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Verlag: Leipzig, R.Voigtländer Verlag,, 1934
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr.16085) - Aus dem Inhalt: Vorspruch - Deutsche Glaube - Deutscher Lebensraum - Von deutscher Art - Gestaltung des Reiches - Der Ruf - Die Forderung der Landschaft - Von deutscher Arbeit - Der Wille zur Kunst - Im Kampf der Gegenwart - Die Stimme - Das politische Gewissen. Enthalten sind u.a. Beiträge von Albert Schweitzer (Lambarene/Afrika): Von der Ehrfurcht vor dem Leben - Gerhard Schlund (Ordenshochschule Bayrischer Franziskaner/München): Vom Glauben in der deutschen Gegenwart - Generalsuperintendent Otto Dibelius / Berlin: Die Lebenslehre der Kirche - Conrad Algermissen (Leiter des apologetischen Dezernats und der Forschungsstelle über Bolschewismus und Freidenkertum an der Zentrale des Volksvereins für das katholische Deutschland) Die Katholische Aktion - Willi Hellpach: Revision der Reformation - Pater Friedrich Muckermann (Societas Jesu): Die katholische Bewegung im Deutschland der Gegenwart - Landesbischof Heinrich Rendtorff / Schwerin-Rostock: Deutscher Protestantismus - Karl Haushofer: Die geopolitische Lage Deutschlands - Friedrich Lange: Land der Deutschen - Carl Lange (Herausgeber der Ostdeutschen Monatshefte, Danzig-Oliva): Der deutsche Osten - Hans Friedrich Blunck: Hansischer Raum, Reich und Europa - Hermann Sprung (Danzig): Die kulturellen Leistungen der Grenzlanddeutschen - Ernst Heinkel (Inhaber und Leiter der Heinkel-Flugzeugwerke Warnemünde): Das Werk der Technik - Walter Eucken (Freiburg im Breisgau): Das Wesen der deutschen Wirtschaft - Gertrud Bäumer (Ministerialrat im Reichsinnenministerium): Eine Frau spricht zur Gegenwart - Luise Scheffen-Döring / Berlin: Ehe als Lebensgestaltung - Günther Gründel / München: Die Jugend in der Deutschen Krise - Franz Thierfelder (Generalsekretär der Deutschen Akademie München): Deutsche Kulturpolitik im Ausland - Fritz von Unruh: Zwei deutsche Feldsoldaten - Walter Reichsritter von Molo / Berlin: Zum Phänomen des Deutschen - Karl Anton Prinz Rohan (Herausgeber der Europäischen Revue, Schloss Albrechtsberg in Niederösterreich): Geistbedingte Politik - Carl Christian von Loesch/Berlin: Deutschland und Europa - Friedrich Schinkel / Berlin: Preußen und Deutschland - Josef Nadler / Wien: Österreich im deutschen Gedanken - Hans Friedrich Blunck (Präsident der Reichsschrifttumskammer, Senator der Deutschen Akademie der Dichtung): Vom Neuen Reich, usw. - - Deutsches / Drittes Reich, der Führer Adolf Hitler als Förderer der deutschen zeitgenössischen Kunst, Katholizismus und Nationalsozialismus, Rassen- und Gesellschaftsbiologie, Nordische Gesellschaft, Reichsarbeitsdienst, Flugzeugbauer Ernst Heinkel in Norddeutschland, Maler Werner Peiner, Bildhauer Georg Kolbe, neue Wege vom Führer gewiesen, heiliger Raum des Volkstums, Geist der Volksgemeinschaft, Ring völkischer Notgemeinschaft geschlossen; Aufgaben im nationalsozialistischen Volksstaat: Wahrung des Lebensrechts im Andrang feindlicher Mächte, Sicherstellung des volklichen Wachstums und Stählung der Volkskraft, Volkserneuerung infolge der nationalsozialistischen Erhebung, Vorleben der Macht der sittlichen Idee durch das deutsche Volk angesichts einer abbruchreifen Völkerbundpolitik, Seelentum fernwirkender Geschichtskraft, Hitler-Wende, Geschichte als nationalpolitisches Erziehungswesen, die deutsche Wende Adolf Hitlers, inneren Mystik der nationalsozialistischen Revolution, die soziale Gemeinschaft aller Volksgenossen begründet im arteigenen Ursprung des deutschen Volkes, Blut und Boden als lebendigen Kräfte im deutschen Volkstum, völkische Geschichtsauffassung / Neuordnung in Deutschland vor 1945, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stuttgart, Verlag von Adolf Bonz & Comp.,, 1922
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch
