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Implosion Heft 118, Februar 1997

Inhalt:
Seite:
Kurt Lorek: Geleitwort 2
Viktor Schauberger:
Bodenfrequenz und Lebensstandard 3
Der PropeIier-Kompressor=Repulsator 16
Höherwertige Antriebskräfte für das Wachstum 21
und Maschinen
Die biologische Bewegung der Geschiebestoffe in 41
Wasser und Luft
Das Prinzip der repulsiven Bewegung 56
Kurt Lorek:
Diamagnetismus und Paramagnetismus 61
Kleinanzeigen / Buchbesprechungen 63

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Kurt Lorek Offenburg, Februar 1997

Geleitwort

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Wir sind nun mit unserer Zeitschrift "Implosion" mit der Nummer 118
zu Anfang des Jahres 1997 dem Jahr 2000 wieder etwas näher
gerückt. Viele Menschen fragen sich, was das kommende 3.
Jahrtausend uns bringen wird.
Sie erwarten oft irgendwelche Ereignisse, die ohne unser Zutun
geschehen werden. Diesbezüglich ist vieles geduldiges Papier
vollgedruckt worden.
Ich hoffe, daß ein Großteil unserer Leser langsam beginnt,
zukunftsträchtig im Sinne einer echten Wende von 180 Grad tätig zu
sein. Ich möchte Viktor Schaubergers Grundsatz "Wir bewegen
falsch" immer wieder in Erinnerung bringen. Wenn dieser Hinweis
unseren Mitmenschen wirklich nahe gebracht wird und zum
Mitdenken anregt, ist die notwendige Basis geschaffen, um Taten
folgen zu lassen.
Vergessen wir niemals, daß mit obigem Hinweis der Grundstock
gelegt ist für die weitere Aktivierung unserer Leser und natürlich der
noch kommenden.
Nichts fallt uns in den Schoß. Es stehen uns lediglich als Hilfestellung
die in der "Implosion" zu Papier gebrachten Aufsätze und Skizzen zur
Verfügung.
Die Zeit rennt uns wirklich davon, wenn wir sie nicht mit positiven
Aktivitäten ausfüllen. Das wird unsere dringendste Aufgabe für das
kommende Jahr 1997 sein.

In diesem Sinne verbleibt mit freundlichen Grüßen

Die Schriftleitung
gez. Kurt Lorek

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Viktor Schauberger Wien, im Oktober 1943

Bodenfrequenz und Lebensstandard

Die Bodenfrequenz erklärt das Geheimnis des Wachstums und er-


möglicht dessen Regulierung. Sie ist das Mittel, um die sich ständig
vermehrenden Menschheit ausreichend zu ernähren, wodurch es
künftig unmöglich ist, wegen Raum- und Nahrungsmittelnot Kriege
zu fuhren. Ferner ermöglicht die Erzeugung der Bodenfrequenz die
nahezu kostenlose Überwindung der sogenannten Schwerkraft und
damit die nahezu kostenlose Maschinenkraft.
Nährfreiheit und Bewegungsfreiheit sind biologische Folgen der
naturrichtigen Definition des Begriffes Bodenfrequenz, der schwer zu
erklären ist. Und zwar hauptsächlich deshalb, weil die heutige
Weltbildvorstellung und die sich daraus ableitenden Weltanschauun-
gen naturunrichtig, also falsch sind.
Das Verständnis des Begriffes "Bodenfrequenz" setzt ein völliges
Umdenken in dieser Hinsicht voraus, da es sich hier um die eigentli-
che Entwicklungsbasis oder um den fundamentalen Aufbaustoff in
Energieform, gewissermaßen um die seelischen Bestände des Nähr-
bodens handelt, die entstehen, wenn sich abgestorbene Lebenser-
scheinungen durch die zykloide Erdmassenbewegung biochemisch
zerlegen und durch unmittelbar darauffolgende Synthesenprozesse die
Wiederverbindung höchstwertiger Zerlegungsprodukte nach Aus- und
Abfall der ursprünglichen Trägerstoffmassen levitierende Fein-
stoffprodukte entstehen.
Unter dem Begriff Bodenfrequenz könnte man auch die Bezeichnung
Boden-Klima setzen, zum Unterschied des atmosphärischen oder des
Höhen-Klimas, das als eine gegensinnige Spannungsart anzusprechen
ist und im Wesentlichen als bipolare Gegensätze die Ausgleiche
tätigen, deren minderwertige Verluststoffe die physischen
Wachstumsprozesse sind.
Die Druck- und Zugkräfte, die bei der Um- und Aufgeburt dieser
vorerwähnten Tiefen- und Höhen-Spannungen auftreten, sind ähnli-
cher Art wie die Geburtswehen in den physischen lebenden Organis-
men, die wir z.B. auch bei der Aufgeburt und Umgeburt der Blut- und

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Säftebestände wahrnehmen können und die beispielsweise auch die
Bewegung der Samenstoffe auslösen und damit die Voraussetzung zur
Aufgeburt, die Zeugung ermöglichen, die nichts anderes als dasjenige
ist, das hier als organischer Synthesenprozeß anzusehen ist.
Die sophistische, sich auf starre Lehr- und Grundsätze stützende
Wissenschaft kann und konnte diese natürlichen Ausgleichskräfte
nicht finden, auch nicht verstehen, weil sie zur Erzeugung ihrer Ma-
schinenkraft die genau gegenteiligen Druck- und Zugkräfte benützt,
die ähnlich einem Eiter- oder Gasphlegmonen- oder Blutfurunkel-
druck die Kraftart ist, die fehlgegangene Entwicklungsprodukte zu-
rückzubauen und zu vernichten hat, damit sie dem allgemeinen Ent-
wicklungsgang (Fortgang) nicht schaden.
So, wie zu diesem Ab- und Rückbau eine zunehmende Steigerung zur
Ausmerzung fehlgegangener Entwicklungsprodukte notwendig ist, gilt
das Gleiche auch für den naturrichtigen Um- und Aufbau natur-
richtiger Entwicklungsprodukte und es ist daher auch eine
Vermehrung und Qualitätssteigerung derjenigen Kräfte nötig, durch
die die Entwicklung von abgestorbenen Körperrohstoffen in Feinstoff-
oder Qualitätswerte möglich wird.
Die Bodenfrequenz ist also als dasjenige zu betrachten, das Goethe
das "Ewig-Weibliche" oder Paracelsus das Aufbauelexier (die Liebe)
nennt, den Drang und die Sehnsucht als Kraftpaar gesehen, das ge-
wissermaßen das verewigte weibliche Aufbau- und Auftriebsprinzip,
der Feinstoff im statu nascendi oder die geosphärische Feinstoffbil-
dung ist, die negative Spannungsart, die mit gegengespannter und
gegenfallender Höhenspannung positiver Art Ausgleiche tätigen muß,
wobei es wieder zu höheren und tieferen (primären und sekundären)
Zeugungs- oder Befruchtungsvorgängen und so schließlich zur Aufge-
burt immer höherwertiger Entwicklungsprodukte kommt, in denen
auch die innere Auftriebs- und Abtriebsenergie steigt.
Der physischen rohstofflichen Lebensform steht demnach ver-
kehrtsymmetrisch und verkehrtproportional die metaphysische fein-
stoffliche Entwicklungsform gegenüber, ein Um- und Aufbau, der
unmittelbar nach dem Erlöschen der subjektiven Schwingungsorgane
beginnt und der den Zweck hat, abgestorbene Rohstoffgebilde
(Körperformen) umzuspannen und damit im Zuge der natürlichen
Fortentwicklung unter Licht- und Wärmeabschluß in entwicklungs-
höhere Frequenzstoffe um- und aufzubauen.

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Diese sozusagen "seelischen" Innenbestände werden aus rückfallen-
den Rohstoffbeständen (abgelebten Körperformen) durch die zykloide
Bewegungsart um- und aufgebaut, die mit Recht als die eigentliche
Lebensaufbaubewegungsart oder kurz gesagt, als die Levitation
anzusprechen ist, die als Gegenkraft der sogenannten Gravitation das
labile Gleichgewicht zwischen natürlichem Lebensaufbau und -abbau
zwischen auftreibendem Feinstoff und abtreibendem Rohstoff herzu-
stellen und zu erhalten hat.
D.h. mit anderen Worten, zum Aufbau eines mehr oder weniger abso-
luten Gewichtes ist eine niederdrückende und niederziehende Kraft
ebenso notwendig, wie zum Aufbau eines mehr oder weniger
"spezifischen" Gewichtes, worunter hier eine nahezu homogene
Verdichtung feinstverteilter Qualitätsstoffgebilde zu verstehen wäre,
die durch eine Gaswirbelbewegung erreicht wird, durch die es zuerst
zu einer Trennung der Frucht- und Befruchtungsstoffe und zugleich zu
einem Ab- und Ausfall minderwertiger Trägerstoffe und sodann zu
einer Verzehrung (Bindung) der Fruchtstoffe durch die Befruch-
tungsstoffwerte oder umgekehrt zu einer Bindung (Verzehrung) der
letzteren durch erstere kommt.
Im letzteren Falle kommt es zu einem natürlichen Aufbau und zu-
gleich zu einer Steigerung der metaphysischen Aufbaukraft, zu einer
Frischstoffgestaltung, die in sich mit dem stufenweisen Aufbau die
Levitationskraft steigert, im ersteren Fall jedoch zu einem natürlichen
Rückbau und zugleich zu einer ebenfalls zunehmenden Steigerung der
dazugehörigen Aufbaukraft, die in der letzten Auswirkung als das
nahezu tote (levitationslose) Gewicht oder als die nahezu restlos ent-
ladene Schlacke erscheint.
Die ähnlich einem Kunstdüngerstoff (Hochofenüberrest) die Aufgabe
hat, aus dem Blut der Geosphäre, dem Grundwasser, neue Levitati-
onsfrequenzen zu beziehen oder anzuziehen, um so abermals die
Möglichkeit zu bekommen, den abermaligen Aufstieg unter geänder-
ten und eventuell verbesserten Voraussetzungen aufs neue zu versu-
chen.
Der sich in diesem Fall- durch die Verzehrung von Bodenfrequenz-
stoffen durch positive Höhenfrequenzstoffe ergebende Wärmeaufbau
zielt in der letzten Konsequenz die organische Abbausynthese, die
Entwicklung des Feuers an, das sodann die Aufgabe hat, die letzten
Überreste an Levitationsstoffen zu verzehren, wonach dann das

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solcherart einpolig gewordene Schlackengebilde zum umso stärkeren
Anzugs-Magnet für Levitationsstoffe aus der Umgebung wird, die
eingasargt dann dem in die tiefste Entwicklungsstufe Abgesunkenen,
den neuerlichen Aufstieg und Aufbau ermöglichen.
D.h. alles, was zur Gänze oder z.T. den urbaren Entwicklungsweg ver-
fehlt, muß infolge Auflebens einer abbauenden Energieform zurück,
verliert dabei infolge fortgesetzter Steigerung der Bindung von ange-
krankelten Fruchtstoffgebilden an Levitationskraft und muß infolge
standiger Zunahme an totem Gewicht solange sinken, bis es alles
Kranke zu Gunsten eines bewegungshemmenden Wärmeaufbaues
verloren hat.
Im umgekehrten Fall geht der Vorgang verkehrt vor sich, d.h. in die-
sem naturrichtigen Entwicklungsvorgang verzehren die immer fre-
quenter (spannungsreicher und dadurch auftriebskräftiger) werdenden
Levitationsgrundstoffe die gegenfallenden Befruchtungsstoffwerte zu
Gunsten eines sich steigernden Qualitätsstoffgebildes, das sich auch
seine Gegenfallkraft - sein spezifisches Gewicht -, die Ho-
mogenisierung der levitierenden Auftriebsgrundwerte steigert.
Was bei diesem Aufbau und sich stets steigernder Auftriebskraft als
noch immer zu Minderwertiges ansondern muß, fällt als für höhere
Aufbauzwecke noch immer ungeeignetes zurück, wird von zuneh-
mender Konzentrations- und Bindekraft der abfallenden Sonnen-
wärme verzehrt, erstarrt und tritt als Vegetationsnachschub, als Zu-
wachs in Erscheinung. Mit anderen Worten, je höherwertiger dieser
Entwicklungsabfall ist, um so geringer wird die Rückfallhöhe oder
um so früher kann das rückgefallene Entwicklungsgut seinen aber-
maligen Aufstieg versuchen.
Daraus folgert sich, daß man durch eine sinnrichtige Organisation
derjenigen Bewegungsart, die das minderwertige vom hochwertigen
trennt, die hier kurz zykloide Bewegungsart genannt wird, jedoch hier
nicht näher erklärt wird, um den Faden nicht zu verwirren, diesen
pulsierenden Auf- und Abbau steigern und schließlich den Um- und
Aufbau derart fördern kann, daß in einem Entwicklungszug die
zurückfallenden Minderheiten neuerdings zerlegt, um- und aufgebaut
werden, wodurch sich dann in der letzten Auswirkung die reine Levi-
tationskraft, der edelste Entwicklungsstoff, die Hochfrequenz in
Reinkultur, oder biotechnisch gesehen, der selbstherrliche Auftrieb
infolge Hochkultur des nahezu trägerstofflosen Levitationsstoffes

