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Mehr Zufriedenheit. Mentale Stärke. Bessere Ergebnisse.

Das neue Buch von Boris Grundl: Lust auf Verantwortung.

Wie Sie bessere Ergebnisse erzielen

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Inhaltsverzeichnis

Seien Sie mal ehrlich, wollen Sie sich kurzfristig (nur) gut fühlen oder mittelfristig tatsächlich wachsen? Erfahrungsgemäß wollen die meisten Menschen sich tatsächlich nur gut fühlen. Sein selbst auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen, um mehr zu werden, ist anstrengend und tut weh. Aber wenn wir Disziplin zu einer Gewohnheit machen, dann müssen wir nicht mehr bewusst diszipliniert sein – eine harte Denkschule.

Worum geht es?

Der Schlüssel zu langfristigen Ergebnissen liegt in der Transformation. Der mentale Aggregatzustand, in dem wir uns befinden, ist anfangs immer der einer Gießkanne. Gießkannen neigen dazu, Verantwortung zu übernehmen – und das ist auch gut so, denn es ist der erste Schritt, den sie benötigen, um ein Brennglas zu werden. Brenngläser sind fokussiert, klar und effizient. Sie zielen auf Ergebnisse ab. Allerdings neigen Gießkannen dazu, immer weiter gebraucht werden zu wollen, sodass Sie sich nicht weiterentwickeln und im Zustand der Gießkanne verweilen. Sie fühlen sich kurzfristig gut – mittelfristig schlecht. Denn Status und Beliebtheit liefern keine Ergebnisse. Sie rauben Ihnen Energie!

Um uns aus dem Zustand der Gießkanne zu lösen, müssen wir unsere Denkweise ändern. Denn Probleme lassen sich nicht mit der gleichen Denkweise lösen, wie sie verursacht wurden. Darin liegt der Schlüssel zur Transformation. Und nur durch Transformation verbessern Sie Ihre Denkqualität – und können so fokussiert sein. Eine harte Denkschule. Doch nur so liefern Sie Ergebnisse.

Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie beeinflussen können

In vielen Köpfen ist Ergebnis das, was abzuliefern ist und nach dem man beurteilt wird. Mein Verständnis davon ist eher mathematisch, linear sozusagen: Wo ist die Ursache für welche Wirkung? Ich schaue mir etwas an, was mir positiv oder negativ passiert, und frage mich: Welches Denken und Handeln hat zu diesem Ergebnis geführt (mein Leben)? Und welches Denken und Handeln führt bei anderen zu welchen Ergebnissen (das Leben)? Was kann ich von anderen lernen, was kann ich verändern in meinem Denken, Fühlen und Handeln, damit mein Ergebnis besser wird? Dahinter steht der forschende Gedanke: Wo gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen meinem Denken und Handeln und meinen Ergebnissen – dem, was in meinem Leben passiert? Das kann ich beeinflussen, aber es gibt auch klare Grenzen meines Einflusses, und die gilt es anzuerkennen.

Brenngläser stellen sich stets die Frage: Was wünsche ich mir heute Abend getan zu haben? Ergebnisse müssen im Vorfeld klar definiert sein. So erreichen fokussierte Menschen mit wenig Einsatz maximale Wirkung und maximale Ergebnisse. Ergebnisse zeigen die Art, wie Sie mit Vertrauen ins sich selbst und andere umgehen. Ergebnisse zeigen die Art, wie Sie mit Verantwortung umgehen. Ergebnisse sind die Beziehung, welche sie zu sich selbst und auch zu anderen haben. Ihre Ergebnisse zeigen, wer Sie tatsächlich sind.

Also lautet die Frage, wo es einen Zusammenhang zwischen Wirkung und Ursache gibt. Darauf gilt es sich zu konzentrieren, ohne Ausreden und Selbstmitleid. Wenn mir die Wirkung nicht gefällt, kann ich mich fragen, wo mein Beitrag bezüglich der Ursache liegt. Dort habe ich Möglichkeiten, etwas zu gestalten. Und dann verstehe ich immer besser:

Was ich gestern gedacht habe, zeigt sich heute in Form von Ergebnissen in meinem Leben.

Und daraus folgt: Was ich heute denke, zeigt sich morgen in Form von Ergebnissen in meinem Leben.

Wenn ich mich auf diese Denkschule konsequent einlasse, werde ich zum Meister meines eigenen Lebens und verurteile andere immer weniger. Ich bleibe bei mir, werde selbst stärker und helfe anderen, die Stärke zu entwickeln, bei sich selbst zu bleiben.

Werden Sie zur Inspiration für andere

Tiefe entsteht dann, wenn wir Themen immer wieder überdenken und neu denken. Erst dann lernen wir und erhalten Inspiration. Dieser Prozess ist geistig sehr anstrengend. Im Gegensatz dazu steht die Leichtigkeit des Seins – unterhaltsame Modewellen, die jedoch nicht von Dauer sind. Diese Zustände lassen sich voneinander trennen und werden sichtbar, wenn wir substanzielle Tiefgründigkeit und oberflächliche Leichtigkeit unterscheiden. Das Ziel sollte sein, eine Balance im Leben zu schaffen. In der Lage zu sein, ein Gefühl von Leichtigkeit zu besitzen, aber ebenso Themen in ihrer Substanz zu durchdenken. Aus meiner Sicht geht es nicht darum, was »ich will« oder »nicht will«. Es geht darum, »für was ich gemeint bin«. Das ist ein ganz anderer Tenor. Ein Leben voller Sinn und Berufung.

Ihr Boris Grundl

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