1. Integrative Elternschaft: Strategien für die Erziehung
von Kindern, die von Bindungstrauma betroffen sind
Teil 3 (von 5)
Lösungen für herausfordernde
Verhaltensweisen
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2. Diese Präsentation basiert auf dem Eltern-Ratgeber:
“Integrative
Parenting: Strategies
for Raising Children
Affected by
Attachment Trauma”
by Debra Wesselmann, Cathy
Schweitzer, & Stefanie
Armstrong
(W.W. Norton, New York,
2014)
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3. Begleitendes Behandlungs-Manual für Therapeuten:
Integrative Team
Treatment for
Attachment Trauma
in Children: Family
Therapy and EMDR”
by Debra Wesselmann, Cathy
Schweitzer, & Stefanie
Armstrong (W.W. Norton, New
York, 2014)
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4. Ziele: In diesem Teil lernen Sie …
Situationen zu identifizieren, die Ihr Kind triggern.
Situationen zu identifizieren, welche die
Verletzlichkeit (vulnerability) Ihres Kindes erhöhen.
Mit Verhaltensweisen Ihres Kindes verknüpfte
negative Überzeugungen und Empfindungen zu
identifizieren.
Emotional gut eingestimmte (attuned) Reaktionen
für die besorgniserregenden Verhaltensweisen Ihres
Kindes zu finden.
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5. Haben Sie sich selbst schon sagen hören…?
Sie macht das gleiche wieder
und wieder und wieder.
Er wird es nie lernen.
Ich sollte wissen, wie man damit
umgeht.
Ich mag mein Kind nicht mehr.
Ich fühle mich schuldig.
Ich hab ihm das tausendmal
gesagt.
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8. Hilfreiche Gedanken für Eltern
• “Trauma hat das Gehirn meines Kindes verändert.”
• “Mein Kind hat innerlich ein Loch, das es auf irgendeine
Weise füllen muss.”
• “Wünsche sind Bedürfnisse (needs) für mein Kind.”
• “Mein Kind hat diese Verhaltensweisen als Weg, sich
trösten und gut fühlen zu können, entwickelt.”
• “Mein Kind hat riesige Angst davor, verletzlich zu sein.”
• “Mein Kind ist nicht böse oder schlecht, es ist verängstigt.”
• “Mein Kind muss spüren können, dass es Kontrolle hat,
um sich sicher fühlen zu können.”
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9. Zwei Arten von “Ausrasten” (meltdowns)
(Referenz: Daniel Siegel)
1. Ausrasten oben:
“Meine Wünsche sind
das gleiche wie meine
Bedürfnisse (needs). Ich
werde bekommen was
ich haben muss.” Das
Kind hat Kontrolle, bzw.
sucht Kontrolle über sein
Ausrasten.
2. Ausrasten unten:
Das Kind hat alle
Kontrolle verloren.
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10. Helfen bei "Ausrasten oben"
1. Immer auf Situationen vorbereiten (pre-teach).
2. Einen Plan haben für spezif. herausfordernde
Situationen (z.B. bereit sein, die Situation zu
verlassen.)
3. Das Kind durch eigene Wahlmöglichkeiten
stärken, wann immer es möglich ist – bevor das Kind
ins Ausrasten gerät
4. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Ausrasten nicht
belohnen.
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11. Anatomie eines “Ausrastens unten”
Referenz: Ann Potter, Ph.D.
Es gibt drei spezifische
Phasen beim “Ausrasten
unten” eines Kindes.
Phase 1: Ausagieren
(Gefühl: Panik)
Phase 2: Nach innen agieren
(Gefühl: Scham)
Phase 3: Reparieren und
Wiederverbindung suchen
(Gefühl: Emotionaler
Schmerz)
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12. Phase 1: Ausagieren (Panik)
Das Gehirn Ihres Kindes
steckt fest:
Es kann nicht zwischen
Vergangenheit und
Gegenwart unterscheiden
Das Überlebensgehirn ist
aktiviert
Verbal und körperlich außer
Kontrolle – oder komplett
abgeschaltet (shut down)
Es kann Berührung nicht
aushalten Image 6
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13. Phase 1 regulieren (managing)
Ruhig werden und sich auf Ihr Kind einstimmen.
Schaffen Sie erweiterte Grenzen (geben Sie dem Kind etwas Raum).
Bilden Sie ein Team, als/mit Partner für ruhige beständige Präsenz.
Bleiben Sie in der Nähe und “checken” Sie immer wieder ein.
