GMBl Nr. 29 1971

Gemeinsames Ministerialblatt Nr. 29 vom 9. Dezember 1971

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Nr.29                                                  GMB1.1971                                                  Seite 527

              Art und Inhalt                               Teilnehmer                        Nr.            Termin

        B5
        Kurs                                 25 Angehörige des höheren und                   47        Termin wird noch
        Dynamisches Lesen                    gehobenen Dienstes aus den                      48        bekanntgegeben
                                             obersten Bundesbehörden

d) Berufsbegleitende Fortbildung
   (B 6)
   Informations- und Vortrags-               Je 300 Angehörige der Bundesver-
   reihe in Zusammenarbeit mit               waltung
   der VWA Bonn                              a) in Bonn-Bad Godesberg                        49        5.-7.4.1972
                                                                                             50        9.-11. 10. 1972
                                             b) im Frankfurt-Wiesbadener Raum                51        28.2.-1. 3. 1972
                                                                                             52        23.-25. 10. 1972
   Informations- und Vortrags-               Je 300 Angehörige der Bundesver-                53        10.-12.4. 1972
   reihe in Zusammenarbeit mit               waltung in Köln                                 54        6.-8. 11. 1972
   der VWA Köln
*) Änderungen und Ergänzungen bleiben besonderen Bedarfsmeldungen vorbehalten.
Die Plätze zur Teilnahme an Veranstaltungen anderer Fortbildungsträger werden jeweils besonders ausgeschrieben.



III. Lehrgruppe III

              Art und Inhalt                               Teilnehmer                        Nr.            Termin

a) Heranbildung von Führungs-
   kräften
   Cl-Lehrgänge
   Anwendung moderner Methoden               Je 20 qualifizierte Angehörige des               1        a) Wissenschaft-
   und Verfahren der Führungs-,              höheren Dienstes                                             lich-theoreti-
   Planungs- und Organisations-                                                                           scher Abschnitt
   lehre in der Verwaltung                                                                                23. 5.-23. 6. 72
                                                                                                       b) Anschließend
                                                                                                          dreimona tiger
                                                                                                          praktischer
                                                                                                          Abschnitt
                                                                                              2        a) Wissenschaft-
                                                                                                          lich-theoreti-
                                                                                                          scher Abschnitt
                                                                                                          13. 11.-15.12.72
                                                                                                       b) Anschließend
                                                                                                          dreimona tiger
                                                                                                          praktischer
                                                                                                          Abschnitt

b) Fortbildung für internationale
   Aufgaben
   1. für Angehörige des höheren
      Dienstes
      C 2-Lehrgänge
      Aufgaben, Organisation und            20 Angehörige des höheren Dienstes,               3       a) Fremdsprach-
      Arbeitsverfahren inter- und           die für eine Verwendung bei inter-                           licher Abschnitt
      supranationaler                       oder supranationalen Organisationen                          bereits im
      Organisationen;                       in Betracht kommen oder die in der                           Jahre 1971
      Aufgaben, die sich aus den            Bundesverwaltung mit der Wahr-                            b) Wissenschaft-
      inter- und supranationalen            nehmung von Aufgaben betraut                                 lich-theoreti-
      Beziehungen des Bundes                werden sollen, die sich aus den                              scher Abschnitt
      ergeben;                              inter- oder supranationalen Be-                              3. 1.-4. 2. 72
      fremdsprachliche Fortbildung          ziehungen des Bundes ergeben                              c) Praktischer
                                                                                                         Abschnitt
                                                                                                         7.2.-31. 5. 72
                                                                                              4       a) Fremdsprach-
                                                                                                         licher Abschnitt
                                                                                                         3. 10.-20. 12.72
                                                                                                      b) Wissenschaft-
                                                                                                         lich-theoreti-
                                                                                                         scher Abschnitt
                                                                                                         im Januar 1973
                                                                                                      c) Praktischer
                                                                                                         Abschnitt
                                                                                                         Februar bis
                                                                                                         Mai 1973
11

Seite 528                                                GMBl.I971                                               Nr.29

              Art und Inhalt                                 Teilnehmer                   Nr.          Termin

