1/18 Das olympische Feuer wird vom IOC-Präsidenten Thomas Bach an Abdulla Shahid, Präsident der UN-Generalversammlung, übergeben. Oder umgekehrt, das ist unklar. Weil das Feuer versucht, möglichst unerkannt zu bleiben. © Wang Zhao/​AFP/​Getty Images
2/18 Bing Dwen Dwen ist eines der Maskottchen der Spiele. Kein Frühstücksei mit Gliedmaßen, sondern ein Panda. © Jewel Samad/​AFP/​Getty Images
3/18 Chinas Staatspräsident Xi Jinping auf der Ehrentribüne: Deutsche Politiker konnte er nicht begrüßen. © Anthony Wallace/​AFP/​Getty Images
4/18 Schön war es schon auch. Das hier ist eine Blume aus LED-Lichtern schwenkenden Tänzern. © Maddie Meyer/​Getty Images
5/18 Durch einen großen Eisblock wurde mittels Laserstrahlen an vergangene Winterspiele erinnert. St. Moritz wurde auch durch Olympia 1948 zu einem der bekanntesten Wintersportorte weltweit. Aber Obacht, ihr Schweizer, bald kommt Yanqing! © Maddie Meyer/​Getty Images
6/18 Die Flagge des Gastgebers: Rot gilt in China als Glücksfarbe. © Lillian Suwanrumpha/​AFP/​Getty Images
7/18 Eishockey war auch Thema. Ob das eine gute Idee war? Chinas Eishockeynationalmannschaft spielte bislang bescheiden. Um sich nicht zu blamieren, wurde der Kader mit mehr als einem Dutzend in Nordamerika geborener Profis verstärkt. © Elsa/​Getty Images
8/18 Die Delegation aus Taiwan wollte ursprünglich nicht an der Zeremonie teilnehmen. Das IOC bestand darauf. Taiwan musste mitmachen, darf sich aber nicht Taiwan nennen, sondern Chinese Taipeh und muss unter einer neutralen Flagge antreten. © Maddie Meyer/​Getty Images
9/18 Katars Emir Tamim bin Hamad al-Thani (rechts) war auch eingeladen. Er wird das Autokratensportjahr 2022 mit der Fußball-WM in seinem Land beschließen. © Anthony Wallace/​AFP/​Getty Images
10/18 Das deutsche Team wurde angeführt von Claudia Pechstein und Francesco Friedrich. Pechstein sagte im ZEIT-Interview zuvor den schönen Satz: "Als Thomas Bach jetzt sagte, dass das IOC nichts mit Politik zu tun hat, da musste ich mal kurz ein kleines Lächeln loswerden." © Manan Vatsyayana/​AFP/​Getty Images
11/18 In seiner Rede verurteilte Thomas Bach Diskriminierung. Und er ermahnte die Führer der Welt: "Give peace a chance." Später wurde "Imagine" gespielt. "Help!" lief aber nicht. © Lintao Zhang/​Getty Images
12/18 Das chinesische Team wurde beim Einlauf von den Fahnenträgerinnen Zhao Dan (links, Skeleton) und Gao Tingyu (Eisschnelllauf) angeführt. Gao gewann vor vier Jahren Bronze über 500 Meter, China belegte in Pyeongchang den 16. Platz im Medaillenspiegel. © Jewel Samad/​AFP/​Getty Images
13/18 Traditionell wird auf olympischen Eröffnungsfeiern viel getanzt. © Jewel Samad/​AFP/​Getty Images
14/18 Sind das wirklich Friedenstauben? © Ezra Shaw/​Getty Images
15/18 Ein kleiner Gruß der chinesischen Organisatoren an den Rest der Welt: Die Uigurin Dinigeer Yilamujiang (Langlauf) und Zhao Jiawen (Nordische Kombination) entzündeten das olympische Feuer im Stadion. Eine Botschaft mit dem Holzhammer. © Anthony Wallace/​Getty Images
16/18 Die Schneeflocke ist das Symbol dieser Spiele, folgerichtig brennt das Feuer auch inmitten der Flocke. Ist sicher symbolisch gemeint: In den Bergen vor Peking, wo die Alpinwettbewerbe stattfinden, fallen jährlich circa fünf Zentimeter Schnee. © Ben Stansall/​AFP/​Getty Images
17/18 Viele Staatschefs hatten die Eröffnungszeremonie boykottiert, Wladimir Putin kam gern. Während der Feier ging jedoch ein Tweet viral, der ihn beim Nickerchen zeigte. We feel you, Wladimir. © Wang Zhao/​AFP/​Getty Images
18/18 100 Minuten nur, dann war es vorbei: Die 24. Olympischen Winterspiele sind in Peking nun offiziell eröffnet. © Clive Rose/​Getty Images

Die Schneeflocke soll das zentrale Symbol dieser Winterspiele sein. Die Idee: Jede ist verschieden, aber sie gehören zur selben Familie. Ob das auch für die Flocken aus Tibet und Xinjiang, wo die Uiguren leben, gilt, wurde auf der Eröffnungsfeier im Pekinger Nationalstadion nicht geklärt.