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ergibt. In diesem Fall ist die parallidierende Gravitationskraft und die
Ausbildung des Gravitationsgrundstoffes ausgeschaltet und durch die
Bindung dieses rein kultivierten Hochfrequenzstoffes jedes Gewicht
mühelos zu überwinden.
In hundert Jahren werden Touristen an jene Stätten pilgern, die heute
der Brennpunkt des großen industriellen Lebens sind. Mit Neugierde
und Staunen, vermischt mit Bedauern, wird man dann der Zeiten ge-
denken, zu denen wissenschaftlich gebildete Menschen glaubten durch
Wärme- und Feuereinflüsse eine industrielle Maschinenkraft aufbauen
zu können, die der kulturellen Entwicklung dient. "Damals", wird der
Reiseführer sprechen, "waren Kohlen und Erdöle die einzigen
Energiequellen der Menschen, die fest und steif glaubten, mit
Flammen und Hitzewellen einem Kulturaufbau dienen zu können."
"Meine Damen und Herren - wird der Reiseführer erklären -, das sind
die Kulturdenkmäler, die Maschinenungetüme, in denen die damali-
gen Wissenschaftler nach den Grundsätzen der alten Heilkunst den
Bücherlesern den Entwicklungsast absägten, diejenigen, die sich ge-
gen den Fortschritt solange stemmten, bis sie die letzten Folgen eines
natürlichen Abbaues erkannten und die Irregeführten von selbst den
Weg zur Natur zurückfanden.
Die Triebfeder des ewigen Um- und Aufbaues, Aufentwicklung des
Urbaren und die Rückentwicklung desjenigen, das den urbaren Ent-
wicklungsweg verfehlte, ist die zykloide Bewegungsart, die ihrerseits
durch die vorerwähnten Stoff- und Spannungswechselvorgänge aus-
gelöst wird, die Gärung ergeben, die physikalisch oder mechanisch
zur Auswirkung gebracht, nichts anderes als eine Trennung des
Hochwertigen vom Minderwertigen durch eine Bewegungsart ist,
durch die sich auf Zentrifugenz reagierende Fruchtstoffwerte von Be-
fruchtungsstoffen abspalten lassen, die auf Zentripetenz reagieren,
wonach es zu einer Wiedervereinigung der beiden Frequenzstoffe
nach Ab- und Ausfall der bisherigen Trägerstoffe und sodann zu ei-
nem Neuaufbau eines höherwertigen Dreikörpersystems (Fruchtstoff-
Befruchtungsstoff in einem ausgeschiedenen Neuträgerstoff) kommt.
Ein Auf- oder Abgeburtsvorgang, den geburtswehenartige Druck- und
Zugkräfte als Drang- und Sehnsuchtszustandsform unterstützen. Und
dieser Auftriebsdrang bei gleichzeitiger Umformung von
Grenzwertbeständen in metaphysische Entwicklungsgebilde läßt sich
mit der sogenannten Schwerkraft organisieren, womit das bisherige
Maschinenzeitalter - die Ausnützung von Wärme- und Feuereinflüs-
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sen - für alle Zeiten samt der heutigen sophistischen Wissenschaft zu
Ende ist.
Die "lebende" Bewegung, der Lebensaufbauanstoß, wird fundamental
durch vorerwähnte Spannungsunterschiede der negativ gespannten
Geo- und positiv gespannten Atmosphäre, den beiden gegensinnigen
Potenzstofffrequenzen, bedingt.
Das erste Ausgleichsprodukt dieser metaphysischen Spannungsunter-
schiedsarten ist die physische Erstgeburt, das Wasser.
Die Kunst ist es, das Wasser, den Träger der beiden Frequenzstoff-
werte gasfrei und energetisch zu gestalten, wodurch sich die beste und
billigste Energiequelle ergibt. Insofern, als man Wasser so hoch-
frequent gestalten kann, daß ein kleiner Wärmedruck genügt (eine
Kombination vom mechanischem und physikalischem Druck), um
zerstäubtes Wasser mit etwas Luftsauerstoff vermischt blitzschnell in
den nächsthöheren Entwicklungszustand aufgebären zu lassen,
wodurch infolge tausendfacher Vermehrung der höheren Träger-
stoffmaterie der feinstverteilten Atmosphärenwasserbestände und der
darin eingesargten Luftstofffrequenz ein expansiver Nutzdruck aus-
wertbar ist, der als hochwertiger Aufbaustoff die aufbauende Ent-
wicklungskraft unterstützt und als natürliches Aufbauprodukt eine
höhere Kapazität als beispielsweise ein explosiver Gasdruck besitzt,
da Expansion der Aufwertung, Explosion jedoch der Abwertung dient.
Bewegt man hochfrequente Luftmassen zykloid weiter, dann kommt
es zum Um- und Aufbau reiner Levitationsstoffenergie, zu raum- und
gestaltlosen Qualitätsstoffprodukten, zum organischen Vakuumzu-
stand in dem tieferlagernde Entwicklungsgebilde eingedrückt werden,
so daß dann implosible Sogkräfte und explosible Druckkräfte auf
einer gemeinsamen Entwicklungsachse der Vorverlagerung oder der
höheren Fort- und Aufpflanzung dienen.
Bei der Aufgeburt von Wasser hat man prinzipiell zweierlei Arten zu
unterscheiden. Und zwar Wasser als Trägerstoff, der in sich überwie-
gend negative Potenzstoffwerte (Bodenfrequenzstoffe) oder überwie-
gend positive Potenzstoffwerte (Luftfrequenzstoffe) eingesargt hat.
Das Erstere ist als geosphärisches Auftriebs-, das Letztere ist als at-
mosphärisches Abtriebsmittel zu betrachten. Das Erstere läutert die
hochwertigen Inhaltsstoffwerte, d.h. dient dem levitierenden Potenz-
stoffaufbau, das Letztere dient zur Reinigung der Atmosphäre von
Schwebestoffen, die noch zu wenig Eigengewicht und noch immer zu
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hohe Levitationsstoffe besitzen und als Grenzwerte weder steigen
noch fallen können. Und diese Grenzwerte sind es, die durch die zy-
kloide Raumkurvenbewegung um- und aufgewertet werden können,
was praktisch gesehen, nur durch die Mitausschwingung ihrer art-
mäßigen Trägerstoffmaterie Wasser oder Luft möglich ist, wonach es
dann zu einem Aufbau des Aufbauunfähigen und dadurch durch die
räumliche Trennung dieser Differenzstoffe zu einer neuerlichen Span-
nungsunterschiedssteigerung und damit zu einer vermehrten Bewe-
gungskraft kommt.
So erklärt sich der Begriff: "Perpetuum mobile" im natürlichsten Sinn,
als welches jedes Samenkorn aufzufassen ist, bei dem ein einziger
Bewegungsanstoß genügt, um es in uferloser Menge und sich stetig
steigernder Qualität fort- und aufpflanzen zu können, solange die
zykloide Bewegungsart in ausreichender Art wirkt. Bzw. kann man
durch Kopierung dieser Auflebungsbewegungsart die Ausgleiche
zwischen Geo- und Atmosfrequenzstoffen und dadurch die
Levitationskraft steigern, die schließlich zum erhöhten Gewinn von
Rückfallprodukten (Wachstumsgebilden) oder als reine Auftriebskraft
zur Überwindung der körperlichen Schwerkraft verwendet werden
kann.
So muß beispielsweise die Pulsation - das ständige Steigen und Fallen
des Grundwassers als Folge der Einladung und Entladung der
vorerwähnten Levitationsstoffwerte angesehen werden, da sich über-
schüssige Bodenfrequenzstoffe in die Wurzelprotoplasmen entladen,
von wo aus der Ausgleich mit der Luftstofffrequenz erfolgt, bei dem
all' dasjenige zurückbleiben muß und unter mehr oder weniger direk-
tem Licht- und Wärmeeinfluß erstarren muß, das zu geringe Eigen-
spannung besitzt und für höhere Um- und Aufbauvorgänge noch zu
minderentwickelt ist, daher vegetieren oder den selbstherrlichen
Fortentwicklungsgang respektieren muß.
Daraus folgert sich, daß man Wasser mit Hilfe der zykloiden Bewe-
gung in naturrichtige Schwungformen ohne Pumpwerke fort- und
aufpflanzen, d.h. naturrichtig aufwachsen (aufgebären) lassen kann.
Eine Kunst, die unsere Altvorderen verstanden, die, wie alte Ausgra-
bungen beweisen, bio-hydraulische Einrichtungen (Wasserwerke) be-
saßen, in denen sie das Wasser naturrichtig erzeugten, das in immer
besser werdender Qualität in die hoch am Berge stehenden heiligen
Haine emporwuchs. D.h. in diesen Wassergeburtsmaschinen wurden
in erster Linie die Geburtswehen des Wassers, die Boden- und Luft-
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frequenzen erzeugt, deren Ausgleichsprodukt das heilige oder das
spezifisch heilende Edelwasser war, das bis zu 96% geosphärische
Potenzstoffwerte besaß und daher das innere Bestreben hatte, aus der
darüber gelagerten Luft atmosphärische Frequenzstoffe zu erlangen,
wodurch das immer mehr werdende und sich zugleich qualitativ stei-
gernde Ausgleichsprodukt Juvenilwasser stieg, solange sich der
Entwicklungsvorgang unter Licht- und Wärmeabschluß d.h. in zykloid
geformten Röhrensystemen (ähnlich den Blutgefäßen) abspielen
konnte.
Wurde der schattenspendende Quellschutz zerstört und das Wasser
direkt von Licht und Sonnenwärme beeinflußt, so sank das Gravitati-
onsstoffe (Wärmestoffe) aufnehmende Hochquellwasser ab (siehe das
Absinken und versiegen von Hochquellen nach Freistellung der
Quellen). Das lehrreiche Beispiel für die Regenentstehung, die durch
überstarke Wärmestoffaufflüsse verursacht wird, weil durch diese so
starke Koinzitierungsprozesse ausgelöst werden, daß im Hochsommer
durch zu plötzlichen Wärmestoffauffluß das in sich zusammenfallende
Entladungsprodukt zu Eis gefriert (die Hagelbildung im
Hochsommer). Die künftige Eisbereitung wird sich auf diese nahezu
kostenlose Art und Weise an Stelle der heutigen kostspieligen Eiser-
zeugung durch Kompensation rasch einbürgern, wenn man einmal die
Wirkung der Frequenzstoff-Entladung versteht. Dasselbe gilt für die
Kopierung der Luft-frequenzstoff-erstarrung, mit Hilfe welcher durch
Einleitung der Luftstoffkoinzitation frisches Wasser aus stark erwärm-
ten Luftmassen (in der Wüste) zu erzeugen ist.
Ein einfaches Beispiel soll das Vorgesagte allgemein erklären:
Schlechtwetterbildung oder Abnahme der Luftstofffrequenz
(Rückgang des Spannungsreichtums der positiv geladenen Atmos-
phäre) kündigt bekanntlich das Barometer an. Ein Zeichen, daß der
Abbau und der Nachschub der Boden-frequenzstoffe irgendwie ge-
stört wurde, dadurch in der Atmosphäre ein Mangel an Levitations-
stoffen (energetischen Auftriebsstoffen) entstand, wodurch es zu einer
Koinzitierung (Entspannung) und zu einem Zusammenfall der
spannungsarm gewordenen Wassermassen der Luft, zu einem Über-
gewicht dieser, also zu einem Wasserniederschlag (Regenfall) kommt,
der durch übermäßigen Wärmestoffauftrieb ursächlich entstand. Die
Regenbildung ist also keine Folge von einer Kondensation, sondern
eine Folge einer Konzentrationserscheinung durch entspannenden
(steigenden und expandierenden) Wärmestoffeinfluß. Zum
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Unterschied eines steigenden und expandierenden Frischstoff-
einflusses, der zum Aufbau des primären Entwicklungswertes führt,
dessen Rück- und Einfallprodukt im erstarrten Zustand das hochwer-
tige Wachstumsprodukt ist.
Für den Naturlaien ist es nicht ganz einfach, die feinen Unterschiede
zwischen primären und sekundären Erstarrungsprodukten zu erken-
nen, wodurch sich der Fingerzeig ergibt, durch die zykloide Bewe-
gungsart beliebig viele und hochwertige Frequenzstoffprodukte zu
erzeugen, deren natürlicher Ab- und Rückfall die Erstarrungsprodukte
oder das so fast willkürlich steigbare Wachstum ergibt.
Mit dieser Erkenntnis stehen wir praktisch vor der Wiedergeburt der
Arbeitsart unserer entwicklungsjüngeren Vorfahren, die es als seiner-
zeitige Kulturvölker verstanden, sagenhafte und mehrfache Jahres-
ernten zu erzielen. D.h. diese indogermanischen Kulturvölker kannten
die zykloide Wasser- und Luftbewegungsart, und waren nicht nur
imstande, Wachstum durch Regulierung der Wachstumsinnenkraft
nahezu willkürlich zu steigern, sondern auch im Besitze naturrichtiger
Luftfahrzeuge (siehe uralte Fresken, die buddistische Priester
entzifferten), die nichts anderes waren als Repulsatoren, mit denen sie
natürliche Auftriebswerte aus bi-polaren Gasen (Luftstoffen) erzeug-
ten und sich von diesen ähnlich emportragen ließen, wie diese Auf-
triebsstoffe, verdunstendes Wasser ins Schlepptau nehmen. Daß zwi-
schen Wasserverdampfung und Wasserverdunstung grundsätzliche
Unterschiede bestehen, sei hier nur nebenbei erwähnt. Denn im erste-
ren Fall dominieren abgewertete Druck- und im letzteren Fall aufge-
wertete Zugstoffe. Im ersteren Fall kommt es zu Niederschlag
(Regenbildung) im zweiten Fall zum Aufbau von nächst höheren
Levitationsprodukten, also zur Schönwetterbildung.
Nebenstehende Skizze erklärt das Steigen und Fallen einer Barome-
tersäule. D.h. nimmt der Bodenfrequenzaufbau und Nachschub der
Levitationsstoffe infolge Störung der zykloiden Wasser- und Luftbe-
wegungsart ab, dann entspannt sich die Atmosphäre und die levitati-
onsreichere Quecksilbersäule muß ihren Überfluß an natürlichen
Auftriebsstoffen an die unterspannte Atmosphäre abgeben. Die bio-
logische Folge dieser Ausgleiche ist dann das Fallen der Quecksil-
bersäule oder Alkoholsäule, bis zwischen dieser und der umliegenden
Atmosphäre der labile Gleichgewichtszustand (spannungstechnisch)
wiederum hergestellt ist.

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Funktioniert der normale Bodenfrequenzstoffaufbau und der Auftrieb
und Nachschub der freien Synthesenstoffprodukte wieder, die entste-
hen, wenn zerlegte Körperstoffüberreste diffuse (unsichtbare) Ultra-
strahlen des Befruchtungsorgans Sonne atomar verzehren (binden),
dann lädt sich die Atmosphäre auf und muß nun ihrerseits den Span-
nungsüberschuß an das alles abgeben, das im Luftraum lebt. Dadurch
nicht nur die körperliche, sondern auch zugleich die geistige
Schwerfälligkeit mühelos durch atomaren Einbau von Levitations-
stoffen überwindet.
Daraus ergibt sich der Fingerzeig um die natürliche Metall- und Mi-
neralveredelung und deren Wachstum zu kopieren.
Dreht man Quecksilber unter Luftabschluß zykloid, so sinkt in der
Umgebung z.B. der Frequenzstoffgehalt desselben und die Folge da-
von ist absterben der in dieser medialen Flüssigkeit lebenden Fische.
Dreht man jedoch eine "verhältnismäßig" richtig dosierte Wasserart
zykloid unter Licht- und Wärmeabschluß unter geosphärischen
Überdruck in Anwesenheit von Katalysatoren, so kommt es zu einem
Wachstum und Höherentwicklung (Fort- und Aufpflanzung) des
Metalls das die meisten Fruchtstoffe enthält, wenn eine hochgespannte
Bodenfrequenz oder die durch die zykloide Bewegungsart frei
gewordenen Ionen (Elektronen) durch diffuse Gegenstrahlungen
beschossen werden. Voraussetzung zum Gelingen dieses Experimen-
tes ist eine gute Isolierung des Versuchsgefäßes. Der organische
Metall- und Mineralwachstumsprozeß in unserem Körper naturrichtig
kopiert, ergibt die Möglichkeit, Metalle und Minerale zu vermehren
und höher zu entwickeln, wodurch es, da dieser organische Synthe-
senprozeß nahezu kostenlos durchzuführen ist, zu einer Rohstoff- und
Feinstoff-, im weiteren Sinne zu einer totalen Geldentwertung kommt.
Eine genauere Schilderung dieser Möglichkeiten wird hier absichtlich
unterlassen, weil es dem deutschen Volke vorbehalten bleiben soll,
den Umsturz auszulösen, der in der ganzen Welt eintritt, wenn der
Begriff: "Wachstum" allgemein klar gestellt und damit eine Ent-
wertung aller bisherigen, wie immer heißenden Seitensheitswerte
eintritt. Damit ist auch das Kriegsende da und in weiterer Folge das
Ende der derzeitigen Glaubens- und sophistischen Schulwissen-
schaftsarten gekommen. Das starre (sture) Denken samt allen dog-
matischen Glaubensanschauungen ist dann zu Ende.

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Der normale Schwebezustand oder die Labilität des Organismus Erde
bleibt im großen und ganzen ziemlich konstant.
Vermehrt sich infolge der zykloiden Aufbaustoffentwicklung der
gewichtsmäßige Ab- und Rückfall des noch zu Spannungsarmen, dann
sorgen höher gegangene - primäre - Synthesenstoffprodukte (rein
kultivierte Auftriebsstoffe) dafür, daß auch in diesem Fall die allge-
meine Labilität dieses schwebenden und sich um seine eigene Achse
drehenden Großhühnereies (des Ur-protoplasmas) konstant erhalten
bleibt.
In diesem Fall erhöht sich der allgemeine Lebensstandard des ge-
genwärtig Lebenden, das sich sodann ruhig vermehren kann, weil in-
folge überreichen Rückfalls sekundärer Synthesenprodukte ein Vege-
tations- oder Nahrungsüberfluß herrscht und infolge stärkerer Ver-
zehrung von veredelten Nahrungsmitteln die subjektive Stoffverede-
lung den allgemeinen Entwicklungsfortgang nur anfacht, da jeder
Organismus als Mikrokosmos schwingende Organe besitzt und daher
dem zykloiden Entwicklungsablauf nur dient. Daß in diesem Fall Mo-
ral und Kultur steigt, ist selbstverständlich.
So wird es nun ach sonnenklar, warum Nahrungsmittel, Moral und
Kultur absinken mußten, als diejenigen, die am Absinken des allge-
meinen Entwicklungsniveau Interesse hatten, die zykloide Bewe-
gungsart im abfließenden Wasser und damit die eigentliche Quali-
tätsstoffquelle zerstörten.
Durch diese geniale Vorsorge der Unterbindung des natürlichen
Qualitätsstoffhaushaltes über den Umweg des Bodenfrequenzaufbau-
es, der Regulierung der oberirdischen Blutadern des Organismus Erde,
mußte es auf der gesamten Welt zu einer Nahrungsmittelnot und damit
zu Wertsteigerung der Geldwerte kommen, deren Deckungswerte
durch die Störung der zykloiden Aufbaubewegung immer rarer
werden mußten, wodurch auch aus diesen Gründen ihr Seltenheitswert
stieg. Ob Prof. Forchheimer absichtlich oder unabsichtlich als
natürliches Zersetzungsprinzip die bekannte Hydraulik, das in aller
Welt anerkannte Wasserregulierungsbuch schrieb und damit die
naturunrichtigen Regulierungsvorschriften gab, soll und kann hier
nicht untersucht werden. Merkwürdig ist aber jedenfalls, daß nahezu
alle starren Lehr- und Grundsätze und Dogmen von den mit Leib und
Seele Handelnden stammen, also der Stoff- und Spannungswechsel
oder der aufbauende Lebensrythmus von denen ausgemerzt wurde, die

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am wirtschaftlichen Verfall der Volksmassen und am Absinken des
Lebensstandards das größte Interesse hatten. Dadurch erhellen sich
auch die eigentlichen Kriegsursachen und auch die Gründe, warum
sich justement die Verursacher der Kriege neutral erklären und das
jeweilige Kriegsende weit vom Schuß abzuwarten pflegen, um in aller
Ruhe die Ausgleichsorganisation vorbereiten zu können und das
Großgeschäft nach dem Kriegsende neuen Aufschwung bekommt.
Daraus folgert sich, daß die heutigen Arbeitsgesetzgeber durchaus
nicht so ahnungslos sind, als man dies gewöhnlich anzunehmen pflegt
und kann jedenfalls gesagt werden, daß diese schulwissenschaftlichen
Gesetzgebungen und die sich daraus ableitenden Arbeitsvorschriften
wahrhaft genial durchdacht sind und überall die Voraussetzungen
gewählt wurden, durch die das Beweisexperiment gelingen mußte.
Denn, wer streng logisch experimentiert und exakt mißt und wiegt,
wozu erst der organische Stoffzusammenhang und damit das Ver-
hältnis zwischen Frucht- und Befruchtungsstoffen gestört werden
muß, weil sonst ein exaktes Meßresultat unmöglich ist, kann dies nur
durch das Durchschneiden des Lebensfadens erreichen und bekommt
im Endergebnis das leblose - levitationsstofflose - Gewichts- oder
Meßprodukt, dem die eigene Spannkraft, die nur im stofflichen Zu-
sammenhang möglich ist, fehlt. Wenn z.B. der Spektralanalytiker die
Pflanze in der Bunsenflamme verbrennt, so erhält er "das Feuer"
durch die ätherischen (brennbaren) Ölbestände der Pflanze, die kei-
nerlei Verbrennungsrückstände hinterlassen und daher unmöglich das
angeben kann, was sie an ätherischen Fruchtstoffbeständen zu ihrem
wirklichen Aufbau brauchte. Und was sie an unverbrennbaren
Aschenresten überläßt, sind Katalysatorenwerte gefährlichster Art und
Peitschen, die den Raub an Bodenfrequenzstoffen aus dem natürlichen
Akkumulator (dem Blut des Organismus Erde) unterstützen, also der
so erreichte qualitätsstoffarme Quantitätsaufbau auf Kosten der letzten
Reste der natürlichen Bodenfrequenzstoffvorräte geht.
Denn Energie ist und bleibt niemals ein konstanter Vorratswert, son-
dern muß als Bodenfrequenz dauernd neu aus zerlegten Rohstoffbe-
ständen ergänzt werden. Daher ist die zykloide Wasserbewegung für
einen gedeihlichen Aufbaufortgang unentbehrlich.
Die nahezu sämtlich verregulierten Flußläufe naturrichtig umzustel-
len, wird Jahrzehnte lange Arbeit erforden.

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Aus diesem Grunde muß, um den allgemeinen Lebensstandard rasch
zu heben, ein Radikalmittel angewendet werden.
Dieses letzte Hilfmittel ist:
a) der Repulsator mit dem es möglich ist, die Bodenfrequenzen
maschinell durch die zykloide Bewegung der natürlichen
Energiekonzentration Wasser, nach vorheriger Einregelung des
notwendigen Stoffverhältnisses herzustellen, und
b) die Repulsine, durch die es möglich ist, Luftmassen nach
abermals vorheriger Verhältniszahlregulierung zykloid auszu-
schwingen wodurch die nahezu reine Levitationsstoff-kultur aufzu-
bauen ist, durch die es möglich wird, jedes Gewicht bzw. die Erzeu-
gerform mit ins Schlepptau nehmen zu lassen.
Diese Bewegungsaufgeburt geht wiederum mit Hilfe von höheren
Druck- und Zugkräften vor sich, die wir bei jeder Aufgeburt als so-
genannte Geburtswehen kennen, die in diesem Falle sozusagen die ur-
wüchsige Bewegungsart aus der Taufe heben, wodurch das labile
Schweben oder das blitzschnelle Fort- und Aufbewegen, ähnlich der
im reißenden Wasser bewegungslos stehenden oder blitzschnell
stromaufwärts fliehenden Forelle möglich wird. Denn auch die Kie-
mensysteme der Standforelle sind nichts anderes, als zykloide Lebens-
aufbaukurven, deren Querschnitt der Fisch mit seinen Kiementaschen
willkürlich regelt, wodurch der Gehalt an Levitationsenergien und
damit der Gegenzug gesteuert werden kann. Die spez. Gegen-
stromenergien, die den im reißenden Abflußwasser lebenden Fisch im
labilen Gleichgewichtszustand halten oder ihn mit ins Schlepptau
nehmen. So wird es durch die zykloide Lebensaufbaukurve möglich,
den allgemeinen Lebensstandard innerhalb kürzester Zeit zu heben
und damit die tragischen Folgen der Unterbindung der Ausschaltung
dieser, in kürzester Zeit zu beheben.

