Behandeln Sie den verärgerten Mitarbeiter dazu, Ihr Unternehmen zu sabotieren

1. Verärgerte Mitarbeiter Warum sie gefährlich sind Wie man mit ihnen umgeht

An jedem Arbeitsplatz ist es unvermeidlich, dass es unter den Mitarbeitern ein gewisses Maß an Unzufriedenheit gibt. Schließlich sind keine zwei Menschen genau gleich und nicht jeder wird immer mit jedem Aspekt seines Jobs begeistert sein. Wenn sich diese Unzufriedenheit jedoch in völlige Frustration und Wut verwandelt, kann das sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen Ärger bedeuten.

Verärgerte Mitarbeiter sind diejenigen, die mit ihrer Arbeitssituation so unzufrieden sind, dass sich dies auf ihre Arbeitsleistung und Einstellung auswirkt. In manchen Fällen gehen sie sogar gegen Kollegen oder Kunden vor. Während es wichtig ist, die Grundursache des Problems anzugehen, können Sie auch einige Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu entschärfen und weiteren Schaden zu verhindern.

Hier erfahren Sie, warum unzufriedene Mitarbeiter gefährlich sind und wie Sie mit ihnen umgehen:

Die Gefahren unzufriedener Mitarbeiter

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, liegt das meist daran, dass er das Gefühl hat, nicht gehört zu werden oder seine Bedenken ignoriert zu werden. Infolgedessen beginnen sie möglicherweise, sich destruktiv zu verhalten. Sie können zum Beispiel:

Sabotage von Unternehmenseigentum oder -ausrüstung

Firmengeheimnisse oder geistiges Eigentum stehlen

Verbreitung von Gerüchten oder Lügen über das Unternehmen

Kollegen oder Kunden bedrohen oder körperlich verletzen

Weigern sich, ihren Job zu machen, oder machen ihn halbherzig

Natürlich kann jedes dieser Verhaltensweisen negative Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Darüber hinaus können unzufriedene Mitarbeiter aber auch den Ruf Ihres Unternehmens ernsthaft schädigen, wenn ihr Verhalten an die Öffentlichkeit gelangt.

Wie man mit einem verärgerten Mitarbeiter umgeht

Wenn Sie einen verärgerten Mitarbeiter an Ihrem Arbeitsplatz haben, ist es wichtig, schnell Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Probleme zu verhindern. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

1. Sprechen Sie privat mit dem Mitarbeiter. Dies ist der erste und wichtigste Schritt. Sie müssen sich mit dem Mitarbeiter zusammensetzen und herausfinden, was los ist. Möglicherweise gibt es eine durchaus gute Erklärung für ihr Verhalten. Oder es liegt möglicherweise ein zugrunde liegendes Problem vor, das behoben werden muss. Wie auch immer, Sie werden es nicht erfahren, bis Sie mit ihnen sprechen.

2. Hören Sie zu und seien Sie verständnisvoll. Es ist wichtig, dass Sie dem Mitarbeiter ohne Unterbrechung zuhören. Zeigen Sie, dass Sie daran interessiert sind, ihre Seite der Geschichte zu hören, und dass Sie zur Lösung des Problems beitragen möchten.

3. Versuchen Sie, eine Lösung zu finden. Wenn Sie das Problem verstanden haben, prüfen Sie, ob Sie etwas tun können, um es zu lösen. Wenn es ein berechtigtes Anliegen gibt, prüfen Sie, ob es eine Möglichkeit gibt, es anzugehen. Wenn nicht, prüfen Sie, ob es eine andere Möglichkeit gibt, dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, bei der Arbeit mehr wertgeschätzt oder geschätzt zu werden.

4. Dokumentieren Sie alles. Achten Sie darauf, während dieses Prozesses alles zu dokumentieren, was passiert. Dies ist wichtig, wenn Sie später weitere Maßnahmen ergreifen müssen.

5. Seien Sie bereit, Maßnahmen zu ergreifen. Wenn der Mitarbeiter nicht auf Ihre Bemühungen zur Lösung des Problems reagiert, müssen Sie möglicherweise Disziplinarmaßnahmen ergreifen, die bis hin zur Kündigung reichen können. Aber bevor Sie das tun, stellen Sie sicher, dass Sie stichhaltige Argumente gegen den Mitarbeiter haben und alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft haben.

