Auktionskatalog (Auszug) zur Charity-Kunstauktion zugunsten von Desideria Care e.V.

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Rotary Clubs Wien-West, Wien-Belvedere und Köln-Ville bei Sotheby’s im Palais Oppenheim in Köln

zugunsten von Desideria Care e. V. · Köln, 5. Oktober 2023

Ihre Teilnahme an der Benefz-Kunstauktion am 05.Oktober

INTERLINKIN G POLITI CS, DIPLO MACY, BUSINESS & FINANCE

ECONOMIC DIPLOMACY, CULTUR AL DIPLOM ACY & HEALTH

MAJESTY QUEEN SILVIA OF SWEDEN

SHAVKAT MIRZIYOYEV PRESIDENT OF THE REPUBLIC OF UZBEKISTAN

H.E. SADYR ZHAPAROV PRESIDENT OF THE KYRGYZ REPUBLIC

H.E. ANAR KARIMOV MINISTER OF CULTURE OF THE REPUBLIC OF AZERBAIJAN

Ausstellung der zu ersteigernden Werke:

1. Teilnahme live vor Ort

Die Live-Auktion bei Sotheby’s im Palais Oppenheim, Gustav-Heinemann-Ufer 136–138, 50968 Köln, beginnt am 05.10.2023 um 17:00 Uhr (CET). Einlass ist ab 15:30 Uhr

Für die Teilnahme vor Ort ist eine Anmeldung bis spätestens 28. September 2023 unter www.desideria.org/benefzauktion erforderlich. Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Plätze begrenzt ist. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Eine frühzeitige Anmeldung ist daher empfehlenswert.

2. Teilnahme und bieten während des Live-Streams

Die Auktion wird per Live-Stream im Internet übertragen. Sie können also auch mitbieten, ohne vor Ort zu sein, per schriftlichem Gebot, über das Telefon oder per WhatsApp. Den Link zum Live-Stream fnden Sie am Tag der Auktion, dem 05.10.2023, unter www.desideria.org/benefzauktion. Bitte beachten Sie: es kann zu übertragungstechnischen Zeitverzögerungen beim Live-Stream kommen.

Telefonische Gebote: Senden Sie uns den ausgefüllten Kaufauftrag von Seite 131 zu. Nennen Sie darin die Los-Nummern der Werke, auf die Sie steigern möchten. Die Losnummer fndet sich im Katalog jeweils unter dem Werk und vor dem Namen des Künstlers. Wir rufen Sie kurz vor Aufruf Ihrer Lose in der Auktion an. Sie können dann live am Telefon mitsteigern, als ob Sie vor Ort wären.

WhatsApp-Gebote: Senden Sie uns den ausgefüllten Kaufauftrag von Seite 131 zu. Geben Sie darin bitte Ihre Handynummer an. Die Los-Nummern, auf die Sie steigern möchten, müssen Sie nicht angeben. Sie können dann im WhatsApp-Chat am 05.10.2023 ab 17:00 Uhr live mitsteigern, als wären Sie vor Ort. Vor der Auktion melden wir uns bei Ihnen mit Details.

Schriftliche Gebote: Senden Sie uns den ausgefüllten Kaufauftrag von Seite 131 zu. Ihr Maximalgebot / Ankaufslimit ist die höchste Summe, die Sie bereit sind, für ein Los zu zahlen. Das von Ihnen abgegebene Maximalgebot muss mindestens die Höhe des Startgebots (siehe Katalog) betragen. Es wird nur so weit ausgeschöpft, wie es ggf. nötig ist, um alle anderen Bieterinnen & Bieter zu überbieten.

Wir bitten Sie, den ausgefüllten Kaufauftrag bis spätestens 48 h vor der Auktion an michael@fund-art.com zu senden. Für Fragen zu schriftlichen und telefonischen Geboten oder zum Bieten via WhatsApp wenden Sie sich bitte an:

Herrn Michael Schmidt-Ott (Rotary Club Wien-West) Landstraßer Hauptstraße 88/25, 1030 Wien, Österreich E-Mail: michael@fund-art.com, Tel.: +43 676 42 17 320

3. Bezahlung:

ROMAN VASSILENKO DEPUTY FOREIGN MINISTER OF KAZAKHSTAN

TURAL GANJALIYEV MEMBER OF THE MILLI MAJLIS OF THE REPUBLIC OF AZERBAIJAN

von 28.09. bis 04.10.2023 Werktags von 10 Uhr bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 12 Uhr bis 16 Uhr. Am 03.10.2023 geschlossen. Der Eintritt ist frei.

bei Sotheby’s im Palais Oppenheim in Köln

Gustav-Heinemann-Ufer 136–138, 50968 Köln, Deutschland

FRANCESCO MITRANO PRESIDENT OF MONTE-CARLO FEDERATION

Summer 2022 www.diplomatic-world.com Quarterly edition

P409937 v.u. Barbara Dietrich, Beiaardlaan 25b, 1850 Grimbergen

JOACHIM DE VOS

CEO OF LIVING TOMORROW AND TOMORROWLAB

Erreichbarkeit:

U16 & U17 Bayenthalgürtel

Bus 130 & 134 Bayenthalgürtel

P+R Heinrich-Lübke-Ufer

Sollten Sie Fragen zur Ausstellung haben, bestimmte Werke sehen wollen oder eine Führung durch die Ausstellung wünschen, wenden Sie sich bitte an den Kurator Michael Schmidt-Ott, entweder telefonisch unter +43 676 421 73 20 oder per Mail: Michael@fund-art.com

Sie haben Ihre Wunsch-Kunstwerke ersteigern können? Wir gratulieren Ihnen herzlich, danken für Ihre Unterstützung von Desideria Care e.V. und wünschen viel Freude damit. Es fallen keinerlei Aufgelder oder Gebühren an. Bei manchen Werken fallen allerdings 7 % Einfuhrumsatzsteuer an (im Katalog mit * hinter dem Startgebot gekennzeichnet).

Sie können sogleich Ihre Kunstwerke bezahlen, mittels Überweisung auf folgendes Treuhandkonto Treucontrol Treuhand GmbH

IBAN: DE10 7008 0000 0598 0008 01

Commerzbank München, BIC: DRESDEFF700 Verwendungszweck „Benefzauktion + Losnummer des ersteigerten Werks“

4. Abholung & Transport

Der Käufer übernimmt die Abholung/Transportkosten aus Frechen/Köln. Die ersteigerten Werke können innerhalb von 14 Tagen auch persönlich abgeholt werden.

5. Allgemeine Informationen

Datenschutz: Sie erklären sich damit einverstanden, dass Ihre Daten im Zuge der Auktion verwendet und an die beteiligten Organisationen weitergegeben werden dürfen. Wir möchten darauf hinweisen, dass bei dieser Veranstaltung Foto-, Ton- und Filmaufnahmen gemacht werden, die zu Kommunikationszwecken in verschiedenen Medien (Social Media, Print, TV und Radio) verwendet werden können. Alle Formatangaben beziehen sich auf das Blattmaß, nicht das gerahmte Maß der Arbeiten.

Sie können den Katalog mit allen Werken ab sofort auch online als PDF einsehen, downloaden und ausdrucken auf: www.desideria.org/benefzauktion

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HER H.E. H.E. HER MAJESTY QUEEN MATHILDE THE QUEEN OF THE BELGIANS
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2. Armin Scheid – Oleander Darling (Matti mit Gloriosa)

2020, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 50 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.900 Startgebot

1. Thierry Feuz – Silent Winds Equinox 2023, Lack, Öl, Tinte, Bleistift und Glitter auf Leinwand, 100 x 160 cm Gespendet vom Künstler.

€ 9.000 Startgebot

Thierry Feuz (geboren 1968 in Wien, Österreich) studierte von 1991 bis 1998 an der Université de Neuchâtel in Neuchâtel, von 1999 bis 2003 an der École Supérieure des Beaux-Arts in Genf und an der Universität der Künste in Berlin und von 2003 bis 2004 an der Hochschule für Kunst und Design, Haute École d‘Art et de Design in Genf und erwarb dort den Master of Arts.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Places of Longing“, Galerie bei der Albertina, Wien (2022); „8“, Bluerider ART, Taipei (2022); „Summertime 22“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2022); „A Midsummer Night’s Dream“, Bluerider ART, Taipei (2022); „Art Taipei 2021“, Bluerider ART, Taipei (2021); „Xmas’21 –The Big Annual Winter Show“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2021); „Mental Space“, Bluerider ART, Taipei (2021); „Art 021 Shanghai“, Bluerider ART, Shanghai (2021); „Neo-Baroque – Thierry Feuz“, Bluerider ART, Taipei (2021); „Thierry Feuz“, Club d’Art Contemporain, Lausanne (2020); „Art Taipei 2020“, Bluerider ART, Taipei (2020); „Summertime ’20 – The Annual Group Show 16th Edition“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2020); „Instant Karma“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2019); „Last Call“, Gerhardt Braun Gallery, Palma de Mallorca (2019); „Xmas’19 – The Annual Winter Show“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2019); „Silent Winds“, Bluerider ART, Taipei (2018); „Thierry Feuz: Geometry of Miracles“, Leonhard’s Fine Art Gallery, Antwerpen (2018); „Collection David H. Brolliet, Geneve“, Fondation Fernet Branca,

Saint Louis (2018); „Noel“, Club d’Art Contemporain, Lausanne (2017); „Chaos & Order“, Laurent Marthaler Contemporary, Montreux (2017); „Thierry Feuz“, Lange + Pult, Auvenier (2016); „Thierry Feuz“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2016); „Imago Mundi. Luciano Benetton Collection, Mappa dell’arte nuova“, Fondazione Giorgi Cini, Venedig (2015); „Take me to the Sun“, Laurent Marthaler Contemporary, Montreux (2015); „Un regard sur la collection“, Musée d’Art et d’Histoire, Neuchâtel (2015); „Outremer“, Fonderie, Usine Kugler, Genf (2015); „Plastic Days“, Museo Fico, Turin (2015); „Summertime’15“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2015); „Karma“, Johyun Gallery, Seoul (2014); „Xanadu“, Galerie Lange + Pult, Auvernier (2014); „Instant Karma“, Downtown Gallery, Busan (2014); „Volta NY“, Gallery Christoffer Egelund, New York (2014); „Cosmic Dust“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2013); „Babylone“, Rasson Art Gallery, Tournai (2013); „Kunststücke 2013“, Galerie Feurstein, Feldkirch (2013). His works can be found in the following museums and collections (selection): Pizzuti Collection, Columbus; Musée d’Art et d’Histoire, Neuchâtel; Singapore Art Foundation, Singapore; Sammlung Sal. Oppenheim, Zürich; Museo Ettore Fico, Torino; Bank Julius Bär, Basel; Mediterranean Bank Plc, Valetta; Lego Group, Billund; Veijle Kunstmuseum, Veijle; Saks Fifth Avenue Enterprises, New York.

Thierry Feuz lebt und arbeitet in Wien, Österreich & Genf, Schweiz. www.thierryfeuz.com

Armin Scheid (geboren 1965 in Neuss, Deutschland) studierte von 1987 bis 1992 an der Universität Dortmund und von 1992 bis 1996 an der Kunstakademie Düsseldorf. Er ist ehemaliger Assistent von Professor Norbert Tadeusz. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Contradiciton“, Galerie Obrist, Essen (2022); „Weggefährten“, Galerie Klose, Essen (2022); „Summertime“, Art Galerie 7, Köln (2022); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2022); „Eine erotische Annäherung“, Galerie Klose, Essen (2022); „Berlin artists against war“, Studio Cherie Berlin, Berlin (2022); „NÄHE – berühren-spüren-verführen“, Galerie Obrist, Essen (2021); „Blau – eine Liebeserklärung“, Wachsfabrik, Köln (2021); „Ich schreib dir von zu Hause“, Baustelle Schaustelle, Düsseldorf (2021); „Summertime“, Art Galerie 7, Köln (2021); „Ich schreib dir von zu Hause“, Superraum, Dortmund (2021); „Ich schreib dir von zu Hause“, dst.galerie, Münster (2020); „Big: Oversized Works from the Permanent Collection“, Fresno Art Museum, Fresno (2019); „REFLECTIONS II“, Galerie Obrist, Essen (2019); „WASSERSPIELE“, Art Galerie 7, Köln (2019); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2019); „Das GROßE Format (Size Matters)“, Art Galerie 7, Köln (2018); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2018); „Das KLEINE Format (The SMALL Size)“, Art Galerie 7, Köln (2018); „Sightzeichen“, Galerie Klose, Essen (2017); „SELFIE“, Galerie Obrist, Essen (2017); „XPOSITION“, Kunstraum im Mediapark (cooperation with Art Galerie 7), Köln (2017); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2017); „Sightzeichen“, Galerie Klose, Essen (2016); „Crazy Little Thing“, Galerie Obrist, Essen (2016); „Summertime, Art Galerie 7, Köln (2016); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2016); „Supreme“, Art Galerie 7, Köln (2016); „Lost, Galerie Obrist, Essen (2015); „Summertime, Art Galerie 7, Köln (2015); „Borderlines“, Galerie Obrist, Essen (2014); „XPOSITION“, Kunstraum im Mediapark, Köln (2014); „Wild at Heart“, Galerie Obrist, Essen (2013).

Armin Scheid lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.arminscheid.de >

3. Benjamin Burkard – Feindeutsam 2022, Öl und Acryl auf verspachtelter Leinwand, beschichtet mit Schlagmetall, 240 x 170 cm Gespendet vom Künster. 50 % des Auktionserlöses werden an Desideria Care e.V. und 50 % an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe gespendet. € 9.300 Startgebot

Benjamin Burkard (geboren 1986 in Kandel, Deutschland) studierte von 2007 bis 2015 Kunst und Biologie an der Universität Landau in Landau. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „100 Jahre Apk“, Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2022), „Art Karlsruhe, One artist Show“, Galerie Thomas Hühsam, Offenbach(2022), „SINN“, Galerie Thomas Hühsam, Offenbach (2022), „Finalists Eb-Dietzsch artPrice“, Jena (2022), „Downfalls“, European Akademie of fne Arts, Trier (2022), „Painting Affairs“, Gallery junge Kunst Berlin, Berlin (2022),“Dreiklang“, 30works Galerie, Köln (2021); „Licht und Nebel“, Galerie 1923, Wattwil (2021); „Summer Breeze“, 30works Galerie, Köln (2021); „Kunst re:start – Querschnitt der zeitgenössischen Kunst“, Stadthausgalerie Sonthofen, Sonthofen (2021); „Mit Kunst infziert II“, Galerie Thomas Hühsam, Offenbach (2020); „Edle Einfalt“, Galerie Thomas Hühsam, Offenbach (2019); „Aurum“, 30works Galerie, Köln (2019); „Schöne Neue Welt“, 30works Galerie, Köln (2017); „Art Salzburg“, Galerie am Hofsteig, Salzburg (2017); „Art Karlsruhe“, Galerie Luzia Sassen, Karlsruhe (2017); „Fourplay“, 30works Galerie, Köln (2017); „paintings affairs“, Junge Kunst Berlin, Berlin (2017); „Wortmalerei trifft Maschinenmalerei“, Förderverein Weinheim, Weinheim (2017); „Gallery Weekend“, Junge Kunst Berlin, Berlin (2017); „Wunderwerke“, Galerie 95, Biel (2017); „Art Bodensee“, Galerie am Hofsteig, Konstanz (2017); „Talente“, Förderverein Kaiserslautern, Kaiserslautern (2017); „Kybernetische Renaissance“, Villa Löwenpalais, Junge Kunst Berlin, Berlin (2017); „schöne neue Welt“, 30works Galerie, Köln (2017); „Art Karlsruhe“, Karlsruhe (2016); „Rockenhausen“, Museum Pachen (2016); „Kunst/Mitte“, Magdeburg (2016).

Benjamin Burkard lebt und arbeitet in Landau, Deutschland. www.benjamin-burkard.com

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4. Elena von Hessen – schwebend 2013, Aquarell mit Ausschnitt auf Büttenpapier, 58 x 78 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.950 Startgebot

Elena von Hessen (geboren 1967 in Kiel, Deutschland) studierte 1988 Kunstgeschichte an der „Roger Bevan‘s Academy of Art“, London; 1989-‘90 besuchte sie einen „Foundation course“ an der „City and Guilds of London Art School“, London; 1990-‘91 besuchte sie eine Grafkdesignklasse an der „Parsons-The New School for Design“, New York; 1991-97 besuchte sie eine Klasse für visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste Berlin bei Professor Henning Wagenbrecht und Kvetà Pacoska; 1995 nahm sie am Erasmus-Programm der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag teil; 1996 eröffnete sie ihr eigenes Atelier in Capri, Neapel, und 1997 machte sie ihren Abschluss in visueller Kommunikation an der Hochschule der Künste Berlin.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “EXODUS“, via della Sapienza, 71, Ortona (2022); MARS, Mailand (2021); „eroi allomatici“, Galleria Piero Renna, Neapel (2019); „Behaglichkeit“, MARS, Mailand (2019); „e colore. di Leonardo“, Bienno, Barbara Crimello, borgo degli artisti (2019); „ruins contemporaneas“, Francesca Conchieri „a perdita d’occhio“, Valcamonica (2019); galleria Francesco Zanuso con HORAZIO GIONI NATURALISM (2018); fondazione bussolera branca, „al fondo della storia“, mairano di casteggio (2017); „nel bosco oscuro“, galleria Francesco Zanuso, Mailand (2017); „metamorphose“, jb-fneart, Turin (2016); „Anima italiana“,Galerie JB- Finearts, Hamburg (2016); „italienische Aquarelle“, Gallerie Richter, Lütjenburg (2015); „Vernissage“, via Benedetto Macello private apartment Mailand (2013); „zwischen energie und materie“ Werkstatt Gallerie, Berlin (2014); „Elena von Hessen“, Spazio Juliet of Casier in Zusammenarbeit mit dem Verein Juliet (2013); „Surf“, The White Gallery, Giovanni Policastro, Mailand (2012); „Cosmic Treasures“ Galerie Jbfnearts, Hamburg (2012); „Happy Heretic Few“, Teatro Verdi and the Spazio Juliet of Trieste in collaboration with the Association Juliet, Triest (2012); „Senses“, Galleria Erastudio, Mailand (2010); „Una luce rischiara l’oscuro scrutare“, Uno+Uno gallery, Mailand (2010).

Elena von Hessen lebt und arbeitet in Mailand und Capri, Italien. www.elenavonhessen.com

2022, Acryl und Pastellkreide auf Leinwand, 106,68 x 152,4 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Pacers Gallery, Lagos.

€ 7.300 Startgebot

Edozie Anedu (geboren 1997 in Benin, Nigeria) ist ein autodidaktischer Künstler, der in Benin City, Nigeria, lebt. Edozie Anedu arbeitet hauptsächlich mit Öl, Acryl, Pastellkreide und recycelten Materialien und verwendet in seinen Gemälden elementare Formen und Figuren, die ans Abstrakte grenzen. Er bezieht sich auf die Traditionen der Graffti- und Wandmalerei, um sich in seiner Arbeit mit Populärkultur, Musik und Mode, soziopolitischen Ideologien und dem menschlichen Dasein zu befassen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “Wonders Shall Never End“, The Melrose Gallery, Johannesburg (2022); „RISE“, NBB Gallery, Berlin (2022); „TONY“, Pacers Gallery, Lagos (2022); „I love Wo You Are, Love Who You Ain’t“, Bill Brady Gallery, Miami (2021); „Alegory“, Unit London, London (2021); „Untitled Art Fair“, Ko Art Space, Miami (2021); „Allegory“, Unit London, London (2021); „Art X“, Pacers Gallery, Lagos (2021); „Edozie Anedu, Joseph Obanubi, Stephen Taya“, Ko Gallery, Lagos (2020); „The Medium is the Message“, Unit London, London (2020); „Group Show“, Ko Gallery, Lagos (2020); „Mistakes Chose to Keep“, Pacers Gallery, Lagos (2019); „Next of Kin“, Thought Pyramid Gallery, Lagos (2019); „Latitude Art Fair“, Melrose Gallery, Johannesburg (2019).

Edozie Anedu lebt und arbeitet in Benin, Nigeria. www.instagram.com/edozie__/ & www.pacersgallery.com

6. Heiner Meyer – LookBack LXII 2021, Mischtechnik auf Bütten, 50 x 38 cm Gespendet vom Künstler.

€ 2.200 Startgebot

Heiner Meyer (geboren 1953 in Bielefeld, Deutschland) studierte von 1977 bis 1981 an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und schloss sein Studium als Meisterschüler ab, ab 1983 war er Dozent an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig und von 1986 bis 1990 lehrte er Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule in Bielefeld.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “Timeless Luxury I“, Galerie Schimming, Hamburg (2022); „Art Miami“, Hohmann Fine Art & Galerie Barbara von Stechow, Miami (2022); „Gimme Shelter“, Galerie Brennecke Fine Art, Berlin (2021); „High Gloss“, Gerhard Braun Gallery, Palma de Mallorca (2021); „Art About Shoes“, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, Oberhausen (2021); „Love Affaire“, Kunsthaus Hannover, Hannover (2021); „See You Again“, Galerie Schimming, Kampen (2021); „The Pop Art Phenomenon“, AOA; 87, Bamberg (2021); „High Gloss“, Galerie Haas & Gschwandtner, Salzburg (2020); „Summer Breeze“, Galerie Löser, Erfurt (2020); „Don’t look back“, Galerie Brennecke Fine Art, Berlin (2020); „History of Pop“, Barlach Halle K, Hamburg (2019); „Trunkmania“, Museum Huelsmann, Bielefeld (2019).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Collection Ahlers, Hannover; Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt am Main; Susan & Terry Block, Kalifornien; Collection Klaus D. Brennecke, Berlin; Deutsches Postmuseum, Frankfurt am Main; Dr. Joachim Feldges, München; Collection Flügel, Nürnberg; Collection Fröhlich, Zürich; Tommy Hilfger Collection, Miami; Collection Honsel, Boca Raton; Hewlett-Packard, Palo Alto; Marie-Luise & Matthias Küper, Stuttgart; Kodama Collection, Osaka; Heike und Adi Kraus, Frankfurt am Main; Fundacio Miro, Barcelona; Lambert Monet, Palma de Mallorca; Museum Abtei Liesborn, Liesborn; Museum Ludwig, Koblenz; Museum für das Fürstentum, Lüneburg: Museum Ritter, Waldenbuch; Museum Würth, Künzelsau; Collection Sal. Oppenheim, Köln, Berlin; Skulpturenhalle Basel, Basel; Sullivan & Cromwell, Frankfurt & Chicago; Zeppelin Museum, Friedrichshafen; Collection Nicholas Zoullas, New York. Heiner Meyer lebt und arbeitet in Bielefeld, Deutschland. www.heiner-meyer.com

7. Gregor Hildebrandt – Im roten Kreis 2022, Magnetbeschichtung des Kassettentonbandes, Acrylfarbe auf Leinwand, 129 x 97 cm; Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Wentrup, Berlin. € 20.000 Startgebot

Gregor Hildebrandt wurde 1974 in Bad Homburg geboren. Seit 2015 ist Hildebrandt Professor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.

Hildebrandt beschäftigt sich in seinen Arbeiten vor allem mit Konzepten des medienübergreifenden Transfers von Musik, Film und Poesie in die bildende Kunst. Sein Kernmaterial sind hauptsächlich analoge Aufnahmemedien wie Magnettonbänder, VHS-Kassetten und Schallplatten, die er mit bestimmten Songs oder Filmen bespielt. Musik und Film erfüllen für Hildebrandt eine wichtige Funktion: Sie fügen seinen Arbeiten eine weitere „unsichtbare“ Dimension hinzu. Sie sprechen individuelle persönliche Erinnerungen an (vor allem bei der Musik) und verweisen auf das kollektive kulturelle Gedächtnis.

