New Zealand
Moturiki Island

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Travelers at this place
    • Day 46

      Rotorua (Tauranga), New Zealand

      February 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 72 °F

      Today, Stacy and I clowned around in the sun. After visiting a local Kiwi farm, we walked out to ‘leisure island’ (a local hangout) formally known as Moturiki Island. On the ship’s sail away, we got photo bombed by a local bird. PS. Kiwi’s are very nutricious.Read more

    • Day 77

      Neuseeland Tauranga

      February 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Einer der schönsten Orte ☺️
      Wir hatten super Wetter und waren sogar eine Stunde im Meer schwimmen 😍. Habe so gut wie den ganzen Tag draußen verbracht. Jetzt geht es weiter nach Auckland 🚢. Also um 17:30 Uhr heißt es für mich wieder arbeiten 🙈Read more

    • Day 35

      Taupo to Bethlehem

      March 20, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      We left our Airbnb in Taupo at around 9am & drove, north, to Tauranga, where we spent some time walking on the beach, near Mt Manganui. At 2, we made our way to our new “home away from home” in a suburb of Tauranga, called Bethlehem, where we’ll spend the next 4 nights. Driving on the highways was easy, despite some early fog. Driving in the city is stressful, as there are lots of roundabouts. We hope to be able to walk to pick up groceries, etc, as our unit is well equipped with cooking, & laundry facilities.Read more

    • Day 30

      02.05.2024 Rotorua, New Zealand

      February 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 72 °F

      We docked at 6:00 am this morning. Again, our weather is fantastic. Sunny, not a cloud on the sky, slight breeze and 80.
      We walked off the ship about 9:15 and walked into town. We do not have an excursion. We went to Mt Maunganui beach and put on our toes in. We should have worn our suits.
      Walked the Main Street where there are plenty of shops and restaurants. The murals were very cool. A super clean city with very nice homes that go for around 3.5 to 5 million NZD.
      Mount Maunganui , which you can hike or walk around the base. Since Myron did not want to attempt, Diana thought about going by herself but didn’t want to be alone on the trail.
      We had lunch and then returned to the ship about 2:00. Myron did laundry and Diana worked on photo books.
      Dinner in The Restaurant tonight.
      Diana retired to our cabin and Myron went to listen to the show.
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    • Day 51

      Mount Maunganui

      January 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Nach dem Wwoofing irgendwo im nirgendwo wollte ich wieder in einen Ort mit mehr Leuten. Der Mount erfüllt diesen Wunsch mehr als nur ausreichend. Da es eine Partyregion ist, ist abends und auch tagsüber immer die Hölle los.
      Das kleine Hostel 2 min weg vom Strand hat eine super Lage und macht es mir dadurch leicht surfen zu lernen.🏄 Es ist sehr klein, was mir aber sehr recht ist, da man dadurch nahezu alle kennenlernt.👌
      Ich bin sehr glücklich dass ich hier länger bleibe, da ich mich mit den Longtermern (Landon, Jackson, Danny, Vinc, Brandon, Georgi, etc.) super verstehe und viel Spass habe.😁
      Bisher ist es mit Abstand mein Lieblingsort aufgrund der Lage und vor Allem der Leute.👍
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    • Day 11

      Mount Maunganui bei Nebel

      January 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Heute Vormittag hat es zur Abwechslung mal nicht geregnet. Daher schnell an den Strand und zum prächtigen Berg Mount Maunganui. Als wir ankommen sehen wir weder Meer noch Berg, da alles in dickem Nebel gehüllt ist. Nach kurzem Spaziergang am Strand schauen wir uns noch die schöne Innenstadt an und gehen am Nachmittag ins Kino. Der Sommer lässt weiter auf sich warten...Read more

    • Day 43

      Woche 6

      December 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Diese Woche konnten wir an drei Tagen (Dienstag, Donnerstag und Freitag) etwas arbeiten. Die Farm am Dienstag war schlimm. Am Montag (11.12.) und Mittwoch (13.12.) haben wir entspannt, gelesen und abends die Serie „Das Damengambit“ geschaut. Am Donnerstag (14.12.) haben wir abends einen wunderschönen Sonnenuntergang am Hostel gesehen. Am Samstag (16.12.) waren Luzie und Ich in der Stadt haben ihr eine neue Kette und mir eine Cap besorgt. Danach gab es noch einen Smoothie. Nachmittags haben wir Bananenbrot gebacken und abends waren wir zum Abschluss des Tages in einer irischen Bar Bier trinken.Read more

