Heute – ein wichtiger Tag

Jeder Tag ist einmalig. Das „Heute“ ist eine Chance – denn Gott redet. Hörst du seine Stimme?
Berglandschaft, Tannenbäumen, Schnee als Blogbild für Heute - ein wichtiger Tag

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Für Millionen Deutsche ist die „Tagesschau“ immer noch das tägliche Abendritual. Der Rückblick auf den Tag, auf die Geschehnisse in Berlin und Moskau, im Nahen Osten und in China, in London und New York. Doch wie wäre es mit einer eigenen „Tagesschau“? Mit einem Rückblick auf den Tag, auf die Erlebnisse und Begegnungen? Wie sah dieses „Heute“ aus? Vielleicht war da der nervige Kollege, das glückliche Lachen deiner Kinder, das zufällige Treffen in der Stadt mit einem guten Bekannten.

Das Heute wirkt sich auf das Morgen aus

Merkst du, wie wichtig dieser Tag, dein Heute ist? Manchmal denken wir: „Morgen ist auch noch ein Tag.“ Doch jeder Tag ist einmalig. Vor Jahren hat mich folgender Satz getroffen und meine Sicht auf die Zeit grundlegend verändert. Er heißt: „Heute ist der erste Tag von dem Rest deines Lebens.“ Mir wurde klar: Es ist nicht egal, was du mit diesem Tag machst. Er wird  den Rest deines Lebens beeinflussen. Nicht nur, welche beruflichen oder familiären Entscheidungen ich treffe, sondern auch, was in meinem Herzen vor sich geht, welche Haltung ich einnehme, wie sich mein Charakter weiter entwickelt.

Heute spricht Gott

Ich bin überzeugt, dass Gott, unser Schöpfer, genau das möchte, dass wir das Heute als eine Chance begreifen. Das hatte der Apostel Paulus wohl im Sinn, als er schrieb:

„Gott sagt ja: ‚Als es Zeit war, dir meine Gnade zu erweisen, habe ich dich erhört; als der Tag der Rettung kam, habe ich dir geholfen. Seht doch: Jetzt ist die Zeit der Gnade! Begreift doch: Heute ist der Tag der Rettung!“ (Die Bibel, 2.Korinther 6,2)

Es sind große Wort: Gnade, Rettung, Hilfe. Doch sie sagen alle eines: Gott wendet sich uns zu, um uns aus der Not zu helfen, in der wir uns befinden. Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt, heute. Es ist ihm ernst, es ist ihm dringend: „Seht doch … Begreift doch.“ Könnte es sein, dass wir eine Chance bekommen, die wir auf keinen Fall verpassen dürfen?

Gottes Stimme hören

Manche Chance verpassen wir deshalb, weil wir ihr nicht die genügende Aufmerksamkeit schenken. Es ist so vieles am Tage, was unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Da kann es leicht passieren, dass die Stimme Gottes darin untergeht. Mich würde es nicht wundern, wenn du das kennst. Hand aufs Herz: Wann hattest du das letzte Mal den Eindruck, dass Gott mit dir reden wollte? Das kann ganz unterschiedlich ausgesehen haben: Da war dieser Gedanke, dass es Gott geben muss. Oder du hast erlebt, wie ein scheinbarer Zufall Gottes Eingreifen war. Vielleicht hast du auch einen Christen getroffen, der dir von Jesus erzählt hat. Doch was ist dann passiert? Hat es dir in dem Moment nicht gepasst, warst du nicht in der rechten Stimmung oder war es dir lästig?

Wenn Gott redet, dann doch deshalb, weil er uns wirklich etwas zu sagen hat. Etwas? Er hat uns das Entscheidende zu sagen … und sagt es uns heute. Heute deshalb, weil nicht klar ist, ob wir noch ein Morgen haben werden. In der Bibel heißt es:

„Wenn ihr heute die Stimme Gottes hört, dann verschließt euch seinem Reden nicht!“ (Die Bibel, Hebräer 4,7)

Heute schenkt Gott dir neues Leben

Wenn Gott sich Gehör verschaffen will, dann deshalb, weil er uns auf etwas aufmerksam machen will, was für dich und deine Zukunft von entscheidender Bedeutung ist. Er will unserem Leben eine neue Richtung geben. Und das bedeutet oft Umkehr. Das bedeutet, den eingeschlagenen eigenen Weg zu verlassen und zurückzukehren zu Gott, dem wir davongelaufen sind. Nicht nur wir leiden darunter, Gott leidet darunter und wartet sehnsüchtig darauf, dass wir uns ihm zuwenden.