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl):

„Ein Wimpernschlag und hinter uns die Jahre“, Kunsthalle Praha, Prague (2022); „Wo du mich liebst beginnt der Wald“, Perrotin, Shanghai (2022); „Arrividerci“, Galerie Klüser, Munich (2022); „Ein Wimpernschlag und hinter uns die Stunden“, Wentrup, Berlin (2022); „Im Sturz durch Raum und Zeit“, Mies van der Rohe Haus, Berlin (2022); „Was geht uns die Sonne an“, Perrotin, New York (2022); „Hängepartie. Kunst mit offenem Ende“, Museum für konkrete Kunst, Ingolstadt (2022); „Behind my back in front of my eyes“, Perrotin, Hong Kong (2021). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Berlinische Galerie, Berlin; Burger Collection, Hong Kong/Zurich; Centre Pompidou, Paris; Collection Jill & Peter Kraus, New York; Kunsthalle Praha, Prague; Pat and Juan Vergez Collection, Buenos Aires; Kunsthalle Bielefeld, Bielefeld; Rubell Family Collection, Miami; Saarland Museum Moderne Galerie, Saarbrücken; Sammlung Museum van Bommel van Dam, Venlo; Sammlung Philara, Düsseldorf; Martin Z. Margulies Collection, Miami; Vanhaerents Art Collection, Brussels; Sammlung Wemhöner, Berlin. Gregor Hildebrandt lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.gregorhildebrandt.com & www.wentrupgallery.com

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5. Edozie Anedu – midnight friends

8. Jan Muche – ohne Titel

2017, Acryl, Tusche und Bootslack auf Leinwand, 60 x 50 cm Gespendet von Sven Drühl.

€ 2.600 Startgebot

Jan Muche (geb. 1975, Herford, Deutschland) absolvierte von 1992 bis 1995 eine Lehre als Lithograph und studierte von 2001 bis 2005 Malerei bei Prof. K.H. Hödicke und schloss 2006 in der Meisterklasse von Prof. K.H. Hödicke ab. Von 2008 bis 2009 und 2010 bis 2011 war er Dozent an der Kunsthochschule BerlinWeißensee und 2011 Gastprofessor für Malerei am CDK Hangzhou, China.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Moralische Stützen“, SP2, Berlin (2023); „Was Ihr wollt“, A-PICK GALLERY, Turin (2023); „Bornstück / Muche“, Galerie Anja Knoess, Köln (2023); „Jan Muche – Farbtrakt“, Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, Grafenau (2021); „Out of Order“, Galerie Greulich, Frankfurt am Main (2021); „Art & Tech“, Galerie Rother, Wiesbaden (2021); „Art Karlsruhe Selections“, Wiesbadener Casino – Gesellschaft, Wiesbaden (2021); „Bei uns. Bei Euch Ein Chemnitz Berlin Kontinuum“, ALEXANDER OCHS PRIVATE, Berlin (2021); „Jan Muche“, Kunstverein Bamberg, Bamberg (2020); „Jan Muche – Argot“, Galerie Anja Knoess, Köln (2020); „Glas und Beton, Manifestationen des Unmöglichen“, Marta Herford (2020); „InterINTIMES_AutoPORTRAIT“, Galerie Lachenmann, Frankfurt am Main (2020); „Bottom Up“, Galerie Anja Knoess, Köln (2020); „Alptraum (Nightmare)“, Torrance Art Museum, Torrance (2020); „Jan Muche – Overviewer“, A-Pick Gallery, Turin (2019); „What`s up“, Galerie Schlichtenmaier, Stuttgart (2019); „Alptraum (Nightmare)“, La Estation Arte contemporaneo-leac, Chihuahua (2019);

€ 2.600

„En Bloc“, Galerie Nicole Gnesa, München (2019); „Dark and Stormy“, Esproceda Center for Art, Barcelona (2019); „RhiZome“, Frank Taal Gallery, Rotterdam (2019);

„All Out“, Kwadrat, Berlin (2019); „Where have all the Flowers gone?“ Alexander Ochs Private, Berlin (2018); „Auftakt“, Berlin Weekly, Berlin (2018); „Mal so weiter“, Kunsthalle Taunusstein, Taunusstein (2018); „Kegelklub“, Galerie Anja Knoess, Berlin (2018); „Jan Muche – Schwarze Kücke“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt (2017); „Tausend Sterne“, Galerie Mikael Andersen, Kopenhagen (2017); „Neue Freunde“, Kunstverein Duisburg, Duisburg (2017); „Wir nennen es Arbeit“, Galeria Opere Scelte, Turin (2017); „Jan Muche – Mein Block“, Galerie Börgmann, Mönchengladbach (2016); „Jan Muche“, Kunstverein Krefeld (2016); „Die Geschichte hat einen Fehler – zu viele Erzähler“, Kunstverein Gütersloh, Gütersloh (2016); „The Great Leap“, Galerie Rothamel, Erfurt (2016); 5 der Sinne, Uferhallen Berlin (2016); Private Publik Partnership, Lust Gallery, Wien (2015); „Under Construction“, Opere Scelte Gallery, Turin (2015); „Cool Structures“, Kunsthaus Essen, Essen (2015); „Jan Muche – Repeater“, Deutsche Werkstätten Dresden (2015); „Alptraum“, Maribor Art Gallery, Maribor (2014); „Psychokiller“, Galerie Börgmann, Mönchengladbach (2014) „; Good Taste – Hopefully“, Alexander Ochs Galleries, Berlin (2014).

Jan Muche lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.jan-muche.de

10. Martin Wickström – Sweet Well Alley 2022, Öl auf Karton, 25 x 22 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy GSA Gallery, Stockholm. € 3.100 Startgebot

Martin Wickström (geboren 1957 in Finspång, Schweden) studierte von 1977 bis 1981 an der Gerlesborgsskolan in Stockholm und von 1982 bis 1987 am Königlichen Kunstinstitut in Stockholm.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Chart Art Fair 2022“, GSA Gallery, Kopenhagen (2022); „Songs for the Little Ones“, Galerie Forsblom, Helsinki (2022); „Vårsalongen 100 år“, Liljevalchs konsthall, Stockholm (2022); „Ateljé Larsen – 50 år“, Kunstverket Galleri, Oslo (2022); „Paradise Lost“, Galleri Örsta, Kumla (2021); Konsthallen Lokstallet, Strömstad (2021); „Domestic Violence“, Galleri Andersson/Sandström, Stockholm (2020); Falsterbo Konsthall, Falsterbo (2019); „Popular Mechanics“, Galerie Forsblom, Helsinki (2018); „Paradiso (Out of the Red“), Galerie Forsblom, Stockholm (2018); „Ulf Kihlander and Martin Wickström (KiWi)“, Restaurant Sturehof, Stockholm (2017); „My Planet“, Galleri Aveny, Göteborg (2016); „Thunder and Lighting“, Galerie Leger, Malmö (2016); „Europa“, Lars Bohman Gallery, Stockholm (2015); Bohusläns Museum, Uddevalla (2014); „Perfume River“, Mike Weiss Gallery, New York (2014); „Morning in Tombstone“, Market Art Fair, Angelika Knäpper Gallery, Stockholm (2013); „Pirosmani IV“, National Museum, Tbilisi (2012); „Sunset Diaries“, Galerie Leger, Malmö (2012); „Not Dark Yet“, Angelika Knäpper Gallery, Stockholm (2013); „Önskekonst 2009“, Länsmuseet Gävleborg, Gävle (2009); „Laura and the Twins“, Galleri Aveny, Göteborg (2009); „Sex dagar“, Market Art Fair, Galerie Leger, Stockholm (2008); „Anita och Havet“, Skövde Kunsthalle, Skövde & Örebro Kunsthalle, Örebro & Eskilstuna Art Museum, Eskilstuna & Norrtälje Konsthall, Norrtälje (2008).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Ståhl Collection, Norrköping; Museum, Djäkneparkskolan, Norrköping; Skövde Art Museum, Skövde; Moderna Museet, Stockholm; Örebro Art Museum, Örebro; Norrköping Art Museum, Norrköping; Östergötland Art Museum, Linköping; Malmö Museum, Malmö; Uppsala Art Museum, Uppsala; Göteborgs Art Museum, Göteborg; Fredrika Roos Nordic Collection.

Martin Wickström lebt und arbeitet in Stockholm, Schweden. www.martinwickstrom.se & www.gsa.se

11. Gerardhi Mesía – Paraíso Amarillo

2021, Handstickerei mit verschiedenfädigen Fäden auf Leinengewebe, 69 x 119 cm Gespendet vom Künstler.

€ 10.000 Startgebot

Gerardhi Mesía (geboren 1989 in Santiago Atitlán, Guatemala) begann seine künstlerische Laufbahn 1997, als er gerade 7 Jahre alt war. Aufgrund der Notlage seiner Familie musste er schon in jungen Jahren das Handwerk der Kunststickerei unter der Anleitung seiner Mutter erlernen. Sein erstes Bild malte er mit Zahnpasta, denn da er in einer Stadt voller bekannter Künstler lebte und ein Nachbar von ihnen war, dachte er, Öl sei Zahnpasta. Seine Anfänge waren tatsächlich Ölbilder, aber als er versuchte, seine Bilder zu verkaufen, wurde er als schlechter Maler angesehen. Mesía zeichnete weiter, malte aber nicht mehr. Im Jahr 2008 begann er Gedichte zu schreiben und verfasste seinen ersten Roman mit dem Titel La Niña Mariposa. Im Jahr 2010 begann er als Autodidakt, seine Drehbücher zu schreiben. Während dieser Jahre hat Mesía die handwerkliche Stickerei nie aufgegeben. Im Jahr 2016 studierte er an der Film- und Fernsehschule Casa Comal in Guatemala. Im Jahr 2017 begann er, seine Sticktechnik zu perfektionieren und verließ die handwerkliche Stickerei zugunsten der künstlerischen Stickerei.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Pintando con hilo“, Centro cultural LUMONA, Antigua Guatemala (2021); „Dicciones Visuales“, La Galería de Nan Cuz, Panajachel (2021); „Dese mi ventana“, Exposición Virtual Internacional, Chile (2020); „Hebraciones“, Casa Cakchiquel, Panajachel (2019); Más allá del hilo“, Museo Ixchel del traje indígena, Guatemala (2019); „Hilo, Tierra y Carbón“, La Galería de Nan Cuz, Panajachel (2019); „La simplicidad de Mesía“, Galería de Lisa Simms, Atitlán (2018).

Gerardhi Mesía lebt und arbeitet in Santiago Atitlán, Guatemala. www.instagram.com/gerardhi_mesia

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9. Jan Muche – ohne Titel 2017, Acryl, Tusche und Bootslack auf Leinwand, 60 x 50 cm Gespendet von Sven Drühl. Startgebot

2021, UV-Druck auf Alucore, gerahmt, 60 x 44 cm, 1/1 + AP Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Droste, Düsseldorf & Paris.

€ 2.400 Startgebot

14. Rewind Collective – Double Exposure – Frida #5 2022, C-Typ-Druck auf Fotoglanzpapier, 120 x 90 cm & NFT (MP4) Gespendet vom Künstlerkollektiv. Courtesy Amar Singh Gallery, London. € 10.000 Startgebot

12.

– Fleurs de l’est 2022, Acryl, Öl, Harz auf Leinwand, 41 x 33 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.600 Startgebot

Ludovilk Myers ist ein Künstler (Malerei, Illustration, Wandmalerei, Bildhauerei und mehr), der in einem Wald im Bezirk 93, der dunklen Zone der Vororte von Paris, Frankreich, geboren wurde, lebt und arbeitet. Mit 7 Jahren entdeckt er Videospiele, mit 10 Black Metal und Horrorflme, mit 11 beginnt er, seine Filmkameras im Labor zu entwickeln, mit 12 begeistert er sich für Magic-Karten und Warhammer, 1998 beginnt er mit Graffti. Nach 15 Jahren als freiberuflicher Art Director und Grafkdesigner in der Luxus- und Modewelt beginnt Ludovilk Myers 2015 zu malen und wird schnell als unabhängiger Kreativer und Vorreiter in Paris anerkannt. Inspiriert von vielen eklektischen Dingen und avantgardistischen Kunstströmungen, projiziert er den Action-Aspekt und die Strenge seines Unternehmens- und Outdoor-Hintergrunds in seine Galeriearbeiten, wobei er für seine abstrahierten, geformten und verzerrten Darstellungen immer noch Spritztechniken und Pinsel verwendet. Er kombiniert gekonnt seltsame abstrakte Elemente in Werken, die in der zeitgenössischen Kunstwelt und im Spektrum der Kunstgeschichte zu Hause sind. Seine intensive, dynamische Farbpalette und seine abstrakten Gesten sagen Dinge aus, die sich nicht anders erklären lassen, Dinge, für die er keine Worte hat. Er experimentiert ständig mit Techniken und Materialien, um eine individuelle, nuancierte und zeitgenössische Bildsprache in einem Leben zu schaffen, das aus umfangreichen und schnell fießenden Bildern besteht. Ludovilk Myers‘ verspielte, mit lustigen Formen und Farben durchsetzte Kunst ist nur eine Hilfestellung, um in die Tiefen der Dunkelheit einer organischen und bedrückenden Fantasiewelt zu versinken.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen): „Just an Illusion“, Kolly Gallery, Zürich (2022); „La Saveur du miel“, Galerie Renouveau, Orleans (2021); „Flowers“, Cohle Gallery, Paris (2021); „I see faces“, Kolly Gallery, Zürich (2021); „Welcome back“, Cogle Gallery & Hôtel Saint-Marc, Paris (2021); „0FT 25th Birthday“, 0fr Gallery, Paris (2021); „Cold Wave“, Kolly Gallery, Zürich (2021); „Like a hurricane 2“, Storm, Kopenhagen (2021); „Rekem“ New Space, Liege (2021); „Kolly Gallery Salon“, Kolly Gallery, Zürich (2021); „l’eté indien“, Kolly Gallery, Genf (2021); „Gates of Dawn“, Kolly Gallery, Genf (2020); „Watermelons“, Kolly Gallery, Zürich (2020); „Confnés“, Happy Gallery, Paris (2020); „Morceaux Choisis“, Kolly Gallery, Zürich (2020); „Cohl’ective Show“, Cohle Gallery, Paris (2020); „Like a hurricane“, 0fr Gallery, Paris (2020); „Beyond the walls“, Cohle Gallery, Paris (2020); „Vocabulary of Expression“, Kolly Gallery, Zürich (2020); „Rivers of Babylon“, Kolly Gallery, Zürich (2020); „Urbanity“, Happy Gallery, Madrid (2020); „Le chant du halbran“, Encore Alice Gallery, Brüssel (2020); „Art Montpellier“, Happy Gallery, Montpellier (2019); „Art Elysses“, Galerie Saltiel, Paris (2020); „Call from the dark“, Kolly Gallery, Zürich (2019); „New Start“, Happy Gallery, Paris (2019); „Carpets“, Kolly Gallery, Zürich (2019); „Lille Art Up“, Galerie Saltiel, Lille (2019); „La cage iax fauves“, Double V gallery, Marseille (2018); „Inspiration Marseille“, Galerie 1809, Marseille (2018); „Born before Internet“, Galerie Bomma, Paris (2018); „Catwalk“, Kolly Gallery, Zürich (2017); „Take Five“, ATR galerie & Bomma, Paris (2017).

Ludovilk Myers lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. www.ilkfottante.com

Raphael Brunk (geboren 1987 in Kirchheimbolanden, Deutschland) studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität KoblenzLandau und bis 2018 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er in der Meisterklasse von Professor Andreas Gursky seinen Abschluss machte. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Chronicles 4“, Galerie Droste, Berlin (2022); „Grand Opening“, Galerie Droste, Paris (2022); „Googol“, Artemis Gallery, Lisabon (2021); „Cheat“, Galerie Droste, Wuppertal (2021); „Darktaxa-project. The Berlin – Constellation“, Offce Impart, Berlin (2021); „Watchlist 2“, Galerie Droste, Wuppertal (2021); „#918E80“, Galerie Droste, Wuppertal (2020); „Identitiät“, Jüdische Gemeinschaft Frankfurt, Frankfurt am Main (2020); „Art is where the heart is Volume 7“, Galerie Droste, Paris (2020); „darktaxa-project: the FrankfurtConstellation“, Galerie Schireke Seinecke, Frankfurt am Main (2020); „Amparo Sard x RPR Reisdency“, Galeria Sa Pleta Freda, San Severa (2019); „Neo Captures“, Galerie Rundgaenger, Frankfurt am Main (2018); „Inside Ecologies – Umwelt als Interaktion“, Weltkunstzimmer, Düsseldorf (2018); „Düsseldorfer Kunstakademie at McKinsey #6“, Sky Offce, Düsseldorf (2018); „Klassenverhältnisse“, Private Apartment, Düsseldorf (2018); „Neu ist alles was ich habe“, Galerie am Meer, Düsseldorf (2018); „Captures“, Galerie am Meer, Düsseldorf (2017); „Ana Dia Roland Schappert X Raphael Brunk“, Galerie Honda, Köln (2017); „The Wrong Club“, Galerie Falko Alexander, Köln (2017); „72 Stunden – initiated by Junge Kunstfreunde“, Bunkerk101, Köln (2017); „PLAY/III“, Ex-Capitol Theater Worringer Platz, Düsseldorf (2017); „alles in ordnung“, cubus kunsthalle, Duisburg (2017); „Orte und Menschen. 30 Bilder aus 30 Jahren“, fftyffty Galerie, Düseldorf (2017); „123 Klasse Gursky“, Goethe-InstitutParis, Paris (2017); „Hello from the other side“, Galerie am Meer, Düsseldorf (2017); „Heiko Zahlmann, Raphael“, Brunk, Boris Tellegen, Galerie Droste, Wuppertal (2016); „Hello from the other side“, Galerie Bart, Nijmegen (2016); „splitter & amalgam“, Weltkunstzimmer, Düsseldorf (2016).

Raphael Brunk lebt und arbeitet in Frankfurt am Main, Deutschland. www.raphaelbrunk.com & www.galeriedroste.de

Rewind Collective ist ein digitales Kunstkollektiv aus Fotografen, bildenden Künstlern und digitalen Kreativen, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern und Minderheiten in der Kunstwelt zu beseitigen. Die Mitglieder des Kollektivs schaffen digitale Originalwerke, digitale Editionen und digitale Werke, die auf bestehende physische Kunstwerke reagieren. Ihr Ziel ist es, durch ihre Arbeit Frauen und Minderheiten zu fördern, die größten Gruppen von Menschen, die traditionell von der Kunstwelt ausgegrenzt wurden.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Historical Figures“, Coinbase (2022); „Pixelated Heroes“, Maker’s Place (2022); „NEW at NOMA: Recent Acquisitions in Contemporary Art“, New Orleans Museum Of Art, New Orleans (2022); „House of Cards“, Veve Platform (2022); „LVMH Pride II“, Givenchy Parfums (2022); „Vital Voices Global Women’s Headquarters opening“, Vital Voices, Washington (2022); „India Art Fair“, Terrain, New Delhi (2022); „EXPO Chicago“, Chicago (2022); „Block Party“, Christie’s, Dubai (2022); „My Kawaii Valentine“, Phillips Auction House, Hong Kong (2022); „Felix Art Fair“, Kavi Gupta Gallery Los Angeles (2022); „Digital Baroque“, 4ART, Dubai (2022); „Abstraction & Social Critique“, Kavi Gupta Gallery, Chicago (2021); „Art Basel Miami Beach“, Miami (2021); „She Came to Stay“, Andrea Festa Fine Art, Rom (2021); „Sommergäste: Rewind Collective“, Galerie Bastian, London (2021); „ArtNFT: Beginnings“, Artnet’s First NFT Auction (2021); „Art At A Time Like This“, Online (2021); „Imprint Series“, Institut, Online (2021); „NFTism“, Institut, London (2021); „She Came to Stay“, Andrea Festa Fine Art, Rom (2021); „Pixelated III“, Save Art Space, London (2021); Phillips Auction House, New York (2021); „LVMH Pride“, Givenchy Parfums (2021); „Restoration: Now or Never“, London (2021); „Trailblazers“, Christie’s, New York (2021).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): New Orleans Museum of Art, New Orleans; National Gallery of South Africa, Kapstadt; Fundación MEDIANOCHE0, Granada; Vital Voices Foundation, Washington D.C. www.rewindcollective.com & www.amarsinghgallery.com

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13. Raphael Brunk – #55374 Ludovilk Myers

15. Dirk Salz – # 2833

2022, Pigmente und Harze auf Multiplex, 48 x 38 x 12 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.100 Startgebot

Dirk Salz (geboren 1962 in Bochum, Deutschland) studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen. Von 1979 bis 1981 erhielt Salz Privatunterricht in Malerei, Zeichnen und Kunstgeschichte.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Dirk Salz – Alfred Haberpointer“, Galerie am Lindenplatz, Vaduz (2022), „Dirk Salz Rob Sweere“, Kunstverein Kleve, Kleve (2022); „The World is deep...“, Galerie Roger Katwijk, Amsterdam (2022); „ABSTRACT_ED.“, Barnard Gallery, Kapstadt (2022); „Forma y Color“, Lo Spazio, Galeria Victor Lope, Barcelona (2022); „Collector‘s Lounge“, Galerie Obrist, Essen (2022); „A midsummer night‘s dream“, Bluerider Art, Taipei (2022); „Accrochage // [akr ɔˈʃaːʒə]“, Galerie Drees, Hannover (2022); „50 Jahre Galerie Löhrl“, Galerie Löhrl, Mönchengladbach (2022); „Director’s Cut‘, Einblicke in das Wachsen einer Sammlung (Insights on the growing of a collection)“, Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2022); „Crunch Time“, Galerie Heitsch, München (2021); „BEYOND“, Galerie Frey, Wien (2021); „But all joy wants eternity...“, Galeria Victor Lope, Barcelona (2021); „Every colour you are“, Galerie Obrist, Essen (2021); „New Luxe“, Bluerider Art, Shanghai (2021); „4 Elemente“, Galerie Löhrl, Mönchengladbach (2021); „Mental Space“, Bluerider Art, Taipei (2021); „PURE“, Galerie Lausberg, Düsseldorf (2021); „Farbe, Raum, Objekt“, 65 Jahre MH Kunstverein, Kunstmuseum Mülheim, Mülheim an der Ruhr (2021); „Malerei/Objekt/Skulptur“, Kunstraum Villa Friede, Bonn (2021); „Made in Germany“, Bluerider Art, Taipei (2021); „From dawn till dusk“, Galerie Robert Drees, Hannover (2021); „Refections“, Galerie Heitsch, München (2020); „Slow Paintings“, Galerie Frey, Salzburg (2020); „The Painting Within“, Galerie Bromer, Zürich (2020); „BEYOND“, Galerie Obrist, Essen (2020); „Loris Cecchini – Udo Nöger – Dirk Salz – Santiago Villanueva“, Diana Lowenstein Gallery, Miami (2020); „20 Jahre Galerie Obrist, Paas, Augustin, Jansen, Salz“, Galerie Obrist, Essen (2020); „Art in Isolation“, Galerie Roger Katwijk, Amsterdam (2020); „Future Lab“, Galerie Heitsch, München (2020); „Beneath the surface“, Galerie Schmalfuß, Berlin (2020).

Dirk Salz lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr, Deutschland. www.dirksalz.com

16.