Vollständige Ausgabe in schönem Handeinband der Zeit: rotbrauner Halblederband (Halbleder / HLdr im Format 13 x 19 cm), Deckelbezug mit Handmarmorpapier, dekorierter Rückentitel in Goldprägung (Art deco) und Kopfgoldschnitt, 360 Seiten, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - 44.-57.Auflage in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut). - Luxuseinband, Halblederband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Heimatdichtung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Aarau, 3. V. 1895., 1895
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt bzw. 1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Ihre schöne Recension meines Totentanzes": "Weil diese entschieden und so aus ganzem Holz geschnitzt ist, hat mich das Lob doppelt gefreut. Die ungewöhnliche Ausstattung meines neuesten Werkes entsprang einer zufälligen Verflechtung günstiger Umstände und geht ganz auf meine Initiative zurück [.] Ich erlaube mir, Ihnen für die Monatshefte ein kleines Gedicht zur Verfügung zu stellen, um dessen gefl. Rücksendung ich bitte (als Drucksache), sofern es nicht convenirt. Es ist aus nur zwei Strophen bestehend, ursprünglich in meinen 'Gedichten' (1886) erschienen und darf nun füglich als etwas völlig Neues betrachtet werden [.]". Die "ungewöhnliche Ausstattung" des im Verlag H. R. Sauerländer & Co. in Aarau erschienenen Werkes wird sich wohl auf die Verwendung von Fabriano Bütten beziehen, auf dem die Gedichtüberschriften und Initialen karminrot gedruckt waren. - Beiliegend das erwähnte Gedicht, betitelt "Nachtlied": "Zwischen den Stämmen | Am Eichenhang | Schreiten die Schatten | Verstohlenen Gang. | Sieh, nur die Sterne | Funkelnd verglühn! | Sieh, wie die weißen | Wolken ziehn! | Hoch aus den seligen, | Leuchtenden Höhn | Hörst du die himmlischen | Stimmen gehn? | Sieh, wie die Gründe | Verschwiegen ruhn | Laß uns zur Stunde | Ein Gleiches thun!".
Verlag: Basel Haus der Bücher, 1979
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
226 S., 1 Bl. m. 1 Porträt u. zahlr. Abb., sep. in Tasche 1 mehrf. gefaltete Beilage. OKart. Eins von 600 numerierten Exemplaren.- Mit Beiträgen von Ernst Hauswedell, Harold Jantz, Peter Ochsenbein ("Zwei unbekannte Briefe Jakob Wimpfelings"), Niklas Schrenck v. Notzing ("Die 'Genealogie' des Nicolaus Rittershausen"), Jörg Schäfer (Beschreibung der von Robert Walser herausgegebenen Bücher") u.a. Sprache: Deutsch.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Seiten- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 299, (1) pages. 8° (152 x 222mm).
Verlag: Langen-Müller; München, 1975
ISBN 10: 3784415903ISBN 13: 9783784415901
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 48 S.; Illustr.; 20.5 cm; kart. Gutes Ex. - Mit Beilage ("Ansprache bei der Überreichung der Urkunde des Friedenspreises deutscher Verleger an Max Tau (1950)" von Adolf Grimme") // INHALT : Max Tau (geboren 19. Januar 1897 in Beuthen O.S.; gestorben 13. März 1976 in Oslo) war ein deutsch-norwegischer Schriftsteller, Lektor und Verleger. Die Versöhnung von Juden und Christen, der Frieden zwischen den Nationen, aber auch zwischen den Generationen, waren Thema zahlreicher Vorträge, Aufsätze, Bücher und Briefe. Tau war befreundet mit Albert Schweitzer, Trygve Gulbranssen und Nikos Kazantzakis. 1956 gründete er in Zusammenarbeit mit internationalen Verlagen eine "Friedensbücherei" und 1960 in Oslo die Deutsch-Norwegische Vereinigung (ab 1988: Deutsch-Norwegische Gesellschaft). (wiki) // INHALT : Hanns-Joachim Rüstow Für Humanitas ----- Hermann Kasack Für Max Tau ----- Richard Balken Ansprache ----- Norbert Dolezich Im Drahtverhau ----- Egon H. Rakette "Das Gestern muß vergangen sein. Ich lebe dem Morgen" ----- Max Tau Jeder Mensch kann das Seine tun ----- Tarjei Vesaas Der Begriff Max Tau ----- Egon H. Rakette Sehen können ----- Iver Tore Svenning Tau in Norwegen ----- Gerhard Uhde Die doppelte Spur ----- Hans Helmut Kirst Begegnungen ----- Hans M. Meyer Zwei Briefe Josef Wiessallas an Max Tau ----- Anmerkungen ----- Die Autoren. ISBN 3784415903 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Schriftenreihe des West-Ost-Kulturwerks e.V.; Nr. 2.