    • Day 6

      Beach life

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Unsere Station heißt Mount Maunganui. Nach zwei Tagen kann ich es sogar halbwegs richtig aussprechen. Die Ortsnamen hier sind für einen Nordeuropäer exotisch und schwer zu merken. Aber man wächst an seinen Aufgaben. Vor allem, wenn Land und Leute das Ankommen leicht machen. Enno und ich hatten einen herrlichen Tag mit einer kleinen Aussichtswanderung auf den „Mount“ mit anschließender Abkühlung in kristallblauen Wellen. Und obwohl hier touristisch wirklich was los ist, kriegt man an jeder Ecke ein freundliches „Enjoy your day“ oder einfach „Hello, how you‘re doing“ zugeworfen.
      Nur auf das Wetter ist kein Verlass. Kaum zu glauben, dass wir eben noch mit dem Sonnenbrand gerungen haben, wo es jetzt schon wieder aus Kübeln regnet.

      Die Orte hier erinnern mich an amerikanische Filme. Endlose Suburbs mit flachen Einfamilienhäusern prägen das Bild. Der Ortskern besteht meist aus einer Hauptstrasse mit Parkplätzen vor jedem Laden, die sich mit großen Tafeln kenntlich machen. Ein bisschen wie Westernstädte, in denen sich Kolonialwarenläden neben Saloons aufreien mit dem entsprechenden Pferdeplatz davor. Überhaupt spielen Pferdestärken hier eine große Rolle. Ein Eldorado für SUV- und Pickup-Fans. Unser Toyota RAW gehört hier eher zu den Kleinwagen. Ballonreifen und Suchscheinwerfer sind die Mindestausstattung des coolen Surfers. Dafür ist das Parken noch umsonst. Leider sprengt der Ozonwert die Skala der Anzeigetafel, aber dieses Problem kriegt man ganz gut mit Lichtschutzfaktor 50 in den Griff.

      Ich bin jedenfalls glücklich über die aufregende Vegetation. Die Wälder sind grün und voller Riesenfarne. Ich habe sie Farnpalmen getauft, weil sie aussehen, wie Palmen, aber eigentlich Farne sind. I like ;-)

      Jetzt wird es langsam Zeit uns für den Silvesterabend fertig zu machen. Wir sind ja hier 12 Stunden früher dran, als ihr zuhause. Dann wollen wir mal … Bis bald im neuen Jahr!

      P.S. getippt auf dem Handy … leider ist mein Haltearm jetzt eingeschlafen 🤪
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    • Day 40

      Tauranga

      April 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Today is a public holiday in NZ (ANZAC Day). Went to Tauranga and the beaches were packed. Hiked up the extinct volcano Mount Maunganui, where you had beautiful views of the Bay of Plenty. After a delicious lunch, we took the kids fishing and Anouk caught her first fish.Read more

    • Day 53

      Auckland - Tauranga

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      *22.03.23*
      Gleich in der Nähe war der „Shakespear-Regionalpark“. Wir liefen eine größere Runde vorbei am „Gully“ Wasserfall, hinauf über eine Kuh- und Schafsweide und mit immer mal wieder ein paar Exkrementen am Schuh, bis zu einem Lookout. Hier hatte man von fast allen Richtungen ein Blick übers Meer. Zurück am Parkplatz bereiteten wir unser Frühstück zu. Einen kurzen Moment nicht hingesehen, machte sich tatsächlich eine Möwe über mein Müsli her. Den restlichen Tag verbrachten wir wieder am Strand. Als das Wasser immer weniger wurde, konnte man mach rechts und links auch ziemlich weit langlaufen.

      *23.02.23*
      So! Letzter Versuch nochmal kurz aus Auckland rauszukommen. Mal sehen, ob es diesmal klappt. Wir suchten uns Tauranga als Ziel heraus. Nachdem wir eine Weile im Stau standen, kamen wir am Nachmittag dort an. Der Campingplatz war zum Glück direkt am Strand. Hier liefen wir etwas entlang, schwammen eine Runde und legten uns in die Sonne. Nach dem Abendessen machten wir noch einen längeren Strandspaziergang. Seit langem gab es auch mal wieder einen richtig schönen Sonnenuntergang zu sehen.

      *24.03.23*
      Heute sollte es auf den Mount Maunganui gehen. Mehrere Routen führen hier hinauf. Ca. eine halbe Stunde später waren wir schon oben. Wie, das wars schon? Wir dachten, es würde etwas anspruchsvoller sein. Am Aussichtspunkt versammelten sich mehrere Schulklassen. Hatten wohl Wandertag. Die Gegend hier war tatsächlich ziemlich schön, weshalb wir noch eine Weile am Strand verbrachten und durch die Innenstadt liefen. Anschließend fuhren wir zurück zu unserem Campingplatz. Von dort aus gingen wir noch in ein Café und liefen später wieder am Strand entlang. Diesmal allerdings in die andere Richtung.

