Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

1. Definieren Sie Auftragnehmer und Freiberufler

Wenn es um die moderne Arbeitswelt geht, werden viele Begriffe verwendet. Unabhängige Auftragnehmer, Freiberufler, Berater, Zeitarbeiter – die Liste geht weiter. Auch wenn es zwischen diesen Gruppen gewisse Überschneidungen geben kann, ist es wichtig, die wesentlichen Unterschiede zwischen ihnen zu verstehen.

Ein unabhängiger Auftragnehmer wird in der Regel als selbstständiger Unternehmer definiert, der mit einer anderen Partei einen Vertrag über die Bereitstellung von Dienstleistungen oder Waren abschließt. Sie gelten in der Regel nicht als Mitarbeiter des Unternehmens, für das sie arbeiten, was bedeutet, dass sie nicht die gleichen Leistungen (wie Krankenversicherung oder bezahlte Freistellung) erhalten wie herkömmliche Mitarbeiter.

Freiberufler ähneln unabhängigen Auftragnehmern darin, dass sie selbstständig sind und nicht als Angestellte der Unternehmen gelten, für die sie arbeiten. Freiberufler arbeiten jedoch in der Regel in Bereichen wie Schreiben, Design und Webentwicklung und haben oft mehrere Kunden gleichzeitig.

Berater ähneln unabhängigen Auftragnehmern und Freiberuflern auch darin, dass sie selbstständig sind und nicht als Angestellte der Unternehmen gelten, für die sie arbeiten. In der Regel werden jedoch Berater beauftragt, fachkundige Beratung oder Dienstleistungen in einem bestimmten Bereich bereitzustellen. Beispielsweise könnte ein Personalberater beauftragt werden, einem Unternehmen bei der Entwicklung seines mitarbeiter-Onboarding-prozesses zu helfen.

Zeitarbeitskräfte sind Arbeitnehmer, die keinen herkömmlichen Arbeitsvertrag haben. Dabei kann es sich sowohl um Arbeitnehmer handeln, die auf Zeitbasis beschäftigt sind, als auch um Arbeitnehmer, die über eine Personalvermittlungsagentur oder eine andere Drittorganisation beschäftigt sind.

Was ist also der Unterschied zwischen all diesen Begriffen? Unabhängige Auftragnehmer werden in der Regel mit der Bereitstellung von Dienstleistungen oder Waren beauftragt, Freiberufler arbeiten in der Regel in kreativen Bereichen und haben mehrere Kunden, Berater werden mit der Erbringung fachkundiger Beratung oder Dienstleistungen beauftragt und Leiharbeiter haben keinen herkömmlichen Arbeitsvertrag.

2. Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern

Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern

Als Unternehmer benötigen Sie möglicherweise von Zeit zu Zeit zusätzliche Hilfe. Ganz gleich, ob Sie gerade in der Hochsaison sind oder an einem besonderen Projekt arbeiten: Die Beauftragung von Auftragnehmern und Freiberuflern kann eine gute Möglichkeit sein, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen, ohne Ihre Gemeinkosten zu erhöhen.

Die Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern bietet viele Vorteile, darunter:

1. Kosteneinsparungen. Wenn Sie mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeiten, zahlen Sie nur für die Leistungen, die Sie benötigen. Sie müssen sich keine Gedanken über Sozialleistungen, Urlaub oder andere damit verbundene Kosten machen.

2. Erhöhte Flexibilität. Auftragnehmer und Freiberufler stehen in der Regel nach Bedarf zur Verfügung, was für Unternehmen mit schwankender Arbeitsbelastung von Vorteil sein kann.

3. Zugang zu qualifizierten Fachkräften. Wenn Sie mit einer seriösen Vertrags- oder Personalvermittlungsagentur zusammenarbeiten, können Sie sicher sein, dass Sie Zugang zu qualifizierten Fachkräften erhalten, die Sie bei der ordnungsgemäßen Erledigung Ihrer Arbeit unterstützen können.