   2. für Angehörige des gehobenen
      Dienstes
      C 3-Lehrgang
      Aufgaben, Organisation und              20 Angehörige des gehobenen                  5    a) Fremdsprach-
      Arbeitsverfahren inter- und             Dienstes, die für eine Verwendung                    licher Abschnitt
      supranationaler                         bei inter- oder supranationalen                      11.4.-29.6.72
      Organisa tionen;                        Organisationen in Betracht kommen                 b) Wissenschaft-
      Aufgaben, die sich aus den              oder die in der Bundesverwaltung                     lich-theoreti-
      inter- und supranationalen              mit der Wahrnehmung von Auf-                         scher Abschnitt
      Beziehungen des Bundes                  gaben betraut werden sollen, die                     21. 8.-15. 9. 72
      ergeben;                                sich aus den inter- oder supra-                   c) Praktischer
      fremdsprachliche Fortbildung            nationalen Beziehungen des                           Abschnitt
                                              Bundes ergeben                                       18. 9.-15. 12.72
c) Einführungsseminare für Ange-
   hörige ausländiscller
   Verwaltungen
   C 4-Seminare                               Je 20 Führungsnachwuchskräfte                6    13. 3.-24. 3. 72
   Spezielle Probleme der deutschen           aus Frankreich und Großbritannien            7    Termin wird noch
   Verwaltung                                                                                   bekanntgegeben
d) Fremdspracllliclle Fortbildung
   Das Programm der Sprachkurse für das Jahr 1972 ist bereits ausgeschrieben worden.


IV. Lehrgruppe IV
Information oberer Führungskräfte
              Art und Inhalt                                 Teilnehmer                   Nr.          Termin

Dl
Seminar                                       Je 20 Abteilungsleiter, Unter-               1    9.-17.2.72
Organisations- und Planungs-                  abteilungsleiter und Gruppenleiter           2    10.-15.4.72
probleme der Verwaltungsführung               aus den obersten Bundes- und                 3    4.-12. 10. 72
                                              Landesbehörden                               4    20.-25. 11. 72
D2
Seminar                                       Je 20 Abteilungsleiter, Unter-               5    20.-24. 3. 72
Systemtechniken moderner                      abteilungsleiter und Gruppenleiter           6    12.-16.6. 72
Budgetierungsmethoden                         aus den obersten Bundes- und
                                              Landesbehörden
D3
Seminar                                       Je 20 Abteilungsleiter, Unter-               7    April *)
Die Verwaltung als Management-                abteilungsleiter und Gruppenleiter           8    September
Informationssystem                            aus den obersten Bundes- und
                                              Landesbehörden
D4
Seminar                                       20 Abteilungsleiter, Unter-                  9    Mai
Verwaltung, Wirtschaft und Finan-             abteilungsleiter und Gruppenleiter
zen anderer Staaten                           aus den obersten Bundes- und
                                              Landesbehörden
DS-Sonderveranstaltungen
Moderne Techniken der Verwal-                 Werden besonders eingeladen                       Termine werden
tung                                                                                            besonders
Aktuelle Themen                                                                                 bekanntgegeben

') Die Veranstaltungen sollen in den sitzungsfreien Wochen des Bundestages stattfinden.
                                                                                                      GMBl. 1971, S. 524
12

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                                          Personalnachrichten
                    Auswärtiges Amt                  Gerd He s se, Zentrale
                                                     Dr. Reinhard Hol u b e k, Zentrale
Ernannt sind:                                        Dr. Günter J 0 e t z e, Zentrale
Zum Ministerialdirigenten                            Dr. Herbert Kuhle, Zentrale
                                                     Dr. Arthur Magnus, Zentrale
Vortragender Legationsrat Erster Klasse              Dr. Mario Graf von Matuschka, Zentrale
Dr. Jürgen Diesel, Zentrale                          Dr. Wiegand Pa b s c h, Zentrale
                                                     Franz-Walter P y rot h, Zentrale
Zur Gesandtin                                        Dr. Detlef Ras mus sen, Zentrale
Botschaftsrätin Erster Klasse                        Dr. Hermann Frhr. von Richthofen, Zentrale
                                                     Dr. Otto Sc hat z, Zentrale
Dr. Elisabeth Scheibe, Den Haag                      Dr. Peter Scholz, Budapest
                                                     Werner Graf von der Schulenburg, Zentrale
Zum Gesandten                                        Dr. Karl Spalcke, Zentrale
die Botschaftsräte Erster Klasse                     Dr. Immo Stabreit, Zentrale
Carl Lahusen, Washington                             Günther S tal t er, Zentrale
Dr. Josef Mühlenhöver, Wien                          Dr. Jürgen Trumpf, Zentrale
Dr. Heinz Naupert, London                            Dr Klaus Weinandy, Zentrale
Wolfgang W i m m e r s, Brasilia                     Dr. Walter We11hausen, Zentrale
                                                     die Konsuln Erster Klasse
Zum Botschafter                                      Dr. Helmut Ar n d t, Toronto
die Botschaftsräte                                   Dr. Henry Bornemann, Winnipeg
Dr. Karl Albers, San Salvador                        Hans Breitgraf, Durban
Tile Frhr. von Bethmann, San Jose                    Winfried Engemann, New York
Erich Hüsch, Port-au-Prince                          Roland Gottlieb, Atlanta
Dr. Erwin Kothny, Panama                             Hermann G r ü n deI, Zagreb
Oskar Neu b e r t, Monrovia                          Eric H a r der, San Francisco
Tomas Ra me I 0 w, Tananarive                        Dr. Hans Köstenbach, Genua
Gerhard Söhnke, Lome                                 Leonhard Kremer, Istanbul
                                                     Karlheinz Krug, Malmö
Zum Vortragenden Legationsrat Erster Klasse          Dr. Karl Heinz Kunzmann, Helsinki
                                                     Dr. Manfred Lippe, Detroit
die Vortragenden Legationsräte                       Dr. Wolf-Hasso Frhr. v. Maltzahn, Houston
Dr. Werner von Borries, Zentrale                     Dr. Walter Monar, Helsinki
Dr. Phil-Heiner Randermann, Zentrale                 Dr. Walter Neuer, Helsinki
                                                     Hermann Ren t r 0 p, Rotterdam
Zur Botschaftsrätin Erster Klasse                    Johann R ist e d t, Apenrade
                                                     Marcel R 0 e 11 i n g hoff, Montreal
Botschaftsrätin                                      Hubert S ach er, Zürich
Dr. Gisela Rheker, Genf                              Dr. Ernst Sau er, Amsterdam
                                                     Dr. Hermann Sau m web er, Los Angeles
Zum Botschaftsrat Erster Klasse                      Alexander von S chmeling -Diringshofen Porto
die Botschaftsräte                                   Dr. Erich Sommer, Linz                    '
Dr. Eberhard Bau man n, Bogota                       Dr. Georg Trefftz, Sao Paulo
Dr. Horst Schmidt-Dornedden, Rabat                   Dr. Helmut Ur ban e k, Barcelona
Franz-J oachim Sc h 0 elle r, Teheran                Dr. Hans Vacano, Innsbruck
Christi an Se 11, Moskau                             Dietrich V e n z laff, N ew Orleans

