Fehler, die Edtech-Startups heimsuchen und wie Sie sie vermeiden können

1. Fokussierung auf die falschen Metriken

In einem Edtech-Startup ist Engagement der Schlüsselfaktor für den Erfolg. Wofür verwenden die Leute Ihre App? Wie viele Benutzer verwenden es jeden Tag? Wie oft empfehlen sie es anderen? Dies sind alles wichtige Metriken, aber sie sind nicht die einzigen, die von Bedeutung sind. Sie sollten sich auch darauf konzentrieren, wie gut Ihre app Geld verdient und Ihre Benutzerbasis vergrößert.

Hier sind vier Fehler, die Edtech-Startups oft verfolgen, und wie Sie sie vermeiden können:

1. Benutzerverhalten missverstehen

Einer der wichtigsten Faktoren bei der Vorhersage des Erfolgs mit einem Edtech-Produkt ist das Verständnis des Verhaltens Ihrer Benutzer, wofür sie Ihr Produkt verwenden, wie viel Zeit sie online verbringen, auf welchen Plattformen sie sich befinden und so weiter. Wenn Sie diese Verhaltensweisen nicht verstehen, werden Sie wahrscheinlich nie große Kundenakquisitions- oder Wachstumsraten erzielen.

2. Ratet mal, was noch?Metriken!

Es ist verlockend, die Vorlieben der Benutzer auf der Grundlage ihres früheren Verhaltens (oder ihrer Vermutungen) zu erraten, anstatt sich die Zeit zu nehmen, mehr über ihre Benutzer und ihre Bedürfnisse zu erfahren. Vermutungen können jedoch schnell zu einer verlorenen Sache werden, wenn Sie keine genauen Informationen darüber haben, was das Benutzerengagement oder die Akzeptanz Ihres Produkts antreibt, weshalb es wichtig ist, das Benutzerfeedback regelmäßig zu verfolgen und relevante Leistungsindikatoren wie aktive Installationen/Benutzer, Abwanderungen/ Benutzerwechsel usw.

3. Ignorieren Sie Annahmen über das Nutzerverhalten

Stellen Sie sicher, dass Sie keine Vermutungen darüber anstellen, welche Aktionen unsere Benutzer ausführen (oder nicht ausführen), um einen Mehrwert aus unserer App oder Website zu generieren. Stellen Sie stattdessen Fragen, die uns helfen zu verstehen, wie Besucher mit unserem Angebot interagieren (z. B.: „hat dies getan Person alle unsere Funktionen erkunden, bevor sie sich durchklicken?), oder „Gibt es irgendwelche Änderungen, die wir vornehmen müssen, damit diese Person unser Produkt verwenden kann?“ 4. Seien Sie auf negative Ergebnisse vorbereitet

Wenn Sie keine genauen Daten über das Engagement oder die Akzeptanz von Benutzern haben, können Sie keine effektiven Marketingbotschaften erstellen oder ansprechende Erlebnisse entwerfen, die zu Konversionen oder langfristiger Kundenbindung führen, was beides wesentliche Bestandteile jeder erfolgreichen Technologie sind Anfang

2. Die falschen Mitarbeiter einstellen

Auf dem heutigen Markt gibt es unzählige Möglichkeiten für Startups, sich einen Namen zu machen. Leider werden oft die falschen Leute eingestellt, um diese Unternehmen zu führen. Mit der richtigen Perspektive und Vorsichtsmaßnahmen können Sie einige häufige Fehler vermeiden, die Ihr Startup heimsuchen können.

1. Nichtberücksichtigung der Zielgruppe

Stellen Sie bei der Erstellung Ihrer Website oder Ihres Produkts sicher, dass Sie eine Zielgruppe in Ihren Einstellungsprozess einbeziehen. Auf diese Weise können Sie erkennen, auf welche Mitglieder Ihrer Bevölkerung Sie sich konzentrieren sollten, um die Kundenakquise zu steigern und leads von potenziellen kunden zu generieren. Es ist auch wichtig, die Art von Kunden zu berücksichtigen, die Sie anziehen möchten, und welche Art von Marketing-Mix für sie am besten geeignet ist.

2. Einstellung von Kandidaten ohne Erfahrung oder Qualifikation

Es ist wichtig, dass Sie potenzielle Mitarbeiter sorgfältig prüfen, bevor Sie ihnen Jobs zuweisen, um nicht nur Konflikte zu vermeiden, sondern auch, weil es unmöglich ist, irgendwelche Mängel zu übersehen, wenn ein Mitarbeiter keine vorherige Erfahrung in der Arbeit mit Technologie oder Datenerfassungsmethoden speziell für Edtech-Startups hat. Vergessen Sie jedoch auch nicht die autodidaktischen Unternehmer und interviewen Sie sie auch sorgfältig!