Verlag: Bitaon, Tel Aviv, 1962
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
OLeinen. 650,(22) S. + 1 Portrait. mimimal berieben, GUTER ZUSATAND. Mit Beiträgen von Robert Welsch (Deutscher Zionismus in der Rückschau), Walter Breslauer (Vergleichende Bemerkungen zur Gestaltung des jüdischen Organisationsleben in Deutschland und England), Friedrich S. Brodnitz (Die Reichsvertretung der deutschen Juden), Elias Auerbach (Biblische Quellen zur Staatsverwaltung im Alten Israel), Gershom Scholem (Zur Literatur der letzten Kabbalisten in Deutschland), Alexander Altmann (Hermann Cohens Begriff der Korrelation), Frederick H. Brunner (Juden als Bankiers - ihre völkerverbindende Tätigkeit) u.v.a. - . Mit Beiträgen von Kurt Blumenfeld, Georg Herlitz, Robert Weltsch, Benno Cohn, Kurt Wilhelm, Kurt Loewenstein, Walter Breslauer, Hugo Hahn, Friedrich Brodnitz, Franz Meyer, Kurt Tuchler, Ludwig Pinner, Heinz Gerling, Herman Muller, Norman Bentwich, Schalom Adler-Rudel, Walter Schwarz, Felix Elieser Shinnar, Elias Auerbach, Yeshayahu Foerder, Pinhas Rosen, Curt Wormann, Gerda Luft, Gerschom Scholem, Alexander Altmann, Nahum Glatzer, Ernst Simon, Adolf Leschnitzer, Max Gruenewald, Frederick Brunner, Walter Gross, Hans Reichmann, Hannah Arendt, Eduard Rosenbaum, Hans Liebeschütz, Max Kreutzberger, Hans Tramer Size: 24 x 18 Cm. 1500 Gr.
Verlag: Leipzig, Hesse & Becker Verlag,, 1910
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: dunkelbraunes Halbleder / HLdr im Format 12,5 x 18 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Zeichenband, Linienverzierung des Deckelleders in Blindprägung, Lederecken, Kleisterpapier-Bezug der Deckel und Kopfgoldschnitt. 244 + 288 Seiten, Schrift: Fraktur, mit einer ganzseitigen Frontispiz-Abbildung des Dichters. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. - Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Halblederband, Halblederausgabe, deutsche Literatur im 19. Jahrhundert. - Erstausgabe / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Weissenhorn, Anton H. Konrad ,, 1993
ISBN 10: 3834373516ISBN 13: 9783834373519
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
443 S., Ln. mit SU, neuwertig! - Enthält 17 Beiträge, von denen 16 hier erstmals im Druck veröffentlicht wurden: Hans Frhr. von der Pahlen: Wie es mir in der Seeschlacht von Tschesme ergangen ist. Magnus Frhr. von der Pahlen: Briefe aus den Befreiungskriegen 1812-1814. Bernhard Frhr. von Uexküll: Als Schüler im Lyzeum von Zarskoje Sjelo, Staatsbeamter in St. Petersburg und Student in Berlin. Clas von Ramm: Eine estländische Jugend. Georg von Krusenstjern: Ein Sommer am estländischen Strand. Isabella Frfr. von Ungern-Sternberg: Kaiserbesuch. Berend Frhr. von Uexküll: Erinnerungen an Schloß Fickel und die Nachkriegszeit in Berlin und München. Konrad von zur Mühlen: Mein kirchliches Erleben. Siegfried von Bremen: Erinnerungen. Gustav Baron Knorring: Erinnerungen an das kaiserliche Rußland und Estland. Otto von Kursell: Begegnungen mit Esten und Russen. Stella Thomson: Erinnerungen an mein erstes Leben - die Zwischenkriegszeit in Estland. Adolf von Mickwitz: Erinnerungen an Walter v. Harpe und den Estländischen Landwirtschaftlichen Verein. Bernt von Sivers: Meine Zeit beim Estländischen Landwirtschaftlichen Verein und der Livländischen Ökonomischen Sozietät und die Umsiedlung. Nils Frhr. von Ungern-Sternberg: Erinnerungen an die Restgutzeit. Wilhelm Baron Wrangell: Zur Situation der Deutschbalten in Estland bis zur Umsiedlung. Claus von Kursell: Wie es geschah. Zur Vorgeschichte der Umsiedlung.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1966
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblättern und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 316 / 2 Bl., 274 pages. 8° (156 x 222mm).