Wien, im Oktober 1943


Wien-Hadersdorf, Hermannsplatz 1

15
Viktor Schauberger Wien, im April 1941

Der Propeller-Kompressor = Repulsator

Stoff-wechsel ist ohne Temperatur-wechsel unmöglich. Umgekehrt ist


ein Temperatur-wechsel ohne Stoff-wechsel unmöglich.
Betrachten wir die Erde als einen rotierenden Kompressor, dessen
Düsen die Kapillaren der Vegetation sind, so wird auch der Gegen-
kompressor die Sonne verständlich, zwischen denen der Entspan-
nungsraum, die Atmosphäre liegt.
Die Vegetation ist eine Art vegetabilische Hohlkristallform, ein Er-
starrungsprodukt oder eine rückgelassene Konzentrationserscheinung
mangelhafter Ausfallprodukte, deren innere Strahlungsdynamik nicht
ausreichte, die gegenstrahlende Sonneneinwirkung zu überwinden und
die daher als das zum vegetieren Bestimmte zurückbleiben mußte.
Je weiter die Sonne im Hochsommer entfernt ist, um so weiter ist der
Entwicklungsweg und um so hochwertigere Sonneneinflüsse gelangen
zur Erde, weil auch auf diesem, durch zahllose Widerstände ge-
hemmten Weg, all' das zurückbleiben muß, was noch irgendwie
minderwertig ist und daher als Abfallstoff zurückbleiben muß.
Bei Annäherung der Sonne im Winter verstärkt sich zwar der rein
mechanische Druck des Kompressors Sonne, die Qualität der höheren
Einfallstoffe ist infolge des zu geringen Entwicklungswegs verhält-
nismäßig gering, weil auch die gegenströmenden Widerstände der
nahezu hermetisch abgeschlossenen Erde durch hexagonale Eisab-
schlüsse fehlen und daher der zentrifugale Abstrom der Erde nur
durch immergrünende Vegetationsformen z.B. Nadelhölzer möglich
wird.
Die minderwertigen Sonnenabfallstoffe werden durch die bei Frost
zusammenschrumpfenden Materialmassen, bzw. durch die sich da-
durch vergrößernden Porenöffnungen der unbelaubten Vegetations-
sorten gepreßt und so mehr oder weniger mechanisch in das Erdinnere
geführt, wo sie dem Hochspannungszustand zum Opfer fallen,
gebunden werden, wodurch die Erdwärme entsteht, die gegen das
Erdinnere zu gravitiert, weshalb diese Wärmeform von der Vegetati-
onsform abhängt, welche die Erdoberfläche bestockt.
16
Daß es in reinen Nadelholzgegenden wärmer als in reinen Laubholz-
gegenden ist, erklärt sich durch den teilweise möglichen Energie-
stoffausfall aus den lebenden und ihre Eigentemperatur erhaltenden
Nadelporen, wodurch eine Wärmeerscheinung entsteht, die ebenfalls
fallende Tendenz zeigt, also z.B. mit steigender Ofenwärme nicht
ident ist.
Die natürlichen Wärme- und Kälteformen sind Stoffwechselprodukte,
die durch einen ganz bestimmten Bewegungsvorgang der sich ständig
kreuzenden Widerströme entstehen, während die uns geläufigen
Wärme- und Kälteformen durch einen künstlichen Temperatureinfluß
entstanden, der ein Stoffwechselprodukt auslöst, das nicht durch einen
Bewegungsvorgang entstand, sondern eine mechanische
Ausgleichsbewegung erzeugt, die durch die Störung der rein physi-
kalischen Einflüsse verursacht wurde.
Daß die naturrichtige Bewegungsart infolge der stets wechselnden
Vegetation auch gewissermaßen unnatürliche Temperaturwechsel-
vorgänge hervorrufen, die ihrerseits wieder zu Bewegungsimpulsen
Anlaß geben, ist selbstverständlich und auch notwendig, weil sich
ansonst die Erde nicht bewegen und nicht beleben könnte.
Die noch so wechselnde Vegetation wäre aber hilflos, wenn die wun-
derbare Bakterienarbeit nicht wäre, nicht alle Vegetationsabfälle
verzehren und so die in diesen Abfallbeständen vorborgenen Spu-
renelemente nicht freilegen würden, die, soweit sie unter direktem
Sonneneinfluß stehen, indifferent, weil von zwei Seiten beeinflußt
werden, aber auch in diesem Zustand eine innere Dynamik erhalten,
die sich infolge der lotrechten Gegeneinflüsse - waagrecht - äußert
und auch hier wieder Stoffe zurückgelassen werden, die erstarren und
solcherart auch eine Vegetation darstellen, die aber nicht unmittelba-
ren, sondern mittelbaren Zwecken dient.
Durch die Verzehrung der organischen Abfallüberreste kommt es
logischerweise zu einer Lockerung der Erdoberfläche, wodurch die
Gefahr besteht, daß minderwertige Ein- und Ausfallstoffe in die Erde
und aus der Erde gelangen, wodurch der Kompressor Erde undicht
und die zurückbleibenden Rücklässe zwar groß, jedoch qualitätslos
würden.
Eine künstliche Undichtheit, ein dadurch hervorgerufener starker
Quantitätszuwachs kann beispielsweise durch Streuung von metal-
lischen oder mineralischen Hochofenschlacken erreicht werden, die
17
bekannterweise Blutvergiftung und daher die Abtötung der Bakte-
rienwelt verursachen, wodurch der Boden im Laufe der Zeit hoch-
spannungslos wird, das Grundwasser sinkt und so nach einer kurzen
Scheinfruchtperiode das Land verwüstet wird.
Genau so, wie die Sonnenstrahlen auf ihrem Entwicklungsweg Wi-
derstände nötig haben, die das Minderwertige abfiltern, das seinerseits
wieder höher gekommenen Gegenstoffen als Wegzehrung dient,
ebenso braucht auch die Erde ihre Filter, die nur dem Höchstwertigen
den Ein- und Ausfall gestatten, um oben und unten eine Hochspan-
nung zu erhalten.
Dieser naturnotwendige Filter ist der hautartige Rücklaß waagrecht
strahlender Spurenelemente, die die Bakterien aus dem Vegetations-
abfall frei legen, die aber infolge ihrer indifferenten Eigenstrahlen-
mechanik das abtöten, das sie erlöste. Die abgestorbene Bakterien-
welt, ein Zeichen, daß der Boden "gar" ist, dient sodann als relativ
höheres Abfallprodukt positiven Aufbauzwecken, wie alle sonstigen
Abfallstoffe, die unterhalb dieser organischen Schutzhaut liegen.
Solcherart wird es möglich, daß der Bodengeist, die Güte des Bodens
zur Zeit erhalten bleibt, wenn die hexagonalen Porenverschlüsse durch
Eis- und Schneekristalle fehlen. - Dieser Bodengeist oder diese
Bodengüte ist ein bisher vernachlässigter Stoff, der dritte Stoff, den
die Bakterien durch den mittelbaren Aufbau der Abschlußhaut, den
Organismus der Erde behüten, indem sie die Spurenelemente er-lösen
und dadurch ihre Eigendynamik in waagrechter Ausstrahlrichtung
erwecken.
Durch die Absonderung des den Höhenflug behindernden Ballastes
erlangt das die letzte Zollgrenze passierte den nötigen Schwung, um
den gegenfallenden höchstwertigen Sonneneinfluß zu überwinden,
wodurch es zu einer Bindung des höchstwertigen Gegeneinflusses und
so zu einer Wegzehrung für nächst höhere Entwicklungsfortgänge
kommt. Daß die höhergehenden Edelstoffe der Erde durch die letzten
Ausfallwiderstände noch beeinflußt (ionisiert) werden, ist
selbstverständlich, weil dieser membranartige Abschluß in Schwin-
gung gerät und so auch mechanisch abstoßend wirkt.
Ebenso selbstverständlich ist, daß infolge dieser Schwingung ständige
Porenquerschnittsveränderungen im Membran selbst auftreten,
wodurch wieder Temperaturänderungen auftreten, die aufreizend
wirken und so den gewollten Zweck unterstützen. Erklärungen dies-
18
bezüglich die durch sehr lehrreiche Versuche erhärtet wurden, würden
hier zu weit abfuhren und so müssen diese kurzen Hinweise auf bisher
vollkommen vernachlässigte methaphysische Zwischenvorgänge
genügen, um im Nachfolgenden das Verständnis für Nachahmungs-
möglichkeiten zu lösen, die bisherige Anschauungen stürzen.
Es ist bekannt, daß z.B. Meerwasser süß, wenn zwar auch schal
(inhaltslos) wird, wenn man es durch starke Kolbendrücke entlang
von spannungsfördernden Kunstharzkapillaren mit großer Ge-
schwindigkeit führt. Wohin die vermeintlichen Salzbestände kommen,
die erscheinen, wenn wir Meerwasser z.B. verdampfen (durch Wärme
noch weiter entladen) war bisher unerklärlich. Die Wissenschaft hat
übersehen, daß Wärme - gleichgültig ob diese durch Bewegung oder
durch direkte Temperatureinflüsse entsteht - entladet, weil eben
Wärme in jeder Form der Feind des "dritten Stoffes" oder des
Bodengeistes ist, der z.B. auch aus einem frischen Wasser entweicht,
wenn wir dieses dem freien Sonneneinfluß oder einer künstlichen
Wärmequellenstrahlung aussetzen. Aber auch hier zeigt sich ein
Rücklass minderwertiger Energiestoffe, die zu Gas (zu Kohlensäure-
perlen) erstarren, die aber auch nach und nach verschwinden, wenn
der Gegeneinflüß unentwegt anhält. Wo immer etwas vergeht, bleibt
immer etwas zurück. Und wo immer etwas zurückbleibt entsteht
Neues wieder.
Dieses Wechselgesetz nützt der Propeller-Kompressor aus, um durch
naturrichtige Rücklässe eine Bewegung und durch diese höhere
Rücklasserscheinungen zu steigern, wodurch es möglich wird, ufer-
lose Bewegungssteigerungen und immer höherwertigere Rücklässe zu
gestalten.
Kostenlose Bewegungskraft (Maschinenkraft) und nahezu willkürli-
che Rücklass- oder Wachstumssteigerung ist die logische Folge der
Störung des Gleichgewichtes zwischen auf- und abfallenden Ener-
gieprodukten, durch naturrichtige Aus-schwingung der Organismen
Wasser oder Luft, die auf ihrer natürlichen Fließbewegung die glei-
chen Widerstände finden, die die vorbeiziehenden Massen laden oder
entladen, je nachdem man sie ausleitend oder einleitend gestaltet.
Von der Isolierung und der Materialauswahl hängt die Art der bewe-
gungsfördernden Rücklässe oder der wachstumsfördernden Ausstrah-
lungen ab.

19
Jeder Zeugungsvorgang hängt von gleitenden Reibungswiderständen
ab, die durch eine ein- und ausfallende Bewegungsart Keimstoffe rei-
zen, die schließlich zum elementaren Vorfall gezwungen werden.
Dieser der allgemeinen Entwicklung dienende, triebhafte Zeugungs-
vorgang dient dem Rohstoffaufbau für Zeugungsvorgänge höherer
Art, der Fein-stofferzeugung, die ihrerseits wieder dem nächst hö-
heren Rohstofferzeugungsvorgang dient.
Als Mittel zum Zweck dieses durch naturrichtige Bewegungsarten
ausgelösten doppelten Zeugungsvorganges dienen die Propeller-
kompressoren Sonne und Erde, die - naturrichtig kopiert - das kalte
Licht, die nahezu kostenlose Maschinenkraft und die nahezu uferlose
Steigerung der Wachstumskraft ermöglichen. Und die Zweckmittel
zur Auslösung der vorerwähnten Möglichkeiten sind die Inhaltsstoffe
der Organismen Wasser und Luft, die die heutige Wissenschaft als
Verunreinigungen betrachtet. Kein Wunder, daß unter solchen
Ansichten die Entwicklung Schiffbruch erlitt.

Wien, im April 1941

20
Viktor Schauberger Salzburg, im Oktober 1951

Höherwertige Antriebskräfte für das Wachstum und


Maschinen.

Forstwirtschaft:
Seit ungefähr 50 Jahren pflegt und fördert die Forstwissenschaft den
sogenannten Lichtzuwachs.
Darunter hat man - forstwissenschaftlich gesehen - eine auffallende
Jahresringvergrößerung in monokultivierten Nadelholzbeständen zu
verstehen, wenn sie stark durchforstet und dadurch verstärktem Licht-
und Wärmeeinfluß ausgesetzt werden. Fichten und Tannen werden in
ca. 90 Jahren ebenso stark, als dies normal in schattigen
Mischwaldbeständen erst in etwa 120 Jahren erreicht wird.
Nun stellte sich heraus, daß die durch Lichtstellung von Schattholzar-
ten auftretende Jahresringvergrößerung auf eine krankhafte Struktur-
lockerung im Kambium-(Jahres-)ring zurückzuführen ist und sich
daher die vermeintliche Umtriebszeitverkürzung als ein tragischer
Irrtum erwies, dem der Qualitätswald zum Opfer fiel.
Denn so erzogenes Holz wird schwammig, frühzeitig rot- und weiß-
faulig und hat - abgesehen von der v.e. Qualitätsschädigung - eine er-
heblich geringere Lebensdauer, als naturrichtig gewachsenes.
Zudem stellte sich heraus, daß großjähriges Holz einen immer höher
werdenden Prozentsatz an tauben, fort- und aufpflanzungsfähigen
Samen erzeugt, daher bei Fortsetzung dieser vermeintlichen forstwis-
senschaftlichen Errungenschaft aussterben müßte. Das Absterben der
Edelholzarten, das man sich bisher nicht zu erklären vermochte, ist
ursächlich auf die vorerwähnten Eingriffe zurückzuführen.
In monokultivierten Jungbeständen zeigt sich ein krautartiger
Wachstumscharakter. Die mangelhaft verholzten Jungpflanzen werden
vom Rehwild verbissen und im Stangenholzalter vom Rotwild
geschält. Ein Zeichen, daß im Saftgefüge - Übersäuerungen - auftra-
ten, die auf übermäßige Sauerstoffzufuhren durch zu direkte Son-
nenstrahleneinwirkung zurückzuführen sind (Siehe die Salzwasser-
bildung im direkt bestrahlten Meer).

21
In lichtgestellten (zu stark durchforsteten) Waldbeständen tritt auch
eine auffallende Vermehrung aller Arten von sogenannten Wald-
schädlingen auf, denen zu süßstofflose Bestände früher oder später
zum Opfer fallen, die in übersäuerten, daher kranken Pflanzen die
besseren Entwicklungsvoraussetzungen finden.
Diese vermeintlichen Pflanzenschädlinge haben die entwicklungs-
wichtige Aufgabe, das alles rasch auszumerzen, das Süß-Qualität-
stoffmangel und dadurch verringerte Erhaltungsfort- und Aufpflan-
zungskräfte hat. Damit verhütet die weise Natur die Fortpflanzung
erbkranker Gebilde. Was man also bisher als Schädlinge hielt, sind in
Wirklichkeit die Zensoren der Natur; eine Art Schutzpolizei, ohne die
es keine gesunde Fortentwicklung gäbe.
Wo also Pflanzenschädlinge auftreten, ist dies das untrügliche Zei-
chen, daß das biologische Gleichgewicht zwischen Basen- und
Säurebildern direkt oder indirekt gestört wurde. Daher ist es auch
sinn- und zwecklos, auftretende Schädlinge durch die Vernichtung
deren Brut, durch Vergiftung der Larven oder fertig entwickelter
Wurzel-, Stamm-, Blatt-(Nadel-)käfer zu bekämpfen, weil sich in die-
sem Fall, infolge ungehemmten Krankheitsverlaufes immer gefährlich
werdende Schädlingssorten entwickeln, die schließlich gegen stärkste
Gifteinwirkungen immun werden. Denn jede Pflanze baut sich nicht
nur die ihr dienlichen Abwehr-, sondern auch diejenigen
Vernichtungskräfte auf, die Erbkrankes gnadenlos auszumerzen ha-
ben, um der streng geregelten Fortentwicklung des Erbgesunden keine
Schaden zufügen zu können. Erbkrank wird dasjenige, das im
Kambium-(Jahres-)ring zu lockere Strukturen bekommt, wodurch ein
uneindämmbarer Wucherungsprozeß entsteht, den Zersetzungsener-
gien auslösen, die durch verkehrte Grundstoff-ausgleiche entstehen.
Was man - in forstwissenschaftlichen Kreisen - als eine Wachstums-
steigerung betrachtet, ist in Wirklichkeit der begonnene Rückent-
wicklungsprozeß, als der Krebs.
Die Ursache dieser unreparablen Zerfallserscheinung, die durch
übermäßige Licht- und Wärmeeinstrahlung über den Umweg ver-
kehrter Grundstoffausgleiche ausgelöst wird, ist die Störung der Ano-
malie in der Wurzelzone, die hier die "Indifferenzzone" genannt wird,
die unter normalen Wachstumsverhältnissen temperaturlos und daher
die Geburtsstätte höherwertiger Energiebestände und zugleich der
physischen Erstgeburt, des Blutes der Erde, des Grundwassers ist, in
das sich die Überkräfte binden.
22
Entstehen in der Grenzzone zwischen der positiv geladenen Atmos-
und der negativ geladenen Geosphäre durch übermäßige Licht- und
Wärmeeinflüsse bedingt, Temperaturen, dann ist die Bi-polarität (der
Spannungsunterschied) gestört, ohne die es keine Zusatzenergien gibt,
die das natürliche Perpetuum mobile, die Vermehrung der
Wachstumssubstanz und deren qualitative Verbesserung, die v.e. Fort-
und Aufpflanzungsmöglichkeit ermöglichen.
Die kritische Temperatur, bei der obiger Zerfallsprozeß beginnt, ist ca.
9°C, wodurch die normal grädige - indifferente - Keimzone positiv
überladen wird, weil in diesem Fall der aggressiv werdende Sauerstoff
den bei diesem Übereinfluß passiv (inaktiv) werdenden Gegenpartner
bindet, der hier Süßstoff genannt wird. Das Produkt dieses Grund-
stoffausgleiches ist die die obige Rückentwicklung auslösende
Zersetzungsenergie, die übergeordnete (meta-physische, daher
physisch unwahrnehmbare) Aufspaltungskräfte besitzt, die erst seit
kurzem exakt feststellbar und meßbar wurden.
Wenn also die natürliche Verjüngungsmöglichkeit, das Keimen abfal-
lender Samen aufhört und der ebenfalls an eine hochgelagerte In-
differenzzone gebundene Unterwuchs keine höherwertige Nährstoff-
zufuhr bekommt, dann hat der obenerwähnte Rück-entwicklungsvor-
gang bereits begonnen. Und in diesem Fall können nur mehr Tief-
wurzler (Buchen, Föhren, Lärchen, Eichen etc.) höherwertige Nähr-
stoffnachschübe erlangen, die das sogenannte Wurzelspitzenpro-
toplasma im Diffusionsweg vermittelt. Der Mischwald und der Un-
terwuchs, hat die entwicklungswichtige Aufgabe, nur diffusen Sau-
erstoffen den Eintritt ins Erdinnere zu gestatten und damit ist dieses
Waldwirtschaftssystem das einzige, das die Übertragung der Erb-
krankheit in die Saftgänge verhütet. Alles andere muß naturgesetz-
mäßig den Krebsgang gehen.
Da der modernen Forstwissenschaft die höher-wertige Nährstoffzu-
fuhr und alle damit zusammenhängenden Sekundärprozesse, wie z.B.
Emulsion, Diffusion etc. unbekannt waren, bzw. unberücksichtigt
belassen wurden, mußte der oben erwähnte Qualitätstoffzerfall Aus-
maße annehmen, die nun das öst. Bundesministerium für Land- und
Forstwirtschaft bewogen, schleunigst Rücküberführungsmaßnahmen
monokultivierter Bestände in wieder Mischwaldbestände anzuordnen.
Diese Maßnahme ist schwieriger, als man sich dies vorstellt. Denn -
wie will man jungen Pflanzen die notwendige Keimkraft in mehr oder
weniger keimstofflosen Oberflächenschichten geben, in denen die
23
rätselhaften Druckspannungen vorherrschen, die nun so stark werden,
daß sie ganze Fichtenbestände heben.
Und erst durch diese, nun in monokultivierten Beständen immer
häufiger werdenden Abstoßungserscheinungen erbkranker Oberflä-
chenschichten und Strukturlockerungen in diesen Fichtenbeständen,
die seit neuester Zeit zu verstärkten Windwürfen und - an selbst mäßig
geneigten Hängen - zu Erdrutsch- und Lawinenkatastrophen führen,
wurden die modernen, zu materialistisch denkenden Forstwirte auf die
bisher völlig unbekannten Elementarkräfte aufmerksam, die Sein und
Nichtsein aller wie immer heißenden Wachstums- und sonstigen
Lebensformen entscheiden.
Der erste Wissenschaftler, der den Mut hatte, die Technik und die
Chemie, die seit etwa 50 Jahren erhebliche Fortschritte machten, als
die eigentlichen Krebsursachen aufzuzeigen, war Prof. Dr. K.H.
Bauer, Direktor der Universitätsklinik Heidelberg, der beim kürzlich
stattgefundenen Krebsforscherkongreß in Berlin - erklärte, daß schon
jeder sechste Deutsche dieser Zivilisationskrankheit erliegt.
Große Katastrophen werfen immer lange Schatten voraus. Und immer
sind und waren es Außenseiter, die bahnbrechende Entdeckungen
machten. Und so kam es auch, daß wieder ein Außenseiter (Laie) nach
langjährigen Beobachtungen im Wald, auf Fluren, Feldern und der
Gewässer, die Wucherungs-ursachen entdeckte, den Zell- und
Gewebszerfall, der auf Kern-spaltungskräfte übergeordnete (meta-
physischer) Reaktionsprodukte verkehrter Grundstoff-ausglei-che zu-
rückzuführen ist.

