine Ansteckung<br />

vermeiden will,sollte<br />

besonders auf Hygiene achten“,<br />

rät Eva Bunk von der<br />

AOK in Rathenow. „Da das<br />

Virus am häufigsten durch direkten<br />

Kontakt zu Erkrankten<br />

oder indirekt über Kontakt<br />

in beschmutzten Toiletten<br />

oder auch das Anfassen beschmutzter<br />

Gegenstände wie<br />

Waschbecken und Türgriffe<br />

übertragen wird, sollte man<br />

auf sorgfältiges Händewaschen<br />

achten und den Kontakt<br />

zu Erkrankten möglichst meiden.“Norovirus-Erkrankungen<br />

treten während des ganzen<br />

Jahres auf, haben aber einen<br />

deutlichen saisonalen Höhepunkt<br />

in den Herbst- und<br />

Wintermonaten.Vor allem in<br />

Gemeinschaftseinrichtungen<br />

können sie ein erhebliches<br />

Ausmaß annehmen.<br />

Gefährlicher Flüssigkeitsverlust<br />

Typisch für das Norovirus ist<br />

akutes, plötzlich auftretendes<br />

schwallartiges Erbrechen sowie<br />

akute Durchfälle.Begleiterscheinungen<br />

können Bauchschmerzen,Übelkeit<br />

und auch<br />

Abgeschlagenheit sowie Muskelschmerzen,<br />

auch begleitet<br />

von erhöhter Körpertempe-<br />

Preisskat im Februar<br />

straße, stattfindet.<br />

Weiterhin wird bei dieser<br />

Veranstaltung der Entwurf<br />

des neuen Jahresarbeitsplanes<br />

der Fachgruppe<br />

vorgestellt, für den noch<br />

Stellungnahmen, Hinweise<br />

und Vorschläge erwartet<br />

„Bin noch am Lernen…“<br />

Dr. Erich Hedtke ist neuer Amtsarzt des Landkreises<br />

Landrat Dr. Burkhard Schröder (r.) präsentierte am<br />

Donnerstag „seinen“ neuen Amtsarzt Dr. Erich Hedtge<br />

der Presse. Foto: mko<br />

furt/Main studiert und nach<br />

dem erfolgreichen Abschluss<br />

im Jahre 1983 zwölf Jahre an<br />

verschiedenen Krankenhäusern<br />

der Region gearbeitet.Im<br />

Westerwald hat Hedtke seinen<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

„gemacht“. „Ich musste<br />

mich dann entscheiden, welchen<br />

Weg ich einschlagen will.<br />

Doch damals war gerade unser<br />

4. Kind unterwegs und da<br />

war es mir finanziell unmöglich,<br />

eine eigene Praxis zu<br />

eröffnen. So habe ich im Juli<br />

<strong>Der</strong> gefährliche Flüssigkeitsverlust sollte unbedingt<br />

ausgeglichen werden. Foto: iPr<br />

ratur, sein. Besonders gefährdet<br />

sind Kleinkinder und alte<br />

Menschen sowie chronisch<br />

Kranke. Dr. Eva-Maria Rohmann,<br />

Internistin in Premnitz:<br />

„Die Gefährlichkeit dieser<br />

Viruserkrankung ergibt<br />

sich aus dem Flüssigkeitsverlust,der<br />

bei Infektion mit dem<br />

Norovirus - je nach Konstitution<br />

des Infizierten - lebensbedrohlich<br />

werden kann.Mildere<br />

Verläufe sind entsprechend<br />

weniger gefährlich.“<br />

In Ruhe auskurieren<br />

Wer sich mit dem Virus infiziert<br />

hat, sollte noch 48 Stunden<br />

nach Abklingen der aku-<br />

werden.<br />

Alle Kolleginnen und Kollegen<br />

der Fachgruppe,<br />

auch Angehörige und<br />

Freunde, sind zum Preiswürfeln<br />

eingeladen.<br />

Schriftliche Anmeldungen<br />

sind bis 20.2. an folgende<br />

1994 im Gesundheitsamt des<br />

Landkreises Limburg-Wallburg<br />

als Betriebsarzt angefangen<br />

und dort die letzten 12<br />

Jahre gearbeitet, seit 1999 als<br />

stellvertretender Amtsarzt.<strong>Der</strong><br />

Landkreis dort hat zwar etwas<br />

mehr Einwohner, ist aber<br />

nur etwa ein Drittel so groß<br />

wie der Landkreis Havelland“,<br />

erläuterte der neue Amtsarzt.<br />

Hedtke qualifizierte sich weiter<br />

zum Facharzt für Öffentliches<br />

Gesundheitswesen,doch<br />

waren seine Entwick-<br />

ten Beschwerden zu Hause<br />

bleiben,um im Kindergarten,<br />

in der Schule oder am Arbeitsplatz<br />

niemanden anzustecken.<br />

„Wichtig ist für den<br />

Kranken Bettruhe und ausreichendes<br />

Trinken von Tee<br />

sowie Mineralwasser oder Apfelschorle,<br />

um den teilweise<br />

ausgeprägten Flüssigkeitsverlust<br />

aufzufangen. Bei Übelkeit<br />

können lindernde Tropfen<br />

eingesetzt werden“,rät die Internistin.<br />

Eine Brühe oder<br />

Bouillon hilft,den Salzverlust<br />

auszugleichen. Bei erheblichem<br />

Erbrechen und Durchfällen<br />

sollte auf jeden Fall ärztliche<br />

Hilfe geholt werden.<br />

Adresse zu senden: Fachgruppe<br />

Senioren d. GEW<br />

Rathenow,J.Zander,Steinstraße<br />

3 in 14712 Rathenow.<br />

Für Gäste wird ein Betrag<br />

von 5 Euro zusammen mit<br />

der Anmeldung erbeten.<br />

lungschancen nicht die besten,<br />

da sein damaliger Chef<br />

jünger war.„Jetzt war die Zeit<br />

reif für eine Entscheidung,die<br />

ich vor drei oder vier Jahren sicher<br />

nicht getroffen hätte.Das<br />

Amt hier ist fachlich gut aufgestellt.<br />

Hier wird einiges anders<br />

gemacht, als in Rheinland-Pfalz,<br />

also sehen Sie mir<br />

bitte nach, dass ich noch am<br />

Lernen bin“, meinte der Neue<br />

schmunzelnd. Schwerpunkt<br />

werde sein,Ruhe in das Amt zu<br />

bringen und die Arbeit zu konsolidieren.<br />

Drei bis vier zentrale<br />

Funktionsträger werden<br />

in absehbarer Zeit aus Altersgründen<br />

noch in den Ruhestand<br />

wechseln und da sei es<br />

wichtig,rechtzeitig für „Nachwuchs“<br />

zu sorgen. Hierbei sicherte<br />

ihm Dr. Schröder die<br />

nötige Unterstützung zu,denn<br />

auch für den Landrat ist es<br />

unerlässlich, intern Weichen<br />

zu stellen und fachgerechte<br />

Neubesetzungen zu sichern.<br />

Sehr interessiert zeigte sich<br />

Hedtke über das bestehende<br />

Modellprojekt der regelmäßigen<br />

Untersuchung von Kindern<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Havelland Kliniken<br />

GmbH.<br />

Hygiene oberstes Gebot<br />

Erkrankte Menschen sollten<br />

insbesondere im Haushalt auf<br />

Hygienemaßnahmen achten,<br />

um die Ansteckungsgefahr für<br />

Familienmitglieder zu senken.<br />

Dazu gehört vor allem die<br />

sorgfältige hygienische Händedesinfektion<br />

mit einem geeigneten<br />

Desinfektionsmittel,<br />

Seife und Handtücher sollten<br />

nicht gemeinsam benutzt werden.<br />

Wer Menschen betreut,<br />

die an einer Norovirus-Erkrankung<br />

leiden, sollte dafür<br />

sorgen, dass durch Erbrochenes<br />

oder Stuhl verschmutzte<br />

Flächen gründlich gereinigt<br />

und desinfiziert werden.Gummihandschuhe<br />

und Mundschutz<br />

mindern die Infektionsgefahr.<br />

Wer Einwegtücher<br />

benutzt und anschließend<br />

wegwirft, mindert die Gefahr<br />

von Ansteckung und Ausbreitung<br />

der Viren. Auch bei der<br />

Essenszubereitung sollte man<br />

noch stärker als sonst auf Sauberkeit<br />

achten.<br />

Das für Krankheitsüberwachung<br />

und -prävention in<br />

Deutschland zuständige<br />

Robert-Koch-Institut (RKI)<br />

rechnet in diesem Jahr mit einem<br />

neuen Rekord an Norovirus-Erkrankungen.<br />

Nach<br />

Angaben des RKI ist die Zahl<br />

der wöchentlich übermittelten<br />

Erkrankungen seit „Saisonbeginn“<br />

im Oktober 2006 kontinuierlich<br />

gestiegen - von 397<br />

Fällen Ende Oktober auf 5.966<br />

Fälle in der zweiten Meldewoche<br />

2007.


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

Keine Umgehung für Ampelkreuzung<br />

Rathenower Stadtverwaltung plant weitere Aufwertung für Areal um Schleusenplatz<br />

Rathenow (mko). Die Mitglieder<br />

des ZiS-Stadtteilbeirates<br />

hatten auf ihrer Sitzung<br />

im Dezember gebeten, noch<br />

einmal über den Ausbau<br />

Schleusenstraße, Schleusenplatz<br />

und eines Teilbereiches<br />

der Bergstraße informiert zu<br />

werden. Diesem Wunsch kamen<br />

Jörg Kasprzyk, stellvertretender<br />

Bauamtsleiter der<br />

Stadt, und Heidrun Krause,<br />

Sachbearbeiterin im Sachgebiet<br />

Tiefbau, auf der ersten<br />

Sitzung des Stadtteilbeirates<br />

in diesem Jahr nach und präsentierten<br />

das Vorhaben an<br />

Hand einer anschaulichen Dokumentation,<br />

die die Beiratsmitglieder<br />

zu einer intensiven<br />

Diskussion anregte.<br />

Gleich zu Beginn erklärte Kasprzyk,dass<br />

„wir heute nicht sagen<br />

können,wann der Ausbau<br />

erfolgen wird. Aber die Planungen<br />

sind abgestimmt mit<br />

den Trägern öffentlicher Belange<br />

sowie dem Denkmalschutz,<br />

so dass wir, wenn es<br />

denn soweit ist, auch sofort<br />

loslegen können.“ Dafür war<br />

es notwendig, die Kosten für<br />

die vorgeschlagenen Aufwertungsmaßnahmen<br />

zu ermitteln.<br />

An der Kreuzung Bergstra-<br />

HASE & MANCZAK<br />

Rechtsanwälte<br />

Heike Hase<br />

Fachanwältin für<br />

Familienrecht<br />

Familien-/Erbrecht,<br />

Arbeitsrecht<br />

Witting & Collegen<br />

Rechtsanwaltsgesellschaft mbH<br />

Rechtsanwalt<br />

Claus Witting<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

ße/Brandenburger Straße ist<br />

ein Kreisel geplant,wie auch an<br />

der etwas nördlich gelegenen<br />

jetzigen „Ampelkreuzung“.<br />

Damit soll verhindert werden,<br />

dass sich die untere Kreuzung<br />

zu einem Nadelöhr entwickelt.<br />

Schon jetzt haben Kraftfahrer<br />

zeitweise arge Probleme, aus<br />

der Bergstraße heraus die<br />

Brandenburger Straße zu<br />

überqueren oder nach links<br />

in sie einzubiegen.<br />

Grundforderung ist hierbei,<br />

dass die Straßen den Charakter<br />

einer Anliegerstraße erhalten,<br />

weil die Stadt sonst keine<br />

Förderung bekommt und eine<br />

Finanzierung somit in den<br />

Sternen steht. <strong>Der</strong> Schleichverkehr<br />

zur Umgehung der<br />

Hauptverkehrsstraßen soll<br />

verringert, die Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

von 30 km/h,<br />

die derzeit schon gilt,mit Hilfe<br />

baulicher Maßnahmen<br />

durchgesetzt werden. Dazu<br />

wird auf Höhe des jetzigen<br />

Duncker-Gymnasiums u. a.<br />

eine Straßeneinengung auf<br />

3,50 m vorgenommen.<br />

„Wir und die dort wohnenden<br />

Bürger wollen nicht, dass die<br />

Schleusenstraße zu einer Umgehungsstraße<br />

für die Kraftfahrer<br />

wird, die der Haupt-<br />

Michael Manczak<br />

Rechtsanwalt<br />

Arbeitsrecht<br />

Verkehrs-/Schadensrecht<br />

Straf-/Bußgeldsachen<br />

Büro: Brandenburg, Nicolaiplatz 18, Tel.: 0 33 81/21 21-0<br />

NEU: Online Beratung: www.Hase-Manczak.de<br />

Rechtsanwältin<br />

Katharina Stieler<br />

Ferdinand-Lassalle-Str. 11 · 14712 Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 4 98 49-0<br />

Fax: 0 33 85 / 4984965<br />

e-mail: ra-witting@etl.de<br />

Ausnahme sind Ausbil-<br />

§<br />

dungsverträge. Die dauern<br />

meist 3 Jahre, sind jedoch<br />

auch keine „richtigen Arbeitsverträge“.<br />

Durch Schwangerschaft oder<br />

Elternzeit wird ein befristeter<br />

Arbeitsvertrag nicht verlängert,<br />

sondern läuft zum vereinbarten<br />

Zeitpunkt aus.<strong>Der</strong><br />

besondere Kündigungsschutz<br />

für Schwangere kommt hier<br />

somit nicht zum Tragen.Dies<br />

liegt daran, dass überhaupt<br />

keine Kündigung erfolgt,sondern<br />

lediglich eine Beendigung<br />

des Vertrages durch<br />

Zeitablauf.<strong>Der</strong> Arbeitgeber ist<br />

auch nicht verpflichtet, den<br />

Arbeitsplatz nach der Elternzeit<br />

zurückzugeben. Allerdings<br />

kann der Arbeitgeber<br />

das befristete Arbeitsverhältnis<br />

mit der Schwangeren nicht<br />

durch eine Kündigung vorzeitig<br />

lösen,sondern muss die<br />

werdende Mutter bis zum<br />

Vertragsende weiterbeschäftigen.<br />

Ein befristeter Arbeitsvertrag<br />

ist nicht möglich, wenn zwischen<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

bereits ein unbefristetes<br />

oder befristetes Arbeitsverhältnis<br />

bestanden hat.<br />

Hier liegt tatsächlich der „Teufel<br />

im Detail“. Wenn der Arbeitgeber<br />

hier keine genaues-<br />

ANWALTSKANZLEI RUTHMANN<br />

MARTIN RUTHMANN MATTI ZAHN SABINE KNAAK<br />

RECHTSANWALT<br />

FACHANWALT FÜR FAMILIENRECHT<br />

RECHTSANWALT RECHTSANWÄLTIN<br />

FACHANWÄLTIN FÜR ARBEITSRECHT<br />

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Arbeitsrecht, Familien- und Erbrecht, Mietrecht, Strafrecht,<br />

Baurecht, Verkehrsrecht und Sozialrecht<br />

Telefon: 0 33 85 / 53 40 80<br />

Telefax: 0 33 85 / 53 40 88<br />

Bahnhofstraße 26 · 14712 Rathenow<br />

www.ra-ruthmann.de<br />

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Telefon: 0 33 86 / 21 10 54<br />

Telefax: 0 33 86 / 21 10 55<br />

Heimstraße 14 · 14727 Premnitz<br />

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RECHTSANWALT DR. BE<strong>RN</strong>HARD PRINS INFORMIERT:<br />

Die Befristung von<br />

Arbeitsverhältnissen<br />

Grundsätzlich geht das Bürgerliche<br />

Gesetzbuch (BGB)<br />

selbstverständlich davon aus,<br />

dass ein Arbeitsverhältnis befristet<br />

abgeschlossen werden<br />

kann.Unter Geltung des Kündigungsschutzgesetzes<br />

hat das<br />

Bundesarbeitsgericht (BAG)<br />

jedoch in ständiger Rechtssprechung<br />

entschieden, dass<br />

eine Befristung des Arbeitsverhältnisses<br />

nicht so ohne<br />

Weiteres möglich ist. Hier<br />

steckt im wahrsten Sinne des<br />

Wortes der „Teufel im Detail“.<br />

Die Zulässigkeit des Abschlusses<br />

eines befristeten Arbeitsverhältnisses<br />

richtet sich<br />

heute nach dem Teilzeit- und<br />

Befristungsgesetz.<br />

Danach bedarf die Befristung<br />

entweder eines Sachgrundes<br />

oder darf maximal eine Gesamtdauer<br />

von 2 Jahren nicht<br />

überschreiten.Für einen kürzeren<br />

Zeitraum darf eine Befristung<br />

jedoch abgeschlossen<br />

werden. Innerhalb der<br />

Frist von 24 Monaten besteht<br />

die Möglichkeit einer dreimaligen<br />

Verlängerung. Das<br />

heißt, ein Vertrag, der nur einige<br />

Monate laufen sollte,<br />

kann noch dreimal verlängert<br />

werden. Die Grenze von<br />

2 Jahren darf jedoch nicht<br />

überschritten werden. Eine<br />

te Personalbuchhaltung führt,<br />

kann dieses ein böses Erwachen<br />

nach sich ziehen. Wenn<br />

der Arbeitnehmer schon einmal<br />

vorher im Betrieb oder<br />

im Unternehmen beschäftigt<br />

war, sollte der Arbeitgeber<br />

unbedingt von einer weiteren<br />

Befristung Abstand nehmen.<br />

Spätestens 3 Monate vor Ablauf<br />

des Vertrages sollte sich<br />

der Arbeitnehmer erkundigen,<br />

ob das Unternehmen<br />

daran interessiert ist,mit ihm<br />

einen unbefristeten Arbeitsvertrag<br />

abzuschließen.Dann<br />

ist der Arbeitnehmer verpflichtet,<br />

sich sofort bei der<br />

Bundesanstalt für Arbeit arbeitssuchend<br />

zu melden.<br />

Sonst riskiert er, dass das Arbeitsamt<br />

das Arbeitslosengeld<br />

um etwa 25 % kürzt.<br />

Auf jeden Fall gilt es folgendes<br />

anzumerken: Das Befristungsrecht<br />

ist im Detail sehr<br />

kompliziert.Hier sollten,falls<br />

es Fragen und Probleme gibt,<br />

sowohl von Arbeitgeber-, als<br />

auch von Arbeitnehmerseite<br />

unbedingt die Hilfe und der<br />

Rat eines dafür ausgebildeten<br />

Spezialisten in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

Dr. Bernhard Prins<br />

Rechtsanwalt und<br />

Dipl.-Betriebswirt, MBA<br />

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LOKALES<br />

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Riehl-Michaelis & Stieger<br />

Rechtsanwälte<br />

Angelika Riehl-Michaelis Dirk Stieger<br />

Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

Holger Panzig<br />

Tätigkeitsschwerpunkte :<br />

Familien- und Erbrecht Strafrecht/Bußgeldsachen Mietrecht/Vertragsrecht<br />

Arbeitsrecht Verwaltungsrecht Sozialrecht<br />

Grundstücksrecht Kommunalabgabenrecht allgemeines Zivilrecht<br />

Werkvertragsrecht/ öffentliches Baurecht<br />

privates Baurecht Verkehrsrecht/Schadensrecht<br />

Gertrud-Piter-Platz 1• 14770 Brandenburg<br />

Telefon 0 33 81/33 50-0 • Fax 0 33 81/33 50 -19<br />

Arndt & Schink<br />

Rechtsanwälte<br />

Chausseestraße 33 Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

14778 Brielow Verkehrsrecht<br />

Tel.: 03381/714262 Strafrecht<br />

Fax: 03381/708383 Arbeitsrecht<br />

Funk: <strong>01</strong> 78 / 5 61 47 78 (außerhalb der Bürozeiten)<br />

Rechtsanwaltskanzlei Prins<br />

Dr. Bernhard Prins<br />

Rechtsanwalt, MBA u. Dipl. Betriebswirt<br />

Karl-Liebknecht-Straße 2<br />

14712 Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 51 67 86<br />

Fax: 0 33 85 / 50 37 49<br />

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DER RECHTSSPIEGEL<br />

Das Original Folge 88<br />

Heizkosten-<br />

Bemessungen<br />

Hohe Hürde für Hochrechnungen<br />

(D-AH). Hat ein Vermieter etwa<br />

erst mitten im laufenden<br />

Abrechnungsjahr Wärmezähler<br />

an den Heizkörpern seiner<br />

Räumlichkeiten anbringen<br />

lassen,kann er die gemessenen<br />

Heizkosten aus der zweiten<br />

Jahreshälfte nicht einfach<br />

rechnerisch auf die erste Jahreshälfte<br />

übertragen.Im Streitfall<br />

muss er glaubhaft begründen,warum<br />

die Wärmemesseinrichtungen<br />

erst so spät installiert<br />

worden sind, betont<br />

die telefonische Rechtsberatung<br />

der Deutschen Anwaltshotline(www.anwaltshotline.de).<br />

Denn eine andere Art<br />

der Berechnung,etwa nach so<br />

genannten Gradtagszahlen,<br />

darf nach einem Urteil des<br />

Amtsgerichts Aachen (Az.11 C<br />

350/06) nur dann vorgenommen<br />

werden, wenn die Wärmemessung<br />

dem Vermieter<br />

aus von ihm nicht zu vertretenden<br />

Gründen nicht, noch<br />

nicht oder vorübergehend<br />

nicht möglich war. „Wurde<br />

trotzdem so verfahren, kann<br />

der betroffene Mieter die<br />

Nachzahlung für die erste<br />

Hälfte des Jahres verweigern“,<br />

erklärt Rechtsanwältin Christiane<br />

Lindner (telefonische<br />

Rechtsberatung unter<br />

0900/1867800-0 für 1,99 Euro<br />

pro Minute).Weil die von der<br />

höchstrichterlichen Rechtsprechung<br />

entwickelten<br />

Grundsätze für die Fälligkeit<br />

zur Abrechnung von Betriebskosten<br />

in diesem Fall<br />

nicht erfüllt sind.<br />

kreuzung in Richtung Rathenow-Süd<br />

ausweichen wollen“,<br />

betonte Kas-przyk.<br />

Die Fahrbahn erhält eine Pflasterung.<br />

Zur Verbesserung der<br />

Fahrverhältnisse für Radfahrer,werden<br />

kombinierte Gehund<br />

Radwege in ausreichender<br />

Breite eingerichtet. Wenn die<br />

Baumaßnahmen kommen,<br />

sollen gleichzeitig auch die reparaturbedürftigenRegenwasserkanäle<br />

erneuert werden.<br />

Die Planungen für den Schleusenplatz<br />

sehen eine Erneuerung<br />

der Pflasterung vor. Das<br />

Parken soll nur noch einseitig<br />

gestattet sein. Dabei steht jedoch<br />

noch nicht fest, ob zur<br />

Platzmitte oder zum Platzrand<br />

geparkt werden soll. Die<br />

Beeinträchtigung des Platzensembles,mit<br />

dem Kurfürstendenkmal<br />

auf der einen und<br />

den drei barocken Häusern<br />

auf der anderen <strong>Seite</strong> werden<br />

zurzeit noch geprüft.Das Parken<br />

zur Platzmitte hin hätte<br />

den Vorteil, dass das „Offene<br />

Atelier“, die Bibliothek oder<br />

die Gaststätte bei Veranstaltungen<br />

den Gehwegbereich<br />

besser nutzen und einbeziehen<br />

könnten.<br />

Die Planungen für die Berg-<br />

straße sehen eine leichte Einengung<br />

des Fahrbahnbereiches<br />

zugunsten einer Verbreiterung<br />

des nördlichen Gehwegs<br />

vor. Auf der nördlichen<br />

Gehwegseite wird zusätzlich<br />

ein Fahrradweg eingerichtet.<br />

Einige Anwohner und Gewerbetreibende<br />

befürchteten,dass<br />

sie während der Baumaßnahmen<br />

verkehrstechnisch abgeschaltet<br />

würden,warf Carmen<br />

Berger ein. Kasprzyk versprach,<br />

dass die Bauarbeiten<br />

zeitlich und räumlich so abgestimmt<br />

werden, dass die<br />

Grundstücke im Gebiet stets<br />

verkehrlich erreichbar bleiben.<br />

Am Montag wurde die Vorlage<br />

im Bauausschuss der SVV<br />

beraten und einstimmig in die<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

zur Beschlussfassung am<br />

21. Februar verwiesen.<br />

Wie der Ausschussvorsitzende<br />

Karl-Reinhold Granzow bemerkte,müsse<br />

man sich gegebenenfalls<br />

noch einmal über<br />

die Reihenfolge der Baumaßnahmen<br />

verständigen. Im<br />

Großen und Ganzen sei man<br />

jedoch von den Überarbeitungen<br />

des Ingenieurbüros<br />

PVS aus Stendal sehr angetan<br />

gewesen.<br />

Am 27.1.feierte der<br />

gebürtige RathenowerTriathlonsportler<br />

Norbert Hennig<br />

seinen 70. Geburtstag.<br />

Statt Blumen<br />

und Geschenke bat<br />

er seine 35 Gäste um<br />

eine Spende für den<br />

Wiederaufbau der<br />

Sankt-Marien-Andreas-Kirche<br />

in<br />

Rathenow. Am 6. 2.<br />

übergaben seine<br />

Frau Hannelore und<br />

der Jubilar dem Förderkreis<br />

546 Euro. Norbert<br />

Hennig hatte für die Spenden<br />

extra eine Sammelbox mit eigenen<br />

Bildern von der Sankt-<br />

Marien-Andreas-Kirche gebastelt.<strong>Der</strong><br />

Förderkreis dankt<br />

dem Spender und wünscht<br />

ihm noch viele schöne Jahre<br />

bei bester Gesundheit und<br />

sportlicher Leistungsfähigkeit.<br />

Text/Foto: Knackmuß<br />

RECHTSANWALTSKANZLEI


6<br />

Wussten Sie schon...<br />

Leckerlies<br />

dass... Verdauungsstörungen<br />

aufgrund von Fehlernährung<br />

zu den häufigsten<br />

Krankheiten gehören,<br />

mit denen Meerschweinchen<br />

bei Tierärzten vorstellig<br />

werden? Besonders<br />

wichtig ist eine ausreichende<br />

Menge von Vitamin-C<br />

sowie das Füttern in vielen<br />

kleinen Mahlzeiten - das<br />

kommt der natürlichen<br />

Ernährung am nächsten.<br />

Auswahl<br />

dass ... Amsel,Rotkehlchen<br />

und Zaunkönig als so genannte<br />

Weichfresser fressen<br />

ein spezielles Weichfutter,<br />

das Fettbestandteile,<br />

Trockenobst und Insekten<br />

enthält. Körnerfresser wie<br />

Sperling, Buchfink und<br />

Gimpel können mit ihren<br />

breiten,kräftigen Schnäbeln<br />

auch dicke Schalen öffnen.<br />

Ein abgestimmtes Futter<br />

gibts im Zoohandel.<br />

Ihre kompetenten Ansprechpartner rund<br />

um´s Tier in Brandenburg und Umland<br />

Tierärzte/Tierklinik<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. K. - u. B.-S. Schwarz<br />