€ 2.000 Startgebot

Maxwell Dunlop (geboren 1983 in den USA) studierte von 2001 bis 2005 Malerei und Kunstgeschichte am Art Institute of Boston.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Luxembourg Art Week,“ Janine Bean Gallery, Luxemburg (2022); „Das Wunderland fehlte mir“, Janine Bean Gallery, Berlin (2022); „Echo“, Janine Bean Gallery Berlin (2022-2021); „Remains“, Blink Art Group (2021); „Landschaften“, Janine Bean Gallery, Berlin (2021-2020); „Empire“, Blink Art Group (2020); „Dezembersalon“, Galerie Taube, Berlin (2019); „48 Stunden Nuekölln – Futur III2, 48 Stunden Neukölln, Berlin (2019); „Anonymous“, Galerie am Kornerpark, Berlin (2018); „New Paintings“, Lily Pad West, Milwaukee (2018); „NaturMensch“, Nationalpark Harz, Sankt Andreasberg (2017); „Kopfkino“, Karl-Heinz Heise Foundation, Dessau (2017); „FORMA(R)T Glinde 2017, „Max Dunlop“, This is MKG, New York (2016); „Dunlop and Dunlop: A family Affair“, White Gallery, Lakeville (2015); „Collaboration“, Leclerc Contemporary, Norwalk (2015); „Father and Son“, Watershed Gallery, Ridgefeld (2015); „Riffs“, Slag Gallery, Brooklyn (2012); „Realm“, Slag Gallery, Chelsea (2010); „Father and Son“, White Gallery, Lakeville (2009); „Inside New York“, Flow of Art, Norwalk (2007); „Oil and Steel“, White Gallery, Lakeville (2007); „Art of the Northeast“, Silvermine Art Guild, New Canaan (2007) Maxwell Dunlop lebt und arbeitet in Augsburg, Deutschland. www.maxdunlopart.com

2022, Öl auf Aluminiumplatte, 90 x 90 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy No 20 Arts, London.

€ 3.900 Startgebot

Jim Threapleton (geboren 1973 in England) erhielt 1995 seinen BA in Kunstgeschichte an der Manchester University, Manchester, 2010 seinen MA in Bildender Kunst an der University of Arts in London und 2016 seinen PhD in Bildender Kunst (Malerei) an der University of Arts in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Lorem Ipsum“, No. 20 Arts, London (2022); „Abstraction Now“, The Cornhall, Diss. Norfolk (2022); „Summer Show“, No. 20 Arts, London (2020): „Mutiny Solo show“, No. 20 Arts, London (2020); „London Art Fair 2018“, No. 20 Arts, London (2018); „Enemy — Jim Threapleton | Phil Hale“, No. 20 Arts, London (2017); „Ceremony“, Carles Taché Art, Barcelona (2017); „Ceremony“, No. 20 Arts, London (2017); „Morphosis“, West Contemporary, London (2017); „AP42 Impression“, Contemporary Printmaker Exchange, Macau (2016); „WAC Prize Exhibition“, Wells (2016); „Memories of the Hunt: Paintings and Prints“, Serena Morton, London (2015); „21. Home House“, Portman Square, London (20142013); „Echo: Poetic of Translation“, ICA, Singapur (2013); „Paint Club“, Beaconsfeld, London (2013); „Material Matters“, East Wing X, Courtauld Institute of Art, London (2013-2012); „Jim Threapleton & Piers Jackson“, Serena Morton Gallery, London (2012); „Never Mind“, Space Studios, London (2011); „Multiple Authors and Previous Owners“, Chelsea College, London (2011); „S.A.G.S“, Woodmill Studios and Gallery, London (2011); „Precious Little“, Crypt Gallery, St. Martin in the Fields, London (2011); „MA Degree show“, Chelsea College of Art, London (2010); Auto Italia Gallery, London (2010).

Jim Threapleton lebt und arbeitet in Vancouver, Kanada & London, England. www.jimthreapleton.com & www.no20arts.com

18. John Monks – DISTANT LANDSCAPE (second version)

2022, Öl auf gespanntem Papier in einem Holzrahmen, 75 x 112 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Long and Ryle, London. € 12.500 Startgebot

John Monks (geboren 1954 in Manchester, England) studierte von 1977 bis 1980 an der Liverpool School of Art in Liverpool und am Royal College of Art in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Language“, Long & Ryle, London (2022); „London Art Fair“, Long & Ryle, London (2022); „Primavera“, Long & Ryle, London (2021); „London Art Fair“, Long & Ryle, London (2021); „Anthology“, Long & Ryle, London (2020); „The Open Art Fair“, Long & Ryle, London (2020); „Summer Anthology“, Long & Ryle, London (2020); „London Art Fair“, Long & Ryle, London (2020); „The Studio By John Monks“, Long & Ryle, London (2019); „BADA, British Antique Dealers’ Association’s Art Fair“, Long & Ryle, London (2019); „British Art Fair“, Long & Ryle, London (2019); „Fair for Saatchi“, Long & Ryle, London (2019); „London Art Fair“; Long & Ryle, London (2019); „British Art Fair“, Long & Ryle, London (2018); „London Art Fair“, Long & Ryle, London (2018); „London Art Fair“, Long & Ryle, London (2017); „John Monks at 60 Threadneedle Street“, Long & Ryle, London (2017); „Mirror Image“, Long & Ryle, London (2017); „Anniversary Group Show Public View“, Bluecoat Gallery, Liverpool (2017); „Christmas Show“, Long & Ryle, London (2016); „Beauty is the Garden“, Long & Ryle, London (2016); „History“, Long & Ryle, London (2014); „The Process of Paintings“, The Barber Institute of Fine Arts, Birmingham (2013); „Day In Day Out“, Long & Ryle, London (2013); „Recent Works“, Long & Ryle, London (2010); „Group Show“, Peter Findlay Gallery, New York (2009); „Recent Works“, Clare Hall College, Cambridge (2009);.

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): The Metropolitan Museum, New York; Yale Centre for British Art, New Haven; Arts Council of Great Britain, London; Victoria & Albert Museum, London; The British Institute, Madrid; Calouste-Gulbenkian Foundation, Lisabon; Manchester City Art Galleries, Manchester; Bangor University, Bangor; UK Contemporary Art Society, London; Santa Barbara Museum of Art, Santa Barbara.

John Monks lebt und arbeitet in London, England & Saint-Riquier, Frankreich. www.instagram.com/johnmonks & www.longandryle.com

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Max Dunlop – Ambition 2022, Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm Gespendet vom Künstler. 17. Jim Threapleton – Magna Aliqua II

19. Emilie Terlinden – The Geometrician 2022, Öl auf Holz, 11,5 x 6 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 550 Startgebot

Emilie Terlinden (geboren 1983 in Brüssel, Belgien) studierte von 2013 bis 2018 an der Académie Royale des Beaux-Arts de Bruxelles in Brüssel und schloss ihr Studium mit einem Master in Bildender Kunst ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Stil Leven“, Galerie DYS, Brüssel (2022); „Lure me in“, DMW Gallery, Antwerpen (2022); Ballroom Gallery #1, Brüssel (2021); „Art Rotterdam“, DMW Gallery, Rotterdam (2021); „Ballroom Project 3, founded by Bart Vanderbiesen (Base-Alpha Gallery) Ida Wollens (DMW Gallery)“, Borgerhub, Antwerpen (2021); „This place displaced“, DMW Gallery, Antwerpen (2020); „Plastic Art contest of the city of Nivelles“, Nivelles (2020); „Jean and Irene Ransy Art Prize“, Mons (2020); „Morphing“, Kanal Centre Pompidou, Brüssel (2019); „From me my Shadow“, Moonens Foundation, Brüssel (2019); „Speakeasy“, OFF ART BRUSSELS, Brüssel (2019); „Proposal for a Moving Frame“, Moonens Foundation, Brüssel (2019); „KoMASK Art Prize“, Royal Academy of Fine Arts, Antwerpen (2018); „Sundog“, Moonens Foundation, Brüssel (2018); „BLC“, Brussels Free Culture, ULB, Brüssel (2018); „Collignon Art Prize“, Ansembourg Museum, Liège (2017); „Jean and Irene Ransy Art Prize, Figurations Act 03“, Lianchelevichi Museum, La Louvière (2016); „Radieuse“, Quai du Commerce, Brüssel (2016); „Island presents Arba-Esa“, LaVallée, Brüssel (2016); „Current state of affairs2, Moonens Foundation, Brüssel (2016); „Collective Project Endless House“, Moonens Foundation, Brüssel (2016); „Internatio

nal Collective Exhibition“, Cachet de la poste faisant foi, Hippocréne Foundation, Villa Mallet-Stevens, Paris (2016).

Emilie Terlinden lebt und arbeitet in Brüssel, Belgien. www.emilieterlinden.com

20. David Harrison – Kings Cross Fox 2010, Öl auf Leinwand, 51 x 40 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Victoria Miro, London. € 4.800 Startgebot

David Harrison (geboren 1954 in London, England) nahm von 1980 bis 1981 an einem Grundkurs an der St Martin‘s School of Art in London teil und studierte von 1981 bis 1984 an der St Martin‘s School of Art in London und schloss mit einem BA (Hons) ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Queer as Folklore“, Gallery 46, London (2021); „BRUTAL ATTRACTION“, Gallery 46, London (2021); „Into the Cosmere“, Brushes with Greatness, London (2021); „The Dog Show: Contemporary Art. Chosen by Digs, For Dogs and Humans“, Southwark Park Galleries, London (2019); „Summer Exhibition“, Royal Academy of Arts, London (2019); „The Lore of the Land“, Churchgate Gallery, Porlock (2018); „Dancing Goddesses“, Dio Horia Art Gallery, Mykonos (2018); „Frivolous Convulsions“, Turf Projects, London (2018); „Sawdust and Sequins: The Art of the Circus“, Royal West of England Academy, Bristol (2018); „Fuck Me“, Lungley Gallery, London (2018); „Remake Remodel“, Churchgate Gallery, Somerset (2017); „David Harrison, Photographs“, TRAMPS, London (2017); „House work“, Victoria Miro, London (2017); „People: An Exhibition of Contemporary Portraiture by nine artists“, Beaumont gallery, Mere (2016); „Nightshift“, Sargent’s Daughter, New York (2016); „Flowers of Evil“, Victoria Miro, London (2015); „Inspired by Soane: I found this and thought of you…“, Sir John Soane’s Museum, London (2015); „lady work work“, TRAMPS, London (2014); „Cinematic Visions“, Victoria Miro Gallery, London (2013); „This is London“, Shizaru Gallery, London (2012); „Night Studio“, Vilma Gold, London (2012); „Second Nature“, VW (BeneKlasen/Werner), Berlin (2012); „INTERCOURSE“, ICA, London (2011); „In the Company of Alice“, Victoria Miro Gallery, London (2010); „ING Discerning Eye Exhibition“, The Mall Galleries, London (2010); „Inspired by Soane“, Sir John Soane’s Museum, London (2010); „Existence“, Victoria Miro Gallery, London (2009); „RIGHT NOW!“, :VENUE, Øksnehallen, Kopenhagen (2009); „Collage, London/New York“, FRED, London (2009); „Leather Lane Biennale“, Omni Colour & K2 Screen, London (2009).

David Harrison lebt und arbeitet in London, England. www.instagram.com/poodle.666 & www.victoria-miro.com

21. Ador – Déclaration

2021, Acryl auf Leinwand, 60 x 60 cm Gespndet vom Künstler.

€ 1.600 Startgebot

Ador (geboren 1985 in Nantes, Frankreich) ist ein junger französischer Grafftikünstler. Er studierte Kunst und wuchs im Nordwesten Frankreichs auf. Als Teenager begann er zusammen mit anderen Graffti-Writern zu taggen und zu zeichnen. Im Jahr 2005 malte er ein Wandbild in dem Viertel, in dem er wohnte. Zehn Jahre später malt er seine Kunst überall auf der Welt, von Montreal bis Shanghai. Seine Werke stellen sein eigenes Universum dar, voll von imaginären humanoiden Figuren, meist mit großen Mündern und langen Nasen. Das Ziel seiner Kunst ist es, Geschichten zu erzählen und Fragen zu stellen. Andere Grafftikünstler, Comics, aktuelle Ereignisse und seine Umgebung sind seine Inspirationsquelle. Er arbeitete mit Semor zusammen, mit dem er Chicago, Los Angeles und San Francisco besuchte.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Unprotected Species“, Vertical Gallery, Chicago (2022); „Olibrius“, Cohle Gallery, Paris (2022); „Tales of Past Times“, Thinkspace Gallery, Los Angeles (2021); „État Sauvage“, galerie Very Yes, Saint Pierre, La Réunion (2020); „Ressources Naturelles“, O.D, Gallery, Amsterdam (2020); „Jaune et Joli“, Happy Gallery, Paris (2020); „Beetopia“, DTS, Dalian (2019); „Propiété“, le Grand Cordel, Rennes (2019); „Wild Style“, galerie Very Yes, Saint Pierre, La Réunion (2018); Jardin Orange gallery, Shenzhen (2018); „Nature or Nurture“, O.D, Gallery, Amsterdam (2018); „Bestiaire“, galeroe 42B, Paris (2018); „Melting Potes“, galerie Very Yes, Saint Pierre, La Réunion (2017); „Street Art for Mankind“, Miami (2017); „Festivités et Règlements de Contes Ador & Semor“, Galerie 42b, Paris (2016); „Parade, Balade et Distorsion, Ador & Semor,“, Voyage à Nantes 2016, Nantes (2016); „Attention Peinture Fraiche“, galerie 42B, Paris (2016); „Indexus, Ador & Semor“, Rocha Art Gallery, San Francisco (2015); „Peinture et dessin, Ador, Semor & Katra“, Galerie Montesquieu, Nantes (2015); „Banlieue, Institut français Milano, Mailand (2015); „Memento Mori“, Next Door Gallery, Genf (2014); „Summer small works show“, Azart Gallery, New York (2014).

Ador lebt und arbeitet in Nantes, Frankreich. www.ador.book.fr

2010, Acryl auf Leinwand, 60 x 60 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.500 Startgebot

Adam Jankowski (geboren 1948 in Danzig, Polen) studierte von 1968 bis 1970 an der Kunstakademie Wien, von 1970 bis 1976 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und von 1976 bis 1989 Kunstgeschichte an der Universität Hamburg in Hamburg. Von 1987 bis 2013 war er Professor für Malerei an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „form_message_value – Adam Jankowski, Malerei, Quirin Privatbank, Hamburg (2023-2022); „Adam Jankowski: The Real World. Painting 1970 – 2020“, Barlach-Halle K, Hamburg (2021); „Apltraum (Nightmare)“, Torrance Art Museum, Torrance (2020); „Alptraum: The Wandering show“, La Estacion arte contemporáneo, Chihuahua (2019); „Malerei mit Kalkül. Positionen der Neoavantgarde aus der MuMoK Sammlung“, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (MUMOK), Wien (2018); „Imago Mundi. Luciano Benetton Collection. Mappa dell’arte nuova“, Fondazione Giorgio Cini, Venedig (2015); „Alptraum / Cauchemar / Nightmare“, Visual Voice Gallery, Montreal (2015); „papiers colles, de grande vitesse“, Galerie Brigitte Haasner, Wiesbaden (2013); „Adam Jankowski / Robert Lettner / Burghart Schmidt: Philosophie der Landschaft“, Kunststation Fulda, NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst, St. Pölten (2011); „An die Schönheit, Malerei von Adam Jankowski und Robert Lettner“, Österreichisches Kulturforum, Berlin (2011); „UNSCHARF. Nach Gerhard Richter“, Hamburger Kunsthalle, Hamburg (2011). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Hamburger Kunsthalle Hamburg; Kulturbehörde, Hamburg; Collection Groenewold, Hamburg; DG Hyp, Hamburg; DRK Westend-Klinik, Berlin; Österreichische Galerie Oberes Belvedere, Wien; Museum für Kommunikation Frankfurt am Main; Frankfurter Sparkasse von 1822, Frankfurt am Main; Hessisches Landesmuseum, Darmstadt; Museum Bochum, Bochum; DFS Deutsche Flugsicherung, Langen/Berlin; Hamburger Gaswerke, Hamburg; Mairie de Briare-le-Canal Loiret; Kunstssammlung Niederösterreich, St. Pölten.

Adam Jankowski lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin, Deutschland. www.adamjankowski.de

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22. Adam Jankowski – Sakara

23. Astrid Busch – Inverted Voids #12 2022, archival pigment Druck auf Aluminium, 68 x 46 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf. € 1.800 Startgebot

Astrid Busch (geb. 1968 in Krefeld, Deutschland) absolvierte eine Ausbildung zur Schreinerin, bevor sie an der Kunsthochschule Nürnberg und an der Kunsthochschule Weißensee Berlin studierte, wo sie 2003 als Meisterschülerin von Professor Katharina Grosse abschloss.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „je n’aime pas les angles droits“, Maison des Arts Solange-Baudoux, Evreux (2022); „Viking Venus“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, (2022); „I remember birds and stones“, Hay Art Cultural Center, Jerewan (2022); „Porschestraße 60“, Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (2022); „Supercluster“, Künstlerloge, Ratingen (2022); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Kunstpalast, Düsseldorf, (2022); „Shifting“, Ross 31“, Düsseldorf (2022); „Enviromental Abstraction“, Laura Mars Gallery, Berlin (2022); „Curator’s choice #01“, Kunstraum Julia Ritterskamp, Düsseldorf (2022); „Papier im Raum – Spatial Paper“, Haus des Papiers, Museum für Bildende Papierkunst, Berlin (2022); „weder Wüste noch Wald,“ Kunstraum, München (2021); „Flächennutzungsplan“, Kunstraum Korn, Berlin (2021); „Voids of Presence – Between Past and Future“, Galerie Nord / Kunstverein Tiergarten, Berlin (2021); „where the movement stays“, by ZER01NE Day, Seoul (2021); „See Stücke – Fakten und Fiktion“, Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin (2021); „Starke Frauen in Kunst und Kultur“, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf (2021); „Bloody Bay Oasis“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, (2020); „Driven by Dreams“, Kunst-Station, Main Station Wolfsburg, Wolfsburg (2020); „geraubt, gefälscht und gierig gesammelt“, Hetjens – Deutsches Keramik Museum, Düsseldorf (2020).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Haus des Papiers, Museum für Bildende Papierkunst, Berlin; Hetjens – Deutsches Keramik Museum, Düsseldorf; State Silk Museum, Tbilisi; Museum Goch, Goch; Artothek Nürnberg, Nürnberg; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; Kunstsammlung Jena, Jena; Neuer Berliner Kunstverein, Berlin; Technikmuseum Berlin, Berlin; Museum für angewandte Kunst, Gera.

Astrid Busch lebt und arbeitet in Berlin and Düsseldorf, Deutschland www.astridbusch.com & www.galeriepfab.de

€ 200 Startgebot

Andreana Dobreva (geb. 1982 in Sliven, Bulgarien) besuchte das Kunstgymnasium „Dimitar Dobrovitsch“ in Sliven, Bulgarien und studierte von 2008 bis 2012 Erziehungswissenschaften und Psychologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München und von 2012 bis 2018 an der Akademie der Bildenden Künste München Malerei bei Professorin Anke Doberauer und Professor Florian Pumhösl.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „London Art Fair“, Fuimano-Clase gallery, London (2023); „TEFAF“, Emanuel von Baeyer, Maastricht (2022); „Andrieskapel“, Emanuel von Baeyer, Maastricht (2022); „Paris Print Fair“, Emanuel von Baeyer, Paris (2022); „LOPF“, Emanuel von Baeyer, London (2022); „Frieze Masters“, Emanuel von Baeyer, London (2022); „Against Nature“, Heldenreizer Contemporary, München (2021); „Andrieskapel“, Emanuel von Baeyer, Maastricht (2020); „Salon der Gegenwart“, Hamburg (2020); „Eastern Trails“, Galerie Plan D, Düsseldorf (2020); „Persephonium“, Galerie Lachenmann Art, Frankfurt am Main (2020); „Angst“, Heldenreizer Contemporary, München (2019); „trans/rokoko“, Heldenreizer Contemporary, München (2019); „Diplomausstellung“, Akademie der Bildenden Künste, München (2019); „Bilder und Bilder“, Galerie Anette Müller, Düsseldorf 2019); „Figuren“, Galerie Lachenmann Art, Konstanz (2019); „Jahresausstellung“, Akademie der Bildenden Künste, München (2019); „Unklassisch“, Heldenreizer Contemporary, München (2018); „PIN“, Pinakothek der Moderne, München (2018); „Zhivois“, Galerie am Schlosspark, Tettnang (2018); „Die Welt ist Meer“, Pomorie (2018); „Jahresausstellung“, Akademie der Bildenden Künste, München (2018); „Go to Paradise“, Kunstarkaden, München (2018); „Reagens, eine sich wandelnde Ausstellungskonstellation“, Lothringer 13 Halle, München (2017); „Max 33“, pop-up Galerie an der Maximilianstraße 33, München (2017).

Andreana Dobreva lebt und arbeitet in London, England. www.instagram.com/andreanadobreva & www.heldenreizer.com & www.evbaeyer-cabinet.com

25. Arno Beck – NFT 2022, Kugelschreiberzeichnung auf Papier, 59,4 x 42 cm Gespendet vom Künstler.

€ 850 Startgebot

Arno Beck (geb. 1985 in Deutschland) studierte 2004 Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und von 2006 bis 2015 an der Kunstakademie Düsseldorf in Düsseldorf in den Klassen von Professor Markus Lüpertz, Professor Reinhold Braun und Professor Eberhard Havekost, bei dem er in der Meisterklasse abschloss. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Zen them to Hell“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2022); „LO(L) – Embodied Language“, Kunsthaus Hamburg, Hamburg (2022); „Command + Control + Q“, DAM Projects, Berlin (2022); „Das eigene im Fremden“, Museum Bensheim, Bensheim (2022); „Exquisit“, Schaufenster, Berlin (2021); „Don’t put all your Becks in one Basket“, Galerie Schierke Seinecke, Frankfurt am Main (2021); „Salon der Gegenwart“, Springer Quartier, Hamburg (2021); „D‘Arte“, Marian Cramer Projects, Amsterdam (2021); „Interleaving“, Galerie Falko Alexander, Köln (2021); „Shotgun Wedding“, Kanya Kage Art Space, Berlin (2021); „The Ogre.net“, Suzanne Tarasiève Galerie, Paris (2021); „Rewilding“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2021); „Apophenia“, Culturgest, Porto (2021); „Hyperbole“, Galleria Nicola Pedana, Caserta (2021); „Googol“, Artemis Galerie, Lisabon (2021); „The Artist is Online“, König Galerie, Berlin (2021); „darktaxa project – The Berlin constellation“, Offce Impart, Berlin (2021); „Watchlist 2“, Galerie Droste, Wuppertal (2021); „Delete History“, Galeria Fran Reus, Palma de Mallorca (2020); „SURPRIZE“, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf (2020); „Drawing Wow“, Kunstaele, Berlin (2020); „dig-it-all“, DAM Gallery, Berlin (2020); „Decade“, Mariam Cramer Projects, Amsterdam (2020); „Mixed Pickles 7“, Ruttkowski;68, Köln (2020); „Re-Decoders“, Onomato, Düsseldorf (2020); „darktaxa-project: the Frankfurt-constellation“, Galerie Schierke Seinecke, Frankfurt am Main (2020); „All In/7“, Galerie Falko Alexander, Köln (2019); „Jahresgaben“, Bonner Kunstverein, Bonn (2019); „Too Many In Digital“, Marian Cramer Projects, Amsterdam (2019); „Screengrabs“, Joshua Liner Gallery, New York (2019); „Illusion Natur“, Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg (2019); „Errorsmith“, Pop68, Köln (2019); „Summee Golestani, Düsseldorf (2017). Arno Beck lebt und arbeitet in Bonn, Deutschland. www.arnobeck.de

26. Andrew Gilbert – Three Cheers for South Africa, 1914 2014, Fineliner, Aquarell und Acryl auf Papier, 41 x 31 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Sperling, München. € 2.200 Startgebot

Andrew Gilbert (geb. 1980 in Edinburgh, Schottland) erhielt seinen M.A. während seines Studiums der Bildenden Kunst von 1997 bis 2002 an der University of Edinburgh und dem Edinburgh College of Art, Edinburgh. Von 2020 bis 2021 war er Gastprofessor für Zeichnung und Malerei an der HFBK Hamburg in Hamburg.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Emperor Andrew’s glorious occupation of Exotic Horice, The Statue Gallery, Galerie plastic Hořice, Hořice (2022); „Various Others 2022: Anna Ehrenstein & Andrew Gilbert“, in collaboration with KOW, Berlin, Sperling, München (2022); „Saint Andrew’s vision of Frog Bats and Lancer charges“, Ten Haaf Projects, Amsterdam (2022); Horice Museum, Horice (2022); „Beyond Homogenity“, Syker Vorwerk, Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Syke (2022); „10. Salon der Gegenwart“, Salon der Gegenwart, Hamburg (2021); „Bei Langeweile öfter mal das ABC aufsagen“, Galerie Krobath, Wien (2021); „Saint Andrew’s Vision of the Great Trek – Settler Propaganda from 1836 to the Present Day“, Sperling, München (2021); „The Rise and Fall of Emperor Andrew’s Instant Coffee Plantation“, Kunstverein Friedrichshafen, Friedrichshafen (2020); „The Cave is full of Screaming Parrots“, Galerie Corcia, Paris (2020); „Britain – The Sick Man of Europe“, Galerie Kai Erdmann, Hamburg (2020); „The Invented History“, Kindl – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Berlin (2020); „The Fate of Empires“, Studio d’Arte Raffaeli & Cellar Contemporary, Trento (2019); „Botanical Drawings from the Royal Collection of Emperor Andrew“, Ten Haaf Projects, Amsterdam (2019); „The Probable Truth“, Vista Gallery, Teheran (2019); „Another Country. Contemporary Artists on Immigration“, City Arts Centre, Edinburgh (2019); „What a night brings“, Phantom Projects, Nantes (2019); Inverness Museum & Art Gallery, Inverness (2019); „Ten/Contemporary German Art from the Collection of the Adam Gallery“, Gallery of Fine Arts, Ostrava (2019); „The Glorious Opening of Emperor Andrew’s Museum“, Sperling, München (2018).

