Eine deutsche Szene im Spätmärz: Der sozialdemokratische Kanzler wird in der eigenen Partei gedrängt, sich gegenüber der Regierung in Moskau nachgiebiger zu zeigen. SPD-Politiker schielen auf konfliktmüde Wähler und rufen nach "Friedenspolitik". In deutschen Städten demonstrieren linke Gruppen gegen die Nato und deren "Aufrüstung". Derweil führt die Regierung in Moskau einen brutalen Krieg gegen ein kleineres Nachbarland. Es hat atomare Mittelstreckenraketen auf die westeuropäischen Hauptstädte gerichtet. Die russische Führung droht dem Westen offen mit einem Nuklearkrieg.