Deutsches Dorf 47 • Brandenburg • Tel.: 0 33 81 / 41 06 <strong>01</strong>6 • Funk: <strong>01</strong> 72 / 75 94 697<br />

ÖZ: Mo. 15. 00 -19. 00 u. Di./Do./Fr. 15. 00 -18. 00 sowie tgl. telef. Terminvereinbarung<br />

Kleintierpraxis Susanne Gropler<br />

Urlaub vom 25.<strong>01</strong>. - 17.02.2007<br />

www.tierarztpraxis-brandenburg.de<br />

Tierarztpraxis für Klein- u. Großtiere Wilfried Thomas<br />

Quenzweg 32a • Brandenburg/Görden • Tel.: 0 33 81 / 71 43 26<br />

Funk: <strong>01</strong> 72 / 30 88 832 • ÖZ: Mo./Mi./Fr. 16. 00 -19. 00 u. Di./Do. 10. 00 -12. 00 Uhr u.nach Vereinbarung<br />

Kleintierpraxis Dr. med. vet. H.-J. Voigt<br />

Neuendorfer Str. 82a • Brandenburg • Tel.: 0 33 81 / 22 40 47<br />

ÖZ: Mo./Di./Do. 10. 00 - 12. 00 u. 14. 00 - 18. 00 • Fr. 10. 00 -12. 00 u. 14. 00 - 17. 00 • Mi./Sa. 10. 00 - 12. 00<br />

Tierarztpraxis für Groß- u. Kleintiere DVM E. Franke<br />

Brandenburger Tor 12 • Ziesar • Tel.: 03 38 30 / 4 49 • Funk: <strong>01</strong> 73 / 24 11 809<br />

ÖZ: Mo.- Fr. 16. 00 - 18. 00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Tierarztpraxis für Groß- u. Kleintiere Dr. K. Seidel u. H.-U. Seidel<br />

Ultraschall • Röntgen • Labor • Endoskopie<br />

Tel.: 03 38 38 / 40 230 o. <strong>01</strong> 62 / 40 21 762 (Kleintiere) • <strong>01</strong> 72 / 39 29 457 (Großtiere)<br />

Tierarztpraxis Dr. Hartmut Kirchner<br />

Hauptstr. 125 • Wusterwitz • Tel.: 03 38 39 / 5 14<br />

Kleintiersprechstunde: Mo.-Fr. 16.00 - 18.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Hundeschule<br />

Hundeschule und Hundepension Kirchmöser Dorf<br />

Hundetagessitting, Tel. 0 33 81 / 80 44 83<br />

Hundeschule Krause, Brandenburg/Wilhelmsdorf<br />

Tel. 0 33 81 / 30 99 77 o. <strong>01</strong> 72 / 3 95 10 21<br />

www.die-mobile-hundeschule.de<br />

Wir kommen zu Ihnen und machen Ihren Hund alltagstauglich!<br />

Tel.: <strong>01</strong> 73 / 3 72 78 86 oder 03 38 34 / 4 06 98<br />

HUNDESCHULE ZIESAR & TIERSERVICE M. Pukall<br />

Schloßstraße 4 · Tel. 03 38 30 / 12 09 89 und <strong>01</strong>520 / 425 26 45<br />

jederzeit erreichbar · Termine nach Vereinbarung<br />

Haustier-Sitting<br />

Haustier-Sitting Claudia Rieseberg<br />

Service rund um Ihr Haustier!<br />

Brandenburg Tel.: 0 33 81 / 70 33 72 od. <strong>01</strong> 72 / 14 96 110<br />

Tierpension<br />

Hundepension Habermann · Schlittenhundesportanlage<br />

Gollwitzer Dorfstr. 28 - Rosenau · Tel.: 03 38 39 / 7 12 20<br />

Baumfäll- und Entastungsarbeiten<br />

Tierheilpraktiker<br />

Naturheilpraxis für Tiere, I. Schönefeld<br />

Azaleenweg 18 • Brandenburg • Tel. 0 33 81 / 70 44 21<br />

Hundesalon<br />

Hundesalon + Kleintierbedarf, M. Hohlfeld<br />

Potsdamer Landstr. 20 • Jeserig • Tel. 03 32 07 / 5 17 10<br />

Reiterhof / Gestüt / Fahrsport<br />

www.fahrsport-elies.de<br />

• Fahrausbildung • Pferdepension • Kutsch- u. Kremserfahrten<br />

Reckahn Tel.: 03 38 35 / 4 00 06 • Funk <strong>01</strong> 72 / 3 10 11 18<br />

Reiterhof Fohrde (Ökobetrieb)<br />

Pension • Reithalle • Weidegang • www.reiterhof-fohrde.de<br />

Weidendamm 1 • Fohrde • Tel.: <strong>01</strong> 72 / 32 25 900<br />

Tierbedarf<br />

Pferd- u. Kleintierbude Weseram<br />

www.spar-mit-elke.de • Tel. 03 38 31 / 3 05 54<br />

Diana´s Futterkiste & Getränkehandel<br />

Poststraße 22 • Wollin<br />

Tel.: 03 38 33 / 70 250 • E-mail: lissy717@yahoo.de<br />

Futterhandel Elsner<br />

Brielower Landstraße 32a • Brandenburg • Tel.: 0 33 81 / 70 10 18<br />

Zoo & Angel Funke<br />

Rathenow • Milower Landstraße • Tel.: 0 33 85/50 38 03<br />

Brandenburg • Upstallstraße 23 • Tel.: 0 33 81/71 60 77<br />

Tierheime<br />

Tierheim Jodeit<br />

Eichhorstweg 7 • Brandenburg<br />

Tel.: 0 33 81 / 66 32 70 • www.tierheim-jodeit-brandenburg.de<br />

Tierheim Brandenburg<br />

Caasmannstraße 16 • Brandenburg<br />

Tel.: 0 33 81 / 30 41 40 • www.tierheim-brandenburg.de<br />

DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Ihr Ratgeber rund um´s Tier Folge 11<br />

✂<br />

So glücklich sollte ein Leguan auch als Haustier aussehen. Foto: eb<br />

Wüste oder Regenwald<br />

Gastbeitrag von Antje Schreiber<br />

(eb). Nach der Auswahl der<br />

Tiere steht die Entscheidung<br />

für das richtige Terrarium an.Es<br />

ist lebenswichtig für Terrarientiere,dass<br />

Art und Größe des<br />

Terrariums, seine Einrichtung<br />

und die technische Ausrüstung<br />

genau auf ihre Lebensbedürfnisse<br />

abgestimmt sind.„80 Prozent<br />

der Reptilienkrankheiten<br />

entstehen aufgrund von Stress<br />

wegen verkehrter Vergesellschaftung,aufgrund<br />

von ungesundem<br />

Klima, falscher<br />

Ernährung und Terrarieneinrichtung“,<br />

erklärt ZZF-Präsident<br />

Klaus Oechsner.Man unterscheidet<br />

zwischen vier Terrarientypen:<br />

1. Aquaterrarium<br />

Im Aquaterrarium fühlen sich<br />

Wasser- und Sumpfschildkröten<br />

sowie Wassernattern wohl.<br />

<strong>Der</strong> Wasserbereich mit Sumpfzone<br />

nimmt etwa zwei Drittel<br />

der Grundfläche ein, der Uferbereich<br />

etwa ein Drittel. Mit<br />

schräg eingebauten Schieferplatten<br />

oder Korkrindenstücken<br />

am Rand des Wasserteils<br />

sorgt man für einen problemlosen<br />

Ein- und Ausstieg.<br />

Moorkienwurzeln eignen sich<br />

für die Dekoration,da sie nicht<br />

faulen.<br />

Kalle (ca. 50 cm) ist am<br />

21.10.02 geboren. Er ist vorsichtig<br />

und anfangs misstrauisch.www.tierheim-rathenow.de<br />

oder 03385/510494.<br />

2. Regenwaldterrarium<br />

Mit geeigneten tropischen<br />

Pflanzen kann man den Wohnbereich<br />

eines feuchtwarmen<br />

Terrariums in einen kleinen<br />

Tropenwald verwandeln. Als<br />

Bodengrund bieten sich Sand,<br />

Steine,Lava,Rindenstücke oder<br />

auch ungedüngte lehmige Gartenerde<br />

an. Die Mehrzahl der<br />

Regenwaldreptilien lebt im<br />

Dickicht der Baumkronen.<br />

Deshalb sollte das Regenwaldterrarium<br />

höher als lang und<br />

mit vielen Kletterästen ausgestattet<br />

sein. Das Biotop muss<br />

täglich besprüht werden oder<br />

man sorgt mit Hilfe einer Vernebelungsanlage<br />

für die notwendige<br />

Luftfeuchtigkeit.<br />

3. Halbtrockenes Terrarium<br />

Im halbtrockenen Terrarium<br />

leben Arten aus Steppen und<br />

Waldgebieten gemäßigter Zonen,<br />

zum Beispiel aus Nordamerika.<br />

Dazu zählen die Königs-<br />

und Kornnatter.<br />

4. Wüstenterrarium<br />

Im Trocken- oder Wüstenterrarium<br />

werden bodenbewohnende<br />

Reptilien gehalten, die<br />

aus kargen, trocken-warmen<br />

Gebieten der Erde stammen,<br />

zum Beispiel der Leopardgecko<br />

Tiere suchen ein neues Zuhause<br />

Jimmy (3) ist ein richtiger<br />

Haudegen,der viele liebe<br />

<strong>Seite</strong>n an sich hat.<br />

www.tierheim-brandenburg.<br />

de oder 0 33 81 / 30 41 40.<br />

oder die Bartagame. Für die<br />

Gestaltung von Trockenterrarien<br />

eignen sich bestimmte<br />

Kakteen und andere robuste<br />

Gewächse wie Aloe oder Euphorbia.Auf<br />

keinen Fall dürfen<br />

Natursteine als Sonnenplätze<br />

sowie Unterschlupfmöglichkeiten<br />

fehlen. Für jene Reptilienarten,die<br />

Reviere bilden,sind<br />

für sie erkennbare Fixpunkte im<br />

Terrarium besonders wichtig.<br />

Als Bodengrund empfiehlt sich<br />

passender Terrariensand aus<br />

dem Zoofachhandel.Um wüstenähnliche<br />

Temperaturen zu<br />

erhalten, ist der Untergrund<br />

mit Hilfe von Heizkabeln,Heizmatten,Heizsteinen<br />

oder Heizkassetten<br />

zu erwärmen. Am<br />

besten bringt man auch Strahler<br />

an,die gleichzeitig beleuchten,<br />

wärmen und sonnenlichtähnliche<br />

Strahlen abgeben.<br />

Natürlichen Lebensraum<br />

nachbauen<br />

Für alle Terrarienarten gilt: Um<br />

den Reptilien ein natürliches<br />

Biotop nachgestalten zu können,<br />

sollten Interessierte sich<br />

genau über den ursprünglichen<br />

Lebensraum der Tiere informieren.<br />

Mehr Infos zum Thema gibts<br />

auf: www.zzf.de<br />

Die Perserkatze wurde am<br />

22.<strong>01</strong>.07 gefunden.Wem ist<br />

sie entlaufen? www.tierheim-jodeit-brandenburg.de<br />

oder 0 33 81 / 66 32 70.<br />

Jede Woche aktuell – Ihr Ratgeber rund ums Tier!<br />

Sie haben Veranstaltungshinweise oder möchten ein Inserat aufgeben?<br />

Dann rufen Sie mich an: Eileen Hinz, Telefon: 0 33 81 / 52 57 17<br />

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Welpenstube Brandenburg<br />

Bildschöne Welpen der Rassen:<br />

• Golden Retriver • Labrador • Beagle<br />

• Westi • Jack Russel • Berner Sennen<br />

• engl. und franz. Bulldog • und dt. Schäferhund<br />

Auf Anfrage auch Vermittlung anderer Rassen möglich!<br />

SONNTAG´S GEÖFFNET!<br />

Brielower Landstraße 32a • 14772 Brandenburg<br />

Tel.: 0 33 81/ 73 00 235 • mobil: <strong>01</strong> 62/ 23 25 577<br />

gestuet@schwedenlinde.de • www.schwedenlinde.de<br />

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Tier-Notdienste<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

• für Rathenow u. Umland derzeit:<br />

TÄ Weinhold, Stadthof 7a, Rathenow,<br />

Tel. 03385/52 00 581.<br />

ab 17. Februar, Dr. Kny, Baumschulenweg<br />

24, Rathenow, Tel. 03385/51 31 58.<br />

• Täglich: Kleintierklinik Dr. Auernhammer,<br />

Gänsemäsche 1, Rhinow,<br />

Tel.: 033875 / 30 450<br />

• für Brandenburg/H. u. Umland<br />

ab Mo.,12. Februar ,TÄ S. Gropler,R.-<br />

Luxemburg-Allee 109,BRB, 03381/7300481.<br />

Deko-Ideen fürs Aquarium<br />

(eb). Mit einiger Phantasie<br />

lässt sich die Unterwasserwelt<br />

im Aquarium attraktiv und<br />

individuell gestalten. Doch<br />

beim Einrichten einer „Zierfisch-Wohnung“<br />

sollte bedacht<br />

werden, dass die Bewohner<br />

sich auch wohlfühlen<br />

wollen.So dient die Dekoration<br />

nicht nur der Schönheit,<br />

sondern bildet den Lebensraum<br />

der Zierfische, d.h. sie<br />

bietet ihnen Schutz, Laichplätze<br />

und Reviere. Allein<br />

schon der Bodengrund hat<br />

wichtige Funktionen im Aquarium.<br />

Er gibt den Pflanzen<br />

Halt und dient der Speicherung<br />

von Pflanzennahrung.<br />

Zudem bietet er Siedlungsfläche<br />

für Kleinstlebewesen,<br />

Tierärzte/Tierklinik<br />

Hundeschule<br />

die die Abfallstoffe im Aquarium<br />

verarbeiten. Kalkfreier<br />

Flusssand und grobkörniger<br />

Kies aus dem Fachhandel eignen<br />

sich am besten.Bevor Besitzer<br />

den Bodengrund in das<br />

Becken geben,sollte er gründlich<br />

gereinigt werden. Eine<br />

Unterwasserwelt wird erst<br />

richtig interessant, wenn sie<br />

mit Steinen und Holz dekoriert<br />

wird.Dabei ist zu beachten,<br />

dass keine kalkhaltigen<br />

Steine benutzt werden - diese<br />

härten das Wasser aus.Am besten<br />

eignen sich Granit-, Basalt-<br />

und Lavabrocken.Ebenfalls<br />

tauglich ist Steinholz.<br />

Weitere Infos sowie eine<br />

ausführliche Beratung gibts<br />

im örtlichen Fachhandel.<br />

JUWEL-AQUARIEN<br />

Eckaquarien:<br />

• Trigon 190 nur 399,- €<br />

• Trigon 350 nur 799,- €<br />

Aquarien mit runder<br />

Panoramascheibe:<br />

• Vision 180 nur 399,- €<br />

• Vision 260 nur 499,- €<br />

• Vision 450 nur 799,- €<br />

Ihre kompetenten Ansprechpartner rund<br />

um´s Tier in Rathenow und Umland<br />

Kleintierpraxis Dr. med. vet. Edda Kny<br />

Baumschulenweg 24 • Rathenow • Tel.: 0 33 85 / 51 31 58<br />

ÖZ: Mo. - Fr. 9. 00 - 11. 00 u. 15. 00 - 18. 00 Uhr außer Mittwochnachmittag • Sa. 9. 00 - 11. 00 Uhr<br />

Tierarztpraxis für Groß- u. Kleintiere DVM B. Lößner<br />

Rosa-Luxemburg-Str. 19 • Premnitz • Tel.: 0 33 86 / 28 06 78<br />

ÖZ: Mo./ Di./ Do./ Fr. 15. 00 - 18. 00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Tierärztliche Klinik für Kleintiere • Praxis für Nutztiere und Pferde<br />

Dr. med. vet. Hartwig Auernhammer • Gänsemäsche 1 • Rhinow<br />

Tel.: 03 38 75 / 30 450 • Fax: 30 793 • Funk: <strong>01</strong> 71 / 415 47 27<br />

Tierarztpraxis Dr. med. vet. Ursula Weinhold<br />

Stadthof 7a, Rathenow, Tel.: 0 33 85/5 20 05 81<br />

ÖZ: Mo.-Fr. 10.00 - 12.00, Mo./Di./Do./Fr. 17.00 - 19.00 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Tierarztpraxis für Groß- u. Kleintiere DVM W. Briest<br />

Tucholskystr. 12 · 14712 Rathenow · Tel.: 0 33 85 / 51 30 74<br />

ÖZ: Mo.-Fr. 10.00 - 13.00 Uhr, 16.00 - 19.00 Uhr · Sa. 10.00 - 13.00 Uhr<br />

An der Rathenower Chaussee 2<br />

14715 Bamme<br />

Tel.: 0 33 85 / 50 37 84<br />

Mobil: <strong>01</strong>77 / 231 27 02<br />

Reiterhof<br />

Pension • Westernreiten • Kremserfahrten<br />

Rathenow Tel.: 0 33 85 / 53 96 26 • www.big-dd-ranch.de<br />

Gestüt Neuwaldeck<br />

Reit- u. Fahrschule • Pferdepension • Reiterferien • Hochzeitskutschen<br />

Tel.: 03 38 78 / 65 80 • Fax: 03 38 78 / 6 58 48 • www.neuwaldeck.de<br />

Reit- und Fahrsportbedarf<br />

Alles für Pferd und Reiter<br />

Zollchow / Galm • Tel.: 03 38 70 / 40 440<br />

Tierpension<br />

Vier Pfötchen Hotel<br />

Rhinow • Tel.: 03 38 75 / 3 10 09 od. <strong>01</strong> 72 / 88 13 568<br />

www.vier-pfoetchen-hotel.de<br />

Hundekrankengymnastik<br />

Hundekrankengymnastik Birgit Fischer<br />

Anton-Saefkow-Straße 11<br />

14712 Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 50 37 84<br />

Funk: <strong>01</strong> 73 / 24 56 168<br />

Hundesalon<br />

Zoofachgeschäft Schweuneke<br />

EKZ Wust an der B1 EKZ Werder Werderpark<br />

Tel.: 0 33 81 / 22 79 78 Tel.: 0 33 27 / 4 59 44<br />

Hundesalon Romina Inh. Kerstin Thiele<br />

Genthiner Straße 108 • Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 49 61 23 • Funk: <strong>01</strong> 71 / 80 21 049<br />

Tierheim / Tiertafel / Tierasyl<br />

Tierheim Rathenow<br />

Bammer Landstraße 33c • Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 51 04 94 • www.tierheim-rathenow.de<br />

Tiertafel e.V.<br />

Semliner Chaussee 8 • Rathenow<br />

Tel.: 0 33 85 / 49 49 65 • www.tiertafel.de<br />

Tierasyl Rhinow<br />

Gänsemäsche 1 • Rhinow • Tel.: 03 38 75 / 30 450


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

Kino<br />

KINO HAVELTOR<br />

Rathenow, Am Haveltor,<br />

Tel.: 0 33 85/ 51 57 58<br />

Gültig bis 14. Februar:<br />

Rocky Balboa (ab 12 J.),täglich<br />

17.15 und 20 Uhr<br />

Arthur und die Minimoys (ab<br />

6 J.), tägl. 17.30 Uhr<br />

Blood Diamond (ab 16 J.),täg-<br />

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Steuerwissen<br />

ist Geld!<br />

Tänzer gesucht<br />

Musikschule benötigt weitere Talente<br />

Premnitz. „Musical Moments“-<br />

das aktuelle Musicalprojekt<br />

der Musik- und Kunstschule<br />

HVL Premnitz - hatte<br />

im Mai 2006 seine erfolgreiche<br />

Premiere. Nach dieser bisher<br />

einzigen und viel beachteten<br />

Aufführung starten nun wieder<br />

die Proben für das Musical.<br />

Da das Tanzensemble dafür<br />

erweitert wird, werden neue<br />

Tänzerinnen und Tänzer - Jugendliche<br />

und Erwachsenegesucht,<br />

die diese Musical-<br />

Produktion mitgestalten wollen.„Ein<br />

Kurs trainiert euch für<br />

die Bühne. Also keine Angst,<br />

niemand muss bereits tanzen<br />

können, aber auf jeden Fall<br />

Lust und Engagement mitbringen“,<br />

so Gabriele Knobloch<br />

von der Musikschule.<br />

„Musical Moments“ vereint<br />

weltbekannte Titel - u. a. aus<br />

„Phantom der Oper“,„Chicago“,„Elisabeth“,„Cats“<br />

usw.Als<br />

Tanznummern gehören „Rock<br />

me Amadeus“, „Heat in Saigon“<br />

aus „Miss Saigon“,<br />

„Knoblauch“ aus „Tanz der<br />

Vampire“ und „Circle of Live“<br />

Birgit Engelhardt<br />

14727 Premnitz<br />

Fabrikenstr. 3<br />

Tel.: (0 33 86) 28 50 83<br />

Fax (0 33 86) 21 29 40<br />

Funk <strong>01</strong>72/496 71 78<br />

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Wir setzen unser Wissen und<br />

unsere Erfahrung zu Ihrem<br />

Vorteil ein und erstellen Ihre<br />

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bei Einkünften ausschließlich aus<br />

nichtselbstständiger Arbeit, Renten<br />

und Versorgungsbezügen.<br />

Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft.<br />

Beratungsstelle:<br />

Horstenweg 22 • 14712 Rathenow<br />

Tel.: 03385/52 00 102<br />

Fax: 03385/520<strong>01</strong><strong>01</strong><br />

Ansprechpartner: Silvia Wiese<br />

www.Lohnsteuerhilfeverein-Rathenow.de<br />

e-mail: Silvia.Wiese@vlh.de<br />

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ist die Antwort auf diese Fragen:<br />

· Wer kauft für Sie ein, wenn Sie nach<br />

einem Unfall nicht laufen können?<br />

· Wer putzt, wäscht und hilft bei der<br />

Körperpflege?<br />

· Wer betreut die Kinder?<br />

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Andreas Damerow<br />

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Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Büro Rathenow, Wilhelm- Külz- Str. 13<br />

Telefon: 0 33 85 / 51 39 77<br />

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Bürozeiten: Mo., Di., Do. 9.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

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17.30 und 20 Uhr (außer Mo.)<br />

Nachts im Museum (ab 6 J.),<br />

täglich 17.30 Uhr<br />

Mein Führer (ab 12 J.),täglich<br />

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Vorpremiere: Young Hannibal<br />

