Deutsch: Die Lokomotive setzt um, das ist in Meiringen bei den durchlaufenden Schnellzügen Interlaken Ost–Luzern solange erforderlich, wie keine Trieb- oder Steuerwagen eingesetzt werden. Die Lokomotiven der Reihe HGe 101 sind wendezugfähig und durch die starren Mittelpufferkupplungen ist auch das Schieben auf den Zahnstangenabschnitten betriebssicher.
Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Leitungskupplungen bei der Zentralbahn wie den Berner Oberlandbahnen gleich zweimal asymmetrisch sind. Auf der Seite Interlaken (bzw Luzern) liegen die Leitungsverbindungen, auf der Seite Meiringen (Grindelwald, Lauterbrunnen, Engelberg) die Steckdosen. Auf der Südseite, bezogen auf den Abschnitt Interlaken–Meiringen befinden sich die Heizanschlüsse, auf der Nordseite die Vielfachsteuerleitung. Auch die Bremsluftschlauchkupplungen sind asymmetrisch, allerdings weißt das gesamte Meterspurnetz von Zentralbahn und BOB keine Gleisdreiecke oder sonstigen Wendemögliochkeiten auf.
Durch die Vollwerbung ist die Betriebsnummer der Lokomotive auf den Stirnseiten nicht erkennbar.
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