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Verschiedene Auflagen und Verlage, 1977-1999. Insgesamt ca. 3000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, meist quart, (teils geringe Gebrauchsspuren/1 Katalog fleckig/teils Name auf Vorsatz)---Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst gute Exemplare / Enthalten: Man sieht nur, was man weiß. 40 Jahre DuMont Buchverlag. Rückschau und Perspektiven; Konzept: Peter H. Untucht / 150 Jahre Bertelsmann 1835 - 1985. Die Geschichte des Verlagsunternehmens in Texten, Bildern und Dokumenten; C. Bertelsmann / .und beehre ich mich Ihnen anzuzeigen. Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Unternehmens Westermann 1838 - 1988; Günther Bouché / Ph. von Zabern - 200 Jahre einer Mainzer Offizin. Dokumentation von Friedrich Schütz / 50 Jahre Axel Springer Verlag 1946 - 1996; Von Claus Jacobi / Prestel 1924 - 1999. Verlagsgeschichte und Bibliographie; Herausgeber: Jürgen Tesch / Hundert Jahre Birkhäuser 1879 - 1979; Gustaf Adolf Wanner / Die Spiegel-Titelbilder 1947 - 1999; Herausgegeben von Hans-Dieter Schütt und Oliver Schwarzkopf / Schrift, Druck, Buch. Im Gutenberg-Museum; Hans Adolf Halbey u.a. / Bücher, Stifter, Bibliotheken. Buchkultur zwischen Neckar und Bodensee; Gerhard Römer / Alles über die Zeitung Frankfurter Allgemeine - Zeitung für Deutschland; Redaktionelle Bearbeitung: Gerhard Henrich (Überarbeiteter Nachdruck der 21. Auflage 1989) / Die Zeit - Zeit Magazin. Eine Wochenzeitung stellt sich vor; Autorenkollektiv / Der Hinkende Bote und seine Vettern. Familien-, Haus- und Volkskalender von 1757 bis 1929. Katalog der Kalendersammlung des Museums für Deutsche Volkskunde; Inga Wiedemann (Schriften des Museums für Deutsche Volkskunde Berlin, Band 10) / Beigabe: Die Kunst Wissen zu vermitteln. Der Karikaturist Limmroth hat für Brockhaus und für Sie in alten Lexika geblättert / Der Weg zur Freien Presse in Deutschland. Eine Ausstellung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger e. V.; Gestaltung: Deutsches Zeitungsmuseum (Meersburg)/ Zeuge einer stürmischen Zeit. Hundert Jahre Verlagsgesellschaft Madsack, von Dieter Tasch/ Hundert Jahre Ullstein. 1877-1977. Ein Bilderbuch mit Randbemerkungen, von Christian Terber/ Die Linotype erreichte das Ziel, von Willi Mengel/ Diogenes. Eine illustrierte Verlagschronik 1952 - 2002. Mit Bibliographie, von Daniel Kampa - 18630 Gramm.