- Wie alles begann, nur<br />

Mi., 14.2., um 20 Uhr<br />

Kino für Kenner: Marie Antoniette,nur<br />

Mo.,12.2.,um 17.30<br />

und 20.15 Uhr<br />

aus „König der Löwen“ zur<br />

Inszenierung.<br />

Die Vorstellungen finden am 9.<br />

und 11. Juni 2007 im Kulturzentrum<br />

Rathenow statt.<br />

Vom 14.-17. Juni begibt sich<br />

das gesamte Ensemble auf Reisen<br />

und wird im französischen<br />

Bolbec (Normandie) gastieren<br />

sowie Mitte Juli beim Festival<br />

der Musikschulen des<br />

Landes Brandenburg vertreten<br />

sein.<br />

<strong>Der</strong> neue Kurs beginnt am<br />

Samstag, 17.2. um 11 Uhr in<br />

der Musik- und Kunstschule in<br />

Premnitz (Kulturhaus Fabrikenstraße).<br />

Das Tanztraining<br />

leitet Eva Uhlemann, ehemalige<br />

Solotänzerin am Brandenburger<br />

Theater, die nach<br />

ihrer aktiven Laufbahn nun<br />

als Choreografin und Tanzlehrerin<br />

an Theatern und für<br />

Tanzprojekte tätig ist. Sie entwarf<br />

auch für „Musical Moments“<br />

die Choreografie.<br />

Weitere Infos gibt es auf der<br />

Webseite www.premnitz-tonart.de<br />

oder unter der Telefonnummer<br />

0 33 86/21 05 85.<br />

DER FINANZ- & STEUERSPIEGEL<br />

Abgabe der<br />

Erklärungverpasst?<br />

(NVL). Wer seine Steuererklärung<br />

für 2004 nicht oder<br />

erst nach dem 31. 12. 2006<br />

abgegeben hat,sollte bei Ablehnung<br />

Einspruch einlegen<br />

und Ruhen des Verfahrens<br />

beantragen. Hintergrund<br />

sind die Beschlüsse<br />

des Bundesfinanzhofes (Az:<br />

VI R 46/05 und VI R 49/04)<br />

(08.<strong>01</strong>.2007). Laut Einkommensteuergesetz<br />

haben<br />

sogenannte Antragsveranlager<br />

nur 2 Jahre zur Abgabe<br />

der Einkommensteuererklärung<br />

Zeit.Dagegen bearbeiten<br />

die Finanzämter<br />

Erklärungen von Steuerpflichtigen,<br />

die zur Abgabe<br />

verpflichtet sind, rückwirkend<br />

noch bis zu 7 Jahren.<br />

Dieses Verfahrensweise sei<br />

verfassungswidrig.<br />

Gehen Sie auf Nummer sicher mit<br />

einer priaten Unfallversicherung.<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Die wirklich wahrste<br />

Wahrheit über Adolf Hitler<br />

(mel/eb). Deutschland im<br />

Dezember 1944: <strong>Der</strong> totale<br />

Krieg ist so gut wie total verloren.<br />

Doch so leicht will Josef<br />

Goebbels sich nicht geschlagen<br />

geben. Am Neujahrstag<br />

soll der Führer mit einer<br />

kämpferischen Rede noch<br />

einmal die Massen begeistern.<br />

Das Ganze hat nur einen Haken:<br />

<strong>Der</strong> Führer kann nicht.<br />

Krank und depressiv meidet<br />

er die Öffentlichkeit. Nur einer<br />

kann jetzt noch helfen:<br />

sein ehemaliger Schauspiellehrer<br />

Adolf Grünbaum, ein<br />

Jude.Goebbels lässt ihn samt<br />

seiner Familie aus dem KZ<br />

Sachsenhausen in die Reichskanzlei<br />

holen. Die Zeit läuft,<br />

in nur fünf Tagen muss der<br />

Führer in Höchstform sein...<br />

Eine Komödie über Adolf<br />

Hitler? In Deutschland? Ja,<br />

unbedingt! Neben all der<br />

nachinszenierten „Größe“ in<br />

Dokumentation und Fiktion<br />

ist es an der Zeit,im deutschen<br />

Kino über Adolf Hitler auch<br />

zu lachen. Mit „MEIN FÜH-<br />

RER“ präsentiert Dani Levy<br />

eine neue Sicht auf die Geschichte<br />

- frei erfunden und<br />

provozierend frech.Er seziert<br />

das Gehabe des Nationalsozialismus<br />

mit subversivem<br />

Humor und beweist erneut<br />

eine sichere Hand im Umgang<br />

mit heiklen Themen.<br />

Mit analytischer Schärfe und<br />

erfrischender Respektlosig-<br />

Steuererstattung<br />

trotz Arbeitslosigkeit<br />

(NVL).Wer arbeitslos ist,kann<br />

laut Information des Neuen<br />

Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine<br />

e. V. (NVL) unter<br />

bestimmten Bedingungen<br />

auch mit einer Steuererstattung<br />

rechnen.<br />

Viele wissen nicht, dass auch<br />

bei Arbeitslosigkeit Steuern<br />

vom Fiskus zu holen sind. So<br />

können Bewerbungskosten als<br />

vorweggenommene Werbungskosten<br />

in Folgejahren<br />

zu einer Steuererstattung<br />

führen.<br />

Aktueller Steuerratgeber des NVL e.V.<br />

<strong>Der</strong> Verband weist jedoch darauf<br />

hin, dass diese Kosten im<br />

Jahr des Entstehens mit der<br />

Steuererklärung auch beantragt<br />

werden müssen. Das Finanzamt<br />

erstellt daraufhin eine<br />

Verlustfeststellung. Dieser<br />

Verlust kann entweder im Vorjahr<br />

bzw. in einem Folgejahr,<br />

in dem wieder Steuern entrichtet<br />

werden, geltend gemacht<br />

werden. Auch bei Verheirateten<br />

ist oft mit einer<br />

Steuererstattung im Jahr der<br />

Arbeitslosigkeit eines Partners<br />

zu rechnen. Ursache dafür ist<br />

die Ausnutzung von doppelten<br />

Pausch- und Freibeträgen<br />

durch die Splittingtabelle bei<br />

einer Zusammenveranlagung.<br />

Außerdem besteht laut Hinweis<br />

des Verbandes die Pflicht<br />

zur Abgabe einer Erklärung,<br />

sofern Lohnersatzleistungen<br />

von über 410 Euro neben Arbeitslohn<br />

bezogen wurde.<br />

Weitere Auskünfte gibt es beim<br />

regionalen Lohnsteuerhilfeverein<br />

bzw. beim Steuerberater.<br />

Ronald Winterfeld<br />

Finanzmanager<br />

Telefon: (03385) 52 05 62<br />

Telefax: (03385) 52 05 63<br />

KULTUR<br />

DER KINO-TIPP: „MEIN FÜHRER“ „Sing dudeldei,<br />

keit stößt er die Nazi-Herrscher<br />

von ihrem Sockel - im<br />

Bewusstsein, dass die Fantasie<br />

oft der Wahrheit am nächsten<br />

kommt.<br />

In den Hauptrollen glänzen<br />

Multitalent Helge Schneider<br />

in seiner ersten Charakterrolle<br />

als Adolf Hitler und der<br />

großartige Ulrich Mühe<br />

(„DAS LEBEN DER ANDE-<br />

REN“) als Hitlers jüdischer<br />

Schauspiellehrer Adolf Grünbaum.<br />

„Mein Führer“ ist derzeit im<br />

Kino zu sehen.<br />

<strong>Der</strong> „PreußenSpiegel“ ver-<br />

lost „Mein Führer“-Filmbücher<br />

(Foto: Buch-Cover).<br />

Wer folgende Frage zum<br />

Film beantwortet, die richtige<br />

Lösung auf eine Postkarte<br />

schreibt und diese bis<br />

16. 2. an: <strong>Der</strong> PreußenSpiegel,<br />

Wilhelm-Külz-Straße<br />

13, 14712 Rathenow<br />

schickt, kann gewinnen.<br />

Frage: „Welches Multitalent<br />

schlüpfte in die Rolle<br />

des Adolf Hitler?“<br />

Die Gewinner werden<br />

schriftlich benachrichtigt!<br />

<strong>Der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Identifikationsnummer<br />

für jeden Bürger<br />

Steuerschlupflöcher sollen noch stärker gestopft werden<br />

(NVL) <strong>Der</strong> Bundesrat hat am<br />

3. November 2006 der Verordnung<br />

zur Einführung einer<br />

einheitlichen Identifikationsnummer<br />

für jeden Bürger<br />

Deutschlands zugestimmt.<br />

Damit wird nach Mitteilung<br />

des Neuen Verbandes der<br />

Lohnsteuerhilfevereine e.V.<br />

der Weg zum besseren Datenabgleich<br />

der Behörden frei.<br />

Schlupflöcher werden weiter<br />

gestopft. Einnahmen, die bisher<br />

von Steuerpflichtigen nicht<br />

erklärt wurden, können zugeordnet<br />

werden.<br />

Bereits zum 1.Juli 2007 soll die<br />

einheitliche Identifikationsnummer<br />

eingeführt werden.<br />

Diese besteht aus 10 Ziffern<br />

plus einer Prüfziffer. Die ca.<br />

5.500 Meldebehörden haben<br />

dazu dem Bundeszentralamt<br />

für Steuern bestimmte Daten<br />

der rund 80 Millionen Bürger<br />

in Deutschland zu melden.<br />

Das sind Angaben zum Familiennamen,<br />

evtl. frühere Namen,<br />

Vornamen, akademischen<br />

Grad, Künstlernamen,<br />

Geburtsdaten,Geschlecht und<br />

Wohnanschrift.<br />

Jedem Bürger wird seine persönlicheIdentifikationsnummer<br />

mitgeteilt. Diese ist dann<br />

bei allen Anträgen, Erklärungen<br />

oder Mitteilungen gegenüber<br />

den Finanzbehörden<br />

anzugeben.Die einmal vergebene<br />

Nummer bleibt auch ein<br />

Leben lang bestehen.<br />

Da alle in Deutschland gemeldeten<br />

Bürger, vom Kleinkind<br />

bis zum Rentner, erfasst<br />

werden, dürfte Sozialbetrug<br />

und Steuerhinterziehung immer<br />

schwieriger werden.<br />

Mit Einführung der Identifikationsnummer<br />

können nunmehr<br />

auch die Meldungen der<br />

Rentenversicherungsträger zugeordnet<br />

werden.<br />

Auch Rentner, die bisher ihre<br />

Einnahmen nicht ordnungsgemäß<br />

erklärt haben, werden<br />

so besser aufgespürt werden<br />

können.<br />

sing dudeldei...“<br />

„Michel aus Lönneberga“ im KuZ<br />

Rathenow (mel/eb). Wer<br />

kennt ihn nicht, den kleinen<br />

Michel aus dem schwedischen<br />

Dorf Lönneberga. Die Einwohner<br />

von Lönneberga kennen<br />

ihn und seine verrückten<br />

Ideen zur Genüge, denn Michel<br />

macht mehr Unfug, als<br />

das Jahr Tage hat.So beschließt<br />

man in Lönneberga Geld zu<br />

sammeln, damit Michels Eltern<br />

ihn nach Amerika<br />

schicken können,und man im<br />

Dorf endlich Ruhe vor dem<br />

schrecklichen kleinen Jungen<br />

hat. Aber da haben sie die<br />

Rechnung ohne Michels Mutter<br />

Alma gemacht: »Nichts da!<br />

Michel ist ein netter kleiner<br />

Junge.Wir haben ihn lieb,wie<br />

er ist!« So kann Michel also<br />

weiter einen Unfug nach dem<br />

anderen treiben und damit<br />

nicht nur seinen Vater Anton<br />

und seine Schwester Klein-Ida<br />

auf Trab halten. Auch für die<br />

Magd Lina wäre das Leben auf<br />

dem Katthult-Hof weitaus einfacher,<br />

wenn sie nicht ständig<br />

Michels Streiche ertragen<br />

müsste. Nur Michels Freund<br />

Alfred, der Knecht des Katthult-Hofes,von<br />

dem Michel so<br />

viele nützliche Dinge lernt,<br />

muss so manches mal über<br />

Michels Streiche lachen.<br />

Zwar sperrt sein Vater ihn jedes<br />

Mal zur Strafe in den<br />

Tischlerschuppen,wo er dann<br />

sitzt und sich die Zeit mit dem<br />

Schnitzen von Holzmännchen<br />

vertreibt,aber das hält Michel<br />

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7<br />

Einer von Michels lustigsten<br />

Streichen: Als der<br />

Lausbub den Rest Fleischsuppe<br />

aus der Schüssel<br />

lecken will, passiert ihm<br />

promt ein Missgeschick.<br />

Foto: Veranstalter<br />

nicht davon ab,sobald er wieder<br />

draußen ist, sich immer<br />

wieder neue Sachen einfallen<br />

zu lassen, um das Leben auf<br />

dem Katthult-Hof interessanter<br />

zu machen...<br />

Am 14. März präsentiert das<br />

Westfälische Landestheater die<br />

Geschichten von „Michel aus<br />

Lönneberga“ im Rathenower<br />

Kulturzentrum.Das Theaterstück<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

beginnt um 10 Uhr im Theatersaal.<br />

Kartenpreise: 3,50 Euro (für<br />

Schülergruppen jede 11. Karte<br />

frei).<br />

Kartenbestellungen unter<br />

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wer über Rollläden an den<br />

Fenstern verfügt. Vorbaurollläden<br />

sind mit einem zusätzlichen<br />

Sicherheitspaket<br />

erhältlich.Besonders starke<br />

Profile aus Aluminium mit<br />

einem speziellen Hartschaumkern<br />

machen den<br />

Einbrechern das Leben noch<br />

schwerer.<br />

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Das elfte Gebot:„Du sollst nicht lärmen...“<br />

(eb).„Du sollst nicht lärmen!“<br />

lautet das elfte Gebot, wie es<br />

der Schriftsteller Robert Gernhardt<br />

in einer Satire einmal<br />

formulierte. In der Tat könnte<br />

solch ein Gebot heute hilfreich<br />

sein: Schließlich lebt in<br />

Deutschland kaum jemand<br />

noch ohne Lärmbelästigung,<br />

mehr als drei Viertel aller Menschen<br />

fühlen sich durch Lärm<br />

„wesentlich“ belästigt“. Die<br />

Auswirkungen sind gravierend:<br />

Sie reichen von Schlafstörungen<br />

über Bluthochdruck<br />

bis zu psychischen Problemen.Leider<br />

ist es nur selten<br />

möglich,die Lärmquellen wie<br />

Straßenverkehr und Flugzeuge<br />

zu reduzieren und einzudämmen.Wo<br />

der aktive Lärmschutz<br />

versagt, bleibt der passive<br />

eine wirksame Maßnahme<br />

– zum Beispiel durch den Einbau<br />

schalldämmender Fenster<br />

und Verglasungen.<br />

Zusammen mit Einbruchund<br />

Sonnenschutz steht der<br />

Wunsch nach erhöhtem<br />

Schallschutz ganz oben auf<br />

der Wunschliste der Fenster-<br />

Schallschutzgläser tragen entscheidend zur Verbesserung der Wohnqualität bei<br />

käufer.<br />

Während für manche Anwendungen<br />

wie bei Trennwänden<br />

im Innenbereich auch für<br />

Schallschutz 1-scheibige Gläser<br />

ausreichen, werden an<br />

Fenster und Fassaden viel<br />

höhere Anforderungen gestellt,<br />

zum Beispiel auch an<br />

die Wärmedämmung.<br />

Hier sind 2-scheibige<br />

Schalldämm-Isoliergläser erforderlich,die<br />

oft noch weitere<br />

nützliche Eigenschaften aufweisen:<br />

einbruchhemmend<br />

oder mit Sonnenschutz ausgestattet<br />

bis hin zu selbstreinigenden<br />

Außenscheiben ist<br />

alles möglich.Die Variante der<br />

Verglasung und des Rahmens<br />

richtet sich nach dem Lärmaufkommen<br />

und der Stärke<br />

und Art der Lärmbelastung.<br />

<strong>Der</strong> medizinische Grenzwert,<br />

ab dem das Gehör dauerhaft<br />

Schaden nimmt, liegt bei 85<br />

Dezibel.Dabei muss man wissen,<br />

dass die Zu- oder Abnahme<br />

des Schallpegels um 10 dB<br />

vom menschlichen Ohr als<br />

Verdopplung bzw.Halbierung<br />

der Lautstärke wahrgenommen<br />

wird.So können bei Fenstern<br />

zur lauten Straßenseite<br />

Lärmschutz-Isoliergläser den<br />

Verkehrslärm um teilweise<br />

über 40 dB reduzieren: Da<br />

wird dann der Kavaliersstart<br />

zum leisen Flüstern.Bei Dachfenstern<br />

macht die richtige<br />

Verglasung aus dem prasselnden<br />

Regen ein gedämpftes<br />

Tröpfeln. Und wer glaubt, er<br />

könne zwar den Lärm aussperren,<br />

aber nun leider nicht<br />

mehr lüften, der irrt sich: Die<br />

Zubehör-Industrie bietet geeignete<br />

Schalldämmlüfter an,<br />

die bei geschlossenen Fenstern<br />

den Raum mit frischer Luft<br />

versorgen.<br />

Welche Eigenschaften auch<br />

immer gefordert sind: Die<br />

neuen Fenster oder Verglasungen<br />

sollten immer vom<br />

Fachmann eingesetzt werden.<br />

Einer der lästigsten Lärmverursacher<br />

ist der Fluglärm.<br />

Auch hier werden die Ansprüche<br />

der Anwohner zunehmend<br />

besser gewürdigt:<br />

Die Bundesregierung hat ei-<br />

Alles in einem: Wärme-, Schall- und Sichtschutz. Foto: Finstral<br />

nen Gesetzentwurf auf den<br />

Weg gebracht, nach dem –<br />

beim Aus- oder Neubau eines<br />

Verkehrsflugplatzes – der Anspruch<br />

auf baulichen Schallschutz<br />

für Wohnungen bereits<br />

bei einem fluglärmbedingten<br />

Pegel von 60 dB einsetzen soll<br />

(nach altem Fluglärmgesetz<br />

von 1971 galt dies erst ab 75<br />

dB).<br />

So wird das elfte Gebot zwar<br />

nicht im Himmel, aber wenigstens<br />

auf Erden erfüllt.Aktuell<br />

gibt es – in einzelnen<br />

Bundesländern und Regionen<br />

unterschiedliche – Zuschüsse<br />

für Schallschutzmaßnahmen<br />

bei Flughafenaus- und neubauten,im<br />

Straßenverkehr bei<br />

lärmbelasteten Ortsdurchfahrten<br />

u.a.Über Einzelheiten<br />

informieren die regionalen<br />

Behörden.<br />

Es geschieht am hellichten Tag...<br />

(eb). Die Daten der Polizei-<br />

Statistik sind eindeutig: Die<br />

meisten Einbrüche erfolgen<br />

nicht in dunkler Nacht, sondern<br />

geschehen am hellichten<br />

Tag, zwischen 12 und 20Uhr.<br />

Wenn die Bewohner außer<br />

Haus sind, schlagen die Täter<br />

zu. Und das oft in kurzer Zeit.<br />

In erster Linie werden in EinfamilienhäusernTerrassentüren/Fenstertüren<br />

(52%)<br />

und Fenster (26%) aufgehebelt.<br />

Mit weitem Abstand folgen<br />

Haustüren (14%),Kellertüren<br />

(4%) und Kellerfenster<br />

(3%).<br />

Wenn Einbrecher nicht binnen<br />

kurzer Zeit ins Haus gelangen,ziehen<br />

sie zumeist unverrichteter<br />

Dinge weiter.<br />

Nach wie vor gilt das Sprichwort<br />

„Gelegenheit macht Diebe“.Wer<br />

„mal eben“ das Haus<br />

verlässt und die Fenster gekippt<br />

lässt, lädt zum „Bruch“<br />

geradezu ein.Gelegenheitstäter<br />

– und das sind die meisten<br />

Schutz des Eigentums mit Hilfe von einbruchhemmenden Türen und Fenstern<br />

Einfaches Glas schützt Haus und Wohnung nicht vor Einbrechern. Foto: iPr<br />

- machen es sich gerne einfach.<br />

Sie suchen zielsicher die<br />

Schwachpunkte am Haus,um<br />

möglichst schnell zum Zug zu<br />

kommen.<br />

Einbruchshemmung 1:<br />

Die Basissicherheit mit zweifacher<br />

Pilzkopfverriegelung<br />

und Stahlschließblechen am<br />

Rahmen ist für Dachfenster<br />

Abwechslung ins Bad<br />

Neue Fliesenserie mit „Knopflöchern“ von STEULER<br />

(eb). Im Bad ist ab sofort alles<br />

anders: War es bis jetzt mit<br />

viel Aufwand verbunden, das<br />

Bad passend zur Jahreszeit<br />

oder für eine Feier komplett<br />

umzugestalten, so bringt die<br />

Fliesenserie „Freestyle“ von<br />

STEULER jede Menge Abwechslung<br />

ins Bad. Als Basis<br />

dazu dienen weiße,glänzende<br />

oder seidenmatte Noppenfliesen<br />

bzw. matt reliefierte<br />

Fliesen, die mit einem oder<br />

vier „Knopflöchern“ ausgestattet<br />

sind. In diese können<br />

auf Wunsch passende Knöpfe<br />

aus gebürstetem Chrom gedreht<br />

werden, an denen wiederum<br />

bunten Silikonringe<br />

befestigt werden können. Mit<br />

deren Hilfe und ein bisschen<br />

Fantasie lassen sich einfach<br />

und schnell 10<strong>01</strong> Bad-Ideen<br />

verwirklichen.<br />

Egal, ob Sie nun bunte Gummitiere,kleinste<br />

Rasenflächen,<br />

farbige Plexiglas-Objekte oder<br />

- ganz prosaisch - Zahnbürste<br />

Abwechslung mit „Freestyle“. Foto: STEULER<br />

und Duschgel mit den Silikonringen<br />

befestigen, mit<br />

„Freestyle“ können Sie sich<br />

im Bad schöpferisch verwirklichen.Und<br />

wenn irgendwann<br />

die bunten Farbkleckse nerven,lässt<br />

sich auch alleine mit<br />

den einfarbigen Silikonringen<br />

eine nüchterne, minimalistische<br />

und dennoch interessante<br />

Optik erzielen. Lassen<br />

Sie sich beim Handwerker Ihres<br />

Vertrauens beraten und<br />

planen Sie Ihr persönliches<br />

Traum-Bad.<br />

Quelle: STEULER-Fliesen<br />

und Giebelfenster vorgesehen.<br />

Einbruchshemmung 2:<br />

Für Erdgeschossfenster und<br />

für Balkonfenstertüren im<br />

Obergeschoss, die von außen<br />

einsehbar sind,werden Fenster<br />

gemäß Widerstandsklasse WK<br />

1 empfohlen.„WK1-Fenster“<br />

mit vierfacher Pilzkopfverrieglung<br />

und Stahlschließblechen<br />

am Rahmen erschweren<br />

das Aushebeln.<br />

Einbruchshemmung 3:<br />

Für Erdgeschossfenster sowie<br />

Fenster im Keller und Souterrain,<br />

die von außen nicht einsehbar<br />

sind,empfiehlt die Kriminalpolizei<br />

den Einsatz von<br />

Fensterelementen gemäß Widerstandsklasse<br />

WK 2. Mit<br />

umlaufender Pilzkopfverriegelung<br />

und Stahlschließblechen<br />

am Rahmen, in Verbindung<br />

mit abschließbarem<br />

Fenstergriff bieten diese Fenster<br />

höchste Sicherheit.<br />

Ergänzend zu den aufgeführten<br />

Sicherheitsstufen bieten<br />

Einbruchmeldeanlagen weitergehenden<br />

Einbruchschutz.<br />

Lassen Sie sich vom Profi für<br />

Fenster-Türen-Glas umfassend<br />

beraten.<br />

Keine Sicherheit?<br />

Geringe Kosten bei nachträglichem Einbau<br />

(iPr). Ob Neubau oder Modernisierungen<br />

– im Frühjahr<br />

erwachen die deutschen<br />

Heimwerker und Häuslebauer.Doch<br />

im Bau-Elan wird die<br />

Sicherheit oft verschlafen.<br />

Weniger als ein Prozent der<br />

über 200.000 im vergangenen<br />

Jahr fertig gestellten Wohneinheiten<br />

verfügen über das<br />

notwendige Minimum an Einbruchschutz.Darauf<br />

weist die<br />

bundesweite Initiative „Nicht<br />

bei mir!“ hin.<br />

Architekten, Bauplaner und<br />

Bauträger betrachten den Einbruchschutz<br />

unter Kostenaspekten<br />

oftmals als verzichtbaren<br />

Mehraufwand. Das Basis-Sicherheitspaket<br />

für ein<br />

Einfamilienhaus kostet jedoch<br />

je nach Größe des Hauses nur<br />

zwischen 1.500 und 2.500 Euro<br />

mehr. Dazu gehören eine<br />

einbruchhemmende Haustür<br />

inklusive VdS-geprüftem<br />

Schließzylinder mit Sicherungskarte<br />

sowie einbruch-<br />

hemmende Fenster mit Pilzkopfbeschlägen<br />

im Erdgeschoss.Umfassenderen<br />

Schutz<br />

bietet darüber hinaus eine einfache<br />

Alarmanlage für rund<br />

2.500 Euro, die Einbrüche,<br />

Rauch oder Gas meldet und<br />

deren Signal an den abwesenden<br />

Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleisterweitergeleitet<br />

werden kann.<br />

Die meisten Sicherungen lassen<br />

sich mit entsprechendem<br />

Mehraufwand auch nachträglich<br />

einbauen. Rund 200 bis<br />

300 Euro pro Fenster und etwa<br />

750 Euro für die Haustür<br />

muss der Eigenheimbesitzer<br />

für die Nachrüstung kalkulieren.Wer<br />

die Anschaffung elektronischer<br />

Sicherungstechnik<br />

zu einem späteren Zeitpunkt<br />

plant, sollte in der Rohbauphase<br />

Leerrohre installieren<br />

lassen.<br />

Mehr Informationen zu diesem<br />

Thema gibt es im Internet:<br />

(www.nicht-bei-mir.de).


