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Bandleiter - Adonia

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Infoblatt 09.02.2010<strong>Bandleiter</strong> Seite 1 von 2To do / Mitnehmen Absprachen TerminMelden bei den MusikernAbsprachenDirigent, Techniker6-8 Wochen vor dem CampBand zum Chor Dirigent, Techniker MontagabendVor und während des Camps, v.a.vor der GesamtprobeBand-Instrumente einpackenDienstagabendDu bist…. … musikalischer Leiter und hast in der Band das letzte Wort. Oft muss schnell entschieden werdenund es gibt mehrere Möglichkeiten. Es ist aber nicht möglich, alles auszuprobieren und dann eine„Abstimmung“ durchzuführen. … organisatorischer Leiter der Band. Im Vorfeld des Musicalcamps meldest du dich bei deinenMusikern und fragsto ob alles okay isto ob sie ihre Noten haben und damit zurecht kommeno Erinnern an: Instrument/Verstärker/Notenständer/Beleuchtung mitbringen … arbeitest mit dem Techniker und Dirigenten gut zusammen … organisierst. mit dem Techniker und dem Dirigenten den Aufbau und Abbau am Konzertort undbestimmst die Aufstellung der Band auf der Bühne. … Du bist für deine Leute auch ein großes geistliches Vorbild. Oft ist das Üben stressig und manvergisst leicht den Sinn dahinter. Es geht uns nicht um ein perfektes Konzert, es geht uns um dieTeens, die da sind. Also auch um deine Musiker/innen. Sie sollen Gottes Liebe erfahren können undermutigt werden in dieser Woche.NotenDie Noten und CDs werden von der <strong>Adonia</strong>-Basis verschickt. Es ist aber so, dass z.B. Sax und Flötendieselben Stimmen erhalten. Ihr wählt aus, wer wo spielt. Im Normalfall kann man sich nach der Live-DVD bzw. der CD richten. Es hängt auch wesentlich davon ab, was die Musiker im Einzelfall können (nichtStimmen aus „Mitleid“ verteilen…). Unbedingt vor dem Camp eine grobe Aufteilung der Solostimmenmachen und deinen Musikern mitteilen (insbesondere bei zusätzlichen Soloinstrumenten.)ArrangementDie Arrangements müssen im Liedablauf und Charakter bestehen bleiben. Mal einen Akkord zu ändern istkein Problem. Man muss auch nicht nach Noten spielen. Im Zweifelsfall beim Dirigenten nachfragen.Trotzdem nicht zu viel Zeit verlieren. Es ist wenig Zeit für „Experimente“.Trotzdem habt ihr viele Möglichkeiten, mit eurer Band kreativ zu sein: Wichtig ist, dass ihr Abwechslungreinbringt. Keinesfalls sollten die Instrumente die ganze Zeit mitspielen. Z.B. wenn die Flöte Noten für denRefrain hat, sollte sie trotzdem nicht jeden Refrain spielen. Sonst wird es langweilig. Dasselbe gilt für dieanderen Instrumente. Vielleicht auch mal eine Strophe ganz ohne Schlagzeug oder so (auch wenn das aufder CD nicht so ist). Da habt ihr die Möglichkeit kreativ zu sein! Viel Spaß!Ziel: Die Band soll den Chor optimal unterstützen.Genau arbeiten, nicht nur einfach durchspielen.Keine zusätzlichen Soli oder Zwischenspiele einbauen.Das Regieheft ist verbindlich!


Infoblatt 09.02.2010<strong>Bandleiter</strong> Seite 2 von 2Übungs-ZeitplanSamstag/Sonntag: Alle Stücke einmal durchspielen (nicht unbedingt der Reihe nach, damit die letztenStücke im Programm nicht zu kurz kommen). Abmachen, wer wo was spielt, Noten definitiv vergeben.Sonntag/Montagmorgen: Alle Stücke durcharbeiten, Arrangement definitiv festlegen, Feinheiten (wieAnfänge/Schlüsse) üben.Montagnachmittag: Alle Stücke durchspielen, besonders auf Übergänge zwischen den einzelnen Liedernachten. Evtl. in „2. Runde“ nur Schluss des Stücks und Anfang des nächsten üben (flüssiger Ablauf desKonzertprogramms!).Ab Dienstag mit Chor zusammen proben.Effektives Üben – Einige Möglichkeiten Alle ordnen sich die Noten gut ein. Alle notieren sich, was abgemacht wird. Regel: Zwischen den Stücken wird nie rumgeklimpert, weder beim Üben, noch beim Konzert. Tempo: Eher etwas langsamer als Original (Textverständlichkeit). Einzählen: Bis Sonntag wird sich herausstellen, wer am besten einzählt: der Pianist, der <strong>Bandleiter</strong>oder der Schlagzeuger. Wichtig, dass es nachher immer derselbe macht. Am besten 1 . 2 . 1234.Nicht zu laut, aber klar und früh genug, dass keine Pausen entstehen nach den Theaterstücken. Metronom mitnehmenDrums:Metronom mitbringen. Rhythmus durchziehen, keine übermäßigen Breaks/Fills und nicht an komischenStellen.Bass:Die Akkorde entnehmt ihr den Leadsheets. Den Rhythmus gut raushören, zur CD spielen. Achtung, nicht zuviel spielen: Lieber keine schönen Übergangstöne, dafür die anderen richtig.Klavier:Man kann, muss aber nicht genau das spielen, was in den Noten steht. Aber der Charakter des Stücks musserhalten bleiben. Achtung linke Hand.Nicht zu viel Oktave spielen. Nicht den Bass „ersetzen“.Keyboards:Suche schon mal die geeigneten Sounds zu jedem Stück aus und notiere sie dir (evtl. auch 2,3Möglichkeiten). Nimm eine Sound-Liste des Keyboards ins Camp mit.Strings: Legato spielen (mit Pedal, aber nicht schmieren). Achtung: Ideale Oktavlage finden (wo es schrilloder dumpf tönt), auch bei Hammond-Orgel.Brass: Sehr spitz spielen, fest anschlagenSoloinstrumente:Stehen dann, wenn sie Soli spielen, im Mittelpunkt. Dafür haben sie oft nicht viel zu tun. Oft 2-3 Stückelang nicht. Wenn sie lange nichts zu spielen haben, sollen sie doch vom Platz aus mitsingen. Nicht weil’sbesser klingt, sondern wegen des sichtbaren Engagements (fürs Publikum).Percussion:Wenn ein Instrumentalist rhythmisch wirklich gut ist, kann er manchmal Percussion spielen. Das gibt Driveund macht den Sound locker. V.a. Schellenkranz (Achtung nicht zu laut, abkleben) und Shaker. Congas sehrsparsam einsetzen (schwierig, mischt sich in Groove ein).

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