Aussparend Überdruckend Aussparende Elemente

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1 197 Wenn in Layouts und Illustrationen zwei unterschiedliche Farben übereinander liegen, gibt es zwei Möglichkeiten: Die Vordergrundfarbe spart die Hintergrundfarbe aus oder sie»überdruckt«. Überdrucken bedeutet, dass alle in der Vordergrundfarbe nicht benutzten Separationsfarben transparent sind und der Hintergrund in diesen Bereichen durchscheint. Beispielsweise ist ein als überdruckend definiertes Rot (zusammengesetzt aus Gelb und Magenta) in den Farbseparationen Cyan und Schwarz transparent. Cyan- oder Schwarzanteile der Hintergrundfarbe werden also gedruckt, sodass eine Mischung aus Hintergrund- und Vordergrundfarbe resultiert. Aussparend Überdruckend Aussparende Elemente schneiden die Farbauszüge der Hintergrundfarbe aus, überdruckende Elemente erzeugen eine Farbmischung. Fälschlich als überdruckend (und nicht aussparend) definierte Farben sind ein häufiger Fehler in Dokumenten, da die sich daraus ergebenden Farbmischungen von Vorder- und Hintergrundfarbe oft am Bildschirm und auch auf vielen Farbdruckern und Proofgeräten nicht dargestellt werden. Bei der Ausgabe kann man daher unliebsame Überraschungen erleben. Glücklicherweise bieten aber zumindest die Adobe-Programme Illustrator (seit Version 9), InDesign (seit Version 2) und Acrobat (seit Version 5) eine Überdrucken-Vorschau an. In welchen Situationen wird nun der Überdruck benötigt und wie gehen die Programme damit um?

2 198 Überdrucken von Schwarz Schwarz überdrucken durch den RIP Das Überdrucken von Farben wird üblicherweise zur Vermeidung von Blitzern in den Ausdrucken eingesetzt (siehe dazu auch das nächste Kapitel»Trapping«). Insbesondere durch das Anlegen von schwarzen Elementen als überdruckend (und nicht aussparend) zum Hintergrund kann von vornherein vermieden werden, dass Farbkanten entstehen. Bei schwarzem Text und schwarzen Farbflächen kann dies sehr einfach eingestellt werden, ein Problemfall für die meisten Programme stellen allerdings schwarzweiße Bitmap-Logos vor farbigem Hintergrund dar. Manche Druckertreiber, RIPs und Workflowmanagement-Programme erlauben es, schwarze Objekte automatisch überdruckend auszugeben. In Einzelfällen kann aber überdruckendes Schwarz auch auffällig sein, beispielsweise bei großen Headlines. Eine gute Lösung ist es daher, wenn der RIP objektbezogen eingestellt werden kann und beispielsweise lediglich das Überdrucken von Text oder noch besser nur von Text bis zu einer bestimmten Punktgröße zulässt. Überdrucken in PostScript und PDF Ändern der Überdruckinformation in PDF-Dateien Überdruckinformationen wurden in PostScript Level 2 und in PDF 1.2 (Acrobat 3.0) aufgenommen. Dabei kann für ein bestimmtes Objekt das Überdrucken nur generell für alle Farbseparationen festgelegt werden. Es ist nicht möglich, einen Farbauszug auszusparen (beispielsweise Cyan) und einen zweiten Auszug zu überdrucken (beispielsweise Magenta). Diese Beschränkung gilt auch für alle DTP-Programme, obwohl das gezielte Setzen von Überdruck pro Farbseparation für manche Trapping-Situationen durchaus sinnvoll wäre. Um die Überdruckinformationen von PostScript-Dateien in die PDF-Dateien zu übernehmen, muss die Option Überdrucken beibehalten in den Distiller-Einstellungen unter der Registerkarte Erweitert aktiviert sein. Acrobat zeigt durch Auswahl des Menüpunkts Anzeigen Überdruckenvorschau direkt auch überdruckende Elemente richtig an. Die Überprüfung von PDF-Dateien auf fehlerhaften Überdruck kann zudem auch mit Preflight-Programmen erfolgen. PitStop und Quite Revealing erlauben die Änderung des Überdruck-Attributs in PDF-Dateien. Durch die kostenlose Demoversion des Trap-Plug-ins Supertrap kann man sich alle überdruckenden Elemente hervorheben lassen.

3 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation 199 Überdruckinformationen können im Acrobat-Plug-in PitStop abgerufen und bei Bedarf durch einen Klick auf das Symbol neben dem Farbfeld geändert werden. 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation Selbst wenn die Überdruckinformationen in den PostScript- und PDF- Dateien stehen, ist nicht unbedingt garantiert, dass sie bei der In-RIP- Separation auch als solche ausgegeben werden. Adobe hat einige Normen für die In-RIP-Separation aufgestellt, die besagen, dass bestimmte Farbraumpaare generell nicht zueinander überdrucken. Folgende Objekte können problematisch sein (es wird in den folgendenden Absätzen näher darauf eingegangen): Überdruckende CMYK-Objekte (DeviceCMYK), die vor CMYK- Objekten (DeviceCMYK) stehen. Überdruckende Graustufen (DeviceGray) Überdruckende CMYK-Verläufe (DeviceCMYK) Überdruckende CMYK-Bilddaten (DeviceCMYK) Kein Überdrucken von DeviceGray Dies hat zur Folge, dass bestimmte Objekte zwar im Layout als überdruckend ausgezeichnet und auch in der PostScript- bzw. PDF-Datei so definiert sind. Nach der Ausgabe via In-RIP-Separation sind diese Objekte dann aber aussparend. Aus Anwendersicht macht es natürlich keinen Sinn, dass bestimmte, als überdruckend definierte Objekte aussparend belichtet werden. Die Regeln wurden denn auch von Adobe wohl eher auf Grund technischer Beschränkungen des eigenen Interpreters aufgestellt, als dass sie von praktischem Nutzen wären. Harlequin-Interpreter, die schon seit