4. Verbesserte Effizienz. Auftragnehmer und Freiberufler sind oft in der Lage, Aufgaben schneller zu erledigen als interne Mitarbeiter, da sie nicht durch andere Projekte oder Verantwortlichkeiten belastet sind.

5. Reduziertes Risiko. Wenn Sie mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeiten, unterliegen Sie in der Regel nicht den gleichen rechtlichen Verpflichtungen wie gegenüber einem Angestellten. Dies kann dazu beitragen, Ihr Risiko einer potenziellen Haftung zu verringern.

Wenn Sie erwägen, mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenzuarbeiten, machen Sie unbedingt Ihre Hausaufgaben, um einen seriösen Fachmann zu finden, der Ihre Anforderungen erfüllen kann.

Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

3. Der Unterschied zwischen Auftragnehmern und Freiberuflern

Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen Auftragnehmern und Freiberuflern. Zunächst einmal werden Auftragnehmer in der Regel beauftragt, für einen bestimmten Zeitraum an bestimmten Projekten zu arbeiten, während Freiberufler in der Regel selbstständig sind und auf Projektbasis arbeiten.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Auftragnehmer in der Regel als Angestellte des Unternehmens gelten, für das sie arbeiten, während freiberufler als unabhängige auftragnehmer gelten. Das bedeutet, dass Auftragnehmer in der Regel Anspruch auf Leistungen an Arbeitnehmer wie Krankenversicherung und bezahlte Urlaubstage haben, Freiberufler hingegen nicht.

Schließlich müssen Auftragnehmer in der Regel einen Vertrag unterzeichnen, in dem der Arbeitsumfang und die Vergütung festgelegt sind, während Freiberufler möglicherweise keinen solchen Vertrag haben.

Was bedeutet das alles für Sie? Wenn Sie erwägen, für Ihr nächstes Projekt einen Auftragnehmer oder Freiberufler zu engagieren, ist es wichtig, den Unterschied zwischen beiden zu verstehen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Person für den Job bekommen.

4. Wann sollte man einen Auftragnehmer oder Freiberufler einsetzen?

Wenn Sie ein Unternehmen leiten, gibt es eine Million Dinge, über die Sie nachdenken und die Sie tun müssen. Man muss viele Aufgaben übernehmen und manchmal braucht man ein wenig Hilfe. Hier kommen Auftragnehmer und Freiberufler ins Spiel.

Aber woher wissen Sie, wann Sie einen Auftragnehmer oder Freiberufler beauftragen sollten? Hier sind einige Dinge zu beachten:

Welchen Umfang hat das Projekt?

Wenn Sie ein großes Projekt haben, das viel Arbeit erfordert, ist es möglicherweise am besten, einen Auftragnehmer zu beauftragen. Sie können Ihnen bei der planung und Durchführung des projekts helfen und sicherstellen, dass es richtig durchgeführt wird.

Wenn Sie jedoch ein kleineres Projekt oder eine kleinere Aufgabe erledigen müssen, ist ein Freiberufler möglicherweise die bessere Option. Sie können die Arbeit in der Regel schnell und effizient erledigen.

Wie hoch ist Ihr Budget?

Auftragnehmer rechnen in der Regel stunden- oder projektweise ab. Das kann teuer sein, aber Sie wissen, dass Sie qualitativ hochwertige arbeit bekommen.

Freiberufler rechnen oft auch stundenweise ab, es gibt aber auch solche, die projektweise abrechnen. Dies kann eine günstigere Option sein, insbesondere wenn Ihr Budget knapp ist.

Was sind Ihre Bedürfnisse?

Benötigen Sie jemanden, der vor Ort oder aus der Ferne arbeiten kann? Brauchen Sie jemanden, der Ihnen in Vollzeit oder Teilzeit zur Verfügung steht? Benötigen Sie jemanden mit bestimmten Fähigkeiten oder Erfahrungen?

All dies sind wichtige Faktoren, die Sie bei der Entscheidung, ob Sie einen Auftragnehmer oder einen Freiberufler beauftragen, berücksichtigen sollten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Bedürfnisse kennen, bevor Sie mit der Suche beginnen.

Wie ist der Zeitplan?