Die moderne Landwirtschaft:


In der ganzen Zivilisationswelt wird den Bauern der Vorwurf ge-
macht, daß sie zuwenig liefern, bzw. die Versorgung der Massen mit
ausreichenden Nahrungs- und sonstigen Bedarfsmitteln sabotieren. In
Wirklichkeit werden - wie im Wald, so auch im Feldbau - schwere
Arbeitsfehler gemacht, durch die der notwendige Qualitätstoff-nach-
schub und dadurch, die natürliche Vermehrung der Wachstumssub-
stanz so wie deren Veredlungsmöglichkeit unmöglich wurde.
Man glaubte, diese durch die ständige Menschenvermehrung auf-
tretenden Nahrungsmittelmängel durch die Feldvergrößerungen auf
Kosten des Waldes und die Entfernung der Hecken, Sträucher und
durch die Trockenlegung versumpfter Geländegebiete beheben zu
24
können. Durch diese zu einseitigen Maßnahmen wurden immer grö-
ßere Landflächen den direkten Licht- und Wärme-einflüssen ausge-
setzt und dadurch die entwicklungswichtige Bi-polarität zwischen
Atmos- und Geosphäre in den oberen Erd- und Wurzelschichten ge-
schwächt.
Zudem wurden und werden, sowohl der Form, wie auch der Materi-
alart nach naturunrichtige Bodenbearbeitungsgeräte verwendet, die
indirekt um so entwicklungschädlicher wirken, je rascher sie durch
den äußerst druck- und wärmeempfindlichen Boden gehen.
Solange der langsam gehende Ochs den wie ein Dynamo wirkenden
Eisenpflug, die vielzahnige Egge und andere Geräte durch die Keim-
und Nährzone zog, war der durch Reibungswiderstände entstehende
elektrische Aufspaltungsprozeß bedeutungslos. Durch den Pferdezug
wurde der nach allen Seiten hin ausstrahlende Zersetzungsstrom schon
wirksamer. Entscheidende und die Grundstoff-ausgleiche
verkehrende Zersetzungsstoffausstrahlungen wurden durch die
Motorisierung der Landwirtschaft erreicht.
Diese, durch raschgehende Bodenbearbeitungsgeräte und durch
schwere Traktoren ausgelösten Druckschwingungen zusätzlich er-
zeugten Abströme werden durch die rein chemische Elektrizität ver-
stärkt, die bekanntlich durch überstarke Licht- und Wärmeeinflüsse,
unter Mitwirkung chemischer Kunstdüngerstoffe entstehen.
Und nun erst wurden - durch positive Reaktionsstoff-Übereinflüsse
bedingt - warme Gärprozesse und Übersäuerungen, sowie Struktur-
lockerungen ausgelöst, die man durch schwere Walzen mechanisch zu
beheben sucht.
Damit wurde aber nur der Widerstand und durch diesen die
Sprengwirkung der zu positiv geladenen Emanationsstoffe erreicht,
die auch - das Samenkorn durchdringend - die Kern-spaltungen auslö-
sen, denen ja auch die Krebsforscher den Beginn der Zellteilungen
und Gewebewucherungen zuschreiben, ohne den eigentlichen Aus-
gangspunkt gefunden zu haben.
Was also der naturfremde Forstmann den vermeintlichen Licht-zu-
wachs nennt, ist also auch in der modernen Landwirtschaft der durch
v.e. Arbeitsfehler ausgelöste Zell- und Gewebezerfall - der Krebs.

25
Die moderne Wasserwirtschaft:
Das Kennzeichnende jeder unnatürlichen, also falschen Massenbe-
wegungsart ist der im Quadrat zur künstlichen daher zusätzlichen
Geschwindigkeitssteigerung wachsende Bewegungswiderstand.
Dieser reaktive Gegendruck tritt bekanntlich in Erscheinung, wenn
man Wasser hydraulisch, d.h. so bewegt, daß mit zunehmender
Wasserbeschleunigung der Wanddruck steigt. In diesem Fall treten
über den Umweg warmer Gärprozesse im bi-polaren Grundstoffbe-
reich elektrische Zersetzungsenergien auf, die um so wirksamer
werden, je rascher das Wasser fließt und damit der v.e. Wanddruck
steigt.
Seit über 50 Jahren wird diese, das Wasser zersetzende Bewegungsart
von der modernen Wasserwirtschaft verwendet, die im Glauben,
Hochwasser so am raschesten abführen zu können, die Wasserläufe
geradegelegt, damit den Ablaufweg verkürzt, um das geologische
Gefälle zu steilen. Zudem naturwidrige Profile verwendet, die den
Massendruck steigern und die das Wasser abkühlende Zugkraft ver-
mindern. Trag- und Schleppkraftverluste, Geschiebeablagerungen,
Vermurungen der Gerinne, Verwerfungen der natur-unrichtig be-
schleunigten Wassermassen, Uferanrisse und das Aufleben gesund-
heitsschädlicher Bakterien sind biologische Folgen der hydraulischen
also druck- und wärmesteigernder Bewegungsart des entwick-
lungswichtigsten bi-polaren Grundstoffträgers, in den man zu allem
Überfluß auch noch hochtourige Druckturbinen einbaut, die den
gefährlichen Wanddruck zusätzlich steigern. Chemische Verun-
reinigungen und überstarke atmosphärische Licht- und Wärme-ein-
flüsse unterstützen, wie im lichtgestellten Wald oder im baum- und
strauchlosen Feld, den durch Massen- und Zentrifugenzdruck entste-
henden Zersetzungsstrom, der, nach allen Seiten hin ausstrahlend,
auch die umliegenden Grundwassermassen durchdringt und auch hier
eine molekulare Kern-spaltung auslöst, dessen Produkt den Rück-
entwicklungs-(krebs)gang im Blute der Erde beschleunigt.
Absinken des Grundwasserspiegels im Umkreis von Wasserkraft-
werken und rechts und links von hydraulisch bewegten Wasserabläu-
fen ist ursächlich auf Emanationen zurückzuführen, die aus dem v.e.
elektrischen Zersetzungsstrom frei und wirksam werden.
Wenn man diese Zersetzungskräfte bisher nicht erkannte, so ist dies
dem Umstand zuzuschreiben, daß es sich hier schon um meta-physi-
26
sche, also physisch unwahrnehmbare Energiestoffstrahlungen handelt,
die erst festgestellt und meßbar werden, wenn man deren Aus-
strahlgeschwindigkeit durch fettstoffhältige Widerstände, Paraffin-
Wachs- oder Harzkonzentrate bremst. In diesem Fall treten zwischen
der naturwidrig bewegten Wassermassen und den v.e. Emanations-
stoffwiderständen Druckspannungen auf, die Elektroskope oder
Elektrometer registrieren. So z.B. wird es auch erklärlich, daß ganze
Fichtenbestände gehoben werden, wenn die harzreichen Wurzelaus-
läufe den, in die Atmosphäre aufstrahlenden metaphysischen Druck-
und Zersetzungsstoffabstrom bremsen. So kommt auch in überpositiv
geladenen Blut- und Saftläufen, durch umliegende Fettstoffkonzen-
trate gebremst, der geheimnisvolle Überdruck zustande, der in den
Zellkern emanierend, von innen nach außen wirkend, die Wucherun-
gen auslöst, deren Ursache man bisher nicht fand. - Nicht finden
konnte, weil man die Bipolarität nicht berücksichtigte die auch in
allen metaphysischen Energiestoffkonzentrationen herrscht. Es also
übergeordnete Energiestoffeinflüsse sind, die die Fort- und die Rück-
entwicklungen steuern.

Die moderne Energiewirtschaft:


In allen technischen, hydraulischen, dynamischen und chemischen
Maschinen, Förderanlagen, Turbinen, Propellern und Pumpensyste-
men tritt der Bewegungswiderstand auf, dessen hemmende Kraft im
Quadrat zur gewaltsam ausgelösten Massengeschwindigkeit wächst.
Bewegt und beschleunigt man Massen aller Art einspulend, wozu
besonders konstruierte und legierte Bewegungsgeräte notwendig sind,
dann tritt an Stelle der v.e. meta-physischen Widerstandskraft eine
bisher unbekannt gewesene ebenfalls meta-physische Gegenkraft in
Erscheinung, die die fast widerstandslose Massenbewegung
ermöglicht.
So bewegte Massen lösen ein negatives Temperaturgefälle aus. D.h.
so beschleunigte Wasser- und Luftmassen nähern sich dem Tempera-
turnullpunkt und verdichten sich spezifisch, wodurch bio-magneti-
sche, also zusammenziehende Energiestoffkonzentrate frei werden,
die längsachsig abstrahlen. Diese Drehströme, die eine reaktive Be-
schleunigungskraft besitzen, nehmen die physisch bewegte Drehform
ins Schlepptau, wodurch eine zusätzliche Rotationskraft in Erschei-
nung tritt, die insoferne meßbar wird, als die zur physischen Antriebs-
27
(Rotations-)kraft notwendige Amperezahl sinkt, wenn die kritische
Geschwindigkeit, die zwischen 1200 - 1800 Umdrehungen pro min.
liegt, überschritten wird. Ein Zeichen, daß die v.e. meta-physische -
also die übergeordnete - Zusatzenergie wirksam wurde.
An der Peripherie so beschleunigter Massen treten kaum merkbare
Energiestoff-abstrahlungen auf, die, positiv überladen, schwache
Bremskräfte auslösen, die auftreten, wenn sich die ein-spulenden
Massenbewegungsgüter an der besonders konstruierten und legierten
Führungswand leicht reiben, die die Aufgabe hat, die zu beschleuni-
gende Masse um ihre eigene Achse in zykloiden Spiralraumkurven zu
drehen.
An der Achsmitte treten, durch die meta-physische also übergeordnete
Zug-kraft bedingt, deren Ursache die v.e. längsachsig emanierenden
Energiestoffausstrahlungen sind, elementare Sog-kräfte auf, die, durch
höher-wertige Synthesenprozesse entstehend, jedes Körpergewicht
mühelos überwinden.
Diese "originellen" Levitationskräfte löst beispielsweise die Forelle
aus, die im reißenden Wasser bewegungslos stehend, bei Gefahr
blitzschnell nach aufwärts flieht und sogar frei abfallende Wasser-
massen zur Laichzeit überwindet, wenn sich diese in zykloiden Spi-
ralraumkurven bewegen; und damit wieder ihrem Anomaliepunkt -
dem temperaturlosen Indifferenzzustand - unbeschadet der Außen-
temperatur-einflüsse nähern.
Diese Beobachtung löste Versuche aus, diese, der Gravitation entge-
genwirkende Levitationskraft maschinell zu er- oder richtiger gesagt
zu ur-zeugen, was erst gelang, als es zur Erkenntnis kam, daß kalte
Gärprozesse den höher-wertigen Grundstoff-ausgleich auslösen und in
diesem Fall auch die höherwertigen Reaktions- oder richtiger gesagt
Reduktionsstoffwirkungen ausgelöst werden, die die relativ
höchstwertigen Funktionskräfte haben.
Diese selbstherrlichen Auferstehungskräfte entstehen auch in der in-
differenten Keimzone, wenn der Vegetationsschutz besteht, der sozu-
sagen die Himmelsleiter für höherwertige Emanationsstoff-austrah-
lungen ist, die, z.T. im gegenfließenden Licht erstarrend, das mani-
festieren, was wir allgemein das Wachstum nennen.
Damit wurde der Kardinalfehler offenbar, den die moderne Technik
macht, die seit wiederum etwa 50 Jahren die entwicklungsgefähr-
lichste Massenbeschleunigungsart so entwickelte, daß alle wie immer
28
heißenden Lebensformen wegen Mangel an Fort- und Aufpflan-
zungsenergien krebs-krank werden mußten. Man hat durch die
technische, hydraulischem dynamische und chemische Massenbewe-
gungsart das rhythmische Bewegungsspiel gestört und damit im bi-
polaren Grundstoffgemisch warme Gärprozesse ausgelöst, demzufolge
nieder-wertige Reaktionsprodukte, die oben erwähnten Zerset-
zungsenergien entstanden, die den verkehrten Wachstumsvorgang -
die Wucherungen - auslösten, die auf krankhafte Zellteilungen zu-
rückzuführen sind und naturgesetzmäßig die Strukturlockerungen
auslösen, die die Folgen zeitigen, die in der Forst-, Land- und Was-
serwirtschaft als vermeintliche Lichtzuwächse in Erscheinung treten.
Nichts lag näher, als dieses rhythmische Bewegungsspiel so genau zu
studieren, um diejenigen Erregungskräfte im Samenkorn so zu regeln,
daß überwiegend höherwertige Grundstoffausgleiche am
Entwicklungsursprung entstehen und damit das biologische Gleich-
gewicht zwischen Basen- und Säurebildner gesteuert werden kann.
D.h. nur soviel Rückentwicklungsenergien frei werden können, als zur
Ausscheidung zu niederwerfiger Wachstumsgebilde notwendig sind.
Im weiteren Verlauf dieser Versuche stellte sich heraus, daß jede
Masse ihre individuelle Eigenschwingung besitzt und daher auch in-
dividuelle Frequenzregelungen notwendig sind. Und von dieser Fre-
quenzregelung hängt auch die Abstrahlungsgeschwindigkeit der un-
terschiedliche Emanationsstoffgebilde ab.
Überwiegt im immer bipolaren Emanationssgefüge die elektrische,
also die auf-spaltende Gegenkraft, so kommt es zu einer grobsinnigen
Wachstumsform, die infolge Qualitätstoffmangel den Keim des
Zerfall in sich trägt. Also schon geringfügige Erregungs-einflüsse aller
Art den Rückentwicklungs-(krebs-)gang auslösen können. Ein Druck,
ein Stoß, ein physikalischer oder psychischer Erregungsanstoß kann
genügen, um den verkehrten Entwicklungsgang im äußerst labilen
Molekulargefüge auszulösen, wonach es dann praktisch nur mehr ein
Gegenmittel gibt.
Und dieses Gegenmittel ist, biomagnetische Energiestoffkonzentrate,
die am einfachsten in aqua destillata zu binden sind, in die Saft- oder
Blutbahn zu führen, die übersäuert ist.
In diesem Fall hört z.B. jeder Entzündungsschmerz fast augenblicklich
auf, weil dieses übernegativ geladene Wasser, bzw. die in dieses
gebundene bio-magnetische (zusammenziehende) Atomenergieart den
29
überschüssigen Sauerstoff verzehrt und damit dem - schon meta-
physischen Charakter besitzenden - Druckstoff, die Expansionkraft
nimmt.
Ein uraltes Mittel ist auch gut vergärter Mispelsaft, dessen Früchte
Parasiten sind, die nur auf engringigen Herzwurzlern die höherwerti-
gen Nährstoffe erlangen und die durch den kalten Gärprozeß erlangte
Heilkraft besitzen. Unvergärte oder zu schwach durchgegärte
Mispelsäfte haben die Heil- oder wie sie unsere Altvordern nannten,
die "heilige" Kraft nicht, die der entsetzlichen Seuche des technischen
Maschinenzeitalters entgegenwirkt, d.h. dem Wucherungsgebilde
seine metaphysische Spannkraft nimmt. Niemand geringerer als
Parazelsus hat dieses altgermanische spezifische Heilmittel gesucht
und vielleicht bei seinen Wunderkuren verwendet.
Da es nach zahllosen Versuchen gelang, dieses spezifische Lebens-
elixier auch auf maschinellem Weg herzustellen, wenn man Luft und
Wassermassen - in hermetisch abgeschlossenen Behältern - ein-
spulend bewegt, sowie alle dazu gehörigen Diffusions- und Emulsi-
onsprozesse berücksichtigt, war der Weg gewiesen, der zur höher-
wertigen Maschinenkraft-urzeugung führte, wodurch erst der höher-
wertige Blut- und Säftevorgang offenbar wurde, der mit irgendwel-
chen hydraulischen Funktionskräften nichts mehr zu tun hat. Denn
auch hier sind schon meta-physische, also übergeordnete Rhythmus-
kräfte in Tätigkeit, die mit einem Schlag die Labilität des sogenannten
Luftdruckes und das Schweben des atomar schweren Luftsauerstoffes,
das Hoch und Tief im atmosphärischen Lebensraum erklärte.
Diesem noch mehr oder weniger physisch wirkenden Luftdruck wirkt
ein schon ausgesprochen meta-physischer Gegendruck, also eine
physisch unwahrnehmbare Auftriebskraft entgegen, die wir in jedem
Tautropfen wahrnehmen können, der vor Sonnenaufgang auf den
Gräserspitzen senkrecht steht. Treffen die ersten Sonnenstrahlen die
Gräser, dann neigen sie sich zur Erde und die Tropfen fallen ab. Ein
Zeichen, daß im Tautropfen ein warmer Gärprozeß einsetzt, wodurch
eine Gewichtsvergrößerung auftritt, die den Grashalm zur Erde drückt.
Die Regenbildung ist auf ähnliche Umpolungserscheinungen zurück-
zuführen. Die v.e. Levitationsenergien sind in Wasserdunst gebunden,
der mit seinem physischen Gewicht als Ballast wirkt und die
Auftriebsgeschwindigkeit bremst. Tritt in größeren Höhen eine Er-
wärmung auf, so geht, wie im Tautropfen, diese bio-magnetische