Verlag: Philips H 854 (Sonderauflage für den Deutschen Schallplattenclub). 1968., 1968
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
LP 30 cm. OCover mit einem Portrait des Komikers. Cover sehr gut. Platte tadellos. "Die Heiratsvermittlung", "Zwei Festtagsreden", "Der Betriebsausflug oder die Entstehung des Ruhrgebiet". Diese Sonderpressung hat ein anderes Cover als die reguläre Ausgabe. Der Kabarettist und Schauspieler (1923-1994) war, obwohl er eigentlich nicht von dort stammte, die Stimme des Ruhrpotts. Sehr bekannt wurde er mit der von ihm kreierten, den örtlichen Dialekt sprechenden und ins Komische überzeichneten Figur des Ruhrgebiets-Kleinbürgers Adolf Tegtmeier. Daneben spielte er aber auch 17 Jahre lang Theater (u.a. am Schauspielhaus Bochum), war an Hörspielproduktionen (z.B. Tolkiens "Der kleine Hobbit") beteiligt und trat als "Frosch" in der Operette "Die Fledermaus" auf. (Dass. 2. Exemplar wie oben. Cover sehr gut - vorne leichte Knitterspur im rechten oberen Eck und geringer Abdruck des Plattenrandes. Platte tadellos. EUR 14,00). Sprache: de.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1967
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Rücken des ersten Bandes leicht knickig und mit Einriss an den oberen Rändern der Gelenke und am hinteren Rand des unteren Gelenks, Bibliotheksstempel auf Vorsatz und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1783 pages. Groß 8° (195 x 243mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1968
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Kopf- und Seitenschnitt, Vorsatz, Vortitel, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten randberieben bzw. mit kleinem Randanriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1885 pages. Groß 8° (195 x 254mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1969
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Vortitel, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1798, VII pages. Groß 8° (190 x 245mm).
Verlag: Halle a. S., Druck und Verlag von Wilhelm Knapp 1898., 1898
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
12 bzw. 52 Hefte in 2 Bänden (Jahrgang cpl.). 4°. 13, 220 u. 498 SS. Bd. ?Atelier? reich illustriert mit fotogr. Tfn. u. Abbn. (viele Porträts; Abbn. teilw. in Ton- oder Farbdruck, einige Tfn. in Heliogravüre und Lichtdruck), vereinzelte (illustr.) Werbeanzeigen. Einheitliche Bibliotheks-HLn.-Einbände d.Zt. 1 Bl. in ?Chronik? mit Japanpaier sauber partiell rep. Randeinriss (Leserlichkeit nicht beeinträchtigt). Seiten wenig und nur blass stockfleckig, ident. Donatorenetikette a. Vorsätzen. Etwas Alters-, Lagerungs- u. leichtere Gebrauchsspuren, kleine Bibliotheksstempel im Fusssteg d. Titels. Gesamthaft recht gute Exemplare. Beide Bände mit dem Titelblatt, das 'Atelier' auch mit den Registern (13 SS.) zum IV. Jahrgang von 1897. Titelzusatz u.a. auch: [Organ] des Schweizerischen Photographen-Vereins und des Züricher [Zürcher] Photographen Vereins in Zürich. - Beide Bände enthalten zahlreiche fachspezifische und -technische Beiträge, die 'Chronik' auch Patente und Personalia. 'Archiv' mit einer bemerkenswerten ganzseitigen Anzeige (Halbfigur eines bärtigen älteren Afro-Amerikaners mit hellem Hut, Stock und Tonpfeife; wohl Bromsilber-Abzug), betitelt 'Aus Alabama' und Zusätzen: "Copyright 1898, Rud. Eickemeyer, Jr., auf 'Carbon' VELOX, bei vollem Gaslicht gedruckt und entwickelt", dazu runder Markenstempel 'Trade Mark, Nepera Chemical Company'. -- Gem. ZDB erschien die Reihe in zwei Abfolgen 1.1894-10.1903; 18.1911-32.1925. DNB mit bibliographischen Zusatzangaben: Frühere/spätere Titel : 1904-1910: Das Atelier des Photographen und Allgemeine Photographen-Zeitung; Später: Das Atelier des Photographen und Deutsche photographische Kunst / Weitere