Der Umgang mit einem verärgerten Mitarbeiter kann eine Herausforderung sein. Aber durch schnelles und entschlossenes Handeln können Sie die Situation entschärfen und weiteren Schaden an Ihrem Arbeitsplatz verhindern.

Verärgerte Mitarbeiter Warum sie gefährlich sind Wie man mit ihnen umgeht - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

Verärgerte Mitarbeiter Warum sie gefährlich sind Wie man mit ihnen umgeht - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren

2. Die Gefahren eines verärgerten Mitarbeiters

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, kann es sein, dass er sich auf eine Weise verhält, die Ihrem Unternehmen schaden kann. Ein verärgerter Mitarbeiter kann:

Verbreiten Sie Gerüchte über das Unternehmen oder seine Geschäftsführung

Versuch, Firmeneigentum oder -ausrüstung zu sabotieren

Firmengeheimnisse oder geistiges Eigentum stehlen

Beteiligen Sie sich an der Belästigung oder Diskriminierung von Kollegen

Andere Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten bedrohen oder schädigen

Ein verärgerter Mitarbeiter kann auch einfach aufhören, sein Bestes zu geben, was zu einem Rückgang der Produktivität und der Arbeitsqualität führen kann.

Versuchen Sie, das Problem direkt mit dem Mitarbeiter zu lösen. Oft möchte ein verärgerter Mitarbeiter nur gehört und seine Probleme angesprochen werden. Wenn Sie das Problem schnell und direkt lösen können, ist es wahrscheinlich, dass der Mitarbeiter wieder ein produktives Mitglied Ihres Teams wird.

Wenn das Problem nicht schnell oder direkt gelöst werden kann, ziehen Sie die Einbeziehung der Personalabteilung in Betracht. Die Personalabteilung kann helfen, die Situation zu schlichten und etwaige Bedenken des Mitarbeiters auszuräumen.

Wenn die Situation eskaliert, müssen Sie möglicherweise Disziplinarmaßnahmen ergreifen. Dies kann eine Verwarnung, Aussetzung oder sogar Kündigung umfassen. Stellen Sie sicher, dass Sie alles dokumentieren, damit Sie bei Bedarf eine Papierspur haben.

Das Wichtigste im Umgang mit einem verärgerten Mitarbeiter ist, schnell und entschlossen zu handeln. Das Ignorieren des Problems wird es nur noch schlimmer machen und Ihr Unternehmen gefährden.

3. Wie man mit einem verärgerten Mitarbeiter umgeht?

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, kann dies zu einer Reihe von Problemen für Ihr Unternehmen führen. Der Mitarbeiter kann Sabotage betreiben, die Ihrem Unternehmen auf verschiedene Weise schaden kann. Als Geschäftsinhaber ist es wichtig zu wissen, wie man mit einem verärgerten Mitarbeiter umgeht, um sein Unternehmen zu schützen.

Der erste Schritt besteht darin, die Ursache für die Unzufriedenheit des Mitarbeiters zu ermitteln. Es kann eine Reihe von Gründen geben, warum der Mitarbeiter unzufrieden ist, und es ist wichtig, zu versuchen, diese Probleme anzugehen. Wenn die Grundursache nicht behoben wird, kann es sein, dass der Mitarbeiter weiterhin sabotierendes Verhalten an den Tag legt.

Sobald die Grundursache identifiziert ist, sollten Sie versuchen, das Problem gemeinsam mit dem Mitarbeiter zu lösen. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, müssen Sie möglicherweise über eine Kündigung des Mitarbeiters nachdenken. Dies sollte als letztes Mittel erfolgen, da es der Moral schaden und zu rechtlichen Problemen führen kann.

Wenn Sie einen verärgerten Mitarbeiter haben, können Sie eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um Ihr Unternehmen zu schützen. Versuchen Sie, die Grundursache des Problems zu ermitteln und das Problem gemeinsam mit dem Mitarbeiter zu lösen. Ist dies nicht möglich, müssen Sie möglicherweise über eine Kündigung des Arbeitnehmers nachdenken. Dies sollte als letztes Mittel erfolgen, da es der Moral schaden und zu rechtlichen Problemen führen kann.