4 200 Frühzeiten technische Vorteile bei der Verarbeitung von Überdruckinformationen haben, lassen den Anwender bestimmen, ob die betroffenen Objekte überdrucken sollen oder nicht. Dies hat für den Anwender den Vorteil der größeren Flexibilität bei der Ausgabe. Andererseits bedeutet dies aber natürlich auch, dass ein bestimmtes Dokument auf verschiedenen Interpretern möglicherweise unterschiedlich ausgegeben wird und das Ergebnis dadurch schwerer vorhersehbar ist. Überdruckende CMYK-Objekte Illustrator- Überdruckmodus Definiert man ein Cyan-Objekt als überdruckend, das vor einer gelben Fläche liegt, geht man normalerweise davon aus, dass man eine grüne Fläche in der Ausgabe erhält. Je nach Ausgabeverfahren und Ausgabegerät besteht aber die Gefahr, dass dem nicht so ist. Wird die In-RIP-Separation angewandt, ist beim Belichten von PDF-Dateien etwas Vorsicht geboten. Damit CMYK-Werte (wie beispielsweise überdruckendes Schwarz, das üblicherweise als C0 M0 Y0 K100 kodiert ist) in PDF-Dateien gegeneinander überdrucken, muss im Distiller 6.0 die Option Überdruckstandard ist nicht Null aktiviert sein. Es wird dadurch der PDF-Operator OPM (steht für OverPrint Method) aktiviert (intern auf 1 gesetzt). OPM wurde zunächst in Illustrator integriert (daher wurde die Option im Distiller 5.0 noch Illustrator-Überdruckmodus genannt), dann in PDF 1.3 integriert und schließlich auch noch in einem Nachtrag für PostScript Level 3 definiert (in der Ursprungsfassung von Level 3 gab es noch kein OPM). Fehlt der OPM-Operator oder ist er deaktiviert (steht auf 0), werden die Dateien zumindest auf RIPs mit Adobe-Interpretern deckend ausgegeben. Es ist etwas unverständlich, dass diese Option überhaupt angeboten wird und nicht generell aktiviert ist (wie dies noch im Distiller der Fall war). In PitStop kann im Fenster PitStop-Inspector Druckvorstufe Überdr.-Modus Illustrator Überdr.Modus überprüft werden, ob der Illustrator-Überdruckmodus für das ausgewählte Objekt aktiviert ist oder nicht. Deaktiviert man den Illustrator-Modus für ein CMYK-Objekt, wird man feststellen, dass die Acrobat-Überdruckenvorschau das Objekt nicht überdruckend angezeigt selbst wenn das Objekt eigentlich als überdruckend markiert ist (zu überprüfen in PitStop unter Überdr.-Modus Standard Überdr.Modus). Man muss dabei beachten, dass die Überdruckenvorschau von Acrobat das Ergebnis der Adobe-In-RIP-Separation simuliert. Die Ausgabe mit anderen Interpretern oder die Ausgabe mit der Host-Separation bringen möglicherweise andere Ergebnisse.

5 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation 201 Obwohl der gelbe Kreis als überdruckend definiert ist, wird er von Acrobat auch bei aktivierter Überdrucken-Vorschau deckend angezeigt, wenn OPM auf 0 gestellt ist. Überdruckende CMYK-Objekte vor CMYK-Objekten werden folgendermaßen ausgegeben: Bei der separierten Ausgabe (Host-Separation) aus dem Programm heraus werden die CMYK-Objekte überdruckend ausgegeben. Bei der Ausgabe von Composite-EPS-Dateien werden die CMYK- Objekte auf dem Adobe-RIP aussparend belichtet. Auf dem Harlequin-RIP kann über eine Option eingestellt werden, ob CMYK- Objekte überdrucken oder nicht. Werden Distiller-PDF-Dateien mit aktivierter Illustrator-Überdruckmethode (OPM=1) ausgegeben, werden die CMYK-Objekte bei der In-RIP-Separation sowohl auf Harlequin- als auch auf Adobe-Interpretern überdruckend ausgegeben. Werden Distiller-PDF-Dateien mit deaktivierter Illustrator-Überdruckmethode (OPM=0) ausgegeben, werden die CMYK-Objekte bei der In-RIP-Separation sowohl auf dem Harlequin- als auch auf dem Adobe-RIP aussparend ausgegeben. Werden PDF-Dateien ohne Informationen über die Illustrator- Überdruckmethode (kein OPM-Flag in der PDF-Datei) ausgegeben, werden die Seiten auf dem Adobe-RIP aussparend, auf dem Harlequin-RIP hingegen überdruckend belichtet (falls die entsprechende Option des Harlequin-Interpreters aktiviert ist). OPM-Auswertung im RIP Überdruckende CMYK-Verläufe Bei der In-RIP-Separation auf RIPs mit Adobe-Interpretern werden überdruckende CMYK-Verläufe vom Adobe-Interpreter aussparend ausgegeben, wenn der Verlauf vor einem CMYK-Objekt steht. Auf dem Harlequin-RIP werden die Verläufe in diesem Fall überdruckend ausgegeben.