Zum Generalkonsul                                                Der Bundesminister des Innern
Vortragender Legationsrat
Dr. Harald Michelsen, Johannesburg                   Ernannt sind:
                                                     Zum Ministerialrat
Zur Vortragenden Legationsrätin                      die Regierungsdirektoren
die Legationsrätinnen Erster Klasse                  Dr. Hans Peter Bochmann
Dr. Marianne La p per, Zentrale                      Dr. Günter Ermisch
Marga L eng n i c k, Zentrale                        Karl Wefers
Dr. Sabine Vo 11 m a r, Zentrale
                                                     Zum Regierungsdirektor
die Konsulinnen Erster Klasse
Elfriede Kr ü ger, Cordoba                           Oberregierungsrat Dietrich H ü b n e r
Dr. Eva Lindemann, Hongkong                          (Beurlaubt zur Verwendung als Assistent bei einer
Dr. Irene Weinrowsky, Chicago                        Fraktion des Deutschen Bundestages)

Zum Vortragenden Legationsrat                        Zum Oberregierungsrat
die Legationsräte Erster Klasse                      Regierungsrat Dr. Horst GI atz e I
Michael Bau m er, Zentrale                           Zum Oberamtsrat
Dr. Hagen Blau, Zentrale
Dr. Wolfram Dufner, Zentrale                         die Amtsräte
Gottfried E ver t z, Zentrale                        Walter Gurzinski
Dr. Heinz Fiedler, Zentrale                          Bruno Hansen
Dr. Albrecht G r ü s s n er, Zentrale                Hartmut Johannsen
Heinrich H ä c k I, Zentrale                         Horst Junga
Dr. Rüdiger Ha r t man n, Zentrale                   Heinz Kalamorz
Dr. Gerhard Henze, Zentrale                          Edwin Kasperek
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Seite 530                                GMBl.1971                                              Nr.29