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />

Rat für über 2.972 Verbraucher<br />

Rathenow (eb/mko). Die<br />

Rathenower Beratungsstelle<br />

der Verbraucherzentrale kann<br />

auf ein erfolgreiches Jahr 2006<br />

zurückblicken. So ließen sich<br />

2972 Verbraucher individuell<br />

beraten. Ganz oben auf der<br />

Liste des Interesses standen<br />

Probleme mit unklaren Rechnungen<br />

für Telefon und Internet.<br />

So mahnte die Verbraucherzentrale<br />

Brandenburg Anfang<br />

des Jahres die Schmidtlein<br />

GbR ab. Sie hatte auf ihrer Internetseite<br />

mit Gratisangeboten<br />

gelockt. Dadurch wurden<br />

die Verbraucher zur Nutzung<br />

dieser <strong>Seite</strong> animiert und es<br />

wurde ihnen ein Abo-Vertrag<br />

Neue Förderprogramme<br />

1 – 1,5 Millionen Euro jährlich vom Land für die „Reginonalbudgets“<br />

Rathenow (mko). In Vorbereitung<br />

der Kreistagssitzung<br />

informierte Landrat Dr.Burkhard<br />

Schröder am Donnerstag<br />

Pressevertreter über einige<br />

wichtige Punkte.<br />

Zur Thematik Arbeitsmarktpolitik/ÖffentlicheBeschäftigung/Integrationstitel<br />

ILZ<br />

wird der Leiter des ILZ, Dennis<br />

Granzow, am Montag einige<br />

Ausführungen zum rund<br />

20 Millionen Euro umfassenden<br />

Eingliederungsbudget<br />

machen.Die Linkspartei.PDS<br />

fordere mehr öffentlich gefördertesozialversicherungspflichtige<br />

Tätigkeiten,da gebe<br />

es aber einen Deckel – finanzieller<br />

und fachlicher Art, so<br />

Schröder. Rund 14 Millionen<br />

würden für den 1. Arbeitsmarkt<br />

ausgegeben,daher würden<br />

für den öffentlichen Sektor<br />

noch 6 Millionen übrig<br />

bleiben. „Granzow soll im<br />

Kreistag darlegen,was er damit<br />

macht.Vermutlich würden wir<br />

einige Hundert Leute damit<br />

befristet beschäftigen können,<br />

die dann damit wieder Ansprüche<br />

auf bestimmte Leistungen<br />

hätten, doch auf der<br />

anderen <strong>Seite</strong> stehen dem über<br />

3.300 AGM (Arbeitsgelegenheiten<br />

mit Mehraufwandsentschädigung)<br />

im Jahr 2006<br />

gegenüber“, so der Landrat.<br />

„Würde ich die teureren öffentlichen<br />

Beschäftigungen<br />

absichern,hätte ich ein fachli-<br />

Landrat Dr. Burkhard Schröder stellte am Donnerstag<br />

der Presse das Regionalbudget vor. Foto: mko<br />

ches und strategisches Problem,weil<br />

ich dann einer vierstelligen<br />

Zahl gar nichts mehr<br />

anbieten könnte“, sinnierte<br />

der Landrat weiter. Fakt sei,<br />

dass es gelingen muss,mit beschränkten<br />

finanziellen Mitteln<br />

eine möglichst hohe Aktivierungsquote<br />

zu haben.<br />

Schröder stellte weiterhin die<br />

erstmalig in diesem Jahr vom<br />

Sozialministerium in Brandenburg<br />

geförderten „Regionalbudgets“<br />

vor. „Das Land<br />

hat immer auch eigene Ideen,<br />

wie man nachhaltig Arbeitsförderung<br />

in der Fläche unterstützen<br />

will. Im vergangenen<br />

Jahr hatte das Land in drei<br />

Kreisen Modellversuche mit<br />

Geldern aus dem Europäi-<br />

schen Sozialfonds (ESF) gestartet,die<br />

ab dem 2.Halbjahr<br />

dieses Jahres landesweit zur<br />

Umsetzung kommen sollen“,<br />

so der Landrat. Die Landkreises<br />

müssen bis zum 31. März<br />

eine Bewerbung abgeben und<br />

ein Konzept (erarbeitet im<br />

Amt für Wirtschaftsförderung)<br />

und einen Förderantrag<br />

einreichen,der an die Landesagentur<br />

für Struktur und<br />

Arbeit Brandenburg GmbH<br />

(LASA) geht. Unter dem Titel<br />

„Havelländer Perspektiven“ –<br />

Regionalbudget 1.7.2007-<br />

29.2.2008 wird im Landkreis<br />

unter Hochdruck am Konzept<br />

gefeilt. Unter den Schlagworten<br />

„Regional-Entwicklung<br />

stärken“,„Vermittlungschan-<br />

cen verbessern“,„Soziale Teilhabe<br />

erhöhen“, „Akteurskooperation<br />

anregen“ oder<br />

„Netzwerke etablieren“ will<br />

der Landkreis vor allem im<br />

Bereich Jugend und Soziales<br />

kleine Bausteine schaffen.Angedacht<br />

sind Projekte mit 5 –<br />

10 Personen, wobei das Ziel<br />

dabei ist, vorrangig auf Problemgruppen<br />

wie Frauen im<br />

ländlichen Raum zu schauen.<br />

„Ein Beispiel könnte sein, in<br />

Absprache mit dem Jugendamt<br />

und örtlichen Akteuren<br />

eine gezielte Akquise sowie einen<br />

Schulungs- und Förderprozess<br />

von Tagesmüttern und<br />

-vätern in Gang zu bringen.<br />

Dies wäre eine sinnvolle Maßnahme<br />

und würde erwerbslosen<br />

Frauen und Männern eine<br />

Chance der selbstständigen<br />

Tätigkeit einräumen“, so<br />

Schröder.<strong>Der</strong> finanzielle Rahmen<br />

soll sich jährlich zwischen<br />

einer bis eineinhalb Millionen<br />

Euro bewegen, für 2007 beträgt<br />

der Förderhöchstbetrag<br />

535.000 Euro.Die Verwaltung<br />

dieser Gelder soll beim Landkreis<br />

angesiedelt bleiben.Über<br />

Dienstgestellung würden zwei<br />

Mitarbeiterinnen der PremnitzerArbeitsförderungsgesellschaft<br />

mbH (AFP),die über<br />

die nötige Erfahrung auf diesem<br />

Gebiet verfügen, dies mit<br />

Unterstützung an Manpower<br />

aus dem Amt für Wirtschaft im<br />

Hause erledigen.<br />

Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />

müssen gemeldet werden<br />

Aktuelle Information des ILZ Havelland für Arbeitslosengeld II-Empfänger<br />

Havelland. <strong>Der</strong> Jahreswechsel<br />

ist für viele Eigentümer von<br />

Kapitalvermögen der Stichtag,<br />

an dem ihnen Kapitalerträge<br />

gutgeschrieben werden.<br />

Aus diesem Anlass weist das<br />

ILZ Havelland darauf hin,dass<br />

Empfänger von Arbeitslosengeld<br />

II alle Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />

melden müssen,<br />

auch wenn es sich dabei<br />

um geringe Summen handelt.<br />

Bei der Gewährung von Arbeitslosengeld<br />

II werden neben<br />

dem Vermögen grundsätzlich<br />

alle Einnahmen der Leistungsempfängerberücksichtigt.<br />

Nur wenige Einkommensarten,wie<br />

beispielsweise<br />

das Pflegegeld bei häuslicher<br />

Pflege von Angehörigen,werden<br />

nicht angerechnet.<br />

Zu den anzurechnenden Einnahmen,<br />

die häufig überse-<br />

Rathenower engagieren sich für ihre Rechte<br />

untergejubelt.<br />

Zahlreiche Nachfragen stellten<br />

Verbraucher darüber hinaus<br />

persönlich, aber auch am Telefon<br />

zur Gaspreiserhöhung.<br />

Die Verbraucherzentrale hofft,<br />

dass in den nächsten Monaten<br />

eine positive Entscheidung in<br />

Sachen Gas vom Bundesgerichtshof<br />

gefällt wird. Dort<br />

sind drei Klagen anhängig.<br />

Weiterhin müssen die Verbraucherberater<br />

immer noch<br />

Auskunft zu Gewinnspielen,<br />

Kaffeefahrten und den Gewährleistungsrechten<br />

geben.<br />

Aufgrund von einem dreimaligen<br />

Auftritt der Verbraucherzentrale<br />

auf der Landes-<br />

hen und nicht angegeben werden,<br />

zählen auch Erträge aus<br />

Kapitalvermögen, wie beispielsweise<br />

Zinsen aus Sparguthaben,<br />

Dividenden aus<br />

Wertpapieren oder Gewinnausschüttungen.<br />

Bei gelegentlichen geringen<br />

Einnahmen gilt allerdings eine<br />

Bagatellgrenze von 50 Euro<br />

pro Jahr.<br />

Liegt die Summe solcher Einnahmen<br />

im Jahr unter dieser<br />

Grenze, werden sie nicht angerechnet.<br />

Dennoch müssen<br />

auch geringere Beträge gemeldet<br />

werden. Nur so kann<br />

ermittelt werden, ob die Bagatellgrenze<br />

auch unter<br />

Berücksichtigung anderer gelegentlicher<br />

Einnahmen in geringer<br />

Höhe nicht überschritten<br />

wird.<br />

Kapitaleinkünfte nicht zu mel-<br />

gartenschau und zahlreichen<br />

anderen Aktionen,konnte die<br />

Beratungsstelle Rathenow<br />

5790 Verbraucher präventiv<br />

informieren.Einen großen Teil<br />

der Aktionen führte<br />

Ernährungsberaterin Katrin<br />

Hofschläger durch. Die größte<br />

Aktion der Ernährungsberatung<br />

war im vergangenen<br />

Jahr die Brot-Box-Aktion.Alle<br />

Erstklässler im ganzen Land<br />

Brandenburg erhielten eine<br />

Brotbox mit Bio-Produkten.<br />

Die Schüler wurden darüber<br />

aufgeklärt, dass ein gesundes<br />

Frühstück sehr wichtig für den<br />

Start in den Alltag ist. Die<br />

Ernährungsberatung klärte<br />

den,kann unangenehme Konsequenzen<br />

haben.Durch einen<br />

automatisierten Datenabgleich<br />

werden sämtliche Kapitalerträge<br />

von Arbeitslosengeld<br />

II-Empfängern ermittelt<br />

und anschließend mit den gemeldeten<br />

Beträgen verglichen.<br />

Auch wenn die Anzeige der<br />

Einnahmen schlicht vergessen<br />

wurde,handelt es sich um<br />

eine Ordnungswidrigkeit,die<br />

mit einer Geldbuße geahndet<br />

werden kann.Wer vorsätzlich<br />

handelt, muss sogar mit einer<br />

Strafanzeige wegen Betruges<br />

rechnen.<br />

Selbstverständlich wird das<br />

ILZ Havelland den sich aus<br />

den Einkünften ergebenden<br />

Anrechnungsbetrag nachprüfbar<br />

errechnen und mit<br />

rechtsmittelfähigem Bescheid<br />

bekannt geben.<br />

über die Risiken bei der Vogelgrippe<br />

auf und überprüfte<br />

die Angebote bei der Schulspeisung.<br />

Die Verbraucher<br />

wurden über die Produkte und<br />

Siegel des fairen Handels - im<br />

Wege einer Wanderausstellung,die<br />

durch das ganze Land<br />

Brandenburg zog - informiert.<br />

Für das Engagement für den<br />

Verbraucherschutz in der Stadt<br />

Rathenow und dem Landkreis<br />

Havelland dankt die Verbraucherzentrale<br />

allen Unterstützern.Die<br />

Mitarbeiterinnen des<br />

Rathenower Büros werden den<br />

Bürgern auch in diesem Jahr<br />

mit Rat und Tat zur <strong>Seite</strong> stehen.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wird aufgrund von öffentlichen<br />

Äußerungen über die<br />

Anzahl sozialgerichtlicher Verfahren<br />

in Brandenburg auch<br />

darauf hingewiesen, dass die<br />

Entscheidungsqualität anders<br />

als dort beschrieben im ILZ<br />

HVL durchaus sehr gut ist.<br />

Die Auswertung aller Bescheide<br />

des Integrations- und<br />

Leistungszentrums Havelland<br />

im Jahr 2005 und 2006 hinsichtlich<br />

ihrer Richtigkeit oder<br />

Bestandskraft ergab eine Fehlerquote<br />

von nur 1,16 Prozent.<br />

Dies bedeutet, dass bei ca.<br />

217.000 Bescheiden in diesem<br />

Zeitraum ca. 2500 Bescheide<br />

im Wege des Widerspruchsverfahrens,bzw.nur<br />

0,02 Prozent<br />

oder 48 Bescheide durch<br />

einen Gerichtsentscheid zu<br />

ändern waren.<br />

LOKALES<br />

Unbekanntes im Havelland<br />

Lesung aus dem „Wegweiser für Wanderer“ mit Dr. Peter Brumm<br />

Milow (eb). Lassen Sie sich<br />

einladen am Sonnabend,dem<br />

17. Februar, 15 Uhr nach Milow<br />

ins Besucherzentrum,<br />

Stremmestraße 10 (Gutskomplex).<br />

Genießen Sie eine Lesung<br />

mit Dr. Peter Brumm.<br />

<strong>Der</strong> Autor des Buches „Unbekannte<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

im Havelland - ein Wegweiser<br />

Neue Kappen – Alte Narren<br />

Seniorenrat lud zum „Kappenfest“ ins Tivoli ein<br />

Rathenow (mko). Es ist nicht<br />

von der Hand zu weisen – die<br />

5.Jahreszeit ist in aller Munde.<br />

Und da wollten auch Rathenows<br />

Senioren nicht zurückstecken<br />

und so veranstalteten<br />

sie am Donnerstag im Tivoli in<br />

der Karl-Gehrmann-Straße<br />

ein zünftiges Kappenfest.<br />

Milutin Lache hatte wieder<br />

seine Technik aufgebaut und<br />

entlockte ihr tanzbare Hits,<br />

Oldies und Schlager.Den Nerv<br />

des Publikums muss der<br />

„Diskjockey“ jedenfalls getroffen<br />

haben, denn auf der<br />

Tanzfläche nahm der Platz bereits<br />

mit den ersten Takten der<br />

Titel kontinuierlich ab.<br />

„Wir sind so im Schnitt 70 bis<br />

90 Leute, die sehr regelmäßig<br />

kommen und sich an der Musik<br />

und der Bewegung erfreuen“,<br />

erläuterte Manfred Gliemann,„Chef“<br />

des Seniorenrates.<br />

Am Donnerstag war ein<br />

Kurzprogramm des Premnitzer<br />

Carnevals-Clubs der<br />

Höhepunkt des „Kappenfestes“.So<br />

stellte sich z.B.Michael<br />

Neumann als der neue<br />

Kanzlerkandidat vor und auch<br />

Jürgen Mai ließ wieder erkennen,<br />

dass er mit Worten vortrefflich<br />

umzugehen vermag,<br />

was das Publikum mit reichlich<br />

Beifall honorierte.<br />

für Wanderer“ gibt Erläuterungen<br />

und Ergänzungen zu<br />

der in 2005 erschienenen Auflage<br />

und wird von einer Reihe<br />

weiterer Sehenswürdigkeiten<br />

berichten.Dazu gehören auch<br />

Fotos von besonders beeindruckenden<br />

Bäumen und<br />

Landschaften. Zur Orientierung<br />

werden parallel die Orte<br />

<strong>Der</strong> Seniorenrat arbeitet vollkommen<br />

ehrenamtlich - keiner<br />

bekommt für seine<br />

Bemühungen auch nur einen<br />

Cent.Und er ist überparteilich:<br />

So kommen die Mitglieder<br />

u.a. von der Senioren-Union,<br />

der AG 60+, dem Blindenverband,der<br />

AWO,vom LAB,der<br />

Volkssolidarität und anderen<br />

Vereinen und Organisationen.<br />

Bereits seit 17 Jahren findet<br />

der Seniorentanz in Zusammenarbeit<br />

von Stadtverwaltung<br />

und Seniorenrat alle vier<br />

9<br />

auf einer Landkartenprojektion<br />

gezeigt. Da die erste Auflage<br />

zu schnell vergriffen war,<br />

haben Interessenten nunmehr<br />

Gelegenheit, sich natürlich<br />

völlig unverbindlich, in eine<br />

Liste einzutragen,weil eine erweiterte<br />

Auflage geplant ist.Die<br />

Teilnahme an der Veranstaltung<br />

ist kostenlos.<br />

Vorbereitung auf die Prüfung<br />

Nauen (pm). Die nächste Anglerprüfung<br />

hat die Kreisverwaltung<br />

Havelland für den<br />

31.3.geplant.Wie bisher kann<br />

sich jeder mit vollendetem 14.<br />

Lebensjahr und Wohnsitz im<br />

Land Brandenburg zu dieser<br />

Prüfung bei der Unteren Fischereibehörde<br />

in der Kreisverwaltung<br />

in Nauen anmelden.<br />

Wer richtig angeln will,<br />

braucht auch weiterhin den<br />

Fischereischein A, den Führerschein<br />

zum waidgerechten<br />

Angeln,ganz besonders dann,<br />

wenn er in anderen Bundesländern<br />

oder auf der Ostsee fischen<br />

will!<br />

<strong>Der</strong> sicherste Weg führt über<br />

Kreisanglerverband Perleberg bietet Kurs an<br />

einen Vorbereitungskurs. Sie<br />

haben sich auch aus der Sicht<br />

der Angler bewährt, da den<br />

angehenden Angelfischern die<br />

umfangreichen Prüfungsgebiete<br />

durch einen erfahrenen<br />

Ausbilder intensiv vermittelt<br />

werden. In 6 Veranstaltungen<br />

werden die Prüfungsthemen<br />

Fischkunde/-hege, Fanggeräte<br />

und deren Gebrauch, Pflege<br />

der Fischgewässer, Behandlung<br />

der gefangenen Fische<br />

sowie einschlägige<br />

Rechtsvorschriften abgehandelt<br />

und der Stoff durch<br />

Übungsprüfungen abgefragt.<br />

Nur mit dem nötigen Wissen<br />

und Können soll der waidge-<br />

rechte Angler seinem Hobby<br />

nachgehen. Als Vorbereitung<br />

auf diese Prüfung wird ein<br />

Kurs in Nauen im „Haus der<br />

Begegnung“, Ketziner Str. 1,<br />

angeboten.Er beginnt am 5.3.<br />

um 18 Uhr.<br />

Die Ausbildungsprogramme<br />

für den Vorbereitungskurs liegen<br />

bei der Unteren Fischereibehörde<br />

und in den Angelfachgeschäften<br />

der Region aus.<br />

Interessenten wenden sich<br />

fernmündlich an den Lehrwart<br />

des Kreisanglerverbandes<br />

Perleberg, Ekkehart Paravicini,<br />

Hinzdorf - Dorfstr. 4,<br />

19322 Wittenberge, Tel.: 0 38<br />

77/7 49 73.<br />

Michael Neumann vom PCC stellte sich als neuer Kanzlerkandidat<br />

vor.<br />

Wochen statt und ist eine feste<br />

Größe im Veranstaltungsangebot.WeitereTanzveranstaltungen<br />

in diesem Jahr sind geplant<br />

am 15. März, 19. April,<br />

10. Mai, 28. Juni, 23. August,<br />

20. September, 18. Oktober,<br />

15. November und 13. Dezember.<br />

„Wir hatten bis vor kurzem<br />

einige finanzielle Probleme,<br />

die wir aber trotz Absprungs<br />

eines Sponsors überwunden<br />

haben“, ist Gliemann zuversichtlich.<br />

Mit seiner Musikauswahl traf Milutin Lache stets den Geschmack der Gäste und<br />

so war die Tanzfläche immer gut gefüllt. Fotos: mko


10 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Mit Klosterbrüdern in die Steinzeit<br />

Das Nichts-ist-unmöglich-Paket ab 89,- €* und<br />

3 Jahresinspektionen inklusive!<br />

Für Sie und Ihren neuen Toyota 1 haben wir jetzt ein ganz besonderes Paket geschnürt: Wer bis zum 31.03.2007 einen Toyota<br />

oder ein Toyota Sondermodell mit Preisvorteil finanziert, kann’s die nächsten Jahre locker angehen lassen.<br />

Denn in der niedrigen Rate ist alles enthalten, was man sich nur wünschen kann. Sie sehen schon: Nichts ist unmöglich.<br />

Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei uns.<br />

Kraftstoffverbrauch für den AYGO 1,0 3-Türer mit Schaltgetriebe: kombiniert<br />

4,6 l/100 km (innerorts 5,5 l/außerorts 4,1 l) bei CO 2-Emissionen von<br />

109 g/km im kombinierten Testzyklus nach RL 80/1268/EWG.<br />

Lehniner Karnevalsverein lässts bis Rosenmontag und noch ein wenig länger im „Klosterhof“ krachen<br />

Die LCV-Garde: Immer eine Augenweide - auch ohne Standard-Karnevals-Kluft.<br />

Das LCV-Männerballett übt sich diesmal im spanischen Paartanz.<br />

So wird in Lehnin gefeiert - stehend, sitzend, leidenschaftlich.<br />

Lehnin (tms). Mit 14 Veranstaltungen<br />

in der laufenden Saison<br />

zählt der 1970 gegründete<br />

Lehniner Carnevals-Verein<br />

(LCV) zu den fleißigsten im Revier.<br />

Die Nachfrage bestimmt<br />

das Angebot: Bis Aschermittwoch<br />

wird der LCV rund 2.000<br />

Gäste beglückt haben.Die meisten<br />

im meist ausverkauften<br />

„Klosterhof“ (150 Plätze),Friedensstraße<br />

21.„Auf diese Adresse<br />

lassen wir im Dezember meist<br />

unsere Ausweise ändern“,<br />

scherzt LCV-Präsident Frank<br />

Niewar. Zwei närrische Nächte<br />

liegen gerade wieder hinter ihm<br />

(9./10.2.),die närrischste Nacht<br />

indes datiert auf den 3. Februar,<br />

da das sonst dreistündige<br />

Kappenfest vier Stunden dauerte.Das<br />

Brandenburger Männerballett<br />

hatte den LCV für seine<br />

Abschiedsvorstellung auserkoren<br />

und mit Rock ‘n Roll und<br />

dem „Anton aus Tirol“ das Publikum<br />

von den Sitzen geholt.<br />

Das schafft der LCV im Normalfall<br />

auch - nach bewährtem<br />

Rezept,gewürzt mit neuen Festbeiträgen.So<br />

sorgen Garde,Präsident,<br />

Prinzenpaar (Yvonne<br />

und Stefan Behrendt) und Kanoniere<br />

für den Startschuss.<br />

Kindertanzgarde, Tanzmariechen<br />

Stephanie Köchel und Simone<br />

Wunderlich mit ihrem<br />

Rosenmontagslied legen nach;<br />

dann die erste Bütt, in der Alexander<br />

Wilzer (26) als Opa Willi<br />

in seiner 2. Saison sein Talent<br />

unter Beweis stellt.Etwas länger<br />

dabei und auch in der Bütt ist<br />

Kathrin Franke,die sich diesmal<br />

der Männerschönheitsfarm<br />

widmet. Claudia Lekow weiß<br />

gesanglich zu begeistern, die<br />

„Glamour Girls“ tanzend.Einen<br />

heftigen Schlagabtausch liefern<br />

sich im Anschluss Katrin und<br />

Frank Niewar, die als Steinzeit-<br />

Pärchen daherkommen und mit<br />

Reimen aufwarten wie: „Da<br />

tanzt man in Dessous aus Säbelzahntigerfell<br />

und nichts be-<br />

Kraftstoffverbrauch der abgebildeten Modelle: 8,1 - 4-6 l/100 km,<br />

CO 2-Emissionen 193-109 g/km, jeweils im kombinierten Testzyklus<br />

nach RL 80/1268/EWG.<br />

*Ein Angebot der Toyota Kreditbank GmbH für alle teilnehmenden Toyota Partner vom <strong>01</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 31.03.2007. AYGO 1,0 3-Türer mit Schaltgetriebe: Fahrzeugpreis: 9.181,47 €,Anzahlung: 2.128,40 €,<br />