Andrew Gilbert lebt und arbeitet in Berlin, Germany. www.instagram.com/holybrocoli & www.sperling-munich.com

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24. Andreana Dobreva – ohne Titel 2020, Lithographie, 34 x 40 cm, edition of 7 Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Heldenreizer Contemporary, München & Emanuel von Baeyer Cabinet, London.

27. Maya Makino – Night

2022, Indigofarbstoff und Gofun (Muschelkalk) Gesso auf Holzplatte, 72,7 x 60,6 cm, Gespendet von der Künstlerin. € 1.200 Startgebot

Maya Makino (geboren 1980 in Kanagawa, Japan) erhielt 2007 ihren B.F.A. von der Tokyo University of the Arts, Abteilung für Malerei und 2009 ihren M.F.A. von der Tokyo University of the Arts, Abteilung für Malerei.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Faded“, CAI Gallery, Kortrijk (2022); „The Prize Show“, Geidai Art Plaza, Tokio (2022); „Constant Repetition“, The Untitled Void, Seoul (2022); „Blue“, Gallery57, Arundel (2022); „Under Construction“, Geidai Art Plaza, Tokio (2022); „Miniature“, Tenohira Art Gallery, Tokio (2022); „Geidai Art Plaza 16th Awards“, Geidai Art Plaza, Tokio (2022); „Night Falls“, Galerie Kawakami, Tokio (2021); „The Prize Show“, Geidai Art Plaza, Tokio (2021); „Days“, Galerie Kawakami, Tokio (2019); „Halcyon Days“, Galerie Kawakami, Tokio (2017); „TUA Emerging Artists“, The University Art Museum, Tokyo University of the Arts, Tokio (2017); „Outside the Window“, Rokkatei Fukuzumi, Hokkaido (2016); „The View from Here“, Fujisawa City Art Space, Kanagawa (2016); „Cadeau de Noël“, Galerie Kawakami, Tokio (2016); „VOCA – The Vision of Contemporary Art 2015“, The Ueno Royal Museum, Tokio (2015); „In the Garden“, Gallery An, Ibaraki (2015); „The View Always Saw“, Galerie Kawakami, Tokio (2015); „Collection of the Year“, Rokka Library, Tokio (2014); „Swimming in the Rain“, Galerie Kawakami, Tokio (2013); „10th Nakamichi Exhibition“, Fuchu Art Museum, Tokio (2012); „Between Memories and Stories“, Galerie Kawakami, Tokio (2011); „Maya Makino Solo exhibition“, Gallery Yoyogi, Tokio (2010); „Maya Makino Solo exhibition“, Gallery Yoyogi, Tokio (2009); „The Bloom“, Art Jam Contemporary, Tokio (2009); „Maya Makino Solo exhibition“, Gallery Kaidan-no-tochu, Tokio (2009); „Winners Exhibition – Geidai Art Plaza Art Prize“, Geidai Art Plaza, Tokio (2008); „Maya Makino Solo exhibition“, Gallery Yoyogi, Tokio (2008).

Her works can be found in the following museums and collections (selection): The University Art Museum, Tokyo University of the Arts, Tokio; Minakami, Gunma Prefecture; The St. Regis, Osaka; Isuzu Motors Limited; Saiho-ji Temple, Tokio. Maya Makino lebt und arbeitet in Tokio, Japan. www.mayamakino.com

28. Fabian von Spreckelsen – Freddy (Meteoriet) 2022, Cortenstahl, 40 x 30 x 25 cm, 5 + 2 AP (1/2 AP wird versteigert) Gespendet vom Künstler.

€ 1.950 Startgebot

Fabian von Spreckelsen (geboren 1983 in Wuppertal, Deutschland) studierte an der Academie Beeldende Kunsten Maastricht, Maastricht.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „PAD (Paris Art and Design“, Spazio Nobile Gallery, Paris (2022); Galerie Freitag 18.30, Aachen (2021); Spazio Nobile, Brüssel (2021); L’Ancienne Nonciature, Brüssel (2020); Galerie Freitag 18.30, Aachen; Tistou, Tokio (2019); Galerie Freitag 18.30, Aachen (2019); Grand Palais, Paris (2019); „Art Brussels“, Brüssel (2019); Embracing Exchange, Köln (2018); Galerie Freitag 18.30, Aachen (2018); DA&T Battersea, London (2018); Spazio Nobile, Brüssel (2018); Formes et Utopie, Megeve (2018); Eurantica, Brüssel (2018); Cube Design Museum, Kerkrade (2018); „Art Brussels“, Brüssel (2018); Galerie Freitag 18.30, Aachen (2017); The Decorative A.&T., London (2017); Eurantica, Brüssel (2017); Spazio Nobile, Brüssel (2017); DDW, Eindhoven (2017); „Art Fair“, Köln (2016); Spacio Nobile, Brüssel (2016); Villa des Beaux Arts, Heeze (2016); Eurantica, Mechelen (2016); „During Tefaf“, Meldkamer, Maastricht (2016); „During Tefaf“, Gallery De Glazen Kast, Rekem (2016); Gallery De Glazen Kast, Rekem (2015); „Art Fair“, Köln (2015); Beelden op de Scheldeboulevard, Terneuzen (2015); „Solo expo“, Galerie Freitag 18.30, Aachen (2015); Salone del Mobile, Milano (2015); Eurantica, Brüssel (2015); „During Tefaf“, Gallery De Glazen Kast, Rekem (2015); „Dutch Design Week“, Eindhoven (2014); Galerie Freitag 18.30, Luxembourg (2014); Formes et Utopie, Megeve (2014); Beelden op de Scheldeboulevard, Terneuzen (2014); „AAFair“, Maastricht (2014); Eurantica, Brüssel (2014); „During Tefaf“, Gallery De Glazen Kast, Rekem (2014); Passagen, Köln (2014); Galerie Dis, Maastricht (2013); Studio 33, Maastricht (2013); „Art Nocturne“, Knocke (2013); De Heerenhof, Maastricht (2013); Art Garden, Bottrop (2013); „Art & Antiques fair“, ‘S-Hertogenbosch (2013); Salone del Mobile, Mailand (2013); Eurantica, Brüssel (2013); „During Tefaf“, Gallery De Glazen Kast, Rekem (2013); Harrie Tillieprijs, Cuypershuis, Roermond (2013); „Kunst & Antiek Weekend“, Naarden (2013); „De Salon“, Museum het Domein, Sittard (2013). Fabian von Spreckelsen lebt und arbeitet in Maastricht, Niederlande. www.fabianvonspreckelsen.com

29. Fran Chang – Old friend 2022, Acryl auf Seide, 20 x 20 x 3 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Verve Galeria, São Paulo.

€ 3.250 Startgebot

Fran Chang (geboren 1990 in Poços de Caldas, Brasilien) erhielt ihren Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst an der Academia de Belas Artes de São Paulo in São Paulo.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Sharp love on a silk cheesboard“, Zona Maco, Verve Gallery, Mexico Stadt (2022); „No mar com as estrelas“, Verve Galerie, São Paulo (2021); „SP-Arte“, Verve Galeria, São Paulo (2021); „Oferta Quente“, Verve Galeria, São Paulo (2020); „45° SARP“, MARP – Museu de Arte de Ribeirão Preto

Pedro Manuel-Gismondi, Ribeirão Preto (2020); „SP-Arte“, Verve Galeria, São Paulo (2020); „Art Rio“, Verve Galeria, Rio de Janeiro (2020); „300 Artistas, 300 Desenhos“, Dasartes (2020); „Scapeland“, Território de trânsito livre, Memorial da América Latina, Galeria Marta Traba, São Paulo (2018).

Fran Chang lebt und arbeitet in São Paulo, Brasilien. www.franchang.com & www.vervegaleria.com

30. Gabriel Rico – L (aus der Serie: More robust nature ... more robust geometry)

2021, Stein, Ast und Neon, 130 x 50 x 12 cm Gespendet vom Künstler.

€ 10.000 Startgebot

Gabriel Rico (geboren 1989 in Lago de Moreno, Mexiko) studierte von 1985 bis 1988 am ITESO (Instituto Tecnológico de Estudios Superiores de Occidente) in Guadalajara und erhielt einen Bachelor in Architektur. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Hey, look at me! I’m totally entangled with not-me!’’, Beiqiu Museum of Contemporary Art, Beiqiu (2022); „La incusion de mi raza’’, Black Cube x Biennal of the Americas, Denver (2022); „When there were more monkeys than icosahedros“ @Max Goelitz, München (2022); „What is left unspoken, Love“, High Museum of Art, Atlanta (2022); „Start Talking: Fischer/Shull Collection of Contemporary Art“, North Carolina Museum of Art, Raleigh (2022); „Art Basel“, Basel (2022); „New Order: On Art and Order in Uncertain Times“, Museum im Kulturspeicher, Würzburg (2021); „Gabriel Rico: Unity in Variety“, Institute of Contemporary Art, San Diego (2021); „Of beauty and consolation“, Perrotin, New York (2021); „I may use an electric drill, but also use a hammer“, Gallería OMR, Mexico Stadt (2021); „Frieze New York“, New York (2021); „Nature Loves to Hide“, Perrotin, Paris (2020); „Recover / Uncover“, MASA Galería, Mexico Stadt (2020); „Take me to“, Max Goelitz, München (2020); „Momentum“, Museum Voorlinden, Wassenaar (2020); „The Quintessence of Consciousness“, The Royal College of Art, South Kensington, London (2020); „Instantánea 2020“, Antigua Fábrica KODAK, Zapopan (2020); „XIV Bienal FEMSA“, Centro Cultural Antiguo Colegio Jesuita, Pátzcuaro (2020).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Arizona Art Museum (ASU), Phoenix; ArtNexus Foundation, Colombia & USA; FMC (Frans Mesereel Centrum), Kasterlee; Korean Ceramic Fundation (KOCEF), Seoul; MASIN (Museo de Arte de Sinaloa), Culiacan; The Nasher Sculpture Center, Dallas; Pérez Art Museum Miami (PAMM), Miami; Taguchi Art Collection, Japan; Voorlinden Museum, Wassenaar.

Gabriel Rico lebt und arbeitet in Guadalajara, Mexico. www.instagram.com/gabrielricoestudio

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35. Gill Button – Gaia

2022, Öl und Acryl auf Leinen, 40 x 55 x 4 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.400 Startgebot

Gill Button (geboren 1973 in Lydd, England) studierte von 1991 bis 1992 am Maidstone College of Art in Kent und von 1992 bis 1995 an der Kingston School of Art in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Gill Button“, Hang Feng Art Space, New York (2022); „London Art Fair 2022“, James Freeman Gallery, London (2022); „Edge of Time“, Unit, London (2021); „London Art Fair“, James Freeman Gallery, London (2021); „The Female Gaze“, The Stand, London (2021); „Reveries“, James Freeman Gallery, London (2021); „Traces of You“, James Freeman Gallery, London (2020); „On Time“, James Freeman Gallery, London (2020); „Drawn Together“, Unit, London (2020); Han Feng Art Space, Shanghai (2020-2019); „Art on a Postcard, for International Women’s Day“, Allbright Mayfair, London (2019); Museo ABC, Madrid (2019); „Studiolo 02“, Galerie de Valois, Jardin du Palais Royal, Paris (2019); „From Iceland to Lalaland“, Âme Nue, Hamburg (2018); „Muse“, James Freeman Gallery, London (2018); „Portefoin“, Le Marais, Paris (2018); „December“, James Freeman Gallery, London (2018-2017); „The Great Women Artists“, Mother London, London (2017); „Less is More“, Jardin du Palais Royal, 145, Galerie de Valois, Paris (2017); „Drawn In“, Wilding Cran Gallery, Los Angeles (2017); „Eye Of The Day“, de Bijenkorf, Amsterdam (2017); „Moving Kate“, The Mass Gallery, Tokio (2017); „Flora“, Showstudio, London (2017); „Studiolo 01“, Galerie de Valois, Jardin du Palais Royal, Paris (2017); „YIA Art Fair, Brussels“, Less is More Projects, Brüssel (2017); „Room Capacity, Berlin Gallery Weekend“, Berlin (2017); „Moving Kate“, Showstudio, London (2017); „London Art Fair“, James Freeman Gallery, London (2017); „The Divine Marchesa“, Less is More Projects, Paris (2016); „New Faces“, The Bluebird, London (2016); „YIA Art Fair“, Less is More Projects, Le Carreau du Temple, Paris (2016); Gallery 8, London (2016); „Decadents, 4 artist show“, James Freeman Gallery, London (2016); „Art and Antiques Fair“, Olympia, London (2016); „YIA Art Fair“, Less is More Projects, Brussels (2016); „YIA Art Fair“, Less is More Projects, Paris (2015); „Threadneedle Figurative Art Prize“, Mall galleries, London (2014). Gill Button lebt und arbeitet in London, England. www.buttonfruit.com

Emma Talbot (geboren 1969 in Stoubridge, England) studierte von 1987 bis 1988 am Kent Institute of Art & Design, Foundation in Art & Design, von 1988 bis 1991 am Birmingham Institute of Art & Design, BA Fine Art (First class) und von 1993 bis 1995 am Royal College of Art, London, wo sie mit einem MA in Malerei abschloss.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Max Mara Award exhibition“, Whitechapel Gallery, London (2022); „Max Mara Award exhibition“, Collezione Maramotti Reggio Emilia (2022); „Human Experience“, Kunsthalle Giessen, Giessen (2022); „Meditations,“ Petra Rinck Galerie, Düsseldorf (2022); „The Milk Of Dreams“, La Biennale di Venezia, Arsenale, Venedig, „Visions or Waking Dreams“, Kunstverein Friedrichshafen, Friedrichshafen (2022); „fundamental occurrences“, Nosbaum Reding, Brüssel (2022); „The Great Invocation, Garage, Rotterdam (2021); „Ghost Calls And Meditations“, Centre d’Art Pasquart, Biel (2021);“ When Screens Break“, Eastside Projects, Birmingham (2020); „Gost Calls“, DCA, Contemporary Arts, Dundee (2020); „Emma /Ursula“, Petra Rinck Galerie, Düsseldorf (2020); „Winter Light“, Hayward Gallery, Southbank, London (2020); „We Can’t Go Back“, Galerie Onrust, Amsterdam, (2020); „Displacement“, Petra Rinck Galerie, Düsseldorf (2020); „Not Without My Ghosts“, Hayward Touring, incl. Grundy Gallery, Liverpool Millenium Galleries Sheffeld, Glynn Vivian Art Gallery Swansea (2020)).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Abu Dhabi Bank, Abu Dhabi; Bob and Susan Summers Collection; City of Birmingham Museum & Art Gallery; David Roberts Collection; J. Sainsbury Plc; Saatchi Collection, London; Stephenson Harwood; TI Group; Unilever; University of the Arts London; Art Gallery of Western Australia, Perth; Fries Museum, Leeuwarden; Arnhem Museum, Arnhem; KRC Collection, Voorschoten; AzkoNobel Collection; Waltham Forest Collection; Arts Council Collection; Guerlain Collection, Paris; British Council Collection; Sammlung von Gabi und Wilhelm Schürmann.

Emma Talbot lebt und arbeitet in London, England. www.emmatalbot.org.uk & www.petrarinckgalerie.de

37. Peter Böhnisch – Maybe Hildegard von Bingen 2016, Korund und Pigment auf MDF, 52 x 40 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.600 Startgebot

Peter Böhnisch (geb. 1977 in Waiblingen, Deutschland) studierte von 1999 bis 2005 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Professor Andreas Slominski und Professor Anselm Reyle und beendete sein Studium in der Meisterklasse von Professor Andreas Slominski.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Peter Böhnisch“, Galleria Umberto Di Mariono, Neapel (2022); „Peter Böhnisch“, DSC Gallery, Prag (2022); „Land of the Lotus Eaters“, Louise Alexander Gallery, Porto Cervvo (2022); „Peter Böhnisch“, Galerie Michael Haas, Berlin (2021); „Tiger in a tropial storm“, Louise Alexander Gallery, Porto Cervvo (2021); „de rerum natura – über die Natur der Dinge“, Kunstquartier Bethanien, Berlin (2020); „Manifest“, Uferhallen, Berlin (2020); „Ansbach Contemporary“, Biennale für zeitgenössische Kunst, Ansbach (2020); „I Must Be Seeing Things“, Galerie für zeitgenössische Kunst, Berlin (2019); „Drawing Wow“, BCMA, Berlin (2019); „Zuhause“, Pony Royal, Berlin (2019); „hold the line“, BCMA, Berlin (2019); „In Touch“, DinamJunstverein Moskau, Moskau (2019); „Anders“, Kunstmuseum Bremerhaven, Bremerhaven (2018); „You Are Who Think You Are“, American Medium, New York (2018); „Wir nennen es Arbeit“, Opere Scelte, Turin (2018); „Megabock“, Uferhallen, Berlin (2017); „Portraits“, Contemporary Fine Arts, Berlin (2016); „Peter Böhnisch, Gesichter“, Kunstverein Friedrichshafen, Friedrichshafen (2016); „Granum sinapsis“, Contemporary Fine Arts, Berlin (2014); Institut für Bienenzucht, Hamburg (2014); „Joie“, Claude Monet Fondation, Giverny (2013); „Eis in der Sonne“, Arsenal Gallery, Bialystok (2013); „Peter Böhnisch“, Contemporary Fine Arts, Berlin (2012); „The Future

Last Forever, Contemporary Paintings from Europe“, Interalia Art Contemporary, Seoul (2012); „Cognito Arsphobiae: Show Therapy“, The Wand, Berlin (2012); „The Happy Fainting of Painting“, Zwinger Galerie, Berlin (2012); „Bremerhaven sammelt“, Kunsthalle Bremerhaven, Bremerhaven (2011); „Kanisfuh“, Contemporary Fine Arts, Berlin (2011); „Captain Pamphile – Ein Bildroman in Stücken“, Sammlung Falkenberg, Hamburg (2010).

Peter Böhnisch lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.instagram.com/peterboehnisch

38. Esra Gülmen – Don‘t Play With My Emotions 2022, Acrylfarbe auf Schlagzeug, 160 x 150 x 105 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 6.500 Startgebot*

Esra Gülmen (geboren 1986 in Istanbul, Türkei). Nach ihrem Abschluss an der Fakultät für Bildende Künste der Marmara-Universität, Fachbereich Innenarchitektur, arbeitete sie als Assistenzprofessorin und unterrichtete an der gleichen Fakultät Grundlagen des Designs. Nach 3 Jahren als Akademikerin zog sie nach Deutschland und begann ihre neue Karriere als Art Director und Designerin bei Ogilvy Frankfurt. Danach setzte sie ihre Karriere bei Ogilvy Amsterdam als Art Director und 4 Jahre als Head of Design bei Heimat Berlin fort. Sie hat viele internationale Preise gewonnen, darunter Cannes Lions, One Show, D&AD, Eurobest, LIA, Epica, ADC Deutschland. Sie ist Mitglied des Art Directors Club Deutschland und wurde von Lürzer‘s Archive Magazine viermal in Folge in die Liste der „200 besten Illustratoren weltweit“ gewählt.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Esra Gülmen, don’t play with my emotions“, Pilevneli / Dolpadere, Beyoğlu / Istanbul (2022); „Artweeks @ Akaretler“, Pilevneli, Istanbul (2022); „Pilevneli X König“, Pilveneli, Kaplankaya, Bodrum (2021); „Don’t look Turkish?“, X BOLD, Berlin (2019); „it’s just OK“, XH Cube x Markenflm Crossing, Hamburg (2018); „Thirteen“, Café Struik, Amsterdam (2017); „Design Talks Politics“, Designxport, Hamburg (2017); „Poptales“, Gallery Fata Morgana, Berlin (2017); „All-Stars“, Pictoplasa Festival, Urban Spree, Berlin (2016); „Mediterranean Design Exhibition“, Design HUB, Barcelona (2009); „Women’s Day Poster Exhibition, KKM, Istanbul (2008).

Esra Gülmen lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.esragulmen.com

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36. Emma Talbot – Between Two Trees 2020, Aquarell auf Khadi Papier, 26,5 x 38,5 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Petra Rinck Gallery, Düsseldorf. € 1.600 Startgebot
* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

39. Craig Yu – Air Raid 1 2022, Öl auf Platte, 17,7 x 30,5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.500 Startgebot*

Craig Yu (geboren 1968 in Glasgow, Schottland) absolvierte 1998 sein Grundstudium an der City and Guilds of London Art School in London, erhielt 2001 seinen Bachelor of Fine Arts (Honors) an der University of Gloucestershire in Cheltenham und 2006 seinen Master of Fine Arts an der Northwestern University in Evanston. Er unterrichtete an der University of Illinois und am Harold Washington College in Chicago als Lehrbeauftragter.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Known Unknowns: Paintings in Chicago“, Cleve Carney Art Gallery, College DuPage, Glen Ellyn (2016); „Waterbound –Vom Leben mit dem Wasser“, Kallmann-Museum, Ismaning (2015); „New American Paintings: Midwest Edition“, Elmhurst Art Museum, Elmhurst (2015); „Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“, Neue Galerie Dachau, Dachau (2015); „(I’d like to suggest)“, LINGER ON, Chicago (2015); „Negative Form“, Häusler Contemporary, München (2014); „Craig Yu – Phantom Limb“, Devening Projects + Editions, Chicago (2014); „Aerials“, Butler University, Indianapolis (2014); „Surrealism and War“, National Veterans Art Museum, Chicago (2014); „Rocket Run, Abstraction from Chicago“, Elder Gallery, Nebraska Wesleyan University, Lincoln (2014); „Little Dark Things“, Haeusler Contemporary, München (2013); „Jeni Spota, Craig Yu, Ludwig Kittinger“, organisiert von Rainer und Ezara Spangl, Wien (2011); „Midwinter: Embrace the Darkness“, Glass Curtain Gallery, Columbia College, Chicago (2011); „Angels“, Kunz,Vis,Gonzalez, Chicago (2010); „Danny Think Tank, Milwaukee Avenue Arts Festival“, Chicago (2010); „The Search, (2010-2011)“, Haeusler Contemorary, Zürich (2010); „The Horror Show“, Dorsky Gallery, Long Island City (2009); „Tempers on Paper“, Haeusler Contemporary, Zürich (2009); „Contemporary Drawing: 7 Perspectives“, Elder Gallery, Nebraska Wesleyan University, Lincoln (2009); „Zero Entropy“, Devening Projects + Editions, Chicago (2008).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Staatliche Graphische Sammlung, Pinakothek Der Moderne, München; Soho House Chicago, Chicago; University of Gloucsetershire, Cheltenham.