Muss das Projekt gestern erledigt werden oder kann es ein paar Wochen warten? Wenn Ihr Zeitplan knapp ist, ist ein Auftragnehmer möglicherweise nicht die beste Option. Möglicherweise können sie nicht sofort mit der Arbeit an Ihrem Projekt beginnen.

Ein Freiberufler hingegen ist in der Regel flexibler, was seinen Zeitplan angeht. Möglicherweise können sie früher mit der Arbeit an Ihrem Projekt beginnen.

Da Sie nun wissen, wann Sie einen Auftragnehmer oder Freiberufler einsetzen sollten, können Sie mit der Suche nach der perfekten Person für den Job beginnen. Denken Sie daran, den Umfang des Projekts, Ihr Budget, Ihre Bedürfnisse und den Zeitplan zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren finden Sie mit Sicherheit die richtige Lösung für Ihr unternehmen.

5. So finden Sie den richtigen Auftragnehmer oder Freiberufler

Bei der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern ist es wichtig, die richtige Lösung für Ihr projekt zu finden. Bei Ihrer Entscheidung sollten Sie einige Dinge berücksichtigen, darunter:

1. Die Art Ihres Projekts: Welche Art von Arbeit müssen Sie erledigen? Stellen Sie sicher, dass der Auftragnehmer oder Freiberufler, den Sie in Betracht ziehen, Erfahrung mit ähnlichen Projekten hat.

2. Ihr Budget: Wie viel können Sie für dieses Projekt ausgeben? Holen Sie unbedingt einen Kostenvoranschlag vom Auftragnehmer oder Freiberufler ein, bevor Sie sich zu einer Zusammenarbeit verpflichten.

3. Ihr Zeitplan: Wann müssen die Arbeiten abgeschlossen sein? Stellen Sie sicher, dass der Auftragnehmer oder Freiberufler, den Sie in Betracht ziehen, Ihren Zeitplan einhalten kann.

4. Ihr Standort: Suchen Sie einen lokalen Auftragnehmer oder Freiberufler? Bedenken Sie, dass die Zusammenarbeit mit jemandem vor Ort zwar bequemer, aber nicht immer notwendig ist.

5. Ihre Vorlieben: Haben Sie bestimmte Vorlieben, wenn es um die Zusammenarbeit mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler geht? Manche Menschen arbeiten beispielsweise lieber mit jemandem zusammen, der während der regulären Geschäftszeiten erreichbar ist, während es anderen nichts ausmacht, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der abends oder am Wochenende arbeitet.

Sobald Sie alle diese Faktoren berücksichtigt haben, sollten Sie eine gute Vorstellung davon haben, was Sie von einem Auftragnehmer oder Freiberufler erwarten. Im nächsten Schritt starten Sie Ihre Suche.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Auftragnehmer und Freiberufler zu finden, darunter:

1. Online-Verzeichnisse: Es gibt eine Reihe von Online-Verzeichnissen, in denen Auftragnehmer und Freiberufler aufgeführt sind, beispielsweise Elance und oDesk. Sie können diese Verzeichnisse nach Standort, Fähigkeiten und anderen Kriterien durchsuchen.

2. Jobbörsen: Jobbörsen sind ein großartiger Ort, um Auftragnehmer und Freiberufler für einmalige oder kurzfristige Projekte zu finden. Zu den beliebten Jobbörsen gehören Craigslist und Freelancer.com.

3. soziale medien: Soziale Medien können eine großartige Möglichkeit sein, mit potenziellen Auftragnehmern und Freiberuflern in Kontakt zu treten. LinkedIn ist ein guter Ausgangspunkt für die Suche, Sie können aber auch Twitter und Facebook nach relevanten Schlüsselwörtern durchsuchen.

4. Persönliche Empfehlungen: Wenn Sie jemanden kennen, der in der Vergangenheit mit einem großartigen Auftragnehmer oder Freiberufler zusammengearbeitet hat, bitten Sie um eine Empfehlung. Dies ist oft der beste Weg, jemanden zu finden, der gut zu Ihrem Projekt passt.