Titelhinweise: Beilage Photographische Chronik; Beilage Centralverband des Deutschen Photographen-Handwerks: Nachrichten des Centralverbandes Deutscher Photographen-Vereine und Innungen. - Vgl. DNB : nach 1925 wurde die Reihe fortgesetzt u.d.T.: Das Atelier des Photographen und Deutsche photographische Kunst. Organ der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner und des Süddeutschen Photographen-Vereins (Halle, Knapp; 33.1926-39.1932). Nebentitel: Das Atelier des Photographen; Frühere/spätere Titel : Früher: Das Atelier des Photographen; Darin aufgegangen: Deutsche photographische Kunst; Später: Gebrauchsfotografie. -- Adolf Miethe (Potsdam 1862-1927 Berlin), Optiker, Photochemiker. Studium der Physik, Astronomie u. Chemie, Hilfsassistent am astrophysikalischen Observatorium in Potsdam, Promotion 1889 in Göttingen mit einem astrophysikalischen Thema. "Schon seine ersten Arbeiten brachten ihn mit der Photographie in Berührung. 1887 erfand er gemeinsam mit J. Gaedicke das Magnesiumblitzlicht und führte es erfolgreich in die Praxis ein. [.] 1894 trat Miethe als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Voigtländer & Sohn in Braunschweig ein [.]. In diesen Jahren war er Herausgeber des 'Taschenkalenders für Amateur-Photographen' und der 'Vorlage-Blätter für Photographen'. Bei der Umwandlung der Firma Voigtländer in eine Aktiengesellschaft wurde er einer der beiden Direktoren. Nach dem Tode von H. W. Vogel berief die TH Berlin-Charlottenburg Miethe 1899 auf den Lehrstuhl für Photochemie, Photographie und Spektralanalyse. [.] Miethe übte in den Fachverbänden des Photo- und Kinowesens großen Einfluss aus und war massgeblich an der Gründung des Zentralverbandes deutscher Photographenvereine und -innungen beteiligt. [.] Die Gabe, wissenschaftlich und doch anschaulich und gut lesbar zu schreiben, bewies Miethe in zahlreichen Büchern und bei der Mitarbeit an mehreren Zeitschriften. Er war Gründer der Zeitschriften 'Atelier des Photographien' und 'Photographische Chronik', arbeitete am 'Prometheus' sowie am 'Photographischen Notizkalender' mit und leitete das 'Photographische Wochenblatt' und die 'Zeitschrift für Reproduktionstechnik'." (NDB). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2.7 kg -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.
Verlag: Mühldorf, 1983., 1983
Anbieter: Antiquariat An der Rott Oswald Eigl, Neumarkt-St.Veit, Deutschland
128 S. Mit Abbildungen im Text. Illustr. OKart. - In sehr guter Erhaltung. Inhalt: Otto H. Sullek: Der Poststall von Mühldorf und seine Vorgeschichte. / Hans Gollwitzer: Meisterwürde und Meisterbürde. / Rudolf Münch: Die Grafschaft Haag im Landshuter Erbfolgekrieg. / Johann Fischer: Der Haferltarock. / Wolfgang Pledl: Zwei verbotene Kartenspiele: Bieraushandeln und Watten! / Rudolf Angermeier: Kaiser Ludwig der Bayer/ Adolf Hartmann: Die Wasserversorgung von Mühldorf. / Hans Gollwitzer, Hans Rudolf Spagl: Zur Apothekengeschichte der Stadt Mühldorf. / Willi Merklein: Herrgottsbuusn, Scheitlweich und Osterlampe. 250 Gramm.
Verlag: Mühldorf, 1983., 1983
Anbieter: Antiquariat An der Rott Oswald Eigl, Neumarkt-St.Veit, Deutschland
128 S. Mit Abbildungen im Text. Illustr. OKart. - In sehr guter Erhaltung. Inhalt: Otto H. Sullek: Der Poststall von Mühldorf und seine Vorgeschichte. / Hans Gollwitzer: Meisterwürde und Meisterbürde. / Rudolf Münch: Die Grafschaft Haag im Landshuter Erbfolgekrieg. / Johann Fischer: Der Haferltarock. / Wolfgang Pledl: Zwei verbotene Kartenspiele: Bieraushandeln und Watten! / Rudolf Angermeier: Kaiser Ludwig der Bayer/ Adolf Hartmann: Die Wasserversorgung von Mühldorf. / Hans Gollwitzer, Hans Rudolf Spagl: Zur Apothekengeschichte der Stadt Mühldorf. / Willi Merklein: Herrgottsbuusn, Scheitlweich und Osterlampe. 250 Gramm.