Deshalb: Komm zu Jesus Christus, so wie du bist. Glaube ihm. Er wird dir ein neues Leben eröffnen, indem er dir neues, ja ewiges Leben schenkt.

Kommentare

10 Kommentare zu “Heute – ein wichtiger Tag

  1. Fortini-Hotz Mario sagt:

    Liebes Team Heuckelbach,
    herzlichen Dank für Eure so tolle Arbeit, die ich schon seit einigen Jahren gut kenne und sehr schätze.
    Die vorliegenden Beiträge – Erlebnisberichte haben mich beeindruckt. Den Weg über unseren HERRN Jesus Christus zu Gott unserem Vater im Himmel liegt, wie bereits ausgeführt an unserer Bereitschaft all unsere Sünden und Schuld vor IHN zu bringen, damit ER sie restlos und für nimmer vergeben kann. Unser HERR vergibt uns gerne alle unsere Sünden-Schulden und das nur und wirklich nur aus Gnade, wir können Ihm nichts bringen ausser IHN Ehrfurcht und Demut darum zu bitten. Jesus Chrisrus unser HERR kennt uns in- und auswendig, wir sind sein Geschöpf, unser aller heiliger Vater im Himnel hat uns IHM (Jesus Christus) gegeben und niemand kann uns, nach erfolgter Wiedergeburt, mehr aus seiner Hand reissen!
    Als ca. 12 jähriger Bub hatte ich das erste Mal Kontakt mit Jesus Christus: “ER rief mich damals nachts 2 Mal bei meinem Namen” und ich antworte IHM: bist DU es mein HERR? Es vergingen noch viele Jahre bis ich dann (offenbar) bereit war IHM meine vielen, und es waren wirklich deren vielen Sünden-Schulden IHM unmissverständlich unter vielen Tränen zu bekennen! Evangelist Beat Abry führte in CH-Embrach einen Verkündigunsgottesdienst durch mit dem Titel: “Das Kreuz Deine Chance”! Meine Wiedergeburt war so intensiv, dass ich auf der Heimfahrt zu meiner Frau Heidi nochmals anhalten musste, weil ich regelrecht (körperlich) geschüttelt wurde und ich immer wieder die sehr stark Fassung verlor.
    Von da an ging die Reise auf dem schmalen Weg mit Jesus Christus im Geistlichrn Sinne oft aufwärts. Unser HERR musste mich auch danach immer wieder auf die Spur des schmalen Weges führen, weil dieser Weg steil und sehr oft hart ist alleine zu gehen. Es würde hier zu weit führen, wenn ich alle bisher geschenkten Erlebnisse mit Jesus Christus – diese erhielt ich nur aus reiner Gnade, ohne mein aktives Zutun und nicht weil ich besser war / besser bin als meine Geschwister im Glauben. Meine Heidi und ich beten jeden Tag für unsere Kinder, Freunde und Bekannten, damit sie ihre Herzen ♥️ öffnen wenn unser HERR an dessen Türe klopft. Jeder Mensch der auf ewig verloren geht ist einer zu viel. Zum Schluss: ich kannte eine sehr liebevolle Frau, die für Ihre Schwester 40 J. gebetet hat. Sie sagte mir weisst Du Mario ich habe aus Liebe ❤️ für meine Schwester gebetet und ihr für Ihr spotten immmer wieder vergeben; ich durfte sie mit Hilfe unsres HERRN in LIebe “ertränken”! Also ich wünsche Euch allen aus der Schweiz 🇨🇭 von Herzen den reichen Segen. Mario.

  2. Philipp sagt:

    Hallo Liebes Heukelbach Team,
    Vielen Dank für diese wertvollen Beitrag.Ich überlege gerade wie ich diese Tagesschau in meiner Gruppe auf der Arbeit “einbauen” kann.Rückschau halten,Sehen was,bzw. Wer die Welt bewegt,Sehen und wahrnehmen wofür wir dankbar sein dürfen .
    Unser neu begonnener Weg der kontinuierlichen Verbesserung braucht diese Kraftquelle
    vielen Dank dafür.