Rolf Keil                                     Peter Schelo
Peter Paul Kieven                             Bernd Skarda
Winfried Kissrow                              Alfred Sohn
Heinz Kropla                                  Gerhard Weber
Wolfgang Kuhn                                 Wilhelm Weber
Erich Lauer                                   Peter Wischnewski
Werner Leuschner
Erich Ma ttele                                Zur Regierungsamtmännin
Horst Helmut Miethner                         Christel La m m
Willi Mi ttler
Engelhard Müll e r                            Zur Regierungsoberinspektorin
Adolph Neuendorff
Hans-J oachim Ni c 0 las                      die Regierungsinspektorinnen
Josef Offergel t                              Elisabeth S agurna
Anton Peters                                  Hannelore Will e
Ulrich Pohlenz
Karl Purpus                                   Zum Regierungsoberinspektor
Antonius Ramscheid
Joachim Riebe                                 Manfred Al ter
Günter Roi tz heim                            Heinrich Mü thing
Wilhelm Roscher
Hans Sagawe                                   In den Ruhestand getreten:
Egon Scherzinger                              Ministerialrat Dr. Ludwig Cellarius
Wilhelm S chich terich                        Oberamtsrat Josef Kranich
Otwin Schmid t
Herbert S cho Iz                              Auf eigenen Antrag in den Ruhestand versetzt:
Friedrich Senriewa ld
Hans-Werner Spirolke                          Ministerialrat Dr. Lothar Gottberg
Klaus Treptow
Georg Weber
Günter Wegener                                                 Der Bundesminister
Helmut Wegner                                          für Jugend, Familie und Gesundheit
J ohann Clemens W eil e r
Günther Weinlich                              Ernannt sind:
Walter Wichmann                               Zu Ministerialräten
Günter Wildhagen
Heinrich Wi rsching                           die Regierungsdirektoren
Hermann W i t t                               Wilhelm Bangert
Heinrich Wortmann                             Dr.-Ing. Bernd Dieterich
Erich Zi tt
                                              Zur Regierungsrätin
Zum Amtsrat                                   Dr. Stefanie Berger
die Regierungsamtmänner
Heinz Berresheim                              Zum Oberamtsrat
Rudolf Brosowski                              die Amtsräte
Helmut Grote
Horst Dieter Ha n sei                         Gerhard Bro szu ka t
Hans Harrer                                   Paul Heimann
Klaus Hofer                                   Hans Martens Roh wer
Heinz Reh berg                                (zur Zeit beurlaubt zum DFJW)
Klaus Römer
Wilhelm S agasser                             Zum Amtsrat
Wilhelm Saj i tz
Peter Schadewitz                              Regierungsamtmann Dieter M ö b i u s
Günter Tillen burg
Klaus Ziolko                                  Zum Regierungsinspektor
                                              Amtsinspektor Gerhard M ü h I e
Zum Kriminalhauptkommissar
Kriminaloberkommissar Martin S tri n g        In das Bundesministerium für Jugend, Familie und
                                              Gesundheit versetzt:
Zur Regierungsamtmännin
                                              Regierungsamtmann Dieter M a y
die Regierungsoberinspektorinnen              (bisher: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung,
Rotraut Me y e r                              Koblenz)
Ursel Saßenha usen
                                              In das Bundesministerium für Wirtschaft
Zum Regierungsamtmann                         und Finanzen versetzt:
die Regierungsoberinspektoren                 Oberregierungsrätin Gudrun La m p e - Hel b i g
Hartrnut Adolf
Bruno Angrick                                 Auf eigenen Wunsch aus dem Bundesdienst entlassen:
Jürgen Banse                                  Ministerialrat Dr. Georg Flor
Bernd Be c km a n n
Günter Blanke
Karl Bücken                                   In den Ruhestand versetzt:
Karl Hü bner                                  Regierungsdirektor Erwin Don a t h
Wilfred Klein
Peter Mewis                                   Verstorben:
Hans Wilhelm M u n z
Hans-Jürgen Piekarski                         Ministerialdiril'!ent Dr. Eberhard Go s s rau
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Nr.29                                               GMBl.1971                                              Seite 531