Gebrauchen Sie einen ruhigen Ton und Stimmlage, z.B. “Ich bin
hier, ich liebe dich.” (Evtl. Licht und Geräusche dimmen.)
Erinnern Sie sich daran, dass das Verhalten des Kindes eine
Reaktion auf die Vergangenheit ist.
Fokussieren Sie nur auf den gerade gegenwärtigen Moment.
Beugen Sie Verletzungen und Zerstörungen vor.
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14. Phase 2: Nach innen agieren (Scham)
Das Gehirn Ihres Kindes
steckt immer noch fest.
Negative Überzeugungen
Die es überwältigenden Gefühle
sind noch präsent
Wegstoßen oder Herbei-
wünschen des Elternteils
Zurückkehren zur Gegenwart
Angst vor Zurückweisung oder
Verurteilung
Berührung wird toleriert oder
auch nicht.
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15. Phase 2 regulieren
Auf Ihr Kind eingestimmt die Gefühle
aufnehmen und erden:
Kommen Sie näher. Körperliche Berührung wird
jetzt vom Kind zugelassen/nicht zugelassen.
Geben Sie beruhigende Botschaften von Liebe und
Sicherheit.
Mit Worten erden (grounding) um dem Kind zu
helfen, in die Gegenwart zurückzufinden (z. B.
"Kannst du den Boden unter den Füßen spüren ?")
(Nur) Ein Elternteil ist im Vordergrund – außer
er/sie ist selbst emotional überwältigt.
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16. Phase 3: Emotionaler Schmerz (Reparieren und
Wiederverbindung)
Das Gehirn Ihres Kindes
kommt wieder frei.
Das Kind ist zurück in der
Gegenwart
Gefühle von Scham und
Angst über das Ausrasten
Es kann körperliche
Berührung zulassen
Es muss sich sowohl
körperlich als auch
emotional wieder
verbinden Image 8
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17. Phase 3 regulieren
Das Band der Beziehung gut eingestimmt
(attuned) wiederherstellen:
Mehr körperliche Berührung, z.B. Rücken oder Arm
streicheln, die Hand halten, etc…
Fortgesetzte beruhigende Botschaften und liebevolle
Berührungen
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18. Der Domino Effekt
Haben Sie jemals
Dominos aufgestellt,
von einem Ende zum
anderen, und
beobachtet, wie
schnell dann ein
Domino das nächste
umstößt?
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19. Der Domino Effekt
Situationen, Ereignisse, Gefühle, Gedanken und
Körperempfindungen sind Dominos für Ihr Kind.
Vielleicht gibt es nur einige wenige oder aber eine
große Anzahl von Dominos.
Jedes kann sehr schnell den nächsten umstoßen und
so zum 'finalen' Dominoeffekt führen - dem
Ausrasten oder ausagierenden Verhalten.
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21. Verletzlichkeits-Dominos
Denken Sie an Situationen in
der jüngsten Vergangenheit
Ihres Kindes, in denen die
Wahrscheinlichkeit, getriggert
zu werden, erhöht war:
in Verbindung mit Schlaf
körperlicher Erkrankung
elterlicher Stimmung und
Verhalten
aufgetretenem “Fehlverhalten”
und Konsequenzen
Stress bezüglich Schule
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22. Triggernde Ereignisse werden Dominos
Denken Sie an
Situationen/Ereignisse, die
Ihr Kind triggern:
Lehrer schreit das Kind
an/erniedrigt es
das Kind wurde bei einem
Fehlverhalten erwischt
es wurde gebeten, eine
Aufgabe zu übernehmen
Hausaufgaben
ärgerliches/wütendes
Gesicht des Elternteils Image 12
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23. Dominos Negativer Überzeugungen
Ihres Kindes
“Meine Mutter/Vater/Lehrer
ist böse/gefährlich.”
“Ich bin nicht in Sicherheit.”
“Ich bin ein schlechtes Kind.”
“Ich bin nicht gut genug.”
“Ich mache nie etwas richtig.”
“Ich gehöre nicht dazu.”
“Ich bin dumm.”
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25. Körperempfindungen werden Dominoes
Druck auf der Brust
Kopfschmerzen
Anspannung in Nacken
und Rücken
Krankes Gefühl im
Bauch
Zittern, Beben
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26. Bleiben Sie einfühlsam für die Trigger Ihres
Kindes
Kümmern Sie sich um die Verletzlichkeits-Faktoren –
Hunger, Einsamkeit, Müdigkeit, Krankheit, Stress
Mit Ihrem Kind in Verbindung bleiben, wenn es
dysreguliert wird, wird helfen, einem Ausraster
vorzubeugen (Einfühlung, Botschaften von Liebe)
Ihre ruhige Stimme, freundliches Gesicht und ruhiger
Körper wird helfen, Ihr Kind zu de-eskalieren.
