Befindlichkeitsstörungen ohne Befund

Befindlichkeitsstörung ohne Befund

Beschwerdebilder ungenauer Herkunft

Ursachensuche ist hier wichtig!

Immer mehr Menschen leiden unter diversen Beschwerdebildern im Alltag. Schmerzen in Kopf, Nacken, Rücken, Oberbauch und Gelenken beeinträchtigen die Lebensqualität ebenso wie Magen- und Darmbeschwerden mit und ohne Übelkeit und Erbrechen, Schlafstörungen sowie Hautproblematiken. In unserer Leistungsgesellschaft bietet sich jedoch oft keine Zeit, den häufig zunächst leichten, jedoch dauerhaft vorhandenen Befindlichkeitsstörungen nachzugehen. Sie werden übergangen, mit Hausmittelchen und Selbstmedikation behandelt und der Alltag weitergeführt, um den täglichen Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden.

Oft dauert es lange, bis die Betroffenen zum Therapeut gehen und sich bezüglich der kaum zuordnungsfähigen Beschwerden untersuchen lassen. Der Gang in die Praxis folgt mitunter erst nach Wochen oder Monaten der Belastung und werden dort oft nach wenigen kurzen Untersuchungen als Folge von Stress, Hektik oder belastenden Lebensumständen im Bereich der psychischen Erkrankungen angesiedelt, wenn sich keine deutlich erkennbaren Ursachen in manuellen Untersuchungen oder dem Blutbild herauskristallisieren. In diesem Fall spricht der Fachmann von Befindlichkeitsstörungen ohne organischen Befund.

Gefangen zwischen Unverständnis

und komplexer Beschwerde-Symptomatik

Viele Betroffene fühlen sich bei der Definition der Befindlichkeitsstörung von ihren Behandlern und ihrem Umfeld nicht ausreichend ernst genommen. Die Beschränkung auf psychische Hintergründen als alleinige Ursache oder gar eine Verbindung zu den noch immer in der Gesellschaft tabuisierten, psychischen Erkrankungen fällt schwer. Dabei lassen jedoch eben solche die Beschwerden verstärkt und gehäuft auftreten. Allem voran stehen Anpassungsstörungen, Depressionen, Angstzustände und psychosomatische Erkrankungen in enger Verbindung mit den Befindlichkeitsstörungen ohne organischen Befund, die mit ihren vielfältigen Ausprägungen unzählige Hintergründe vermuten lassen.

Befindlichkeitsstörungen sind im Gegensatz zu psychischen Erkrankungen wie Anpassungsstörungen und Depressionen keine medizinische Diagnose. Dennoch können sie mit vielfältigen Erkrankungen in Verbindung stehen. Sie verbergen sich mitunter sogar unter diesen Beschwerdebildern und lassen sich aufgrund einer nicht klar abgrenzbaren Symptomatik nicht konkret zuordnen. Bisweilen können Befindlichkeitsstörungen jedoch auch von körperlichen Ursachen geprägt sein, die sich nicht auf den ersten Blick erkennen lassen. Mangelhafte Durchblutung, Defizite im Bereich der Nährstoffversorgung mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, Stoffwechselstörungen und Ungleichgewichte im Hormonhaushalt sind nur einige Beispiele für Ursachen bei Befindlichkeitsstörungen ohne (erkennbaren) organischen Befund. Sie werden nicht immer durch eine Momentaufnahme der körperlichen Verfassung erkannt werden, sondern bedürfen beispielsweise einer regelmäßigen Überwachung über das Blutbild, um über die klassischen Untersuchungsmethoden konkret definiert zu werden.

Befindlichkeitsstörungen ohne Befund
Befindlichkeitsstörungen ohne Befund

Mit Bioresonanz auf Ursachensuche

Unterstützung aus der Naturheilkunde:

In unserer Naturheilpraxis bieten wir Ihnen moderne Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten über die ganzheitliche Betrachtung Ihrer Gesundheit. Meine Frau und ich bevorzugen in unserem Praxisalltag die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die jeder Therapie eine konkrete Ursachensuche voranstellt.

Das Prinzip der Bioresonanz basiert auf dem natürlichen Schwingungsfeld des Körpers. Befindet sich der Körper in einem gesunden und harmonischen Zustand, zeigt sich dieser in der Diagnostik mittels Bioresonanz ebenfalls in einer harmonischen Art und Weise. Birgt der Körper jedoch eine organische oder funktionelle Schwachstelle, entstehen Unregelmäßigkeiten im Schwingungsfeld. Die feinen Schwingungen des Körpers verlassen die Harmonie, wodurch sie für uns und unsere langjährige Erfahrung mit der Bioresonanz-Diagnostik sichtbar werden. Die Beschwerdeursache kann somit lokalisiert und eingegrenzt werden, um im Rahmen der Bioresonanz-Nutzung und weiterführender Diagnostik-Verfahren definiert zu werden.

Somit kann die Ursache der Befindlichkeitsstörung auf eine völlig andere Art ausgemacht werden als beispielsweise in der klassischen Schulmedizin. Gefundene Unregelmäßigkeiten können über die Förderung der natürlichen Regulation in den Körperbereichen behandelt werden. Hierbei kann eine geeignete therapeutische Maßnahme, beispielsweise eine Therapie mit Homöopathika, zum Einsatz kommen. Optimal ist dabei natürlich das perfekte Ineinandergreifen von Schulmedizin und Naturheilkunde zum Wohl des Patienten.

Die naturheilkundliche Therapie setzt dabei an der Ursachenbeseitigung in ihrer Tiefe an, um die Befindlichkeitsstörung ohne organischen Befund zu beheben, bzw. das zunächst noch unklare Zusammenspiel zwischen Beschwerdebild und körperlicher Ursache ausfindig zu machen. Zwar lassen sich somit nicht alle Gesundheitsprobleme vollständig auflösen, doch ist zumeist mit einer deutlichen Linderung des Beschwerdebildes zu rechnen. Gerne stehen wir von der Naturheilpraxis Arno Kreuer Ihnen für Ihre Fragen rund um die Diagnostik mit Bioresonanz zur Verfügung, um zu erörtern, ob diese Form der Ursachenforschung auch für Sie und Ihre gesundheitliche Problematik geeignet ist.

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