  3. Kathrin sagt:

    Hallo Ihr Lieben

    Es tut so gut von euren Erlebnissen und Bekenntnissen zu lesen. Mein Herz ist ganz erfüllt von eurer Liebe zu Jesus. Ich danke euch von ganzem Herzen. Mögen wir alle, Hand in Hand, dicht beieinander den schmalen Weg über Jesus zu Gott unserem Vater gelangen. Ich bete jeden Tag für die Erlösung aller Brüder und Schwestern durch Jesus. Er wird sich jedem zeigen und wir haben die Wahl ihm zu folgen.
    Jesue ist geduldig und versucht es erneut, so war es bei mir.
    Ich konnte seine Schmerzen, sein Leid am Kreuze spüren und wollte ihn nicht auch noch meine Probleme aufladen. Ein Freud sagte: ” Wenn du es nicht annimmst, ist Jesus um sonst gestorben!” Das ließ mich umdenken. Alleine bekam ich mein Leben auch gar nicht hin. Ich versuchte es mit großer Mühe. Dann übergab ich mein Leben Jesus in einem Übergabegebet, was ich im Internet fand.
    Erleichtert schlief ich ein. Ich fühlte so eine Ruhe, eine wunderschöne Liebe.
    Es gibt noch Momente der Nervosität. Sofort bitte ich Jesus um Schutz oder Hilfe. Er putzt und reinigt mich innen und außen, um in mir zu wohnen.
    Ich bin so dankbar für meinen Weg mit JESUS.
    Ich erkenne immer wieder meine eigenen Fehler und übergebe sie Jesus, um frei zu werden.
    Es ist eine Lebensaufgabe frei zu werden, die uns bis zum körperlichen Abschied hier auf Erden begleitet.
    Mein Lebenssinn ist die Liebe Gottes zu leben.
    Euch wünsche ich viele gesegnete Momente mit Gott & Jesus

    • Angelique sagt:

      Hallo Kathrin,
      überprüfe bitte dringend nochmals mit dem Wort Gottes deine Bekehrung!!!!!!
      1. Übergabegebet schon vorformulierter Text ( Menschenwort)
      Lukas 5,32 : Ich bin gekommen für die Sünder zur Buße und nicht für die Gerechten ( BIBEL)
      Du musst Jesus Christus all deine Sünden sagen und um Vergebung bitten , dies geschieht allein aus Gnade von IHM nicht aus deinen Werken.
      2.Jesus Christus ist für dich dann umsonst gestorben ( Menschenwort)
      Römer6,23 Denn der Tod ist der Sünde Sold, aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben,in Christus
      Jesus unserem Herrn ( BIBEL )
      Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben und auferstanden. Für die einen die keine Umkehr und Buße tun wollen zum Gericht ( Hölle) und für die anderen als Rettung für die, die umkehren Sünde bekennen und Buße tun und ihm gehorchen ( Leben) Wir sind alle Sünder und haben die Hölle den ewigen Tod verdient, aber es steht uns frei Jesus Christus um Vergebung unserer Schuld zu bitten .
      3. ich werde frei ( Menschenwort )
      Joh.8,36 Wenn nun euch der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei. ( BIBEL ) 1.Petr.2,24……..
      Wenn du wirklich umkehrst Jesus Christus deine Schuld bekennst und ihm gehorchst und nachfolgst, dann bist du nicht mehr ein Knecht des Teufels, sondern sein Knecht.

      Jesus Christus ist der, der dich prüft und durch sein Wort zeigt er dir deine Sünden, denn du selbst kannst gar nicht all deine Sünden entdecken.
      Psalm 139,23 Erforsche Gott und erkenne mein Herz, prüfe und erkenne wie ich es meine, ob ich auf bösem Wege bin, und führe mich auf dem ewigen Weg.

      Ich bitte dich von ganzem Herzen prüfe deine Bekehrung, es geht nicht um fühlen ich gehe mit Jesus( breiter Weg) sondern um HEILSGEWISSHEIT ich gehöre Jesus Christus.(schmaler Weg)

      1.Joh.5,12 Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
      Nicht mehr du sondern Jesus Christus

  4. markus sagt:

    … Gott mit seinem Willen, seinen Gedanken und Empfindungen zu beschreiben ist ein hoher Anspruch. Danke für den Versuch und die Anregung im Text, der eine Umkehr und die “Sehnsucht” Gottes emotional lockend dargestellt.
    Nach einem langen Text wird meine Aufmerksamkeit zu einem Fazit mit vieldeutbarem “call to action” gelenkt. Was ich verstehe ist: Gott ist mir gegenüber sehnsüchtig und ist um meine Zukunft besorgt. Würde ich das so richtig verstehen?
    Eine spannende Frage wirft die Autorin auf.
    Was will Gott?
    Markus