Craig Yu lebt und arbeitet in Chicago, USA. www.craigyu.net

40.

Light The Way (Army Green) 2018,

46 x 35 x 20 cm, 3/10. Gespendet von der Künstlerin.

€ 8.000 Startgebot

Olivia Steele (geboren 1985, USA).

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Zona Maco“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2022); „Art Biesenthal“, Berlin (2022); „La Loggia se Dévoile“, Garbarino Interior Design, Monaco (2022); „MISA #3“, König Galerie, Berlin (2021); „Zona Maco: Reset“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2021); „Corona Culture“, Alte Münze, Berlin (2021); „Boundless Space“, Sotheby’s, New York (2021); „The Secret Garden“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2020); „Gallery Weekend Showroom“, work Wing, Berlin (2020); „She Bends“, Loveland Museum, Denver (2020); „Zona Maco“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2020); „Arte Vivo“, Museo Jumex, Mexico Stadt (2020); „Neon Delight“, Zentrum für Internationale Lichtkunst, Unna (2020); „St. Joseph Arts Society“, San Francisco (2020); „The Neon Manison“, Bel Air, Los Angeles (2019); „The Dream Is Real“, Humo Gallery, Zürich (2019); Cuadro Gallery, Dubai (2019); Belvedere Art Space, Beirut (2019); Melissa Morgan Fine Arts, Palm Desert (2019); „She Bends“, Var West Gallery, Milwaukee (2019); „LA Art Show“, Timothy Yarger Fine Art, Los Angeles (2019); „Pam Beach Modern + Contemporary“, Timothy Yarger Fine Art, Palm Beach (2019); „Palm Springs Art Fair“, Timothy Yarger Fine Art, Los Angeles (2019); „Attached to Nothing, Connected to Everything“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2018); „Grand Opening“, Belvedere Art Space, Beirut (2018); „New Generation: Robert Montgomery, James Verbicky and Olivia Steele“, Madison Gallery, San Diego (2018); „Minimal Light“, HUMO Gallery, Zürich (2018); „She Bends“, Midway Gallery, San Francisco (2018); „Delicisa Monstera“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2018); „Texas Contemporary“, Timothy Yarger Fine Art, Houston (2018); „Art With Me Tulum Art Festival“, IK LAB Gallery at Azulik Hotel, Tulum (2018); „Zona Maco“, Maia Contemporary, Mexico Stadt (2018); „XMAS’17

– The annual Winter Group Show“, Galleri Christoffer Egelund, Kopenhagen (2017); „Looking Forward“, Galleria Torbandena Projects, Triest (2017); „She Bends“, MONA Museum of Neon Art, Los Angeles (2017).

Olivia Steele lebt und arbeitet in Los Angeles, USA & Berlin, Deutschland. www.oliviasteele.com

41. Bernd Schwering –Lastwagen 1982, Serigrafe/Siebdruck auf Büttenpapier, 60 x 80 cm, 25/150 Gespendet von Andreas Orosz.

€ 250 Startgebot

Bernd Schwering (geboren 1945 in Lüdingshausen, Deutschland, gestorben 2019) studierte von 1965 bis 1969 an der Folkwangschule Essen, von 1969 bis 1972 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Professor Rudolf Hausner. Von 1982 bis 1989 war er Lehrbeauftragter an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen „Bernd Schwering. Leuchtende Steine. Ein Maler an den Orten der Zisterzienser“, LVR-Landesmuseum, Bonn (2018-2017); „Auf unbekanntem Terrain – Landschaft in der Kunst nach 1945“, Museum für Aktuelle Kunst, Hurrle, Durbach (2017); „Eifel“, Drei-Häuser-Kunstpfad, DaunSteinborn (2016); „Druckgrafk aus China und Deutschland“, Schloß Elbroich, Düsseldorf (2015); Galerie Schiffer, Bad Soden (2013); Drei-Häuser-Kunstpfad, Daun-Steinborn (2013); „Leuchtende Steine“, Museum Kloster Kamp, Kamp-Lintfort (2013); „KAKTuS-Kulturforum“, Burg Lüdinghausen, Lüdinghausen (2012); „Feest der Herkenning-Internationaal Realisme“, Kunsthal, Rotterdam (2011); „Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit“, Kunsthalle, Emden (2010); „Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit“, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München (2010); Deutscher Künstlerbund, Berlin (2009); Museum-Streitkirche, Kronberg (2008); „Kunstpause“, Hafenstraße 24, Münster (2007); Niehler-Dom, Köln (2006); „Stillleben“, Städtische Galerie im Park, Viersen (2006); Galerie 75Kubik, Düsseldorf (2004); Städtische Galerie am Park, Viersen (2001); „Kunstmarkt“, Köln (2000); Gutenbergmuseum, Mainz (1999); Galerie Moderne, Bad-Zwischenahn (1997); „Realismus Triennale“, Gropiusbau, Berlin (1992); Stadtmuseum, Göttingen (1991).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Nationalmuseum Krakow, Krakau; Museen Böttcherstraße, Bremen; Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig; Städtische Sammlung Göttingen, Sammlung der Universität, Göttingen; Grafsche Sammlung der Veste Coburg, Coburg; Kunstsammlung der Bundesrepublik Deutschland, Bonn; Museum der Stadt, Rüsselsheim am Main; Stadtmuseum, Oldenburg; Stadtgalerie, Kiel; Rathaus, Wiesbaden. www.berndschwering.de

42. Berndnaut Smilde – Nimbus Royal West 2019, C-Type Druck auf Aluminium, 60 x 80 cm, 24/30 + 3 AP Gespendet vom Künstler.

€ 2.250 Startgebot

Berndnaut Smilde (geboren 1978 in Groningen, Niederlande) schloss 2005 sein Studium der bildenden Kunst am Frank Mohr Institute der Hanze University in Groningen mit einem Master ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Licht“, Museum Krona, Uden (20232022); „Vorm aan de Vecht“, Buitenplaats Doornburgh, Maarsen (2022); „Momentum“, Ronchini Gallery, London (2022); „ZonaMaco“, Ronchini Gallery, Mexiko (2022); „Art Rotterdam“, We Like Art, Rotterdam (2022); „Art Brussels“, Ronchini Gallery, Brüssel (2022); „Traumbild Senden“, Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf (2021); „Horizon, Moonshot part one“, Museum Het Valkhof, Nijmegen (2021); „World Expo 2020“, Netherlands Pavilion, Dubai (2021); „I skyene“, Stavanger Art Museum, Stavanger (2020); „Gathering Clouds“, George Eastman Museum, Rochester (2020); „Wolken in der Zeitgenössischen Kunst“, Olderburger Kunstverein, Oldenburg (2020); „O que emana da agua,“ Carbono Gallery, Sao Paulo (2019); „Mythe“, Cwart, Knokke Heist (2019); „Dallas Art Fair“, Ronchini Gallery, Dallas (2019); „Weather“, D Museum, Seoul (2018); „Pillar of Cloud“, Hermann Struck Museum, Haifa (2018); „Art Brussels“, Ronchini Gallery, Brüssel (2018); „Cloud“, Luftmuseum, Amberg (2018); „Photo London“, Ronchini Gallery, London (2018); „Creative Turbulence“, The Helix Center, New York (2018); „EXPO Chicago“, Ronchini Gallery, Chicago (2017); „Visualising the Invisible in British Art 1767– 2017“, RWA, Bristol (2017); „Dismantled Ruben“, Ronchini Gallery, London (2017); „Parklicht“, Stichting Polderlicht, Amsterdam (2017); „Nature’s Ape“, Syson Gallery, Nottingham (2016). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Smithsonian, Washington D.C.; Saatchi, London; UMC, Utrecht; Kunstmuseum Den Haag, Den Haag; Frans Hals Museum, De Hallen Haarlem; Bonnefantenmuseum, Maastricht; Museum van Bommel van Dam, Venlo; Museum gegenstandsfreier Kunst, Ottendorf; Cornell University, Ithaca; Art Pioneer Studio, Hong Kong; McCarthy Tetrault LLP, Toronto; Newman Health Service, Birmingham. Berndnaut Smilde lebt und arbeitet in Amsterdam, Niederlande. www.berndnaut.nl

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Olivia Steele – mundgeblasenes und gefärbtes Neon, Vintage-Metalltank,
* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

43. Daniel Mirchev – Kaleidoscope

2018, Sperrholz aus Birke, 124 x 83 x 9 cm

Gespendet vom Künstler.

€ 4.000 Startgebot

Daniel Mirchev (geboren 1966 in Bulgarien) machte seinen Abschluss in Holzschnitzerei an der Hochschule für angewandte Kunst Dimitar Dobrovich in Sliven, Bulgarien.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Cube Gallery, London (2023); „Unearthly“, Macadam, Gallery, Brüssel (2022); „Blur“, Credo Bonum, Sofa (2022-2021); „Thresholds and Scars“, The Mexican Art House, Olovdiv (2021); „Divine“, Macadam, Gallery, Brüssel (2021) „Inside – out“, National Autumn Exhibitions, Plovdiv (2021); „Perspectives“ National Gallery, Shipka 6, Sofa (2020); „Wood Sculpture Forum“, Bulgarian Association of Professional Artists, Woodcarving section, Sofa (2019); „Port Prim Art Fest exhibition“, Bourgas (2019); „Group Show“, Macadam Gallery, Brüssel (2019); „Forms“, Gablensky Gallery, Tryavna (2019); „Walking through the city“, The Red Dot Depot, Sofa (2019); „Achitec-tonic“, Macadam Gallery, Brüssel (2018); „Brittle destruction of materials“, The Red Dot Depot, Sofa (2018); „Summer Group Show“, XIN Art Gallery, Ars-en-Ré (2018); „Group show of National Painting, Sculpture and Graphics Competition Allianz Bulgaria“, Ministry of Culture, Sofa (2018); „Group show“, Macadam Gallery, Brüssel (2018); „National exhibition of Wood carving sculptors ART+WOOD+BG“, National Association of the Bulgarian Professional Artists, Sofa (2017); „International fair for contemporary art“, AAF, Hamburg (2017); „Contemporary Art Saloon“, ART3F, Lyon (2017); „International symposium FORMA“, Tryavna (2017); „4 USHI“ – sculpture, paintings, photography, Sofa (2017); „Human Rights Diversity“, Trient (2016); „Mideteraneo“, The Red Dot Depot, Sofa (2015). Daniel Mirchev lebt und arbeitet in Sofa, Bulgarien. www.instagram.com/danielmirchevduna

44. Johannes Tassilo Walter – Switch off the light when leaving 2022, Kugelschreiber auf Buchseite und Lavendeldruck, Buntstift, Gips, Tusche und UV-Lack auf Papier, 42 x 29,6 cm (jeweils 21 x 14,8 cm) Gespendet vom Künstler. Courtesy Nir Altman, München.

€ 950 Startgebot

Johannes Tassilo Walter (geboren 1982 in München, Deutschland) studierte von 2008 bis 2015 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Professor Markus Oehlen und von 2012 bis 2013 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Andreas Schulze und war ab 2014 in der Meisterklasse von Professor Markus Oehlen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kein Schloss am Schlüsselloch“, Galerie Tobias Naehring, Leipzig (2022); „mauer hinterconti“, Hinterconti, Hamburg (2022); „Everything fne but strange“, Nir Altman, München (2021); „Puppets (with Tonio Kröger)“, ego, Düsseldorf (2021); „Dazzle Bunker“, Studio Bottrop, Köln (2021); „NAK Benefz Auktion 2020“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2020); „Grand Opening“, Los Angeles, Günsterode (2020); „Müller Moeller Walter (mit Thea Moeller und Lukas Müller)“, Loggia, Wien (2020); „#6005 (mit Michaela Zimmer)“, Galerie Alber, Köln (2020); „Various Others“, Nir Altman x Galerie Tobias Naehring, München (2019); „Art Cologne“, Neumarkt section, Nir Altman, Köln (2019); „Li“ villa Concordia, Bamberg (2019); „Jahresgaben 2019“, Kunstverein München, München (2019); „Providing Clarity (mit Paula Leal Olloqui)“, Galerie Foe, München (2019); „Jahresgaben 2018“, Kunstverein München, München (2018); „Weigert Sinn“, Nir Alkman, München (2018); „Munich Bavarian state award of fne art“, Galerie der Künstler, München (2018): „Künstlerwerkzeuge (mit Jonas von Ostrowski)“, Platform, München (2018); „Nor ður or niður“, Harpa, Reykjavik (2017); „Jahresgaben 2017“, Kunstverein München, München (2017); „Plan View“, Jahn und Jahn, München (2017); „Debutanten 2017“, Galerie der Künstler, München (2017); „Acheronta Movebo“, Røm, Kopenhagen (2017); „Night Tales“, Mengi, Reykjavik (2017); „Jahresgaben 2016“, Kunstverein München, München (2016); „Conceptual“ Verein für Originalradierungen, München (2016); „Menthaphysica, Easy!“, Upstream, München (2016); „Fake it till you make it“, Westpol airspace, Leipzig (2016); „Concrete Jungle“, Walter Storms Gallery, München (2015); „The (w)hole deck“, Artothek, München (2015)

Johannes Tassilo Walter lebt und arbeitet in Köln & München, Deutschland. www.johannestassilowalter.com & www.niraltman.com

45. Beatrice Richter – Herbarium (I-A4), 21 – 42

2021, Tusche, Binder und Graft auf Papier, 29,7 x 21 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 450 Startgebot

Beatrice Richter (geboren 1989 in Recklinghausen, Deutschland) studierte von 2010 bis 2018 an der Kunstakademie Düsseldorf, von 2012 bis 2014 bei Professor Martin Gostner und von 2014 bis 2018 bei Professor Herbert Brandl, bei dem sie, in seiner Meisterklasse, ihren Abschluss machte.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kunstgenerator“, Städtische Galerie im Park, Viersen (2022); „23. Turm Stipendium“, Wasserturm Geldern, Geldern (2022);

„Heartwork Benefzauktion“, K21 Ständehaus Kunstsammlung NRW, Düsseldorf (2022); „Messe in St. Agnes #3“, Misa Art, St. Agnes, König Galerie, Berlin (2021); „Postwendend“, Kunstverein Mischpoke e.V., ehemalige Hauptpost, Mönchengladbach (2021); „Füllhorn“, Julia Ritterskamp Projectroom, Düsseldorf (2021); „Koschatzky Art Award“, Nominiertenausstellung, Palais Schönborn-Batthyány, Wien (2021); „Günter-Drebusch-Preis 2020“, Märkisches Museum, Witten (2020); „Female Dorce Part I“, Galerie Pollmeier, Düsseldorf (2020); „Kunstpreis junger Westen 2019“, Kunsthalle Recklinghausen, Recklinghausen (2019); „salondergegenwart 2019“, Hamburg (2019); „Die 73. Internationale Bergische Kunstausstellung“, Kunstmuseum Solingen, Solingen (2019); „Beatrice Richter · Mortalitas“, Julia Ritterskamp, Düsseldorf (2019); „Kunstpreis junger Westen 2019 – Malerei“, Kunsthalle Recklinghausen, Recklinghausen (2019); „salondergegenwart 2019“, Hamburg (2019); „Die 73. Internationale Bergische Kunstausstellung“, Kunstmuseum Solingen, Solingen (2019); „Walter Koschatzky Kunstpreis – Die Nominierten“, MuMoK, Wien (2019); „forecast“, Städtische Galerie, Kaarst (2019); „Planet 58, Absolvent_innen der Kunstakademie Düsseldorf 2018“, K21 Ständehaus, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (2019); „Heartwork Benefzauktion“, K21 Ständehaus, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (2018); „Transformation“, Enter Art Foundation, bunker101, Köln (2018); „DEW21 Kunstpreis“, Museum Ostwall im Dortmunder U, Dortmund (2018); „CORALS & PALMS“, Wallstra. 18, Düsseldorf (2018); „artes herbaria, kunst x botanik“, Kunsthaus Haven, Oberhausen (2018).

Beatrice Richter lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.beatricerichter.de

46. Jan-Ole Schiemann – Mondmann

2022, Zeichentusche auf Papier, 41 x 31 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Nino Mier Gallery, Los Angeles/Brussels/ New York/Marfa & Almine Rech Gallery, Paris/Brussels/London/New York/ Shanghai & Kasmin Gallery, New York & Wentrup, Berlin. € 2.700 Startgebot

Jan-Ole Schiemann (geboren 1983 in Kiel, Deutschland) studierte 2005 an der Kunsthochschule Kassel bei Professor Jürgen Meyer und von 2007 bis 2013 an der Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren Andreas Schulze und Albert Oehlen und schloss 2013 in der Meisterklasse von Professor Andreas Schulze ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Störschub“, Kunst-Station im Hauptbahnhof, Wolfsburg (2022); „Les feurs du mal à la tête“, Almine Rech, Brüssel, (2021); „Are you relevant my friend?“, Salon Nino Mier, Köln (2021), „Art Cologne“, Wentrup Gallery, Köln (2021); „Inaugural Exhibition“, Nino Mier, Brüssel (2021); „Wentrup am Feenteich“, Wentrup Gallery, Hamburg (2021); „Paintings Have Feelings Too“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2020); „Zoon in Zoom out“, Wentrup Gallery, Berlin (2020); „A Different Pose“, Paul Kasmin Gallery, New York City (2019); „Leikela“, Michael Horbach Stiftung, Köln (2019); „Loft“, Studio 2.63, Köln (2019); „Synthetic Horizons“, Choi & Lager Gallery, Seoul (2018); „Cliché“, Almine Rech, New York (2018); „LOGERS #15 {BAU034}“, Museum of Contemporary Art, Antwerpen (2018); „Early 21st Century Art“, Almine Rech, London (2018); „Can you shoe me the way to Paradise Road?“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2017); „Abstract/Not Abstract“, (kuratiert von Jeffrey Deitch und Larry Gagosian), More Building, Miami (2017).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Rubell Family Collection, Miami; The Hort Family Collection, New York; Oetker Familien Sammlung, Berlin; The Bronx Museum, New York; Martin Z, Margulies Collection, Miami; Museum of Contemporary Art Detroit, Detroit.

Jan-Ole Schiemann lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.miergallery.com & www.alminerech.com & www.kasmingallery.com & www.wentrupgallery.com

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47. János Huszti – In Between 2021, Öl und Acryl auf Leinwand, 116 x 91 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.500 Startgebot

János Huszti (geboren 1975 in Esztergom, Ungarn) studierte von 1999 bis 2000 am Eszterházy Károly College, Eger, Fakultät für Grafk und visuelle Künste in Eger und von 2000 bis 2005 an der Universität Pécs, Fakultät für visuelle Künste und Musik, Fachbereich Malerei in Pécs, sowie 2004 an der University of Hertfordshire in Hatfeld.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Pause“, MiXX projects + atelier, Telluride (2022); „Shades of Blue“, MiXX projects + ateliers, Telluride (2020); „Revery“, MiXX projects + ateliers, Telluride (2019); „Eye of the Beholder“, MiXX projects + ateliers, Telluride (2019); „Surface + Expression“, MiXX projects + ateliers, Telluride (2018); San Francisco + Budapest“, „MiXX projects + ateliers, Telluride (2018); „OK, János Huszti and Michelle Y Williams“, exhibit by aberson, Tulsa (2017); „Group Show“, exhibit by aberson, Tulsa (2016); „Save As“, Andrássy street, Zusammenarbeit mir Peter Szalay, Budapest (2015); „Off-Biennale Budapest 2015“, Budapest (2015); „Apostrophe, The Whale“, Contemporary Arts Festival, Budapest (2015); „Subject matter“, Ateliers Pro Arts (APA), Budapest (2015); „Monument is falling into decay“, PP Center, Budapest (2014); „Und Du? Wie lebst Du?“, Kunst an der Grenze, Jennersdorf (2014); „On The Production Line“, Flash Art Magazine, PP Center, Budapest (2014); „Pick Me Up“, Kazinczy street, with Partizán, Budapest (2013); „Finishing Exhibition“, PP Center, Budapest (2013); „2013 Art Market Budapest“, Partizán Gallery, Budapest (2013); „2013 Henkel Art Award“, Wien (2013); „Finishing Exhibition2, Partizán Gallery, PP Center, Budapest (2012); „Az Esterházy M?vészeti Díj – Esterházy Contemporary“, Museum of Fine Arts, Budapest, (2011); „Designart Together“, INDA Galéria, Budapest (2007); „Another Place“, Inda Galéria, Budpaest (2007); „Pro Arte“, Counsil Museum, Tatabánya (2007); „Digital Message from EastEurope“, Vaszary Gallery, Kaposvár (2007); „Christmas Exhibition“, K.A.S. Gallery, Budapest (2007); HOUSE of GENERAL EDUCATION, Tatabánya, (2006); „House of General Education“, Tatabánya (2006) „Budapest Aer Expo, Fresh“, Art Mill, Szentendre, (2006).

János Huszti lebt und arbeitet in Budapest, Ungarn. www.instagram.com/janos.huszti

2021, von Hand bearbeiteter Offset-Druck, 27,9 x 21 cm, Aufage 236 Gespendet vom Künstler.

€ 500 Startgebot

CB Hoyo (geboren 1995 in Havanna, Kuba) spricht Themen an, die normalerweise von vielen gedacht, aber nur von wenigen angesprochen werden: Auswirkungen der sozialen Medien, Konsumverhalten, moralische Werte, die conditio humana ... Der kubanische Autodidakt fndet in der Textkunst den Weg zur Entwicklung seiner eigenen künstlerischen Stimme und seines Verständnisses des Lebens. Er arbeitet zwischen Instagram, der virtuellen Welt und seinem Atelier in Europa, um neue Dimensionen zu schaffen, in denen Bewusstsein und Kunst zu einer universellen Sprache werden. CB Hoyo ist ein multidisziplinärer Künstler, dessen Praxis aus Gemälden, Skulpturen und Installationen besteht. Mit seiner spielerischen Ästhetik fordert er unsere Erwartungen an die Malerei heraus und interpretiert sein Medium in einem modernen Kontext völlig neu. Sein Werk ist eine Erweiterung des Lebens, das die Sprache in ein provokantes visuelles Spektakel verwandelt. CB Hoyos Kunstwerke sind farbenfroh und von überraschender Persönlichkeit und erforschen auf humorvolle Weise die Gedanken und Verhaltensweisen der Menschen. Er fängt das Wesen der heutigen Gesellschaft ein und persifiert es. Seine Kunstwerke bilden ein produktives und refexives Netzwerk von Allegorien auf die neue bizarre Normalität, in der wir leben. Sie alle sind aus einer sehr persönlichen Perspektive heraus entstanden, geprägt von seinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen menschlicher Belange.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Untitled“, Plan X, Miami (2022); „CAN – Contemporary Art Now“, Plan X, Ibiza (2022); „Perú Arte Contemporáneo“, Galeria Impakto, Lima (2022); Phillips, London (2022); „FOMO“, Plan X, Mailand (2022); „Misa Van Ham“, König Gallery, Wesseling (2021); „Eating Sugar? No Papa!“, L21, Mallorca (2021); „Art Taipei“, Taipei (2021); „Don’t Go South“, Studio Berkheim, Stuttgart (2021); “What Will We Do Once the Hype Is Over?“, Plan X Gallery, Mailand (2021); „Arco Madrid“, L21, Madrid (2021); „Fake and Corny“ GR Gallery, New York (2020).

