MINIOBS I

Nach einer ersten kurzen Zeit klassischer Dachbodenastronomie mitten in der Stadt wuchs der Wunsch unter vernünftigem Himmel beobachten zu können.



Eine fixe Säule in einem abfahrbaren Schutzbau war die Basis der ersten eigenen kleinen "Sternwarte" am Wochenendgrundstück meiner Eltern im Mühlviertel.


Ein adaptierter und motorisierter 11 cm-Kaufhausnewton war das erste Instrument.


Ein selbstgebastelter Frequenzwandler bewegte mittels Synchronmotor das Teleskop den Sternen nach.


Dieser Schutzbau diente mir als Beobachter als Schutz vor Wind und Kälte und ein kleiner
klappbarer Schreibtisch war ein trockener, windgeschützter Platz für Sternkarten und Zubehör.


Später ersetzte ein leistungsfähiges 20 cm Schmidt-Cassegrain Teleskop den kleinen Newton

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