Firmen sollen künftig Informationen zu den Löhnen ihrer Mitarbeiter offenlegen müssen. Das beschloss das Europaparlament. Bei Intransparenz drohen Strafen.
Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern will der Arbeitsminister auch durch Tarifverträge ausgleichen. Zudem brauche es eine frühere Berufsorientierung.
Im Schnitt verdienen Männer in Deutschland laut einem Bericht fast 1.200 Euro mehr als Frauen. Besonders groß sind die Lohnunterschiede demnach bei den Topverdienenden.
Eine Studie belegt einen Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern von 21 Prozent. Frauen wenden zudem mehr Zeit für unbezahlte Aufgaben wie Pflege von Angehörigen auf.
Firmen sollen künftig Informationen zu den Löhnen ihrer Mitarbeiter offenlegen müssen. Das beschloss das Europaparlament. Bei Intransparenz drohen Strafen.
Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern will der Arbeitsminister auch durch Tarifverträge ausgleichen. Zudem brauche es eine frühere Berufsorientierung.
Frauen verdienen trotz besserer Ausbildung weniger als Männer. Psychologin Brigitte Burkhart fordert deshalb im Interview mehr Transparenz bei den Gehaltsstrukturen.
Firmen sollen künftig Informationen zu den Löhnen ihrer Mitarbeiter offenlegen müssen. Das beschloss das Europaparlament. Bei Intransparenz drohen Strafen.
Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern will der Arbeitsminister auch durch Tarifverträge ausgleichen. Zudem brauche es eine frühere Berufsorientierung.
Frauen verdienen trotz besserer Ausbildung weniger als Männer. Psychologin Brigitte Burkhart fordert deshalb im Interview mehr Transparenz bei den Gehaltsstrukturen.
Für die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt es viele Gründe. Die meisten haben mit Diskriminierung zu tun. Frauen verlieren dadurch viel Geld.
Auch im vergangenen Jahr sind die Gehälter gestiegen, allerdings weniger als zuvor – die Inflation nahm aber zu. Lohnunterschiede zwischen Ost und West bleiben.
Französische Firmen sollen in den kommenden drei Jahren Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau ausgleichen. Wer sich nicht daran hält, muss eine Geldstrafe bezahlen.
Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen ist auch ein regionales Problem, zeigt eine Studie. An manchen Orten sind sogar Frauen die Besserverdienenden.
Lohnungerechtigkeit ist so schmerzhaft, dass viele sie lieber ignorieren. Wo steuern wir hin, wenn Männer und Frauen glauben, dieses Problem beträfe nicht alle gemeinsam?
Alles, was Frauen verdienen? Alles, was gegen die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern getan wird? Das Gesetz, das die Gender-Pay-Gap bekämpfen soll, ist nicht genug.
Einer Studie zufolge gibt es im Westen Deutschlands mehr Geringverdiener als im Osten. Die Lohnzuwächse der vergangenen Jahre kamen vor allem den Besserverdienern zugute.
Die Wirtschaft in Deutschland wächst und wächst, doch die Lohnentwicklung hinkt hinterher. Woran liegt es, dass für Unternehmer ein größeres Stück vom Kuchen bleibt?
Der Gender Pay Gap liegt seit Jahren bei 21 Prozent. Was sich für mehr Gerechtigkeit ändern muss, sagen Renate Künast, Sahra Wagenknecht, Manuela Schwesig und andere.
Teilzeit statt Führungskräfte: Frauen werden in Deutschland noch immer schlechter bezahlt als Männer. Das hat laut Statistischem Bundesamt vor allem strukturelle Gründe.
Frauen sind doch selber schuld, dass sie weniger verdienen, und eine gesetzliche Regelung für Lohngerechtigkeit wäre nur unnötig teuer? Diese Argumente sind grundfalsch.
Die Schere zwischen Top- und Geringverdienern geht nicht weiter auseinander, stellen Statistiker fest. Es gibt aber mehr Spitzenverdiener und ihr Lohn ist gestiegen.
Frauen verdienen trotz besserer Ausbildung weniger als Männer. Psychologin Brigitte Burkhart fordert deshalb im Interview mehr Transparenz bei den Gehaltsstrukturen.
Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen hat sich ein wenig verringert. Dazu soll auch der Mindestlohn beigetragen haben. Die Rentenlücke bleibt enorm groß.
In Schweden ist die Steuererklärung jedes Bürgers öffentlich. Dass die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen gering sind, hat aber andere Gründe.
Zwischen den Geschlechtern klafft in der Europäischen Union eine große Gehaltslücke. Frauen bekommen 16 Prozent weniger Stundenlohn, stellt die EU-Kommission fest.
Warum regen sich Männer nicht auf, wenn die Partnerin weniger Geld nach Hause bringt, als ihr zusteht? Das fragt sich Leserin Kriemhilde Räber-Schwarz.
Die Schere zwischen hohen und niedrigen Einkommen wird laut einer OECD-Studie größer. Die Lohnunterschiede seien auch Ergebnis geringerer Organisation der Arbeitgeber.
Zwischen Männern und Frauen klafft hierzulande eine Lohnlücke. Wer verstehen will, warum dieser Unterschied existiert, muss sich mit Geschlechterrollen auseinandersetzen.
Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen setzt sich bei den Renten fort, sagt die CDU-Politikerin Maria Böhmer. Im Interview fordert sie mehr Gerechtigkeit.
Frauen und Männer haben nicht die gleichen Karrierechancen. Für die Generation der jungen Frauen könnte sich der Kampf sogar verschärfen. Von Elisabeth Niejahr
In Nr. 13 der "Zeit" erschien unter der Überschrift "Liebe Kollegin...!" eine kritische Stellungnahme zu einem Aufsatz, den Frau Ilse Elsner kurz vorher zum Thema "Frauenlöhne" in der "Welt" veröffentlicht hatte.