Nächster Halt....Bundesgericht 🇨🇭 🤦♂️
Wir die Konigs GmbH ( Esther König & Marc J. ) konnten vor rund fünf Jahren, unter nicht unerheblichen Auflagen der Stadt St.Gallen und Kanton St.Gallen , unseren jetzigen Showroom unter grosser finanzieller Eigenleistung, umbauen und realisieren. Der Güterschuppen war Liebe auf den ersten Blick 😍 und eine sehr intensive Herzensangelegenheit. Alles eigenfinanziert und ohne Zuschüsse der Standortförderung St.Gallen oder dergleichen. Alles rechtens und mit Baueingabe, Abnahme etc. etc. vom Kanton und der Stadt bewilligt. Damals dachten wir etwas naiv, was in anderen Schweizer Städten möglich ist, sollte doch auch hier in St.Gallen möglich sein und Anklang finden. Dem war auch so und unser Showroom wurde oft mit Stores in europäischen Städten verglichen 🤗 Wir bekamen sehr viele Anfragen ob wir unseren Showroom für Fotshootings 📸 , Apéros 🥂 , Weindegustationen 🍷 , Präsentationen etc.zu Verfügung stellen würden. Also dachten wir, da wir ja gemäss "Zitat" Markus Buschor, in einem Rechtsstaat leben, wir gehen den regulären Rechtsweg und und geben eine Nutzungserweiterung ein 📫
Soweit so gut, jedoch kommt nun Herr Einsprecher, welcher Gegenüber "lebt" , ins Spiel. Er* ist bei uns der selbe, wie damals beim Kugl. Herr Einsprecher ist zugezogen und "lebt" nun seit Jahren neben den Gleisen und der Gewerbezone in welcher wir sind. Herr Einsprecher macht Gebrauch von seinem Recht und macht Einsprache gegen unsere Nutzungserweiterung für Anlässe bis max.90 Personen. Auch gegen die bereits zugesprochene Bewilligung unseres Showrooms und die, nach seiner Auffassung, falsch eingezeichneten Parkplätze und generell die Strassenführung hier beim Güterbahnhof. Welche übrigens seit Jahrzehnten so ist. Weiter hinten, selbe Strasse, anderer Einsprecher betrifft es das HEKTOR AG und das Lattich mit Roman Rutishauser und Hannes Rutishauser und Blumer Lehmann welche den bestehenden Lattichbau, realisiert und in Modulbauweise wunderbar umgesetzt haben.
Wir haben mehrere Male das Gespräch mit Herrn Einsprecher gesucht, leider ohne Erfolg und Briefe wurde ungeöffnet an uns zurückgesendet. Grundsätzlich agieren und handeln wir lösungsorientiert und wohlwollend Mitmenschen und Nachbarn gegenüber. Wir können nicht verstehen und nachvollziehen aus welcher persönlicher Motivation das entstanden sein muss oder was genau der Frust 😤 dahinter ist. Wir empfinden es so, dass wir Mittel zum Zweck sind und Herr Einsprecher einen "Konflikt" mit der Stadt, dem Kanton oder der ganzen Welt hat 🤷♂️ Im übrigen haben uns bisher alle Instanzen Recht gegeben. Bezüglich Bericht St. Galler Tagblatt dass Herr Buschor den Herr Einsprecher indirekt unterstütze, so denke ich mir das meine. Grundsätzlich wollten wir auch dem Ladensterben in der Stadt entgegenwirken und uns nicht wie viele, nur noch auf den Onlinehandel fokussieren. Leider verliert man in dieser Stadt die Freude und Motivation daran, schade 😟