1 Kommentar

  1. Mein Eindruck ist, dass Mutter(?) Teresa vor allem eine hervorragende Schauspielerin mit hoher sozialer Intelligenz war. Das Leiden der Sterbenden hat sie nur insofern interessiert, als sie darin das Leiden Christi sah, dem sie nahe sein wollte. Deshalb war sie gegen den Einsatz von Schmerzmitteln! Diese Form von „christlicher Nächstenliebe“ lehne ich ab. Für die Hindus gab es eine Pritsche in einem überfüllten Raum, schlechtes Essen, keine Möglichkeit sich außerhalb des Betts zu bewegen, Besuchsverbot, nicht-sterilisierte Spritzen, schlecht ausgebildetes Personal, überforderte Helfer. Es gibt dazu im Internet Berichte von Praktikant/inn/en sowie von Aroup Chatterjee und Christopher Hitchens, die bei der Seligsprechung die Gegenposition vertreten haben.
    Was ist mit den Millionen von Dollars geschehen? Für Operationen war kein Geld da. Es sei denn für die barmherzige Chefin, die sich in den USA dreimal am Herz operieren liess.