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Verlag: Umelangs Vlg., Leipzig
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
Softcover. 2 Kart. 128 S., Einband besch. Sprache: Deutsch.
Leipzig, Verlag Philipp Reclam, o.J., 142 Seiten, kl 8°, Fraktur, Farbkopfschnitt, Opbd, leicht bestoßen und berieben, Seiten gebräunt, oberes Kapital mit Fehlstelle, 150 gr.
Verlag: Leipzig o.J.;, C.F. Amelangs Verlag,
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
128 S.; Ppbd.; 10x15,5cm. Ebd. etwas unfrisch; Papier deutl. gedunkelt; sonst ordentlicher Zustand.
Verlag: Leipzig, Reclam o.J. [ca. 1940]., 1940
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
12°. 156 S. Fraktur. Illustr. OKart. (= RUB 3987.3988). Papierbedingt leicht gebräunt, im Schnitt vergilbt; ob. Schnitt unsauber beschnitten; Rücken min. nachgedunkelt u. leicht berieben; gutes sauberes Expl.
Verlag: Deutsche Meister Verlag , München ,Ca. 1970, Jahr unbekannt, 1970
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
Kart. , guter Zustand , 189 S.
Verlag: Bibliothek der Provinz, 2005
ISBN 10: 3852526345ISBN 13: 9783852526348
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: wbg 1963, 1963
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
hg. v. max stefl Gewicht in Gramm: 550 rücken etwas lichtrandig,leichte gebrauchsspuren,innen sauber.
Verlag: Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun.,,, 1949
Anbieter: Auf Buchfühlung, Essen, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 152 S. Universal-Bibliothek Nr. 3987 / 88. Normale, altersbedingte Lese- und Lagerspuren. Einband etwas abgegriffen und leicht geknickt, an den Kanten etwas bestoßen. EG-GR Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Karlsbad Kraft, 1940
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Pappband im SU, 0. 8°, 189 S., Fraktur, Pappband im SU, Schutzumschlag berieben u. angeschmutzt sowie an Ecken u. Rändern abgerieben u. bestoßen, Schnitt u. Seiten altersbedingt angegilbt, normale Gebrauchsspuren RW 13 R 4/B Sprache: Deutsch 0,290 gr.
Anbieter: Versandantiquariat Dieter Hafner, Tannheim, Deutschland
Tübingen, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, o. J. (ca. 1955/60), 180 (4) S., illustrierte Sonderausgabe, hrsg. von Max Stefl, kl. 8°, Original-Leinwand mit Goldprägung, Einband etwas bestoßen und am Buchrücken etwas lichtverfärbt, Nachsatz leicht fleckig, sonst gut erhalten, 480 gr.
Verlag: Wissenschaftl. Buchgemeinschaft, 1950
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Unbekannter Einband. Zustand: Akzeptabel. 372 Seiten insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BP3151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Tredition Classics, 2012
ISBN 10: 3847262157ISBN 13: 9783847262152
Anbieter: INGARDIO, Schupfart, Schweiz
Buch
Gebundene Ausgabe. *** Ungelesenes TOP Exemplar *** Ex Libris Aufkleber auf der linken Vorsatzseite. Sofern nicht abweichend erwähnt, befindet sich das Buch im angegebenen Zustand.
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Verlag: TREDITION CLASSICS, 2012
ISBN 10: 3842415257ISBN 13: 9783842415256
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten. 152 pp. Deutsch.
Berlin, Wegweiser, 1921, 303 Seiten, 8°, Fraktur, Farbkopfschnitt, Ohln, leicht bestoßen und berieben, lichtrandig, Schnitt stockfleckig, 460 gr.
Verlag: E ARTNOW, 2018
ISBN 10: 8026889886ISBN 13: 9788026889885
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. KlappentextrnrnAus dem Buch: Damals, da ich bis zur letzten Seite auf Rettung baute und traute, und endlich keine kam, rieb ich mich fast auf vor Schmerz. Aus jenem unbewohnten, staubigen Taubenschlage, Titus, trug ich wundersame, liebe Gefuehle.
Verlag: Hofenberg, 2017
ISBN 10: 3843019673ISBN 13: 9783843019675
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 104.
Verlag: Styria Verlag;, 1903
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 151 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers, stellenweise etwas stockfleckig. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Adam Kraft Verlag;
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 372 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375.
Verlag: Augsburg o.J.;, Adam Kraft Verlag,
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
184 S.; Ganzleinen mit OSU; 11x18,5cm. SU stark randlädiert u. fleckig; Schnitt unsauber; gering leseschief; Widmg.; sonst ordentlich.
