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Schrotflinten werden hauptsächlich für die Jagd auf Vögel und anderes Kleinwild sowie für das Wurfscheibenschießen verwendet. Dabei gibt es eine große Bandbreite an Größen und Modellen. In dieser Einführung werden die Grundlagen und Wahl der richtigen Waffe behandelt.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Die Grundlagen lernen

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  1. Trage stets Ohren- und Augenschutz, wenn du schießt. Entsichere die Flinte erst, wenn du in Schussposition bist. Lege deinen Finger niemals auf den Abzug, bevor du schussbereit bist. Wenn du nicht in Schussposition bist, halte den Lauf nach oben oder gerade auf den Boden. Richte die Waffe niemals auf dich selbst oder auf jemand anderen und gehe immer davon aus, dass sie geladen ist.
    • Bevor du versucht, mit einer Schrotflinte zu zielen, sie zu laden oder zu feuern – betrachte die Schrotflinte als das, was sie ist: ein gefährliches und kraftvolles Werkzeug.
  2. [1] Die Waffe sollte immer mit der anderen Hand als der Schusshand am Gewehrschaft gehalten werden, etwa in der Mitte des Griffs. Halte sie fest, indem du das "V" benutzt, das von deinem Daumen und Zeigefinger geformt wird. Halte das Griffstück der Waffe mit deiner Schusshand (die Hand, mit der du schreibst) am Griff hinter dem Abzug. Umfasse die Waffe sicher, aber sanft – als würdest du ihr einen leichten Händedruck geben.
  3. Ziehe die Flinte eng an die Schulter, während du die Hände in der gleichen Position lässt, aber die Waffe aufrichtest. Ziehe den Schaft fest an deine Schulter. Wenn du das nicht tust, wird der Rückstoß schmerzhafter, wenn du die Flinte schießt. Sie eng an dich zu halten erlaubt deinem Körper, den Rückstoß zu absorbieren. Ansonsten würde die Waffe auf deine Schulter prallen.
    • Deine Füße sollten schulterbreit auseinanderstehen, die Knie leicht gebeugt, während dein Körper etwa in einem 40-Grad-Winkel seitlich zum Ziel steht, auf das deine Schusshand zeigt.
    • Dein Finger sollte nicht auf dem Abzug liegen, sondern den Griff hinter dem Abzugsbügel mit dem Rest deiner Finger umschließen.
  4. Um richtig zu zielen, musst du deine Wange eng an den Schaft heften. Das heißt, dass du dein Auge gleichmäßig am Visier der Flinte ausrichtest, indem du deine Wange eng an den Schaft hältst. Lass deinen Kopf am Schaft ruhen, sobald der Flintenkolben in die Kuhle gezogen wird, die deine Schulter mit deinem Brustmuskel formt, indem du deinen Nacken entspannst.
    • Wenn deine Schrotflinte eine Visiereinrichtung etwa in der Mitte des Laufs hat, richte die Flinte so aus, dass das Korn am Laufende mit dem Visierteil vorne auf einer Linie liegt. Übe, deine Wange immer auf die gleiche Stelle an der Waffe zu legen und die Sichtpunkte so schnell und bequem wie möglich auszurichten.
  5. Stelle sicher, dass die Flinte gesichert und entladen ist. Übe dann, die Waffe schnell in Schießposition zu bringen. Strecke die Flinte gerade von deinem Körper weg, dann klemme den Kolben fest in deine Schulter. Drücke sie fest gegen die Kuhle, die deine Schulter mit deinem Körper formt.
    • Wie beim Golf oder Tennis geht es beim Schießen einer Schrotflinte auch um den Schwung. Egal, ob du Sportschütze oder Jäger bist: Das schnelle und sichere Positionieren der Schrotflinte in die Schussposition ist ein wichtiger Anfang.