               Bundesgesundheitsamt                      Alfred Klaß
Ernannt sind:                                            Dr. Günter Marx
Zum Direktor und Professor                               Horst Rohde
                                                         Ludwig Tuercke
Regierungsdirektorin Dr. Charlotte J u n g e
Regierungsdirektor Dr. Wilfried Junge                    Zur Oberregierungsrätin
die Wissenschaftlichen Direktoren                        die Regierungsrätinnen
Dr. Walter Erpelt
                                                         Gabriele Giesder
Dr. Friedrich Kossel
                                                         Dr. Irmhild Tannhäuser
Dr. Dietrich Lüdemann
Dr. Günter Obiger
Dr. Wolfgang Pietrulla                                   Zum Oberregierungsrat
Dr. Herbert Schmier                                      die Regierungsräte
                                                         Dr. Werner Boppel
Zum Wissenschaftlichen Direktor
                                                         Dietrich Deneke
die Wissenschaftlichen Oberräte                          Dipl.-Phys. Dr. Klaus Günter Ja c 0 b s
Dr. Fritz Herzel                                         Manfred Hof f man n - Bur c h a r d i
Dr. Klaus Wermund                                        Siegfried H u m m e I
Angestellter Dr. Wilhelm W eis e                         Dr. Jürgen Otte
                                                         Karl Sandherr
                   Bundeszentrale
           für gesundheitliche Aufklärung                Zur Regierungsrätin
Ernannt sind:                                            Margarete Romana Fr e y
Zum Leitenden Regierungsmedizinaldirektor
                                                         Zum Regierungsrat
Regierungsmedizinaldirektor Dr. Manfred Fra n k e
                                                         Hans Jürgen Andermann
Zum Regierungsdirektor                                   Dipl.-Phys. Dr. Hartmut Deyda
                                                         Dr. Wolfhart-Friedrich v. Stackelberg
Oberregierungsrat Wolfgang Meyer                         Assessor Klausdieter Tschöpe
                   Bundesprüfstelle
           für jugendgefährdende Schriften:              Zum Oberamtsrat
Ernannt ist:                                             die Amtsräte
                                                         Dieter Fehlemann
Zum Leitenden Regierungsdirektor                         Martin Kremser
Regierungsdirektor Rudolf S t e fe n                     Heinz Hellmuth Sc h ä fe r
                                                         Horst Schröder
                                                         Hans Walter Vogt
                  Der Bundesminister
            für innerdeutsche Beziehungen                Zum Amtsrat
                                                         die Regierungsamtmänner
Ernannt sind:
                                                         Josef Lei bl
Zum Staatssekretär                                       Karl-Friedrich Wiesma th
Staatssekretär a. D. Dr. Heinz Mo r gen s t ern
                                                         Zum Regierungsamtmann
Zum Regierungsdirektor
                                                         die Regierungsoberinspektoren
Oberregierungsrat Gerhard Z i e I k e                    Norbert Kling
                                                         Werner Krach
Zum Amtsrat                                              Peter Scholz
die Regierungsamtmänner
Jürgen Köhler                                            Zum Regierungsoberinspektor
Hans-Jürgen Ma tthes                                     die Regierungsinspektoren
In den Ruhestand getreten:                               Johannes Burdziak
                                                         Karlheinz Jung
Ministerialra t Dr. Bruno Mau r ach
Oberamtsrat Norbert Bus s e                              Zum Regierungsinspektor
                                                         Frank Brossog
                  Der Bundesminister
             für Bildung und Wissenschaft                In das Bundesministerium für Bildung und
                                                         Wissenschaft versetzt:
Ernannt sind:                                            Regierungsrat Dr. Helmut Bergner
                                                         (bisher: Technische Universität München)
Zum Ministerialdirigenten
                                                         Ministerialdirigent Dr.-Ing. Fritz-Rudolf G ü n t s c h
Dipl.-Ing. Wilhelm Sah 1                                 (bisher: Bundesministerium der Verteidigung)
                                                         Regierungsinspektor Karlheinz J u n g
Zur Regierungsdirektorin                                 (bisher: Hessisches Landessozialgericht)
Oberregierungsrätin Ingeborg Qua n t e                   Oberregierungsrat Dr. Josef Kirsch
                                                         (bisher: Bundesrechnungshof)
Zum Regierungsdirektor                                   Regierungsoberinspektor Norbert K li n g
                                                         (bisher: Bundesministerium der Verteidigung)
die Oberregierungsräte                                   Oberstudiendirektor Dr. Hermann Sc h m i d t
Christoph E i t n e r                                    (bisher: Kultusministerium Nordrhein-Westfalen)
Dieter Frenzel                                           Regierungsoberinspektor Franz Sc h u 1 z
Dr. Robert Goroncy                                       (bisher: Bundesministerium der Verteidigung)
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Seite 532                                          GMBI.1971                                                Nr.29

In den einstweiligen Ruhestand versetzt:                                        Bundesrat
Ministerialdirektor Max M a y e r
                                                        Ernannt ist:
Auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt:           Zur Oberamtsrätin
Oberamtsrat Joachim Brück                               Amtsrätin Eleonore Ha man n
                    Der Bundesminister
            für wirtschaftliche Zusammenarbeit                        Presse- und Informationsamt
                                                                          der Bundesregierung
Ernannt sind:
Zum Ministerialrat                                      Ernannt sind:
Regierungsdirektor Hans-Günter Kir s c h s t ein        Zur Regierungsdirektorin
Regierungsdirektor Dr. Otto S c hot t
                                                        Oberregierungsrätin Dr. Anneliese Kalt e n b ach
Zur Regierungsdirektorin
Oberregierungsrätin Isolde Kuh n                        Zum Regierungsdirektor
                                                        die Oberregierungsräte
Zum Regierungsdirektor
                                                        Dr. Hans-Dietrich Berendt
die Oberregierungsräte                                  Dr. Klaus Doberschütz
Ernst Lenzen                                            Dr. Henning Ferdinand
Herbert Krei s                                          Dr. Günter Schütze
                                                        Johann Buchner
Zum Oberregierungsrat                                   Martin Captu11er
die Regierungsräte                                      Erich Müll e r - C h a m p ren a u d
Dr. Gero Jentsch                                        Walter Schütz
Dr. Jürgen Sacklowski                                   Karl-Hans Winter
Horst Wetze I                                           Hans Wolf
                                                        Joachim Zietzschmann
Zum Amtsrat
Regierungsamtmann Adolf Bit t e r                       Zum Oberregierungsrat
Zum Regierungsamtmann                                   Regierungsrat Willi Breuer
die Regierungsoberinspektoren                           Zum Oberamtsrat
Eberhard Engels
Walter Cirsovius                                        Amtsrat Werner Lingel
Hans-Heinz Winkel
                                                        Zum Amtsrat
Zum Regierungsoberinspektor                             die Regierungsamtmänner
Regierungsinspektor Hans Ne h e z                       Otto Listl
In das Bundesministerium für wirtschaftliche            Johann Rath
Zusammenarbeit versetzt:                                Bernhard T rau b
Regierungsoberinspektor Manfred K nie s                 Heinrich Web e r
(bisher: Bundesministerium der Verteidigung)            Zum Regierungsamtmann
Regierungsinspektor Holger Re i n e c c i u s
(bisher: Bundesministerium des Innern)                  Regierungsoberinspektor Ernst Me n t r u p