CB Hoyo lebt und arbeitet in Barcelona, Spanien. www.cbhoyoart.com

49. Marielle Plaisir – And this is when I heard the caged birds sing (aus der Serie Terrus Orbis Tabula)

2022, Transfer, Tinten, Aquarell, Acryl, Marker auf Arches-Papier 140 lb, 74 x 106 cm, Gespendet von der Künstlerin.

€ 4.150 Startgebot*

Marielle Plaisir (geboren 1978 in Le Havre, Frankreich) studierte von 1993 bis 1998 an der Hochschule für Bildende und Dekorative Künste in Bordeaux und schloss ihr Studium mit einem Master of Applied Arts ab. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Give me a slice of cake, please“, Espacio 23, Miami (2024); „No Color line“, University Art Gallery, Kentucky (2023);

„Strange fruits“, Coral Gable Museum, Coral Gables (2023); „Des grains de poussière sur la mer – Sculpture contemporaine des Caraïbes françaises et d’Haïti“, Villa du Parc, Centre d’Art Contemporain, Annemasse (2022); „Dust specks in the sea“, San Francisco Art Institute (SFAI), San Francisco (2021); „Armory Show“, TAFETA Gallery, New York (2021); „Drawing Now“, Anne de Villepoix Gallery, Paris (2021); „The Maledcition of Cham“, De Buck Gallery, New York & TAFETA Gallery London (2020);

„La Photo“, De Buck Gallery, New York (2020); „Acta es fabula, the piece is over“, Loctus Project, Miami (2020); „Why Shouldn’t we Talk about these Things at the Table“, FIU Gallery, Miami (2020); „1.54, Contemporary African Art Fair“, De Buck Gallery, London & TAFETA Gallery, New York (2020); „Untitled“, De Buck Gallery, New York (2020); „Visionary Aponte; Black & freedom“, Duke University, Durham (2020) „Global/Borderless Caribbean XII, Little Haiti Cultural center, Miami (2020);

„Threaded Memory“, De Buxk Gallery, New York (2020); „Untitled“, TAFETA Gallery, London (2020); „Expo Chicago“, De Buck Gallery, Chicago (2019); „Le modèles Noir de Gericauls à Matisse (Black Models; from Gericaut to Matisse)“, Orsay Museum, Paris (2019); „Visionary Aponte; Black & freedom“, La Havana (2019); „Untitled“, De Buck Gallery, Los Angeles (2019)).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Moca Museum, Miami; NSU Museum, Fort Lauderdale; Gregg Museum, Georgia; Musée d‘Aquitaine, Bordeaux; Contemporary art Found of Guadeloupe, Guadeloupe, MACMA, Martinique; Museum of Le Quai Branly, Paris; Dapper Museum, Paris; The Mint Museum, Charlotte.

Marielle Plaisir lebt und arbeitet in Miami, USA. www.marielleplaisir.com

50. Collin Sekajugo – No Kristina

2022, Mischtechnik mit ugandischem Rindenstoff, Polypropylen-Collagen und Acrylfarben auf Leinwand, 150 x 145 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Blum & Poe, New York/Los Angeles/Tokio & Galerie Nathalie Obadia, Paris/Brüssel & Galerie Kandlhofer, Wien. € 14.500 Startgebot

Collin Sekajugo (geboren 1980 in Masaka, Uganda) studierte von 1993 bis 1998 an der Hochschule für Bildende und Dekorative Künste in Bordeaux und schloss mit einem Master of Applied Arts ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „We come in peace“, Galerie Nathalie Obadia, Paris (2023); „Art Geneva“, Genf (2023); „Art Herning“, Herning (2023); „Youth“, Firetti Contemporary, Dubai (2022); „Art Basel Miami“, Miami (2022); „Layered Histories“, Gallery 1957, London (2022); „Contrasts“, ArsBelga, Brüssel (2022); „Radiance – They Dream in Time“, Uganda National Pavilion, 59th Venice Biennale, Venedig (2022); „Art Herning 2022“, Galerie Moderne Silkeborg, Herning (2022); „1-54 Contemporary African Art Fair“, Sulger-Buel Gallery, Paris (2022); „Collin Sekajugo“, Galerie Moderne Silkeborg, Silkeborg (2021); „Praxis of Change“, Firetti Contemporary, Dubai (2021); „1-54 Contemporary African Art Fair“, Afriart Gallery, London (2021); „This is Uganda“, Sulger-Buel Gallery, London (2020); „VOICES“, Studio 525, New York (2020); „Playing to the Gallery“, Afriart Gallery, Kampala (2020); „1-54 Contemporary African Art Fair“, 1957 Gallery, London (2020); „What is Beautiful“, Afriart Gallery, Kampala (2018); „Young Guns“, Sulger-Buel Lovell, London (2018); „New works“, One Off Contemporary Art Gallery, Nairobi (2018); „Johannesburg Art Fair“, Afriart Gallery, Johannesburg (2018).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Smithsonian National Museum of African Art, Washington DC; Chazen Museum of art, Madison; American Embassy, Kigali; CBA Bank, Kenya; Beth Rudin DeWoody Collection, Los Angeles; Chris Rock collection, New Jersey; Dr. Robert Feldman Collection, New York; Guy Pas Collection, Antwerp; Pamela Joyner Collection, San Francisco; Sir Charles Njonjo collection, Nairobi.

Collin Sekajugo lebt und arbeitet in Uganda & Ruanda. www.collinsekajugo.art & www.blumandpoe.com & www.nathalieobadia.com & www.kandlhofer.com

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48. CB Hoyo – Public Service
* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

51. Bogumila Strojna – Deux Cubes White Traffc

2018, Epoxid auf Aluminium, 30 x 60 x 10 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.300 Startgebot

Bogumila Strojna (geboren 1957 in Wroclaw, Polen).

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Network 1.3“, Galerie Abstract Project, Paris (2021); „Covimetry“, Ely Center of Contemporary Aer, New Haven (2021); „Covimetry“, Biuro Wystaw Artystycznych w Ostrowcu Świętokrzyskim, Ostrowiec Świętokrzyski (2020); „Un certain diversité“, Galerie Olivier Nouvellet, Paris (2020); „Art et mathématiques STRUCTURES #103“, Galerie Abstract Project, Paris (2020); „Art Numérique 3“, Galerie Abstract Project, Paris (2019); „Diversité Concrète“, Galerie Olivier Nouvellet, Paris (2019); „Les Alliances“, Galerie Abstract Project, Paris (2019); „New Modern Rnop Melbourne – The Road Paintings“, Five Walls, Footscray (2019); „Interdiscursives Non-Objective 3“, XS Gallery, Institute of Fine Arts, Kielce (2019); „Interdiscursives Non-Objective 2“, Uniwersytecka Gallery, Cieszyn (2019); „Réalités Nouvelles 2018“, Réalités Nouvelles, Paris (2018); „Konkretne Leto –Concrete Summer – Contemporary European Geometrical Tendencies“, Slovak Union of Visual Arts, Bratislava (2018); „Art Construit International“, Kunsthaus Rehau (IKKP), Rehau (2018); „The Paddock III Posted (from Sydney to New York to Paris)“, Galerie Abstract Project, Paris (2018); „Réalités Nouvelles 2018“, Réalités Nouvelles, Paris (2017); „Objectify“, Trestle Gallery, New York (2017); „Carement4“, Espace Christiane Peugeot, Paris (2017); „The Drawing Collective“, Galerie Olivier Nouvellet, Paris (2017); „Réalités Nouvelles 2016“, Réalités Nouvelles, Paris (2016); „Présence d’art construit“, contemporary art space, Rezé (2016); „On the same line“, Galerie Olivier Nouvellet, Paris (2016); „Monumental sculpture“, Chemin des sculptures, Altier (2016); „Carrement3“, Espace Christiane Peugeot, Paris (2016); „Rythme et Géométrie“, Musée-Hôtel Bertrand, Chateauroux (2016); „Europe en Chine“, Sculpture Art Museum, Qingdao (2015); „Réalités Nouvelles 2015“, Réalités Nouvelles, Paris (2015); „Still In Motion“, E.M. Galerie, Kollum (2015).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Satoru Sato Art Museum Tome City; CCNOA – Center for Contemporary Non-Objective Art, Brüssel.

Bogumila Strojna lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. www.strojna.net

2022, C-print auf Alu-Dibond, 45 x 60 cm, 2/5 + 1 AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 3.300 Startgebot

Johanna Reich (geb. 1977 in Minden, Deutschland) studierte ab 2000 an der Kunstakademie Münster bei Professor Andreas Köpnick und Professor Guillaume Bijl, 2003 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Professor Wim Wenders, 2005 an der Facultat de Belles Arts in Barcelona und 2007 schloss sie ihr Aufbaustudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln bei Professor Mischa Kuball und Professor Matthias Müller ab. Von 2020 bis 2022 hatte sie eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste München inne.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „BARBAROSSA“, Schloss Cappenbeg, Selm (2023-2022); „Let your () do the talking eyes, knee, whatever“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2022); „Positions Berlin“, Galerie Anita Beckers, Berlin (2022); „The idea of Landscape“, Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main (2022); „GIRL MEETS GIRL“, Vestfossen Kunstlaboratorium, Vestfossen (2022); „Ostfriesland Biennale“, Landesmuseum Emden, Emden (2022); „VERGOLDET“, Schloss Biesdorf, Berlin (2022); „No fear every body“, Ortloff, Leipzig (2022);“ARTIVI2M 2022“, Venice Biennial, Shim Eco, Venedig (2022); „RUACH“, Apostelkirche Essen, Essen (2022); „Doré“, Château de Nyon, Nyon (2022); „Materia Bosque“, La Vila of Olot (2022); „Futura“, Kunsthalle Hamburg, Hamburg (2022); „Im Wandel der Zeichen“, Futur 21, Papiermühle Alte Dombach, Bergisch Gladbach (2022); „Materia Bosque“, BE Festival, Birmingham (2022); „Un instant vole“, Galerie Marguerite Milin, Paris (2021); „Lost Places, City C“, Intervention in urban space, Bayer Leverkusen, Leverkusen (2021); „Me and my machine“, Lehmbruck Museum Duisburg, Duisburg (2021); „Impakt Festival, Dream Business“, Utrecht (2021); „Light Art“, Spier Art Foundation, Stellenbosch (2021); „BEUYS & GIRLS“, Nails, Düsseldorf (2021); „Loop Award exhibition“, Castellón de la Plana, Valencia (2021); „Female Fame“, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Marl (2021); „Sequence“, Haus der Kortum Gesellschaft, Kunstverein Bochum, Bochum (2021).

Johanna Reich lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.johannareich.com

53. Choi Keeryong – Korean Glass 3

2013, Glas und gebrauchtes Porzellan, 19,5 x 14 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.050 Startgebot

Choi Keeryong (geboren 1976 in Südkorea) erhielt 2003 seinen BFA in Handwerksdesign an der Hanyang-Universität in Seoul, 2007 seinen MDes Glass and Architectural Glass am Edinburgh College of Art in Edinburgh und 2015 seinen PHD am Edinburgh College of Art in Edinburgh.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „New Glass Now“, Toyama art glass museum, Toyama (2022); „The Coburg Prize for Contemporary Glass“, Veste Coburg, Coburg (2022); „Collect 2022“, Somerset House, London (2022); „New Glass Now“, Renwick Gallery of the Smithsonian American Art Museum, Washington (2021); „It’ Not Always Black And White“, Imagine Museum: contemporary glass art, St. Petersburg (2021); „Artefact“, Design Centre Chelsea Harbour, London (2021), „Glass Lives 2020“, Northland Creative Glass, Lybster (2020); „The Scottish Gallery and Craft Sctland Selects“, Scottish gallery, Edinburgh (2020); „Collect 2020“, Vessel Gallery, Somerset House, London (2020); „Islanders, The Venice Glass week“, Róisín de Buitléar, Venedig (2019); „I am all of glass. Marianne Brandt and the art of glass today“, Industriemuseum Chemnitz, Chemnitz (2019); „Loud & Clear“, National Glass Centre, New Brewery Arts, Cirencester (2019); „Glass Biennale 2019“, Ruskin Glass Centre, Stourbridge (2019); „New Glass Now“, Corning Museum of Glass, Corning (2018); „SOFA Chicago 2018“, Gallery SKLO, Chicago (2018); „KIAF 2018“, Gallery SKLO, Seoul (2018); „The Miniaturist“, Scottish gallery, Edinburgh (2018); „British Glass Biennale“, Ruskin Glass Centre, Stourbridge (2017); „Collect 2017“, Saatchi Gallery, Vessel Gallery, London (2017); „Unhomely Objects“, The Oriental Museum, Durham (2016); „London Design Fair“, Scottish Pavilion, London (2016); „Transition“, Edinburgh College of Art, Edinburgh (2016); „GÖSTERİŞ,ARTE“ sanat, Ankara (2015); „British Glass Biennale“, Ruskin Glass Centre, Stourbridge (2015); „International Glass Prize“, GlazenHuis Lommel, Lommel (2015); „Eastern Exchanges: East Asian Craft and Design“, Manchester Art Gallery, Manchester (2015); „SOFA Chicago“, Craft Scotland, Chicago (2014).

Choi Keeryong lebt und arbeitet Edinburgh, Schotland. www.instagram.com/choi_keeryong_glass

54. Bas van den Hurk – Miss Beaumont #2 2015, Siebdruck und Öl auf Seide in Künstlerholzrahmen, 110 x 85 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.400 Startgebot

Bas van den Hurk (geboren 1965 in Tilburg, Niederlanden) studierte von 1984 bis 1989 an der Akademie St. Joost in Breda, von 1990 bis 1991 (BA) Philosophie an der Universität Tilburg in Tilburg und von 1991 bis 1996 Philosophie (MA) an der Universität von Amsterdam in Amsterdam.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Forarskuller“, CCA Andratx, Andratx (2022); „Latent Memories, Hopstreet Gallery, Deurle (2021); „It is part of XXI of an ensemble, and this ensemble is no longer necessarily ceremonial“, Backer en Rueb, Breda (2021); „It is part of XV an ensemble, and this ensemble is no longer necessarily ceremonial“, Luceberthuis, Bergen (2020); „It is part of XVI an ensemble, and this ensemble is no longer necessarily ceremonial“, De Fabriek, Eindhoven (2020); „WKNDX“, Witte Rook, Breda (2020); „How are you? Oh, I’m fne, and you? Of course, Yes! Mhm, aha“, Platform Living Room, Rotterdam (2019); „L’invention du Quotidien“, Wallspace, Eindhoven (2019); „Sofreg“, No Man’s Land Art Gallery, Amsterdam (2019); „Comrades of Time, Comrades of Time, Comrades of Time, Comrades of Time“, Hardspace, Basel (2019); „Support Structures“, Former Kokon, Tilburg (2019); „A Chain of References“, Atlas Initiative, Breda (2018); „Look!“, Albada Jelgersma Gallery, Amsterdam (2018); „ Intelligent Touch, Project Space Tilburg, Tilburg (2017); „Scenarios of Desire, Koen Delaere and Bas van den Hurk“, CCA Andratx, Kunsthalle, Mallorca (2017); „Someone Has Left Her Marks“, Hopstreet Gallery, Brüssel (2017); „Colombo Art Biennale“, Colombo (2016); „Bête Noir“, Candyman, Neutra Museum, Los Angeles (2016); „Multiplicity“, Emergent, Veurne (2016); „Chicken n Waffes“, The La Brea, Los Angeles (2016). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Abbemuseum, Eindhoven; De Vleeshal, Middelburg; CCA Andratx, Mallorca; Imago Mundi, Benneton; Danny First, Los Angeles; Richatd Marmaro Collection; Stephen Griggs Collection; Pilar Torre Collection; Erik Jansen Collection; Avery Andon Collection; Matthew Pascale Collection; Louise Moore Collection; Gwen Eide Collection. Bas van den Hurk lebt und arbeitet in Tilburg, Niederlanden. www.instagram.com/basvandenhurk_/

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52. Johanna Reich – Silence | Schreiadler

2021,

€ 300 Startgebot

Kathrin Edwards (geboren 1992 in Bietigheim-Bissingen) studierte von 2011 bis 2019 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss ihr Studium als Meisterschülerin von Professor Siegfried Anzinger ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Let’s Print“, Museum für Druckkunst, Leipzig (2022); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2022); „Kunst im Rathaus: Kathrin Edwards“, Rathaus, Korschenbroich (2022); „Kathrin Edwards & Heiko Räpple“, Praxis am Prinzenpark, Düsseldorf (2022); „rewizyta. Wystawa rysunku grafki“, halo kultura, Podziemia Hali Targowej, Gdynia (2022); „Korschenbroicher Kunstfrühling“, Rathaus, Korschenbroich (2022); „Rätsel Mensch“, Galerie Noack, Wassenberg (2022); „Curator’s Choice #1“, Projektraum Julia Ritterskamp, Düsseldorf (2022); „Kathrin Edwards & Timo Klos“, Kunstverein Wesseling e.V., Kulturzentrum Schwingeler Hof, Städt. Galerie, Wesseling (2021); „Kathrin Edwards & Lukas Weiß: Mensch und Umgebung“, Galerie Splettstößer, im Alten Rathaus, Kaarst (2021); „Art Apart Pop Up Galerie“, Gallery Art Apart zu Gast im Nails Projectroom, Düsseldorf (2021); „Zwischen Abstraktion und Sachlichkeit“, Kunstverein Kreis Soest e.V., Soest (2021); „Füllhorn“, Projektraum Julia Ritterskamp, Düsseldorf (2021); „AIMPE“, Inbe Art Space / The Hall Awa Japanese Handmade Paper, Yoshinogawa City, Tokushima (2021); „9. internationaler Kunstpreis“, Galerie QQArt, Hilden (2021); „Internationales Landschaftspleinair“, Kunstverein Schwedt

2021,

€ 300 Startgebot

e.V. und Nationalpark Unteres Odertal, Schwedt/Oder (2021); „fow“, Projektraum Julia Ritterskamp, Düsseldorf (2020);“Art @ Work: Kathrin Edwards“, itec systems AG, Düsseldorf (2020); „In order of appearance“, K21 Ständehaus, Kunstsammlung NRW, Düsseldorf (2020); „Schwarz und Weiß“, Kunsthaus Langenberg e.V.,Velbert Langenberg (2020); „Dream, Love, Fail, Repeat“, Galerie Judith Andreae, Bonn (2020); „Kunstpreis Miniaturen“, Artlet-studio, Münster (2020); „Kunstpreis Miniaturen“, Messe Art&Antik, Münster (2020); „Tiefdruck“, Kunstverein H6, Haus Hildener Künstler, Hilden (2020); „Andreas-Kunstpreis Natur – Mensch“, Rathaus-Scheune und Martini-Kirche, St. Andreasberg (2020); „Senefelder-Preis“, Senefelder-Stiftung, Haus der Stadtgeschichte, Offenbach (2020); „1. Druckkunstfestival Sinzig“, BBK Bonn Rhein-Sieg, Alte Druckerei Sinzig, Sinzig (2020); „Kathrin Edwards – botanica!, Rathais, Düsseldorf (2019); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2019); „Lichterfest“, Galerie am Kietz, Kunstverein Schwedt e.V., Schwedt/Oder (2019); „paradise lost – paradise regained“, Kulturbahnhof Eller e.V., Düsseldorf (2019); „Koexistenz der Habitate“, Kunstverein Schwedt e.V., Schwedt/ Oder (2019); „Hambi bleib“,Projektraum „Neues aus dem Wald“, Düsseldorf (2019); „Sommerausstellung“, Galerie Noack, Wassenberg (2019).

Kathrin Edwards lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.kathrinedwards.de

57. Mahssa Askari – Pool

2019, Mischtechnik auf Leinwand, 110 x 105 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy, Galerie VON&VON, Nürnberg & Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf.

€ 3.800 Startgebot

Mahssa Askari (geboren 1980 in Khoramshahr, Iran) erhielt 2005 ihr Diplom für interdisziplinäre Gestaltung an der FH Aachen in Aachen und studierte von 2006 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss ihr Studium in der Meisterklasse von Professor Herbert Brandl ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Solo exhibition“, Von Fraunberg art Gallery, Düsseldorf (2022); „Gestern Nacht träumte ich, ich sei wieder in.....“, Galerie Karin Sachs, München (2022); „Discovery art fair“, Frankfurt am Main (2022); Galerie VON&VON, Nürnberg (2022); „Art discovery fair“, Frankfurt am Main (2022); „Can‘t get you out of my mind“, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (2021); „C‘est chic“, von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2020); „Berge begegnen sich“, Michael Horbach Stiftung, Köln (2020); „Gallery choice“, von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2019); „Something Like Paradise“, Altes Küsterhaus, Meerbusch (2019); „Fundstücke“, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (2019); Taylor Wessing, Düsseldorf (2019); Kunsthaus Neuss e.V., Neuss (2019); HSBC Bank, Düsseldorf (2018); „Like Jackie“, Muster Meier Gallery, Bern (2018); von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2018); „All In…“, von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2017); „Begegnungen“, Kunsthaus Mettmann, Mettmann (2017); „Art-hoc“, Düsseldorf (2017); „Art Karlsruhe“, von Fraunberg art gallery, Karlsruhe (2017); „Discover as on a journey“, von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2017); „If You Remember“, von Rundstedt HR Partners, Düsseldorf (2016); „Art Karlsruhe“, von Fraunberg art gallery, Karlsruhe (2016); „Berge begegnen sich nicht“, Michael Horbach Stiftung, Köln (2016); „Kunst Zürich 2016“, von Fraunberg art gallery, Zürich (2016); „Now see it’s Xmas season“, von Fraunberg art gallery, Düsseldorf (2016); „All my Dreams, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (2016-2015); „I

Think I‘ Have Seen“, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (2015); „Kunst Zürich 2015“, von Fraunberg art gallery, Zürich (2015).

Mahssa Askari lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.mahssa-askari.com & www.galerie-vonundvon.de & www.galerie-parduhn.de

58. José Luís Vargas – Tropical Ghost

2018, Öl auf Leinwand, 206,375 x 176,53 cm Gespendet vom Künstler.

€ 10.000 Startgebot

José Luís Vargas (geboren 1965 in Santurce, Puerto Rico) begann sein Kunststudium in den frühen 1980er Jahren an der Art Students League in Old San Juan. Er erwarb 1988 einen BFA-Abschluss am Pratt Institute in New York und studierte anschließend ab 1991 an der Skowhegan School of Painting and Sculpture in Maine. Seinen Master-Abschluss in Malerei erwarb er 1994 am Royal College of Art in London. Außerdem studierte er Kunsterziehung am Kensington und Chelsea College in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Weird Tales“, Tripoli Gallery, New York (2022); „Este es mi mundo“, Pública Espacio, (2022); „Palace of Memory“, Shrine, New York (2021); „There’s no way back“, Dragon, Crab & Turtle, St. Louis (2021); „Voodoo Mayo Ketchup“, mit Katherine Bernhardt, Carl Freedman Gallery, Margate (2020); „José Luís Vargas: Este es mi mundo. ¡Entra!“, Lowell Ryan Projects, Los Angeles (2020); „Yo Reinaré“, Embajada, San Juan (2020); „Mythmaking“, Bill Brady Gallery, Miami (2020); “15th Annual Thanksgiving Collective: What have we done?“, Tripoli Gallery, Southampton (2020); „Garden“, Sargent’s Daughters, New York (2019); „Garden“, Shrine, New York (2019); „Confesiones Sobrenaturales“, Espacio Hidrante, Santurce (2019); „What have we done?“, Tripoli Gallery Wainscot, New York (2019); „Mundos Alternos, Art and Science Fiction in the Americas“, Queens Museum, New York (2019) „Night“, Tripoli Gallery, Southampton (2018); „NY Material Art Fair“, Mexico Stadt (2018); „Mundos Alternos; Art and Science Fiction in the Americas“, California Museum of Photography, Riverside (2018-2017); „Superstición“, Roberto Paradise, San Juan (2017); „El Mundo de Kelvin“, Museo de Arte Contemporáneo, San Juan (2017); „Arco“, Madrid (2016); „Vidente desde niño“, Arsenal de la Marina, Instituto de Cultura Puertorriqueña, San Juan (2015); „Material“, Mexico Stadt (2015); „The Aging Coconut“, Roberto Paradise, San Juan (2016); „Ya se acabó“, Roberto Paradise, San Juan (2015); „NADA New York“, Roberto Paradise, New York (2014) „NADA Miami Beach“, Miami (2014)

José Luís Vargas lebt und arbeitet in San Juan, Puerto Rico. www.instagram.com/joseluisvargas1603

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56. Kathrin Edwards – waves XXXIII – I (1/2) Radierung, Chine Collé auf Büttenpapier, 30 x 40 cm (1/2) Gespendet von der Künstlerin. 55. Kathrin Edwards – waves XXXIV – I (2/2) Radierung, Chine Collé auf Büttenpapier, 30 x 40 cm (2/2) Gespendet von der Künstlerin.