3. Versäumnis, Produkte vor der Markteinführung zu testen

Bevor Sie Ihr Produkt veröffentlichen, vergewissern Sie sich, dass es gründlich von Benutzern getestet wurde, die es tatsächlich benötigen. Dies schließt Benutzer ein, die möglicherweise überhaupt kein Edtech-Geschäft haben! Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihr Produkt vor der Veröffentlichung sowohl die technischen als auch die Benutzeranforderungen erfüllt und dass potenzielle Kunden wissen, worauf sie sich einlassen, bevor sie es kaufen!

3. Nicht in R D investieren

Es gibt ein paar Fehler, die Edtech-Startups oft verfolgen, und es kann schwierig sein, sie zu vermeiden. Eines der größten Probleme besteht darin, nicht in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dies kann dazu führen, dass Ihr Unternehmen nicht so innovativ wird, wie es sein könnte, und auch Ihr Risiko des Scheiterns erhöhen.

Ein Beispiel hierfür ist, wenn Sie keine klare Vorstellung davon haben, was Ihr produkt oder Ihre dienstleistung ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wer Ihr Zielmarkt ist oder wie Sie ihn erreichen, können Sie keine erfolgreiche Marketingstrategie entwickeln. Sie laufen auch Gefahr, keine neuen Kunden zu finden, weil Sie keine Beweise haben, die Ihre Behauptungen über Ihr Produkt untermauern.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Unterschätzung der Konkurrenz. Wenn Sie nicht alle Ihre Ressourcen mobilisieren, um an der Spitze zu bleiben, werden andere aufholen und beginnen, bessere Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen anzubieten. Dies kann schnell zu Arbeitsplatzverlusten und geringerer Unterstützung durch Investoren führen, die beide ein bereits sinkendes Schiff ruinieren könnten.

Um diese Fehler zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie in Forschung und Entwicklung investieren, auch wenn dies bedeutet, bei Null anzufangen. Wenn Sie dies tun, können Sie feststellen, dass der Erfolg auf Sie wartet!

4. Kein Fokus auf Kundenbindung

Dienstag, 11. März 2019

Für Tech-Startups besteht die größte Herausforderung immer darin, Kunden zu binden. Es ist ein entscheidender Teil ihres Erfolgs und kann schwierig sein, sowohl effektiv als auch effizient zu sein. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen in diesem Bereich erfolgreich ist, sollten Sie sich auf zwei Schlüsselbereiche konzentrieren: Kundenbindung und Kundenservice. Hier sind fünf Fehler, die Edtech-Startups oft verfolgen, und wie Sie sie vermeiden können:

1) Keine Fokussierung auf Kundenbindung

Einer der wichtigsten Aspekte eines erfolgreichen Edtech-Unternehmens ist es, seine Kunden zu halten. Leider nehmen das viele Startups nicht ernst. Sie versuchen, sich auf die Entwicklung ihres Produkts zu konzentrieren, anstatt ihre Kunden zu beobachten. Dies ist nicht immer eine effektive Strategie, es ruiniert sowohl Ihr Produkt als auch Ihre Beziehung zu seinen Benutzern. Wenn Sie Ihre kunden halten möchten, konzentrieren Sie sich zunächst darauf, großartige Kundenserviceerlebnisse zu schaffen, die sie dazu bringen, länger zu bleiben.

2) Verblassen vom Kundenservice

Ein weiterer häufiger Fehler ist es, einen großartigen Kundenservice zu vernachlässigen. Dies führt verständlicherweise zu unzufriedenen Benutzern, die das Gefühl haben, nicht geschätzt oder angehört zu werden. Um dieses Problem zu bekämpfen, stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin freundlichen Support anbieten, auch wenn Benutzer sich nicht unterstützt fühlen oder mit dem Produkt, das sie verwenden, nicht zufrieden sind. Auch Hilfe benötigen, um etwas Bestimmtes zu finden oder zum ersten Mal etwas Neues auszuprobieren (anstatt eine pauschale Antwort zu geben). Sie könnten auch erwägen, kostenlose testversionen anzubieten, um sicherzustellen, dass niemand weggeht, ohne Ihr Produkt zuerst auszuprobieren. Bleiben Sie schließlich über technologische Änderungen auf dem Laufenden, damit Sie schnell auf alle Fragen oder Bedenken unserer Kunden zu Ihren Produkten/Dienstleistungen reagieren können