                   Bundespräsidialamt                   Zum Regierungsoberinspektor
                                                        Regierungsinspektor Heiko Ulrich
Ernannt ist:
Zum Regierungsdirektor                                  Auf eigenen Antrag in den Ruhestand versetzt:
Oberregierungsrat Dr. Jochen Merkel                     Ministerialrat Heinz von Des sau e r
                                                                                                 GMBl. 1971, S. 52!
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                              Sonstige Veröffentlichungen
                  Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder
                          in der Bundesrepublik Deutschland
  Nachstehend werden Beschlüsse und Vereinbarungen                              ausbildungsabschluß führen, der nur über
bekanntgegeben, auf die sich die Kultusminister der                             den Besuch einer Schule erreichbar ist.
Länder in der Bundesrepublik Deutschland geeinigt
haben.                                                                    3. Grundlagen der Ausbildung
  Die Veröffentlichung macht die Texte nicht zum un-                         Für die Berufsausbildung in den nach dem
mittelbar geltenden Recht. Erst durch die Entscheidung                       Berufsbildungsgesetz anerkannten Ausbil-
der zuständigen Länderorgane und durch die landes-                           dungsberufen gelten die erlassenen Ausbil-
übliche Bekanntgabe werden sie für die einzelnen                             dungsordnungen als Grundlage. Für die schu-
Länder verbindlich.                                                          lische Ausbildung gelten die Rahmenverein-
                                                                             barungen der Ständigen Konferenz der Kul-
                                                                             tusminister der Länder über Stunden tafeln
      Anerkennung der Deutschen Schule Valencia                              Lehrpläne und Prüfungen.                   '
  als Deutsche Auslandschule, die zur Schlußprüfung
        .               führt                                             4. Weitere schulische Berechtigungen
                                                                             Berufsfachschulen, die dieser Vereinbarung ent-
            -   Beschi. d. KMK v. 14. 10. 1971 -                             sprechen, können weitere schulische Berech-
  Im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt wird                               tigungen verleihen, wenn sie mindestens zwei
die Deutsche Schule Valencia als Deutsche Ausland-                           Jahre dauern und einen erweiterten Bildi.lngs-
schule, die zur Schlußprüfung führt, anerkannt.                              stand vermitteln.
                                             GM BI. 1971, S. 533      H. Bestimmungen über die Arten der Berufsfach-
                                                                         schulen
            Anerkennung eines Schulversuchs                              5. Berufsfachschulen, die zu einem Abschluß in
          an der Raabe-Schule in Braunschweig                               einem anerkannten Ausbildungsberuf führen
                                                                            (1) Der Schüler soll befähigt werden, einen
            -   Beschi. d. KMK v. 25. 10. 1971-                                 anerkannten Ausbildungsberuf auszuüben.
   Die Ständige Konferenz der Kultusminister billigt die                    (2) Zugangsvoraussetzung ist das Abschluß-
Durchführung eines Schulversuchs an der Raabe-Schule                             zeugnis der Hauptschule. Liegt ein gleich-
in Braunschweig.                                                                wertiges Zeugnis nicht vor, findet ein Auf-
                                                                                 nahmeverfahren statt. Bei Berufsfach-
   Die Zustimmung gründet sich auf die mit Antrag des                           schulen mit höheren theoretischen Anfor-
Niedersächsischen Kultusministers vom 28. 4. 1970 vor-                          derungen können andere 1) Voraussetzun-
gelegten Unterlagen und erfolgt unter der Voraus-                               gen gefordert werden.
setzung, daß das Land Niedersachsen eine Anpassung
der Bestimmungen über den Schulversuch an die Be-                           (3) Die Ausbildung dauert nicht mehr als
stimmungen einer Vereinbarung der Ständigen Konfe-                              drei und nicht weniger als zwei Jahre. Sie
renz der Kultusminister über die Neugestaltung der                              richtet sich grundsätzlich nach den für den
Gymnasialen Oberstufe vornehmen wird.                                           jeweiligen Beruf in der Ausbildungsord-
                                                                                nung festgelegten Anforderungen.
   Die im Rahmen dieses Schulversuchs ab 1971 zu er-
werbenden Reifezeugnisse werden als Zeugnis der all-                        (4) Durch den Besuch der Schule wird die Be-
gemeinen Hochschulreife in den Ländern der Bundes-                              rufsschulpflicht erfüllt, sofern die Schul-
republik anerkannt.                                                             gesetze der Länder nichts anderes bestim-
                                             GM BI. 1971. S. 533                men.
                                                                             (5) Im Hinblick auf den hohen Anteil an
                                                                                 fachpraktischer Ausbildung umfaßt der