Sobald Sie ein paar potenzielle Auftragnehmer oder Freiberufler gefunden haben, ist es an der Zeit, sie zu kontaktieren und mit Ihrem Projekt zu beginnen!

So finden Sie den richtigen Auftragnehmer oder Freiberufler - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

So finden Sie den richtigen Auftragnehmer oder Freiberufler - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

6. Schreiben eines Vertrags für einen Auftragnehmer oder Freiberufler

Wenn Sie mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeiten, ist es wichtig, dass ein schriftlicher Vertrag vorliegt. In diesem Vertrag sollten der Arbeitsumfang, die Vergütung und andere wichtige Details festgelegt sein.

Warum brauchen Sie einen Vertrag?

Ein Vertrag schützt sowohl Sie als auch die Person, die Sie einstellen. Es stellt sicher, dass beide Parteien wissen, was sie erwartet, und kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden. Ein Vertrag kann Ihnen auch dabei helfen, etwaige Streitigkeiten beizulegen.

Was sollte im Vertrag stehen?

Die Einzelheiten Ihres Vertrags hängen von dem Projekt ab, für das Sie einstellen. Es gibt jedoch einige Schlüsselelemente, die in jedem Vertrag enthalten sein sollten:

Arbeitsumfang: In diesem Abschnitt sollten die Arbeiten detailliert beschrieben werden, für die der Auftragnehmer oder Freiberufler verantwortlich sein wird. Seien Sie so genau wie möglich, um spätere Verwirrung zu vermeiden.

Vergütung: In diesem Abschnitt sollte detailliert beschrieben werden, wie viel der Auftragnehmer oder Freiberufler bezahlt wird. Es sollte auch angegeben werden, wann die Zahlung erfolgt (z. B. Wöchentlich, monatlich, nach Abschluss des Projekts).

Zeitplan: In diesem Abschnitt sollte angegeben werden, wann der Auftragnehmer oder Freiberufler mit der Arbeit beginnt und wann das Projekt voraussichtlich abgeschlossen sein wird.

Rechte und Eigentum: In diesem Abschnitt sollte dargelegt werden, wer die Rechte an dem Werk besitzt, sobald es fertiggestellt ist. Wenn Sie beispielsweise einen freiberuflichen Autor einstellen, möchten Sie sicherstellen, dass Sie die Rechte an den Artikeln besitzen, die dieser für Sie schreibt.

Stornierungsbedingungen: In diesem Abschnitt sollte dargelegt werden, was passiert, wenn eine der Parteien die Vereinbarung kündigen muss. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise eine Klausel einfügen, die es Ihnen ermöglicht, mit voller Rückerstattung zu stornieren, wenn der Auftragnehmer oder Freiberufler Ihre Erwartungen nicht erfüllt.

Unterschriften: Beide Parteien sollten den Vertrag unterzeichnen und datieren, um ihn rechtsverbindlich zu machen.

Wo bekomme ich eine Vertragsvorlage?

Vertragsvorlagen finden Sie online oder über juristische Ressourcen wie LegalZoom. Lassen Sie jede Vertragsvorlage unbedingt von einem Anwalt überprüfen, bevor Sie sie verwenden, um sicherzustellen, dass sie Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.

Bei der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern ist ein schriftlicher Vertrag unerlässlich. In diesem Vertrag sollten der Arbeitsumfang, die Vergütung und andere wichtige Details festgelegt sein. Durch den Abschluss eines Vertrags können Sie sich schützen und Missverständnisse vermeiden.

7. Verwaltung Ihrer Beziehung zu einem Auftragnehmer oder Freiberufler

1. Definieren Sie den Arbeitsumfang.

Bevor Sie mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeiten, ist es wichtig, den Arbeitsumfang festzulegen. Das bedeutet, dass Sie sich darüber im Klaren sind, welche Aufgaben bis wann erledigt werden müssen und wie hoch das Budget ist. Indem Sie sich von Anfang an über den Arbeitsumfang im Klaren sind, können Sie spätere Missverständnisse vermeiden.