Verlag: Deutsch-Meister-Verlag, München, 1925
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
189 S 19x12cm, OHln, goldgeprägter Rücken, 3-seitiger Farbschnitt, Vor- und Nachsatz etwas fleckig, sonst gutes Exemplar.
Graz u. Wien: Verlagsbuchhandlung "Styria", o. J. (ca. 1905). Violetter, silbergeprägter OHardc. 151; 141; 184; 278 Seiten. - 17 x 12. * Umfasst die Erzählungen: Feldblumen; Der Hochwald. Das Heidedorf; Die Mappe meines Urgroßvaters. - Einbadrücken stärker lichtgebräunt; sonst sauber und gut erhalten in Frakturschrift !.
Verlag: Adam Kraft Verlag, 1953
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. Frakturschrift, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! K6245 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Adam Kraft Verlag, 1953
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. ohne Ausgabejahr, Frakturschrift, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EB2658 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 228 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Adalbert Stifter (* 23. Oktober 1805 in Oberplan, Böhmen, als Albert Stifter; 28. Januar 1868 in Linz) war ein österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des Biedermeier. Leben: Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 als ältester Sohn des Leinwebers und dann als Garnhändler tätigen Johann Stifter und dessen Frau Magdalena in Oberplan an der Moldau (Böhmerwald) (heute Horní Planá/Tschechien) geboren und trug anfänglich den Namen Albert. Der Vater verstarb früh durch einen Arbeitsunfall, als ihn 1817 ein umstürzender Flachswagen erschlug. Bis der Großvater mütterlicherseits, Franz Friepes, Adalbert 1818 gegen einigen Widerstand auf die Lateinschule schickte, arbeitete der bei der Mutter aufwachsende Stifter vor allem in der Landwirtschaft des väterlichen Großvaters Augustin Stifter, um die kargen Lebensverhältnisse der Familie zu bessern. 1820 heiratete die Mutter den Bäckermeister Ferdinand Mayer. 1825 erkrankte Stifter an den als echte Blattern" bezeichneten Pocken. Bis 1826 besuchte Stifter die Lateinschule der Benediktiner in Kremsmünster. Während dieser Zeit im Stift Kremsmünster, die er später als die schönste Zeit seines Lebens beschrieb, wurden die Grundlagen für eine aufgeklärte Betrachtung der Natur, Literatur und Kunst gelegt. 1826 nahm er ein Studium der Rechte in Wien auf und erzielte bei den ersten Prüfungen gute Ergebnisse. Sein Studium finanzierte er durch Privatunterricht, den er als Hauslehrer gab. Bereits während seiner Schulzeit in Kremsmünster hatte Stifter Nachhilfestunden gegeben. In die Zeit seines Studiums fallen auch erste dichterische Versuche (1827), die von Goethe, Herder und Jean Paul beeinflusst sind. Zu dieser Zeit verliebte er sich unglücklich in Fanny Greipl; gleichzeitig verfiel er in zunehmende Selbstzweifel, die er durch Alkoholmissbrauch zu verdrängen versuchte. Die unglückliche Beziehung zu Fanny belastete auch seine Leistungen an der Universität, bis er 1830 sein Studium ohne Abschluss abbrach. Um 1829/30 entstand Stifters erste Prosaarbeit Julius, eine unvollendete Erzählung, in der noch immer das Vorbild Jean Pauls spürbar ist. 1832 und 1833 bemühte sich Stifter erfolglos um amtliche Lehrstellen. Im Februar 1833 brach Fanny die sporadische Beziehung ab, und kurz darauf lernte Stifter die Putzmacherin Amalie Mohaupt (1811 1883) kennen, die von seiner Umgebung als ihm intellektuell unterlegen geschildert wird. Erst nach dem Scheitern eines letzten Reuebriefes an Fanny am 20. August 1835 versprach er Amalie die Ehe. Um 1834/35 dürfte auch Der Condor entstanden sein, der aber erst 1840 zur Veröffentlichung gelangte. 1836 heiratete Fanny den Finanzbeamten Fleischanderl, am 15. November 1837 heiratete Stifter Amalie und versuchte offenbar auf diese Weise, die innere Ordnung seines Lebens wiederherzustellen. Die materiellen Sorgen aber wurden umso augenfälliger und verließen den Dichter auch in der Ehe mit der fast verschwendungssüchtigen Amalie nicht mehr, wie Pfändungen 1837 und 1841 belegen. Um 1836/37 entstanden auch die Feldblumen, die 1841 veröffentlicht wurden. Noch vor der Eheschließung hatte sich Stifter 1837 um eine Anstellung an der Forstlehranstalt Mariabrunn beworben. 