30
Auftriebsenergie z.T. verloren. Es kommt zu einer Umpolung und
damit zu der Erscheinung Wolke und schließlich zum Regenabfall.
Dieses rückfallende Wasser ist überpositiv geladen: d.h. übersäuert
und bindet auf seinem Abweg erstickte Gegenwerte, die zuwenig
Auftriebkräfte haben, um selbstherrlich weiter steigen zu können. -
Zuviel Levitationswerte einverleibt (gebunden) haben, um rückfallen
zu können. Daher auf zusätzliche Gewichtsvergrößerungen an-
gewiesen sind, die durch Sauerstoffeinflüsse - wie im besonnten
Tautropfen - erfolgen. Je tiefer der übersäuerte Regentropfen fällt und
sich abkühlt, um so mehr Gegenwerte (stehen-gebliebene Levitations-
oder Süßstoffkonzentrate) werden infolge abermaliger Umpolung
gebunden, die der Schwerkraft entgegenwirken und den Wasser-
tropfen sanft fallen lassen.
Und nun kommt es auf die Höhenlage der oben erwähnten Indiffe-
renzzone an, wie tief das Regenwasser in die Erde dringt. Liegt in
Waldgegenden die indifferente Keimzone in Wurzeltiefe, dann tritt
eine spezifische Verdichtung des Sauerstoffes und umgekehrt eine
Aggressivierung des bei 4°C frei und einpolig werdenden (bi-polaren)
Gegenwertes auf, der zusätzliche Auftriebkräfte aus höherwertigen
Gärprodukten (im kalten Grundstoffausgleich vergärte und damit
ätherisierte Süß-(Fettstoff-)konzentrate) erlangt. Der bei diesem
Anomaliezustand passiv (inaktiv) werdende Sauerstoff des Re-
genwassers wird gebunden. Und das Produkt dieses kalten
(höherwertigen) Gärvorganges ist eine negativ geladene Spannungs-
art, die das Wurzelspitzenprotoplasma durchschlägt (diffundiert), das
niederwertigen Lösungsstoffen des Wassers und auch diesem den
Eintritt verwehrt. Dieses überwiegend negativ gespannte Energiestoff-
gut entlädt sich nach aufwärts und geht mit diffusen Sauerstoffwerten,
die durch das atmosphärische Wurzelsysteme der Blätter und Nadeln
ins Innere der Pflanzen gelangen, Ausgleiche ein.

31
Das Produkt dieses Emanationsstoff-ausgleichs ist eine, durch Licht-
und Wärmeeinflüsse verursachte Materialisierung. Mit anderen
Worten, eine z.T. erstarrte Energiestoff-konzentration - das soge-
nannte Wachstum, dessen Güte (spezifische Verdichtung) vom v.e.
Licht- und Wärmeeinfluß abhängt.
Liegt z.B. in Wüstengebieten die oben erwähnte Indifferenz-
(keim)zone infolge zu starker Licht- und Wärme-einstrahlung tief,
dann sinkt das sauerstoffhaltige (atomar schwere) Regenwasser ab. -
Kommt schließlich unter den Einfluß der zunehmenden Erwärme, die
den gebundenen Sauerstoffüberwert aggressiviert und so einpolig
macht, daß er selbst tiefwertige Süßstoffwerte (erstarrte Kohlenstoffe)
durchdringt, aufspaltet und bindet. Das Produkt dieses warmen
Gärprozesses ist dann das Erdöl, dessen Emulsion nur bei Vor-
handensein von sekundären Metallemanationen möglich ist, die bio-
katalytische, die v.e. Gegensätze innig verbindende (vermählende)
Funktionskräfte besitzen (siehe als Gegenbeispiel die künstliche
Verflüssigung der Kohle, die ohne katalytische Sekundär-einflüsse
unmöglich ist).
So betrachtet wird nun auch das Phänomen erklärlich, daß überhitzter
Wasserdampf in Hochdruckkesseln seinen Überdruck plötzlich ver-
liert und sodann Mitteldruck auftritt. In diesem Moment durchschla-
gen überpositiv geladene Emanationswerte die Wandung, die schon
rein metaphysischen Charakter haben, also infolge ihrer ungemein
hohen Abstrahlgeschwindigkeit nur meßbar sind, wenn man sie durch
Paraffin-, Wachs- oder Harzplatten bremst. Also wieder Energiestoff-
verdichtungen auftreten, die nun ein Elektroskop (Elektrometer)
registrieren kann.
In der entladenen Wassersubstanz tritt wieder eine teilweise Materia-
lisierung und damit der rätselhaft gewesene Druck-abfall in Erschei-
nung, wobei es gleichzeitig zu einer starken Kesselsteinbildung
kommt, weil das Erstarrungsgut von den emanierenden Energiestoff-
gebilden mit ins Schlepptau genommen werden, jedoch die
Kesselwand nicht durchschlagen können.
Läßt man dieser positiv überladenen Emanation elektro-magnetische
Gegeneinflüsse entgegenwirken, dann tritt keine Kesselsteinbildung
auf. In diesem Fall besteht aber schon Explosionsgefahr, die sich
durch verstärkte Grundstoffausgleiche ergibt, welche in hö-
herorganisierten Saft- und Blutformen zum sogenannten Hitzschlag

34
führt, dem besonders starke (fette) Individuen zum Opfer fallen, weil
diese Fettstoffpolster überpositiv geladene Emanationsstoffe bremsen.
Also überstarker Saft- und Blutdruck die Gefäße sprengt.
Nun dürfte auch klar werden, was man unter dem Begriff "Licht-
zuwachs" zu verstehen hat, der besonders in harzreichen Nadelholz-
pflanzen zu Zellsprengungen und den krankhaften Wucherungser-
scheinungen führt, die Saft- und Blutfäuleerscheinungen nach sich
ziehen.
In der modernen Land- und Wasserwirtschaft werden durch die Stö-
rung des bio-logischen Gleichgewichtes zwischen meta-physischen -
daher überdimensionalen Druck- und Zugkräften ähnliche Reakti-
onswirkungen ausgelöst. Und die Energiewirtschaft erzeugt diese
elementaren Explosionswirkungen, um möglichst starke Druckkräfte
zu erzielen, die indirekt entwicklungsgefährliche Auswirkungen ha-
ben, die man bisher nicht erkannte, weil es sich hier schon - wie in
obigen Anschauungsbeispielen gezeigt - um übergeordnete Reakti-
onswerte handelt, deren Emanationsgeschwindigkeit (Schwingungs-
zahl) so hoch ist, daß sie physisch unwahrnehmbar sind und auch kein
Meßinstrument zu registrieren vermag.
Daraus erhellt sich die Bedeutung der ungestörten Anomaliezone oder
des bisher unbeachteten Mikroklimas, das durch überstarke
Atmosphärenstoff-einflüsse direkt und durch unrichtig geformte und
legierte Bodenbearbeitungsgeräte, durch chemische Kunststoffzusätze,
unvergärte Fäkalien etc. überpositive Reaktionsprodukte also
ausgesprochene Zersetzungsenergien aufbaut, die naturgesetzmäßig
den Rückentwicklungs-(krebs-)vorgang auslösen, dem nun der
monokultivierte Wald, das modern bewirtschaftete Feld und das hy-
draulisch bewegte Wasser, in das zu allem Überfluß auch noch
Druckturbinen eingebaut werden, die das druck- und wärmeemp-
findliche Blut der Erde zentrifugieren, zum Opfer fiel.
Was beim Menschen z.B. die Anomalie (der indifferente Gesund-
heitszustand) bedeutet, gilt selbstverständlich auch für alle niederor-
ganisierten Lebensformen.
Das tragische ist, daß die moderne Wissenschaft auf einem so tiefen
Erkenntnisfundament steht oder schon derart intuitionslos geworden
ist, daß sie sich in die internsten Entwicklungsvorgänge nicht mehr
einfühlen kann und daher auf Improvisationen angewiesen ist, statt
Ur-sachen Tat-sachen bekämpft und so das Massenelend auslöst, das
35
über den Umweg einer Nahrungsmittel- und Rohstoffnot zur gegen-
seitigen Selbstzerfleischung führen muß, die dann mit Energiestoff-
konzentraten durchgeführt werden wird, deren Explosionswirkung den
durchwegs krebsverseuchten Lebensformen die Erlösung und selbst-
verschuldeten Erdenqualen aller Art bringen wird.
Es ist selbstverständlich, daß diesen Aufklärungen keine Beachtung
geschenkt wird, weil sich in diesem Fall radikale Umstellungen auf
allen weit- und kirchenwissenschaftlichen Gebieten ergäben, die sich
auf starre Gesetze, Dogmen etc. stützen und u.a. auch zur Anschauung
kamen, daß die irdische Fortentwicklung nach Aufhören der
subjektiven Lebensfunktionen zu Ende sei.

Die meta-physische Bi-polarität:


Wenn auch alle Hypothesen, die über das Geschehen nach dem Tode
aufgestellt wurden, letzten Endes nur dem Eigennutz dienende Spe-
kulationen sind, so hat keine so geschadet, als die Meinung, daß die
irdischen Lebensüberreste verwesen und sonach sinn- und zwecklos
zu Staub und Asche zerfallen.
In Wirklichkeit sind diese Lebensüberreste Roh-stoffe, aus denen
durch unterschiedliche Gär- und Leuterungsprozesse sehr unter-
schiedliche Reduktionsprodukte entstehen, deren Emanationen Sein
und Nichtsein, die Fort- oder Rückentwicklung, im letzteren Fall die
hier zur Diskussion stehende Krebs-krankheit ursächlich bedingen.
Denn jede Daseinsform ist bi-polar. Ein Weltkörper, der das All im
Einen birgt. Ein Samenkorn also, aus dem sich die zu jeder Fort- und
Aufpflanzung, aber auch die zur v.e. Rückentwicklung notwendigen
Zusatz-energien ergeben.
Um diese, z.T. schon unwahrnehmbaren, also meta-physischen End-
entwicklungsprodukte wirkungsmäßig zu verstehen, muß wiederum
das schon oben erwähnte Gleichnis zu Hilfe genommen werden.
Wird ein überhitzter Kessel zur Explosion gebracht, wenn man ihn so
abschirmt, daß Emanationen die Kesselwand nicht durchschlagen
können, so ist dies, auf sogenannte Faulgase zurückzuführen, die im
Kesselinnern durch elektrische Energien entzünden werden, die frei
und wirksam werden, wenn man den v.e. Emanationen den Austritt
verwehrt. Daß es sich hier um eine chemisch erzeugte Elektrizität
handelt, ist einfach zu beweisen. Bremst man diese Emanationsgebilde
durch stark fettstoffhältige, jedoch durch Feuereinflüsse indifferent
36
gemachte Lasuren etc., bündelt sie und führt diese Abströme, in
Leydenerflaschen verstärkt, in brennbare Flüssigkeiten oder Gase, so
entzünden sich diese, wobei das Phänomen auftritt, daß die bei der
v.e. Zündung entstehende Stichflamme um so höher wird, je stärker
die elektrische Stromspannung ist.
Ähnliche Selbstentzündungen treten bekanntlich auch in festgetrete-
nen Heuhaufen auf, die im feuchten Zustand warm gären.
In Deutschland, und zwar auf dem Hof Allerhop in der Lüneburger
Heide verwendet man die aus verwestem Stallmist erzeugten Faulgase
zum Heizen, als - wie man sagt - hochwertigen Treibstoff für
Traktoren, eine Entdeckung von Prof. Pöppel Stuttgart, die der Ma-
schinenbauer und Landwirt Ferdinand Schmidt verwertete und von der
man sich nun in chemischen Gelehrtenkreisen großen Nutzen
verspricht. Denn so meint man die Luft heizen und den Himmel dün-
gen zu können. Dieser Verwesungsprozeß wird durch Impfung mit
Faulschwamm, der aus den Kläranlagen der Stadt Ülzen gewonnen
wird, beschleunigt. Der Heizwert dieses vollkommen geruchlosen
Faulgases ist größer als normales Stadtgas. Man will nun gemein-
schaftliche "Kuh-Gas"-Fabriken errichten und mit diesem "guten" und
billigen Treibstoff die Landwirtschaft motorisieren. Es bleibt, wie man
weiter ausführt, zu hoffen, daß sich dieses revolutionäre Verfahren
auch in Österreich recht bald durchsetzt und man diesen neuen
Antriebstoff in der Landwirtschaft verwendet. Um den für diese
Zwecke notwendigen Stalldünger zu ersetzen, haben amerikanische
und in letzterer Zeit auch österreichische Gelehrte ein neues Zau-
bermittel erfunden, mit dem man den Milchertrag, besonders den
Fettgehalt bedeutend vergrößern, Riesenschweine und Hühner von nie
erreichter Größe, ja sogar Stiere in fette Ochsen umwandeln, also
chemisch kastrieren und sogar das Geschlecht verwandeln, mit einem
Wort, dem Herrgott nun endgültig ins Handwerk pfuschen kann. Es
handelt sich um ein auf synthetischem Weg hergestelltes Hormon-
präparat, das man auf amerikanischen Farmen bereits verwendet. Und
über kurz oder lang wird die ganze Welt mit dieser Errungenschaft der
Wissenschaft beglückt werden, wonach dann jede Hungers- und
Rohstoffnot ein Ende hat. In Wirklichkeit wird es dann auch über kurz
oder lang keine Menschen mehr geben, die schon die modernen Forst-
, Land- und Wasserwirte an den Rand des Grabes, durch anderweitige
warme Gärprodukte gebracht haben.

37
Denn alle auf diesem Weg gewollt oder ungewollt hergestellten
Reaktionskräfte zertrümmern nicht nur stählerne Kesselwandungen,
sondern auch Saft- und Blutgefäße und damit stehen wir schon vor
den geheimnisvollen Druck-kräften, die auch Zellen und Gewebe von
innen nach außen auf-spalten, bzw. die Wucherungen auslösen, vor
denen die besten Krebsforscher und selbst Chirurgen ohnmächtig
stehen.
Jedes Ding hat seine Kehrseite. Und daher ist es auch notwendig, das
Gegengleichnis zu zelebrieren.
Füllt man einen gut isolierten Kessel, der eiförmige Form hat, mit
Aqua destillata und vermischt dieses fast chemisch reine Wasser, aus
dem man Kohlenstoffe (vergärte Fettstoffe) mit Hilfe des Feuers
ausgetrieben hat, mit bi-polaren Salzen, Kohlensäure und legt dazu
auch bestimmt legierte Katalysatoren, so treten elementare Im-
plosionskräfte auf, die auch jedes Gefäß zertrümmern, wenn man das
vorerwähnte Stoffgemisch - unter Licht- und Wärmeabschluß -
zykloid bewegt. D.h. die "originelle" Spiralkurvenbewegungsart der
Erdbewegung kopiert.
Diesen "organischen" Vakuumkräften, die durch auftretenden Bio-
magnetismus (längsachsig abfließenden Emanationswerten) entstehen
widersteht keine Wandung. Gar dann, wenn man die Tourenzahl eines
Rührwerkes steigert, das die v.e. Mischung in zykloiden Spiral-
raumkurven beschleunigen wird.
Trinkt man dieses Wasser, dann treten rätselhafte Kräfte im Orga-
nismus auf. Kranke, die an Entzündungs- oder Wucherungsschmerzen
leiden, werden fast augenblicklich schmerzfrei. Senile Greise erlangen
nach kurzer Zeit ihre entschwundene Potenz und Frauen älteren
Semester ihre Jugendschönheit wieder zurück, die alt und runzelig
werden, wenn sie sich mit diesem Lebenselixier waschen. Lahme
beginnen zu gehen, Müde zu laufen, kurzum, es zeigen sich alle
Wunder wie an der Quelle von Maria Lourdes. Dieses Wasser wurde
vor etwa 15 Jahren in größeren Massen hergestellt, kranken, müden
und senilen Wienern und Wienerinnen ca. 2 Jahre lang verabreicht. Es
entstanden dadurch kleine Massenanhäufungen an der Herstel-
lungszentrale, daß die öst. Staatspolizei eingriff und die Apparatur
versiegelte, nachdem sich diese Exekutivorgane noch rasch von ihren
Leiden, veralteter Syphilis, Malaria, Nieren- und Gallenleiden erlö-
sten. Niemand konnte sich diese Verjüngungskuren erklären. Auch

38
ich, als der Erzeuger, stand damals noch vor einem Rätsel, das rein
intuitiv gelöst wurde.
Und erst nach langen Jahren intensivster Beobachtung der im reißen-
den Wasser bewegungslos stehenden Forellen und Versuchen sonder
Zahl wurde es offenbar, daß man mit diesem Wasser, das nahezu
100% ätherische Kohlensäure gebunden und nur noch einen kleinen
Prozentsatz an indifferentem Sauerstoff erübrigt hat, das Faulgas im
Organismus binden und so die - Wucherungs-ursache in krebskran-
ken Organismen beheben kann.
Die Anomalie des Blutes, der Säfte und auch des Grundwassers (Blut
der Erde) auf rein bewegungstechnischem Umweg wieder herstellen
und so den "Gesundheitszustand" neuerdings einregeln kann.
Daraus folgerte sich nun die Erkenntnis, daß damit das bisher uner-
forschte Geheimnis der Blut- und Säftebewegung und damit die
"originellen" Antriebsenergien für das gesamte Wachstum und für
Biomaschinen aller Art entschleiert waren.
Es würde im Rahmen dieser nur ganz allgemein gehaltenen Aufklä-
rungsschrift zu weit führen, weitere Einzelheiten über diejenigen
Feinstoffgebilde zu geben, die die heutigen Weltbildvorstellungen und
Weltanschauungen schlagartig ändern.
Es handelt sich hier um wiederum bi-polare Strahlen (Emanations-
stoffgebilde), die als entwicklungsgefährlichste Zersetzungs-energien
durch warme Gärprozesse - oder als die urigen Fort- und
Aufpflanzungsenergien - hier "Levitationsstoffe" - durch kalte
Gärprodukte auf unterschiedlichen Strömungswegen entstanden, die
einzelne Mediziner seit Jahrhunderten suchten und die vielleicht der
größte Naturarzt aller Zeiten - Parazelsus - kannte, wozu der deutsche
Dichterfürst Goethe das "geistige Verbindungsband", die Emulsion
rein intuitiv fand, ohne dessen Bedeutung zu erkennen.
Es handelt sich hier um zusätzliche Energiestoffbestände, die frei und
wirksam werden, wenn man - siehe das älteste arische Testament, die
"Tabula Smargdina" - die Stoffe des Himmels und der Erde na-
turrichtig bewegt und über deren Grenzgeschwindigkeit in der
"Lebenskurve" beschleunigt. D.h. mit anderen Worten, die
"originelle" Erdmassenbewegung naturgetreu kopiert und auch die
sekundären Entwicklungseinflüsse (Diffusion und Emulsion) be-
rücksichtigt.