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28. Kinder, die das Fenster der Chance zur Regulation
verpasst haben ( 0 – 2. Lebensjahr )
Schlechter Schlaf
Probleme mit dem Essen
Badezimmer-Probleme
Mangelnde
Affektregulation
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30. Das kleinere verletzte Kind im Herzen Ihres Kindes
Da ist ein "jüngeres
verletztes Kind innen",
das überleben musste,
indem es Wut,
Misstrauen und
Missachtung entwickelte.
Es ist wichtig,
wertzuschätzen, was das
jüngere Kind tun musste,
um emotional zu
überleben.
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31. Ungelöste Trauer führt zu "großen“
Gefühlen und Verhaltensweisen
Probleme mit Trauer können
beinhalten:
• Verlust leiblicher Eltern,
selbst im Kleinkindalter
• Verlust von Geschwistern
• Verlust von Großeltern
• Verlust von Sachen
(“Besitztümern”)
• Verlust von Haustieren
• Verlust von
Schulkameraden, Haus,
Kinderzimmer, etc.
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32. Trigger für Trauer
Intakte Familien sehen
Besuchskontakte mit
leiblichem Elternteil
Geschwister
Ferien
Geburtstage
Zufällige Gedanken oder
Erinnerungen
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33. Stellen Sie sich auf Gefühle
von Trauer Ihres Kindes ein
Berühren, Halten, “präsent”
bleiben.
Drücken Sie mit Worten aus:
“Es tut mir so leid…”
Stimmen Sie sich auf die
Trauer “hinter” dem
Verhalten ein.
Erinnern Sie sich an die
Phasen der Trauer:
Verleugnen und Verhandeln
Wut
Verzweiflung Image 21
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34. Lügen
Negative Überzeugung (NK) des Kindes:
“Ich muss mich selbst schützen”, “Ich kann nicht vertrauen”,
“Ich bin nicht gut genug so wie ich bin.”
Beruhigende Gedanken:
“Das Kind ist im Überlebens-Gehirn und lügt instinktiv”,
“Wahrheit und Fiktion vermischen sich im Gehirn meines
Kindes.”
Passende Reaktionen:
“Ich weiß, das ist schwer für dich, aber wir müssen daran
arbeiten, sorgfältig (accurate) mit deinen Worten zu sein.”
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35. Missachtung, Trotz
NK des Kindes:
“Ich bin nicht sicher”, “Ich kann nicht vertrauen.”
:Beruhigende Gedanken:
“Mein Kind denkt, ich bin gegen es. Ich muss ihm helfen, zu
wissen, dass ich auf seiner Seite bin.”
Passende Reakionen:
“Ich liebe dich. Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass
du sicher bist. Es ist meine Aufgabe, dich anzuleiten (to
guide). Ich bin auf deiner Seite.”
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36. Stehlen
NK des Kindes:
“Ich kann dir nicht vertrauen, dass
du für mich sorgst. Ich muss mir
nehmen, was ich benötige.”
Beruhigende Gedanken:
“Mein Kind ist überzeugt, selbst dafür
verantwortlich zu sein, zu bekommen,
was es für sich benötigt.”
Passende Reaktionen:
“Ich weiß, es fühlt sich für dich so an,
als ob dieses … dich glücklich machen
wird. Und es ist schwer für dich,
darauf zu vertrauen, dass ich dir geben
werde, was du benötigst.”
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37. NK des Kindes:
“Ich kann dies (so etwas) nicht tun. Ich bin schlecht.”
Beruhigende Gedanken:
“Mein Kind hat das Fenster für die Gelegenheit, diese Fertigkeiten
zu lernen, verpasst.”
“Mein Kind ist dysreguliert.”
Passende Reaktionen:
“Lass uns herausfinden, wie
wir dieses Problem lösen
können. Lass uns dies
zusammen sauber machen.”
“Lass mich dir zeigen, wie man
das Bad benutzt.”
Badezimmer-Probleme
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38. Aggression
NK des Kindes:
"Ich muss diesen Ärger loswerden", "Es ist nicht okay,
traurig, ängstlich oder verletzt zu sein."
Beruhigende Gedanken:
"Mein Kind hat Angst vor seinen mehr verletzlichen
Gefühlen", "Mein Kind spürt, dass es Kontrolle haben muss,
um sicher zu sein", "Mein Kind weiß nicht, was es mit seinen
'verrückten' Gefühlen tun soll."