6 202 Der überdruckende schwarze Verlauf erscheint je nach Ausgabeart überdruckend oder aussparend. Vorseparierte Ausgabe In-RIP-Separation Überdruckende Verläufe von Prozess- zu Sonderfarben werden sowohl von Adobe- als auch von Harlequin-RIPs aussparend ausgegeben. Dies liegt daran, dass der Distiller hier die Farbkanäle nicht optimal schreibt. Bei einem Verlauf von Cyan zu einer PANTONE-Farbe schreibt der Distiller beispielsweise einen fünfkanaligen (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Pantone) und nicht einen zweikanaligen Verlauf (Cyan, Pantone) im Device-N-Farbraum. Device-N ist aber so definiert, dass angelegte Farbräume generell nicht überdrucken dürfen auch wenn das Objekt als überdruckend definiert ist und Farbauszüge leer sind. Will man einen Farbkanal überdrucken, darf man ihn also nicht schreiben was der Distiller aber tut. Beim direkten InDesign-PDF-Export besteht dieselbe Problematik. Unterschiedliches Verhalten von Adobe- und Harlequin-Interpretern Überdruckende CMYK-Verläufe vor CMYK-Flächen werden auf dem Adobe-Interpreter aussparend ausgegeben, auf dem Harlequin-RIP hingegen überdruckend belichtet (falls entsprechende Option aktiviert ist). Überdruckende Verläufe von Prozess- zu Sonderfarben werden auf beiden RIPs meistens aussparend ausgegeben, da fast alle Programme auch die leeren CMYK-Kanäle in die Device-N-Informationen schreiben. Überdruckende Graustufen Auch überdruckende Graustufenbilder oder graue bzw. schwarze Elemente werden bei der ungesteuerten In-RIP-Separation auf RIPs mit Adobe-Interpretern aussparend separiert, wenn sie im Farbraum DeviceGray kodiert sind. Auf dem Harlequin-RIP kann über eine Option eingestellt werden, ob die Graustufen überdrucken oder nicht.

7 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation 203 Konkret tritt der Fall ein, wenn in QuarkXPress ein Graustufenbild überdruckend vor eine CMYK-Fläche gestellt wird. Abhilfe kann hier die bereits erwähnte kostenlose XTension Creo Color TIFF (kann unter heruntergeladen werden), die die Graustufenbilder in der Form kodiert, dass sie auch in der In-RIP-Farbseparation überdrucken. Daneben kommt es auch vor, dass schwarze Texte als DeviceGray definiert sind. Überdruckende Graustufenbilder erscheinen je nach Ausgabeart überdruckend oder aussparend. Vorseparierte Ausgabe In-RIP-Separation Überdruckende Graustufen in der Ausgabe: Überdruckende Graustufen werden in der separierten Ausgabe überdruckend ausgegeben. Überdruckende Graustufenelemente (DeviceGray) vor CMYK-Flächen werden auf dem Adobe-Interpreter aussparend ausgegeben, auf dem Harlequin-RIP hingegen überdruckend belichtet (falls eine entsprechende Option aktiviert ist). Überdruckenvorschau in Acrobat, Illustrator und InDesign Die Adobe-Programme Illustrator, InDesign und Acrobat (nur in der Professional-Version) bieten eine Überdruckenvorschau an, die im Menü Ansicht ein- und ausgeschaltet werden kann. Da der Bildschirmaufbau dadurch spürbar träger werden kann, ist es bei komplexen Dokumenten nicht ratsam, die Überdruckvorschau ständig aktiviert zu lassen. In InDesign ist darauf zu achten, dass der Transparenzfarbraum auf CMYK steht. Ist er auf RGB gestellt, werden überdruckende Elemente nicht richtig angezeigt.

8 204 Zur Überprüfung von Dokumenten muss die Überdruckvorschau aktiviert werden. Leider bieten QuarkXPress und FreeHand keine solche Funktion. Überdruckende Elemente ohne und mit Vorschau. Mit der Überdruckvorschau wird das Ergebnis der In-RIP-Separation auf einem Adobe-RIP simuliert: Überdruckende graue Farben (Device- Gray), CMYK-Verläufe und CMYK-Objekte ohne Illustrator-Modus werden daher aussparend dargestellt. Bei der Host-Separation oder beim Belichten auf RIPs mit anderen PostScript-Interpretern kann man abweichende Ergebnisse erhalten. Überprüfen des Überdrucks mit Quite Revealing Simulieren des Ausgabeverhaltens Die Ausgabe überdruckender Elemente hängt bei der In-RIP-Separation also auch stark vom eingesetzten RIP ab. Die Überdruckenvorschau in InDesign und Acrobat entspricht nicht immer dem tatsächlichen Ergebnis. Die Vorschau zeigt hier das Ergebnis der In-RIP- Separation auf einem Adobe-RIP. Gleiches gilt für die Separationsvorschau von Acrobat 6.0 und InDesign CS: Die Anzeige und gemessenen Farbwerte beziehen sich immer auf die Adobe In-RIP-Separation und überdruckende Elemente werden bei anderen Ausgabearten möglicherweise abweichend ausgegeben. Separationsvorschau in InDesign CS