4. Die Warnzeichen eines verärgerten Mitarbeiters

Als Geschäftsinhaber ist es wichtig, die Warnzeichen eines verärgerten Mitarbeiters zu erkennen, bevor dieser die Chance hat, Ihr Unternehmen zu sabotieren. Hier sind vier Warnzeichen, auf die Sie achten sollten:

1. Ungewöhnliche oder unerklärliche Abwesenheiten

Wenn ein Mitarbeiter häufiger krankgeschrieben wird als üblich oder sich krankmeldet, obwohl er das noch nie zuvor getan hat, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Wenn ein Mitarbeiter darüber hinaus häufig private Tage oder längere Urlaubstage nimmt als üblich, könnte dies auch ein Zeichen dafür sein, dass er bei der Arbeit unzufrieden ist.

2. Veränderungen in den Arbeitsgewohnheiten

Wenn Sie bemerken, dass sich die Arbeitsgewohnheiten eines Mitarbeiters geändert haben, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er unzufrieden ist. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter, der normalerweise pünktlich ist, zu spät kommt oder früher geht, oder wenn ein normalerweise produktiver Mitarbeiter nachlässt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er mit seiner Arbeit unzufrieden ist.

3. Negative Einstellung

Wenn Sie bemerken, dass ein Mitarbeiter eine negative Einstellung an den Tag legt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er unzufrieden ist. Wenn sich ein Mitarbeiter beispielsweise regelmäßig über seinen Job, seine Kollegen oder die Unternehmensrichtlinien beschwert, ist das ein Zeichen dafür, dass er unzufrieden ist. Wenn ein Mitarbeiter außerdem nicht mehr an Unternehmensaktivitäten teilnimmt oder keine Kontakte zu Kollegen pflegt, kann dies auch ein Zeichen dafür sein, dass er unzufrieden ist.

4. Verminderte Produktivität

Wenn Sie bemerken, dass die Produktivität eines Mitarbeiters nachlässt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er unzufrieden ist. Wenn beispielsweise ein normalerweise produktiver Mitarbeiter längere Pausen einlegt oder ein normalerweise effizienter Mitarbeiter Fehler macht, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er bei der Arbeit unzufrieden ist.

Wenn Sie eines dieser Warnzeichen bei Ihren Mitarbeitern bemerken, ist es wichtig, das Problem so schnell wie möglich zu beheben. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass ein verärgerter Mitarbeiter Ihr Unternehmen sabotiert.

Die Warnzeichen eines verärgerten Mitarbeiters - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

Die Warnzeichen eines verärgerten Mitarbeiters - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren

5. Was tun, wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Mitarbeiter verärgert ist?

Wenn Sie vermuten, dass ein Mitarbeiter unzufrieden ist, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu beheben.

Versuchen Sie zunächst, die Ursache der Unzufriedenheit des Mitarbeiters zu ermitteln. Gibt es ein bestimmtes Problem, das sie unglücklich macht? Wenn ja, prüfen Sie, ob Sie etwas tun können, um das Problem zu beheben.

Wenn der Mitarbeiter nicht bereit ist, seine Unzufriedenheit zu besprechen, oder wenn Sie die Ursache nicht ermitteln können, müssen Sie möglicherweise Disziplinarmaßnahmen ergreifen. Dies kann eine schriftliche Abmahnung, Aussetzung oder sogar Kündigung sein.

Bevor Sie disziplinarische Maßnahmen ergreifen, konsultieren Sie unbedingt Ihre Personalabteilung oder einen Anwalt. Sie möchten sicher sein, dass Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen und keine Gesetze oder Unternehmensrichtlinien verletzen.

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu beheben. Versuchen Sie, die Ursache der Unzufriedenheit des Mitarbeiters zu ermitteln, und prüfen Sie, ob Sie etwas tun können, um das Problem zu lösen. Wenn der Mitarbeiter nicht bereit ist, seine Unzufriedenheit zu besprechen, oder wenn Sie die Ursache nicht ermitteln können, müssen Sie möglicherweise Disziplinarmaßnahmen ergreifen. Dies kann eine schriftliche Abmahnung, Aussetzung oder sogar Kündigung sein. Bevor Sie disziplinarische Maßnahmen ergreifen, konsultieren Sie unbedingt Ihre Personalabteilung oder einen Anwalt.

6. So verhindern Sie, dass Mitarbeiter verärgert werden

1. Kommunizieren Sie offen und ehrlich mit den Mitarbeitern.

Dazu gehört, sie über die Pläne, Ziele und Erwartungen des Unternehmens zu informieren. Den Mitarbeitern sollte außerdem Feedback zu ihrer Leistung gegeben werden. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, im Dunkeln zu tappen, kann das zu Frustration und Unzufriedenheit führen.

2. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, ihre Bedenken zu äußern.

Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie ihre Bedenken nicht äußern können, unterdrücken sie sie, bis sie explodieren. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, ihre Probleme zur Sprache zu bringen, damit sie angegangen werden können, bevor sie zu größeren Problemen werden.

3. Zeigen Sie Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter.

Eine kleine Anerkennung kann viel dazu beitragen, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter zu verhindern. Bedanken Sie sich unbedingt bei den Mitarbeitern für ihre harte Arbeit und lassen Sie sie wissen, dass ihre Bemühungen geschätzt werden. Dadurch fühlen sie sich geschätzt und motiviert, weiterhin ihr Bestes zu geben.

4. Bieten Sie Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung.

Mitarbeiter, die das Gefühl haben, in einer Sackgasse festzustecken, werden eher unzufrieden. Bieten Sie Aufstiegsmöglichkeiten sowie Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, damit Mitarbeiter ihre fähigkeiten und Kenntnisse verbessern können.

5. Seien Sie fair im Umgang mit Mitarbeitern.

behandeln Sie alle Mitarbeiter gleich und fair, unabhängig von ihrer Position oder ihrem Dienstalter. Wenn Sie Favoriten spielen, schürt das nur Unmut bei den Mitarbeitern.

6. Halten Sie Ihre Versprechen.

Wenn Sie einem Mitarbeiter ein Versprechen geben, stellen Sie sicher, dass Sie es auch halten. Ob es sich um eine Gehaltserhöhung, eine Beförderung oder zusätzliche Urlaubstage handelt: Wenn Sie sagen, dass Sie etwas tun werden, stellen Sie sicher, dass Sie dies auch tun. Das Brechen von Versprechen schadet nur Ihrer Beziehung zu Ihren Mitarbeitern und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese verärgert werden.

7. Seien Sie offen für Vorschläge Ihrer Mitarbeiter.

Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, ihre Ideen zur Verbesserung des Unternehmens oder ihrer Abteilung mitzuteilen. Wenn Sie zeigen, dass Sie für Vorschläge offen sind, zeigen Sie, dass Sie den Input Ihrer Mitarbeiter wertschätzen und bereit sind, Veränderungen zum Wohle des Unternehmens vorzunehmen.

8. Beheben Sie Probleme umgehend und effektiv.

Fegen Sie Probleme nicht unter den Teppich, in der Hoffnung, dass sie von selbst verschwinden. Gehen Sie diese direkt an und finden Sie Lösungen, die beide Beteiligten zufriedenstellen. Das Ignorieren von Problemen wird sie nur verschlimmern und zu noch mehr Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führen.

9. Überfordern Sie Ihre Mitarbeiter nicht.

Lange Arbeitszeiten ohne angemessene Vergütung können zu Burnout und Unmut bei den Mitarbeitern führen. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu viel von Ihren Mitarbeitern erwarten und ihnen ausreichend Zeit zum Ausruhen und Aufladen einräumen.

10. fördern Sie ein positives arbeitsumfeld.

Fördern Sie eine positive Einstellung Ihrer Mitarbeiter, indem Sie eine gesunde Work-Life-balance fördern, Teamarbeit fördern und Vergünstigungen und Vorteile anbieten, die die Arbeitsmoral verbessern. Ein positives Arbeitsumfeld führt zu glücklicheren und produktiveren Mitarbeitern.

So verhindern Sie, dass Mitarbeiter verärgert werden - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

So verhindern Sie, dass Mitarbeiter verärgert werden - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren

7. Die Auswirkungen eines verärgerten Mitarbeiters auf Ihr Unternehmen

Es kann schwierig sein, die Auswirkungen abzuschätzen, die ein verärgerter Mitarbeiter auf Ihr Unternehmen haben kann. Denn wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, liegt es nahe, dass seine Arbeit darunter leidet. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass ein verärgerter Mitarbeiter negatives Verhalten an den Tag legt, das sich negativ auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, wie zum Beispiel, dass er sich häufig krankmeldet, zu spät kommt oder sogar das Unternehmen bestiehlt.