  5. Marie sagt:

    Ich warte seit 37 Jahren auf gottes Stimme ,ich hör nur leider nichts.ich quatsche gegen eine Wand.gott reagiert nicht.er hat mich schon so oft hängen lassen,ich bin es nicht gewohnt,dass Gott hilft,führt und eingreift.nein den Luxus durfte ich bisher nicht erleben.im Gegenteil,ich bin mir selbst überlassen,muss alles alleine auskämpfen,bekomme keine Unterstützung.ich dachte schon oft,Gott ist ein Gott,der vielleicht anderen hilft wie man so oft hört,mich lässt er regelmäßig im Regen stehen.gott ist ein Phantom,er ist nicht greifbar und reicht mir nicht seine helfende Hand.er sucht keine persönliche Beziehung zu mir,obwohl ich schon zig tausend mal dafür gebetet habe,verzweifelt,suchend.aber stille,keine Antwort.ich weiß auch nicht was Gott von mir will

    • Stiftung Missionswerk Heukelbach sagt:

      Hallo Marie,
      danke für deine ehrliche Rückmeldung. Ich möchte dir Mut machen, deine Suche nach Gott nicht aufzugeben. Er verspricht in seinem Wort, der Bibel, dass du ihn finden wirst:
      „Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet.“ (Die Bibel: Matthäus 7,7-8)

      Im Brief an die Hebräer steht: „Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.“ (Die Bibel: Hebräer 11,6)

      Du schreibst, dass du schon seit 37 Jahren darauf wartest, Gottes Stimme zu hören. Gott spricht in seinem Wort, der Bibel, zu dir. Beginne darin zu lesen – so kannst du Jesus Christus kennenlernen. Du kannst dir bei uns kostenfrei das Lukasevangelium bestellen: https://shop.heukelbach.org/shop/erwachsene/taschenbuecher/lukas-evangelium-mit-erklaerungen/

      Wenn du beim Bibellesen unterstützt werden möchtest, ist vielleicht der Emmaus-Bibelkurs auch was für dich: https://shop.heukelbach.org/shop/erwachsene/bibelkurse/bibelkurs-keiner-ist-vollkommen-nur-er/

      Wenn du noch weiter mit uns im Gespräch sein möchtest, schreib uns gern über das Kontaktformular (Seelsorge auswählen): https://heukelbach.org/service/kontakt/

    • Angelique sagt:

      Hallo Marie,
      oh wie kenne ich Deine Gedanken, auch ich hatte über 40 Jahre das Gefühl ich schreie zu Gott er hilft mir nicht egal in welcher Not ich war, das Motto war letzten Endes immer dies “Hilf Dir selbst, sonst hilft dir Niemand ,nicht einmal Gott. Selbst als ich am Ende war und mich selbst töten wollte gab ich Jedem die Schuld dafür, dass sie mich so übel behandelt hatten, Gott mich allein gelassen, und nun muss ich mir auch noch selbst das Leben nehmen. Es ging nicht gut und hernach fühlte ich mich noch schlechter. Ich hatte keine Familie mehr, Freunde, Geld nichts mehr nur einen tiefen Abgrund. Ich fing mal wieder an zu beten : Das Vater unser , ich leierte es herunter wie die alten Gebetsfrauen in der Kirche. Plötzlich erschrak ich über einen Punkt in diesem Gebet : Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!!!!!!
      VERGEBUNG ?????? Ich soll Schuld haben? Nun bei den Anderen habe ich unzählig viele Schuld und Bosheiten gefunden aber bei mir ?????? Ich fing an darüber nachzudenken. Warum verließ mich mein Mann wegen einer anderen Frau? Warum wollten meine Kinder nicht mit mir gehen? Warum hatte ich kein Geld trotz doppelter Arbeit? Unsägliche WARUM, WARUM ??? Es nahm mir die Luft zum Atmen weg, genauso wie ich es bei meinem Selbstmordversuch erlebt hatte . Wem sollte ich dies erklären , wer wollte es hören, all meine Schuld die ich in meinem Leben auf mich geladen habe?

