1666: Amsterdam – So hätte das "neue Assassin's Creed" ausgesehen

Ein Ausblick auf das verlorene THQ-Spiel.

1666: Amsterdam – So hätte das "neue Assassin's Creed" ausgesehen
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Im Rahmen der Entwicklerkonferenz Reboot in Kroatien hat Patrice Désilets, der Designer von Assassin's Creed und ehemaliger Entwickler bei Ubisoft und THQ, ein Video aus 1666: Amsterdam gezeigt.

1666: Amsterdam war das letzte große Projekt, an dem Désilets vor dem Untergang von THQ gearbeitet hatte. Nach einer Übernahme hatte Ubisoft die Rechte an dem Spiel gehalten. In der letzten Woche wurde bekannt, dass sich Ubisoft und Désilets nach einem Rechtsstreit darauf geeinigt hatte, dass der Entwickler die Rechte an seinem alten Spiel wiederbekommt.

Das Spiel befand sich für Playstation 3 und Xbox 360 in der Entwicklung, sollte aber auch für die aktuelle Konsolengeneration entscheiden. Das grundlegende Thema von 1666 wäre es gewesen, "schlimmer als der Teufel zu sein", erklärte Brandon Sheffield von Necrosoft Games, der das Video abgefilmt hatte.

Im Video ist schon erstes Gameplay zu sehen, das in gewisser Weise an ein "übernatürliches" Assassin's Creed in der goldenen Ära von Amsterdam erinnert.

Der spielbare Charakter, der auch auf dem Artwork von 1666: Amsterdam zu sehen ist, ist in der Lage, Tiere wie Ratten, Katzen und Raben zu kontrollieren, um seine Ziele aus dem Verkehr zu ziehen. Ob es mit 1666: Amsterdam weitergehen soll, ist nicht bekannt.

Vorerst arbeitet Desiléts mit seinem Studio Panache an Ancestors, einem Spiel, das die Geschichte der Menschheit erfahrbar machen soll.


Robert Hähnel ist Senior Editor bei IGN und ihr könnt euch mit Tipps, Tricks und Hinweisen oder Kritik an ihn wenden. Entweder per Mail oder via Twitter.

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