9 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation 205 Mit dem Acrobat-Plug-in Quite Revealing lässt sich das Ausgabeverhalten des eingesetzten RIPs simulieren. Das Tool bietet eine Vorschau einzelner Separationen, wobei sich einstellen lässt, ob DeviceGray überdruckt oder nicht und auf welche Weise der RIP mit dem Illustrator-Überdruckmodus umgeht. Mit dem Tool wird dazu eine Testform mit installiert, die man zunächst auf dem RIP mit den normalen Einstellungen ausgibt. Die Testform wird daraufhin in Quite Revealing aufgerufen und das Tool so konfiguriert, dass es der Ausgabe auf dem RIP entspricht. Es gibt hierzu auch einen von Global Graphics (Hersteller der Harlequin-RIPs) entwickelten Teststreifen, mit dem das Verhalten des RIPs überprüft werden kann. Man kann die Datei unter anderem unter herunterladen. Die»ultimative«Testseite zur Überprüfung des Überdruck-Ausgabeverhaltens des RIPs ist aber in der Altana Test Suite enthalten, die von der ECI und der Fogra entwickelt wurde. Die Test Suite kann man unter herunterladen. In dieser Testform werden wirklich sämtliche möglichen Kombination an Farbräumen und Seitenelementen getestet. Zur Auswertung der Testseite muss man daher auch eine gewisse Zeit veranschlagen. Eine ausführliche Dokumentation beschreibt, wie die korrekten Ergebnisse auzusehen haben. Zu beachten ist dabei, dass als Referenz die Adobe-In-RIP-Separation dient. Auszug aus der Altana Test Suite, mit der sich das Überdruckverhalten der RIPs überprüfen lässt.

10 206 Quite Revealing erlaubt es, alle überdruckenden Objekte eines Dokuments in einem separaten Fenster anzuzeigen. Dies kann man dazu nutzen, die PDF-Datei nach ungewollten Überdruckeinstellungen zu durchsuchen. Überdruckende Elemente können daraufhin durch das Tool aussparend definiert werden, falls dies so gewollt ist. Quite Revealing kann so eingestellt werden, dass die Vorschau überdruckender Elemente der Ausgabe auf dem RIP entspricht. Proofen überdruckender Elemente Überdrucken simulieren Die meisten Farbdrucker geben überdruckende Elemente aussparend aus. Dies lässt sich eventuell umgehen, indem man vorsepariert ausgibt und die Separationen auf dem Drucker wieder kombiniert werden. Voraussetzung ist dafür aber, dass diese Vorgehensweise vom Proofsystem unterstützt wird. Im Druckdialog von Acrobat können überdruckende Elemente durch Auswahl der Option Überdrucken simulieren (im Druckdialog unter Erweitert und dort im Bereich Ausgabe) direkt als Bilddaten gerendert werden. Auch InDesign bietet diese Option an. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die überdruckenden Elemente richtig geprooft werden, es werden aber unter Umständen sehr große Ausgabedateien generiert. Die Option ist auf jeden Fall nur für das Proofen geeignet, nicht für die finale Ausgabe oder für den Export von Post- Script-Dateien. Durch die Rendern der Bilddaten können sehr schnell riesige Datenmengen auftreten, außerdem werden Sonderfarben in CMYK umgewandelt.

11 6.1 Überdruck in der In-RIP-Separation 207 Überdrucken in QuarkXPress QuarkXPress erlaubt es, Überdruckinformationen sowohl farb- als auch objektbezogen einzustellen. Im Dialog Farben des Bearbeiten- Menüs kann für jede Farbseparation generell bestimmt werden, ob die Farbe überdruckt oder nicht. Schwarz überdruckt dabei standardmäßig, alle anderen Farben werden von Haus aus als aussparend eingestellt. Diese Einstellungen sollten normalerweise nicht verändert werden, einen Ausnahmefall stellen lediglich Lacke dar diese sollten generell überdrucken. Zu beachten sind auch die Einstellungen im Bereich Überfüllung des Vorgaben-Dialogs aus dem Bearbeiten-Menü. Der Wert bei Überdrucken über bestimmt, ab welchem Tonwert Schwarz überdruckt. Der Standardwert von 95 % bedeutet, dass beispielsweise ein 90-prozentiges Grau nicht überdruckt auch wenn Schwarz generell als überdruckend eingestellt ist. In QuarkXPress kann ein Farbauszug generell als überdruckend zu anderen Farben eingestellt werden. Ratsam ist dies aber nur bei Schwarz und bei Lacken. Jedes ausgewählte Objekt kann zudem über die Palette Überfüllung aus dem Menü Ansicht gezielt als überdruckend oder aussparend eingestellt werden. Über diese Palette können auch Bitmap-Logos und Graustufenbilder im TIFF-Format auf überdruckend gestellt werden. Seit Version 4 sind TIFF-Bilder dabei automatisch überdruckend, was meistens auch sinnvoll ist. Für Bilder im EPS-Format gilt dies nicht, allerdings können auch solche Bilder im Ausdruck mit Hilfe der Option Überdrucken EPS Schwarz im Druckdialog automatisch überdruckend ausgegeben werden. Diese Option wirkt aber ausdrücklich nur in der farbseparierten Ausgabe, schwarze Elemente in EPS- oder PDF-Dateien (beispielsweise aus Illustrator oder FreeHand) werden davon nicht berührt.