39
Und was ist nun der Ur-stoff, um den sich das Ganze dreht? Es ist
dies der meta-physische im kalten Strömungsweg vergärte
Hauptaufbaugrundstoff, der "irdische Überrest", das nach dem Tode
erstarrende Fett, aus dem das entsetzliche Leichen-gift entsteht, wenn
man bloß die Medien Erde, Wasser und Luft wissenschaftlich, d.h.
technisch, hydraulisch, dynamisch oder chemisch, also druck-,
wärme- und licht-steigernd bewegt und mittels der Form und der
Legierungsart nach unrichtigen Bewegungsgeräten zusätzlich, also
künstlich, beschleunigt.
Ein wieder einfaches Experiment beweist, daß sich die aus diesem Ur-
stoff bildenden grundstofflichen Gegensätze verkehren.
D.h. der sogenannte Sauerstoff den Süß-(Fett-)stoff umkreist, wonach
dann im Endprodukt der von innen nach außen wirkende Befruch-
tungsstoff den Fruchtstoff bindet, verzehrt und vergärt (verdaut).
Dieses Synthesenprodukt bindet sich dann ins Blut - in den Saft und
ins Blut der Erde (Grundwasser) - womit dann der Blut-, Saft- und
Wasser-fäuleprozeß beginnt, der dann dem Erbkranken seine Le-
benskraft nimmt. Zellen und Gewebe sprengt und den jeweiligen Or-
ganismus mit Hilfe von auflebenden Zensoren der Natur (Parasiten
aller Art) in einem rasch verlaufenden Rück-entwicklungs-
(krebs)gang gnadenlos erledigt.
Es erübrigt sich hier nur noch zu sagen, daß man diese höher-wertiger
(meta-physischen) Druck- und Zugkräfte so regulieren kann, daß sie
auch für Maschinenantriebszwecke verwendbar werden, mit denen
man jedes Massengewicht mühelos üeberwinden kann, d.h. die
sogenannte "Schwerkraft" nahezu kostenlos aufheben kann. Damit
sind alle wissenschaftlichen Bewegungsarten mit mehr oder weniger
Faulgasprodukten erledigt.
Die große Kunst ist es nun nur mehr, diese nun unmittelbar vor der
Tür stehende Umwälzung so zu organisieren, daß kein Chaos entsteht,
wenn alle bisherigen Kraftstofferzeugungen über Nacht Museumswert
erlangen. Auch alle Hypothesen einem Religio weichen müssen, die
Menschen erdachten, denen entweder jede Intuition fehlte oder ihre
Mitmenschen aus eigensüchtigen Gründen in die Irre geleitet haben,
um sie beherrschen zu können. Dieses heikle Thema, das jeden

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Menschen innerlich erschüttern muß, soll hier nicht näher berührt
werden.

Salzburg, im Oktober 1951

Viktor Schauberger Wien, im August 1939

Die bio-logische Bewegung der Geschiebestoffe in Wasser


und Luft.

Laut statistischen Nachweisen ist es nur etwa einem Viertel der heute
lebenden Menschen möglich, sich die Qualitätsnahrung zu beschaf-
fen, die zur körperlichen und geistigen Entwicklung notwendig ist.
Drei Viertel der Menschen vegetieren körperlich und seelisch, können
sich kaum satt essen, nur notdürftig kleiden und wohnen in Stätten,
die nach jeder Richtung hin eine Kulturschande sind.
Die verschiedensten Arbeitsbemühungen haben sich nicht bewährt,
um der vielfach auf zu kleinem Lebensraum zusammengedrängten
Menschheit die notwendigen Lebensvoraussetzungen zu sichern.
Der Ertrag der Nährböden geht ständig zurück, weil das Grundwas-
ser sinkt. Seit ungefähr zehn Jahren ist der Grundwasserspiegel um
etwa zwei Meter gesunken.
Ein noch weiteres Absinken des Grundwasserstandes muß den ge-
samten Edelfruchtbau in Europa gefährden.
Alle Bemühungen, diesem unheimlichen Grundwasserschwund Ein-
halt zu gebieten, waren vergebens.
Die da und dort intensivierte Kunstdüngerwirtschaft hat sich längst als
unbrauchbar, ja sogar als äußerst gefahrlich erwiesen.
Zweifellos wurden durch diese Reizmittel vorübergehend größere
Quantitäten erreicht.

41
Im gleichen Verhältnis ist aber auf der anderen Seite die Qualität ge-
sunken oder um es mit anderen Worten zu erklären, - die Lebenskraft
der Nahrungsmittel ist geschwunden.
Damit ist das Maßgebende oder das die Quantität Gestaltende, das
Aufbauende, das Erhaltende und das Steigernde verlorengegangen.
Und so stellt sich die Frage: Was ist eigentlich diese Qualität, die
Lebenskraft, diese Güte oder die Keimkraft des Bodens, das Neuge-
staltende, das alles Bewegende und belebende Geheimnis des uns er-
nährenden Bodens?
Diese, die ganze Welt interessierende, weil lebenswichtige Frage, die
bisher unbeantwortet blieb, ist merkwürdigerweise mit wenigen
Worten zu erklären.
Denn - diese Qualität oder diese Lebenskraft ist ein Stoff, der durch
die biodynamische Bewegung der im Wasser und in der Luft be-
findlichen Geschiebestoffe entsteht.
Unter diesen Geschiebestoffen hat man sich Gegensätze vorzustellen,
die wir in Wasser und in der Luft in festen, flüssigen und gasförmigen
Dimensionsarten feststellen können.
Diese Geschiebestoffe sind Überreste einstiger Lebenserscheinungen,
die ewig in Bewegung sind und sich durch die planetare Bewegungs-
art, der Gestirne reaktivieren und sich dadurch in latente Energie-
stoffe verwandeln.
Diese Geschiebebewegung in Wasser und Luft wurde bisher mißach-
tet, ja sogar durch die naturunrichtige Flußregulierung nahezu un-
möglich gemacht, so daß es zu keiner Reaktivierung der Energieroh-
stoffe oder der Gegensätze kommen konnte, die die klimatischen
Spannungsunterschiede erhalten und steigern.
Diese Spannungsunterschiede sind die Ursache der stofflichen Ge-
genbewegung oder des Stromwechselvorganges durch den sich über
den Umweg des Stoffwechselzwischenvorganges die Entwicklung
des natürlichen Gesamtlebens ergibt.
In dieser Reaktivierung oder in dieser Wiederbelebung lag das tiefe
Geheimnis der einstigen hohen Kulturen verborgen, die die damali-
gen Menschen der Pflege und dem Schutz einer Bewegungsart zu
verdanken hatten, deren Bedeutung sie nicht verstandesmäßig, son-
dern rein intuitiv erfaßten.

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Der weltbekannte Naturforscher Galilei setzte Ehre, Vermögen und
Ruf aufs Spiel, um der Menschheit begreiflich zu machen, daß sich
die Erde bewegt oder um ihre eigene Achse sich dreht.
Daß sie sich dreht, ist heute über jeden Zweifel erhaben; aber warum
sich die Erde um die eigene Achse bewegt, ist leider bisher unbeant-
wortet geblieben.
Ohne diese Drehung der Erde um die eigenen Achse, wäre der Tag-
und Nachtwechsel und dadurch jedes Wachstum oder jede weitere
Lebensmöglichkeit unmöglich, weil durch diesen rhythmischen
Wechsel von Licht und Wärme, Dunkelheit und Kühle keine Be-
fruchtung und Aufgeburt derjenigen Stoffe möglich wäre, die infolge
dieser planetaren Bewegungsart bei Nacht auferstehen müssen, um
zum Teil im Licht und in der Wärme der Sonne erstarren und als
Wachstumsnach- oder zuwachse in Erscheinung treten können.
Die naturrichtige Äuquivalenz ist wesentlich anders aufzufassen, als
diese uns ein Robert Mayer erklärte, der uns auch mit dem Irrglau-
ben der konstanten Energiehaltungstheorie beehrte, die naturunmög-
lich ist, weil es im Falle einer konstanten Energieerhaltung das Abso-
lute und daher keine unendliche Entwicklungsmöglichkeit gäbe, die
durch keine Gesetzmäßigkeit, sondern durch ein rhythmisches
Wechselgeschehen nicht nur erhalten, sondern auch ständig gesteigert
wird.
Die Stetigkeit des Lebens, ist, um es klar und eindeutig zu sagen, nur
durch eine in zwei Achsenrichtungen sich abspielende Doppelbewe-
gung möglich, weil es sich doch bei der Bewegung der - Gegensätze
vorstellenden - Geschiebestoffe um die Belebung handelt, die nur
durch die bio-logische Bewegungsart möglich ist.
Durch diese zum Leben führende Doppelbewegung ist es überhaupt
erst möglich, daß sich die ständig vermehrte Masse geistig so hoch
steigert und durch diese energetisch aufgewertete Vermehrung wieder
vermehren kann, weil aus Nichts nichts entstehen kann und daher ein
Entwicklungsstillstand eintreten würden, wenn es eine konstante
Energieerhaltung gäbe.
Ob man diese sogenannte Energieerhaltung so oder so theoretisch
erklärt, ist praktisch betrachtet vollkommen uninteressant, weil keine
sophistischen Winkelzüge über die einmal feststehende Tatsache
hinwegtäuschen können, daß ohne Grund nichts Neues entsteht und
eine Kraftsteigerung notwendig ist, um neue Kräfte erstehen zu lassen,
43
die ihrerseits wieder die Ursache und der Rohstoff für die gesteigerte
Lebensart sind.
Daß ein Leben dem anderen das Leben in die Hand gibt, ist altbe-
kannt. Unbekannt ist bloß der Vorgang dieser Lebenskraftaddierung,
aus der sich die Vervielfachung der Lebenskräfte ergibt, wenn bloß
der zu diesem Ziel führende Vorgang gepflegt und kultiviert wird.
Die natur- und daher sinnrichtige Arbeit ist daher wesentlich anders
aufzufassen, als dies leider dermalen geschieht und aus diesem
Grunde ist es auch notwendig, über die naturrichtige Arbeitsart
rücksichtslos und ungeschminkt das Folgende zu sagen:
Der Grund des steten Bodenertragrückganges ist die heutige natur-
unrichtige Arbeit auf dem Gebiet der Forst-, Land-, Wasser- und
Energiewirtschaft oder um eine noch deutlichere Erklärung zu geben,
die behördlich vorgeschriebenen Arbeitsmaßnahmen sind die Ursa-
chen des Ver- und Zerfalls der natürlichen Lebensrechte der
Menschheit.
Die sogenannte Wissenschaft hat sich geirrt, weil diese Wissenschaft
das Wesen des Wachstums zu wenig verstanden hat und nicht er-
kannte, daß das Gewachsene die Bremse des ewigen Flusses ist, der
stillstehen müßte, wenn es diese Bewegungswiderstände nicht gäbe.
Die Behauptung, daß es ohne Bewegungs-hemmnisse keine Bewe-
gungs-steigerung gäbe, mag vielleicht auf den ersten Blick grotesk
erscheinen.
Denkt man jedoch den Gedanken zu Ende, dann wird das anfänglich
Unverständliche selbstverständlich und schließlich unverständlich,
warum bisher kein Mensch daran dachte, daß das Wachsende der
natürliche Hemmschuh des ewig Fließenden ist.
Der scheinbare Widerstand oder der sogenannte Sauerstoff ist ein
Abfallstoff der Sonnenstrahlen oder ein Verluststoff höherer Vor-
gänge, der vom Auftriebhaften gebunden werden muß, um das Auf-
wärtssteigende oder das Levitierende, das Goethe das Ewig Weibliche
nennt, widerstandslos bewegen zu können.
Durch diese Bindeprozesse tritt eine qualitative Verlagerung und
durch diese Aufwertung eine quantitative Verlagerung oder eine
Aufrichtung ursprünglich erdenbeschwerter Stoffe auf Kosten des
höheren Abfalls ein, der ungebunden, als gewichtsmäßiger Wider-
stand gegen die Aufwärtsbewegung der minderhoch organisierten
Stoffe erscheint.
44
Ohne diesen Widerstand gäbe es keine Entwicklung der Gär- und
Klärstoffe, die über dem Umweg der sogenannten Kohlensäure zu
ätherischen und schließlich energetischen Auftriebstoffen werden, die
bei Nacht den bei Kühle inaktiv werden Gegenstoff binden.
Aus diesem Beispiel ersieht man den natürlichen Widerstand gegen
das aufstrebende Neue, das aber unter gewissen Voraussetzungen, die
normal durch den rhythmischen Tag- und Nachtwechsel entstehen zu
einem Anzugstoff wird, der den durch die Sonne zerstreuten
Sauerstoff dosiert und nach der bei Nacht und Kühle eintretenden
Inaktivierung bindet, wodurch dann die Labung und Aufwertung und
daher in letzter Auswirkung der Auftrieb der terrestrischen Gä-
rungsprodukte entsteht.
Durch eine künstliche Nachahmung dieses natürlichen Aufwer-
tungsprozesses besteht die Möglichkeit, die in Wasser und Luft be-
findlichen Geschiebestoffe, vor allem die bi-polaren oder die gegen-
sätzlichen Gasgruppen maschinell so zu bewegen, daß die Kohlen-
säure der Luft oder des Wassers den gegensätzlichen schweren Sau-
erstoff zwecks atomarer Umbauprozesse bindet.
Dieser bio-chemische Binde- oder Einverleibungsprozeß wird durch
katalysatorische Einwirkungen möglich, die durch eine bestimmte
Bewegungsart der im Wasser und in der Luft befindlichen Geschie-
bestoffe ausgelöst wird.
Es handelt sich hier um eine Art Reibungselektrizität, die als ein
deutlich sichtbarer Lichteffekt erscheint, wenn man z.B. metallhaltige
Kieselsteine unter Wasser gegenseitig reibt oder der besonders schön
erscheint, wenn man Quecksilber in einem evakuierten Glasrahmen,
der mit einem terrestrischen Gasstoff gefüllt ist, bloß schaukelt.
Bringt man ein derartiges Gefäß in Wasser oder Luft an, so tritt eine
weitreichende Entspannung in der geschiebestoff-gesättigten Träger-
substanz ein und die bio-logische Folge ist ein Absinken der Ge-
schiebestoffe oder eine sehr auffallende Enthärtung des Wassers, die
sogar soweit geht, daß eine Kieselsteinbildung nahezu unmöglich
wird.
Der Unterschied zwischen der Energie, die durch Reibung von be-
stimmten Mineralgruppen entsteht zu der Energie, die entsteht, wenn
man Phosstoffe um die eigene Achse bewegt, besteht darin, daß im
ersteren Fall ein Zerfall der Geschiebestoffe zu Gunsten einer Auf-

45
wertung und im zweiten Fall ein Abfall oder Ausfall der Geschiebe-
stoffe durch einen Verlust von natürlichen Spannungswerten entsteht.
Dieser zweite Fall führt beispielsweise zum Verlust des Geschiebes in
warmwerdenden Wasserläufen, die geradegelegt das Wasser und
dadurch den in diesem befindlichen Sauerstoff kurvenlos bewegen,
wodurch eine vertikale Wellenbewegung, jedoch keine horizontale
Bewegungsart möglich ist.
Überlegt man, daß durch die Bewegungsart der Erde im Grundwasser
eine schaukelnde Vor- und Rückwärtsbewegung, also ungefähr das-
jenige entsteht, das wir im vorerwähnten Quecksilberfall deutlich
beobachten können, wobei aber zu berücksichtigen ist, daß es sich bei
diesen natürlichen Schaukelbewegungen um Spannungszuschüssen zu
Ungunsten der Sonnenabfallstoffe handelt, dann wird die Auf-
erstehung der terrestrischen Stoffe selbstverständlich.
Das gleiche gilt auch für die Luftmassen, die durch die Erdbewegung
bis zu einer gewissen Höhe dynamisch mitgeführt werden, wodurch
dann durch Überspannungsvorgänge der Stoff entstand, der der Erde
den geheimnisvollen Anstoß gab, sich bio-dynamisch oder
lebensrichtig zu bewegen.
Kein vernünftig denkender Mensch wird bestreiten, daß durch die
vorerwähnte Bewegungsart der gegensätzlichen Geschiebestoffe in-
folge bestehender Widerstände verschiedenster Art Dosierungen
auftreten müssen, worunter man einen nach und nach einsetzenden
Raumschwund zu verstehen hat, so wird und kann sich niemand mehr
wundern, daß rund um die Erde ein Spannungsgürtel entsteht, der
keinen Sauerstoff mehr hat, weil dieser durch die gegenziehenden
terrestrischen Auf- oder Austriebstoffe gebunden wurde.
So ist es auch zu erklären, daß der Rauminhalt immer kleiner wird, je
größer der Bewegungsradius der Luftmassen wird, weil sich die ur-
sprüngliche Physe in Psyche oder die ursprünglichen Gase in inho-
mogene Energiestoffe verwandelt haben.
So betrachtet wird auch das Sonnensystem zu keinem Glutball, son-
dern zu einer Elektrode, deren Strahlen gegenströmende Erdstrahlen
bindet, wodurch dann, je weiter von der Sonne entfernt um so mehr
Wärme und je näher zur Sonne um so mehr Kälte entsteht, weil der
Widerstand je näher zur Sonne kleiner und umgekehrt immer größer
wird.