Auch wenn es schwierig sein kann, die direkten Auswirkungen eines verärgerten Mitarbeiters auf Ihr Unternehmen abzuschätzen, ist es wichtig, das Problem so schnell wie möglich anzugehen. Ein unzufriedener Mitarbeiter kann Auswirkungen auf den Rest Ihrer Belegschaft haben, und es kann schwierig sein, die Kontrolle zurückzugewinnen, wenn ein Mitarbeiter bereits unzufrieden ist.

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die Sie tun können, um die Auswirkungen eines verärgerten Mitarbeiters auf Ihr Unternehmen abzumildern:

1. Gehen Sie das Problem direkt an.

Wenn Sie vermuten, dass ein Mitarbeiter unzufrieden ist, ist es wichtig, das Problem direkt anzusprechen. Es kann schwierig sein, dieses Gespräch zu führen, aber es ist wichtig, zu versuchen, dem Problem auf den Grund zu gehen. Oftmals muss ein Mitarbeiter einfach das Gefühl haben, gehört zu werden, damit er sich bei seiner Arbeit wohler fühlt.

2. Fördern Sie eine offene Kommunikation.

Die Förderung einer offenen Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management kann dazu beitragen, die Entstehung von Frustration und Unzufriedenheit zu verhindern. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie sich mit Bedenken an Sie wenden können, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie von vornherein verärgert werden.

3. Seien Sie proaktiv bei der Problemlösung.

Wenn ein Mitarbeiter mit einem Problem zu Ihnen kommt, versuchen Sie, es proaktiv zu lösen. Dies zeigt, dass Sie an ihrem Glück interessiert sind und bereit sind, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu finden.

4. Fördern Sie ein positives Arbeitsumfeld.

Ein positives Arbeitsumfeld kann viel dazu beitragen, Unzufriedenheit bei Mitarbeitern zu vermeiden. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, wertgeschätzt und geschätzt zu werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei der Arbeit unzufrieden sind, deutlich geringer.

5. Seien Sie offen für Feedback.

Wenn ein Mitarbeiter Feedback zu Ihrem Unternehmen gibt, seien Sie offen dafür. Dies zeigt, dass Sie bereit sind, den Mitarbeitern zuzuhören und auf der Grundlage ihrer Beiträge Änderungen vorzunehmen. Darüber hinaus kann es Ihnen helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie schwerwiegend werden.

Auch wenn es unmöglich ist, das Risiko eines verärgerten Mitarbeiters vollständig auszuschließen, können Sie doch einiges tun, um die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu minimieren. Indem Sie das Problem direkt angehen, eine offene Kommunikation fördern und proaktiv bei der Problemlösung vorgehen, können Sie dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass es in Ihrem Unternehmen einen unzufriedenen Mitarbeiter gibt.

Die Auswirkungen eines verärgerten Mitarbeiters auf Ihr Unternehmen - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

Die Auswirkungen eines verärgerten Mitarbeiters auf Ihr Unternehmen - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren

8. Fallstudien, wenn mit einem verärgerten Mitarbeiter etwas schiefgeht

Es ist unvermeidlich. Irgendwann im Lebenszyklus Ihres Unternehmens werden Sie mit einem Mitarbeiter konfrontiert, der verärgert ist. Vielleicht fühlen sie sich unterbezahlt, nicht geschätzt oder überarbeitet. Vielleicht haben sie persönliche Probleme, die sich auf ihre Arbeit auswirken. Was auch immer der Fall sein mag, ein verärgerter Mitarbeiter kann ein großes Problem für Ihr Unternehmen darstellen.

Wenn nichts dagegen unternommen wird, kann ein verärgerter Mitarbeiter die Moral schädigen, Negativität verbreiten und Ihrem Geschäftsergebnis schaden. Im Extremfall greifen sie sogar zu Gewalt. Deshalb ist es wichtig, das Problem so schnell wie möglich im Keim zu ersticken.

Hier sind vier Fallstudien von Unternehmen, die mit verärgerten Mitarbeitern konfrontiert waren, und was Sie aus ihren Fehlern lernen können.

1. Der Büroangestellte, der tobte

Im Februar 2010 verübte ein Büroangestellter in Kopenhagen einen Amoklauf, bei dem zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt wurden. Der Schütze Peter Lundin hatte in der Vergangenheit psychische Probleme und war in der Woche vor der Schießerei entlassen worden.