12 208 Konturschrift wird transparent. Zu beachten: Überdruckende Rahmen wurden in der 4er-Version von QuarkXPress beim Composite-Export aussparend angelegt. Seit Version 5 ist dieser Fehler behoben. Eine weitere Eigenheit von QuarkXPress ist, dass bei weißer Schrift mit schwarzer Kontur (oder einer anderen Farbe) die weiße Füllung automatisch auf überdruckend gestellt wird. Mit anderen Worten, die Füllung wird transparent. Dies lässst sich umgehen, indem man für die Füllung 0 % Schwarz, statt Weiss benutzt. Überdrucken in InDesign Kein Überdrucken von Bitmapbildern InDesign bietet vergleichsweise wenige Optionen, um den Überdruck der Farben zu regeln. Schwarz überdruckt standardmäßig, dies kann allerdings über die Vorgaben im Datei-Menü verändert werden. Zu beachten ist dabei, dass Verläufe mit der Farbe Schwarz nicht standardmäßig überdrucken. Sollen solche Verläufe überdrucken, muss dies im FensterAttribute eingestellt werden. Vorsicht ist geboten, wenn Grautöne im Dokument angelegt werden. Werden die Grautöne als prozentuale Abstufung des Standardschwarz angelegt, überdruckt auch dieser Grauton was praktisch nie gewünscht ist. Grautöne sollte man daher besser über die Farben- Palette mischen. Ausgewählte Objekte können gezielt über die Palette Fenster Attribute auf überdruckend oder aussparend gestellt werden. Füllungen (Fläche überdrucken) und Ränder (Kontur überdrucken) können getrennt eingestellt werden. Im Vergleich zu QuarkXPress fehlt die Möglichkeit, eine Farbe generell auf überdruckend zu stellen und Bitmap-Bilder zu überdrucken. Bei Bitmap-Bildern kann man sich behelfen, indem das Bild mit einer Mischung aus Schwarz und der Hintergrundfarbe eingefärbt wird. Dies ist allerdings nur bei TIFF-Bildern möglich (EPS-Bitmaps können nicht eingefärbt werden). Auch bei der Verwendung von Sonderfarben funktioniert dieser Workaround nicht, da DTP-Programme keine Mischung von Schwarz und Sonderfarben erlauben. Wie bereits erwähnt können seit Version 2 durch Aktivieren der Überdrucken-Vorschau überdruckende Elemente direkt richtig am Bildschirm angezeigt werden. Durch Aktivieren der Vorschau wird allerdings der Bildschirmaufbau etwas verlangsamt, weshalb die Option standardmäßig nicht aktiv ist. Überdrucken in Illustrator und FreeHand In beiden Programmen sind Farben von Haus aus als aussparend definiert. Die Ausnahme bildet schwarzer Text in FreeHand, der standard-

13 6.2 Transparenzen 209 mäßig überdruckt. Das Überdrucken wird in FreeHand in der Zentralpalette gesteuert, in Illustrator in der Palette Grafikattribute. Diese Optionen beziehen sich immer auf das aktive Objekt. Illustrator bietet zusätzlich den Filter Schwarz überdrucken an. Mit diesem Filter ist es möglich, objektbezogen das Überdrucken von Elementen mit einem Schwarzanteil zu steuern. Durch Eingabe des Prozentwerts bestimmt man den Mindestgehalt an Schwarz, ab dem überdruckt werden soll. Seit Version 9 bietet auch Illustrator eine Überdruckenvorschau. Dazu wird der Menüpunkt Ansicht Vorschau Überdruck ausgewählt. In FreeHand werden immerhin alle überdruckenden Objekte gemustert angezeigt und sind bei der Überprüfung von Dokumenten am Bildschirm einigermaßen einfach zu lokalisieren. Voraussetzung ist, dass die Option Überdruckende Objekte anzeigen im Dialog Einstellungen aus dem Datei-Menü aktiviert ist. Sowohl in Illustrator als auch in FreeHand können in der farbseparierten Ausgabe einzelne Farbauszüge generell auf überdruckend gestellt werden. Im Druckmenü von FreeHand kann jeder beliebige Farbauszug auf überdruckend gestellt werden, indem ein Häkchen unter dem Ü angeklickt wird. In Illustrator lässt sich nur Schwarz farbspezifisch im Separationsdialog als überdruckend definieren. Wie bereits erwähnt, kann das automatische Überdrucken einer Farbe bei Lacken hilfreich sein. Da FreeHand und Illustrator oft im Verpackungsbereich eingesetzt werden bei dem häufig mit Lacken gearbeitet wird bietet FreeHand Anwendern in diesem Bereich durchaus einen gewissen Vorteil. 6.2 Transparenzen Mit dem in PDF 1.4 eingeführten Transparenzmodell kann man die Deckkraft eines Objekts in Prozent festlegen, sodass darunter liegende Objekte ganz oder und das ist neu teilweise sichtbar werden. Beispielsweise kann ein Vordergrundobjekt angelegt werden, das 30 % Schwarz zu den Hintergrundfarben hinzufügt. In PostScript und in PDF bis zu Version 1.3 ist dies nicht möglich. Hier gibt es nur das generelle Überdrucken ein Objekt ist entweder generell überdruckend oder aussparend. Wie sich nun Vorder- und Hintergrundfarbe mischen, kann über mehrere Transparenzoptionen unterschiedlich berechnet werden. Im Einzelnen sind dies die Modi Abdunkeln, Aufhellen, Multiplizieren, Hartes Licht, Weiches Licht, Differenz, Ausschluss, Farbig abwedeln, Farbig nachbelichten, Farbton, Luminanz und Sättigung. Dem geübten Photoshop-Anwender sind diese Optionen schon länger als unterschied- Transparenzen seit PDF 1.4

