In Kolumbien protestieren derzeit Zehntausende gegen Präsident Gustavo Petro. Demonstrierende kritisieren unter anderem die Verstaatlichung des Gesundheitssektors.
Die linksgerichtete Regierung will die Rolle von Privatunternehmen im Gesundheitswesen einschränken und Frieden schaffen. Nun kam es zum größten Protest seit Amtsantritt.
Künstliche Intelligenz macht die Gesellschaft ungerechter, glaubt der Ökonom Jens Südekum. Daher schlägt er vor, Tech-Konzerne teilweise zu verstaatlichen.
Nach der Verstaatlichung von Uniper hatten mehrere Topmanager den Gasimporteur verlassen. Nun hat der Aufsichtsrat einen neuen Vorstandsvorsitzenden gefunden.
Firmen, die Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine verlassen, könnten bald verstaatlicht werden. Das sei "objektiv und gerecht", behauptet der ehemalige Präsident.
Der Bund übernimmt rund 99 Prozent der Anteile am Gaslieferanten Uniper. Die umstrittene Gasumlage tritt laut Robert Habeck zunächst trotzdem zum 1. Oktober in Kraft.
Nach der Verstaatlichung des Importeurs Uniper soll auf die bislang geplante Gasumlage verzichtet werden. Unternehmen sollen stattdessen direkte Unterstützung erhalten.
Firmen, die Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine verlassen, könnten bald verstaatlicht werden. Das sei "objektiv und gerecht", behauptet der ehemalige Präsident.
Der Bund übernimmt rund 99 Prozent der Anteile am Gaslieferanten Uniper. Die umstrittene Gasumlage tritt laut Robert Habeck zunächst trotzdem zum 1. Oktober in Kraft.
Nach der Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper gerät die Gasumlage immer mehr in die Kritik. Bundesfinanzminister Lindner stellt den wirtschaftlichen Sinn infrage.
Nach der Verstaatlichung von Uniper verlassen mehrere Topmanager den Energiekonzern. Der Aufsichtsrat kündigt eine Neubesetzung der gesamten Unternehmensführung an.
Der Einstieg des Bundes beim Gasversorger Uniper ist vollzogen. Nun ist das Unternehmen zu 99 Prozent in Staatshand, bis 2028 soll der Anteil auf ein Viertel schrumpfen.
Wie erwartet genehmigen die Uniper-Eigentümer die Übernahme durch den Bund. Durch die hohen Gaspreise verlor der Konzern zeitweise 200 Millionen Euro täglich.
Deutschland darf das krisengeplagte Energieunternehmen Uniper weitgehend verstaatlichen. Die EU-Kommission sieht keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken.
Die Bundesregierung ist zu Recht bei Gashändlern wie Uniper eingestiegen. Doch ihre Pläne, sogar ein Wasserstoffnetz staatlich bauen zu lassen, gehen zu weit.
Die Uniper-Rettung wird teurer als gedacht: Die bisher geplante Barkapitalerhöhung von acht Milliarden Euro reicht dem Energiekonzern zufolge nicht aus.
Seit April stand die frühere Gazprom Germania bereits unter Treuhandverwaltung. Nun will die Bundesregierung Russland endgültig aus dem Unternehmen drängen.
Der Bund will ein Unternehmen der russischen Gazprom übernehmen, das in Deutschland zahlreiche Gasspeicher betreibt. In Brüssel wurde dem jetzt zugestimmt.
Seit Monaten bekommt Deutschlands größter Gasimporteur Uniper kein Gas mehr aus Russland. In diesem Jahr machte das Unternehmen bisher ein Minus von 40,3 Milliarden Euro.
Jeden Tag macht der Gasimporteur Uniper nach eigenen Angaben Verluste in Millionenhöhe. Ohne die Gasumlage seien andere Hilfen vom Bund nötig, fordert das Unternehmen.
Nach der Verstaatlichung des Importeurs Uniper soll auf die bislang geplante Gasumlage verzichtet werden. Unternehmen sollen stattdessen direkte Unterstützung erhalten.
Nach der Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper gerät die Gasumlage immer mehr in die Kritik. Bundesfinanzminister Lindner stellt den wirtschaftlichen Sinn infrage.
In der Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper sieht die Monopolkommission eine Gefahr für den Wettbewerb. Es dürfe kein dauerhaftes Gasmonopol durch den Staat geben.