Lundin hatte Droh-E-Mails an seinen früheren Arbeitgeber geschickt und gewalttätige Drohungen gegen Kollegen ausgesprochen. Doch sein Arbeitgeber unternahm nichts, um ihn daran zu hindern.

Wenn Ihr Mitarbeiter Drohungen ausspricht, wischen Sie diese nicht ab. Nehmen Sie diese ernst und ergreifen Sie Maßnahmen zum Schutz Ihrer Mitarbeiter. Beziehen Sie ggf. Die Strafverfolgungsbehörden ein.

2. Die Labortechnikerin, die ihre Kollegen vergiftete

Im Jahr 2008 wurde eine Laborantin in Arizona verhaftet, weil sie ihre Kollegen mit Quecksilber vergiftet hatte. Die Frau, Kristen Parker, war verärgert, weil sie das Gefühl hatte, dass ihre Kollegen zu viel Lärm machten.

Parker war von ihrem Arbeitgeber davor gewarnt worden, Quecksilber ins Labor zu bringen, aber sie tat es trotzdem. Anschließend vergiftete sie die Speisen und Getränke ihrer Kollegen mit Quecksilber.

Wenn ein Mitarbeiter gegen die Regeln verstößt, zögern Sie nicht, disziplinarische Maßnahmen zu ergreifen. Es ist besser, das Problem im Keim zu ersticken, als zu warten, bis es zu spät ist.

3. Der Hüter, der seine Schule in Brand steckte

Im Jahr 2012 wurde ein Aufseher einer High School in Massachusetts verhaftet, weil er die Schule in Brand gesteckt hatte. Der Mann, Clifford Roldan, war verärgert, weil ihm gesagt worden war, dass er gefeuert werden würde.

Roldan war mehrmals wegen seiner schlechten Leistung gewarnt worden, aber er verbesserte sich nicht. Als ihm schließlich mitgeteilt wurde, dass er gefeuert werden würde, schnappte er nach und steckte die Schule in Brand.

Wenn Sie einen Mitarbeiter haben, der Probleme hat, warten Sie nicht, bis er entlassen wird, um Maßnahmen zu ergreifen. Versuchen Sie, ihnen zu helfen, ihre Leistung zu verbessern, bevor es soweit ist.

4. Der Verkäufer, der auf Schießerei ging

Im Jahr 2006 unternahm ein Verkäufer in Maryland eine Schießerei, bei der fünf Menschen getötet und vier weitere verletzt wurden. Der Mann, Robert Ferrell, war verärgert, weil er bei einer Beförderung übergangen worden war.

Ferrell war seit 10 Jahren im Unternehmen und war verärgert darüber, dass er nicht früher befördert worden war. Als er schließlich bei der Beförderung übergangen wurde, schnappte er nach und machte eine Schießerei.

Wenn Sie einen Mitarbeiter haben, der mit seiner Karriereentwicklung unzufrieden ist, versuchen Sie, das Problem anzugehen, bevor es zu etwas Ernsterem wird. Sprechen Sie mit ihnen über ihre ziele und wie sie diese in Ihrem Unternehmen erreichen können.

Das Fazit

Verärgerte Mitarbeiter können für Unternehmen ein großes Problem darstellen. Wenn sie nicht kontrolliert werden, können sie die Moral schädigen, Negativität verbreiten und sogar zu Gewalt greifen. Deshalb ist es wichtig, das Problem so schnell wie möglich im Keim zu ersticken.

Fallstudien, wenn mit einem verärgerten Mitarbeiter etwas schiefgeht - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

Fallstudien, wenn mit einem verärgerten Mitarbeiter etwas schiefgeht - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren

9. Was Sie NICHT mit einem verärgerten Mitarbeiter tun sollten?

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen. Der Mitarbeiter fühlt sich möglicherweise unterbewertet, nicht wertgeschätzt oder ist mit seiner Position einfach unzufrieden. Wenn ein unzufriedener Mitarbeiter nicht angesprochen wird, kann er sich schnell in einen Saboteur verwandeln, der aktiv gegen die Interessen Ihres Unternehmens arbeitet.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie niemals tun sollten, wenn Sie mit einem verärgerten Mitarbeiter zu tun haben. Diese beinhalten:

1. Ignorieren Sie das Problem nicht

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen. Der Mitarbeiter fühlt sich möglicherweise unterbewertet, nicht wertgeschätzt oder ist mit seiner Position einfach unzufrieden. Wenn ein unzufriedener Mitarbeiter nicht angesprochen wird, kann er sich schnell in einen Saboteur verwandeln, der aktiv gegen die Interessen Ihres Unternehmens arbeitet.