Druck auf Lentikularfolie – Wechselbild

60. Dennis Scholl – Der Pilger

2018, Rötel und Buntstift auf Papier, 39 x 29,7 cm Gespendet vom Künstler.

59. Cécile Plaisance – Chinese Girl aus der La Petite Robe Noire Serie

2015, Druck auf Lentikularfolie, Rahmen aus schwarzem Eichenholz und Museumsglas, 125 x 95 x 5 cm, 8 + 2 AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 8.500 Startgebot

Cécile Plaisance (geboren 1968 in Paris, Frankreich) beschloss nach zehnjähriger Tätigkeit auf den europäischen Finanzmärkten und später in den Medien, das zu tun, was sie schon immer tun wollte, nämlich zu fotograferen. Ihre Bilder sind von einfachen Fragen geprägt, die von der Schwierigkeit, eine Frau zu sein, über die Tyrannei der Religionen bis hin zum Bedürfnis, das Leben zu genießen und zu verschönern, reichen, sowie von tausend anderen Themen, über die sie jeden Tag mit Freude nachdenkt.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Solo Show“, Soho & Red Gallery, Mallorca (2022); „Seattle Art Fair“, K+Y Gallery, Seattle (2022); „Art 3f Lyon“, Bonnet Abelin Gallery, Lyon (2022); „Art 3F Luxembourg“, Bel Air Fine Art Gallery, Luxembourg (2022); „Art Market San Francisco“, K+Y Gallery, San Francisco (2022); „Solo show Paris 8“, K+Y Gallery, Paris (2022); „Art Palm Beach“, with K+Y Gallery, Palm Beach (2022); „AAF New York“, Envie d’Art Gallery, New York (2022); „AAF Bruxelles“, Envie d’Art Gallery, Brüssel (2022); „Art Wynwood“, K+Y Gallery, Miami (2022); „LA Art Show“, K+Y Gallery, Los Angeles (2022); „Context Art Fair Miami“, K+Y Gallery, Miami & Bel Air Fine Art Gallery & Art Angels Gallery (2021); „AAF Hamburg“, Envie d’Art Gallery, Hamburg (2021); „AAF Amsterdam“, Envie d’Art Gallery, Amsterdam (2021); „Modern Art Fair“, Envie d’Art Gallery, Paris (2021); „AAF London“, Envie d’Art Gallery, London (2021); „Smart Aix en Provence“, Bel Air Fine Art, Aix en Provence (2021); „3F Art Fair Haute Savoie, Bel Air Fine Art, HauteSavoie (2021); „Mia Art Photo Fair“, Bel Air Fine Art, Mailand (2021); „Lausanne Art Fair“, Bel Air Fine Art, Lausanne (2021); „AAF Bruxelles“, Envie d’Art Gallery, Brüssel

(2021); „Art 3F Monaco“, with Bel Air Fine Art Gallery, Monaco (2021); „Lille Art Up“, Bel Air Fine Art Gallery, Lille (2021); „AAF Battersea“, Envie d’Art Gallery, London (2021); Musée du POPA à Porrentruy, Bel Air Fine Art, Porrentruy (2021); Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl (2021); „International Art Show Cascai“, Marina de Cascais, Bel Air Fine Art Gallery, Cascais (2020); „Start art fair Strasbourg“, Bel Air Fine Art Gallery & Envie d’Art Gallery, Straßbourg (2020); „NICEPHORE +, 15ème Biennale de la Photographie“, Clermont-Ferrand (2020); „Art 3F Haute-Savoie“, Bel Air Fine Art Gallery, Haute-Savoie (2020); „Art Fair Wien“, Augustin Gallery, Wien (2020); Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl (2020); „Art 3F Luxembourg“, Bel Air Fine Art Gallery, Luxembourg (2020); „Art 3F Monaco“, Bel Air Fine Art Gallery, Monaco (2020); „LA Art Show2, K+Y Gallery, Los Angeles (2020); „Palm Beach Modern“, K+Y Gallery, Palm Beach (2020); „Art Innsbruck“, Augustin Gallery, Innsbruck (2020); „Luxembourg Art 3F“, Bel Air Fine Art Gallery, Luxembourg (2019); „Context Art Miami“, K+Y Gallery & Bel Air Fine Art Gallery, Miami (2019); „Kunst Art Fair Zurich“, Bel Air Fine Art Gallery, Zürich (2019); „Art Elysées“, Bel Air Fine Art Gallery, Paris (2019); „Art Fair WIEN“, Augustin Gallery, Wien (2019); „expo: Je Mange donc Je Suis „,Musée de l’Homme, Paris (2019); „AAF New York“, Envie d’Art Gallery, New York (2019); „Seattle Art Fair“, K+Y Gallery, Seattle (2019); „Hampton Art Fair“, K+Y Gallery, Southampton (2019); „AAF Hong Kong,“ Envie d’Art Gallery, Hong Kong (2019).

Cécile Plaisance lebt und arbeitet in Brüssel, Belgien. www.cecileplaisance.com

€ 1.800 Startgebot

Dennis Scholl (geboren 1980 in Hünefeld, Deutschland) studierte von 2002 bis 2007 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, bei Professor Franz Erhard Walther, Professor Andreas Slominksi und Professor Michael Diers.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The song of Inclination“, DSC Gallery, Prag (2022); „Das Reine, das Leichte und andere Erzählungen“, Museum Modern Art, Hünfeld (2022); „Medium Zeichnung, Kunstverein Gera, Gera (2022); „Der Buchstabe und die Organe des Gebens“, Köthener Straße 28, Berlin (2021); “Le Jardin Jaune, (in: From Arcadia to Dystopia)“, DSC Gallery, Prag (2021); „The Eyes Of The Night Creatures“, Delphian Gallery, London (2021); “Universes 4 by Sasha Bogojev“, Galerie Droste, Paris (2021); “German Painting Now“, Telegraph Gallery, Olomouc (2021); “Days of Heartbreak“, Pony Royal, Berlin (2021); “A Rolling Stone Gathers No Moss“, Köthener Straße 28, Berlin (2021); „Figuratively Speaking“, O54, Berlin (2021); „Fragmented Bodies“, Albertz Benda, New York City (2020); „Gefährdende Spiele“, Galerie Michael Haas, Berlin (2019); „Was die fndigen Tiere merken“, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin (2019); „Drawing Wow“, Berlin con mucho arte (BcmA), Berlin (2019); „Kopf an Kopf“, Kunsthalle der Sparkassenstiftung, Lüneburg (2019); „doing identity. Die Sammlung Reydan Weiss“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2018); „Painting still Alive“, Center of Contemporary Art, Toruń (2018); „Body Electric“, Galerie Sandra Buergel, Berlin (2017); „The Book of Impure Intentions“, Albertz Benda, New York City (2017); „Sternstunde“, Galerie Michael Haas, Berlin (2016); „Mir ist das Leben lieber, Sammlung Reydan Weiss“, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen (2016); „Speed“, Helmholtz Zentrum Berlin, Berlin (2016); „like.ness“, Albertz Benda, New York City (2016); „Silent Service“, Galerie Genscher Park, Hamburg (2015); „The Nude in the XX & XXI Century“, Sotheby’s S2, London (2015); „Ngorongoro“, Artist Weekend, Berlin (2015); „L’Avventura – Die mit der Liebe spielen“, Palazzo Guaineri delle Cossere, Brescia (2014).

Dennis Scholl lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.dennisscholl.com

61. Hanna Nitsch – Generation_Z_SM_Elisabeth in the mirror #4

2022, Tusche auf Hahnemühle Aquarellpapier, 56 x 42 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 3.120 Startgebot

Hanna Nitsch (geboren 1974 in Freiburg, Deutschland) studierte 1994 Philosophie und Deutsch an der Universität Freiburg in Freiburg, Bildende Kunst 1997 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe mit Professor Peter Dreher und Professorin Silvia Bächli und von 1999 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in Braunschweig mit Professor Herman Albert und Professor Klaus Stümpel und schloss diese 2006/07 als Meisterschülerin ab. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „We are. Feminismus gehört uns allen. My choice by Eileen Pollex. Wo/Men“, Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (20232022); „doing family. Die Ausstellung über Erwartungen, Macht und Liebe.“, Vögele Kultur Zentrum, Pfäffkon (2023-2022); „Im Augenblick des Staunens fällt die Welt mit dem Ich in eins.“, DG Kunstraum Diskurs Gegenwart, München (2022); Radarstation Teufelsberg, Berlin (2022); „…mischen, damit Neues entsteht!“, Kunstverein Bad Salzdetfurth e.V., Bad Salzdetfurth (2021); „Matrix Feminin“, Galerie Constanze Wolter, Chemnitz (2020); „from dawn til dusk // update“, Galerie Robert Drees, Hannover (2020); „Regionale 21 The Great Unveiling“, Kunsthalle Palazzo, Liestal (2020); „get your food of my neck“, Circle Art Gallery, Nairobi (2020); „Womanism – Resistance and Repair“, Ostrale Biennale, Dresden; „Garten Eden – Künstler blicken ins Paradies“, Stadtgalerie Bad Soden, Bad Soden (2020); „Berührend“, Museen Böttcherstraße, Bremen (2020); „Kind! Zuckerbrot und Wunderland“, Kloster Schussenried, Bad Schussenried (2020); „Smiley“, Evelyn Drewes Galerie, Hamburg (2020); „invited by // part one“, Galerie Robert Drees, Hannover (2019); „Großer Wurf 1“, Halle 267, Städtische Galerie Braunschweig, Braunschweig (2018); „Emschergold – Sammlung Tedden“, Galerie Münsterland e.V., Emsdetten (2018); „Hanna Nitsch – be Patient! Vol.2“, Museum Wiesbaden, Wiesbaden (2015); „Hanna Nitsch – Be Patient! Vol.1“, Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (2015); „15 Jahre Preis Der Nordwestkunst“, Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven (2015).

Hanna Nitsch lebt und arbeitet in Braunschweig, Deutschland. www.hannanitsch.de

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62. Thorben Eggers – Spurensuche 3 2021, Öl auf Leinwand, 40 x 90 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.400 Startgebot

Thorben Eggers (geboren 1988 in Deutschland) studierte von 2010 bis 2014 Philosophie an der Universität Duisburg-Essen und von 2009 bis 2015 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er in der Meisterklasse von Professor Eberhard Havekost seinen Abschluss machte, sowie von 2014 bis 2015 in der Meisterklasse von Professor Erwin Bohatsch an der Akademie der Bildenden Künste Wien.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Digitale Sehnsucht, Galerie im Marstall“, Kulturstiftung Stormarn, Ahrensburg (2022); „Formsache“, Lycra off Space, Hamburg (2022); „Signals in Disguise“, Galerie Nina Mielcarczyk, Leipzig (2022); „New Diversity“, Gleiss Lutz, Frankfurt am Main (2022); „Form Constriction2, oqbo – off space, Berlin (2022); „Separate Reality“, Coelner Zimmer, Düsseldorf (2021); „Hans Purrmann Preis 2021, Kunstverein Speyer, Speyer (2021); „Nothings Gonna Change My World?“, Gr_und, Berlin (2021); „Talking about next Generation“, Collectors Room, Hamburg (2021); „Backspace“, Galerie Friedrich und Ebert, Wuppertal (2020); “Front Room Thorben Eggers“, Tatjana Pieters Gallery, Gent (2020); „Lab 1/2020“, Evelyn Drewes Galerie, Hamburg (2020); „December“, Shin Haus / Shin Gallery, New York (2020); „Salon der Gegenwart 2020“, Alter Wall, Hamburg (2020); „Storage Highlights“, Tatjana Pieters Gallery, Gent (2020); „Zuschnitt“, Kunstverein Flensburg – Kunst und Co, Flensburg (2019); „Oberfächenwechsel“, Galerie Filser & Gräf, München (2019); „Selection“, Dr. Dildei-Stiftung, Oberursel (2019); „Shaped Figure“, Kunstverein Mönchengladbach MMIII, Mönchengladbach (2019); „Shaped Figure“, Krefelder Kunstverein, Krefeld (2019); „RBC Artist Exhibition“, Gerresheimer Kulturbahnhof, Düsseldorf (2018); „ICEP Charity Auktion“, Bank Austria Kunstforum, Wien (2018); „Plié“, Pole Land, Düsseldorf (2018); „Klein?“, No Cube, Münster (2017); „Neue Gesichter“, Galerie Rundgænger, Frankfurt am Main(2017); „Florale Transformation II“, Krefelder Kunstverein, Krefeld (2017); „Escapism“, Kö meets Art, Düsseldorf (2016); „Transfer Protocol“, IRL Gallery, Cincinnati (2016); „Basically“, Kunsthaus Freiburg, Freiburg (2016); „Düsseldorf:trifft:Wien“, SUPER, Wien (2016). Thorben Eggers lebt und arbeitet in Hamburg, Deutschland. www.thorbeneggers.com

63. William Grob – Lost comet

2021, Öl auf Leinwand, 30 x 30 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.050 Startgebot

William Grob (geboren 1992 in England) studierte von 2011 bis 2014 Fotografe an der Universität Falmouth und schloss mit einem BA ab.

„Ich war ein Künstler, bevor ich sprechen konnte. Als Kind hatte ich eine schwere Sprachstörung, die mein ganzes Leben prägte, da ich mich bis zum Alter von sieben Jahren nicht verbal ausdrücken konnte. Die Kunst wurde zu meiner Muttersprache, in der ich mit Farben und Formen mein Glück oder meine Frustration ausdrücken konnte, was nun unbewusst tief in meiner Praxis verwurzelt ist. Der größte Teil meiner Arbeit kommt aus diesem Bereich. Alles, was ich bewusst versuche zu schaffen, ist ein Gefühl des Verstehens und des Ausdrucks, der für jeden verständlich ist.“

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Lost Millennials“, Luisa Catucci Gallery, Berlin (2022); „Plop Residency Show“, Cob Gallery, London (2021); „Tusk charity event“, Soho Revenue, London (2021); „Open Call“, König Galerie London, London (2020); „New Media“, CICA Museum, Gimpo-Si (2020); „Scope Art Fair“, Basel (2018); „London Affordable Art Fair“, Lomaka Gallery, London (2018); „Multiple Group shows with Chelsea Art Group“, New York (2018); „The Palace Arts pop up show“, Berlin (2018); „Group Show“, Art Number 23, Athens (2018); „Solo Show“, Albert’s Club, London (2017); „Group Show“, Potsdamer Str. 102 Gallery, Berlin (2016); „Roll Up Gate Studio Exhibition“, Roll Up Gate Studio, New York (2015); „Pop Up“, Green Point Gallery, New York (2015); „Collaborative Exhibition“, Brighton (2014); „FreeRange at the Truman Brewery“, Brick Lane, London (2014); „Collaborative Exhibition at the Rag Factory“, Rag Factory, London (2014); „Solo Photographic Exhibition“, Five Degrees Below, Falmouth (2013).

William Grob lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.williamgrob.com

64. Tamara K.E. – The Loving Monsters (aus der Serie: End of the Fringe)

2021, Bleistift auf säurefreiem Papier, 21,5 x 29,5 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.200 Startgebot

Tamara K.E. ist eine in Georgien geborene deutsche Künstlerin. Sie ist in den frühen 2000er-Jahren aus der Kunstszene Düsseldorfs hervorgegangen, wo sie seit 1997 lebt. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie 2004 ihren Abschluss machte.

Tamara K.E. vertrat Georgien auf der 50. Biennale von Venedig (zusammen mit Thea Gvetadze) und wurde zur 1. Prager Biennale eingeladen. Sie nahm an Ausstellungen in den USA und Europa teil und stellte u. a. im Haus Huth, Daimler Contemporary Berlin, im Sprengel Museum, Hannover, in der Whitechapel Gallery, London, im Central House of Artists, Moskau, im CoBrA Museum, Amsterdam, im Von der Heydt Museum, Wuppertal und in der Kunsthalle Hamburg aus. Tamara K.E. hat eine Reihe von Kunstpreisen erhalten, darunter den Kunstpreis der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (Deutschland), den UBS Art Award for Young Art (Schweiz) und den Europäischen Preis für Malerei (Belgien). K.E. K.E.s Arbeiten befnden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Kunstsammlungen, darunter die UBS Private Bank Collection, die Sammlung Deutsche Bank, die Daimler Contemporary Art Collection, die Van Der Heydt Museum Sammlung, die Sammlung der Galerie der Stadt Esslingen, das Museum SAFN Reykjavík, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Sammlung, die Kunstsammlung der Provinzial, das Museum für Neue Kunst Freiburg, die Sammlung Jochen und Susi Holy (München), die Sammlung Susanne Porsche (München), die Edward & Phyllis Kwalwasser Art Collection (NYC), die Sammlung Philara (Düsseldorf) und andere. Zu K.E.s jüngsten Ausstellungen gehören 5 minutes random love bei Beck & Eggeling Contemporary, Düsseldorf; 31:Women bei Daimler Collection, Berlin; ink under the skin und Explaining to a Hare He was Never Here bei Aurel Scheibler Gallery, Berlin. Kommende Ausstellungen: The Piquantries, bei Beck & Eggeling Contemporary, Düsseldorf, und Regret bei Window Project, Tifis.

Tamara K.E. lebt und arbeitet in Brooklyn, USA und Düsseldorf, Deutschland.

65. Tania Marmolejo – The Voyuer

2022, Öl auf Leinwand, 76,2 x 76,2 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 16.000 Startgebot*

Tania Marmolejo (geboren 1975 in Santo Domingo, Dominikanische Republik) erhielt 1996 ihren Bachelor of Arts in Grafkdesign und Illustration an der Kvadraturen Videregaende Scholen, Christiansand. 1998 erhielt sie ihren Bachelor of Arts in Fine Arts and Illustration an der Altos De Chavón School of Design La Romana, und im Jahr 2000 erhielt sie ihren Bachelor of Arts in Bildender Kunst und Illustration an der Parsons School of Design, New York.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Solo“, Eligere Gallery, Seoul (2023); „Tania Marmolejo“, Center of International Contemporary Art, Vancouver (2022); „Kiaf Seoul“, Eligere Gallery, Seoul (2022); „The Breakfast Club“, Eligere Gallery, Seoul (2022); „You Me Me You“, Nicodim Gallery, Los Angeles (2022); „Panorama“, Cohle Gallery, Menorca (2022); „Anacaona’s Revenge“, Eligere Gallery, Seoul (2021); „Summer Camp“, GR Gallery, New York (2021); „Santas y Tígueras“, Museo Cándido Bidó, Bonao (2020); „In Between“, Galleri Nord-Norge, Harstad (2018); „Here Versus There“, Lyle O. Reitzel Gallery, New York (2018); „Context–Art Miami“, Lyle O. Reitzel Gallery, Miami (2017); „Dialogue“, Azart Gallery, New York (2017); „22 on Tour“, Lyle O. Reitzel Gallery, Santo Domingo (2017); „Scope Miami Beach“, Azart Gallery/ArtLeadHer, Miami (2016); „Artwalk NY, Collective auction/ Benefting Coalition for the Homeless“, Metropolitan Pavilion, New York (2016); „What Was Thinking?“, Lyle O. Reitzel Gallery, Santo Domingo (2015); „Delicious Torment“, Lyle O. Reitzel Gallery, Santo Domingo (2013); „The Awakening“, Deborah Colton Gallery, Houston (2012); „Context–Art Miami“, Lyle O. Reitzel Gallery, Miami (2012); „Extraordinary 5“, Cafeina Wynwood Art Center, Miami (2012); „Super Heavy“, Lyle O. Reitzel Gallery, Santo Domingo (2011); „Toxic Longings“, Sensei at Panda Gallery, New York (2011); „Hyperboreans“, Dacia Gallery, New York (2011); „Enigmatic Visions“, William Bennett Gallery, Soho, New York (2011); „PINTA Art Fair, The Modern & Contemporary Latin American Art Fair“, Lyle O. Reitzel Gallery, New York (2011); „Superheroes (Courtesy of Lyle O. Reitzel Gallery)“, Casita Maria Center, New York (2011). Tania Marmolejo lebt und arbeitet in New York, USA. www.taniamarmolejo.com

41 40 * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

66. Bruce M. Sherman – About Face

2016, Keramik, Glasur, Messing, gefundener Stein, 53,34 x 17,78 x 25,4 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Nicelle Beauchene Gallery, New York. € 3.300 Startgebot*

Bruce M. Sherman (geboren 1942 in New York, USA).

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Portal“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2022); „In Case Of Emergency, Drink Water Bed“, Galerie Lefebvre & Fils, Paris (2021); „Earth/Heaven Heaven/Earth“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2020); „MASS ORNAMENT: Pleasure, Play, and What Lies Beneath“, South Etna, Montau (2020); „Noah’s Ark“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2020); „39 Bowls“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2020); „Good Moves“, The Power Station, Dallas (2019); „The Ashtray Show“, Fisher Parrish Gallery, Brooklyn (2018); „Objects Like Us“, Aldrich Contemporary Art Museum, Ridgefeld (2018); „Dallas Art Fair“, Dallas (2018); „Harper’s“, Beverly Hills Hotel, Los Angeles (2018); „Hill People“, Performance Ski, Aspen (2018); „I Go, You Go, Good To Go, Unclebrother, Hancock (2018); „Jess Fuller – Bruce M. Sherman“, Sorry We’re Closed, Brüssel (2017); Kaufmann Repetto, Mailand (2017); „IS“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2017); Harper’s Books, East Hampton (2017); „The Journal Gallery“, Brooklyn (2017); „Symbolisms“, Cooper Cole, Toronto (2017); „9999“, The Fireplace Project, East Hampton (2017); „The Paperweight Show“, Fisher Parrish Gallery, Brooklyn (2017); „A Forest on the Edge of Time“, The Pit, Los Angeles (2017); „Art Brussels“, Brüssel (2017); „I Go, You Go, Good To Go“, Unclebrother, Hancock (2017); „Re-Planetizer“, Regina Rex, New York (2016); „Bruce M. Sherman“, White Columns, New York (2016); „The Faraway Inside“, Nicelle Beauchene Gallery, New York (2016); „Equi-lib-ree-um“, South Willard, Los Angeles (2016); „Friends: Passed and Present“, Haven SBX, Bronx (2016); „9999“, The Fireplace Project, East Hampton (2016); „11th Annual Thanksgiving Collective“, Southampton Arts Center, Southampton (2015); „A Walk..“, Tripoli Gallery, East Hampton (2015); „Calisthenics“, Thomas Duncan Gallery, Los Angeles (2015); „What’s Wrong With We?“, Martos Gallery, Los Angeles (2015); „Vessels“, Blackstone Gallery, New York (2015); „The Bar at the end of the Night“, David Lewis Gallery, New York (2015);

Bruce M. Sherman lebt und arbeitet in New York, USA. www.brucemsherman.com & www.nicellebeauchene.com

2021, Champagnerballon, aufgebügelte Pariser Metroschilder, Wise Men Aufkleber und Kohle auf Leinwand, 101,6 x 76,2 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 4.000 Startgebot

Gretchen Andrew (geboren 1988 in Los Angeles, USA) erhielt 2010 ihren B.S. in Information Systems (Hons) vom Boston College, Chestnut Hill, war bis 2012 People Technology Manager bei Google und absolvierte von 2013 bis 2017 eine Atelier-Lehre bei Billy Childish.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vienna Contemporary“, Elektrohalle Rhomberg, Wien (2022); „Growth Hacking“, Galloire, Dubai (2022); „Everything need to be beautiful – Affrmation Ads“, Falko Alexander, Köln (2022); „LA GRANDE BOUFFE“, Elektrohalle Rhomberg, Salzburg (2022); „Trust Boundary“, Fransisco Carolinum, Linz (2022-2021); „The Artist is Online. Painting and Sculpture in the Postdigital Age“, König Galerie, Berlin (2021); „Other Forms of Travel“, Annka Kulyts, London (2021); „Screenwalk“, The Photographer’s Gallery & Fotomuseum Winterthur, Winterthur (2021); „No Fear in Trying“, Unit Gallery, London (2021); „Misa #3 –Messe in St. Agnes“, König Galerie, Berlin (2021); „Router“ Panke Gallery, Berlin (2021); „MODERN WOMXN. You think you know me.“, Artpohwer Contemporary, Zürich (2021-2020) „Future News“, Monterey Museum of Art, Monterey (2020); „Real-Time Constraints, arebyte Gallery, London (2020); „Going Away.tv LIVE: The Retreat“, arebyte Gallery, London (2019); „Not not the Turner Prize“, Chelsea Clockhouse, London (2019); „Ten Artists to Watch“, Los Angeles Center For Digital Art LADCA, Los Angeles (2019); „Art & AI“, Swiss Re Centre for Global Dialogue“, Rüschlikon (2019) „15th Anniversary Members Exhibit“, Los Angeles Center For Digital Art LADCA, Los Angeles (2019); „“Whitney Biennial 2019…Vision Board“, Los Angeles Center For Digital Art LACDA, Los Angeles (2019); „Roughly Translated As: Ubuntu“, A4 Arts Foundation, Kapstadt (2018); „Search Engine“, Victoria and Albert Museum, London (2018); „Mozfest Open Web“, Mozilla Foundation, London (2018); „Internet Imperialism“, 18th Street Art Center, Santa Monica (2017).