Laufzeit: 36 Monate, monatl. Rate: 89,- €, Schlussrate: 5.141,62 €, Gesamtdarlehensbetrag: 7.458,97 €, effektiver Jahreszins: 0,9 %, inkl. einer Restschuldversicherung der Toyota Versicherung/Aioi Life<br />

Insurance. Ein Angebot des Toyota Versicherungsdienst für eine Kfz-Versicherung, SF15 (40 %), VK 325,- €/TK 150,- €, Zulassung in Brandenburg/Havel, Versicherungsnehmer und Partner über 23 Jahre,<br />

Erstbesitz, Garage, jährliche Fahrleistung 10.000 km, überwiegend private Nutzung. Inklusive 5 Jahre Garantie (3 Jahre Werksgarantie plus 2 Jahre Toyota CarGarantie Anschlussgarantie, gemäß den näheren<br />

Bedingungen der CG Car-Garantie Versicherungs-Aktiengesellschaft). Die 4 vorstehenden Angebote sind in der monatlichen Nichts-ist-unmöglich-Paketrate in Höhe von 89,- € enthalten.<br />

**Servicepaket - 3 Jahresinspektionen inklusive, bis 45.000 km 1 ) Ausgenommen von diesem Angebot sind: Hiace, Hilux, Land Cruiser und Land Cruiser 100.<br />

Opitz Autozentrum GmbH<br />

Kaiserslauterner Straße 8 14772 Brandenburg<br />

Telefon 0 33 81 / 76 84-0<br />

wegt sich an seinem Gestell.“<br />

Er kontert: „Früher warst du<br />

jung und willig,heute nur noch<br />

alt und füllig.“ Ganz im Gegenteil<br />

zu den „Crazy Girls“,die mit<br />

„Lady Marmelade“ das Publikum<br />

aufheizen. Danach legen<br />

sich zwei „Lehniner Klosterbrüder“<br />

ins Zeug - René Gericke<br />

schwört „ich hab’drei Haare<br />

auf der Brust...“,Bernd Adolf<br />

singt von der „Reeperbahn<br />

nachts um halb Eins“ und hat<br />

sofort einen gewaltigen Chor<br />

hinter sich. Wie groß die Sangesfreude<br />

ist,zeigt Frank Niewar,<br />

der lediglich Playback Drafi<br />

Deutscher anstimmt und die<br />

Gäste singen lässt. Schließlich<br />

kommt noch das hauseigene<br />

Männerballett zu Ehren, das<br />

mit spanischen Tanzpaaren<br />

samt Stier die Stimmung hoch<br />

hält.Weniger lustig,dafür hübscher,perfekter<br />

und flinker sorgt<br />

die Garde nach „Played a Live“<br />

für reizende Augenblicke; Zeit<br />

fürs Finale.Die „Klosterbrüder“<br />

trällern mit allen Narren „Wir<br />

sind Lehniner“ und feiern bis 2<br />

Uhr, 3 Uhr...<br />

Letztes Kappenfest: 17.Februar<br />

(Samstag), 20 Uhr, Restkarten<br />

im „Weinladen am Kloster“,Tel.<br />

03382/706942. Kein Ticket besorgen<br />

braucht sich, wer beim<br />

Frühschoppen am 18.2.(Sonntag)<br />

ab 10 Uhr oder/und bei der<br />

Rosenmontagsparty (19.2.; nach<br />

dreijähriger Abstinenz) ab 19.30<br />

Uhr dabei sein will.Eintritt wird<br />

bei letzteren beiden Feiern am<br />

Eingang kassiert.<br />

Aschermittwoch, Feierabend?<br />

Am 24. Februar sorgt der LCV<br />

für den kulturellen Rahmen bei<br />

der Floßfest-Dankeschönparty<br />

im „Klosterhof“,„und dann wird<br />

hier für unser zweites Theaterstück<br />

geübt“, verrät Frank Niewar.<br />

Titel:„Die Frau im Mann -<br />

eine Lehniner Kleinbahnkomödie“.<br />

Zu genießen (inklusive<br />

3-Gänge-Menü) am 25.Mai<br />

und 9. Juni.<br />

Steinstarkes Paar: Katrin und Frank Niewar.<br />

Einmalig: Das Brandenburger<br />

Männerballett gab<br />

vergangenes Wochenende<br />

beim LCV seine Abschiedsvorstellung,bedankte<br />

sich bei Trainerin<br />

und Publikum mit kleinen<br />

Gaben und überreichte<br />

LCV-Präsident Frank Niewar<br />

Erinnerungsfotos sowie<br />

einen Scheck über 150<br />

Euro für die Nachwuchsarbeit.<br />

Fotos: tms<br />

Die Kapital-Spender<br />

Stadt-Bibliothek feiert ihr 115-jähriges Bestehen<br />

Brandenburg. „In Bibliotheken<br />

fühlt man sich wie in der<br />

Gegenwart eines großen Kapitals,das<br />

geräuschlos unberechenbare<br />

Zinsen spendet“, Johann<br />

Wolfgang von Goethe.<br />

Dieses Zitat des großen deutschen<br />

Dichters diente der Fouqué-Bibliothek<br />

als Motto, da<br />

die öffentliche Bibliothek am<br />

Mittwoch ihr 115-jähriges Bestehen<br />

feierte und sich damit in<br />

die Feierlichkeiten zum 850jährigen<br />

Bestehen der Mark<br />

Brandenburg einreiht.<br />

Aus diesem Anlass gratulierten<br />

ihr neben der OberbürgermeisterinDr.Dietlind<br />

Tiemann<br />

auch die Ministerin für Wissenschaft,Forschung<br />

und KulturProf.<br />

Dr. Johanna Wanka,<br />

Jan Beumelburg steuerte die<br />

Ausstellung „Konkrete Poesie“<br />

bei.<br />

Vor 115 Jahren öffnete sich in<br />

einem Klassenzimmer der städtischen<br />

höheren Töchterschule<br />

zum ersten Mal die Tür zur<br />

Volksbibliothek. Initiator der<br />

kostenlosen Buchausleihe für<br />

alle Bevölkerungsschichten war<br />

der ein Jahr zuvor gegründete<br />

Bibliotheksverein. Die Bibliothek<br />

gab es im Kaiserreich, in<br />

der Weimarer Republik,in der<br />

Zeit des Nationalsozialismus,in<br />

der DDR.Aus all diesen Zeiten<br />

sind Protokolle,Schriftwechsel,<br />

Schulungsunterlagen, Fotos,<br />

statistisches und Werbematerial,<br />

Bau- und andere Pläne<br />

vorhanden. Sie sind noch nie<br />

zuvor zusammenfassend gesichtet<br />

worden. Ingeborg Arlt,<br />

Schriftstellerin und Bibliothekarin,<br />

hat sich der Aufgabe gestellt.<br />

Es ist ihr zu verdanken,<br />

dass eine Festschrift im<br />

wahrsten Sinne des Wortes entstanden<br />

ist.<br />

„Fühlen Sie sich wie zu Hause“<br />

Brandenburg. Die Ausstellung<br />

„Bitte fühlen Sie sich wie zu<br />

Hause“ von Kirsten Klöckner<br />

in der Kunsthalle Brennabor<br />

haben in den ersten zehn Tagen<br />

schon über 250 Besucher gesehen.<br />

Die Einladung der vielseitigen<br />

Künstlerin, den Ausstellungsbesuch<br />

zu einem unbeschwerten<br />

Dialog über Kunst<br />

und Kunstverständnis zu nut-<br />

Schwein gehabt<br />

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Noch bis 18. Februar in der Kunsthalle<br />

zen, haben Schulen und<br />

Kunsteinrichtungen der Stadt<br />

lebhaft aufgegriffen: nach dem<br />

Besuch von Schülern des<br />

Brecht-Gymnasiums gibt es<br />

u.a. schon Verabredungen mit<br />

der Galerie Sonnensegel, dem<br />

OSZ A. Flakowski und der<br />

Volkshochschule.„Bespaßung“<br />

nennt Kirsten Klöckner ihre Aktionen<br />

und Gespräche mit Aus-<br />

stellungsbesuchern. Allein die<br />

Suche nach Titeln für ihre unbenannten<br />

Aquarelle ist eine<br />

anregende und lustige „Kopfübung“.<br />

Wer Spaß daran hat,<br />

kann in der Ausstellung zu<br />

Klöckners Kunst-Memorie<br />

selbst originäre künstlerische<br />

Beitrage leisten, zeichnen,<br />

schreiben oder malen.Noch bis<br />

18. Februar in der Kunsthalle.


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

von Edgar J. Herrmann<br />

Nein, nicht Mars, sondern<br />

Mazda macht mobil bei Arbeit,Sport<br />

und Spiel.Denn für<br />

all jene Kunden, die sich insgeheim<br />

als Cowboy in der<br />

Großstadt fühlen,die ein (lade)raumgreifendes<br />

Hobby<br />

betreiben, ein Pferdegestüt<br />

haben oder im Beruf viel lo-<br />

Brandenburg. Die Nachfrage<br />

nach dem Einsatz von Erdgas<br />

als Kraftstoff steigt auch in<br />

Brandenburg weiter an. An<br />

den drei Erdgastankstellen der<br />

EMB Erdgas Mark Brandenburg<br />

GmbH stieg der Absatz<br />

im Jahr 2006 auf fast 3 Millionen<br />

kWh – im Vorjahr lag er<br />

bei 2,32 Millionen kWh. Die<br />

EMB-Erdgastankstelle im Gewerbegebiet<br />

Schmerzke, Am<br />

Piperfenn, verzeichnete eine<br />

Absatzsteigerung von über<br />

zwölf Prozent auf rund<br />

720.000 kWh. Rekordmonat<br />

war der August, in dem in<br />

Umweltzonen und Feinstaubplaketten<br />

dekra. Im März 2007 tritt die<br />

neue Verordnung zu Schadstoffgruppen<br />

bei Kraftfahrzeugen<br />

in Kraft. Gegenstand<br />

dieser Regelungen ist einerseits<br />

die Einrichtung von „Umweltzonen“<br />

und andererseits<br />

die Kennzeichnung von Fahrzeugen<br />

nach festgelegten<br />

Schadstoffgruppen.In ausgewiesenen<br />

Umweltzonen dürfen<br />

nur noch Fahrzeuge verkehren,<br />

die mit der entspre-<br />

Flottes Arbeitstier: Mazda BT-50<br />

se Ladung befördern müssen,<br />

bringen die Japaner jetzt zum<br />

Jahreswechsel die jüngste Auflage<br />

ihres Pick-Ups an den<br />

Start.<br />

<strong>Der</strong> in Thailand gemeinsam<br />

mit dem Zwillingsbruder<br />

Ford Ranger gebaute Lastenträger<br />

hört nun auf das Typenkürzel<br />

BT-50 und kostet -<br />

noch mit 16 Prozent Mehr-<br />

Pick-Ups vom Kaliber Mazda BT50 sind im Kommen.<br />

Kraftstoff Erdgas kommt in Fahrt<br />

Absatzplus an EMB-Tankstellen in Schmerzke - mehr Fahrzeuge auf der Straße<br />

Schmerzke mehr als 67.000<br />

kWh aus den Zapfsäulen in<br />

die Erdgastanks flossen.<br />

Die wachsende Beliebtheit des<br />

umweltschonenden Kraftstoffs<br />

zeigt sich auch an der Zahl der<br />

durch die EMB geförderten<br />

Fahrzeuge – der Energiedienstleister<br />

unterstützt den<br />

Kauf eines erdgasbetriebenen<br />

Neuwagens oder die Nachrüstung<br />

mit 333 Euro. Exakt 70<br />

mal vergab die EMB im Jahr<br />

2006 eine solche Förderung,<br />

damit stieg die Zahl der Erdgasfahrzeuge<br />

im angestammten<br />

Versorgungsgebiet der<br />

chenden neuen Plakette an der<br />

Windschutzscheibe gekennzeichnet<br />

sind. Dies gilt nicht<br />

nur für den Durchgangsverkehr,<br />

sondern auch für die<br />

Anwohner in Umweltzonen.<br />

Die Verordnung gilt für alle<br />

Personenkraftwagen und<br />

Nutzfahrzeuge, unabhängig<br />

von der Antriebsart (mit Verbrennungsmotoren<br />

- Benzin,<br />

Diesel oder Gas - und mit Elektroantrieb).Auch<br />

im Ausland<br />

STOP! FORD FOCUS Jahreswagen, Kombi und<br />

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wie Leder, Navigation, Xenon usw.<br />

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FORD KA 1.3i Jahreswagen, wenig KM, 51 KW<br />

(70PS), mit Klima, Servo, ABS, el. Fenster, Color,<br />

metallic (Stoßfänger in Wagenfarbe) usw.<br />

ab 5.900,–<br />

VW GOLF V und GOLF PLUS, EZ: 2006, Benzin<br />

und TDI, alle mit Klima, ABS, ESP, 10 x Airbag,<br />

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Ein Auto für Arbeit, Sport und Spiel<br />

wertsteuer - mindestens<br />

23.800 Euro.Angeboten wird<br />

der in der Länge um sechs<br />

Zentimeter auf 5.08 Meter gestreckte<br />

Pick-Up in zwei Aufbauvarianten<br />

als so genannte<br />

XL-Cab mit fünf Plätzen und<br />

vier konventionell öffnenden<br />

Türen oder als L-Cab mit gegenläufig<br />

öffnenden Türen<br />

im Stil des Sportwagens RX-<br />

EMB um fast 60 %. Zum Vergleich:<br />

Im Zeitraum von August<br />

2003 bis Dezember 2005<br />

hatten etwa 120 Kraftfahrer<br />

das Förderangebot in Anspruch<br />

genommen. Auch in<br />

diesem Jahr wird das Förderprogramm<br />

fortgesetzt: "Wir<br />

wollen noch mehr Autofahrern<br />

den Umstieg auf eine kostengünstige<br />

Mobilität ermöglichen",<br />

so EMB-Geschäftsführer<br />

Ulrich Floß.<br />

Denn Autos mit Erdgasantrieb<br />

fahren nicht nur umweltschonender,<br />

sondern auch deutlich<br />

günstiger als herkömmli-<br />

Im März 2007 kommt die Feinstaubplakette<br />

zugelassene Fahrzeuge benötigen<br />

die Plakette, um in Umweltzonen<br />

einfahren zu dürfen.<br />

Diese Kennzeichnung<br />

emissionsarmer Fahrzeuge soll<br />

vor allem in den Städten zu einer<br />

Verringerung der Feinstaubbelastung<br />

beitragen.<br />

Ausgenommen von den Regelungen<br />

zu Verkehrsverboten<br />

und Feinstaubplaketten sind:<br />

-mobile Maschinen und Geräte<br />

-Arbeitsmaschinen -land-<br />

FORD C-MAX Jahreswagen, Benzin und<br />

TDCi, alle mit Klima, Servo, metallic, ABS, 6 x<br />

Airbag, el. Fenster, ZV+FB, el. Spiegel, BC, NSW usw.<br />

ab 11.900,–<br />

FORD FUSION Jahreswagen, Benzin und TDCi,<br />

50 und 59 KW, alle mit Klima, Servo, 4 x Airbag, el.<br />

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mit Klima, 4 x Airbag, ABS, ZV+FB, Servo, el.<br />

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AUTO- & STRAßENVERKEHR<br />

8, bei der in der zweiten Reihe<br />

lediglich zwei Klappsitze<br />

montiert werden. Je kleiner<br />

die Kabine,desto größer sind<br />

die Nehmerqualitäten. So<br />

misst die Ladefläche in der<br />

Länge beim XL-Cab 1.53 und<br />

beim L-Cab 1.75 Meter.<br />

Die Zuladung liegt in beiden<br />

Fällen bei 1,2 und die Anhängelast<br />

bei 3,0 Tonnen. Damit<br />

che Benzin- und Dieselfahrzeuge.Aktuell<br />

kostet ein Kilogramm<br />

Erdgas an den EMB-<br />

Zapfsäulen rund 86 Cent.<br />

Berücksichtigt man den im<br />

Vergleich zu normalen Sprit<br />

höheren Energiewert von Erdgas,entspricht<br />

das einem Preis<br />

von 0,59 Cent für einen Liter<br />

Superbenzin oder 0,65 Cent<br />

für die selbe Menge Diesel.Mit<br />

anderen Worten: Wer Erdgas<br />

im Tank hat, kann seine Treibstoffkosten<br />

fast halbieren.<br />

<strong>Der</strong>zeit gibt es in ganz<br />

Deutschland über 720 Erdgas-<br />

Tankstellen,rund 1.000 sollen<br />

und forstwirtschaftliche Zugmaschinen<br />

-zwei- und<br />

dreirädrige Fahrzeuge (z. B.<br />

Mofas, Motorräder, Motorroller).<br />

Neben der bundesweit<br />

einheitlichen Kennzeichnung<br />

von Autos, Lastwagen<br />

und Bussen wird das neue Verkehrszeichen<br />

„Umweltzone“<br />

eingeführt. Es signalisiert ein<br />

Fahrverbot für Fahrzeuge ohne<br />

die angezeigte(n) Plakette(n).Auf<br />

Grundlage von Luft-<br />

Kaufen Sie kein Auto,<br />

bevor Sie nicht unsere Preise verglichen haben!<br />

nimmt der BT-50 mehr auf<br />

die Schultern und an den Haken<br />

als die meisten gewöhnlichen<br />

Geländewagen.<br />

Hinter dem nun sehr markant<br />

geformten Kühlergrill<br />

mit den beiden kräftigen<br />

Chromspangen montiert<br />

Mazda einen gründlich überarbeiteten<br />

Common-Rail-<br />

Diesel, der in Leistung und<br />

Drehmoment rund 20 Prozent<br />

zugelegt hat. Aus 2,5 Litern<br />

Hubraum schöpft er nun<br />

105 kW/143 PS und maximal<br />

330 Nm,die er im Normalfall<br />

an die Hinterachse abgibt.<br />

Wird die Piste schlechter,<br />

lässt sich der serienmäßige<br />

Allradantrieb zuschalten,und<br />

für ganz unwegsames Gelände<br />

gibt es neben der hohen<br />

Bodenfreiheit auch noch eine<br />

Untersetzung.Trotz des Muskelaufbaus<br />

ist der BT-50 freilich<br />

kein Sprinter.Gute zwölf<br />

Sekunden braucht der Allradler<br />

schon bis die Nadel bei<br />

100 steht, und Schluss ist bereits<br />

bei knapp 150 km/h.<br />

Dafür allerdings geht der Verbrauch<br />

von nicht einmal neun<br />

Litern angesichts von Format<br />

und Fassungsvermögen vollkommen<br />

in Ordnung.<br />

es insgesamt werden. In ganz<br />

Brandenburg und Berlin sind<br />

56 Erdgastankstellen in Betrieb<br />

und, mit Stand September<br />

2006, rund 3.700 Erdgasfahrzeuge<br />

auf den Straßen,<br />

über 700 mehr als noch Ende<br />

2005.<br />

Informationen zu Erdgasfahrzeugen<br />

und zum Förderprogramm<br />

der EMB gibt es bei<br />

Marina Glogner unter Telefon<br />

0331 7495-270. Einen informativen<br />

Überblick gibt es unter<br />

www.erdgasfahrzeuge.de<br />

und www.bb-faehrt-erdgas.de<br />

im Internet.<br />

reinhalteplänen können die<br />

Städte und Kommunen in Aktionsplänen<br />

festlegen, welche<br />

Bereiche als temporäre oder<br />

permanente Umweltzonen<br />

ausgewiesen werden.Die Ausweisung<br />

der ersten Umweltzonen<br />

ist für Mitte 2007 geplant.<br />

Mehr Infos: www.dekra.de:<br />

Hier kann jeder Fahrzeughalter<br />

kostenlos prüfen,<br />

welche Feinstaubplakette sein<br />

Fahrzeug erhält.<br />

ACHTUNG, ACHTUNG!<br />

Wichtige Nachrichten!<br />

Brötchen kaufen Sie<br />

beim Bäcker ?<br />

Fleisch beim ... ?<br />

Und wohin fahren Sie<br />

mit Ihrem Mazda ???<br />

... denn nur, wo Mazda<br />

drauf steht,<br />

ist auch Mazda DRINN ...<br />

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FORD MONDEO GHIA `2006, 1.8 Benzin und 2.0<br />

TDCi, Kombi und Limousine, mit TOP- Ausstattung<br />

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11<br />

Roomster als Scout<br />

bbp. Skoda reitet auf der Lifestyle-Welle.<br />

Obwohl der<br />

Roomster nun wirklich noch<br />

keine Verkaufsförderung<br />

nötig hat, bringen die Tschechen<br />

die pfiffige Mischung<br />

aus Van und Kleintransporter<br />

demnächst auch als<br />

"Scout" im Offroad-Look.<br />

Zwar bleibt es beim konventionellen<br />

Frontantrieb, doch<br />

geben dem Roomster eine<br />

Groß Kreutz, direkt an der B1 oder A2 / A10<br />

schwarze Bauchbinde aus<br />

Kunststoff,ein neuer Stoßfänger<br />

mit angedeutetem Unterfahrschutz,<br />

neue Felgen und<br />

abgedunkelte Scheiben im<br />

Fond einen etwas verwegenen<br />

Anstrich.Unter der Haube<br />

haben die Kunden dabei ab<br />

März die Wahl zwischen je<br />

zwei Dieseln und Benzinern,<br />

die ein Spektrum von 70 bis<br />

105 PS abdecken.<br />

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BMW 3er und 5er `2004 Benzin und Diesel,<br />

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Navigation, Xenon, Klimaautomatic u.v.m.<br />

