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Protokoll vom 17.05.2011 - AStA Fachhochschule Potsdam

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<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 1/9<br />

Ergebnisprotokoll <strong>vom</strong>: <strong>17.05.2011</strong> Leitung: Katinka Hartmann<br />

Ort: PAP 4/2.29<br />

Zeit: 17.30-22.30 Uhr Protokolant: Orlando Bellavista<br />

TeilnehmerInnen: Sebastian Laurich, Juliane Hensel, Patricia Otto, Katinka Hartmann, Ilja Jaenicke, David Ohnmeiß, Orlando Bellavista<br />

Fehlende: keine<br />

Gäste: Hannah Osenberg, Marcus Dreier (Stura FB 2), Dirk Fleckenstein (<strong>AStA</strong> a.D.)<br />

ToP Besprechungsgegenstand Weiteres Vorgehen - Handlungsbedarf Wer? Bis wann?<br />

1 Regularien - Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt.<br />

- Das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung wird genehmigt.<br />

- Nisha Merit: wurde informiert und wurde geklärt. Juliane Hensel<br />

2 Anträge Emergeandsee e.V.,<br />

Förderung der Veranstaltung im Grundlegenden<br />

- Anfragen an StuRa FB2 und FB4 muss noch gestellt werden.<br />

Beschluss: 7:0:0<br />

Förderung der Veranstaltung mit €500.-<br />

Beschluss: 6:1:0<br />

Prävention von Amokläufen an Schulen<br />

- Orlando informiert darüber, dass der Dozent Dipl.-Kriminologe und Dipl.-Soz.päd. Dr.<br />

phil. Frank J. Robertz aus pädagogischen Gründen erst Teilnehmer ab 21 Jahren zu der<br />

Fachtagung "Prävention von Amokläufen an Schulen" am 30.5.2011 zulassen will.<br />

Hierüber hatte die Projektgruppe bei der Stellung des Antrags noch keine Kenntnis.<br />

Allerdings wird das Alter nicht überprüft, sodass auch jüngere Studenten, die an der<br />

Veranstaltung teilnehmen wollten, an ihr teilnehmen können. Damit ist der Punkt für den<br />

AstA zufriedenstellend gelöst.<br />

Hannah Osenberg<br />

Orlando Bellavista<br />

3 „Alter“ AstA Information über die Datenstruktur und Übersicht des alten <strong>AStA</strong>. Dirk Fleckenstein<br />

4 Referate<br />

- Brandenburgische Studierendenvertretung (BrandStuve):<br />

Ilja Jaenicke<br />

Hochschulpolitik:<br />

- Information über Sachstand zum Thema Teilzeitstudium. Siehe Anhang A1<br />

Teilzeitstudium.<br />

-Wir sind Teil der BrandStuve, diese besteht aus neun Studierendenschaften von<br />

Hochschulen im Land Brandenburg. Diese neun Studierendenschaften werden innerhalb<br />

der BrandStuVe . Finanzsituation innerhalb der BrandStuve wird erläutert (Vorschläge für<br />

eine oder andere Möglichkeit werden gesucht und/oder erwünscht). Siehe dazu <strong>Protokoll</strong><br />

<strong>vom</strong> 03.05.2011. Ilja weist darauf hin, dass die BrandStuve bislang direkt Anträge für<br />

Ilja Jaenicke 31.05.2011


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 2/9<br />

jedes einzelne Projet an die AstA der neun Hochschulen stellen musst. Hierfür sind<br />

bislang keine festen Mittel vorgesehen, sodass die BrandStuVe derzeit über den<br />

Haushaltstitel Projekte läuft. David weist darauf hin, dass die BrandStuve in der letzten<br />

Legislatur keine Anträge an den AstA der FHP gestellt hat. Ilja macht darauf aufmerksam,<br />

dass derzeit das Blocken eines Betrages, der dann für Projekte abgerufen werden kann,<br />

von Hochschulen der BrandStuve mehrheitlich favorisiert wird. Wenn es hierzu andere<br />