                                                                                 Unterricht in der Regel 35 Wochenstun-
        Rahmenordnung über die Berufsfachschulen                                 den. Der Unterricht soll dem Schüler die
            -   Beschi. d. KMK v. 3. 11. 1971-                                   Fertigkeiten, praktischen und theoreti-
                                                                                 scheC Kenntnisse vermitteln, die Gegen-
   1. Allgemeines                                                                stand der Berufsausbildung in einem an-
                                                                                 erkannten Ausbildungsberuf sind, sowie
        1. Begriffsbestimmung                                                    die politische und kulturkundliche Bildung
           Berufsfachschulen vermitteln eine Berufsaus-                          des Schülers fördern. Betriebliche Prakti-
           bildung und fördern die Allgemeinbildung.                             ka können durchgeführt werden.
           Sie sind Vollzeitschulen von mindestens ein-                      (6) Die Ausbildung schließt mit der Abschluß-
           jähriger Dauer mit fachlichem und allgemei-                           prüfung. Während der Ausbildung ist zur
           nem Unterricht. Eine Berufsausbildung oder                            Ermittlung des Ausbildungsstandes min-
           eine berufliche Tätigkeit wird nicht voraus-                          destens eine Zwischenprüfung abzulegen.
           gesetzt.                                                              Die Prüfungen werden durch einen von
                                                                                 der Schulaufsichtsbehörde bestellten Prü-
        2. Arten von Berufsschulen                                               fungsausschuß abgenommen. Ihm können
           Es gibt folgende Arten von Berufsfachschulen:                         sachkundige Vertreter von Arbeitgebern
           1. Berufsfachschulen, die zu einem Abschluß                           und Arbeitnehmern auf Vorschlag des
              in einem anerkannten Ausbildungsberuf                              Berufsbildungsausschusses der nach dem
              führen;                                                            Berufsbildungsgesetz zuständigen Stelle
           2. Berufsfachschulen, deren Besuch auf die                            angehören. Über das Bestehen der Ab-
              Ausbildungszeit in anerkannten Ausbil-                             schlußprüfung wird ein Abschlußzeugnis
              dungsberufen angerechnet wird;                       1) Z. B. Abschlußzeugnis der Realschule, Reifezeugnis oder ein
           3. Berufsfachschulen, die zu einem Berufs-                 als gleichwertig anerkanntes Zeugnis.
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               ausgestellt. Es ist der Nachweis über die              (3) Die schulische Ausbildung dauert zwei
               Berufsausbildung in einem anerkannten                      Jahre. Sie kann durch ein Anerken-
               Ausbildungsberuf.                                          nungsjahr ergänzt werden.
            (7) Für Berufsfachschulen, deren Schüler nach             (4) Durch den Besuch der Schule wird die
                Abschluß der schulischen Ausbildung die                   Berufsschulpflicht erfüllt, sofern die
                Abschlußprüfung in einem anerkannten                      Schulgesetze der Länder nichts anderes
                Ausbildungsberuf vor der zuständigen                      bestimmen.
                Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz ab-              (5) Der Unterricht umfaßt mindestens 30
                legen, gelten die Bestimmungen der Ab-                    Wochenstunden in allgemeinen, fach-
                sätze (1) bis (6) entsprechend.                           theoretischen und fachpraktischen Be-
                                                                          reichen.
       6. Berufsfachschulen, deren Besuch auf die Aus-
          bildungszeit in anerkannten Ausbildungsbe-                  (6) die schulische Ausbildung schließt mit
          rufen angerechnet wird                                          einer Prüfung, die an der Schule durch-
                                                                          geführt und von einem von der Schul-
          (1) Die schulische Ausbildung soll dem Schü-
              ler einen Teil der Berufsausbildung in                      aufsichtsbehörde bestellten Prüfungs-
                                                                          ausschuß abgenommen wird. Bei er-
              einem oder mehreren anerkannten Aus-
                                                                          folgreichem Abschluß wird ein Ab-
              bildungsberufen vermitteln.                                 schluß zeugnis erteilt und die Berechti-
          (2) Zugangsvoraussetzung ist das Abschluß-                      gung zur Führung der Berufsbezeich-
              zeugnis der Hauptschule. Liegt ein gleich-                  nung "Staatlich geprüfte Kinderpflege-
              wertiges Zeugnis nicht vor, so findet ein                   rin" verliehen.
              Aufnahmeverfahren statt. Bei Berufsfach-
              schulen mit höheren theoretischen Anfor-             2. Berufsfachschulen für Technische Assisten-
              derungen können andere 2) Voraussetzun-                 ten
              gen gefordert werden.                                   (1) Der Schüler soll befähigt werden, als