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1972
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem bzw. leichtem Knick einer Ecke oder leicht randknickig, zwei Seiten nachfixiert, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 2133, (1) pages. Groß 8° (195 x 248mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1975
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, die ersten Seiten des ersten Bandes mit leichtem Horizontalknick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 2132 pages. Groß 8° (190 x 248mm).
Verlag: Berlin : Akademie Verlag,, 1963
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
S. 169-222 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Schuldt, Ewald: 10 Jahre Museum und Forschungsstelle für Ur- und Frühgeschichte Schwerin, Schoknecht, Ulrich: Neolithische Flachgräber von Groß Fredenwalde, Kr. Teinplin, Hollnagel, Adolf: Ein frühbronzezeitliches Dolchgrab von Blengow, Kr. Bad Doberan, Herfert, Peter: Ein Hortfund der jüngeren Bronzezeit von Poseritz, Kr. Rügen, Horst, Fritz: Ausgrabungen auf dem früheisenzeitlichen Burg wall von Kamminke (Usedom), Kr. Wolgast, im Jahre 1962, Keiling, Horst: Ein bemerkenswerter ällereisenzeitlicher Gürtelhaken aus dem alten Devwinkel" bei Kirch Rosin, Kr. Güstrow, Herfert, Peter: Ein goldener Münzanhänger von Muucks, Kr. Stralsund, Keiling, Horst: Eine slawische Grube in jungbronzezeitlichem Gräberfeld von Blievenstorf, Kr. Ludwigslust, Schuldt, Ewald: Vorbericht über die Ausgrabungen im Gebiet der Alten Burg von Sukow, Kr. Telerow, Schoknecht, Ulrich: Neue slawische Gräber aus dem Bezirk Neubrandenburg, Nilius, Ingeborg: Zwei neu entdeckte slawische Fundstellen im Bezirk Rostock, Aufruf zu einem Fotowettbewerb Bodendenkmale unserer Heimat" Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Gr.-8° , Paperback , Gutes Exemplar.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1970
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Fußschnitten, Vortitel und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 1711 pages. Groß 8° (190 x 250mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1971
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Fußschnitten, Vorsatz, Vortitel und den Titelblättern der Einzelhefte, die Buchblöcke leicht schief, einzelne Seitenränder leicht knickig oder fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 1808 pages. Groß 8° (190 x 250mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1974
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Vortitel und den Titelblättern der Einzelhefte, die letzten Seiten des ersten Bandes mit Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 1671, (1) pages. Groß 8° (195 x 248mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1973
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Vortitel und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 1783, (1) pages. Groß 8° (190 x 250mm).
Verlag: Georg Westermann, Braunschweig 1907., 1907
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 21,5 x 15 cm. Roter Original-Halbleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. Der Einband leicht berieben, das Bezugspapier mit kleinen Fehlstellen am hinteren Deckel (ca. 2 x 1 cm). Stempel einer Mädchenschule auf dem Titelblatt und der ersten Seite, zwei Signaturen im Innendeckel und der ersten Seite. VII, 480 Seiten. Das Papier sehr wenig gebräunt, insgesamt guter Zustand. Beispiele aus dem Inhalt: Stiefel: Zu den Novellen Paul Scarrons / Albert Ludwig: Ein Dramenentwurf Ludwig Uhlands und seine Spanischen Quellen / Odwart Hahn u. Wilhelm Mangold: Gedenkblatt zum Goldenen Jubiläum der Berliner Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen 26.Oktober 1907 / P. Sakmann: Voltaire als Ästhetiker und Literaturkritiker u.v.a.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! SprAllg.