Ideen oder Vorschläge gibt, dann müssen wir diese der BrandStuVe mitteilen. Dazu regt<br />

Ilja an, dass sich alle Mitglieder des AstA darüber Gedanken machen. Weiterhin wünscht<br />

er darüber eine Klarheit im AstA, sodass er diese auch nach Außen gegenüber der<br />

BrandStuVe vertreten kann. In jedem Fall sollte die Finanzierung der BrandStuVe auf<br />

einer VV beschlossen werden.<br />

Anfrage von Orlando: Wie wurde die BrandStuve Legitimiert? Ilja teilt mit, das die<br />

BrandStuVe der offizielle Ansprechpartner der neun Studierendenschaften beim<br />

brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ist. Die<br />

BrandStuVe ist außerdem im aktuellen Hochschulgesetz des Landes Brandenburg<br />

verankert: § 15 Gesetz über die Hochschulen des Landes Brandenburg<br />

(Brandenburgisches Hochschulgesetz- BbgHG): „Studierendenschaft<br />

(6) Die Studierendenschaften der Brandenburger Hochschulen können zur Wahrnehmung<br />

ihrer gemeinsamen Interessen eine Landeskonferenz der Studierendenschaften bilden. Zur<br />

Vertretung der Angelegenheiten der Studierendenschaften wählt diese einen Sprecherrat.“<br />

Der <strong>AStA</strong> der FHP ist schon seit vielen Jahren Mitglied der BrandStuVe und arbeitet in<br />

unterschiedlicher Form mit ihr zusammen. In welcher Form und wann hierüber ein<br />

Beschluss gefasst worden ist, muss überprüft werden.<br />

Termin mit der Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst wurde verschoben. Es hatten<br />

sich nur drei von neun Hochschulen gemeldet. Hierunter die FHP. Da es nur drei<br />

Meldungen zu dem Termin gab, wurde die Legitimation infrage gestellt. Es gibt noch<br />

keinen neuen Termin (Doodle Umfrage dazu läuft). Ilja will zu diesem Termin hingehen.<br />

Senat:<br />

In der letzten ordentlichen Senatssitzung wurde über den FB5 unter dem TOP Sonstiges<br />

gesprochen. Ilja setzt sich mit den studentischen Senatsvertretern in Verbindung, da eine<br />

Diskussion über die mögliche Auflösung eines Studiengangs nichts unter dem<br />

Tagesordnungspunkt sonstiges zu suchen hat.


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 3/9<br />

5 Finanzen<br />

Hochschulstrukturkomission:<br />

Katinka schlägt vor, dass das HoPo-Referat zum Termin anwesend ist. Ilja teilt mit, dass<br />

er versuchen wird zukommen und teilt dies rechtzeitig per E-Mail mit.<br />

Marcus Dreier: Gibt es ein Vorbereitungstreffen für den Termin mit der Kommission?<br />

Katinka: Schreibt noch eine Mail und spricht das Thema in selbiger noch einmal an.<br />

Wie viele Studenten sollen von einem FB vor Ort sein? Ein bis zwei werden gewünscht<br />

aber auch nicht mehr! Katinka, Sebastian, Jule und Patti werden von uns am 27.05.2011<br />

von 10.00- 11.00 Uhr dabei sein.<br />

Mit Witz soll unsere politische Meinung kund getan werden. Insbesondere soll dabei auf<br />

die Bedeutung der FHP für die Hochschullandschaft des Landes Brandenburg aufmerksam<br />

gemacht werden.<br />

-Gedanken werden ausgetauscht über die Studiengänge in Brandenburg wegen der<br />

Zusammenlegung auf bestimmte Standorte.<br />

-Gedanken zum Thema werden ausgetauscht: es leidet die Lehre, die Professoren, die<br />

Studenten...<br />

David informiert über sein Gespräch mit Herrn Wurzer und über die Änderungen im<br />