2. Werden Sie nicht defensiv

Es ist wichtig, dem verärgerten Mitarbeiter zuzuhören. Möglicherweise haben sie berechtigte Beschwerden, die, wenn man sie anspricht, die Moral verbessern und weitere Probleme in der Zukunft verhindern könnten. Sich in die Defensive zu begeben oder den Mitarbeiter anzugreifen, wird die Situation nur verschlimmern.

3. Versprechen Sie keine Änderungen, die Sie nicht liefern können

Wenn die Beschwerden des Mitarbeiters berechtigt sind, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um sie anzugehen. Machen Sie jedoch keine Versprechungen, die Sie nicht halten können. Wenn Sie nicht halten können, was Sie versprochen haben, wird der Mitarbeiter nur noch unzufriedener.

4. Ergreifen Sie keine Partei

Wenn es zu Konflikten zwischen dem verärgerten Mitarbeiter und einem anderen Mitglied Ihres Teams kommt, ist es wichtig, neutral zu bleiben. Eine Parteinahme wird die Situation nur verschlimmern und könnte der Moral noch mehr schaden.

5. Geben Sie Forderungen nicht nach

Wenn der verärgerte Mitarbeiter Forderungen stellt, geben Sie diesen nicht nach. Dies wird nur zu weiteren Forderungen führen und könnte einen Präzedenzfall schaffen, von dem andere Mitarbeiter erwarten, dass er erfüllt wird.

6. Versuchen Sie nicht, mit einem emotionalen Mitarbeiter zu reden

Wenn ein Mitarbeiter emotional ist, ist es wichtig, nicht zu versuchen, mit ihm zu reden. Dies wird die Situation nur eskalieren lassen und könnte zu weiteren Problemen führen. Lassen Sie stattdessen den Mitarbeiter sich beruhigen, bevor Sie versuchen, die Probleme anzusprechen.

7. Drohen Sie nicht mit Disziplinarmaßnahmen

Die Androhung von Disziplinarmaßnahmen ist kein wirksames Mittel, um mit einem verärgerten Mitarbeiter umzugehen. Dies wird die Situation nur verschlimmern und könnte in der Zukunft zu weiteren Problemen führen.

8. Lassen Sie das Problem nicht weiter wachsen

Es ist wichtig, sich so schnell wie möglich um einen verärgerten Mitarbeiter zu kümmern. Je länger Sie warten, desto mehr Zeit haben sie, um zu eitern und noch unzufriedener zu werden. Darüber hinaus beginnen andere Mitarbeiter möglicherweise Mitleid mit dem verärgerten Mitarbeiter, wenn das Problem weiterhin besteht, ohne dass eine Lösung gefunden wird.

9. Versuchen Sie nicht, alles selbst zu machen

Wenn Sie ein großes Team haben, ist es wichtig, die Verantwortung für den Umgang mit dem verärgerten Mitarbeiter zu delegieren. Der Versuch, alles selbst zu erledigen, verschlimmert die Situation nur und kann zu einem Burnout führen.

10. Vergessen Sie nicht Ihre anderen Mitarbeiter

Wenn Sie mit einem verärgerten Mitarbeiter zu tun haben, ist es wichtig zu bedenken, dass es noch andere Mitarbeiter gibt, die nicht in die Situation verwickelt sind. Die Art und Weise, wie Sie mit der Situation umgehen, könnte sich negativ auf diese Mitarbeiter auswirken. Achten Sie in dieser Zeit darauf, die Kommunikation mit allen Ihren Mitarbeitern offen zu halten.

Was Sie NICHT mit einem verärgerten Mitarbeiter tun sollten - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu  Ihr Unternehmen zu sabotieren

Was Sie NICHT mit einem verärgerten Mitarbeiter tun sollten - Behandeln Sie den veraergerten Mitarbeiter dazu Ihr Unternehmen zu sabotieren


Dieser Blog wurde mithilfe unseres KI-Dienstes automatisch übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und Sie finden den Originalartikel in englischer Sprache hier:
Handle the Disgruntled Employee Out to Sabotage Your Business