  6. Vor allem sind Schrotflinten gut dafür, bewegliche Ziele in der Luft zu treffen. Wenn du auf einen Schießstand oder ein sicheres Grundstück auf dem Land mit viel Platz zum Üben gehst, übst du am besten das Tontaubenschießen, bevor du zum Jagen oder anderen Aktivitäten übergehst. Achte aber stets darauf, dass du die gesetzliche Berechtigung zum Schießen hast.
    • Schießstände haben Flächen mit automatischen Wurfmaschinen, die Wurftauben über den Stand schleudern. Außerdem gibt es verschiedene Positionen, von denen du aus schießen kannst. Das ist eine gute Methode, um von erfahreneren Schützen etwas zu lernen. Wenn du in Position bist, rufe "Los!", damit der Bediener der Maschine den Knopf drücken und das Ziel auf das Feld entlassen kann.
    • Gehe selbst an das Gerät, um die Wurftauben über den Stand zu schleudern, um die Technik der Anderen zu beobachten. So kann man prima etwas lernen.
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Die Schrotflinte schießen

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  1. Denke daran, dass Schrot mehrere hundert Meter weit fliegt, Flintenlaufgeschosse sogar noch weiter. Schieße erst einmal auf einige Wurfscheiben, bevor du deine Schrotflinte mit in den Wald nimmst.
    • Wenn du jagen gehst, vergewissere dich, dass du nicht auf einem Privatgrundstück bist, dass es die richtige Jagdsaison ist und du den Gesetzen und Vorschriften in deiner Gegend folgst.
  2. Stelle zunächst sicher, dass die Waffe gesichert ist. Wenn du eine Flinte mit Kipplaufverschluss hast (d.h., der hintere Teil des Laufs klappt herunter, um das Patronenlager freizulegen), dann lege die Verriegelung um. Die befindet sich normalerweise oben an der Waffe, nahe des hinteren Handgriffs. Die Flinte klappt auf, sodass du eine Patrone in den Lauf einlegen kannst. Indem du die Flinte wieder fest zuschnappst, lädst du die Schrotflinte. Lass die Waffe gesichert, bis du schussbereit bist.
    • Bei halbautomatischen Schrotflinten und Vorderschaftrepetierern ("Pumpguns") nimmst du eine Patrone und legst sie so, dass das Messingende zum hintern Teil der Schrotflinte zeigt. Umschließe sie mit deiner Hand und befördere sie in die Ladevorrichtung unmittelbar vor dem Abzugsbügel. Du solltest 3 bis 5 Patronen in diese Art von Schrotflinten laden können. Indem du die Schrotflinte "pumpst", werden die Patronen geladen. Alternativ kannst du auch den beweglichen Vorderschaft nach hinten ziehen, wodurch du den Patronenauswurf öffnest. Hier kannst du eine Patrone nach der anderen einlegen. Durch das Vorwärtsbewegen des Schafts wird die Flinte geladen.
    • Lade deine Schrotflinte nur, wenn du in deiner Schussposition bist. Vergewissere dich, dass die Waffe gesichert ist, bis du schussbereit bist.
  3. Lege die Sicherung um, wenn deine Schrotflinte auf das Ziel zeigt und sie in Schussposition mit dem Kolben fest an deiner Schulte ruht. Drücke den Abzug so, als würdest du dem Griff einen festen Händedruck mit deiner Schusshand geben.
    • Die Augen beim Schuss zu schließen oder die Schrotflinte dadurch hochzureißen, dass der Abzug abrupt betätigt wird, ist ein verbreiteter Anfängerfehler. Halte deine beiden Augen offen, um dir selbst ein gutes "Visierfeld" zu verschaffen. Das heißt, dass du dich auf das sich bewegende Ziel konzentrieren kannst, das du treffen willst, und dabei eine gute Visierausrichtung beibehältst (die Visiereinrichtung auf dem Lauf). Der Rückstoß einer Schrotflinte ist deutlicher stärker als bei anderen Gewehren. Es kann also etwas dauern, bis du dich daran gewöhnst.