5. Ihr Produkt nicht effektiv vermarkten

Edtech-Startups machen oft einen großen Fehler, wenn es um die Vermarktung ihres Produkts geht. Hier sind vier häufige Fehler, die sie oft verfolgen, und wie Sie sie vermeiden können:

1. Ihr Produkt nicht effektiv vermarkten

Wenn Ihr Start-up sein Produkt nicht effektiv vermarktet, läuft es Gefahr, den Kontakt zu seiner Zielgruppe zu verlieren. Dies kann zu verlorenen Kunden, entgangenen Einnahmen und sogar einem Vertrauensverlust in Ihr Geschäftsmodell führen, was alles für Sie und Ihr Startup zum Verhängnis werden könnte.

2. Schlecht datierte Navigation

Ihre Benutzer vergessen Ihr Produkt eher, wenn es keine ansprechenden Navigationselemente hat (häufige Änderungen im Design oder Layout können dazu führen, dass Benutzer das Interesse verlieren). Wenn Sie kein abgerundetes Navigationssystem haben, werden Benutzer schwer finden, was sie brauchen, und verlassen möglicherweise Ihr Start-up, ohne jemals Ihr produkt verwendet zu haben.

3. Unklare Handlungsaufforderungen

Wenn auf Ihrer Website oder in Ihren Inhalten keine klaren Handlungsaufforderungen vorhanden sind, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Benutzer durchklicken, um mehr über Ihr Produkt zu erfahren. Dies kann zu verlorenen Kunden und höheren Kosten für Marketingmaterialien (z. B. Anzeigen oder Social-Media-Beiträge) führen.

4. Schlecht getimte Veröffentlichungen

Häufige Veröffentlichungstermine, insbesondere innerhalb eines kurzen Zeitraums, können Benutzer ebenfalls zermürben und sie davon abhalten, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden oder etwas von Ihnen zu kaufen, sobald der Kontakt abgelehnt wurde. Dies könnte auch die Beziehungen zu Early Adopters/Testern beeinträchtigen, die möglicherweise vor anderen wertvolles Feedback zu Ihrem neuen Produkt geteilt haben.

6. Nichteinhaltung eines Geschäftsplans

Viele Startups machen große Fehler in ihren Geschäftsplänen, bevor sie überhaupt mit dem Programmieren beginnen.

Viele dieser Fehler können auch edtech-Startups verfolgen und dazu führen, dass sie ihre Ziele nicht erreichen.

Hier sind fünf häufige Ausfallsicherheitsfehler, die Edtech-Startups vermeiden sollten:

1) Das Unternehmen nicht vollständig planen – Der erste Schritt eines Startups ist die Charakterisierung, damit sie wissen, was sie zu tun versuchen und worauf sie ihre Ressourcen konzentrieren müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine ungefähre Vorstellung von Ihren zukünftigen Zielen haben, wie hoch Ihr aktuelles Budget ist, wie viel Arbeit Sie erledigen möchten und wann Sie sie erledigen möchten, und beginnen Sie dann mit der Zusammenstellung Ihres Geschäftsplans. Ohne diese Informationen ist es sehr schwer vorherzusagen, was getan werden muss, damit das Start-up seine Ziele erreichen kann.

2) Keine klare vision haben – Ein Start-up braucht eine klare Vision, damit es sich auf die richtigen Dinge konzentrieren kann, sei es die Entwicklung eines innovativen Produkts oder die Unterstützung von Menschen, sich mit der Welt zu verbinden. Ohne eine prägnante Vision ist es für Gründer oder Teammitglieder schwierig, zum Erfolg zu motivieren.

3) Geldverschwendung - Startups in der Frühphase machen oft den Fehler, zu viel Geld zu investieren, ohne zu wissen, was sie dafür zurückbekommen. Stellen Sie sicher, dass Sie realistische Erwartungen basierend auf dem Risiko-Ertrags-Verhältnis haben, bevor Sie investieren, insbesondere wenn Sie noch keine Renditen gesehen haben!

4) Unterschätzung der Kundennachfrage – Wenn ein Gründerteam glaubt, dass es keine ausreichende Marktnachfrage für sein Produkt oder seine Dienstleistung gibt (oder wenn es potenzielle Kundeninteraktionen unterschätzt), kann es für sie sehr schwierig sein, schnell zu wachsen und zu erreichen Rentabilität innerhalb der ersten Monate nach der Markteinführung.