14 210 liche Malmodi bzw. Ebenendeckmodi vertraut. Nur dass eben die Transparenzen nun objektorientiert in das PDF-Dokument eingebettet werden. Die Transparenzen können bei jedem beliebigen Objekt Bilder, Farbflächen, Text, Verläufe und in jedem Farbraum RGB, Lab, CMYK, Sonderfarben angewandt werden. Zudem hat PDF zwei unterschiedliche Niveaus vorgesehen: Eine Gruppe von Objekten kann eine generelle Transparenz besitzen, einzelnen Objekte dieser Gruppe kann aber auch eine davon abweichende Transparenz zugewiesen werden. Überdruckender Schatten: Da in diesem Beispiel auch der Hintergrundverlauf einen Schwarzanteil besitzt, wird der Schatten nur teilweise wie gewünscht ausgegeben. Mit den Transparenzfunktionen in PDF 1.4 können solche Probleme Vermieden werden, da der Schatten hier generell zu den Farbwerten des Hintergrundverlaufs hinzugefügt wird. Durch weiches Auslaufen wirkt der Schatten noch natürlicher. Transparenzverarbeitung im RIP Nur in neuen PostScript-Interpretern Die Beschreibung der Transparenzen ist nur in PDF möglich, nicht in PostScript. Aus diesem Grund lassen sich PDF-1.4-Transparenzen nur direkt ausgeben. Dies ist aber nur in RIPs mit neuen PostScript-Interpretern möglich. Adobe-Interpreter ab Version 3015.xxx und Harlequin-Interpreter ab Version 5.5 sind in der Lage, PDF-1.4-Dateien direkt zu verarbeiten. Da Adobe-Interpreter die PDF-Dateien intern in PostScript umwandeln, muss hier eine Transparenzreduzierung erfolgen (siehe dazu nachfolgenden Absatz»Transparenzreduzierung«). Harlequin-Interpreter arbeiten auch intern mit PDF-Daten, hier können die Transparenzen also direkt ausgegeben werden, wodurch das Endergebnis prinzipiell vorhersehbarer sein sollte. In der Praxis

15 6.2 Transparenzen 211 kommt es bei Harlequin-RIPs aber zumindest wie nachfolgende Abbildung belegt in Interpreter-Version 6.0 noch häufig zu Fehlern bei der Ausgabe von Transparenzen. Original-Dokument mit Transparenzen Resultat im Halequin-RIP Version 6.0 Die meisten heute auf dem Markt befindlichen RIPs sind aber nicht in der Lage, Transparenzen direkt auszugeben. Transparenzen führen hier zu einem Abbruch der Ausgabe. Der AGFA-PDF-RIP bricht den Job beispielsweise mit der Meldung %%[Error : Job has transparency ab. Generelles zur Verarbeitung von Transparenzen: Falls vermeidbar, sollte man auf Transparenzen verzichten, da sie zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen können. Bevor man Transparenzen anwendet, sollte man zunächst prüfen, ob nicht derselbe Effekt durch einfaches Überdrucken eines Objektes erzielt werden kann. Auch wenn sichergestellt ist, dass das Ausgabegerät die PDF-1.4- Dateien verarbeiten kann, ist Vorsicht geboten. Werden die PDF- Dokumente vorher in einem Layout- oder Ausschießprogramm platziert, sind Probleme vorprogrammiert. PDF-1.4-Transparenzen sind in PDF/X-1a und PDF/X-3 nicht erlaubt. Prüft der Dienstleister die Dateien auf PDF/X-Konformität, werden die Dokumente daher nicht angenommen. Sollen Bilder auf transparent gestellt werden, müssen diese in voller Auflösung vorliegen (keine OPI-Platzhalter oder DCS-Dateien) Transparente Objekte sollten nicht zusätzlich auf überdruckend gestellt werden, da dies zu unvorhergesehenen Resultaten führen kann. Nicht in PDF/X erlaubt Transparenzreduzierung PostScript kennt im Gegensatz zu PDF keine Transparenzen, was die Ausgabe von PDF 1.4 oder PDF 1.5 mit enthaltener Transparenz nicht ganz einfach macht. Denn die meisten heute im Einsatz befindlichen Keine Transparenzen in PostScript

16 212 Pixeldaten durch Reduzierung Vorsicht beim Destillieren RIPs rechnen intern noch auf PostScript-Basis und müssen somit von Transparenzen verschont bleiben. Aktuelle RIPs können immerhin die Transparenz selber reduzieren, ältere noch nicht. Aus Gründen der Produktionssicherheit ist es in den meisten Fällen immer noch ratsam, PostScript-Dateien auszugeben. Da es Transparenzen in PostScript nicht gibt (und ziemlich sicher auch nie geben wird), müssen die Transparenz-Effekte so umgerechnet werden, dass sie auch in PostScript dargestellt werden können. Ziel ist es, ein optisch identisches Ergebnis zu erhalten, ohne dabei Transparenzen zu verwenden. Und dies möglichst ohne Beeinträchtigung der Ausgabequalität. In Illustrator und InDesign wird diese Funktion Transparenzreduzierung genannt. Transparenzen werden reduziert, indem Vorder- und Hintergrundfarbe miteinander verrechnet werden. Bei überlappenden Bereichen werden an den Schnittmengen separate Objekte erzeugt und richtig eingefärbt (ähnlich wie dies die Pathfinder-Funktion in Illustrator tut). Aus den beteiligten Objekten im Vorder- und Hintergrund resultiert dadurch ein einziges Objekt. Für die Transparenzreduzierung wird oft der englische Ausdruck»Flattening«(sinngemäß: auf eine Ebene herunterrechnen) benutzt. Optimal ist es, wenn die Objekte bei der Transparenzreduzierung als Vektorelemente erhalten werden. In diesem Fall können die transparenten Stellen ohne Qualitätsverlust ausgegeben werden. Die Erfolgsaussichten für eine verlustfreie Transparenzreduzierung hängen vor allem von den verwendeten Objekten ab. Bei einfachen, sich überlappenden Vektorobjekten ist dies recht unkompliziert. Sind Farbverläufe oder Halbtonbilder an der Transparenz beteiligt, ist die Sache nicht ganz so einfach. In diesem Fall sind die Programme gezwungen, die entsprechenden rechteckigen Seitenbereiche als Pixelbild zu rastern. Bei Dokumenten, in denen durch die Transparenzreduzierung Pixeldaten erzeugt wurden, muss beim nachträglichen Destillen auf jeden Fall das Downsampling im Distiller deaktiviert werden, da die stattfindende Mittelwertbildung zu leichten Farbverschiebungen führen kann. Dies kann optisch sehr auffällig sein, da unter Umständen nur ein Teil eines Objektes in Pixeldaten umgewandelt wurde und der andere Teil in diesem Fall noch die Originalfarbe besitzt. Auch die JPEG-Komprimierung sollte im Distiller deaktiviert sein. Schwierige Elemente bei der Transparenzreduzierung Sind Farbverläufe an den Transparenzen beteiligt, wird meist ein Pixelbild gerendert. Stehen Texte überlappend vor Bildern oder Farbverläufen, besteht die Gefahr, dass Teile des Textes in Pixeldaten umgerechnet werden, während andere Teile als Vektordaten vorliegen.