2. Kommunizieren Sie regelmäßig.

Sobald Sie mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeiten, ist es wichtig, regelmäßig zu kommunizieren. Das bedeutet, sie über alle Änderungen im Arbeitsumfang auf dem Laufenden zu halten, Feedback zu ihrer Arbeit zu geben und etwaige Fragen zu beantworten. Durch regelmäßige Kommunikation können Sie sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und die Arbeit so voranschreitet, wie sie sein sollte.

3. Zahlen Sie umgehend.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Auftragnehmer oder Freiberufler pünktlich bezahlen. Dies zeigt, dass Sie ihre Arbeit wertschätzen und ihre Bemühungen wertschätzen. Es trägt auch dazu bei, Vertrauen und guten Willen zwischen Ihnen aufzubauen und sicherzustellen, dass die Person auch in Zukunft mit Ihnen zusammenarbeiten möchte.

4. Geben Sie Feedback.

Feedback zu geben ist in jeder Arbeitsbeziehung wichtig, aber besonders wichtig, wenn man mit einem Auftragnehmer oder Freiberufler zusammenarbeitet. Dies liegt daran, dass sie nicht Teil Ihres Teams sind und daher möglicherweise nicht die Kultur Ihres Unternehmens kennen oder wissen, wie Sie Dinge erledigen möchten. Indem Sie Feedback geben, können Sie ihnen helfen, Ihre Vorlieben und Erwartungen zu verstehen.

5. Seien Sie respektvoll.

Es ist wichtig, Ihrem Auftragnehmer oder Freiberufler gegenüber respektvoll zu sein. Das bedeutet, sie als gleichberechtigtes Mitglied des Teams zu behandeln, ihre Meinung zu schätzen und auf ihre Vorschläge zu hören. Durch respektvolles Verhalten können Sie eine positive und produktive Arbeitsbeziehung aufbauen.

Verwaltung Ihrer Beziehung zu einem Auftragnehmer oder Freiberufler - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

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8. Beilegung von Streitigkeiten mit Auftragnehmern und Freiberuflern

Wenn Sie ein Unternehmer sind, wissen Sie, dass die Zusammenarbeit mit Auftragnehmern und Freiberuflern für die Erledigung von Aufgaben von entscheidender Bedeutung ist. Aber manchmal kann etwas schiefgehen. Streitigkeiten zwischen Unternehmen und den von ihnen eingestellten Mitarbeitern kommen häufig vor und ihre Beilegung kann kostspielig und zeitaufwändig sein.

1. Kommunizieren Sie von Anfang an klar

Eine der besten Möglichkeiten, Streitigkeiten zu vermeiden, besteht darin, von Anfang an klar zu kommunizieren. Stellen Sie sicher, dass Sie und die Person, die Sie einstellen, den Umfang des Projekts, den Zeitplan und die Erwartungen verstehen. Je konkreter Sie sein können, desto besser.

2. Holen Sie sich alles schriftlich

Eine weitere Möglichkeit, Streitigkeiten zu vermeiden, besteht darin, alles schriftlich festzuhalten. Dazu gehören der Umfang des Projekts, der Zeitplan, die Erwartungen und die Zahlungsbedingungen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle auf dem gleichen Stand sind und es später keine Verwirrung gibt.

3. Legen Sie klare Erwartungen an Kommunikation und Fristen fest

Es ist auch wichtig, klare Erwartungen an die Kommunikation und Fristen zu setzen. Stellen Sie sicher, dass Sie und die Person, die Sie einstellen, sich darauf einigen, wie oft Sie kommunizieren und welche Fristen für das Projekt gelten. Dies wird dazu beitragen, spätere Missverständnisse und Frustrationen zu vermeiden.

4. Reagieren Sie auf Fragen und Bedenken

Während des gesamten Projekts ist es wichtig, auf fragen und Bedenken einzugehen. Wenn die Person, mit der Sie zusammenarbeiten, eine Frage oder ein Anliegen hat, gehen Sie umgehend darauf ein. Das Ignorieren von Fragen und Bedenken führt nur zu Frustration und Groll.