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Überlegt man weiter, daß durch den Sonnenvorstrom eine Zer-
trümmerung der ursprünglichen Form zwecks Befruchtung und Auf-
wertung der zur Ausgeburt bestimmten Stoffe erfolgt, die im Son-
nenlicht und in der Wärme erstarren, weil Kohlenstoffe bei direktem
Licht- und Wärmeeinfluß in einer organischen Entwicklungsform
auskristallisieren, dann erscheint das Wachstum, das die sichtbar
gewordene Abfallerscheinung minderhoch organisierter Auftriebstoffe
ist, in einer wesentlich anderen Betrachtungsart, als es dermalen
geschieht.
Das sogenannte Höhen- und Stärkenwachstum, das derzeit überhaupt
nicht zu erklären ist, sind bi-polare Strahlungsabfälle, die einen ma-
terialisieren Gewichtsstoff zurücklassen müssen, der zum Vegetieren
und zum Wachsen bestimmt ist, weil dieser minderentwickelte Stoff
höhere Differenzstoffe an und in sich zieht, wodurch es im Wachs-
tumsraum selbst zu den vorerwähnten Ausgleichen und daher auch
hier zu Zuwächsen kommt.
Dieser Nach- oder Zuwachs ist eine Folge origineller Lebensvorgän-
ge, die wir als das Subjektivleben bezeichnen, das seinen Ursprung
aus Fruchtkörper oder Samenstoffen hat, welche das Ende eines Vor-
entwicklungsgeschehens darstellen, die einen Weiterentwicklungs-
vorgang auslösen, wenn diese Stoffe auf die Erde zurückfallen, von
fallenden Blättern etc. von Licht und Wärme abgeschlossen, unter
wesentlich andere Einflüsse geraten und daher neuerdings wachsen,
um die Energierohstofform zu vermehren.
Die in den Nadeln und Blättern nachweisbaren Metallwerte sind die
Katalysatoren, die sich unter Licht- und Wärmeabschluß ebenfalls
umpolen, wenn diese metallischen Überreste durch Bakterien freige-
legt werden und dadurch zu ionisieren beginnen, wodurch dann die
indifferente Oberflächenspannung entsteht, die den terrestrischen
Auftriebstoffen den Austritt, nur über dem Umweg der organischen
Wachstumgsgebilde ermöglichen, wodurch diese gezwungen werden,
durch Spannungsverluste der Seite und der Höhe nach zu wachsen.
Die Säftebewegung wird durch Katalysatoren besorgt, die in den
Blutbahnen als Spannungsabfälle ursprünglicher Schalenstoffe der
Samenkerne aufscheinen und die gewissermaßen die Peitschen sind,
welche die auf- und abverkehrenden Spannungsstoffe in zwei zuein-
ander normal stehenden Achsenrichtungen auf und ab einwärts und
auswärts bewegen.

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Dieser Vorgang wird klar ersichtlich, wenn man Luft- oder Wasser-
stoffe bio-dynamisch in der morphogenen Bewegungsart bewegt,
wodurch es ebenfalls, wie in den Pflanzen, zu einem Ausfall hoch-
wertiger Energiestoffe und zum Abfall eines tief polaren Wassers
kommt, worunter man sich hier eine fast völlig entspannte Wasser-
stoffart vorzustellen hat.
So erklärt es sich auch, daß das Wasser immer mehr wird, je mehr
Zuwachs ein Wald hat, weil jede Vegetationsart ihre Wasserart ab-
sondert, so daß der Baum nicht Konsument, sondern Wasserproduzent
wird, bzw. einen Stoff absondert, der seinerseits Differenzstoffe an
sich und in sich zieht, wodurch dann erst der Begriff Grundwasser
entsteht.
Als Eva den Apfel vom Baum der Erkenntnis brach und diesen Adam
in den Rachen schob, um ihn zwecks Erfüllung seiner ehelichen
Vermehrungspflichten zu stärken, ahnte dieses dämliche Mannsbild
sowenig, wie die heutigen Herren der Schöpfung, daß es leider noch
lange nicht genügt, die Apfelkerne auf den Boden zu spucken,
sondern auch eine Reaktivierung der über der Erde lagernden
Luftmassen notwendig ist, um den neuen Lebensbaum aus dem
unscheinbaren Apfelkern aufs Neue und in vielfach gesteigerter Form
wieder erstehen zu lassen.
Ohne Geisteszusätze, die durch die unentwegte Bewegung der Ge-
schiebestoffe entstehen, die einst selbstständige Lebensgebilde oder
Originale, bzw. Elemente waren, worunter man sich selbstständige
Stoffinhalte vorzustellen hat, die höhere Energiekräfte anziehen und
mit Hilfe dieser minderorganisierte Stoffarten höher aufwerten kön-
nen, gibt es keine Entwicklung und so ist es die oberste Aufgabe eines
denkenden Menschens, soviel Wasser und Luft als wie immer nur
möglich, um die eigene Achse bio-logisch richtig zu bewegen, weil
durch diese Bewegungsart die Geisteszusätze entstehen, die jeder
originelle Lebensbaum, heißt er wie immer, zu seiner
Selbstentwicklung notwendig hat, da bekanntlich nichts ohne den
gesteigerten Abfall seiner eigenen Art höherkommen oder sich geistig
entwickeln kann.
Es muß daher zwangsläufig, abgesehen von einer systematisch her-
annahenden Hungersnot, auch zu einer Verarmung an Geisteskraft
kommen, wenn der sogenannte tatkräftige Mann bloß ißt und pflügt,
ohne sich um die Aufbereitung der zu jedem Wachstumsprodukt

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notwendigen Geisteszusätze, die, wie vor erwähnt, nur durch eine
bio-dynamische Bewegung der im Wasser und in der Luft befindlich-
en Geschiebestoffe entstehen, zu kümmern.
Wo nichts auferstehen kann, kann auch nichts verloren gehen und
ohne diese Verluste gibt es keine Gewinne für die eine geraume Zeit
noch langsamer nachwachsenden Gebilde, die naturrichtig gesehen
Verluste der höher gegangenen Stoffgruppen sind, von denen nur ein
Teil dieser Gegensätze den anderen bindet, wenn die natürlichen Vo-
raussetzungen dazu geschaffen worden sind.
Die Triebkräfte, die zu jeder Erhaltung und Steigerung der urwüch-
sigen Form notwendig sind, sind durch eine bio-dynamische Bewe-
gung der vorerwähnten Geschiebestoffe entstanden, wodurch sich er-
hellt, daß die abgestorbenen Körperformen in der Erde unter Licht-
und Wärmeabschluß vergären, wonach dann die daraus entstehenden
Klärstoffe hochgehen, die entsprechend dosiert und in Spannungsge-
gensätze umgebaut zu den Potenzen oder zu den gesteigerten Trieb-
kräften werden, die die Vermehrung ermöglichen, wodurch dann,
wenn man den Vorgang naturrichtig weiter betrachtet, unendliche
Energiemassen aus den einst Gewicht und Maß besessenen Körper-
stoffen entstehen, die selbstredend nutzlos verloren gehen, wenn der
Körper naturunrichtig bestattet, statt zu verrotten, jämmerlich verwest
und verfault.
Genau so, wie aus einer Zwetschgenfrucht ein Geist entsteht, wenn
die Frucht zuerst biophysikalisch und später biochemisch vergärt,
genau so entsteht der Geisteszuwachs, wenn abgestorbene Menschen-
leiber unter Licht- und Wärmeabschluß bio-chemisch oder naturrich-
tig vergären.
Über den Bewegungsvorgang dieser Aufwertung wollen wir uns hier
nicht unterhalten, weil es sich hier lediglich um die Aufwertung der
Geschiebestoffe in Luft und Wasser handelt, daß der Akkumulator
und der Transformator für diese Geistesstoffe im Status nascendi und
daher das Mittel zum Zweck ist, um durch eine bio-dynamische Be-
wegung die stoffliche Aufwertung der Geistesstoffanwärter in die
natürlichen Wege leiten zu können.
Zum Verständnis des Vorgesagten diene folgendes Beispiel:
Irgend ein Mann - es war kein Gelehrter - kam eines Tages auf die
Idee, einen Weicheisenstab durch motorische Kraft in einer bestimm-
ten Umgebung um seine eigene Achse zu drehen. Durch diese Be-
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wegungsart bestimmt organisierter Stoffe gelang es, einen Stoff zu er-
zeugen, ohne bis heute zu wissen, was dieser Stoff - elektrischer
Strom genannt - eigentlich ist.
Ob man den Weicheisenstab um die bestimmt organisierte Umgebung
oder diese um den Weicheisenstab dreht, um diesen rätselhaften Strom
zu gewinnen, ist einerlei.
Wesentlich ist der Abstand zwischen der inneren und der äußeren
Umgebung, der mit Luft erfüllt sein muß, weil im Vakuum kein Strom
entsteht. Läßt man eine Elektromaschine im Vakuum durch eine
abgedichtete Stromzufuhr laufen, dann entstehen Gase, ein Beweis,
daß unter bestimmten Voraussetzungen durch eine bestimmte
Bewegungsart eine Aufwertung oder eine Abwertung der in der Luft
oder im Wasser befindlichen Geschiebestoffe möglich ist.
Bei der bekannten dynamischen Stromerzeugung bereitet die Strom-
abfuhr insofern Schwierigkeiten, weil um so mehr Antriebskräfte
notwendig sind, als die Strommenge wächst.
Die Ursache dieser Antriebskraftsteigerungsnotwendigkeit ist, daß bei
der heutigen Anordnung bloß die Randluftmessungen, bzw. die in
diesen befindlichen Geschiebestoffe atomar umgebaut werden,
während die viel wertvolleren Kern-luftmassen und die in diesen
befindlichen Geschiebestoffe ungenützt bleiben.
Die bei der bekannten Bewegungsart im Dynamo auftretenden ato-
maren Umwandlungsprodukte ergeben einen Analysenstrom, wäh-
rend die durch eine bio-dynamische Bewegung gewinnbaren In-
haltstoffe der Kernluftmassen einen Synthesenstrom ergeben.
Dieser Strom ist aber nur zu gewinnen, wenn man die Kernluftmassen
rascher als die Randluftmassen bewegt.
Die Kunst ist es daher die Kernluftmassen während der Bewegung
nach außen und die ursprünglichen Randluftmassen nach innen zu
verlagern oder, um es klarer zu sagen, man hat den Luftinhalt umzu-
stülpen, um die in den Kernluftmassen befindlichen Geschiebestoffe
atomar in Strom zu verwandeln oder auf-werten zu können.
Jedes Samenkorn hat eine Schale und einen Kern. Im Kern befinden
sich die tatsächlichen Aufwertungsstoffe und in der Schale befinden
sich die sogenannten Katalysatoren, welche durch eine bestimmte
Bewegungsart die innere Bewegung oder die Belebung auszulösen
haben, weshalb wir es auch hier mit einer Doppelbewegung zu tun

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haben, die für den Aufwertungsprozeß von ausschlaggebender Be-
deutung ist.
Zur Erklärung des Vorgesagten folgendes Beispiel:
Bewegt man z.B. Wasser bio-dynamisch, so kommt es zu einer ato-
maren Aufwertung der Geschiebestoffe, zu einer Umwandlung von
ursprünglichen Gasen in Energiestoffe und dadurch zu einer Homo-
genisierung oder zu einer spez. Gewichtsvergrößerung, weil das
Wasser mehr oder weniger zwischenraumslos mit energetischen
Auftriebsstoffen gesättigt wird, die zu Auftriebskräften werden, wenn
sich zugleich das so behandelte Wasser unter Lichtabschluß natürlich
kühlt. Diese Kühlung ist eine bio-logische Folge der vorerwähnten
Gase in energetische oder raumlose Stoffe, die automatisch vor sich
geht, wenn der Umwandlungsraum gut isoliert ist.
Eine naturrichtige Wasserführung ermöglicht demnach eine qualita-
tive Aufwertung der Geschiebestoffe in Luft oder Wasser und zug-
leich eine Vermehrung der ursprünglichen Substanz, weil bei jedem
Qualitätsgewinn auch Quantitätszuwächse, die in Wirklichkeit Quali-
tätsabfälle sind, automatisch mit entstehen.
Eine naturunrichtige Wasser- oder Luftführung führt zu einer quali-
tativen Abwertung der Geschiebestoffe, weil diese verloren gehen
oder am Weg liegen bleiben, wodurch sich auch substantielle Quanti-
tätsverluste der ursprünglichen Trägersubstanz ergeben.
Im letzteren Fall kommt es also zu einem Luft- oder Wasserschwund
und zugleich zu einer Qualitätsverminderung der naturunrichtig ge-
führten Substanz Luft oder Wasser.
Im ersteren Fall kommt es zu einer Luft- oder Wasservermehrung und
zugleich zu einer Qualitätsverbesserung durch eine naturrichtige
Führung von Luft oder Wasser.
Ein Flußlauf, der z.B. geradegelegt wird und der sich nur durch die
eigene Wasserschwere dynamisch im geologischen Gefälle bewegen
kann, geht qualitativ und quantitativ zugrunde, - während ein in die
naturrichtige Kurve gelegter Flußlauf sein Wasser und die Güte des-
selben vermehrt und sich zugleich trotz Sonneneinfluß abkühlt, weil
durch das Wasserwachstum Wärme verzehrt wird.
Solche Flüsse werden trag- und schleppkräftig, wodurch es zur soge-
nannten Haffbildung kommt, während geradegelegte Wasserläufe am
Weg Gase aufbauen, das Geschiebe verlieren, Delta bilden und statt

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Neuland zu bilden, die Meere vergrößern und ursprünglich fruchtbare
Ländereien in Wüsten verwandeln (siehe z.B. den Tarimfiuß).
Die Bewegungsart irgend einer tot scheinenden Substanz führt dem-
nach entweder zu einer Belebung oder zu einer Entlebung, worunter
man wohlgemerkt eine physiologische Aufwertung oder Abwertung
der Geschiebestoffe in Wasser oder in Luft zu verstehen hat.
Diese physiologische Aufwertung der Geschiebestoffe kommt der
Energiesteigerung des Makrolebens zugute, das die aufgewertete Luft-
oder Wassersubstanz genießt.
Die physiologische Abwertung kommt dem Neuaufbau eines Mi-
krolebens zugute, das im Organismus durch eine bakteriophage Ver-
dichtung entsteht.
Diese bakteriophage Verdichtung ist eine Folge der inneren Wech-
selströme, die zentrifugierende und zentripetierende Eigenschaften
haben.
Das Produkt dieser Zentrifugenz und Zentripetenz ist demnach die
Makro- oder die Mikrolebens-erscheinung.
Beispiel: Bewegt man einen Quecksilbertropfen in einem evakuierten
Glasraum, der mit einem hochwertigen Gas gefüllt ist, so entsteht eine
Licht-erscheinung, die blutrot gefärbt ist, wenn man den Queck-
silbertropfen um seine eigene Achse bewegt.
Der spezifisch schwere Quecksilbertropfen wird durch die Bewegung
um die eigene Achse zentrifugierend und zentripetierend bewegt,
daher die Lebens-erscheinung in Gestalt eines kalten Lichtreflexes,
der im Dunkeln deutlich zu sehen ist.
Diese Lebenserscheinung ist demnach ein Produkt der vorerwähnten
Doppelbewegung um die eigene Achse.
Die heutigen Maschinenarten bewegen ihre Betriebsstoffe dynamisch
oder diese werden durch die innere Bewegungskraft eines Stoffes
bewegt, der durch diese einseitige Bewegungsart entlebt oder physio-
logisch abgewertet wird.
Dieser, durch eine naturunrichtige Bewegungsart bewegte Stoff oder
bewegende Stoff ist eine Gefahr für die unmittelbare Umgebung, weil
er dieser die durch eine dynamische Bewegungsart verlorengegangene
Innenenergie zu ersetzen sucht und daher der Umgebung diese
Lebensenergie raubt.