1839 entstanden die ersten wichtigeren Gemälde Blick auf Wiener Vorstadthäuser sowie Blick in die Beatrixgasse und Ruine Wittinghausen. Im selben Jahr verstarb auch Fanny. 1840 erschien Der Condor in der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode und wurde wohlwollend aufgenommen. Im Jahr 1841 folgte die Erzählung Feldblumen im Almanach Iris nach. Nach 1841 nahm Stifter wieder die Tätigkeit als Hauslehrer auf und unterrichtete u. a. von 1843 bis 1846 Richard von Metternich, den Sohn des österreichischen Staatskanzlers. Der Pester Verleger Gustav Heckenast, der schon den Condor herausgegeben hatte, begann nun, Stifter zu fördern: er wurde Herausgeber des Sammelbandes Wien und die Wiener und veröffentlichte 1842 die Erzählung Der Hochwald in der Iris. Es folgten zunächst einige publizistische Arbeiten, bis dann mit Abdias 1842 der literarische Durchbruch gelang, der Stifter auch materiell zunehmende Unabhängigkeit brachte. Es folgten bis 1844 Brigitta und Das alte Siegel, dann Der Hagestolz und Der Waldsteig. 1843 arbeitete er seine ersten Erzählungen um, und schon 1844 konnte der nunmehr vorwiegend schriftstellerisch tätige Stifter seine gesammelten Erzählungen in den ersten Bänden der Studien vorlegen. Während diese ersten Bände schnell Anerkennung fanden, hatte Stifter mit den 1850 erschienenen letzten zwei Bänden der Studien keinen Erfolg mehr. Auch der Dichter Friedrich Hebbel kritisierte die Werke des Neulings nun scharf. Die Unruhen des Revolutionsjahres 1848 brachten Stifter, der als ein Anhänger der revolutionären Bewegung und als der fortgeschrittenste Liberale" galt und auch als Wahlmann für die Nationalversammlung fungierte, dazu, Wien zu verlassen und nach Linz überzusiedeln. Hier veröffentlichte er 1849 die Erzählung Die Landschule, die die Arbeit der Landschullehrer positiv hervorhob. 1850 wurde er selbst, nun wieder zunehmend von finanziellen Sorgen geplagt, zunächst provisorisch und 1853 endgültig zum Schulrat ernannt. Die Ehe mit Amalie hat Stifter selbst als glücklich beschrieben, obwohl sie wenig gebildet war. Amalie hat Stifter ein Leben lang gepflegt, umsorgt und behütet. Doch scheint die Kinderlosigkeit das Paar belastet zu haben. Die Stifters nahmen Juliane, eine Nichte Amalies, als Ziehtochter auf. Diese riss aber mehrmals von zu Hause aus; nachdem sie auch im Winter 1859 mehrere Tage verschwunden war, fand man ihre Leiche in der Donau. Ob der Tod durch einen Unfall verursacht wurde oder sich das Mädchen umgebracht hat, blieb ungeklärt. Dieser Schicksalsschlag hat die Stifters schwer getroffen. Stifters Gesundheitszustand verschlechterte sich Ende der 1850er Jahre zunehmend. Mehrmals begab er sich zu.
Verlag: Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1963
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Sonderausgabe. 639 S., in Fraktura Einbandrücken leicht ausgeblichen, Schnitt minimal fleckig, Buch sonst gut erhalten LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe, Leinen, Farbkopfschnitt, ohne OSU.
Verlag: Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun. ohne Jahr [1940er]., 1940
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Buch
Zustand: Akzeptabel. 156 S., In Frakturschrift // Umschlag gebräunt, etwas fleckig. Bindung gelockert. Innenseiten gebräunt. Die zwei letzten nicht nummerierten Seiten fehlen. // 4/reclam/2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 16 cm, Broschiert, mit Umschlagvignette.
Verlag: Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1963
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Band 1. 372 S., in Fraktura Einbandrücken leicht ausgeblichen, Schnitt minimal felckig, sonst gut LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe, Leinen, ohne OSU.
Verlag: Verlag Koehler und Voigtländer, 1942
Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland
Zustand: Kart. 8° (klein) 1 366 S. Papier altersbedingt leicht gebräunt, ecken leicht bestoà en.
Verlag: Adam Kraft, Karlsbad 1942,, 1942
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Leinen von Eva Aschoff, 189s. Fraktur., ,Rücken etws gebräunt, sonst in gutem Zustand, , [AZB4,3] Deutsch 400g.
Verlag: Volksverband der Bücherfreunde Wegweiser-Verlag, 1921., 1921
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Sehr belesen/bestoßen. In Frakturschrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.