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Untersuchungsfrage = Diskussionsfrage: Welche Hypothesen lassen sich bezüglich der Reaktion des
Kindes auf das Singen und Sprechen der Bezugsperson aufstellen?
Singen
o begeisterungsfähiger
o mehr Emotionen werden gezeigt
o Beruhigung des Kindes
o Mehr Bewegungen
Sprechen:
o Natürlichere und selbstbewusstere Wahrnehmung
o Mehr Nachahmung und Interaktion
Beobachtungskategorien:
Vokalisierungen
Blickkontakt
Körperliche Bewegungen
Mundbewegungen
Emotionale Reaktionen
Deutungen:
Durch kindgerechtes Sprechen und eine geeignete Prosodie der Stimme, wird die Aufmerksamkeit
des Säuglings generiert.
Fragestellungen:
Rhythmus verbindet die Musik mit Bewegungen. Sie sprechen verschiedene Gefühlsebenen an und
rufen unterschiedliche Emotionen in uns hervor. Die Bewegungen zu Musik geschehen eher intuitiv.
Rhythmus arbeitet mit Musik und Sprache zusammen und verbindet beides miteinander. In Kitas
kann eine gemischte Form spielerisch gut eingesetzt werden.
Auswirkungen:
Slow mapping
Einfluss von Rhythmik:
Referat: Der Zusammenhang von Sprache und Musik in der musikalischen Früherziehung
Gesungene und thematisierte Lieder wirken sich fördernd auf die emotionale Bindung
zwischen Eltern/Erziehern und dem Kind aus
Kinder erlernen, durch eine aktive sprachliche Kommunikation in ihrem sozialen
Umfeld, das Zusammenspiel sprachlicher Komponenten
Referat: Auswirkungen von Musik- und Sprachmeditation auf kognitive Leistungen von Schülerinnen
und Schüler mit Förderbedarf Lernen
Zentrale Fragestellung: Wie wirken sich Musik- und Sprachmeditation auf die kognitiven Leistungen
von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf Lernen aus?
Hängen Klang und Bedeutung eines Wortes zusammen, sind diese Wörter leicht zu
erlernen
SuS mit mehr Musikunterricht:
o Verbessern soziale Kompetenzen
o Besitzen weniger sprachliche Probleme
o Zeigen mehr Kreativität
o Haben ein selbstbewussteres Auftreten
o Beweisen eine bessere Leistungsfähigkeit
Untersuchung:
Forschungsfrage: Hat das Hören von Musik einen Einfluss auf die kognitive Gedächtnisleistung?
Thesen:
Erhebungsinstrument: Memoryspiel
Ergebnisse:
4 Ebenen:
Forschungsfrage: Wie kann man die Gemeinsamkeiten von musikalischer und sprachlicher
Verarbeitung im schulischen Kontext nutzen?
Fragestellungen:
- Wie wird Sprache (Fremdsprache) mjit Musik (Rhythmus) im Bereich DaZ gefördert?
- Inwiefern unterstützen rhythmische Sprachübungen in der Primarstufe den Aufbau
phonologischer Bewusstheit?
Untersuchungsmethode: Videoanalyse
Fazit:
Musik und Sprache sind eng miteinander verbunden. Sie ergänzen sich gegenseitig und haben
entsprechend Auswirkungen auf sprachliche Entwicklungen. Schon in der Pränatalen Phase
gelangt Musik über Schallwellen und Klänge zum ungeborenen Säugling. Nach der Geburt ist
es auffällig, dass Säuglinge, die regelmäßig in Kontakt mit Musik geraten, auf Singen und
Klänge anders reagieren, als Kinder, die wenige Berührungen mit Musik haben. Diese
Reaktionen können Auswirkungen auf die sprachliche Entwicklung des Kindes haben. Musik
kann in der Kita und der Schule dazu beitragen, dass SuS sich besser konzentrieren können
und dadurch bessere Ergebnisse erbringen können.