5. Bezahlen Sie pünktlich

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Streitigkeiten zu vermeiden, ist die pünktliche Zahlung. Stellen Sie sicher, dass Sie die Zahlungsbedingungen verstanden haben, bevor Sie mit dem Projekt beginnen, und halten Sie sich dann an diese Bedingungen. Wenn Sie mit einer Zahlung zu spät kommen, wird die Situation nur noch schlimmer.

6. Seien Sie vernünftig

Kommt es dennoch zu einem Streit, ist es wichtig, vernünftig zu sein. Versuchen Sie nicht, die Situation auszunutzen oder die andere Person auszunutzen. Versuchen Sie stattdessen, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten fair ist.

7. Suchen Sie bei Bedarf rechtliche Hilfe auf

Wenn Sie einen Streit nicht alleine lösen können, müssen Sie möglicherweise rechtliche hilfe in Anspruch nehmen. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte und Möglichkeiten zu verstehen, und er kann Sie bei Bedarf vor Gericht vertreten.

8. Vermeiden Sie nach Möglichkeit den Gang vor Gericht

Der Gang vor Gericht ist oft kostspielig und zeitaufwändig, daher ist es am besten, ihn nach Möglichkeit zu vermeiden. Wenn Sie vor Gericht gehen müssen, stellen Sie sicher, dass Ihre Argumente überzeugend sind und dass Sie auf das vorbereitet sind, was passieren wird.

Beilegung von Streitigkeiten mit Auftragnehmern und Freiberuflern - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

Beilegung von Streitigkeiten mit Auftragnehmern und Freiberuflern - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

9. Beenden Sie Ihre Beziehung zu einem Auftragnehmer oder Freiberufler

1. Stellen Sie sicher, dass Sie einen triftigen Grund für die Beendigung der Beziehung haben. Ob es daran liegt, dass sie Ihre Erwartungen nicht erfüllen oder Sie ihre Dienste nicht mehr benötigen, stellen Sie sicher, dass Sie eine klare Begründung dafür haben, warum Sie die Sache beenden. Dadurch wird es einfacher, Ihre Entscheidung dem Auftragnehmer oder Freiberufler mitzuteilen.

2. Besprechen Sie dies mit dem Auftragnehmer oder Freiberufler. Es ist wichtig, ein direktes Gespräch mit der Person zu führen, mit der Sie die Beziehung beenden. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Es zeigt auch, dass Sie sie als Profi respektieren.

3. Seien Sie in Ihrer Kommunikation klar und prägnant. Wenn Sie Ihre Entscheidung, die Beziehung zu beenden, mitteilen, seien Sie klar und prägnant. Vermeiden Sie es, die Dinge persönlich zu machen und sich an die Fakten zu halten. Dies wird dazu beitragen, Missverständnisse oder verletzte Gefühle zu vermeiden.

4. Halten Sie es schriftlich fest. Neben einem Gespräch ist es auch sinnvoll, Ihre Entscheidung schriftlich festzuhalten. Dies kann in Form einer E-Mail oder eines Briefes erfolgen. Auf diese Weise wird Ihr Gespräch aufgezeichnet und beide Parteien sind auf dem gleichen Stand.

5. Seien Sie respektvoll. Auch wenn Sie die Beziehung aus Unzufriedenheit beenden, ist es wichtig, in Ihrer Kommunikation respektvoll zu sein. Dies zeigt, dass Sie ein Profi sind und wird dazu beitragen, auch in Zukunft eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten, falls Sie erneut zusammenarbeiten müssen.

Die Beendigung Ihrer Beziehung zu einem Auftragnehmer oder Freiberufler muss nicht schwierig sein. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie dies auf professionelle und respektvolle Weise tun.

Beenden Sie Ihre Beziehung zu einem Auftragnehmer oder Freiberufler - Arbeiten Sie mit Auftragnehmern und Freiberuflern

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Dieser Blog wurde mithilfe unseres KI-Dienstes automatisch übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und Sie finden den Originalartikel in englischer Sprache hier:
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