Die Regierung verstaatlicht den Gashändler Uniper – und wird wohl bald noch weitere Unternehmen retten müssen. Die umstrittene Gasumlage soll trotzdem kommen.
Mit Wirkung zum 1. Oktober will Uniper die Gasumlage in Anspruch nehmen. Daran ändert dem Unternehmen zufolge auch die angekündigte Verstaatlichung nichts.
Erdacht zur Rettung von Uniper, hat die geplante Gasumlage nun nach Einschätzung von Parteien und Ökonomen keine Grundlage mehr. Die Linke verlangt einen Preisdeckel.
Der Bund übernimmt rund 99 Prozent der Anteile am Gaslieferanten Uniper. Die umstrittene Gasumlage tritt laut Robert Habeck zunächst trotzdem zum 1. Oktober in Kraft.
"Die Gasumlage muss weg", sagt die Unionsfraktion und verlangt gezielte Entlastungen für Normalverdiener. Auch der Mittelstand hält das Instrument für fehlerhaft.
Russisch besetzte Regionen haben Scheinreferenden angekündigt, Uniper steht vor der Verstaatlichung, die Stiko empfiehlt angepasste Impfstoffe. Der Morgenüberblick
Deutschlands größter Gasimporteur soll offenbar verstaatlicht werden. Uniper ist wegen der stark gestiegenen Gaspreise angeschlagen, nun soll der Bund übernehmen.
Angesichts einer möglichen Verstaatlichung von Uniper steht die Gasumlage offenbar auf dem Prüfstand. Das Bundesfinanzministerium soll laut Berichten die Lage prüfen.
Bei den Gesprächen um die Rettung des Gasimporteurs Uniper wird laut Unternehmen auch ein stärkeres Engagement des Bundes erwogen. Dieser könnte die Mehrheit übernehmen.
Die Linke wird bei ihrer Vorstandsklausur über ein Konzept zur Verstaatlichung von Energiekonzernen beraten. Es sei an der Zeit, "dass wir den Markt regeln".
Firmen, die Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine verlassen, könnten bald verstaatlicht werden. Das sei "objektiv und gerecht", behauptet der ehemalige Präsident.
Die Bundesregierung wird mit dem Einstieg bei der Lufthansa wohl Gewinn machen. Sie sollte sich aber nicht ins Geschäft einmischen. Das ging bisher immer schief.
Katja Kipping tritt vom Parteivorsitz der Linken ab. Hier spricht sie über die Verstaatlichung von Eisdielen, Lachen als Herrschaftskritik und die Lage des Sozialismus.
Im Wahlprogramm verspricht Labour Verstaatlichungen, höhere Beamtengehälter und Arbeitsmarktreformen. Seine Pläne will Corbyn auch mit Steuern für Reiche finanzieren.
Aus Sicht der CSU werden es die Mobilfunkunternehmen nicht allein schaffen, das Handynetz auszubauen. Deshalb solle der Staat eingreifen und Mobilfunkmasten bauen.
Es klingt so wunderbar simpel: Wir verstaatlichen Wohnungen und Baugesellschaften und lösen so die Wohnungskrise. Aber ist das so einfach? Spielen wir es doch mal durch.
Eine Berliner Bürgerinitiative will per Volksentscheid die Wohnungen der großen Immobilienunternehmen verstaatlichen. Aber geht das überhaupt? Und würde es helfen?
Nach dem Einsturz einer Brücke in Genua lenkt die italienische Regierung den Fokus auf den Autobahnbetreiber. Der Handel mit der Aktie musste ausgesetzt werden.
Die Opposition kritisiert mangelnde Aufklärung um falsche Abrechnungen des Mautbetreibers Toll Collect. Das Verkehrsministerium entziehe sich demokratischer Kontrolle.
Die britische Komödie "The Death of Stalin" darf in Russland nicht in die Kinos. In Belarus ist sie erlaubt. Das hat nicht mit unterschiedlichem Sinn für Humor zu tun.