      Das war der Punkt, als ich mich endlich auf den Boden geworfen habe, im Winter mitten im Schnee vor einem Steinkreuz und heulte und flehte zu Jesus Christus über all meine Schuld und Sünden die ich mein ganzes Leben begangen habe und bat IHN um Vergebung meiner Sünden. Die Tränen sind mir in den Schnee geflossen, ich stand auf und hatte in mir einen Frieden, den ich niemals zuvor in meinem Leben erlebt habe. Ich ging nach Hause und im Laufe der Zeit habe ich Gespräche und Erlebnisse gehabt, in denen ich aufräumen musste, eben dann auch den Anderen vergeben und teilweise bekam ich auch von Ihnen Vergebung, aber von Vielen dann nur Unverständnis. Alles was mir dann wiederfuhr habe ich immer zu Jesus Christus gebracht, und habe angefangen nicht mehr ich will tun, sondern lasse IHN alles tun in meinem Leben.
      Sich allein Auf Jesus Christus Gottes Sohn zu verlassen in allen Dingen des Lebens .

      Aber ich halte mich an IHM fest: Psalm 23, Er ist mein Hirte, mir wird es an nichts mangeln.

      Der Hirte behütet, bewahrt vor Gefahr, nährt, reinigt,verbindet meine Wunden und unendlich viel mehr. Wie gerne bin ich nun eines seiner Schafe und folge Jesus Christus nach. Sich von Jemanden führen zu lassen ohne, dass ich bestimme wohin der Weg geht, ist nicht immer einfach, aber ich weiß Jesus Christus führt mich niemals in die Irre.
      Johannes 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
      Gott hat zu mir geredet, als ich erschrak über dieses Wort Vergebung

      Lass Dich mit Gott versöhnen, dies wünsch ich Dir Marie.

      Gruß Angelique

      • Kunz Rita sagt:

        Sei Gesgnet von ganzen Herzen Angelique❤das ist der grund warum Menschen Jesus nicht finden, sie sehen die Wahrheit nicht. Du aber hast sie erkannt, ich freue mich so mit dir.

        • Angelique sagt:

          Danke Rita für die Worte,
          zuerst hat mich Christus Jesus genötigt IHN anzusehen, was ich IHM angetan habe, all mein Widerwille gegen Gott, meine Vorwürfe, alle meine ABER im Leben.
          Dann öffnete Christus Jesus meine Ohren von der Taubheit, er erzählte mir immer wieder von seinem Tod, den ER für mich wegen meiner ganzen Sünden hat leiden müssen. Du hast dich versündigt an deinen Eltern, Kindern,Mann, Arbeitskollegen und als Erstes gegen GOTT
          Dann öffnete Christus Jesus meine Augen von der Blindheit, dass ich nie das wahre Ich von mir gesehen habe, wie ich bin, oh wie scheußlich und hässlich ist mein Wesen, das kann man nicht mit Schminke oder den besten Chirurgen überdecken. Er zeigte sein Blut das ER für mich vergossen hat, die ausgerenkten Glieder am Kreuz, die Striemen, all die Folterungen, die ER erlitt durch meine Sünden.
          Dann zerbrach er mir damit mein steinernes Herz, und ich erkannte wie mein Leben kein wahres Leben ist.
          Ich konnte zwar nun sehen und hören aber das Herz war zerbrochen, wer kann so Etwas heilen und wieder zum Leben bringen????

          NUR CHRISTUS JESUS ALLEIN, er ist gekommen um alle die an IHN glauben und gehorchen, das ewige Leben haben. Er macht Alles neu und man ist Wiedergeboren aus Wasser und Geist.
          Wäre doch unser Zeugnis und die Freude über unsere Errettung viel brennender, so würde sein Licht viel heller in dieser finsteren Welt leuchten. Der Dank und die Ehre gehört IHM allein CHRISTUS JESUS, ohne IHN könnten wir gar nicht so ein Zeugnis geben. Seht Er lebt und tut heute noch die gleichen Wunder (Heilung eines Blinden, Tauben, vom Aussatz der Sünde verunreinigt und geheilt ) wie damals, nur die Welt will es nicht sehen und hören .
          Bewahre Christus Jesus uns davor, vor unserem ICH, dass wir Ihn und sein Opfer nicht verleugnen, denn dies hat er für uns getan, was tun wir für IHN, niemals wird es genug sein, aber wir halten GLAUBEND an IHM fest, wie die Kinder in aller Einfalt,
          Gruß Angelique

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