Haushaltsplan für 2011.<br />

Casino: Wie weit wird sich die FHP an dem Gebäude beteiligen?<br />

6 Gleichstellung, Soziales und Werde mich mit Frau Perko in Verbindung setzen um evtl. wichtige Themen für/von<br />

politische Bildung<br />

Studenten zu erfahren.<br />

7 Casino,Kultur und Sport Für Anträge beim StuWe sollte auch ein Eigenanteil getragen werden um den<br />

„studentischen“ Willen zu zeigen. Für folgende Anträge: FHP Sommerfest und die „20<br />

Jahr-Feier“<br />

Wir fördern den Ball mit €200.-, für die Werbung bei den Studenten.<br />

Beschluss: 7:0:0<br />

8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Mails an alle Studenten ist raus, Plakate hängen an beiden Standorten. Die<br />

Information wurde online gestellt und auch via Incom bekannt gemacht.<br />

ÖA kümmert sich um den Incom-account.<br />

Herr Neher wurde angesprochen das wir als AstA den Mail Verteiler Mail@all zu<br />

bekommen.<br />

Merchandise: Fr. Riess ist im Moment nicht erreichbar.<br />

Katinka war mit Fr. Reichel auf einer Messe für Werbeartikel<br />

Visitenkarten: 100 Stk/7-8 Euro<br />

-Orlando: man sollte referatsbezogene Visitenkarten bestellen ohne Namen um<br />

die Umwelt zu schonen.<br />

-Juliane: Wurde von Studenten informiert das dieser Visitenkarten unsinnig<br />

findet.<br />

David<br />

Orlando<br />

Katinka<br />

Patricia, Sebastian


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 4/9<br />

9 Verkehr und Umwelt<br />

-Katinka: Würde mehrere Visitenkarten benötigen am besten<br />

personenbezogen.<br />

-Jedes Referat entscheidet ob mit Namen oder ohne Namen.<br />

T-Shrits: Keine T-Shirts mit AstA-Logo zur VV, diese wären bis zu diesem Zeutpunkt<br />

nicht fertig.<br />

<strong>AStA</strong>-Homepage: Fr. Deiml-Seibt wird Morgen Mittwoch <strong>vom</strong> ÖA-Team besucht wegen<br />

Zugangs-Daten auf Server, auf dem die <strong>AStA</strong> Webseite liegt.<br />

Mit Herrn Wurzer muss telefoniert werden wegen Semesterticketkompensation. Juliane<br />

10 Internationales Wartet auf Anruf UP Zozan Bilir.<br />

Orlando: Informiert kurz über den Besuch von Schweizer Studenten/innen. Diese<br />

Studenten besuchen regelmäßig den Fachbereich Sozialwesen. Ansprechpartner hierfür ist<br />

Patrick Weinz <strong>vom</strong> Stura FB 1, an den sich Patricia zur Zusammenarbeit in diesem Punkt<br />

wendet.<br />

Patricia<br />

11 Gremien und AGs Satzung Stura FB1:<br />

Ilja informiert über einige Punkte der Satzung die geändert werden sollten. Hierbei geht es<br />

insbesondere um den Punkt der Amtszeit. Beim Stura FB3 heißt es z.B. in § 7 Abs. 2 "Die<br />

Amtsperiode des StuRa beginnt am 01. März und endet am 28./29.<br />

Februar des darauf folgenden Jahres" Beim Stura FB 1 heißt es hingegen in § 6 Abs. 8:<br />

"Die Amtsperiode des Studierendenrates beginnt am 01. April und endet am 31. März des<br />

darauffolgenden Jahres" Es ist nicht besonders logisch und sinnvoll, dass die Amtszeit in<br />

den einzelnen Sturen unterschiedlich ist. Vom FB 2 und FB 4 liegen dem <strong>AStA</strong> derzeit<br />

keine aktuellen Satzungen vor. Der Stura FB 5 hat zumindest laut seiner Seite keine eigene<br />