  4. Die Schwierigkeit beim Tontaubenschießen besteht darin, dass du die Geschwindigkeit des Ziels kompensieren musst. Du musst also vor das Ziel schießen, nicht auf das Ziel. Außerdem musst du die "Streuung" der Schrotflinte ausgleichen, d.h. die Reichweite des Schrots in jeder Patrone. Schrot hat eine recht große Reichweite, was bedeutet, dass du in die grobe Richtung jedes Ziels zielen kannst und es nicht genau treffen musst. Aus diesem Grund musst du sicherstellen, dass du ausreichend Platz hast und nichts dahinter ist, was du treffen könntest. Gehe am besten auf dafür ausgewiesene Schießstände.
    • Lass das Ziel vorbeifliegen, bevor du die Flinte auf das Ziel ausrichtest. Schwinge die Waffe entlang seiner Flugbahn. Ziele auf das vordere Ende des Ziels und drücke den Abzug. Wenn du die Waffe weiter bewegst, verfehlt sie ihr Ziel. Konzentriere dich auf das Ziel und ziehe durch. Halte die Flinte für einen Atemzug in Position, bevor du sie senkst. Sichere sie und überprüfe deinen Schuss. Der ganze Prozess ähnelt einem Golfschlag: Augen auf dem Ball, ein guter Schwung und durchziehen.
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Eine Schrotflinte auswählen

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  1. Einläufige Flinten sind gewöhnlich am billigsten. Sie haben immer nur einen Schuss im Lauf, d.h., du musst zwischen den Schüssen nachladen. Das kann sich bei der Jagd negativ auswirken, falls du mehrere Schüsse benötigst.
  2. Vorderschaftrepetierer halten 3 bis 5 Patronen auf einmal. "Pumpe" den Schlitten am Schaft und befördere eine weitere Patrone in die Kammer, während du die leere Patrone auswirfst und eine neue aus dem Patronenlager lädst. Diese preiswerte Flinte ist für ihre Zuverlässigkeit und das charakteristischen Geräusch bekannt, den das Pumpen beim Nachladen macht.
  3. Für eine Tontauben-, Ziel- oder Jagdflinte ist gewöhnlich ein langer Lauf mit Choke (Würgebohrung) zu bevorzugen. Für die Verteidigung sollte eine Schrotflinte eher einen kurzen Lauf ohne Choke haben.
    • Bei längen Läufen kann mehr Druck des Schießpulvers den Schuss beschleunigen. Das wiederum führt zu einer höheren Mündungsgeschwindigkeit. Weil die Schrotkörner mehr Zeit haben, sich auf einer geraden Linie fortzubewegen, streuen sie weniger. Lange Läufe machen die Flinte außerdem schwerer und lassen sie schwieriger (oder zumindest langsamer) auf sich schnell bewegende Ziele schwingen. Kurze Läufe eigenen sich besonders gut für den Naheinsatz oder andere Situation, in denen die Streuung zu vernachlässigen ist.
  4. Die Bohrungsgröße muss ebenfalls bedacht werden, da das Schießen von schweren Kaliber-12- oder sogar Kaliber-10-Flinten für schwächere, kleinere oder ungeübte Schützen schmerzhaft sein kann. Es gibt Flinten mit 16er oder 20er Kaliber, die wesentlich weniger Rückstoß haben und folglich für ein größeres Spektrum von Schützen leichter zu handhaben sind.
  5. Ein Choke ist eine Verengung am Ende des Laufes. Die Größe des Chokes verändert die Streuungsweite der Schrotkörner. Je enger der Choke, umso enger die Streuung. Weitere Streuungsbereiche erlauben größere Fehler bei der Genauigkeit, auf längere Distanzen aber können deine Schrotkörner nicht mehr effektiv auf das Ziel wirken.
