Beitrag von Elmar Schröder

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Bürgermeister a.D. Public Innovation Network

Laschet bleibt Laschet ! Lieber Oliver Hollenstein, ich finde euern Bericht in der WAZ toll und habe mich auch gefreut, dass Armin Laschet plötzlich wieder im TV auftaucht und was zu sagen hat. Ich hatte ihn 2018 als netten Gast, den ich immer geschätzt habe und auch heute noch schätze, in Diemelstadt https://lnkd.in/gqzhrQ3x und konnte schwer nachvollziehen, warum man ihn im Bundestagswahlkampf so niedergemacht hat. Letzten Sonntag war er bei Phoenix in einer Sendung mit Michel Friedmann aus der Paulskirche zum Thema Demokratie zu sehen. Auch da fand ich seine Einlassungen sehr gut. Daher schön, dass er gelassen und sich treu geblieben ist :-) Das ist in der Politik sehr selten!

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Mitglied der Chefredaktion | Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"In der Politik gab es bislang vornehmlich vier Arten des Umgangs mit einem Karriereknick. Man profiliert sich gegen den eigenen Laden (Methode Hofreiter). Man macht Reue zum Geschäftsmodell (Methode Guttenberg). Man erfindet sich komplett neu (Methode Röttgen) oder wird zur sendungsbewussten Ich-AG (Methode Lafontaine, Maaßen & Co.). Laschet dagegen blieb Laschet." 👆 Mein Kollege Tobias Blasius hat einen wundervollen Text über Armin Laschet geschrieben. 📺 Anlass: Laschet saß am Mittwoch bei #Maischberger. Das war aber nur der vorläufige Höhepunkte einer wundersamen medialen Wiederentdeckung. Riesige Erfolge hat Laschet nämlich inzwischen im Netz auch mit nachdenklichen Reden gegen die AfD. ❓ Wie kommt das bei einem Mann, der - Zitat Blasisus – "im Bundestagswahlkampf 2021 noch zum ewigen Karnevalsprinzen runtergemacht wurde, dem man die Republik besser nicht anvertraue"? Den Text gibt es hier:

Laschet plötzlich wieder gefragt: „Nicht nur eindreschen“

Laschet plötzlich wieder gefragt: „Nicht nur eindreschen“

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