Satzung, sodass die des <strong>AStA</strong> gilt. Hier dauert die Amtszeit auch <strong>vom</strong> 01. März und bis<br />

zum 28./29. Februar. Allerdings dauert die Amtszeit der Fachbereichsräte und des Senats<br />

<strong>vom</strong> 01.04 bis zum 31.03. Daher wäre eine Vereinheitlichung sinnvoll und das auf dem<br />

Zeitraum der FBR und des Senats. Ilja wird die Sturen per Mail anschreiben, sodass der<br />

AstA alle aktuellen Satzungen erhält und diese Frage gemeinsam erörtert werden kann.<br />

Ansonsten wird dieser Top auf nächste Woche (Sitzung) verschoben.<br />

Ilja<br />

Gremientreffen:<br />

Was ist mit der Verpflegung? Es wurde beschlossen den Unkostenbeitrag von 2,- € pro<br />

Person zu belassen. Katinka wird die Rollenverteilung für das nächste Gremiengrillen<br />

verteilen.<br />

Beschluss: 7:0:0<br />

Juliane und Sebastian gehen einkaufen.<br />

Katinka<br />

Juliane, Sebastian


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 5/9<br />

12 Vollversammlung der<br />

Studierendenschaft der FHP<br />

Thema: Hochschulstrukturkommission<br />

Hierbei soll es insbesondere um gemeinsame Aktivitäten aller Gremienvertreter zur<br />

Hochschulstrukturkommission am 27.05.2011 in der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Potsdam</strong> gehen.<br />

Lili Boehm wird das <strong>Protokoll</strong> auf der VV führen.<br />

Beschluss: 7:0:0<br />

-Zeit für den Haushaltsplan zum Vorstellen wird mit ca. 20 Min überschlagen<br />

-ÖA soll die Organisation der VV übernehmen.<br />

-ÖA übernimmt die Moderation der VV<br />

-ÖA macht die Power-Point-Präsentation<br />

-4 Punkte die für die neue Förderrichtlinie wichtig sein werden (keine Credits,<br />

Mehrwert für die Studenten, 2 Wochen Antragsfrist, Dokumentation)<br />

-Casino 5 Min<br />

-Gleichstellung, Soziales und politische Bildung 5 Min<br />

-Finanzen 5 Min<br />

-Hochschulpolitik 20 Min<br />

-Öffentlichkeitsarbeit 15 Min<br />

-Sport, Kultur 15 Min<br />

-Verkehr und Umwelt 15 Min<br />

-Vorstellung geförderter Projekte 15 Min mit kurzem Inhalt.<br />

-Anträge aus Geldern der Rücklagen<br />

--localize 1750.- € 10 Min<br />

-KRUL e.V. beantragen 230 euro<br />

-Katinka zitty und tip als Abonnement<br />

-Antrag mobile Soundanlage Sander von Lingelsheim €4000.- 10 Min (entsprechender<br />

Ausleihvertrag muss erstellt werden) Dabei soll es auch eine Kaution geben und eine<br />

Versicherung muss abgeschlossen werden. Diese Kaution sollte 250 bis 300 Euro<br />

betragen.<br />

(Jule informiert Sander über die Präsentation)<br />

-Antrag Fotokamera für <strong>AStA</strong> und Studierendenschaft 200,-€ 5 min<br />

-Computer und Monitor €2000.-<br />

-Aufwandsentschädigung €50.- (pro AstA-Mitglied/Monat)<br />

-<strong>AStA</strong> Nachwahl In den Fachbereichen 2 und 3 ist jeweils nur ein Platz besetzt. Der<br />

Fachbereich 4 stellt derzeit kein Mitglied des AstA. Mit der Nachwahl des AstA können<br />

auch offene Plätze in anderen Gremien (Stura, FBR) nachgewählt werden. Außerdem soll<br />

mit der Nachwahl die Urabstimmung zum neuen Semesterticketvertrag stattfinden.<br />