    • Die zwei Arten von Chokes sind feste und aufgeschraubte Chokes. Feste Chokes sind Teil des Laufs und können weder verändert noch (ohne größeren Aufwand) entfernt werden. Bei aufgeschraubten Chokes hat das Laufende ein Gewinde, an dem viele verschiedene Choke-Typen einfach ausgetauscht werden können.
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Die Munition auswählen

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  1. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Munitionsarten für Schrotflinten. Vogeldunst ¬– das aus kleinen Kügelchen besteht, die in Hülsen aus Plastik gegossen werden – wird hauptsächlich für das Tontaubenschießen auf dem Schießstand oder für kleine Vögel wie Tauben verwendet.
    • Du kannst außerdem zwischen Patronen mit hohen oder niedrigen Messingbodenkappen wählen. Hohe Bodenkappen haben aber nicht unbedingt mehr Kraft. Patronen mit hohen Kappen würdest du für Kleintiere wie Tauben oder Schädlinge verwenden. Patronen mit niedrigen Bodenkappen kannst du bei Tonzielen einsetzen.
  2. Diese Art verwendet größere Kugeln (ab 6,1mm), die in eine Plastikhülle eingesetzt werden. Die englischen Bezeichnungen sind unter anderem 00 für 8,5 mm (in den USA weit verbreitet) und 000 für 9 mm. Ihr Einsatz auf Schalenwild und Seehunde ist in Deutschland verboten. Je größer der Posten, umso kleiner die Posten-Nummer. 27 Posten z.B. steht für 6,2mm; 9 Posten für 8,6mm.
  3. Es gibt drei verschiedene Patronengrößen. Kaliber 12/76, 12/70 und 12/67,5. Die am meisten verbreiteten Schrotflinten schießen bis zu 12/70 (Schrotflinten können immer kleinere, aber nicht unbedingt größere Kaliber schießen). Einige wenige schießen das Kaliber 12/76, das mehr Schießpulver enthält und mehr Schrot enthalten kann.
  4. Flintenlaufgeschosse ("Slugs") sind so ziemlich das, was die meisten Leute vor Augen haben, wenn sie an eine Kugel denken. Es handelt sich um ein großes Stück Blei, das mit Schießpulver in Bewegung gesetzt wird. Die Stärke der Laufgeschosse wird, wie bei den Posten, je nach Kaliber bestimmt. Bei verstärkt geladene Magnum-Geschossen besteht die Möglichkeit, ein schwereres Laufgeschoss (mit mehr als 280g) zu bekommen.
    • Es gib zwei verbreitete Arten von Flintenlaufgeschossen. Das "gezogene" Flintenlaufgeschoss wird für Schrotflinten verwendet, die einen glatten Lauf haben. Ein Sabot-Slug wird für Flinten mit gezogenem Lauf verwendet. Sabot-Slugs sind im Allgemeinen akkurater und haben eine höhere Geschwindigkeit als gezogene Geschosse. Allerdings benötigen sie den selteneren, gezogenen Lauf, um zielgenau geschossen werden zu können
  5. Habe beim Munitionskauf ein Auge auf die Schrotgröße auf der Packung und kaufe die, du für deine Bedürfnisse am passendsten sind. Genauso, wie ein 12er Kaliber größer als ein 20er ist, besteht Schrot Nr. 6 aus größeren Schrotkörnern als Schrot Nr. 8.
    • Um auf Tonziele zu schießen, wird meistens eine höhere Schrotnummer bevorzugt (Nr. 7-1/2 bis 9). Die enge Dichte der Schrotstreuung ist dabei nämlich wichtiger als das Gewicht der einzelnen Kugeln. Die größeren, schwereren Schrotkörner (Nr. 4-6) werden meistens nur für Vögel und Hasen benutzt, da ihr Fell bzw. ihre Federn schwerer zu durchdringen sind als das Keramik der künstlichen Ziele.