Die kontrovers diskutierte Verstaatlichung der maroden Immobilienbank ist fast perfekt: Bei der Hauptversammlung in München erhöhte der Bund seine Anteile auf 90 Prozent
Wirtschaftsminister Guttenberg plant eine Alternative zur Verstaatlichung von Banken: Er will die von Insolvenz bedrohten Häuser unter staatliche Zwangsverwaltung stellen
Die japanische Energiebranche soll reformiert werden. Wirtschaftsminister Edano will mehr Wettbewerb und bessere Netze. Auch eine Verstaatlichung der AKW ist eine Option.
Hitlergruß, Verstaatlichungen, Reparationsforderungen an Deutschland: In Athen sitzen jetzt Extremisten und Exzentriker im Parlament. Das erschwert die Regierungsbildung.
Der AKW-Betreiber braucht mehr staatliches Geld für die Entschädigung von Fukushima-Opfern. Die Regierung will die Hilfen nun mit der Verstaatlichung von Tepco verbinden.
Japans Regierung beschreibt die Lage in Fukushima-1 als weiter "unvorhersehbar". Zu einer möglichen Verstaatlichung des Betreibers gibt es unterschiedliche Aussagen.
Die Verstaatlichung von Banken und die Legalisierung aller Drogen gehören zu den Themen der Linken. Die Parteiführung erhofft sich viel Zustimmung für ihr Programm.
Boliviens Präsident enteignet einen Stromversorger: zum Wohle der Arbeiterklasse, sagt er. In Wahrheit weiß auch Morales, dass sein Land Investoren braucht. Von A. Endres
In den Neunzigern verschleuderte Argentinien sein Staatseigentum. Präsidentin Kirchner will die Fehler von damals beheben – und schafft damit neue Probleme. Von A. Endres
Mit seinem Gesetzentwurf zur Bankensanierung zeigt der Minister, dass er mehr kann als Glamour. Seine Kollegen aus den anderen Ministerien übergeht er dabei allerdings.
Viele Aktionäre der Hypo Real Estate wollen sich die Verstaatlichung nicht gefallen lassen. Jetzt hat auch Großaktionär Christopher Flowers eine Klage eingereicht.
Die HRE-Übernahme durch den Bund war womöglich nicht mit Europarecht vereinbar. Das Landgericht München verwies daher eine Klage ehemaliger Aktionäre an die EU-Justiz.
Obama hat die Chance zur Entmachtung der Wall Street vertan, sagt James Kwak. Der Buchautor erzählt im Interview, warum eine Verstaatlichung der Banken das Beste wäre.
Die Schuldenkrise Europas erreicht die Banken, sagt der Ökonom Daniel Gros im Interview. Er fordert Stress-Tests für die Institute - und im Zweifel deren Verstaatlichung.
Der Ex-Starbanker führte sein Institut in die Verstaatlichung - und bestand dennoch auf einer enormen Pension. Für John F. Jungclaussen macht ihn das zum Mann des Jahres.
Um jeden Widerstand gegen die Verstaatlichung der sowjetischen Landwirtschaft zu brechen, ließ Stalin in den Jahren 1932/33 Millionen Menschen verhungern.
Ohne Zwangsmaßnahmen wird die Regierung die Krise nicht besiegen. Will sie eine Kreditklemme verhindern, darf sie vor Verstaatlichungen nicht zurückschrecken
Axel Wieandt findet die Verstaatlichung der Bank gegen 1,39 Euro je Aktie "angemessen", sagte er auf der Hauptversammlung. Aktionäre sehen darin eher einen "Raubüberfall"
Bei der Verstaatlichung der maroden Immobilienbank ist der Soffin ein entscheidendes Stück vorangekommen. Fast die Hälfte aller Anleger haben ihre Aktien verkauft
Die Verstaatlichung des maroden Immobilienkonzerns schreitet voran: Fast die Hälfte der Anleger haben ihre Aktien an den Staat verkauft. Einige jedoch wollen klagen
Der Großaktionär weigert sich, seine Aktien zu verkaufen. Die vorgesehene Enteignung will er juristisch stoppen. Das könnte dem Bund erhebliche Probleme verschaffen
Die Bundesregierung hat beraten, doch noch nichts entschieden: Das Schicksal der Hypo Real Estate und die Frage der Verstaatlichung angeschlagener Banken bleiben offen
Trotz der Leitzinssenkung bleiben die Börsen nervös. Immerhin: Tokio tendiert fester. Derweil versucht US-Präsident Bush, das Vertrauen in die Märkte wieder zu stärken