--Wahlvorstand/Wahlausschuss<br />

Lili Boehm<br />

Alle<br />

Patricia


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 6/9<br />

13 Sprachkurse FHP<br />

- Sonstiges<br />

- Ilja informiert kurz, dass der Stura FB 1 den AstA offiziell angefragt hat wie er dazu<br />

steht, dass die FHP eigene Sprachkurse anbietet (auch für andere Sprachen außer<br />

Englisch), die unabhängig von der Universität <strong>Potsdam</strong> sind. Zu dieser Frage sollen sich<br />

alle <strong>AStA</strong>-Mitglieder bis zu nächsten Woche Gedanken machen, sodass den Stura FB 1<br />

geantwortet werden kann. Dabei sollen auch alle überlegen welche Bedarfe es für<br />

Sprachkurse in ihren Fachbereichen gibt. Katinka merkt an, dass es ihrer Ansicht nach im<br />

FB 3 keinen zusätzlichen Bedarf für Sprachkurse gibt.<br />

Ansonsten vertagt auf nächste Woche (Sitzung)<br />

14 StuWe Verwaltungsrat Neuer Vertreter im Studentenwerk (StuWe)-Verwaltungsrat soll Orlando Bellavista sein.<br />

Beschluss: 6:0:1<br />

David als Vertreter von Orlando Bellavista.<br />

Beschluss: 6:0:1<br />

15 Praktikum Sebastian absolviert sein Praktikum in <strong>Potsdam</strong> daher kann er sein Amt weiter<br />

wahrnehmen.<br />

Juliane absolviert ihr P. In Frankfurt/Oder und kann ihr Amt nur teilweise oder gar nicht<br />

wahrnehmen. 28.August 2011 – 28.Jauar 2012.<br />

Patricia wird auch ins Praktikum gehen.<br />

16 Sonstiges Büroorganisation:<br />

-Jeder sollte Ordnung halten (Gläser/Tassen etcpp wegräumen)<br />

-Post sollte sich auch jeder darum kümmern. Insbesondere soll jeder in sein eigenes<br />

Postfach bzw. das von seinem Referat sehen und diese Post bearbeiten.<br />

Anhang:<br />

A1 Teilzeitstudium<br />

Alle<br />

Alle<br />

Sebastian<br />

Juliane<br />

Patricia<br />

Alle


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 7/9<br />

A1 Teilzeitstudium<br />

Job neben dem Studium? – Kind neben dem Studium? – Schon mal an ein Teilzeitstudium gedacht?<br />

Die Brandenburgische Studierendenvertretung, BrandStuVe, veranstaltet im Sommersemester 2011 eine Kampagne zum Thema Teilzeitstudium in Brandenburg.<br />

Warum Teilzeitstudium?<br />

Durch das Brandenburgische Hochschulgesetz gibt es im Bundesland die Möglichkeit ein Teilzeitstudienangebot an den Hochschulen zu schaffen. Gucken wir uns die Fakten<br />

zu den Lebensumständen von Studierenden im Land an, kann dies eine echte Verbesserung der Lebens- und Studienumstände bedeuten. Lediglich um die 30 Prozent bekommen<br />

BAföG, über 60 Prozent der Studierenden gehen häufig und mehr arbeiten, dazu kommen rigide Vorschriften zur Studienhöchstdauer, die das Arbeiten neben dem Studium<br />

stark verkomplizieren. Aber auch Studierenden mit Plegeverpflichtungen für Kinder oder Familienangehörige kann das Teilzeitstudium eine interessante Möglichkeit bieten,<br />

das Studium neben der Familie zu managen.<br />

Was wir wollen?<br />

Leider haben es noch nicht alle Hochschulen im Land in Angriff genommen eine Teilzeitstudienmöglichkeit zu schaffen. Dazu kommt, dass die Regelungen an den<br />

verschiedenen Hochschulen zum Teil sehr unterschiedlich sind.<br />

An dieser Stelle kommen wir ins Spiel. Ziel der Kampagne soll es sein, zu gucken, welches Modell an welcher Hochschule gefahren wird, was es für den einzelnen<br />