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Deine Schrotflinte säubern

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  1. Säubere deine Flinte nach jedem Schießen[2] . Um deine Schrotflinte immer voll funktionsfähig zu halten, musst du diesen Vorgang nach jedem Schießen wiederholen. Schießpulver und Fett können sich sammeln und in Kürze zu Fehlfunktionen führen. Eine schmutzige Schrotflinte ist eine gefährliche Schrotflinte. Säubere sie.
  2. Folge den Anweisungen in deinem Handbuch, um die Flinte zu zerlegen. Wenn du eine Flinte mit Kipplaufverschluss hast, musst du sie nur aufklappen und sie so säubern. Bei Repetierern musst du zumindest den Lauf herausnehmen, um ihn zu reinigen.
  3. Verwende ein Fettlösespray oder ein anderes Lösemittel, das für Waffen geeignet ist.[3] Verwende es nicht auf beweglichen Teilen wie der Abzugvorrichtung. Sprühe stattdessen eine Schicht in den Lauf und in die Chokes.
  4. Es ist in Ordnung, ein Stab und ein Tuch zu nehmen, aber du kannst auch einen Boresnake Laufreiniger kaufen, der für diesen Zweck konzipiert ist. Stelle sicher, dass das Tuch oder der Laufreiniger sich nirgends verhakt und kleine Stoffteile im Lauf hinterlässt.
  5. Chokes werden sehr schmutzig, da sie das meiste von dem Pulverdampf abbekommen, der sich in der Flinte aufbaut. Benutze einen Gewehrreiniger oder eine alte Zahnbüste mit etwas Reinigungsspray.
  6. Überprüfe die Waffe auf jedwede Rückstände von Pulver oder Dreck, die noch weggeschrubbt werden müssen. Wische überflüssiges Spray weg.
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Tipps

  • Die meisten Schrotgeschosse enthalten Blei, ein giftiges Schwermetall. Jedes Mal, wenn du schießt, wird eine Wolke Bleistaub in die Luft geschleudert. Hantiere nicht zu sehr mit Schrot bzw. Schrotgeschossen und wasche dir die Hände, nachdem du geschossen hast. Auch geschlossene und offene Schießstände haben hohe Bleiwerte in der Luft, wenn sie nicht ordnungsgemäß gelüftet werden. Geschosse, die kein Blei enthalten (Stahlgeschosse), sind ebenfalls verfügbar, aber können die Letalität des Geschosses bei der Jagd negativ beeinflussen.
  • Bei größeren Distanzen merkst du vielleicht, dass du dein Ziel oft verfehlst. Versuche, weiter über das Ziel hinauszuschießen. Womöglich ist das Problem auch die Schrotstreuung. Probiere einen längeren Lauf oder einen engeren Choke (wenn du einen aufschraubbaren Choke hast
  • Lies stets das Bedienhandbuch deiner Schrotflinte, um genauere Anweisung bezüglich der Reinigung und Instandhaltung zu erhalten.
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Warnungen

  • Vergewissere dich, dass du alle staatlichen und örtlichen Gesetze befolgst, wenn du schießt. Je nach Bundesland kann die Gesetzeslage unterschiedlich sein.
  • Schusswaffen können sehr gefährlich und schnell tödlich sein. Vor allem, wenn sie falsch gehandhabt werden. Sie sollten nur von erfahrenen Schützen oder unter der direkten Aufsicht eines Schießlehrers benutzt werden.
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Über dieses wikiHow

unter Mitarbeit von :
Mark Schneider
Der Co-Autor dieses Artikels ist , einer unserer Artikel-Mitverfasser. wikiHow Artikel Co-Autoren arbeiten eng mit unseren Editoren zusammen um sicherzustellen, dass der Inhalt unserer Artikel so akkurat und umfassend wie möglich ist. Dieser Artikel wurde 13.627 Mal aufgerufen.
Kategorien: Im Freien
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