17 6.2 Transparenzen 213 Sonderfarben können unter Umständen verloren gehen Transparenter Text wird durch die Transparenzreduzierung vektorisiert und verliert dadurch die Hinting-Informationen (siehe hierzu auch den Absatz»Vektorisierung von Text«). Bei dem Schlagschatten eines freigestellten Bildes werden rechteckige Bilder erzielt. Daher muss man darauf achten, dass in der Nähe liegender Text über dem Schlagschatten positioniert ist (auch wenn er nicht direkt darüber liegt). Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Text gepixelt ausgegeben wird (da das erzeugte Bild über dem Text liegt). Steht ein Schlagschatten vor einem überdruckenden Objekt, geht die Überdruckinformation in dem Bereich verloren, in dem der Schlagschatten steht. Transparenzreduzierung in den Adobe-Programmen Für den Umgang mit Transparenzen in allen neueren Adobe-Applikationen ist der Adobe Graphics Manager (AGM) verantwortlich. Zu beachten ist, dass im Prinzip bei jedem Update der Adobe-Programme Fehler bei der Transparenzreduzierung behoben werden. Wer viel mit Transparenzen arbeitet, ist daher gut beraten, mit den neuesten Versionen zu arbeiten. Illustrator CS, Acrobat 6.0 und InDesign CS arbeiten nach Angaben von Adobe mit gleichen Routinen zur Transparenzreduzierung, die Ergebnisse der Transparenzreduzierung sind daher bei diesen Programmen identisch. Unterschiedliche Resultate ergeben sich in der Praxis daher nur durch verschiedene Programmversionen. Adobe Graphics Manager Transparenzreduzierungs-Vorschau in den Adobe-Programmen Acrobat seit Version 6 und InDesign CS bieten eine sehr hilfreiche Vorschau der Transparenzreduzierung: Man hat als Anwender die Möglichkeit, sich das Ergebnis der Reduzierung simuliert in einem Preview- Fenster anzusehen in Abhängigkeit der verschiedenen Einstellungen wie vor allem die Raster-Vektor-Option. Es ist hilfreich, vor Aufruf der Transparenzvorschau in die betroffenen Bereiche des Dokuments zu zoomen. Alle transparenten oder von Transparenz betroffenen Objekte lassen sich auf Wunsch markieren. Optional kann man sich anzeigen lassen, welche Vektorobjekte aus Komplexitätsgründen gerastert werden müssen. Gerade diese Information ist sehr interessant, da vor allem durch die Rasterisierung Qualitätsverluste entstehen können. Daneben lässt sich auch anzeigen, welche Muster umgewandelt werden müssen und welche Konturen zu Flächen werden.

18 214 Vorschau der Transparenzreduzierung in Acrobat: Interessant ist die Möglichkeit, sich die Objekte anzeigen zu lassen, die mit den gewählten Optionen bei der Transparenzverflachung in Pixeldaten gerendert werden. Überprüfen bereits erfolgter Transparenzreduzierungen in Acrobat Transparenzen in PDF-Dateien Die Qualität der Transparenzreduzierung sollte in Acrobat gewissenhaft überprüft werden. Es ist auch ratsam, zunächst eine PDF-Datei zur Probe zu erzeugen, wenn die Seiten direkt gedruckt oder belichtet werden sollen. Da die Transparenzreduzierung oft Texte in Vektorpfade umwandelt, sollten die PDF-Dateien mit aktivierter Grundeinstellung Anzeigen Vektorgrafiken glätten betrachtet werden. Ansonsten werden die Texte zu fett dargestellt (siehe dazu auch das Kapitel»Vektorisieren des Textes«). Die Vektorglättung hat leider den Nebeneffekt, dass Blitzkanten an Stellen erscheinen, an denen Seitenbestandteile in Bilddaten umgewandelt wurden. Diese Blitzer treten aber nur bei der Bildschirmdarstellung und nicht in der Ausgabe auf. Der Preflight sollte so eingestellt sein, dass vor PDF-Transparenzen gewarnt wird. Mit dem bereits vorgestellten Acrobat Plug-in Quite Revealing kann man sich alle transparenten Objekte eines Dokuments in einem getrennten Fenster anzeigen lassen. Dies ist hilfreich, um die PDF-Datei nach ungewollten Transparenz-Einstellungen zu durchfors-