Studierenden bedeutet bzw. welche Möglichkeiten geboten werden. Anderseits wollen wir mit den Interessierten Studierenden ins Gespräch kommen, um dabei zu erfahren,<br />

was sie eigentlich von einem flexiblen und studierbaren Teilzeitstudium erwarten, um ihre Lebenswirklichkeiten auch adäquat zu berücksichtigen.<br />

Wie wollen wir das machen?<br />

Wir wollen drei unterschiedliche Veranstaltungstypen in mindestens je 2 Durchläufen machen.<br />

Typ A: Workshops<br />

In dieser Veranstaltung werden die Interessierten in einem ersten Teil zu den jeweils unterschiedlichen Möglichkeiten des Teilzeitstudiums der verschiedenen Hochschulen<br />

informiert.<br />

In einem zweiten Teil sind dann die Teilnehmer*innen gefragt. In Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten (z.B. Studieren mit Kind; Studieren und<br />

Nebenjob; Studium und Engagement) können die Teilnehmer*innen ihre Vorstellungen und Forderungen an eine Teilzeitstudienmöglichkeit formulieren.<br />

Am Ende werden die Ergebnisse zusammengetragen.<br />

Typ B: Podiumsdiskussion<br />

Diese Art Veranstaltung soll genutzt werden zum einen um mit Vertreter*innen der Hochschulleitung und Landespolitik über das Thema Teilzeitstudium ins Gespräch zu<br />

kommen und zum anderen um ihnen die Ansprüche, die Studierende ganz konkret an eine Teilzeitstudienmöglichkeit hegen, damit diese auch eine wirkliche Entlastung des<br />

Alltags darstellt und somit zu einer attraktiven Chance wird, sozialer Benachteiligung entgegen zu wirken bzw. die Lebenssituation mit Pflegeverpflichtungen zu bestreiten.


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 8/9<br />

Typ C: Infoveranstaltung der Ergebnisse<br />

Am Ende sollen alle Erfahrungen und Ergebnisse in einer Infobroschüre zusammengetragen werden. Diese sollen dann auf einer Abschlussveranstaltung vorgestellt und<br />

präsentiert werden.<br />

Ein Ziel unserer Kampagne soll es sein, eine Bestandsaufnahme über die unterschiedlichen Regelungen und Möglichkeiten der einzelnen Hochschulen zusammenzustellen. Ein<br />

weiteres, nicht minder wichtiges Ziel, bezieht sich auf die Lebensrealitäten der Studierenden im Land. Wir wollen herausfinden, wie ein derartiges Studienangebot ausgestaltet<br />

werden sollte, um die Ansprüche der Zielgruppen abzudecken.<br />

Am 19. Mai planen wir einen Workshop zum Thema Teilzeitstudienmöglichkeiten an der Universität <strong>Potsdam</strong>. Wir wollen euch zum einen informieren, welche<br />

Teilzeitmöglichkeiten es bisher in den Städten <strong>Potsdam</strong> und Brandenburg gibt und welche gerade in Planung sind. Zum anderen wollen wir von euch wissen, wie ihr euch ein<br />

Teilzeitstudium vorstellt, damit es euren Alltag auch wirklich entlasten kann. Der Workshop beginnt um 14 Uhr und endet zu 18 Uhr. Es gibt eine Kinderbetreuung!<br />

Bei Interesse meldet euch bitte mit dem Betreff: „Workshop <strong>Potsdam</strong>“ unter folgender Mailadresse: info@brandstuve.de an.<br />

Und am 26. Mai wollen wir analog dazu einen Workshop zum Thema Teilzeitstudienmöglichkeiten an der BTU Cottbus. Auch hier wollen wir euch zum einen informieren,<br />

welche Teilzeitmöglichkeiten es bisher in den Städten Cottbus, Viadrina, Eberswalde und Wildau gibt und was gerade in Planung ist. Andererseits wollen wir von euch wissen,<br />

wie ein Teilzeitstudium aufgebaut sein sollte, um eure Lebensumstände auch wirklich zu entlasten. Der Workshop beginnt um 14 Uhr und endet zu 18 Uhr.<br />