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12 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Lehrgang zum<br />

schwimmenden<br />

Lebensretter<br />

DRK-Ausbildung kostet 31 Euro<br />

Brandenburg (pet). Meldungen<br />

wie „Kinder aus zugefrorenem<br />

Teich gerettet“ oder<br />

„Kinder mit dramatischer Rettungsaktion<br />

aus eisigem Teich<br />

befreit“ machen deutlich, wie<br />

wichtig es ist,mit Kindern,Jugendlichen<br />

und Erwachsenen<br />

Rettungsgriffe zu trainieren<br />

und den richtigen Umgang<br />

mit Rettungsmitteln zu üben.<br />

Für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene beginnt am 16.2.<br />

um 18 Uhr beim DRK ein neuer<br />

Lehrgang zum Erwerb des<br />

Rettungsschwimmabzeichens.<br />

Während der praktischen<br />

Übungen im Marienbad trai-<br />

nieren die Ausbildungsgruppen<br />

zu drei verschiedenen Zeiten:<br />

Kinder (10 bis 13 Jahre)<br />

immer freitags 16 bis 17 Uhr,<br />

Jugendliche (ab 14 Jahre) immer<br />

donnerstags 20-20.40 Uhr<br />

und Erwachsene immer donnerstags<br />

20.40-21.20 Uhr.<br />

Die Theorieausbildung findet<br />

für alle Teilnehmer freitags um<br />

18 Uhr in der DRK-Geschäftsstelle<br />

in der Grünen Aue<br />

6 statt.<br />

Ausbildung und Lernmaterial<br />

kosten 31 Euro. <strong>Der</strong> Kurs<br />

endet am 8. Juni.Weitere Infos<br />

bei Nicole Kreißig unter<br />

Tel. <strong>01</strong> 75/1 65 63 23.<br />

Brandenburg. Das Eventtheater<br />

und der Fontane-Klub<br />

verführen am Mittwoch<br />

(14.2.), 20 Uhr, mit „Casanovas<br />

Lustmahle – Das Angebot<br />

für Verliebte zum Valentinstag“<br />

in den Gelben Salon.<br />

Giacomo Casanova verstand<br />

fast jede galante Eroberung<br />

mit einem speziellen Souper<br />

einzuleiten,das er auch in seinen<br />

Memoiren gern und oft<br />

beschrieben hat. Verständlich,dass<br />

die schönsten Frauen<br />

diesen sinnlichen Genüssen<br />

nicht widerstehen konnten.Lustwandeln<br />

Sie mit dem<br />

Schauspieler Hank Teufer<br />

und seiner charmanten Begleiterin<br />

Silke Rougk durch<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

Brandenburg. Bei Licht besehen<br />

ist alles klar: Den Strom<br />

produzieren Generatoren im<br />

Kraftwerk, dann wird transformiert,<br />

ins Stromnetz gespeist<br />

und am Ende ist das<br />

Zimmer vom Lampenschein<br />

hell. Aber wie genau wissen<br />

Schüler wirklich darüber Bescheid?<br />

Die Kids zu animieren,<br />

sich für technische Ausbildungsberufe<br />

zu interessieren<br />

und sich künstlerisch mit<br />

Zum Valentinstag<br />

Casanovas Rezepturen für das<br />

Leben und die Liebe. Denn<br />

Casanova war ein Mann, der<br />

den Geist in Lust und die Lust<br />

in Geist zu verwandeln wusste<br />

und welcher das Leben als<br />

Gesamtkunstwerk der Sinnesfreuden<br />

zelebrierte. An<br />

Technik zu befassen war das<br />

Ziel des Schülerwettbewerbs<br />

„ENERGIEgeladen“ der brandenburgischen<br />

Landesgruppe<br />

des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft.<br />

Schüler ab der<br />

9. Klasse waren aufgerufen,<br />

zum Thema Kraftwerke in<br />

Berlin und Brandenburg eine<br />

Reportage,eine Fotoreportage<br />

oder eine Fotocollage anzufertigen.<br />

Die Brandenburger Schüler<br />

romantisch gedeckten Tafeln<br />

werden im Gelben Salon des<br />

Fontane-Klubs neben amüsanten<br />

Geschichten ein 3-<br />

Gangmenü aus dem Kochbuch<br />

Casanovas serviert.<br />

Preis für Zwei: 49,90 Euro<br />

(nur auf Vorbestellung).<br />

hatten es zugegeben recht einfach:<br />

Das Heizkraftwerk in der<br />

Upstallstraße liegt in der eigenen<br />

Stadt, eine Reise in die<br />

Ferne entfiel. Die berufsorientierte<br />

Schule Kirchmöser<br />

machte den Auftakt und inspizierte<br />

kürzlich die lokale<br />

Technik,viele weitere Schulen<br />

folgten. Insgesamt besuchten<br />

88 Schüler aus fünf Brandenburger<br />

und Rathenower Schulen<br />

das hiesige Heizkraftwerk.<br />

Piraten-Abenteuer<br />

Buchtipp:„Fluch der Karibik“<br />

(pet). Kaum hat Kapitän Jack<br />

Sparrow sein Schiff zurück,<br />

droht ihm neues Ungemach.<br />

Meeresungetüm Davy Jones,<br />

der Sparrow vor 13 Jahren zu<br />

seinem Schiff verhalf, fordert<br />

nun seine Bezahlung - in Form<br />

von Jacks Seele,die auf einem<br />

Geisterschiff Dienst tun soll.<br />

Seine Rettung könnte sein,<br />

wenn er sich der „Kiste des toten<br />

Mannes“ bemächtigt, in<br />

der Jones Herz schlägt. Aber<br />

auf das Herz sind auch ande-<br />

DER PREUßENSPIEGEL-BUCHTIPP<br />

Krimi für Kids<br />

Kommissar Kugelblitz’Koffer<br />

pet. Ob ein räuberisches<br />

Phantom, ein Dieb im Pyjama<br />

oder ein Diamantenschmuggler<br />

- der pfiffige<br />

Kommissar Kugelblitz<br />

kommt allen auf die Schliche.<br />

Fans können jetzt seine Spuren<br />

verfolgen - mit Hilfe des<br />

Detektivkoffers mit Tragegurt,in<br />

dem sich u.a.ein Buch<br />

mit zehn Kugelblitz-Erzählungen,<br />

16 <strong>Seite</strong>n Detektivtipps,<br />

Detektivausweis, Aufkleber<br />

und ein Detektivset<br />

(Fingerabdruck-Pulver,Blasebalg,Stempelkissen,Block<br />

für Fingerabdrücke und Lupe)<br />

befinden.<br />

Kugelblitz-Krimis sind Fälle<br />

zum Mitdenken. Mit einer<br />

speziellen mitgelieferten roten<br />

Folie kann am Ende jedes<br />

Kapitels Geheimschrift entschlüsselt<br />

werden.<br />

Zudem gibts Antworten auf<br />

Fragen wie: Wie wird eine<br />

versteckte Botschaft genannt,<br />

die aus dem Gefängnis geschmuggelt<br />

wird? Was sind<br />

wichtige Beweismittel? Wie<br />

werden überraschende<br />

Durchsuchungen von ver-<br />

re scharf...Und dann mischt<br />

sich auch noch Will Turner<br />

ein, der seine Braut Elisabeth<br />

aus dem Kerker befreien will.<br />

Das Abenteuer im zweiten Teil<br />

des Erfolgsfilmes „<strong>Der</strong> Fluch<br />

der Karibik“ nimmt seinen<br />

Lauf...<br />

Für alle Filmfans ist jetzt ein<br />

handliches Taschenbuch vom<br />

VGS-Verlag erhältlich.<br />

Fluch der Karibik 2,Vgs Verlag,<br />

ISBN 3-8025-3541-3, Preis:<br />

9,90 Euro.Internet: www.vgs.de<br />

dächtigen Büros genannt?<br />

Ein Geheimtipp: Papierkörbe,<br />

Abfalleimer, Telefonbücher<br />

und Handykarten<br />

sind oft wichtige Fundgruben<br />

für Ermittler.<br />

Kugelblitz hat u.a.schon mal<br />

einen Fall gelöst,bei dem ihn<br />

ein Gebissabdruck in einer<br />

Schokoladentafel zum Täter<br />

führte.In einem anderen Fall<br />

brachte ein Nasenabdruck<br />

auf der Schaufensterscheibe<br />

wichtige Beweise...<br />

Vor 25 Jahren erschuf Kinderbuchautorin<br />

Ursel<br />

Schefflers den pfiffigen Kommissar.<br />

Seither sind in der<br />

Reihe 40 Bücher erschienen.<br />

In den Ratekrimis für Kinder<br />

ab 10 Jahren schaut der Meister<br />

aller Detektive Gaunern<br />

auf die Finger und löst jeden<br />

Fall.Schlaue Spürnasen können<br />

mitraten und ihre Ermittler-Qualitäten<br />

unter Beweis<br />

stellen.<br />

„Kommissar Kugelblitz“ Detektivkoffer,<br />

Egmont vgs Verlag,17,95<br />

Euro,Bestell-Nr.3-<br />

505-12358-7. Internet:<br />

www.vgs.de.<br />

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Valentinstag - der Tag der Liebe. Überraschen auch Sie Ihre Liebste / Ihren Liebsten mit einem Anzeigengruß in<br />

der Zeitung. Bei dem PreußenSpiegel können Sie ganz individuell gestaltete Valentinstagsgrüße<br />

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Dich lieb’t ich immer,<br />

dich lieb’ich noch heut<br />

und werde dich lieben<br />

in Ewigkeit.<br />

L. Uhlland<br />

Für mein Schatz<br />

von Mausi<br />

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Alles Liebe<br />

zum<br />

Valentinstag<br />

für meine<br />

Mona.<br />

Dein Schatz<br />

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Valentin ist der schönste Tag, wenn<br />

Liebe Heike,<br />

man gerne Blumen mag. Doch weil ich<br />

heute trau ich mich<br />

keine Blumen für Dich hab, sag ich nur und sag ich liebe Dich.<br />

das ich Dich mag. Dein Paul<br />

Dein M.<br />

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1<br />

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2 3<br />

4 5 I II III IV<br />

1000<br />

Küsse<br />

schick ich<br />

Dir...<br />

und den<br />

10<strong>01</strong>sten<br />

musst Du Dir<br />

selber abholen.<br />

Dein<br />

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Meine Valentinstaggrüße:<br />

Mein Text in Druckbuchstaben:<br />

Wunsch-Größe: A ❐ B ❐ C ❐ D ❐ E ❐<br />

Wunsch-Symbol: I ❐ II ❐ III ❐ IV ❐<br />

Wunsch-Rahmen: 1 ❐ 2 ❐ 3 ❐ 4 ❐ 5 ❐<br />

(Zutreffendes bitte ankreuzen!)<br />

Erscheinungstag: Mittwoch, 14. Februar 2007<br />

Name/Vorname: Bank, BLZ:<br />

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Symbolbeispiele: Ihre kritische Wochenzeitung<br />

für Brandenburg, Rathenow,<br />

Nauen, Falkensee und Potsdam<br />

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DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Regionale Probleme<br />

schnell gelöst<br />

Erfolgreiche „Pritzerber Gespräche“<br />

Pritzerbe (pet). Die von der<br />

Bundestagsabgeordnete Andrea<br />

Voßhoff (CDU) initiierte<br />

Gesprächsrunde „Pritzerber<br />

Gespräche“ mit Kommunalvertretern<br />

zwischen Brandenburg,<br />

Rathenow und<br />

Premnitz sowie des Landtagsabgeordneten<br />

Dieter Dombrowski<br />

(CDU) und Andrea<br />

Voßhoff habe in den vergangenen<br />

Monaten einiges bewirkt.„<strong>Der</strong><br />

größte Erfolg war<br />

die Aufnahme der Teilabschnitte<br />

Brandenburg-Nord<br />

und Brandenburg-Süd der B<br />

102n (Autobahnanbindung<br />

an die A 2) in den Fünfjahresplan“,<br />

sagt Voßhoff.<br />

Bei einer gemeinsamen Bahnfahrt<br />

auf der Regionalbahnstrecke<br />

51 nahmen die Bürgermeister<br />

aller Anrainerkommunen<br />

sowie Dr.Joachim<br />

Trettin, Regionalbeauftragter<br />

Milchrindtag im<br />

Zentrum Götz<br />

Weibliche Spitzentiere und Top-Bullen<br />

Götz. Das Landesamt für Verbraucherschutz,Landwirtschaft<br />

und Flurneuordnung<br />

(LVLF), die Rinderproduktion<br />

Berlin-Brandenburg GmbH<br />

und der Landeskontrollverband<br />

Brandenburg e.V. laden<br />

am kommenden Dienstag (13.<br />

Februar), 9.30 bis 15.30 Uhr,<br />

zum diesjährigen Milchrindtag<br />

ins Zentrum für Gewerbeförderung<br />

in Götz ein. <strong>Der</strong> Präsident<br />

des Landesbauernverbandes<br />

Udo Folgart wird die<br />

Teilnehmer begrüßen.<br />

Unter dem Thema erfolgreiche<br />

Milchproduktion durch Leistungsprüfung<br />

und Züchtung<br />

wird u.a. zur Zuchtarbeit in<br />

Tiere beobachten<br />

im Landkreis<br />

Naturschutzbroschüre aus PM<br />

Brandenburg (jus). Die Herausgabe<br />

der Naturschutzbroschüre<br />

des Landkreises Potsdam-Mittelmark<br />

jährt sich zum<br />

zwölften Mal. Das 18-seitige<br />

Heft entstand unter der Regie<br />

des Fachdienstleiters Naturschutz<br />

Günter Kehl. Das Heft<br />

informiert über Natur und<br />

Landschaft aus dem Landkreis<br />

Potsdam-Mittelmark.<br />

Für das Jahr 2007 lautet das<br />

Schwerpunktthema Naturerlebnis.<br />

In der Einleitung vertritt<br />

Landrat Lothar Koch die<br />

Meinung, dass es trotz zeitweise<br />

verhärteter Fronten von Naturschutzgegnern<br />

und Naturschützern<br />

möglich ist, Kompromisse<br />

zu finden.<br />

Anhand von Beispielen im<br />

Landkreis Potsdam-Mittelmark<br />

wird aufgezeigt,dass in Schutzgebieten<br />

die Menschen nicht<br />

ausgesperrt werden müssen.Beobachtungspunkte<br />

und Naturerlebniswege<br />

eröffnen den<br />

Besuchern Beobachtungen und<br />

Naturschauspiele.<br />

„<strong>Der</strong> Ausbau der Rad-, Reitund<br />

Wanderwege wird zunehmend<br />

mit dem Angebot von<br />

Aussichtspunkten verbunden.<br />

Damit erhöht sich die touristi-<br />

der Deutschen Bahn AG,teil.<br />

„Auf direktem Wege wurden<br />

hier aktuelle Probleme besprochen<br />

und gelöst. Einige<br />

Dinge sind noch in der Abarbeitung,<br />

so zum Beispiel die<br />

Möglichkeiten zum Fahrkartenverkauf<br />

in Premnitz und<br />

Pritzerbe“, berichtet Voßhoff.<br />

Eine weitere Erfolgsmeldung<br />

für die „Pritzerber Gespräche“<br />

kam Voßhoff zufolge kürzlich<br />

aus dem Bauministerium: Das<br />

Amt Beetzsee hatte für Pritzerbe<br />

einen Förderantrag zur<br />

Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes<br />

gestellt, jedoch lange<br />

keine Antwort bekommen.<br />

Voßhoff hakte nach eigenen<br />

Angaben im Ministerium<br />

nach. Inzwischen ist der Zuwendungsbescheideingetroffen,<br />

so dass die Gestaltung<br />

des Bahnhofsumfeldes beginnen<br />

kann.<br />

Brandenburg berichtet.<br />

Nutzen und Perspektiven von<br />

Bullenmütterprüfstationen sowie<br />

züchterische Möglichkeiten<br />

zur Verbesserung der Langlebigkeit<br />

von Milchkühen werden<br />

in Vorträgen des Rinderzuchtverbandes<br />

Schleswig-<br />

Holstein und der Martin-Luther-Universität<br />

Halle vorgestellt.<br />

Mit den Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Zuchtwertschätzung<br />

in der praktischen Rinderzucht<br />

und Anforderungen<br />

an die Rinder aus der Sicht der<br />

internationalen Zuchttiervermarktung<br />

befassen sich weitere<br />

Themen der Veranstaltung.<br />

sche Attraktivität unseres Landkreises“,<br />

so Koch.<br />

Günter Kehl stellt in seinem Artikel<br />

insgesamt 17 Beobachtungsstellen<br />

vor, wo Naturfreunde<br />

auf Entdeckungstour<br />

gehen können.<br />

Einheimische und Touristen<br />

wollen neben dem Erlebnis<br />

Landschaft immer mehr eindrucksvolle<br />

und spannende<br />

Tierbeobachtungen machen.<br />

Nicht nur Glück ist hier gefragt,<br />

sondern auch Kenntnisse zu<br />

den Lebensräumen und Lebensgewohnheiten<br />

der Tierund<br />

Pflanzenwelt.<br />

Außerdem finden Leser in der<br />

Broschüre die Organisation und<br />

Struktur der Unteren Naturschutzbehörde.<br />

Dazu gibts beispielsweise<br />

Hinweise zur Beantragung<br />

eines Bootssteges.<br />

Beschrieben ist auch das auf<br />

der Insel Töplitz gelegene Naturschutzgebiet<br />

„Das Wolfsbruch“.<br />

Zudem gibts ein Naturschutz-ABC.<br />

Interessenten können die Broschüre<br />

kostenlos unter<br />

033841/91271 anfordern oder<br />

sie sich im Internet unter<br />

www.potsdam-mittelmark.de als<br />

PDF-Datei herunterladen.<br />

Acker und Wasser<br />

sind nicht verseucht<br />

Verdacht in Görzke bestätigte sich nicht<br />

Görzke (pet). <strong>Der</strong> Verdacht,<br />

dass Äcker rund um Görzke mit<br />

perfluorisierten Tensiden belastet<br />

sein könnten,bestätigte sich<br />

laut Kreissprecherin Andrea<br />

Metzler nicht: „Die Untersuchungen<br />

des Grundwassers und<br />

der Ackerböden ergaben, dass<br />

kein Grund zur Sorge besteht.<br />

Die Konzentration der Tenside<br />

ist so gering, dass die bestellten<br />

Ackerflächen nicht aus der landwirtschaftlichen<br />

Nutzung herausgenommen<br />

werden müssen.“<br />

Die Kreisverwaltung hatte<br />

nach der ersten Bestätigung<br />

des Verdachts der Ausbringung<br />

verseuchter Klärschlämme Beprobungen<br />

des Ackerbodens<br />

veranlasst.Inzwischen habe sich<br />

der im November des vergan-<br />

Qualität • Kompetenz<br />

Preiswert und Gut<br />

Jeden Sonntag<br />

Schausonntag<br />

in Brandenburg<br />

und Geltow<br />

von 11 bis 16 Uhr<br />

genen Jahres ermittelte Wert<br />

des geringen im Boden enthaltenen<br />

PFT- Gehaltes bestätigt.<br />

Pro Kilogramm Erde wurden<br />

weniger als 2,3 μg – überwiegend<br />

sogar weniger als 1,0 μg<br />

PFT analysiert. Bei dieser geringen<br />

Menge kann nicht von<br />

schädlichen Bodenveränderungen<br />

gesprochen werden“,<br />

betont Metzler.<br />

<strong>Der</strong> im Labor analysierte Wert<br />

für das Trinkwasser in Görzke<br />

liegt unter 0.002μg/l. Damit<br />

liegt auch dieser Wert unter<br />

dem für das Trinkwasser als eine<br />

erste Risikoeinschätzung<br />

durch das Bundesministerium<br />

für Gesundheit vorgegebenen<br />

Wertes von 0,1μg/l PFT im<br />

Trinkwasser.<br />

TIPP DER WOCHE<br />

von Ihren Kundenberatern<br />

Bärbel Siegel<br />

und Wolfgang Herrlich:<br />

Aluminiumtöpfe reinigen<br />

Aluminiumtöpfe werden<br />

mühelos gereinigt,<br />

wenn sie mit<br />

Apfelschalen<br />

ausgekocht werden.<br />

14548 Geltow • Hauffstr. 78 (B1) • Tel.: 0 33 27 / 74 10 80<br />

Bärbel<br />

Siegel<br />

14770 Brandenburg • Carl-Reichstein-Str. 11a (SWB-Gelände) • Tel. 0 33 81 / 89 08 38<br />

14469 Potsdam-Bornim • Rückertstr. 2a (B 273) • Tel. 03 31 / 6<strong>01</strong> 16 65<br />

LOKALES<br />

Kalender bezahlt,<br />

gespendet für Vilnius<br />

Lehniner Bahnhofsapotheke unterstützt Waisenhäuser<br />

Lehnin. Mit 100 - 200 Euro<br />

Spenden hätten wir schon gerechnet.<br />

Aber dass es 800 Euro<br />

werden würden,das hat keiner<br />

vermutet!<br />

Es ist immer wieder beeindruckend,<br />

wie groß die Hilfsbereitschaft<br />

gerade hier in der<br />

Region für Not leidende Kinder<br />

und Erwachsene in Litauen<br />

ist.<br />

Die Idee mit der Kalenderaktion<br />

der Bahnhofsapotheke<br />

hat sich im wahrsten Sinne des<br />

Wortes bezahlt gemacht! Jeweils<br />

400 Euro für das Säuglingsheim<br />

und für ein Kinderheim<br />

in Vilnius. Da kann ich<br />

mir jetzt schon die leuchtenden<br />

Augen der Kinder und der<br />

Erzieherinnen vorstellen,<br />

wenn wir die Gaben bei unserem<br />

Frühjahrstransport<br />

(Spendenannahme<br />

5.05./06.05.) den Betroffenen<br />

übergeben werden!<br />

<strong>Der</strong> Grundbedarf der Heime<br />

wird vom Staat gedeckt. Aber<br />

wirklich auch nur der.Da ist alles<br />

knapp bemessen.Alles,was<br />

darüber hinausgeht, müssen<br />

die Erzieherinnen der Heime<br />

durch Spenden einwerben.Da<br />

geht es oft um Kleidung,Bettwäsche,<br />

Spielzeug; um Geburtstagsgeschenke<br />

und<br />

Süßigkeiten. Auch Bastelmaterial,Malzeug,Hefte<br />

und Stifte<br />

für den Schulunterricht sind<br />

aus dem Budget oft nicht zu<br />

MO. - FR. 10.00 - 19.00 UHR • SA 10.00 - 16.00 UHR<br />

Wolfgang<br />

Herrlich<br />

Diese von uns exklusiv und individuell<br />

geplante Küche kostet komplett<br />

inklusive aller Leistungen<br />

nur 4.998,- €<br />

LASSEN SIE SIE SICH VON UNS BERATEN ! !<br />

13<br />

beschaffen.Aber auch für Ausstattungen<br />

im Heim wie Sanitäreinrichtungen,<br />

Möbel<br />

oder Geld für Renovierungsaufgaben<br />

müssen durch Spenden<br />

gestützt werden.<br />

Wir werden uns mit den Heimen<br />

in Verbindung setzen,um<br />

zu erkunden, was für die 800<br />

Euro dringend benötigt wird.<br />

Dem Team der Bahnhofsapotheke,<br />

vor allem Manuela<br />

Deutsch und Christina Stägemann<br />

sowie dem Chef Detlef<br />

Behrend, sei auf diesem Wege<br />

ganz herzlich gedankt.Besonderer<br />

Dank gilt auch allen,die<br />

wieder einmal so großzügig<br />

gespendet haben!<br />

Andreas Kuhnert, Lehnin


14 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Jeden<br />

Sonntag & Mittwoch<br />

kostenlos frei Haus<br />

Café am Kai<br />

Das Ausflugslokal am<br />

Schiffsanleger in Ferchesar!<br />

Kännchen Kaffee plus<br />

1 Stück Torte: 3,50 Euro<br />

Eisbecher: ab 2,50 Euro<br />

Lübzer Pils (0,3 l): 1,30 Euro<br />

Neu ab 16.02.07!<br />

Jeden Freitag Schnitzeltag:<br />

Schnitzel (versch.Varianten) inkl.<br />

1 Lübzer Pils: nur 5,50 Euro<br />

Jeden Sonntag Frühschoppen<br />

(10 – 12 Uhr):<br />

Pils (0,3 l): 1,30 Euro<br />

Frühstück: ab 3,50 Euro<br />

Ab 16.2. neue Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Samstag: 12 - 20 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertage: 10 - 20 Uhr<br />