      *25.03.23*
      Morgens fuhren wir zurück nach Auckland, da wir um 12 Uhr mit zwei deutschen Geschwistern verabredet waren, die sich den Camper anschauen wollten. Tatsächlich haben die Flyer im Hostel etwas bewirkt. Als wir schnell alles ordentlich machen wollten und das Bettlaken ausschüttelten und kurz beiseite legten, hat eine Möwe sich allen Ernstes mitten aufs Laken entleert, die auf der Laterne über uns saß. Tipp: Parkt niemals unter einer Straßenlaterne, wenn Möwen oder Tauben in der Nähe sind.
      Die beiden Deutschen waren zum Glück gleich überzeugt und kauften unseren Van. Zur Ummeldung und Übergabe haben wir uns für Montag verabredet. Top! Quasi in letzter Minute, bevor wir ihn erneut auf dem Sonntagsmarkt für weniger Geld angeboten hätten, da wir Dienstag ja weiterfliegen, haben wir ihn noch für einen guten Preis wieder verkaufen können.
      Zwei Belgier, die es mitbekamen, kamen auf uns zu und fragten, wie wir den Kontakt mit den beiden hergestellt haben. Sie sind auch gerade dabei, ihren loskriegen zu wollen. Sämtliche Tipps, die wir zuvor von anderen bekamen, leiteten wir weiter und konnten ihnen so hoffentlich helfen.
      Tzja, da sitzen wir mal wieder. In Auckland… in dem Ort, den wir ja so toll finden. Nochmal irgendwohin fahren lohnt sich diesmal wirklich nicht, so entwarfen wir für morgen ein Tagesprogramm innerhalb der Stadt und versuchen, das Beste draus zu machen.

      *26.03.23*
      Nach dem Aufstehen machten wir grob erstmal das Auto sauber. Dann sollte unser Plan für den Tag beginnen. Zuerst suchten wir uns einen kleinen Wasserfall heraus. Als wir ankamen, waren wir plötzlich in einem total abgeranzten Viertel. Der offizielle Weg war eigentlich mit einem Geländer abgesichert und gesperrt. Am Rand konnte man jedoch einen Trampelpfad sehen, der trotzdem dahin führte, wo wir hin wollten. Am Wasserfall angekommen, wussten wir, warum es abgesperrt war. Der Sturm vor ein paar Wochen hat auch hier ordentlich viel Schaden angerichtet. Das Wasser muss höher gestanden sein, als der Wasserfall insgesamt ist. Der Gehweg war zum Teil rausgebrochen und das Treppengeländer abgerissen. Wir versuchten ein wenig nach oben zu klettern, bis wir leider in einer Sackgasse landeten.
      Dann steuerten wir in die Innenstadt hinein. Hier fuhren wir ungefähr zehn Mal im Kreis, bis wir einen Parkplatz fanden. Ich hasse es, in einer fremden Stadt mit einem überdimensional großem Auto einen Parkplatz suchen zu müssen. Leider gab es hauptsächlich nur Parkhäuser, für die wir zu hoch waren, sodass wir am Straßenrand einen suchen mussten. Hier suchte Maja nach einem Geburtstagsgeschenk für Stefan. Unser letzter Halt sollte nochmal ein Spaziergang sein, dessen Weg an einem Felsen an der Küste entlangführt. Dieser war leider auch abgesperrt und hier kam man nirgends anders durch. Also fuhren wir wieder zurück zum Campingplatz und verbrachten dort den restlichen Nachmittag und Abend.

      *27.03.23*
      Die letzte Nacht in unserer Little Lucy ist vorbei. Nun heißt es Abschied nehmen von unserem Van, den wir so lieb gewonnen haben, dass wir ihn am liebsten mit nach Deutschland nehmen würden. Wir fuhren zum Waschsalon, um dort vor der Übergabe die Bettsachen für unsere Nachfolger noch durchzuwaschen. In der Zwischenzeit packten wir unsere Sachen zusammen. Dann trafen wir uns mit den anderen beiden am AA-Büro. Dort meldeten wir das Auto auf sie um. Mit einem Uber fuhren Maja und ich dann zur Unterkunft, die wir für die letzte Nacht gebucht haben. Hier sortierten wir einmal unsere ganzen Sachen durch, da es ab jetzt wieder mit den Backpacks weitergeht. Am Nachmittag kam Stefan dazu, den wir auch vorerst das letzte Mal sehen. Er bleibt noch länger in Neuseeland und hat noch keinen weiteren Reiseplan.
      Morgen geht es dann für fünf Tage nach Hawaii!
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    You might also know this place by the following names:

    Moturiki Island

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