                                                                          Technischer Assistent vorwiegend die
          (3) Die schulische Ausbildung dauert minde-
                                                                          in den Laboratorien, Prüf- und Ver-
              stens ein Jahr.                                             suchsfeldern der Wirtschaft, Verwal-
          (4) Während des Besuches der Schule ruht                        tung und Wissenschaft vorkommenden
              die Berufsschulpflicht bzw. der Schulbe-                    technischen Arbeiten nach Anweisung
              such wird auf die Dauer der Berufsschul-                    - in begrenztem Umfang auch selb-
              pflicht angerechnet, sofern die Schulge-                    ständig - ausführen zu können.
              setze der Länder nichts anderes bestim-
                                                                      (2) Zugangsvoraussetzung ist das Ab-
              men.                                                        schlußzeugnis der Realschule oder ein
          (5) Der Unterricht umfaßt mindestens 30 Wo-                     als gleichwertig anerkanntes Zeugnis.
              chenstunden, bei einem hohen Anteil an
              fachpraktischer Ausbildung in der Regel                 (3) Die schulische Ausbildung dauert zwei
                                                                          Jahre.
              35 Wochenstunden. Der Unterricht soll
              Fertigkeiten, praktische und theoretische               (4) Durch den Besuch der Schule wird die
              Kenntnisse, die Gegenstand der Berufs-                      Berufsschulpflicht erfüllt, sofern die
              ausbildung in einem anerkannten Ausbil-                     Schulgesetze der Länder nichts ande-
              dungsberuf sind, in dem Umfang vermit-                      res bestimmen.
              teln, der dem Bildungsziel der Schule ent-
                                                                      (5) Der Unterricht umfaßt mindestens 30
              spricht. Der Unterricht fördert auch die
                                                                          Wochenstunden in allgemeinen, fach-
              politische und kulturkundliche Bildung der
                                                                          theoretischen und fachpraktischen Be-
              Schüler.                                                    reichen. Für den allgemeinen und fach-
          (6) Die schulische Ausbildung schließt mit                      theoretischen Unterricht sollen minde-
              einer Prüfung, die an der Schule durch-                     stens 15 Wochenstunden verwendet
              geführt und durch einen von der Schul-                      werden.
              aufsichtsbehörde bestellten Prüfungsaus-
                                                                      (6) Die schulische Ausbildung schließt mit
              schuß abgenommen wird. Ihm können
              sachkundige Vertreter der nach dem Be-                      einer Prüfung, die an der Schule durch-
              rufsbildungsgesetz zuständigen Stelle an-                   geführt und durch einen von der Schul-
                                                                          aufsichtsbehörde bestellten Prüfungs-
              gehören. über das Bestehen der Prüfung
              wird ein Zeugnis ausgestellt. Es ist der                    ausschuß abgenommen wird. Bei er-
                                                                          folgreichem Abschluß wird ein Ab-
              Nachweis zur Anrechnung auf die Aus-
                                                                          schlußzeugnis erteilt und die Berech-
              bildungszeit in einem anerkannten Aus-
                                                                          tigung zur Führung der Berufsbezeich-
              bildungsberuf.
                                                                          nung "Staatlich geprüfter Technischer
       7. Berufsfachschulen, die zu einem Berufsaus-                      Assistent" mit einem die Fachrichtung
          bildungsabschluß führen, der nur über den                       bezeichnenden Zusatz verliehen.
          Besuch einer Schule erreichbar ist
                                                            III. Schlußbestimmungen
          1. Berufsfachschulen für Kinderpftege
             (1) Der Schüler soll befähigt werden, pfle-         8. Vbergangsregelungen
                 gerische und erzieherische Aufgaben
                 als helfende Fachkraft zu erfüllen.               Bis zum Erlaß von Rahmenvereinbarungen
                                                                   über Stundentafeln, Lehrpläne und Prüfungen
             (2) Zugangsvoraussetzung ist das Ab-                  können die Länder die erforderlichen Rege-
                 schlußzeugnis der Hauptschule.                    lungen unter Beachtung dieser Vereinbarung
                                                                   treffen.
2) Wie Fußnote zu 5 Abs. (2).                                                                      GMBl. 1971, S. 533
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Nr.29   GMBI.1971   Seite 535
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Seite 536                                                GMBl.1971   Nr.29




                    HERAUSGEBER
              Bundesministerium des Innern
  53 Bonn 7, Rheindorfer Straße 198, Ruf 7 81 (Vermittlung)
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