Preisvorteil bei Vereins-,<br />

Betriebs- u. Familienfeiern!<br />

Telefon: <strong>01</strong>72-3033684<br />

oder <strong>01</strong>74-4819805<br />

Mit "New Amici" spielend<br />

Sprachen lernen<br />

Die EU empfiehlt zwei Fremdsprachen<br />

Bald gibt es Zeugnisse. Und<br />

dann kommt für viele die Ernüchterung:<br />

Schüler, die sich<br />

nicht auf den Hosenboden<br />

gesetzt und Vokabeln gepaukt<br />

haben, erhalten spätestens<br />

zum Schuljahresende die<br />

Quittung in Form einer<br />

schlechten Zensur. Dabei<br />

kann das Erlernen einer<br />

Fremdsprache so viel Spaß<br />

machen und spielend leicht<br />

sein – mit New Amici, dem ultimativen<br />

Sprachenspiel.<br />

Die Empfehlungen der Europäischen<br />

Gemeinschaft<br />

sind eindeutig: Wer fit für den<br />

Arbeitsmarkt der Zukunft<br />

sein will, sollte mindestens<br />

zwei Fremdsprachen beherrschen.<br />

Doch Sprachen lernen<br />

– das muss nicht in Arbeit<br />

ausarten. Mit New Amici geht<br />

das sogar spielerisch von der<br />

Hand, lassen sich Vokabeln<br />

wie auch ganze Redewendungen<br />

kinderleicht erlernen.<br />

Und so wird der Spiele-Bestseller<br />

bereits in vielen allgemein<br />

bildenden Schulen,<br />

Sprachenschulen, Universitäten<br />

und Volkshochschulen<br />

als feste Säule des fremdsprachlichen<br />

Unterrichts eingesetzt.<br />

Und überall auf der<br />

Welt schießen New Amici-<br />

Mondscheinkinder<br />

Brandenburg. Bis Mittwoch<br />

(14.2.), 20 Uhr, im Fontane-<br />

Kino zu sehen: „Mondscheinkinder“<br />

(Drama, D<br />

2006, 90 Min., FSK 0)<br />

Die Geschichte: Für Paul ist<br />

immer später Nachmittag.<br />

Eine ständig abgedunkelte<br />

Wohnung ist die einzige<br />

Überlebenschance für den<br />

Jungen, weil er an der unheilbarenMondscheinkrankheit<br />

leidet. Einziger<br />

Lichtblick ist die große<br />

Schwester,die für ihren Bruder<br />

das nachtblaue Raumfahrer-Allerfindet.Gemeinsam<br />

mit Lisa erlebt er fantastische<br />

Abenteuer, bis ihm<br />

Cafés wie Pilze aus dem Boden<br />

– denn mit dem Spiele-<br />

Hit kommen auch Menschen<br />

miteinander ins Gespräch,<br />

von denen keiner die Sprache<br />

des anderen spricht. Schlechte<br />

Zensuren in Englisch oder<br />

Italienisch?<br />

Es muss nicht unbedingt ein<br />

Aufenthalt in London, Rom<br />

oder Madrid sein, um das eigene<br />

Sprachtalent zu entdecken<br />

und zu fördern. Wesentlich<br />

kostengünstiger<br />

schafft das auch New Amici –<br />

und man gewinnt dabei viele<br />

neue Freunde.<br />

Aber auch all jene, die es in<br />

wärmere Gefilde zieht, können<br />

von New Amici profitieren:<br />

Eine bessere sprachliche<br />

Vorbereitung auf den Urlaub<br />

kann es einfach nicht geben.<br />

Das haben auch bereits die<br />

LTU und andere Reiseveranstalter<br />

erkannt und bieten das<br />

Spiel der Spiele deshalb auch<br />

in ihren Ferienclubs an.<br />

New Amici ist zum Preis von<br />

nur 34,95 Euro in den Sprachen<br />

Englisch und Italienisch<br />

in allen Geschäftsstellen des<br />

PreußenSpiegels und des<br />

Potsdamers erhältlich. Eine<br />

Investition,die sich schnell im<br />

eigenen Wortschatz auszahlt.<br />

der Sonnenuntergang wieder<br />

ein normales Leben ermöglicht.<br />

Doch Lisa verliebt<br />

sich in Simon.Sie ist hin und<br />

hergerissen, zwischen den<br />

aufregenden Stunden,die sie<br />

mit Simon verbringt, und<br />

Paul, der sehnsüchtig und<br />

zunehmend unleidig auf sie<br />

wartet.Es gibt nur eine Chance:<br />

Simon muss Teil von<br />

Pauls Universum werden.<br />

„Mondscheinkinder“ erzählt<br />

ebenso anrührend wie glaubwürdig<br />

von einer wunderbaren<br />

Geschwisterliebe; ein<br />

Film über das Leben und die<br />

Kraft der Fantasie.<br />

Eintritt: 4,50/erm.3,50 Euro<br />

Katholische Gespräche<br />

Brandenburg. Erwachsene,<br />

die nicht der katholischen<br />

Kirche angehören oder keine<br />

Beziehung zur Kirche haben,<br />

aber an einer gründlichen Information<br />

über den katholischen<br />

Glauben interessiert<br />

sind,sind herzlich eingeladen<br />

- an ca. 20 Abenden im Laufe<br />

eines Jahres wird in der<br />

Katholischen Kirchengemeinde<br />

„Hl. Dreifaltigkeit“<br />

über folgende Themen gesprochen:<br />

die Bibel als Glaubensgrundlage,<br />

das christliche<br />

Glaubensbekenntnis, das<br />

Verständnis der Sakramente,<br />

christliche Lebensweise,Kirche<br />

als Institution.<br />

<strong>Der</strong> erste Gesprächsabend ist<br />

am Montag, den 12. Februar<br />

2007, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum,Neustädtische<br />

Heidestr.24,14776 Brandenburg.Referent<br />

des Kurses<br />

ist Pfarrer Richard Rupprecht.<br />

Frauentag<br />

Brandenburg. Vormerken:<br />

Da dieses Mal der Frauentag<br />

auf einen Donnerstag fällt,<br />

gibt es zur Donnerstags-Party<br />

ein paar Überraschungen<br />

für die Damen, z.B. „Orgasmus“<br />

zum halben Preis.Und:<br />

Männer haben Zutritt. Am<br />

8.März ab 21 Uhr im „Fonte“.<br />

Szenen aus Mozarts Leben<br />

Mozart trifft am 16.2., 19.30 Uhr, Casanova in der Alten Dechanei<br />

Brandenburg (pet). Zu einem<br />

besonderen literarisch-musikalischen<br />

Abend lädt das Brandenburger<br />

Theater Freitag, 16.<br />

Februar, 19.30 Uhr ein. In der<br />

Alten Dechanei,einem Barockbau<br />

gegenüber dem Dom lesen<br />

Christiane Ziehl und Klaus Büstrin<br />

die im Jahre 1947 entstandene<br />

„Mozart-Novelle“ von<br />

Louis Fürnberg, musikalisch<br />

begleitet von Sebastian Pietsch,<br />

Marco Dommus und Rico<br />

Wolff.Die Musik untermalt die<br />

Lesung nicht nur,sondern steht<br />

in einem historisch-zeitlichen<br />

Kontext zu Szenen aus Mozarts<br />

Leben.<br />

Louis Fürnberg (1909 – 1957)<br />

verfasste Gedichte, Erzählungen<br />

und Romane,bekannt wurde<br />

neben der „Mozart-Novelle“<br />

auch seine Erzählung „Die Begegnung<br />

in Weimar“. In der<br />

DDR erlangte er durch sein Gedicht<br />

„Lied der Partei“ aus dem<br />

Jahre 1950 Popularität.<strong>Der</strong> Text<br />

des Erfolgshits der Puhdys „Alt<br />

wie ein Baum“ zitiert ein gleichnamiges<br />

Gedicht Fürnbergs.<br />

Die „MOZART-NOVELLE“<br />

stellt im Zusammentreffen des<br />

Komponisten mit Casanova in<br />

einem Barockschloss bei Prag<br />

auf spannende und amüsante<br />

Weise das Problem der Rolle<br />

des Künstlers in der Gesellschaft<br />

zur Diskussion. Als Mozart im<br />

Frühjahr 1787 seine Reise nach<br />

Prag antrat, um seinen in<br />

Wien durchgefallenen „Figaro“<br />

aufzuführen,befand er sich auf<br />

der Höhe seines künstlerischen<br />

und physischen Lebens. Des<br />

Drucks durch seinen Vater ledig<br />

und erfolgreich als erster<br />

freischaffender Komponist seiner<br />

Zeit, liegen die Jahre der<br />

Krankheiten und die materiellen<br />

Sorgen noch in der Zukunft.<br />

Diesen Moment seines exemplarischen<br />

Lebens beschreiben<br />

sowohl Louis Fürnberg in seiner<br />

Mozartnovelle, als auch sein<br />

großer Vorläufer Eduard Mörike,<br />

auf dessen Mozartdarstellung<br />

sich Fürnberg bezieht.<br />

Es ist die glücklichste Zeit in<br />

Mozarts Leben. Auf dieser ersten<br />

Prag-Reise 1787 wurde er<br />

nicht nur durch seine Frau<br />

Constanze,sondern auch durch<br />

seinen Freund Anton Stadler,<br />

den berühmtesten Klarinettisten<br />

seiner Zeit, für den Mozart<br />

alle wesentlichen Klarinettenstimmen<br />

seiner Kompositionen<br />

schrieb,begleitet.Es ist dieser<br />

intensiven Beziehung zu verdanken,<br />

dass die Klarinette in<br />

das klassische Orchester Einzug<br />

hielt.<br />

Magische Musical-Nacht<br />

Am 26.April im Stahlpalast:„The Magic Night of Dancing Musical“<br />

Brandenburg (eb/tms). Das Erfolgsspektakel<br />

„The Magic Night<br />

of Dancing Musicals“ bringt am<br />

26. April, 20 Uhr, die Highlights<br />

und aktuellen Hits der<br />

mitreißendsten Tanz-Musicals<br />

nach Brandenburg!<br />

Berühmt-berüchtigt der Hüftschwung<br />

von Tony Manero im<br />

Disco-Kracher der 70er „Saturday<br />

Night Fever“ mit den Hits<br />

der „Bee Gees“....<br />

Unvergessen die prickelnde<br />

Tanzszene in „Flashdance“,<br />

„What a Feeling“...<br />

... das Traumpaar und die Hits<br />

aus „Dirty Dancing“...<br />

All das wird erlebbar.Und noch<br />

viel mehr. Fantastische Musicaldarsteller<br />

und rasante Choreografien<br />

bringen den genialen<br />

Glamour-Pop von ABBA mit<br />

den größten Hits aus „Mamma<br />

Mia“ ins Publikum. Dazu die<br />

musikalischen Höhepunkte aus<br />

„Fame“, „We will rock you“,<br />

„Grease“,„Miami Nights“,„The<br />

Rocky Horror Picture Show“...<br />

Die internationale Starbesetzung<br />

wird sicher auch den letzten<br />

Tanzmuffel mit exzellenten<br />

Wer ist der Mörder?<br />

Krimi-Revue mit Roswitha Stadlmann und Alexander Klein<br />

Brandenburg. In dem Musical<br />

„Cabaret“ bewies die Wienerin<br />

Roswitha Stadlmann als Sally<br />

Bowles ihr umfassendes Talent<br />

unlängst im Brandenburger<br />

Theater. Mit kleinen Episoden<br />

über Liebe, Hass und<br />

Eifersucht,erzählt mit Wiener<br />

Charme und Berliner Schnauze,<br />

stellt sich die grazile Allrounderin<br />

zusammen mit dem<br />

Pianisten Alexander Klein ein<br />

weiteres Mal dem Brandenburger<br />

Publikum vor.<br />

Roswitha Stadlmann und<br />

Alexander Klein schlüpfen in<br />

dieser Revue aus witzigen Dialogen,<br />

atemberaubenden<br />

Stepptanzszenen und bösen<br />

Liedern von G.Kreisler bis Hugo<br />

Wiener in die Charaktere<br />

verschiedenster Liebespaare,<br />

die auf skurrile Art und Weise<br />

versuchen, ihr Leben zu meistern.<br />

Kann man von Liebe erwarten,<br />

dass sie immer und ewig besteht?<br />

Wohl kaum,denn selbst<br />

in der harmonischsten Beziehung<br />

denkt sich der eine oder<br />

andere insgeheim: „Ich liebe<br />

Stimmen und Dancepower<br />

überzeugen - allerspätestens bei<br />

den hin- und mitreißenden<br />

Massenszenen.<br />

Ausgeklügelte Choreografien,<br />

variable Bühnenbilder, professionelles<br />

Lichtdesign und eine<br />

mit Begeisterung aufspielende<br />

Live-Band perfektionieren die<br />

Hegt Roswitha Stadlmann Mordgelüste?<br />

dich ja mein Schatz, aber<br />

manchmal könnte ich dich einfach<br />

umbringen!“<br />

Nini (Roswitha Stadlmann)<br />

hat nach sechs gescheiterten<br />

Ehen endlich ihren Traummann,Egon,<br />

gefunden.Dieser<br />

scheint sich jedoch mehr für<br />

den feurigen Charme seiner<br />

ungarischen Putzfrau zu begeistern.<br />

- Die Apothekerin<br />

Anna verliebt sich unsterblich<br />

in einen neurotischen Serienkiller,<br />

der in ihr bereits sein<br />

Party.Weiterer Bonus: In dieser<br />

Show wird nicht nur live gespielt<br />

und getanzt, sondern<br />

auch gesungen.<br />

Wers erleben will: Tickets für<br />

„The Magic Night of Dancing<br />

Musicals“ gibts im Vorverkauf<br />

u.a.im „Kartenhaus“ in der Bollmannpassage,T.03381/220690,<br />

nächstes Opfer sieht. - Aki<br />

(Alexander Klein),der Pianist,<br />

versucht vergebens, Nini´s<br />

Herz zu erobern.<br />

Misstrauen und Verwechslungen<br />

in der Beziehung wecken<br />

bald in allen Charakteren ungeahnte<br />

Mordgelüste.<br />

Zu erleben: Sonnabend (17.2.),<br />

um 19.30 Uhr und am 17.<br />

März, um 19.30 Uhr in der<br />

Studiobühne. Kartentelefon:<br />

03381/511 111. Infos: www.<br />

brandenburgertheater.de.<br />

Erinnerungen an „Fame“ dürfen<br />

bei einer guten Musical-<br />

Nacht nicht fehlen.<br />

für 42,37 / 48,14 / 53,90 Euro.<br />

Zur perfekten Einstimmung verlost<br />

der PreußenSpiegel je eine<br />

CD mit dem „Grease“-Soundtrack<br />

(inkl. John Travolta, Carl<br />

Perkins, Carl Wayne...) an die<br />

ersten fünf Anrufer am morgigen<br />

Montag, 15 Uhr, unter Tel.<br />

03381/525757.<br />

NACHRICHTEN<br />

Buchlesung<br />

im Piterheim<br />

Brandenburg. Bei einer<br />

Buchlesung der Akademie „2.<br />

Lebenshälfte“ Donnerstag,<br />

15.2., 15 Uhr, am Tschirchdamm<br />

20 im Seniorenzentrum<br />

„Martha Piter“ beantwortet<br />

Nora Ilgenstein Fragen<br />

zu Adalbert Stifter und Karel<br />

Klostermann. Eintritt: 1 Euro.<br />

Infos: 41 00 88.<br />

Haltestelle<br />

am Dom<br />

Brandenburg. Die neue<br />

Bushaltestelle „Zur Dominsel“<br />

wird durch die Verkehrsbetriebe<br />

Brandenburg<br />

Montag, 12.2., in Betrieb<br />

genommen.Die Haltestelle<br />

befindet sich am Grillendamm<br />

am neuen Dom-<br />

Parkplatz. Zurzeit verkehrt<br />

dort die Buslinie F.<br />

Tonprodukte<br />

selbst fertigen<br />

Brandenburg. Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

können mit Künstlern der<br />

„Galerie Sonnensegel“ plastische<br />

Objekte aus Ton modellieren<br />

- darunter Teller,<br />

Schüsseln, Dosen, Masken<br />

und Tierobjekte. Offen ist<br />

die Keramikwerkstatt am<br />

Gotthardtkirchplatz montags<br />

bis donnerstags von 14<br />

bis 16 Uhr. Kita- und Hortgruppen<br />

können sich unter<br />

52 28 37 anmelden.<br />

NPD-Verbot<br />

sinnvoll?<br />

Brandenburg.Wie sinnvoll<br />

ein NPD-Verbot wäre,darüber<br />

referiert Prof. Heinrich<br />

Fink, Vorsitzender des<br />

Bundes der Antifaschisten,<br />

Donnerstag,15.Februar,18<br />

Uhr, im Fontaneklub (Ritterstraße<br />

69). Veranstalter<br />

ist die Rosa-Luxemburg-<br />

Stiftung. Gäste sind willkommen.<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Brandenburg. Einen „Tag<br />

der offenen Tür“ veranstaltet<br />

die Medizinische Schule<br />

des Städtischen Klinikums<br />

Mittwoch, 14.Februar, 16<br />

bis 18 Uhr, im Schulgebäude<br />

am Gertrud-Piter-Platz<br />

9. Vorgestellt werden laut<br />

Schulleiter Dr. Helmut<br />

Schliesing die Ausbildung<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege,operationstechnische<br />

Assistenz und<br />

Physiotherapie. Gäste sind<br />

willkommen.<br />

Brechtschule<br />

wählt neu<br />

Brandenburg. Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

Fördervereines des Bertolt-<br />

Brecht-Gymnasiums in<br />

Brandenburg-Nord Donnerstag,15.Februar,19<br />

Uhr,<br />

im Hauptgebäude der<br />

Schule wird u.a. der Vorstand<br />

neu gewählt,gibts den<br />

Jahresbericht und werden<br />

ein Hilfeprojekt und die<br />

Vorhaben für 2007 und<br />

2008 vorgestellt. Da Vorstandsmitgliederausscheiden,<br />

werden neue Leute gesucht,<br />

die für den Vorstand<br />

kandidieren.


DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

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16 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.2007<br />

Brandenburg (eb). War schon<br />

im Jahr 2005 die Zahl an der<br />

Frühsommer-Meningoenzephalitis<br />

(FSME) erkrankten<br />

Menschen massiv angestiegen,<br />

so meldet das Robert-Koch-<br />

Institut (RKI) für das Jahr 2006<br />

erneut eine Rekordfallzahl: 540.<br />

Das sind 109 Fälle mehr als im<br />

Vorjahr. Und 268 mehr als im<br />

Jahr 2004. (+98%).<br />

Seit 20<strong>01</strong> sind die Ärzte und Labore<br />

in Deutschland verpflichtet,<br />

alle FSME-Erkrankungen<br />

an das Robert-Koch-<br />

Institut (RKI) zu melden.Eine<br />

Infektion mit FSME kann zu<br />

schweren Lähmungen und sogar<br />

zum Tod führen. Die FS-<br />

ME-Viren können eine Hirnhautentzündung<br />

oder Hirnentzündung<br />

auslösen.<br />

Es gibt viele Gründe, warum<br />

die Zahl der FSME-Fälle in<br />

Deutschland ansteigt. So hat<br />

die Zahl der Nager,wie etwa die<br />

Wühlmäuse, stark zugenommen.<br />

Diese Kleintiere sind für<br />

junge Zecken (Larve und Nym-<br />

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Auch im Winter: Zecken greifen Deutschland an<br />

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Robert-Koch-Institut: Rekordzahlen an Zeckeninfektionen 2006 / Risiko in Brandenburg steigt<br />

phen) Wirte, deren Blut sie<br />

saugen und sich zur ausgewachsenen<br />

Zecke entwickeln.<br />

Durch die wärmeren Winter<br />

in Deutschland gibt es mehr<br />

Zecken,die sich immer mehr in<br />

Deutschland ausbreiten.Durch<br />

den Klimawandel wird voraussichtlich<br />

die Zahl der FS-<br />

ME-Risikogebiete in Deutschland<br />

weiter ansteigen.Schon im<br />

Jahr 2006 erhöhte das RKI die<br />

Zahl der Risikogebiete um<br />

sechs weitere auf 96 insgesamt.<br />

Nach Angaben des Friedrich-<br />

Löffler-Instituts, dem Referenzlabor<br />

für durch Zecken<br />

übertragene Erkrankungen,lag<br />

die Zahl der Risikogebiete 1998<br />

noch bei 63.Ein Landkreis wird<br />

zu einem Risikogebiet erklärt,<br />

wenn über einen Zeitraum von<br />

fünf Jahren mindestens fünf<br />

oder in einem Jahr mindestens<br />

zwei FSME-Erkrankungen aufgetreten<br />

sind.<br />

Auch das veränderte Freizeitverhalten<br />

der Deutschen erhöht<br />

die Gefahr eines Zecken-<br />

stichs und einer möglichen Infektion.<br />

Nordic Walking, Mountainbike<br />

fahren und Wandern<br />

finden großen Zuspruch<br />

– alles Tätigkeiten, die in der<br />

Natur ausgeübt werden. Zu<br />

guter Letzt trägt auch eine verbesserte<br />

Diagnostik in der Medizin<br />

dazu bei, dass mehr Fälle<br />

erkannt werden.<br />

Da es bislang noch keine Behandlungsmöglichkeit<br />

bei einer<br />

FSME-Erkrankung gibt,<br />

empfiehlt die Ständige Impfkommission<br />

(STIKO) die vorbeugende<br />

Impfung,die zudem<br />

als sehr gut verträglich gilt.<br />

Impfen lassen sollten sich diejenigen<br />

Personen, die in Risikogebieten<br />

wohnen oder arbeiten<br />

und dabei dem Risiko eines<br />

Zeckenstichs ausgesetzt<br />

sind sowie Menschen, die in<br />

solche Gebiete reisen. Die Kosten<br />

für eine FSME-Impfung<br />

werden von den meisten Krankenkassen<br />

übernommen.<br />

Gut zu wissen,denn das Risiko<br />

wächst. <strong>Der</strong> milde Winter hat<br />

Eine Zecke mit Nachwuchs in verschiedenen Stadien. Foto: zecke.de<br />

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abgehalten. Schon gibt es den<br />

ersten Fall der gefährlichen<br />

Krankheit Frühsommer-<br />

Meningoenzephalitis (FSME)<br />

im neuen Jahr. Eine Person<br />

wurde Anfang Januar im Landkreis<br />

Roth bei Nürnberg von einer<br />

Zecke gestochen und erkrankte<br />

an FSME. Zwei weitere<br />

FSME-Fälle gabs im Dezember<br />

2006 (Göppingen,<br />

Ludwigsburg).<br />

Normalerweise beginnt die<br />

Zeckensaison in Mitteleuropa<br />

Ende Februar/März und endet<br />

im Oktober/Anfang November.<br />

Bei extrem mildem<br />

Winterwetter trifft das allerdings<br />

nicht zu, wie Berliner<br />

Wissenschaftler erstmals nachwiesen.<br />

<strong>Der</strong> Biologe Dr. Hans Dautel<br />

und das Team von Insect Services<br />

hatten im September 2006<br />

an einem Waldstandort in der<br />

Nähe vom Berliner Wannsee einen<br />

Feldversuch mit dem Gemeinen<br />

Holzbock,die häufigste<br />

vorkommende Zeckenart in<br />

Deutschland,gestartet.Auf vier<br />

Parzellen setzten sie 204 Nymphen<br />

und 196 erwachsene<br />

Zecken aus. Die Parzellen waren<br />

mit einer etwa 10 cm hohen<br />

Laubschicht bedeckt, um den<br />

Zecken an diesem feuchten Zufluchtsort<br />

ein langes Überleben<br />

und das Überwintern zu ermöglichen.<br />

Jede Parzelle wurde<br />

mit 48 senkrecht stehenden<br />

Holzstäben ausgestattet. „Aktive<br />

Zecken klettern Grashalme<br />

oder andere bodennahe exponierte<br />

Plätze hoch und lauern<br />

dort auf vorbeistreifende Wirte“,erklärt<br />

Dr.Dautel,und fand<br />

aktive Zecken. „Wir inspizierten<br />

die Parzellen von November<br />

bis Januar regelmäßig auf<br />

aktive Zecken und fanden stets<br />

Erkrankungsfälle seit 20<strong>01</strong> (Quelle: RKI)<br />

Zecken auf den Stäben“, berichtet<br />

Dr.Dautel.Um diese Befunde<br />

zu überprüfen, suchte<br />

der Wissenschaftler mit dem<br />

Berliner Zeckenexperten Dr.<br />

Olaf Kahl am 15. Januar in einem<br />

nahe gelegenen Waldstandort<br />

nach Zecken. „Wir<br />

fingen an diesem milden Wintertag<br />

zu zweit innerhalb einer<br />

Stunde sage und schreibe 88<br />

Nymphen und 7 erwachsene<br />

Zecken“, merkt Dr. Dautel an.<br />

Normalerweise werden Nymphen<br />

und erwachsene Gemeine<br />

Holzböcke im Frühjahr aktiv<br />

- oberhalb von 6–7 °C.<br />

Dies ist der erste Beweis für<br />

Mitteleuropa, dass Zecken<br />

während einer milden Winterzeit<br />

aktiv sein können.Wer nun<br />

bei mildem Winter durch Wald<br />

und Wiesen streift, sollte sich<br />

bewusst sein – ein Zeckenstich<br />

ist auch in dieser Jahreszeit<br />

nicht mehr ausgeschlossen.<br />

Ein Grund mehr, warum die<br />

Gewerkschaft der Polizei (GdP)<br />

in Brandenburg seit geraumer<br />

Zeit für alle Polizisten, die<br />

draußen zum Einsatz kom-<br />

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Neue Energie-<br />

Einsparverordnung<br />

txn.Wenn ab 1.Januar 2008 der<br />

Energieausweis für Gebäude<br />

zur Pflicht wird,gibt es zwei Varianten:<br />

den bedarfsorientierten<br />

und den verbrauchsorientierten<br />

Energieausweis.Wo liegen<br />

die Unterschiede?<br />

<strong>Der</strong> verbrauchsorientierte<br />

Energieausweis ist für Eigenheimbesitzer<br />

relativ uninteressant<br />

– er ist nur für Immobilien<br />

mit mehr als vier Wohnungen<br />

zugelassen und informiert<br />

lediglich über den aktuellen<br />

Energieverbrauch der Bewohner<br />

eines Hauses oder einer<br />

Wohnung.<br />

<strong>Der</strong> bedarfsorientierte Energieausweis<br />

hingegen ist für alle<br />

Wohngebäude mit weniger<br />

als fünf Wohnungen von Bedeutung<br />

– und damit auch für<br />

die meisten Eigenheime.Er informiert<br />

nicht nur über den<br />

Heizenergieverbrauch,den Zustand<br />

des Gebäudes und die<br />

vorhandene Wärmedämmung,<br />

sondern zeigt auch, welche Sanierungsmaßnahmen<br />

sinnvoll<br />

sind, um die Energiebilanz der<br />

Immobilie zu verbessern.<br />

Für Bauherren und Eigenheimbesitzer<br />

ist der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis ein<br />

zusätzlicher Anreiz, die Wär-<br />

Aufschwung für Gebäudesanierung<br />

medämmung zu optimieren.<br />

Dies gilt sowohl für die Verwendung<br />

wärmedämmender<br />

Baustoffe wie Ytong Porenbeton<br />

während der Bauphase, als<br />

auch für die nachträgliche Wärmedämmung<br />

von Innenwänden<br />

mit der Multipor Mineraldämmplatte.<br />

Maßnahmen<br />

dieser Art verbessern die Kennzahl<br />

im Ausweis,was sich positiv<br />

auf die Erlöse beim Verkauf<br />

oder bei der Vermietung auswirken<br />

kann.<br />

Welche Kosten durch einen<br />

Energieausweis entstehen, ist<br />

noch unklar. <strong>Der</strong>zeit wird für<br />

die aufwändigere bedarfsorientierte<br />

Variante von einem<br />

dreistelligen Euro-Betrag aus-<br />

gegangen.Bis für alle Wohngebäude<br />

ein Energieausweis vorhanden<br />

ist, wird es aber noch<br />

dauern. <strong>Der</strong> Grund: Ein Energieausweis<br />

ist nur dann vorgeschrieben,wenn<br />

ein Wohnhaus<br />

vermietet bzw. verkauft wird<br />

oder wenn öffentliche Fördergelder<br />

für eine Sanierung in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Wer sein Eigenheim selbst bewohnt<br />

und keine Sanierung<br />

mit staatlicher Unterstützung<br />

vornimmt,braucht auch keinen<br />

Energieausweis.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Energieausweis unter<br />