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Daher muß die umliegende Bodengüte schwinden, wenn z.B. ein Flußlauf
bloß dynamisch bewegt wird oder die Abgase naturunrichtig arbeitender
Maschinen, gleichgültig welcher Art immer, müssen naturlogisch zu
einem Bodengüteschwund und in weiterer Folge zu einem
Ertragsrückgang führen, weil bloß naturunrichtig gearbeitet wird.
Es handelt sich - um das Kind beim wahren Namen zu nennen - um einen
Ur-zeugungsvorgang, der der Wissenschaft entgangen ist oder der nicht
verstanden wurde, weil man die Arbeit, die zur Erzeugung eines neuen
Lebewesens führt, mit der Erzeugung verwechselte, die bloß der zur Ur-
zeugung führende Bewegungsvorgang, also die naturrichtige Arbeitsart
ist. Man hat also buchstäblich Ursache und Wirkung verwechselt oder die
inneren Auswirkungen einer Ansichbewegung verkannt.
Pasteur hat experimentell bewiesen, daß in einem hermetisch abge-
schlossenen Gefäß, das beispielsweise mit einem sterilisierten Wasser
gefüllt ist, kein Bakterienleben entstehen kann.
Der Mann hat erstens übersehen, daß die Natur ständig belebt und nicht
sterilisiert und außerdem den Träger des Lebens in hermetisch
verschlossenen Flaschen nicht aufbewahrt, sondern diesen ständig mit der
ewig wechselnden Umgebung in unmittelbare Berührung durch die
Erdbewegung bringt, die mittelbar zu einem ewigen Schaukeln der
Flüssigkeit führt, wodurch, ähnlich wie im vorerwähnten
Quecksilbertropfenbeispiel, das unsichtbare oder nicht wahrnehmbare
Leben erscheint. Denn das Leben ist die Wahrnehmung selbst.
Die vorerwähnte Zweiachsbewegung birgt das tiefe Geheimnis der inneren
Belebung, die nicht erfolgt oder zurückgeht, wenn das Ding naturunrichtig
durch irgend eine Arbeitsart bewegt wird. An Stelle der
Makrolebensformsteigerung tritt durch eine naturunrichtige Bewegungsart
sofort die Mikrolebenskraft auf, wenn das sterilisierte Gemisch wieder in
unmittelbare Berührung mit der Umgebung kommt. Je mehr das Ding
entlebt (sterilisiert) wurde, um so gefährlicher ist die reaktiv entstehende
neue Lebensform, die die durch den Genuß von entlebten Nahrungsmitteln
geschwächte Makroform zum systematischen Ableben zwingt. Dieser
Entwicklungsstillstand ist dann der sogenannte Krebs.
Man hat durch die Sterilisation den Beelzebub vertrieben, aber dem
Teufel zum Aufleben verholfen, gegen den menschliche Macht nicht mehr
ausreicht, weil die künstlich zurückgedämmte Weiterbelebung mit
vielfacher Lebenskraft in Gestalt des lebensgefährlichen Bakterienlebens
aufs Neue erwacht.
Der gute Wille, der durch einen bio-dynamischen Verkehr in der
Rohrachse austritt, und der z.B. beim sexuellen Bewegungsverkehr zum
Aufbau der neuen Makrolebensform führt, genügt allein nicht, um den
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Urzeugungsvorgang in die Wege zu leiten, wenn die Potenzen fehlen, die
zur bekannten Raumvergrößerung oder zur Widerstandsvermehrung
notwendig sind. Ohne diese Widerstände gibt es keine Belebung.
Der Begriff: Intelligenz oder die bloß wissenschaftliche Bildung ist unter
den heutigen Voraussetzungen entwicklungstechnisch kein Vorteil,
sondern sogar ein Nachteil, weil nicht nur der Pasteursche Lehrsatz,
sondern auch die übrigen Lehr- und Grundsätze durch die Bank zu
naturunrichtigen Voraussetzungen verleiten, wodurch dann eben die der
natürlichen Weiterbewegungs- oder der urbaren Entwicklungsart nicht
entsprechen und statt das relativ Gute das relativ Schlechte zur
Auswirkung bringen.
Jede Befruchtung verlangt die vorhergehende Umstülpung der ur-
sprünglichen Form und Art.
Die aktiv geleistete Arbeit führt zu einer reaktiv guten oder schlechten
Auswirkung und daher ist die Reaktion von der Arbeitsart abhängig,
wenn sie eine relativ günstige Auswirkung nach sich ziehen soll.
Die heutige Weltsituation ist eine bio-logische Folge einer naturunrichtig
geleisteten Arbeit, die immer gefahrlicher werden muß, je länger diese
naturunrichtige Arbeitsart geleistet oder gar forciert wird.
Die in der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft gemachten Fehler
sind bereits so weit gediehen, daß diese Auswirkungen tatsächlich zu einer
Weltgefahr wurden, deren Wiedergutmachung Jahrhunderte währen wird,
bis wieder einmal in diesen Wirtschaftszweigen naturrichtige Verhältnisse
eintreten werden.
Aus diesem Grunde ist der Hebel im größten Ausmaß an der naturrichtigen
Stelle anzusetzen.
Dies ist nur durch eine Maschine möglich, die alle erreichbaren Ge-
schiebestoffe der Luft und des Wassers bio-dynamisch bewegt und so
belebt.
Je mehr solcher Maschinen laufen, um so rascher geht die durch natu-
runrichtige Maschinenarten eingetretene Entlebung zurück und um so
früher kommt der natürliche Bewegungsrhythmus wieder in die natürliche
Ordnung.
Diese Maschinen stülpen die bewegte Materie um, um dem den Vortritt zu
lassen, das, wie Goethe so schön sagt, uns hinanzieht zum besseren Leben.
Diese Maschine ermöglicht den natürlich bewegten Stoff vorerst zur
Hingebung, wodurch ein Gefühl gemeint ist, das nur das Ewig Weibliche
oder die Mutter kennt, die immer im Hintergrund bleibt und nur dann
hervortritt, wenn der wunderbare Augenblick naht, die Hingebung, um
dem neuen Lebensaufbau zu dienen.
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Die Befruchtung ist gewiß auch durch brutale Gewalt zu erreichen, weil
leider der Wille allein nicht genügt, um die Frucht zu verhüten, wenn die
Voraussetzungen geschaffen sind, die den Vorgang erleichtern. Daher geht
immer Gewalt vor dem natürlichen Recht, nachdem sich dann in der
Auswirkung das Reaktive - in den unerbitterlichen Begriff: Vergeltung -
verkehrt, die nicht nur den Leidtragenden, sondern auch den das Leid
Verursachenden unrettbar trifft. Denn es gibt auch nach dem Tod eine
Bewegung, und das nach dem physischen Leben eintretende Bewegen geht
innerhalb der Stoffe vor sich, die sich im Wasser oder in den uns
umgebenden Lüften befinden, die leblos erscheinen, aber lebendig werden,
wenn sie sich in organischen Bewegungsmaschinen naturrichtig beleben.
Der Sinn des Lebens ist daher eine Arbeitsart, die zu einer guten
Auswirkung oder zu der natürlichen Vergeltung führt.
Die Natur braucht zum Aufbau eine unendlich lange Zeit und daher auch
zum notwendigen Abbau ein gerütteltes Maß von diesem sehr schwer
definierbaren Begriff eines Stoffes, der in umgestülpter Form wieder als
relativ gute oder schlechte Lebenszeit erscheint.
Das wirkliche Lebensrecht wird bloß das Volk erlangen das die letzten
Warnungen einer sehr merkwürdigen Zeit rechtzeitig versteht.
Es wird daher der Vorschlag gemacht, das Augenmerk auf Maschinen zu
lenken, die die Geschiebestoffe der Luft und des Wassers bio-dynamisch
oder so naturrichtig bewegen, daß naturbedingt wieder eintreten kann, was
der Deutsche Dichterfürst Goethe so einzigartig sagt:
"Vom edlen Geisterchor umgeben, wird sich das Neue kaum gewahr; Er
ahnet kaum das frische Leben, so gleicht er schon der heiligen Schar. Sieh,
wie er jedem Erdenbande der alten Hülle sich entrafft und aus ätherischem
Gewände - hervortritt erste Jugendkraft - vergönne mir, ihn zu belehren.
Wien, im August 1939

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Viktor Schauberger Wien, am 5. Dezember 1940
Das Prinzip der "repulsiven" Bewegung.
Das "repulsive" Bewegungsprinzip unterscheidet sich von gewöhnlichen
oder gewohnten dynamischen (unmittelbaren) Bewegungsarten insoferne,
als die "natürlichen" Bewegungsarten auf bio-logischen (mittelbaren)
Bewegungsauslösungen fußen, die durch die atomare Umwandlung und
Aufwertung von Geschiebestoffen der Organismen Luft oder Wasser er-
reicht werden, die die heutige Wissenschaft als "Verunreinigungen" der
Luft oder des Wassers betrachten.
Die in den Organismen Luft oder Wasser enthaltenen festen, flüssigen,
gasförmigen oder schon ätherischen Zwischenraumstoffe, die der Chemi-
ker Kohlen- und Sauerstoffe nennt, sind bio-chemische Gärungsprodukte,
die durch die repulsive Bewegungsart des Organismus Erde entstanden
sind.
Diese sich teils im Freien, teils im halb oder ganz gebundenen Zustand
befindlichen Lösungs- oder Schwebestoffe können durch die bio-dynami-
sche Bewegungsart vom Träger- oder Wasserstoff abgespaltet werden,
wonach es zwischen den beiden Grundwerten zu einer "organischen
Synthese" einerseits und zu einer Konzentration der entspannten Träger-
stoffe andererseits kommt.
Der entspannte Trägerstoff tritt als indifferentes oder neutrales Wasser
nach dem vorerwähnten Spaltungsvorgang in Erscheinung.
Die eine organische Synthese eingegangenen, durch vorerwähnten Spal-
tungsvorgang trägerstofflos gewordenen bipolaren Grundwerte werden um
eine Stufe aufgewertet und streben auf bzw. vor, um sich im Vorraum oder
im höheren Raum mit Trägerstoffen zu verbinden, wodurch eine all-
gemeine Aufladung des nunmehrigen Dreikörpersystems (Kohlen- +
Sauer- + Wasserstoff) und damit ein Vor- oder ein Auftrieb erfolgt.
Die entladenen ursprünglichen Trägerstoffe fallen als spannungslose
Konzentrationsstoffe ab, um sich als "höhere" Abfallwerte mit relativ
niederwertigen Dualwerten zu verbinden, wodurch auch hier eine Auf-
wertung und dadurch ein Auf- oder ein Vortrieb entsteht.
Im Gesamtbild ergibt sich eine "pulsierende" Auf- oder Vortriebsbewe-
gung bei der unter naturunrichtigen Voraussetzungen die neutrale Zwi-
schenraumzone, "die Wolke" in Erscheinung tritt.
Hängt sich beispielsweise ein Segelflugzeug unter eine, im Indiffe-
renzzustand befindliche Wolke, so wird dieser segelnde Differenzstoff
niederwertiger Organisationsform in den oberhalb der Indifferenzzone
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(Wolke) befindlichen "höheren" Differenzraum durch bio-magnetische
Kräfte, die durch Spannungs-unterschiede auftreten, gezogen.
Der vermeintliche Aufwind ist also eine biologische Folge vorhergegan-
gener Spaltungsvorgänge, die eine organische Synthese und durch diese
eine "höhere" und eine "tiefere" Konzentrationszone zur Folge hatten,
zwischen denen die in Erscheinung tretende "Indifferrenzzone" liegt.
Die räumliche Vortriebsbewegung des segelnden Flugzeuges ist eine
biologische Folge gleitender Zwischenbewegungsvorgänge, die durch die
allgemeine Pulsationsbewegung des Organismus Luft entsteht, bei der es
zu sehr komplizierten Zwischenentladungsvorgängen kommt, die einer-
seits zu den manchmal beobachteten Elmsfeuer, anderseits zu der ge-
fürchteten Vereisung führen. Diese Vereisungs- und Elmsfeuererschei-
nung, die - nebenbei bemerkt - durch Zwischenschaltung entspannungs-
hindernder Überzüge einfach zu verhindern ist, stört die auf- und vorbewe-
genden Spannungsunterschiede, wodurch es zum Absinken des segelnden
Flugzeuges kommt.
Die im reißenden Wasser bewegungslos stehende Forelle, der mit Hilfe
repulsiver Spannungskräfte blitzschnell vorschnellende Hecht, der frei
fallende Wassermassen mühelos überwindendende Lachs, die sich
"trillernd" emporschraubende Lerche, der schrille Schreie ausstoßende und
der sich bewegungslos hochschraubende Adler, der knurrende Töne von
sich gebende Seefisch bedient sich schwingender, rollender Vorstoßkräfte,
die nebenbei bemerkt auch den Hu(rr)a schreienden Soldaten "stürmisch"
vorreißen, wobei er z.T. seine Besinnung verliert und daher die
vermeintliche Tapferkeit und Angriffslust in Wirklichkeit die biologische
Folge einer Art Besinnungslosigkeit ist, die zum Beispiel der "Avanti"
schreiende Italiener nicht genießt und daher ständig überlegend außreißt,
wenn ihm der Vorfall brenzlich erscheint - wogegen z.B. der stürmende,
U-rrr-a brüllende russische Sturmsoldat überhaupt nicht mehr aufzuhalten
ist, wenn er durch schwingende oder rollende Schwungmassenstoffe in
Bewegung gebracht wurde.
Der alte deutsche und naturverbundenen Bauer benützte das sogenannte
"Tonsingen", um zwischen der negativ geladenen Erde und positiv bela-
denen Luft eine Indifferenzzone dadurch zu legen, daß er neutralen Ton
(Lehm), der bekanntlich Aluminiumhältig ist, im abkühlenden Wasser
verrührte und dazu die eingesungene "rollende" Tonleiter sang, wodurch
im Wasser biochemische Prozesse stattfanden und durch die Besprengung
des Führjahrbodens nach dem Verdunsten des Trägerstoffes Wasser die
indifferenten Spurenelemente zurückblieben, die durch waagrechte Span-
nungsvorgänge die Membran oder das indifferente Häutchen aufbauten,
das nur höchstwertige Energiestoffausgleiche zuließ, welchen der natur-
57
nahe Bauer dann die hochqualifizierten Wachstumserscheinungen oder die
Rück-lässe "höherer" Spannungsabfälle zu verdanken hatte.
Das sogenannte Sonnenpflügen, die normale Furchenlegung zum Son-
nengangweg, und die dadurch auftretende Feuchtigkeit zur Hochsommer-
zeit in der sonnenbestrahlten Ackererde ist ebenfalls auf hochwertige
Spannungsausgleiche zurückzuführen, durch die die vielfach vermehrte
und qualitativ höchstwertige Feldfrucht emporgehoben und als Entspan-
nungserscheinung (zu- und nachgewachsenen Frucht) zurückgelassen
wird.
Die unter winkelrichtig liegenden und bestimmt "legierten" Steinen bei
starker Sonnenbestrahlung auftretende "Frische" und die zugleich auftre-
tende Feuchtigkeit ist ebenfalls eine biologische Folge von organischen
Synthesenvorgängen (höherer) Art, denen Spaltungsvorgänge vorhergin-
gen, die naturrichtig nachgeahmt das lautlose, das nahezu kostenlose oder
das "natürliche" Fliegen und das "natur-richtige" Fahren auf und unter
dem Wasser ermöglichen.
Der naturnahe und verschiedene Naturvorgänge genauestens beobachtende
Biotechniker hat also "bloß" die neutrale Zwischenraumzone zu schaffen,
um sich in der Luft, auf der Erde, auf dem Wasser und unter dem Wasser
naturrichtig, ohne Gestank und Gepolter, mit beliebiger Bewe-
gungsgeschwindigkeit bewegen zu können.
Die durch die Entladung ursprünglicher Bewegungswiderstände in den
"höheren" Lebens- oder Entwicklungszustand gebrachten vermeintlichen
Verunreinigungen der Organismen Wasser oder Luft sind also die "neuen"
natürlichen und beliebig steuerbaren idealen Antriebstoffe, nach deren
Aufwachen, logischerweise, der Bewegungswiderstand im Quadrat zur
repulsiven Vorwärts- oder Aufwärtsbewegung fallt, womit das von hebräi-
schen Gelehrten aufgestellte Gesetz, daß der Bewegungswiderstand im
Quadrat zur Bewegungsgeschwindigkeit wächst, fällt, weil dieser un-
natürliche Zustand nur dann entsteht, wenn man eben die normal im
scheintoten Entwicklungszustand befindlichen Geschiebestoffe der Or-
ganismen Luft oder Wasser naturunrichtig oder falsch, also statt, bio-dy-
namisch bloß dynamisch oder unmittelbar bewegt.
Der Wind, der Sturm, der Orkan, der Taifun, der Zyklon und alle Mee-
resströmungen (wie Golfstrom etc.) sind auf repulsive Bewegungsvor-
gänge ebenso zurückzuführen, wie sämtliche Wachstums-vorgänge, die
bisher nicht verstanden wurden, weshalb infolge natur-unrichtiger land-
wirtschaftlicher Arbeitsmaßnahmen der ständige Bodengüterückgang die
biologische Folge einer naturunrichtigen Arbeitsart ist.
Die nahezu absolute Nähr- und Bewegungsfreiheit ist die wieder lo-
gische Folge biologischer Behandlung des Waldes, der Fluren und des
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Wassers, das keinesfalls eine chemisch-leblose Substanz, sonder ein fun-
damentaler Entwicklungs-vor-zustand oder ein Organismus ist, der sich
durch die heutige "dynamische" Bewegungsart entspannt, als indifferenter
Reststoff emporgerissen wird, und als Hochwasserkatastrophe nach
Wolkenbrüchen wieder erscheint.
Die Natur löst alle wie immer heißenden Bewegungen durch atomare
Spaltungsvorgänge aus, denen "höhere" Entwicklungszustände infolge
ein- und auftretender organischer Synthesen nachfolgen, wodurch es dann
selbstverständlich zu einer örtlichen Verlagerung (Bewegungs-
erscheinung) zwecks Bildung "höherer" Entwicklungszustände kommt.
Das "heutige" dynamisch bewegte Flugzeug entladet durch die wind-
schiefen Propellerflächen den Vorraum, und die biologische Folge dieser
atomaren Entladungsvorgänge ist das Absacken des zu hochtourigen
Flugzeuges, wenn dasselbe über Wälder oder Wässer in Auftriebszonen
kommt, die in einem katalytisch richtigen Mischungsverhältnis stehen,
wobei das Flugzeug selbst den zu jeder Katalyse notwendigen Katalysator
spielt.
Das Geheimnis der naturrichtigen Flug- oder Wasserfahrzeugbewegung
liegt daher im naturrichtigen Bewegen der vorliegenden Organismen
(Wasser oder Luft) und in der naturrichtigen Aufwertung ursächlicher
Bewegungwiderstände, die mit Hilfe der biodynamischen Zwischenbe-
wegungsart auferweckt werden oder - zu "höheren" oder zu "lebendigen"
Kräften werdend - das Flug- oder das Wasserfahrzeug wie den Fisch im
Wasser oder den Vogel in der Luft nahezu antriebstofflos bewegen, weil in
diesem Fall die mechanischen Vor-bewegungsmittel nur dem vorer-
wähnten Spaltungsvorgang zu dienen haben.
Das dem Reichspatent zur Vorprüfung vorgelegte Patent ist dem Wesen
nach nur ein membranartiger Doppelkörper, der die Aufgabe hat, vorlie-
gende Luft- oder Wassermassen mit Hilfe zungenartiger Querbänder ein-
zuatmen, durch kiemenartige Schlitze in düsenartige Verengungs- und
erweiterbare Entspannungsräume zu führen, woselbst mit Hilfe oligo-dy-
namischer Nebeneinwirkungen und sich mit zunehmendem Radius qua-
drierender Zug- und Druckkräfte (siehe Zentrifugenzformel) die atomaren
Spaltungsvorgänge auftreten, welche in weiterer Folge dann zu den or-
ganischen Synthesen der ausfallenden "höheren" Dualwerte führten, wo-
nach die natürliche Ausgleichsbewegung künstlich hervorgerufener
Spannungs-unterschiede höchster Ordnung eine biologische Folge der
natürlichsten Aufhebung ursprünglicher Schwerkraft ist.
Daß mit dieser Erkenntnis alle wie immer heißenden sogenannten Lehr-
und Grundsätze für praktische Arbeitsmaßnahmen hinfällig werden, ist
wiederum selbstverständlich, weil sich "die gestaltende und bewegende"
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Kraft wesentlich einfacher und ökonomischer auslösen läßt, als sich dies
dermalen durch die naturunrichtige "dynamische" Bewegungsauslösung
bewerkstelligen läßt.
Die Forst-, Land- und die Energiewirtschaft wird sich daher, durch die
Entdeckung der "natürlichen Implosionskraft" wesentlich verändern,
worunter die natürliche Auslösung der "organischen Synthese" durch
zweckdienlich ausgelöste Spaltungsvorgänge der Dreieinigkeit Kohlen-,
Sauer- und Wasserstoff im "höheren" (biologischen) Gestaltungssinn zu
verstehen ist.
Und das Mittel zum Zweck ist das Doppelmembran, dessen Herstellung
nach vielen erfolglosen Vorversuchen in voriger Woche einwandfrei ge-
lungen ist.
Wien, am 5. Dezember 1940

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Kurt Lorek Februar 1997

Diamagnetismus und Paramagnetismus

Den von Viktor Schauberger verwendete Begriff "Diamagnetismus"


interpretiert er in erster Linie als einen biologisch-organischen Begriff. Er
entrückt ihn gewissermaßen der rein technisch-physikalischen Betrach-
tungsweise.
Von der technischen Betrachtungsweise her ist bekannt, daß ein
diamagnetisches Material sich zwischen zwei Polen eines starken
Elektromagneten querstellt. Im Gegensatz zu paramagnetischem Material,
welches die beiden Pole verbindet.
Für Viktor Schauberger gibt es grundsätzlich zwei Arten von Magneten.
Einmal den anorganischen (Paramagneten, Ferromagneten) und
andererseits den organischen Magneten, dessen Wirkungen er als
diamagnetisch bezeichnet.
Die beiden unteren Skizzen zeigen die Wirkungsweisen der beiden Arten
auf. Der allbekannte Magnet zieht an den Polen paramagnetische
Substanzen an und entladet sich zwischen den Polen. Der auch allbekannte
organische Magnet verhält sich genau umgekehrt. Es handelt sich dabei
praktisch um die gesamte Pflanzenwelt - vom Baum bis zum Grashalm.
Wenn es einmal möglich sein wird, den von Viktor Schauberger
erwähnten Synthesenstrom darzustellen und seine Wirksamkeiten effektiv
nachzuweisen, wird auch eine genauere Interpretation dieser beiden
Magnetfunktionen gelingen, die aufbauenden und die abbauenden.

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