5) Lizenzkosten vernachlässigen – Sobald ein Start-up eine Originaltechnologie oder -dienstleistung entwickelt hat, benötigt es wahrscheinlich Lizenzen von anderen Unternehmen, um sein Produkt oder seine Dienstleistung weiter verkaufen (und Geld verdienen) zu können. Lizenzkosten sind eine der wichtigsten Ausgaben, die startups so schnell wie möglich im Auge behalten sollten, da sie diese Lizenzen möglicherweise irgendwann benötigen werden!

7. Mehrausgaben

Ein häufiger Fehler, den Edtech-Startups machen, sind zu hohe Ausgaben. Dies kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, wie z. B. Unzureichende Planung oder vergessliches Management. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, die spezifischen Ursachen Ihrer Ausgabenprobleme zu identifizieren und zu beheben.

Dazu müssen Sie wissen, wohin Ihr Geld fließt und welche Projekte es wirklich wert sind, abgeschlossen zu werden. Sie müssen auch Ihre monatlichen Ausgaben verfolgen und in ein Budgetierungstool investieren, damit Sie immer im Auge behalten, wohin Ihr Geld fließt. Es gibt viele großartige Tools, die online verfügbar sind, wie Mint oder Google Sheets. Achte nur darauf, dass du sie richtig verwendest und investiere nur das, was für den kommenden Monat wirklich notwendig ist.

Wenn Sie sich immer noch nicht wohl dabei fühlen, Ihre Ausgaben zu verwalten, sollten Sie einen Buchhalter oder Finanzberater beauftragen, der Ihnen bei diesem Prozess hilft. Diese Personen können nüchterne Erkenntnisse darüber liefern, warum einige Kosten höher sind als andere und wie Sie Ihre Ressourcen am besten einsetzen, um Ihre Ziele zu erreichen.

8. Nicht in der Lage zu sein, sich bei Bedarf zu drehen

Wenn Ihr Start-up neu in der Tech-Welt ist, ist es wichtig, sich der Fehler bewusst zu sein, die Edtech-Startups oft verfolgen. Dazu gehören die Unfähigkeit, bei Bedarf umzuschwenken, kein klares Geschäftsmodell zu haben und die Kundennachfrage zu unterschätzen. Um diese Fallstricke zu vermeiden, lernen Sie aus früheren Beispielen und stellen Sie sicher, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

Schwenken, wenn nötig

Der erste Fehler, den viele Edtech-Startups machen, ist, sich nicht zu drehen, wenn es nötig ist. Dies kann zu verwirrenden oder sogar gescheiterten Projekten führen, da unklar ist, was das Unternehmen tatsächlich tut oder tun möchte. Darüber hinaus kann dies aufgrund eines schnellen wandels in der Technologielandschaft zu Problemen mit Ressourcen und Fokus führen.

Pivoting kann dabei helfen, diese Herausforderungen effektiver zu bewältigen und gleichzeitig einen starken Business case für das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung aufrechtzuerhalten. Hier sind fünf Tipps, wie es geht:

1) Verstehen Sie, was Sie erreichen wollen und wie Sie Ihre ziele erreichen

2) Auf technologische (und geschäftliche) Veränderungen vorbereitet sein

3) Haben Sie eine klare Vorstellung davon, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für Ihre Kunden tun kann. Venant 4) Bleiben Sie organisiert und konzentrieren Sie sich darauf, wohin die Dinge führen sollen

9. Sich nicht um die Unternehmenskultur kümmern

Einer der häufigsten Fehler von Edtech-Startups ist, sich nicht um ihre Unternehmenskultur zu kümmern. Dies kann zu einer Reihe negativer Folgen führen, wie z. B. Langsameres Wachstum, geringere Kundenzufriedenheit und sogar schlechte Beziehungen zu Kunden.

Um dieselben Fehler zu vermeiden, ist es wichtig, die fünf Schlüsselelemente einer erfolgreichen Edtech-Start-up-Kultur zu kennen. Hier sind vier Beispiele:

1. Das Team sollte freundlich und einladend sein.

2. Mitarbeiter sollten ohne Angst vor Repressalien kommen und gehen können, wann sie wollen.

3. Innerhalb des Unternehmens sollte es klare Autoritäts- und Verantwortungslinien geben, kein Platz für Vermutungen oder Raum für Mehrdeutigkeiten.

4. Mitarbeiter müssen sich wertgeschätzt fühlen und sich selbst wertgeschätzt fühlen, nicht nur Anerkennung für ihre Arbeit, sondern auch verdiente Belohnungen für ihre harte Arbeit in der Unternehmenskultur.