Passende Reaktionen:
"Ich will dir helfen, nicht kämpfen. Ich bin auf deiner Seite.
Es ist in Ordnung, deine Gefühle einfach zu fühlen. Lass uns
überlegen, was dir hilft, etwas ruhiger zu werden."
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39. NK des Kindes:
“Ich werde nicht genug bekommen. Ich kann Anderen nicht trauen,
dass sie für mich sorgen. Ich bin selbst dafür verantwort-lich, zu
bekommen, was ich zum Überleben brauche.”
Beruhigender Gedanke:
“Mein Kind spürt ein Loch, das
es irgendwie füllen muss.”
“Essen ersetzt für mein
Kind Liebe.”
Passende Reaktion:
“Ich weiß, du fühlst dich, als ob du
essen möchtest.”
“Es ist schwer für dich, mir zu vertrauen. Du kannst zu mir kommen.”
Probleme mit Essen
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40. Sexualisierte Verhaltensweisen
NK des Kindes:
“Ich muss diesem Verlangen nachgeben.”
Beruhigender Gedanke:
“Dies war vielleicht die einzige Art Berührung, die es
kannte.”
“Das Gehirn meines Kindes wurde auf diese Weise
‘verdrahtet’/konditioniert.”
“Dies ist tröstend/beruhigend für mein Kind.”
Passende Reaktion:
“Wir werden mit dem Therapeuten daran arbeiten. Egal
was – wir lieben dich.”
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41. Besorgniserregende Worte
Das ist, was sie sagen: Das ist, was sie meinen:
• "Ich hasse dich !"
• "Ich wünschte, ich
wäre tot !"
• "Ich wünschte, du
wärest tot !", "Ich
werde dich töten."
• "Ich hasse, wie ich
mich fühle."
• "Ich will weg von
diesen Gefühlen."
• "Ich bin verletzt und
ich mache dich
verantwortlich."
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42. (Fortsetzung)
Das ist, was sie sagen: Das ist, was sie meinen:
• "Ich wünschte, ihr
hättet nicht nie
adoptiert !"
• "Ich wäre
glücklicher mit
meinen früheren
Eltern."
• "Du bist blöd !"
• "Ich fühle, ich gehöre
nicht dazu."
• "Ich trauere über den
Verlust meiner alten
Eltern …"
• "Ich bin wütend und
weiß nicht, wie ich das
ausdrücken kann."
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43. Die Gefühle und Überzeugungen 'hinter' dem Verhalten zu
verstehen, kann Ihnen helfen …
Aufmerksam zu werden,
Bewusst
Verständnisvoll
Pro-aktiv
Flexibel
Empathisch
Verbunden
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44. Integratives Erziehen
Mit der Zeit wird Ihr achtsames, einfühlsames
Vorgehen Ihrem Kind Schritt für Schritt helfen, die
Integration zwischen den emotionalen und den
logischen Bereichen seines Gehirns zu entwickeln.
(Referenz: Siegel & Bryson, 2011).
Mit Ihrer liebevollen Unterstützung kann Ihr Kind
lernen, über seine Überzeugungen nachzudenken
und über seine Gefühle nachzudenken.
Selbst-Reflektion = Sensible Entscheidungen.
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45. Und nun sind Sie daran …
Listen Sie Situationen auf, von denen Sie denken,
dass sie Ihr Kind emotional verletzlicher machen.
Denken Sie darüber nach, wie Sie auf jede der
Verhaltensweisen Ihres Kindes reagiert haben.
Schreiben Sie einige gut eingestimmte, einfühlsame
Reaktionen auf, die Sie gerne anwenden oder mehr
verwirklichen möchten, um zu helfen, das Gehirn
Ihres Kindes ruhiger werden zu lassen.
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46. Fühlen Sie sich frei, diese Präsentation mit
Anderen zu teilen…
und besuchen sie uns auf
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47. Zitierte Arbeiten
Potter, A. E. (2011a). The anatomy of a meltdown.
Unpublished manuscript.
Potter, A. E. (2011b). The domino effect. Unpublished
manuscript.
Siegel, D. J. & Bryson, T. P., (2011). The whole-brain child:
12 revolutionary strategies to nurture your child’s
developing mind. New York, NY: Bantam Books.
47
48. Zitierte Arbeiten
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49. Zitierte Arbeiten
Image 6 Source: Scream by eg westfall October 17, 2010
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50. Zitierte Arbeiten
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51. Zitierte Arbeiten
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52. Zitierte Arbeiten
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