19 6.2 Transparenzen 215 ten. Das Tool erlaubt auch das Entfernen der Transparenzen, wodurch aber alle Elemente nur auf aussparend gestellt werden (es findet keine Transparenzreduzierung statt) Transparenzen in InDesign CS Nachfolgend werden die Funktionen bezüglich der Transparenz in InDesign CS beschrieben, die Funktionen von Illustrator CS sind weitgehend identisch. In InDesign kann seit Version 2 Objekten Transparenz über das gleichnamige Fenster zugewiesen werden. Transparenz wird aber auch durch die Funktionen Schlagschatten und Weiche Kanten in ein Dokument eingeführt. Auch die InDesign-Funktionen»Schlagschatten«und»Weiche Kanten«verwenden Transparenzen. Daneben kann eventuell auch durch das Platzieren von PDF-1.4- oder PDF-1.5-Dateien aus Illustrator oder durch importierte Photoshop- Bilder (beispielsweise durch Ebenenmasken) Transparenz in ein Dokument eingeführt werden. Befinden sich Objekte mit Transparenzen auf einer Seite, signalisiert dies InDesign in der Seitenpalette, indem es die betroffene Seite grau-weiß kariert anzeigt. Die karierte Anzeige von Seite 6 weist darauf hin, dass transparente Objekte in der Seite stehen.

20 216 Transparenz kann auf ausgewählte Objekte und Gruppen angewandt werden (auch Grafik- und Textrahmen), jedoch nicht auf einzelne Textzeichen oder Ebenen. Ferner ist es nicht möglich, der Fläche und der Kontur eines Objekts unterschiedliche Transparenzwerte zuzuweisen. Über die»transparenz«- Palette kann in Indesign CS jedes beliebige Objekt mit unterschiedlichen Optionen transparent gestellt werden. Transparenzreduzierung in InDesign Reduzierungsformate Die Art der Transparenzverflachung wird im Menüpunkt Bearbeiten Transparenzreduzierungsformate eingestellt. Adobe liefert standardmäßig drei Reduzierungsstile mit, wobei meistens die Stile nicht so ohne weiteres übernommen werden können. Geeignet für die hochwertige Ausgabe sind die Einstellungen des Stils Hohe Auflösung, allerdings ist die darin voreingestellte hohe Bildauflösung von 1200 dpi nicht für jedes Dokument adäquat. Auf den ersten Blick ist eine solch hohe Auflösung zwar für Strichelemente oder Texte nötig. Man muss sich aber vergegenwärtigen, dass InDesign anhand der Vektorobjekte Masken erzeugt, in denen die gerasterten Bilddaten liegen. Dadurch geben die Masken die scharfen Konturen vor und nicht die darin enthaltenen Bilddaten. Aus diesem Grund ist in den meisten Fällen ein Reduzierungsauflösung von 300 dpi genug (es mag aber auch Ausnahmefälle geben, in denen doch eine hohe Auflösung gefordert ist). Die Reduzierungsstile können als Datei abgespeichert werden, wodurch beispielsweise Dienstleister ihren Kunden adäquate Einstellungen liefern können. Die angelegten Reduzierungsformate werden

21 6.2 Transparenzen 217 bei der Ausgabe im Druck- und Exportdialog angeboten. Über die Seitenpalette ist es zudem möglich, jeder Seite einen separaten Reduzierungsstil zuzuweisen, was aber kaum praktische Relevanz besitzt. Werden bei der Transparenzreduzierung Bilddaten erzeugt, wird über den Menüpunkt Bearbeiten Transparenzfarbraum eingestellt, welchen Farbraum die Bilder erhalten. Es sollte auf jeden Fall CMYK und nicht RGB ausgewählt sein. Reduzierungsstile werden in InDesign als Formate abgespeichert. Ausgabe der Transparenzen Im Druckdialog oder im Exportdialog wählt man im Bereich Erweitert das Transparenzreduzierungsformat aus dem Pop-up-Menü Format aus. Von den voreingestellten Formaten ist auf jeden Fall nur Hohe Auflösung zu wählen (standardmäßig ist die Mittlere Auflösung ausgewählt), da dadurch die Chance am größten ist, dass Vektorobjekte und nicht Pixeldaten erzeugt werden. Die separierte Ausgabe von PDF-1.4-Elementen aus InDesign ist nicht möglich. Man erhält hier den Effekt, dass Farbelemente einfach unsepariert in den einzelnen Separationen stehen. Seit InDesign CS sind die Ergebnisse der Transparenzreduzierung in den verschiedenen Ausgabearten (Drucken, PDF-Export, EPS- Export) identisch. In Version 2 brachten der PDF-Export und das Drucken noch teilweise abweichende Resultate wie nachfolgende Abbildung zeigt.

22 218 In diesem Beispiel steht der Schlagschatten vor einer gelben Sonderfarbe. Beim PDF-Export aus InDesign 2 wird der Schlagschatten überdruckend exportiert. Bei der PS-Ausgabe wird der Hintergrund direkt mit einberechnet. Gedruckte PostScript-Datei PDF-Export (Anzeige ohne Überdruck-Vorschau) Vorschau der Transparenzen in InDesign CS InDesign CS bietet eine Vorschau-Palette der Transparenzreduzierung. Darin lässt sich einstellen, für welches Reduzierungsformat man sich die Vorschau anzeigen lässt. Die Einstellungen der Transparenzvorschau entsprechen der gleichnamigen Funktion Acrobat 6.0 (siehe dazu den Absatz»Transparenzreduzierungs-Vorschau in den Adobe- Programmen«). Vorschau der Transparenzreduzierung in InDesign CS.

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