www.enev-online.de.Infos zur<br />

Wärmedämmung von Altbauten<br />

unter www.multipor.de.<br />

Ein saugendes Zeckenweibchen.<br />

men, eine Schutzimpfung gegenFrühsommer-Meningoenzephalitis<br />

(FSME) fordert.<br />

Das Innenministerium Brandenburg<br />

bietet jedoch nur<br />

Polizisten, die in zeckengefährdeten<br />

Gebieten zum Einsatz<br />

kommen, eine solche<br />

Schutzimpfung an. Jedoch:<br />

bund. Man muss sich nicht<br />

warm anziehen oder frieren,<br />

um beim Heizen Energie zu<br />

sparen. Die richtige Dosis<br />

macht's. Kleine Änderungen<br />

haben da eine große Wirkung.<br />

Überprüfen Sie mal mit einem<br />

Thermometer Ihre<br />

Raumtemperaturen.Wer den<br />

Auch wenn es keine ausgewiesene<br />

FSME-Risikogebiete gibt,<br />

ist die Gefahr einer FSME-Infektion<br />

durch Zecken gegeben.<br />

Im Jahr 2006 wurden zwei FS-<br />

ME-Fälle registriert,jeweils einer<br />

im Landkreis Dahme-<br />

Spreewald sowie Oder-Spree.<br />

Weitere Infos: www.zecken.de<br />

Raumtemperatur<br />

(bund). Wenn aus dem Wasserhahn<br />

nach dem Aufdrehen<br />

sofort warmes Wasser läuft,ist<br />

das zwar bequem, aber auch<br />

energieaufwändig.Denn meist<br />

wird dazu eine Umwälzpumpe<br />

verwendet, die ständig Strom<br />

verbraucht.Und die Hälfte der<br />

Wärmeenergie geht in den<br />

Temperaturregler nur um ein<br />

Grad niedriger stellt,kann etwa<br />

7 % Heizkosten sparen.<br />

Übliche Temperaturen sind<br />

für Bad 22 Grad, für Küche,<br />

Wohn- und Kinderzimmer 20<br />

Grad und für Schlafzimmer<br />

und Flur 15 Grad.Dieser Tipp<br />

spart 80 Euro pro Jahr !<br />

Warmwasserzeit<br />

Rohren verloren. Eine Abhilfe<br />

ist leicht, wenn Ihre Heizungsanlage<br />

die Abschaltung<br />

der Pumpe in nicht genutzten<br />

Zeiten zulässt.Ansonsten können<br />

Zeitschaltuhren oder<br />

Funkschalter den Dauerbetrieb<br />

beenden. Dieser Tipp<br />

spart 50 Euro pro Jahr!<br />

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bgw. Wer zum Tee- oder Kaffeekochen<br />

einen Liter Wasser<br />

erwärmen möchte,zahlt dafür<br />

unterschiedlich hohe Energiekosten.Je<br />

nach Energieträger<br />

und eingesetztem Gerät<br />

kann sich der Kostenaufwand<br />

für die Energie verdreifachen,<br />

informiert der Bundesverband<br />

der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft<br />

(BGW).<br />

Die Stiftung Warentest hat in<br />

Heft 08/2006 die Kosten verschiedener<br />

Möglichkeiten der<br />

Wassererwärmung untersucht.<br />

Um einen Liter Wasser<br />

von 15 auf 95 Grad Celsius zu<br />

erhitzen, fallen bei einem<br />

Strompreis von 18 Cent pro<br />

Kilowattstunde und 6 Cent<br />

für eine Kilowattstunde Erdgas<br />

minimal 1,48 Cent und maxi-<br />

Was kostet ein Liter warmes Wasser?<br />

mal 4,59 Cent an.<br />

Am günstigsten ist laut Stiftung<br />

Warentest die Wassererwärmung<br />

mit dem Gasherd,<br />

einem Gasbrenner (Normalbrenner,<br />

1800 Watt). Ein<br />

Grund dafür liegt laut Aussage<br />

des BGW darin,dass Erdgas<br />

eine Primärenergie ist, die direkt<br />

beim Verbraucher in Wärme<br />

umgewandelt wird.Strom<br />

hingegen ist eine Sekundärenergie.So<br />

kostet der Liter bei<br />

Kaffeemaschinen, die allerdings<br />

das Wasser nur auf 87<br />

Grad Celsius erhitzen, 1,82<br />

Cent,beim Wasserkocher etwa<br />

1,89 Cent. Dieser bringt das<br />

Wasser am schnellsten zum<br />

Kochen. Wer seinen Tee auf<br />

der Herdplatte zubereiten<br />

möchte, muss auf der gussei-<br />

sernen Herdplatte (18 Zentimeter<br />

Durchmesser, 1.500<br />

Watt) mit 3,06 Cent rechnen,<br />

bei einem Cerankochfeld (18<br />

Zentimeter, 2.000 Watt) mit<br />

3,19 Cent.Wer Wasser mit der<br />

Mikrowelle erhitzt, zahlt im<br />

Vergleich der Stiftung Warentest<br />

mit 4,59 Cent am meisten.<br />

<strong>Der</strong> BGW empfiehlt, warmes<br />

Wasser direkt aus dem Wasserhahn<br />

zu zapfen, wenn eine<br />

zentrale Warmwasserbereitung<br />

vorhanden ist.Denn: Im<br />

Warmwasserspeicher wird das<br />

Wasser ohnehin auf höherer<br />

Temperatur gehalten.Dadurch<br />

ist weniger Energie notwendig,<br />

um Wasser zum Kochen zu<br />

bringen.Außerdem reduziert<br />

sich die Kochzeit merklich.<br />

Geldmarkt<br />

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Schönen Urlaub !<br />

IMPRESSUM<br />

DER PREUßENSPIEGEL<br />

Unabhängige Anzeigenzeitung, erscheint<br />

wöchentlich, mittwochs und sonntags.<br />

Beliefert werden alle erreichbaren Haushalte<br />

im Verbreitungsgebiet. Es besteht<br />

kein Rechtsanspruch auf Belieferung.<br />

Herausgeber<br />

Brandenburgische<br />

Anzeigenzeitung GmbH<br />

Neust. Markt 7/8, 14776 Brandenburg<br />

Telefon: 03381/5257-0, Fax: -39<br />

Geschäftsführer<br />

Dieter Schenkelberg<br />

Verlagsleiter<br />

Andreas Mattler<br />

Büroleiter Brandenburg<br />

Heiko Main, Telefon: 03381/525721<br />

Anzeigenfachberater Brandenburg<br />

Manuela Köchly, Corina Machein<br />

Michael Ziemer , Doreen Jendykiewicz<br />

Bernd Hengst, Eileen Hinz<br />

Marian Preismeier<br />

Redaktionsleiter<br />

Thomas Messerschmidt<br />

Redaktion Brandenburg<br />

René Paul-Peters, Christian Griebel<br />

E-Mail: preussenspiegel-brb@t-online.de<br />

Büro Rathenow<br />

Wilhelm-Külz-Str. 13, 14712 Rathenow<br />

Tel.: 03385/ 5737-30, Fax: -37<br />

E-Mail: rn@preussenspiegel.biz<br />

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Anzeigenfachberater Rathenow<br />

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Redaktion Rathenow<br />

Melanie Billerbeck<br />

E-Mail: preussenspiegel-rn@t-online.de<br />

Vertrieb<br />

DVB GmbH Telefon: 0331/5059744<br />

Satz und Repro<br />

Satzstudio Brandenburg<br />

E-Mail: satz.baz@gmx.de<br />

Herstellung<br />

Print Lübben GmbH<br />

Gubener Str. 45<br />

15907 Lübben, Tel.: 03546/27160<br />

Anzeigenschluss<br />

Ausgabe Mittwoch: Montag, 15.00 Uhr<br />

Ausgabe Sonntag: Donnerstag, 14.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenschluss<br />

Ausgabe Mittwoch: Montag, 12.00 Uhr<br />

Ausgabe Sonntag: Mittwoch, 17.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Ausgabe Mittwoch: Dienstag, 10.00 Uhr<br />

Ausgabe Sonntag: Samstag, 10.00 Uhr<br />

Beilagenschluss<br />

7 Werktage vor Erscheinen<br />

Fotos, textlich gestaltete Anzeigen,<br />

PR und Redaktion:<br />

Copyright by Brandenburgische<br />

Anzeigenzeitung GmbH<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages gestattet.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher<br />

und sonstige Unterlagen wird keine Gewähr übernommen.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe in gekürzter<br />

Fassung wiederzugeben.<br />

Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den<br />

Richtlinien von BVDA und BDZV<br />

Ausgabe Brandenburg<br />

geprüfte Druckauflage I/2006: 60.223<br />

geprüfte Trägerauflage I/2006: 59.694<br />

Ausgabe Rathenow<br />

geprüfte Druckauflage I/2006: 26.650<br />

geprüfte Trägerauflage I/2006: 26.450<br />

Es gilt die Preisliste vom 1.1.2007<br />

<strong>Der</strong> Umwelt zuliebe<br />

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Beilagenhinweis<br />

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Ausgabe Brandenburg<br />

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❍ EDEKA Markt Wienke<br />

❍ Roller ❍ ORION<br />

❍ Spar Melchert<br />

Ausgabe Rathenow<br />

❍ Roller ❍ Ihr Platz<br />

❍ EDEKA Markt Milow<br />

❍ Palast-Bistro<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung.<br />

... kommt in in unserer Druckerei zum überwiegenden Teil aus<br />

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Faxnummer: 03 31 / 2 98 22 - 31 0 33 81 / 52 57 - 39 0 33 85 / 57 37 37<br />

Ausgaben: ❏ <strong>Der</strong> PreußenSpiegel Nauen/Falkensee ❏ Berliner Abendblatt<br />

Erscheinungstag: ❏ mittwochs (45.000) ❏ mittwochs<br />

Anzeigenschluss: freitags 9.00 Uhr Schaltung nach Anfrage,<br />

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bis 3 Zeilen = 3,00 € bis 3 Zeilen = 10,50 € zzgl. MwSt. ❏ 2,50 € bei Abholung .............................<br />

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Preise pro Erscheinung und pro Ausgabe.<br />

Bei Chiffre geht das Wort „Chiffre“ und die Chiffre-Nummer mit in die Berechnung ein.<br />

Rubriken:<br />

❏ Immobilien ❏ Reisemarkt ❏ Automarkt ❏ Bekanntschaften<br />

❏ Dienstleistungen ❏ Geldmarkt ❏ Stellenmarkt ❏ Telefonerotik<br />

❏ An- u. Verkäufe ❏ Wassersport ❏ Verschiedenes ❏ Diskret<br />

❏ Tiermarkt ❏ Zweiräder<br />

❑ Barzahlung<br />

❑ privat<br />

Mutmacher der Nation<br />

eb. <strong>Der</strong> Wirtschaftsmotor Deutschland<br />

startet wieder durch.Nach Jahren der Krise<br />

ernten nun vor allem solche Unternehmer<br />

den Lohn ihrer Arbeit, die sich<br />

gerade in schwierigen Zeiten am Markt<br />

behaupten konnten. Sie sind die „Mutmacher<br />

der Nation“ und Namensgeber<br />

der Mittelstandsinitiative von DasÖrtliche,den<br />

Bürgschaftsbanken in Deutschland<br />

und dem Magazin impulse. In diesem<br />

Jahr startet der Unternehmerwettbewerb<br />

in die vierte Runde. Bewerbungsschluss<br />

ist der 30.September - und<br />

die Teilnahme lohnt sich: Denn es gibt<br />

nicht nur mehr als 50.000 Euro zu gewinnen,<br />

sondern die Bewerber werden<br />

zudem einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Als Vorbilder erfahren sie die<br />

Aufmerksamkeit,die sie verdient haben.<br />

Gesucht werden Unternehmer, die ihr<br />

Schicksal nicht anderen überlassen,sondern<br />

es selbst in die Hand nehmen - und<br />

Erfolgreiche Mittelstandsinitiatve geht in die vierte Runde<br />

durch die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

den Wirtschaftsstandort Deutschland<br />

voranbringen. Mittlerweile hat sich die<br />

Wirtschaftslage entspannt - und doch<br />

sind einsatzfreudige, mutige Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer gefragter<br />

denn je. Im Sog des Aufschwungs gilt es<br />

nun, zur rechten Zeit die Zeichen für eine<br />

erfolgreiche Zukunft zu setzen.Nicht<br />

zuletzt den „Mutmachern der Nation“ ist<br />

es schließlich zu verdanken,dass Deutschland<br />

die Talsohle der Konjunktur verlassen<br />

hat. „Um diese Erfolgsgeschichte<br />

fortsetzen zu können,brauchen wir Menschen,<br />

die mit viel Optimismus, neuen<br />

Ideen und Durchsetzungsvermögen ihre<br />

Ziele verfolgen“,sagt Barbara Faber,Geschäftsführerin<br />

der DasÖrtliche Serviceund<br />

Marketinggesellschaft. Auch die<br />

Schirmherren der Initiative, Niedersachsens<br />

Ministerpräsident Christian<br />

Wulff und Prof.Dr.Lothar Späth,weisen<br />

mit Nachdruck auf die Bedeutung des<br />

Mittelstandes hin.Er sei es schließlich,der<br />

den Löwenanteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

schafft.<br />

Die Resonanz auf den Unternehmerwettbewerb<br />

spricht für sich: Seit 2004 haben<br />

sich mehr als 2.700 Selbstständige um<br />

den Titel „Mutmacher der Nation“ beworben.<br />

Dabei handelt es sich auch um<br />

einen Wettstreit der Bundesländer.Denn<br />

zunächst werden 16 Landessieger gekürt,<br />

aus denen Ende November im Rahmen<br />

einer großen Gala der „Mutmacher der<br />

Nation“ prämiert wird.<br />

Teilnehmen können alle krisenerprobten<br />

Unternehmer, die nicht mehr als 500<br />

Mitarbeiter beschäftigen und seit mindestens<br />

einem Jahr am Markt sind.Infos<br />

und Teilnahmeformulare gibt es unter<br />

www.mutmacher-der-nation.de und unter<br />

Tel.: 02<strong>01</strong>/830 12 510. Bewerbungsschluss<br />

ist der 30. September 2007.<br />

Gilt bis<br />

28. März<br />

2007<br />

Brandenburgische Anzeigenzeitung<br />

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6,00<br />

21,00<br />

7,00<br />

24,50<br />

8,00<br />

28,00<br />

9,00<br />

31,50<br />

10,00<br />

35,00<br />

11,00<br />

38,50<br />

12,00<br />

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Zwischen jedem Wort ein Feld freilassen! Couponzeilen sind nicht gleich Druckzeilen!<br />

Für unleserliche Texte übernimmt der Verlag keine Haftung. Kürzungen und Änderungen sind vorbehalten.<br />

Im Übrigen gelten die Bestimmungen unserer gültigen Preisliste.<br />

Name/Vorname: ........................................................................ *Kreditinstitut: .........................................<br />

Straße/Hausnr.: ......................................................................... Bankleitzahl: ............................................<br />

Postleitzahl/Ort: ........................................................................ Konto-Nr.: ...............................................<br />

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Minister fordert Innovationen<br />

Wirtschaft wächst landesweit um 1,9 Prozent<br />

Brandenburg (pet). Das Bruttoinlandsprodukt<br />

ist im Land<br />

Brandenburg laut Wirtschaftsminister<br />

Ulrich Junghanns<br />

2006 um 1,9 Prozent<br />

gestiegen. Das sei der Beginn<br />

eines wirtschaftlichen Aufschwungs.<br />

„Es müssen aber<br />

noch erhebliche Anstrengungen<br />

unternommen werden,<br />

um auf Bundesdurchschnitt<br />

zu kommen“,betont der Wirt-<br />

Aufschwung ist spürbar<br />

Unternehmenspleiten nahmen landesweit ab<br />

Brandenburg (pet). Die Zahl<br />

der Unternehmenspleiten ist<br />

2006 im Land Brandenburg<br />

deutlich gesunken. Insgesamt<br />

wurden laut Creditreform 970<br />

Firmen zahlungsunfähig - 270<br />

weniger als im Vorjahr. Im gesamten<br />

Bundesgebiet mussten<br />

2006 insgesamt 31.300 Unternehmen<br />

den Gang zu den Insolvenzgerichten<br />

antreten<br />

(2005: 36.850). Berlin meldet<br />

einen Rückgang von 20,9 Prozent<br />

und liegt damit ebenfalls<br />

über dem bundesweiten Durchschnitt.<br />

„Nach langer Talfahrt ist der<br />

schaftsminister.<br />

Größten Anteil am Wirtschaftswachstum<br />

hatte das<br />

Verarbeitende Gewerbe mit<br />

einem Plus von 8 Prozent.<strong>Der</strong><br />

Bundesdurchschnitt betrug<br />

hier 5,3 Prozent.Erfreulich sei<br />

auch die positive Entwicklung<br />

im Baubereich.Junghanns will<br />

bei der Wirtschaftsförderung<br />

künftig verstärkt auf Industriebranchen<br />

setzen.<br />

Aufschwung spürbar. Unternehmer<br />

werden wieder mutiger<br />

und haben mit Gewinnen ihr Eigenkapital<br />

gestärkt. Volle Auftragsbücher<br />

sprechen für einen<br />

anhaltenden Aufwärtstrend.<br />

Statt nur Ersatzinvestitionen zu<br />

tätigen, wird wieder richtig investiert,"<br />

so Creditreform-Geschäftsführer<br />

Jochen Wolfram.<br />

Dagegen verzeichneten die Privatpersoneninsolvenzen<br />

erneut<br />

einen starken Anstieg. Im Land<br />

Brandenburg stieg die Zahl der<br />

Privatkonkurse um 1.350 auf<br />

5.020. Dies bedeutet eine Steigerung<br />

um 36,8 Prozent inner-<br />

Potenzial sieht Junghanns vor<br />

allem im weiteren Ausbau des<br />

Exports - dazu sollen mehr<br />

mittelständische Firmen exportfähig<br />

werden.Dazu sollen<br />

Wirtschaft und Wissenschaft<br />

stärker miteinander verknüpft<br />

werden, um mehr Innovationen<br />

auf den Markt zu bringen.<br />

Wichtig sei auch die weitere<br />

Ansiedlung neuer Firmen im<br />

Land, so Junghanns.<br />

halb eines Jahres.<br />

Die Creditreform verfügt über<br />

die weltweit größte Datenbank<br />

über deutsche Unternehmen:<br />

Wirtschaftsinformationen, Risikomanagement,Inkasso,Marketing-<br />

und Datendienste werden<br />

von 160.000 Kunden europaweit<br />

genutzt. Im Creditreform-Verbund<br />

Berlin, Brandenburg/Havel<br />

und Frankfurt<br />

(Oder) werden 220 Mitarbeiter<br />

beschäftigt. Jährlich werden<br />

mehr als 492.000 Wirtschaftsauskünfte<br />

erteilt. Im Inkasso<br />

befinden sich ständig ca.151.000<br />

Forderungen in Bearbeitung.<br />

Heute Schausonntag<br />

von 13 - 17 Uhr<br />

Bedeutet Forstpolitik<br />

Raubbau an der Natur?<br />

Brandenburg (pet). Die Forstpolitik<br />

des Landes kritisiert der<br />

Naturschutzbund NABU<br />

Brandenburg. Die Holzeinschläge<br />

der Landesforstverwaltung<br />

überschritten in vielen<br />

Regionen Brandenburgs den<br />

Zuwachs. „Das widerspricht<br />

dem Grundsatz der Nachhaltigkeit<br />

und ist ein schwieriges<br />

Erbe, mit dem wir künftige<br />

Generationen belasten“, sagte<br />

NABU-Landesvorsitzender<br />

Tom Kirschey.<br />

Krankheitswelle Norovirus<br />

Brandenburg. <strong>Der</strong> hoch ansteckenderMagen-Darm-Erreger,<br />

das Norovirus hat viele<br />

Opfer gefunden. Seine rasante<br />

Verbreitung ist möglich,weil<br />

die Übertragung direkt von<br />

Mensch zu Mensch erfolgt.<br />

„Wer sich nicht anstecken will,<br />

soll besonders auf Hygiene<br />

achten“, rät Beate Zeischold-<br />

Reuter von der Brandenburger<br />

AOK: „Da das Virus am<br />

häufigsten durch direkten<br />

Kontakt zu Erkrankten oder<br />

indirekt über Kontakt in verunreinigten<br />

Toiletten oder<br />

auch Anfassen infizierter Gegenstände<br />

wie Waschbecken<br />

und Türgriffe übertragen<br />

wird, ist häufiges sorgfältiges<br />

Händewaschen jetzt so wichtig<br />

und die Vermeidung von<br />

NABU warnt vor drastischen Waldabbau<br />

In einigen Regionen, so ergaben<br />

Recherchen des NABU,<br />

hat die verstärkte Holznutzung<br />

das Niveau der Blütezeit der<br />

Glashütten und Teeröfen erreicht<br />

- eine Epoche, in der<br />

Wald flächenhaft vernichtet<br />

wurde.<br />

Auch die zwischen Finanz- und<br />

Forstministerium ausgehandelte<br />

Forstreform werde auf<br />

dem Rücken des Waldes und<br />

künftiger Generationen ausgetragen,<br />

kritisiert Kirschey.<br />

Tipps gegen Ansteckung<br />

Kontakt zu Erkrankten“,so die<br />

AOK-Frau: „Vor allem die<br />

Nutzung von Gemeinschaftseinrichtungen<br />

ist jetzt<br />

kritisch.“<br />

Typisch für das Norovirus ist<br />

akutes, plötzlich auftretendes<br />

schwallartiges Erbrechen sowie<br />

akute Durchfälle.Begleiterscheinungen<br />

können Bauchschmerzen,Übelkeit<br />

und auch<br />

Abgeschlagenheit sowie Muskelschmerzen<br />

und erhöhte<br />

Körpertemperatur sein. Besonders<br />

gefährdet sind Klein-<br />

Kinder, alte Menschen und<br />

chronisch Kranke.<br />

Beate Zeischold-Reuter:„Die<br />

Gefährlichkeit dieser Viruserkrankung<br />

ergibt sich aus dem<br />

Flüssigkeitsverlust, der - je<br />

nach Konstitution des Infi-<br />

Aktion Aktion vom 12.-24.02.07 12.-24.02.07<br />

Bis<br />

zu<br />

Die Landesregierung hatte sich<br />

im November 2006 darauf verständigt,<br />

die Zuweisungen<br />

jährlich um 2,5 Prozent zu kürzen.<br />

<strong>Der</strong> NABU sieht mit der<br />

Reform die falschen Akzente<br />

gesetzt. „Anstelle Reviere zu<br />

vergrößern und Waldarbeiterstellen<br />

abzubauen, sollte das<br />

Heer der Schreibtischtäter in<br />

den Ämtern für Forstwirtschaft<br />

und im Ministerium abgebaut<br />

werden“, fordert Kirschey.<br />

Das Ziel der Regierung, erst<br />

zierten - lebensbedrohlich<br />

werden kann.Mildere Verläufe<br />

sind entsprechend weniger<br />

gefährlich.“<br />

Wer sich mit dem Virus infiziert<br />

hat, sollte noch 48 Stunden<br />

nach Abklingen der akuten<br />

Beschwerden zu Hause<br />

bleiben, um im Kindergarten,in<br />

der Schule oder am Arbeitsplatz<br />

niemanden anzustecken.<br />

„Wichtig ist für den<br />

Kranken Bettruhe und ausreichendes<br />

Trinken von Tee<br />

sowie Mineralwasser oder Apfelschorle,<br />

um den Flüssigkeitsverlust<br />

aufzufangen.Eine<br />

Brühe oder Bouillon hilft,den<br />

Salzverlust auszugleichen.Bei<br />

erheblichem Erbrechen und<br />

Durchfällen sollte auf jeden<br />

Fall ein Arzt hinzu gezogen<br />

ab 2<strong>01</strong>5 ohne Zuschüsse auszukommen,<br />

hält der NABU<br />

für nicht ambitioniert genug.<br />

Allerdings sei es genau der<br />

falsche Weg,beim Naturschutz,<br />

Waldumbau und der Waldpädagogik<br />

zu sparen.<strong>Der</strong> NA-<br />

BU forderte Minister Woidke<br />

auf, die vorgesehene Mittelkürzung<br />

durch Personaleinsparung<br />

„an der richtigen Stelle“<br />

zu erbringen.<br />

Weitere Infos im Internet:<br />

www.NABU-Brandenburg.<br />

werden.“<br />

Erkrankte senken die Ansteckungsgefahr<br />

für ihre Familienmitglieder,<br />

wenn sie besonders<br />

auf Hygiene im Haushalt<br />

achten. Wer Menschen<br />

betreut, die am Norovirus erkrankt<br />

sind, sollte dafür sorgen,<br />

dass durch Erbrochenes<br />

oder andere Ausscheidungen<br />

verschmutzte Flächen gründlich<br />

gereinigt und desinfiziert<br />

werden. Dabei senkt die Benutzung<br />

von Gummihandschuhen<br />

und Mundschutz die<br />

Infektionsgefahr deutlich.Jetzt<br />

sind Einwegtücher goldrichtig,<br />

wenn sie nach einmaligen<br />

Einsatz sofort in den Müll<br />

wandern. Besondere Sauberkeit<br />

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