Bei Interesse meldet euch bitte mit dem Betreff: „Workshop Cottbus“ unter folgender Mailadresse: info@brandstuve.de an.<br />

Am 8. Juni<br />

Achtung Änderung!<br />

um 17 Uhr planen wir eine Podiumsdiskussion an der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Potsdam</strong> in der Friedrich-Ebert-Str. 4 zum Thema: „Teilzeitstudium in Brandenburg“ für den<br />

Einzugsbereich der Städte <strong>Potsdam</strong> und Brandenburg.<br />

Hierfür sollen zwei zentrale Punkte im Fokus stehen:<br />

- Studium und Arbeit > Ist das Teilzeitstudium eine Entlastung? Welche Ansprüche haben arbeitende Studierende an ein Teilzeitstudium?<br />

- Studium und Kind > Ist das Teilzeitstudium eine Entlastung? Welche Ansprüche haben Studierende mit Pflegeverpflichtungen an ein Teilzeitstudium?<br />

Gäste:<br />

- Dr. Heinz-Joachim de Vries - Prodekan für besondere Aufgaben im Fachbereich Sozialwesen der FH <strong>Potsdam</strong><br />

- Dr. Thomas Grünewald – Präsidium Uni <strong>Potsdam</strong><br />

- Prof. Bettina Burger-Menzel - Vizepräsidentin für Lehre und Internationales der FH Brandenburg<br />

- Martin Gorholt - Staatssekretär im Ministerium Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />

- Susanne Melior – SPD, Landtagsausschuss Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />

- <strong>AStA</strong> Uni <strong>Potsdam</strong><br />

- <strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> bzw. Studi <strong>vom</strong> StuRa Sozialwesen<br />

- GEW-Studis Brandenburg


<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 9/9<br />

- Barbara Schrul – zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität <strong>Potsdam</strong><br />

- und du?<br />

Am 16. Juni um 15 Uhr planen wir eine Podiumsdiskussion an der Europa-Universität Viadrina zum Thema: „Teilzeitstudium in Brandenburg“ für den Einzugsbereich der<br />

Hochschulen der Städte Frankfurt/Oder, Cottbus, Lausitz und Wildau.<br />

Hierfür sollen zwei zentrale Punkte im Fokus stehen:<br />

- Studium und Arbeit > Ist das Teilzeitstudium eine Entlastung? Welche Ansprüche haben arbeitende Studierende an ein Teilzeitstudium?<br />

- Engagement im Studium – Kann ich mir nur leisten, wenn ich es mir leisten kann! > Ermöglicht ein Teilzeitstudienangebot eine breitere studentische Beteiligung in den<br />

Gremien der akademischen und studentischen Selbstbeteiligung und somit einen Ausgleich finanzieller Benachteiligung darstellen könnte?<br />

Gäste:<br />

- Janine Nuyken -Vizepräsidentin für Lehre und das Collegium Polonicum Europa-Universität Viadrina<br />

- Prof. Dr. László Ungvári – Präsident der FH Wildau<br />

- Dr. Sabine Kunst – Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />

- <strong>AStA</strong> Europa-Universität Viadrina<br />

- StuRa Cottbus<br />

- Norman Schwenzer – Sprecher der BrandStuVe<br />

- Karin Höhne - Familienbeauftragte Europa-Universität Viadrina<br />

- und du?<br />

Die Termine für die Infoveranstaltungen im kommenden Wintersemester zur Kampagne stehen derzeit noch nicht fest. Über Updates unterrichtet euch diese Internetseite.<br />

Bei weiteren Fragen oder Anregungen stehen wir euch selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Wir freuen uns auf deine Teilnahme und interessante Diskussionen!<br />

Geschrieben am 19.04.11<br />

Quelle: http://www.brandstuve.de/

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