Verlag: Graz, NS.-Gaudruckerei, um 1940., 1940
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr.33116:) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, soziale Maßnahmen im Nationalsozialismus, deutschen Sozialismus der Tat, Tatsozialismus, Hilfswerk der NS.-Volkswohlfahrt, Braunen und Blaue Schwestern, Hilfswerk "Mutter und Kind", Müttererholungsheime für steirische Mütter, Kindergarten, Kinderhort, 200 Dauer- und 60 Hilfskindergärten, 170 Ernte-Kindergärten, Erntekindergarten zur Entlastung der Landfrau, Kindertagesstätten, Jugenderholungsheime, LSV.-Jugendhilfe, Erziehungspaten, Schutzaufsichtshelfer, Jugendheimstätten der NSV., Überwachung von Gaststätten und Veranstaltungen durch NSV.-Streifendienst, LSV.-Jugendgerichtshilfe für straffällige Jugendliche, Adolf Hitler-Freiplatzspende, Ernährungsbiologie, Rakete Vergütung, Tuberkulosebekämpfung, Hilfswerk für die deutsche bildende Kunst, Verteilung der Lebensmittel- und Kleiderkarten, Betreuung der Rückwanderer und Rückgeführten, Hilfsaktion Steirisches Opferbuch, , . Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Im Selbstverlag des Geographischen Institutes der Universität Marburg, Marburg, 1956
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Broschur. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte Broschur mit Deckeltitel. Der Buchrücken mit Knick im unteren Drittel, der vordere Umschlag und die ersten zwei Seiten ebd. mit kleinem Einriss, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, einzelne Seiten mit kleinem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Heinrich Wilhelm Schmitthenner (* 3. Mai 1887 in Neckarbischofsheim; ? 19. Februar 1957 in Marburg) war ein deutscher Geograph. Schmitthenner war der Sohn des Pfarrers Adolf Schmitthenner und der Bruder des Militärhistorikers Paul Schmitthenner. Nach seiner Promotion bei Alfred Hettner war er ab 1923 Professor in Heidelberg, ab 1928 in Leipzig und ab 1946 in Marburg. Er unternahm Forschungsreisen nach Nordafrika, Ost- und Südostasien. Seine Forschungsarbeiten betrafen Länderkunde und Geomorphologie, insbesondere Schichtstufenlandschaft. 1939 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt. Seit 1934 war er korrespondierendes Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 87, (1) pages. Groß 8° (160 x 232mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1980
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Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitten, Vorsatz und Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Franz Alfred Decker (* 14. Februar 1925 in München) ist ein deutscher Biochemiker und gilt als Pionier der biochemischen Forschung. Decker gehörte zur Arbeitsgruppe von Feodor Lynen, wo er sich mit der Rolle von Coenzym A bei der ?-Oxidation von Fettsäuren beschäftigte. Deckers Monographie Die aktivierte Essigsäure: Das Coenzym A und seine Acylderivate im Stoffwechsel der Zelle (1959) gilt als Standardwerk. Deckers Arbeiten zur Evolution der Enantiozyme (Paare von Enzymen, die aus dem (R)- und (S)-Enantiomer eines Substrats dasselbe Produkt formen) waren grundlegend für das Verständnis der konvergenten Evolution. Weitere wegweisende Arbeiten Deckers befassten sich mit dem Energie- und Baustoffwechsel von strikt anaeroben Bakterien. Grundlegende medizinische Arbeiten Deckers befassten sich mit der Cholesterin-Homöostase bei Menschen und Tieren und mit der Hepatitis, für die er das Tiermodell der Galaktosamin-Hepatitits entwickelte. Er untersuchte die Rolle der Nicht-Parenchymzellen der Leber und der von diesen Zellen gebildeten Signalstoffe beim Entzündungsprozess. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl.,1919 pages. Groß 8° (180 x 253mm).
Verlag: Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1979
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Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitten, Vorsatz und Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Feodor Felix Konrad Lynen (* 6. April 1911 in München; ? 6. August 1979 ebenda) war ein deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger. Ab 1972 bis zu seiner Emeritierung 1979 war Lynen Direktor der Abteilung Enzymchemie und Stoffwechsel, von 1974 bis 1976 ?Geschäftsführender Direktor? des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München. Als einer der bedeutendsten deutschen Biochemiker des 20. Jahrhunderts arbeitete Lynen über den Phosphatkreislauf und den Pasteur-Effekt, vor allem aber über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels. 1951 gelang ihm die Isolierung aktivierter Essigsäure (Acetyl-Coenzym A) aus Hefezellen, 1958 identifizierte er Isopentenylpyrophosphat als Baustein der Terpene und des Cholesterins. Mit der Isolierung der ?aktivierten Essigsäure? stellte er die Grundlage zur klinischen Erforschung von Fettstoffwechselstörungen etwa bei Diabetes mellitus oder der Entstehung der Arteriosklerose bereit. Für seine Arbeiten über den Mechanismus und die Regulierung des Cholesterin- und Fettsäurestoffwechsels erhielt Lynen 1964 zusammen mit Konrad Bloch den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 5 Bl., 2024 pages. Groß 8° (185 x 255mm).