Leistungsindikator GRI SRS-102-44: Wichtige Themen und Anliegen
Die berichtende Organisation muss folgende Informationen offenlegen:
a. wichtige, im Rahmen der Einbindung der Stakeholder geäußerte Themen und Anliegen, unter anderem:
i. wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
ii. die Stakeholder‑Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.
a. Wichtige, im Rahmen der Einbindung der Stakeholder geäußerte Themen und Anliegen:
i. wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
ii. die Stakeholder-Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.
Das Thema, das unsere Stakeholder bis Ende 2021 beschäftigte war die Coronapandemie und ihre Folgen für die Wirtschaft. Laut Statista, 01.04.22 waren 2021 monatlich zwischen 1 Mio und 3,4 Mio Beschäftigte in Kurzarbeit. Während der Onlinehandel von den Geschäftsschließungen auch nach Öffnung der Geschäfte nachhaltig profitierte, hatte der stationäre Handel mit Ausnahme der systemrelevanten Bereiche mit der Wiederbelebung des Point of Experience zu kämpfen. Bis ins Jahr 2021 erschwerten unterbrochene Wertschöpfungsketten und steigende Einkaufspreise die operative Planung.
Positiv zu bewerten ist die durch die Coronapandemie verursachte Beschleunigung der Digitalisierung. Geschäftstermine werden mittlerweile überwiegend digital durchgeführt, was sich positiv auf die Wegezeiten und den CO2-Verbrauch niederschlägt. Homeoffice ist mit Ausnahme der Produktions- und Logistikbereiche gängige Praxis und abteilungsübergreifend möglich. Unser digitales Arbeitssicherheitskonzept wurde erweitert, ein Bereich mit Sicherheitsmaßnahmen, Gesundheitserklärungen in diversen Sprachen, Video-Updates der Geschäftsführung und vielen hilfreichen Tipps geschaffen. Unsere ARNO Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und das eigenverantwortliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter basiert, hat sich etabliert.
Relevante Stakeholder:innen sind unsere Kunden, Lieferanten und der Gesetzgeber, dessen Vorgaben wir selbstverständlich vollumfänglich umsetzen, vgl. 20. Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten.
Mit unseren Kund:innen suchen und pflegen wir einen regelmäßigen Austausch. Die Kommunikation findet persönlich, per Telefon oder E-Mail, auf Social Media, über unseren Newsletter - das Kundenmagazin ARNO "MAG", Vorträge oder über gemeinsame Projekte mit Student:innen statt. Aufgrund eines aktiven Interessenaustauschs können wir individuell auf die Kundenbedürfnisse eingehen. Unsere Planungen und Aktivitäten fokussieren sich auf die nach absteigender Priorität gelisteten Kundenanforderungen.
Infolge der Coronapandemie fand die Lieferantenkommunikation 2021 überwiegend per Telefon und via E-Mail statt. Für Projektfreigaben waren wir - sofern die Coronabestimmungen dies zuließen - teilweise am Produktionsstandort. Dank intensiver, vertrauensvoller Zusammenarbeit konnten wir folgende Herausforderungen gemeinsam bewältigen: 1. Instabilität der Lieferketten, 2, weltweite Rohstoffknappheit (Kunststoffe, Granulate, Aluminium, Stahl, Holz, Papier) sowie 3. hohe Transportkosten aufgrund gestiegener Energiepreise.
i. wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
ii. die Stakeholder-Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.
Das Thema, das unsere Stakeholder bis Ende 2021 beschäftigte war die Coronapandemie und ihre Folgen für die Wirtschaft. Laut Statista, 01.04.22 waren 2021 monatlich zwischen 1 Mio und 3,4 Mio Beschäftigte in Kurzarbeit. Während der Onlinehandel von den Geschäftsschließungen auch nach Öffnung der Geschäfte nachhaltig profitierte, hatte der stationäre Handel mit Ausnahme der systemrelevanten Bereiche mit der Wiederbelebung des Point of Experience zu kämpfen. Bis ins Jahr 2021 erschwerten unterbrochene Wertschöpfungsketten und steigende Einkaufspreise die operative Planung.
Positiv zu bewerten ist die durch die Coronapandemie verursachte Beschleunigung der Digitalisierung. Geschäftstermine werden mittlerweile überwiegend digital durchgeführt, was sich positiv auf die Wegezeiten und den CO2-Verbrauch niederschlägt. Homeoffice ist mit Ausnahme der Produktions- und Logistikbereiche gängige Praxis und abteilungsübergreifend möglich. Unser digitales Arbeitssicherheitskonzept wurde erweitert, ein Bereich mit Sicherheitsmaßnahmen, Gesundheitserklärungen in diversen Sprachen, Video-Updates der Geschäftsführung und vielen hilfreichen Tipps geschaffen. Unsere ARNO Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und das eigenverantwortliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter basiert, hat sich etabliert.
Relevante Stakeholder:innen sind unsere Kunden, Lieferanten und der Gesetzgeber, dessen Vorgaben wir selbstverständlich vollumfänglich umsetzen, vgl. 20. Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten.
Mit unseren Kund:innen suchen und pflegen wir einen regelmäßigen Austausch. Die Kommunikation findet persönlich, per Telefon oder E-Mail, auf Social Media, über unseren Newsletter - das Kundenmagazin ARNO "MAG", Vorträge oder über gemeinsame Projekte mit Student:innen statt. Aufgrund eines aktiven Interessenaustauschs können wir individuell auf die Kundenbedürfnisse eingehen. Unsere Planungen und Aktivitäten fokussieren sich auf die nach absteigender Priorität gelisteten Kundenanforderungen.
- Liefertreue
- Kosteneffizienz
- Nachhaltigkeit (nachhaltiges Design, nachhaltiges Verpackungskonzept, nachhaltiger Transport, nachhaltige Wertschöpfungsketten, Recycling von Altmöbeln)
- Innovation (Uniqueness und Kreativität im Design, Materialität, Prozesse)
- Flexible, modulare Systeme (in Verbindung mit Omnichannel)
- Digitale Lösungen (in Verbindung mit Omnichannel)
Infolge der Coronapandemie fand die Lieferantenkommunikation 2021 überwiegend per Telefon und via E-Mail statt. Für Projektfreigaben waren wir - sofern die Coronabestimmungen dies zuließen - teilweise am Produktionsstandort. Dank intensiver, vertrauensvoller Zusammenarbeit konnten wir folgende Herausforderungen gemeinsam bewältigen: 1. Instabilität der Lieferketten, 2, weltweite Rohstoffknappheit (Kunststoffe, Granulate, Aluminium, Stahl, Holz, Papier) sowie 3. hohe Transportkosten aufgrund gestiegener Energiepreise.