Gretchen Andrew lebt und arbeitet in London, England & Utah, USA. www.gretchenandrew.com

68. Leslie Loyola – Contra el Mundo 2021, C-Print auf Fujicolor Photopapier matt, 50 x 75 cm, AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.000 Startgebot

Leslie Loyola (geboren 1988 in Santa Clara, Kuba) erhielt 2007 ihren BachelorAbschluss in Informatik am Instituto Tecnologico Informático und 2008 ihr Diplom in Fotografe an der UNEAC, Unión Nacional de Escritores y Artistas de Cub in Kuba.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Arco Madrid“, Galería Leyendecker, Madrid (2022); „Leslie Loyola“, Galería Leyendecker, Teneriffa (2021); „Arco Lisbon“, Galería Leyendecker, Lissabon (2021); „Virtual Exhibition“, Galería Leyendecker, Teneriffa (2021); Trasatlántica PhotoESPAñA Casa de América, Madrid (2020); „Arco Madrid“, Galería Leyendecker, Madrid (2020); „13th Bienal de La Habana: La construcción de lo posible“, La Bienal de La Habana, Havana (2019).

Leslie Loyola lebt und arbeitet in Parakou, Benin. www.instagram.com/leslieloyola_photography/

69. Bettina Werner – Regal LOVE Note to VIENNA

2022, strukturierte Farbsalztechnik, erfunden von Bettina Werner in den frühen 1980er-Jahren, 30,48 x 17,78 x 7,62 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 11.500 Startgebot*

Bettina Werner (geboren 1965 in Mailand, Italien) studierte an der Akademie der Schönen Künste von Brera in Brera.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Boundary Breaking Women“, Laisun Keane, Lexington (2022); „The Enlivening Velvet Heart“, ABXY Gallery, New York (2018); „Bettina Werner 25 Year Retrospective“, 7 WORLD TRADE CENTER, 49th foor, New York City (2010); „Artist Secret Society“, Christy’s Art Center, Sag Harbor, New York (2009); „TRIENNALE“, Bovisa Museum, Bistrot, Mailand (2009); „Crystals of the Winter Sea“ TIFFANY & Co. East Hampton, New York (2009); The SETAI, New York (2009); „NYC 09-10 Fashions Night Out“, Brunello Cucinelli, New York (2009); The Salt Queen Foundation, Hamptons (2009); „Fifty Works for Fifty States“, The Dorothy and Herbert Vogel Collection, Las Vegas Museum, Las Vegas (2008); „Signifcant Form: The Persistance of Abstraction“, Pushkin State Museum of Fine Arts, Moskau (2008); „TRIENNALE“, Bovisa Museum, Bistrot, Mailand (2008-2007); „Art & Style Soiree“, Art Basel Miami 07, Hibiscus Island, Miami (2007); „Fight Aids Monaco“, Monte Carlo (2007); The Salt Queen Foundation, Water Mill (2007); „Caftani del Marocco“, La Triennale di Milano, Mailand (2006); The Salt Queen Foundation, Hamptons (2006); „TRIENNALE“, Bovisa Museum, Bistrot, Mailand (2006); Il Frantoio, Capalbio (2006); „Bettina Werner, Queen of Salt“, Torre delle saline, Margherita di Savoia (2006); The Salt Queen Foundation, Water Mill (2006); „A Night of Salt“,62nd Venice International Film Festival, Venedig (2005); „New York Beasts on the Beach“, The Salt Queen Foundation, New York (2005); „One Night for India“, The Wiltern Theater, Los Angeles (2004); „Blossoming of Innovative Techniques and Extraordinary Media“, The Salt Queen Foundation, New York (2004); „Art and Design Together“, Maurice Villency Flagship, 57th Street, New York (2003); „Salt Of The Earth“, Winston Wachter Mayer Fine Art, New York (2001); Galleria del Cortile, Rom (2001); „Millennium Collection, for the Trustees Dinner“, The Whitney Museum, New York (2000).

Bettina Werner lebt und arbeitet in New York, USA. www.bettina-werner.com

43 42 * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer
67. Gretchen Andrew – paris - Contemporary Art Auction Record

70. Jane Corrigan – River Scene (Aquarius) with Rotten Hare

2016, Öl auf Papier, 30,5 x 22,9 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.250 Startgebot*

Jane Corrigan (geboren 1980 in Shawville, Kanada) studierte bis 2003 am Nova Scotia College of Art & Design in Halifax und bis 2009 am S.U.N.Y. Purchase College, Purchase, New York.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Towards a more beautiful oblivion“, Fredericks & Freiser Gallery, New York (2021); „North By Northeast: Contemporary Canadian Painting“, Paul Kasmin Gallery, New York (2021); „Collaborations: Jane Corrigan & Ena Swansea“, Gaa Projects, Köln (2021) „Repose“, Gaa Gallery, Provincetown (2020); „Red Telephone“, Fireman, New York (2020); „Art Los Angeles Contemporary 2020“, Los Angeles (2020); „Surely Some Revelation IS At Hand“, Marinaro Gallery, New York (2020); „Ena Swansea & Jane Corrigan“, Art Cologne, Gaa Projects, Köln, (2020); „Jane Corrigan – Shadow Script“, Gaa Gallery, Provincetown (2019); „Cursives“, Marinaro, New York (2019); „Jane Corrigan; Off the Air“, Galerie Antoine Ertaskiran, Montreal (2019); „I’m Made of Water“, Rental Gallery, East Hampton (2019); „Gestures of Comfort“, Galerie Antoine Ertaskiran, Montreal (2019); „Pure ‘Joy’, Western Exhibitions“, West Town, Chicago (2019); „Pure ‘Joy’, Invisible-Exports, East“, Lower East Side, New York (2019); „Jane Corrigan: Ma Paw“, Marinaro, New York (2018); „I can bite the hand that feeds me, and gently caress it too“, Carbon 12, Dubai (2018); „An Assembly of Shapes“, Oakville Galleries, Ontario (2018); „Art Los Angeles Contemporary 2017“, Santa Monica (2017); „Liver, Loner“, David Shelton Gallery, Houston (2017); „Jane Corrigan – EvilActivity123“, Mesler Feuer, New York (2016); „Jane Corrigan“, Mesler Feuer, New York (2016); „Jane Corrigan – Lightning!“, Retrospective Gallery, Hudson (2015); „Group Exhibition“, Mesler Feuer, New York, (2015); „Jane Corrigan“, Kerry Schuss, New York (2014); „Jane Corrigan“, White Columns, New York (2012); „New York – New Tendencies“, Marianne Friis Gallery, Kopenhagen (2012).

Jane Corrigan lebt und arbeitet in New York, USA. www.instagram.com/janecorrigan

71. Haruko Maeda – März 2020 2022, Aquarell auf Papier, 57 x 38 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Elektrohalle Rhomberg, Salzburg. € 2.625 Startgebot

Haruko Maeda (geboren 1993 in Tokio, Japan) studierte von 2002 bis 2004 Bildende Kunst an der Nihon Universität in Tokio und von 2005 bis 2012 Malerei bei Prof. Ursula Hübner an der Kunstuniversität Linz in Linz. Seit 2012 unterrichtet sie an der Abteilung für Malerei an der Kunstuniversität Linz.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Der Wein ist schon reif in der Schale. Ein Blick in die Sammlungen“, museumkrems, Krems an der Donau (2022); „Me, myself and I“, Christine König Galerie, Wien (2020); „Neverland3“, Edition, Linz (2019); „Einmal Bar mit Bild“, Kluckyland, Wien (2019); „Fünf“, Galerie 422, Gmunden (2019); „Illusion Allusion“, Avesta Art, Avesta (2018); „Haruko Maeda and Maria Anna“, Koenig 2, Wien (2018); „The red wine is already ripe in the berry „ Christian Larsen Gallery, Stockholm (2017); „Beim dritten Du“ Kluckyland, Wien (2017); „Making Windows Where There Were Once Walls- Robert Runtak’s international Collection“ Gallery of fne arts, Ostrava (2017); „Disruptive Imagination, Making windows where there were once walls – Paintings from Robert Runtak´s collection“ Ferenczy Museum Center, Szentendre (2017); „Alice twisted world“ OÖ Kulturhaus, Linz (2017); „Le Mal des Fleurs“ Stilwerk, Wien (2016); „Traces of Paradise“, city gallery Traun (2015); „Das Letzte im Leben“ Hofburg, Innsbruck (2015); „3 x 3“ Galerie Graz, Graz (2015); „Barockt“ Kulturhaus Stockholm, Stockholm (2014); „TrophäenNeuerberbungen für die Sammlung“ Nordico museum, Linz (2014); „The Unity of Contradictions. Painting for Examlpe“ 311artworks, Istanbul (2014); „Viewing Room“, all visual arts, London (2013); „Four woman artists“, all visual arts, London (2013); „Demons and pearls“ DOK, St. Pölten (2012); „Haruko Maeda“ Christian Larsen Gallery Stockholm (2012); „Von Engeln und Bengeln“ Kunsthalle Krems, Krems (2011); „Memories of the future, the Olbricht collection“, La maison rouge, Paris (2011).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Bmukk; Collection Niederösterreich; Sammlung der Stadt Linz; Olbricht collection; Runtak collection.

Haruko Maeda lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.harukomaeda.com & elektrohalle-rhomberg.net

72. Inessa Emmer – No Entry 2021, Holzschnitt auf Nessel, 120 x 80 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.900 Startgebot

Inessa Emmer (geboren 1986 in Kasachstan) studierte von 2008 bis 2012 Kunst an der Universität Dortmund bei Professorin Bettina van Haaren und Professor Jan Kolata, von 2012 bis 2018 studierte sie Kunst und Druckgrafk an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Thomas Grünfeld und Professor Stefan Kürten und machte ihren Abschluss in der Meisterklasse von Professor Thomas Grünfeld.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Phantastische Welten“, Galerie Schloss Neersen, Willich (2023); „Traumwelten-Rätselbilder“, Stadtmuseum Beckum, Beckum (2022); „Cut Cut“, Kunstverein Unna, Unna (2022); „FACE TO FACE“, Museum Haus Opherdicke, Holzwickede (2022); „14. Salon der Künstler*innen“, Museum Kurhaus, Kleve (2022); „10+2, gestern, heute, morgen“, Kunstverein Linz am Rhein, Linz am Rhein (2022); „Jahresgaben“, Kölnischer Kunstverein, Köln (2021); „Die 4 Elemente“, Galerie Löhrl, Mönchengladbach (2021); „Kunstpreis Deutschland“, Galerie Depelmann, Langenhagen (2021); „22. Triennale Grenchen“, Kunstgesellschaft Grenchen, Grenchen (2021); „HEART“, Kunstmuseum Bonn, Bonn & Hamburger Kunsthalle, Hamburg (2020); „Günter-Drehbusch-Preis“, Märkisches Museum, Witten (2020); „Drucksachen“, Jakobihaus/Malkasten, Düsseldorf (2020); „Gravure 4“, Coelner Zimmer, Düsseldorf (2020); „Dialog in Yinchuan“, Museum of Modern Art, Yinchuan (2019); „Die Grosse Kunstausstellung NRW 2019“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2019); „Planet 58“, K21, Düsseldorf (2019); „42 Contemporary Artists“, Enter Art Foundation, Berlin (2018); „Die Grosse Kunstausstellung NRW 2018“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2018); „Jeepers Creepers“, BRAUNSFELDER, Köln (2018); „the cologne biennial“, DEG-Kunsthaus, Köln (2018); „Emmer/Seelge“, SITTart Galerie, Düsseldorf (2018); „Meine Welt“, Piero Renna Arte Contemporanea, Neapel (2018); „Inessa Emmer“, Parkhaus-WK-16, Frankfurt am Main (2018); „Inessa Emmer“, Das junge Museum, Bottrop (2017); „Die Grosse Kunstausstellung NRW 2017“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2017).

Inessa Emmer lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.inessa-emmer.de

73. Jana Schröder – AC BETWEEN FTD

2022, Acryl auf Leinwand, 120 x 95 cm. Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main. € 13.500 Startgebot

Jana Schröder (geboren 1983 in Brilon, Deutschland) studierte von 2005 bis 2009 an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Professor Albert Oehlen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „PERLASYNTHICS & PoMu“, Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main (2023); „PERLASYNTHICS“, Nino Mier Gallery, New York (2023); „RUDDYSYNC ILILAC“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2022); „What time is it?“, Skarstedt Gallery, London (2022); „wir sagen uns Dunkles dark things we tell each other“, Miettinen Collection, Berlin (2022); „Echo Chambers“, Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main (2021); „Surfaces“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2021); „Inaugural Exhibition“, Nino Mier Gallery, Brüssel (2021); „NEUROSOX – Lapse of Memory“, Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main (2021); „Mother“, Nino Mier Gallery, Brüssel (2021); „PPR, Replace Rubens“, Kunst-Station Sankt Peter, Köln (2021); „LORY“, T293, Rom (2021); „PHELTIE“, Natalie Hug, Köln (2020); „Neurosox“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2020); „Jana Schröder, The Early Yers“, Kopfermann-Fuhrmann Stiftung, Düsseldorf (2020); „Kadlites RS6-17“, T-293, Rom (2019); „Kadlites“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2019); „Jetzt³“, Museum Wiesbaden, Wiesbaden & Kunstmuseum Bonn, Bonn & Kunstmuseum Chemnitz, Chemnitz (2019); „Toti Scialoja“, T293, Rom (2019); „Vote“, Kunstverein Heppenheim, Heppenheim (2018); „Ecco Gelb“, ANMO Art/Cha, Düsseldorf (2018); „Kadlites and Kinkustations 2/2“, Natalie Hug Galerie, Köln (2018); „ Kadlites and Kinkustations 1/2“, Natalie Hug Galerie, Köln (2018); „Quintessenz – Tamina Amadyar, Sabrina Fritsch, Ina Gerken, Jana Schröder, Alicia Viebrock“, Guido W. Baudach, Berlin (2017); „Marcel Breuer, Paul Czerlitzki, Jana Schröder, Thomas Wachholz“, Natalie Hug Galerie, Köln (2017).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Aïshti Foundation, Beirut; Friedrichs Foundation, Bonn/Weidingen; Miettinen Collection, Helsinki.

Jana Schröder lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.janaschroeder.com & www.galerie-graesslin.de

45 44 * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer
Photo: © Johannes Bendzulla

Detailansicht

75. Ernesto Cánovas – ohne Titel 2020, Mischtechnik und Harz auf Karton, 28 x 35,5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.100 Startgebot

76. Marina Sailer – Reisezeit 2014, Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.700 Startgebot

2014,

€ 4.900 Startgebot

Konstantin Déry (geboren 1976 in Budapest, Ungarn) studierte von 1998 bis 2005 an der Hochschule für Grafk und Buchkunst in Leipzig.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kunstschaffen“, Robbe und Berking Museum, Flensburg (2022); „Living Carpet“, Gallery Oxholm, Kopenhagen (2021); „NordArt 2021“, Kunst in der Carlshütte, Büdelsdorf (2021); „Ereignis Malerei“, Städtische Galerie Am Markt, Wurzen (2020); „By og land“, Galleri 2132, Roslev (2020); „Ereignis Malerei 2020“, BBK Leipzig e.V., Projektort 4D, Leipzig (2020); „Berlin Dreaming“, Michael Reid, Berlin (2019); „Terrain in Flow“, Gallery Oxholm, Kopenhagen (2018); „Preparing for Darkness“, Kühlhaus am Gleisdreieck, Berlin (2018); „Burn, Still“, Galerie Magic Beans, Berlin (2017); „Immanence“, Kunstraum Pictura Groningen, Groningen (2017); „This is the Sea“, Kunstmuseum Fanø, Sønderho, (2017); „This is the Sea“, Galerie Art Docks, Bremen (2017); „Konstantin Déry“, Gallery Oxholm, Kopenhagen (2016); „Achtung Wald!“, Overbeckmuseum, Bremen (2016); „I Sky You“, Galerie Magic Beans, Berlin (2016); „What A Wonderful Life“, Galerie Artdocks, Bremen (2015); „Night on Earth“, Collegium Hungaricum, Berlin

(2015); „Art Herning“, Galerie Franz Pedersen, Herning (2015); „Konstantin Déry“, Galleri Franz Pedersen, Horsens (2015); „Art Market Budapest“, Budapest (2014); „Konstantin Déry, Neue Werke“, BSA Showroom, Berlin (2014); „The Magnifcent Seven“, Haderslev (2014); „The World Won’t Listen“- Paintings from Berlin, Galleri Franz Pedersen, Horsens (2013); „Steigen ins Ungewisse“, Kunstverein Bautzen, Bautzen (2013); „Art Copenhagen“, Galerie Wolfsen, Kopenhagen (2012); „Into the Woods“, Galerie im Park, Bremen (2012); „Fragile Welten –Skrøbelige Verdener“, Museum Sønderjylland, Haderslev (2012); „Art Herning“, Galerie Wolfsen, Herning (2012); „Technology won’t save us, International Young Art from Berlin“, Art Suites Gallery, Istanbul (2011); „Art Copenhagen“, Galerie Wolfsen, Kopenhagen (2011); „Young European Landscape“, Collegium Hungaricum, Berlin (2011); „Between two Cities“, Galerie G11, Berlin (2010); „Tipi“, Galerie Potemka, Leipzig (2010).

Konstantin Déry lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.konstantin-dery.de

Ernesto Cánovas (geboren 1971 in Barcelona, Spanien) studierte von 2006 bis 2009 Kunst, Zeichnung und Malerei am Edinburgh College of Art, Edinburgh und erhielt dort seinen BA (Hons) und von 2009 bis 2011 an der Slade School of Fine Art, University College, London und erhielt dort seinen MA Fine Art. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Hallazgos Arqueológicos no Autorizados, Centro De Arte Caja Burgos CAB, Burgos (2022); „The Calm Before the Storm“, Halcyon Gallery, London, (2022); „Soft Focus“, Halcyon Gallery, London, (2022) „Matter“, Coutry Gallery, London (2019); „Ernesto Cánovas & Gracjana Rejmer-Cánovas: Kaffee und Kuchen“, Ambacher Contemporary, München (2019-2018); „Fake News“, Halcyon Gallery, London, (2018); „Pretend the Spoon is an Aeroplane“, Galeria pazYcomedias, Valencia (2018); „Glut Data“, ASC Chaplin Centre, London (2017); „In One Breath“, Halcyon Gallery, London (2017); „Estella Thompson & Ernesto Cánovas: In Colours where we Meet“, Ambachar Contemporary, München (2017); „Pelé: Art Life Football“, National Football Museum, Manchester (2017); „Clouded Lands“, Fundación Caja Burgos (CAB), Burgos (2017); „In One Breath“, Espronceda Center for Art & Culture, Barcelona (2016); „Multiplied“, Halcyon Gallery, London (2016); „Summer Exhibition“, Halcyon Gallery, London (2016); „Colectiva Monopatin 3“, Museo de Arte de Puerto Rico (Part of the Puerto Rico Triennale 2016), Puerto Rico (2016); „Le Dessous des Recits“, Galerie Gourvennec Ogor, Marseille (2016); „Non-Proft Observations“, Kir Royal, Valencia (2016); „Alienation Peace“, Ambacher Contemporary, München (2015); „Overlapping View“, Halcyon Gallery, London (2015); „Pelé: Art, Life, Football“, Halcyon Gallery, London (2015); „The Art of Creating“, Halcyon Gallery, London (2015).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Espronceda Center for Art & Culture, Barcelona; Fundación Caja Burgos (CAB), Burgos; Soho House Collection, London; Paul Smith Limited, London; John Mclntyre Conference Centre, Edinburgh University, Edinburgh.

Ernesto Cánovas lebt und arbeitet in London, England. www.ernestocanovas.com

Marina Sailer (geboren1970 in Witebsk, Weißrussland) studierte von 2000 bis 2001 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Professorin Pia Fries und von 2001 bis 2007 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Gerhard Merz, Professor A.R. Penck und Professor Tal R. 2004 war sie Meisterschülerin von Professor A.R. Penck, von 2005 bis 2006 war sie Assistentin von Professor Tal R. und promovierte 2007 bei Professor Tal R. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „MUNDOS FANTÁSTICOS“, Museo de Benicarló (MUCBE), Benicarló (2022); „Von Beuys bis Heute“, Nachtbrötchen meets Kunstakademie Düsseldorf, Düsseldorf (2022); „10 Y – Celebration“, Galerie Hegemann, München (2022); „Frühlingsgefühle“, Galerie Klose, Essen (2022); „FANTASMA“, Kunstverein Kunst im Schloß, Abtsgmünd-Untergröningen (2022); „Volta Basel“, Steinberger Galerien, Basel (2022); „Togehther / a Lesson with Penck!“, Galerie Coelner Zimmer, Düsseldorf (2022); „Luxembourg Art Week“, Schortgen gallery, Luxemburg (2021); „Discovery Art Fair Frankfurt“, Steinberger Gallery, Frankfurt am Main (2021); „Class A.R. Penck exhibits“, Galerie Lachenmann Art, Frankfurt am Main (2021); „Volta Basel“, Steinberger Gallery, Basel (2021); „Women“, Gallery Klose, Essen (2021); Kunstverein Osterholz e.V., Gut Sandbeck, Osterholz (2021); „Marina Sailer & Silvia Siemes“, Art Gallery 7, Köln (2021); Schortgen Gallery, Luxemburg (2021); „Marina Sailer & Franziska Stünkel“, Art Gallery 7, Köln (2020); „Marina Sailer, painting“, Schortgen Gallery, Luxemburg (2020); „One Artist Show“, Art Karlsruhe, Steinberger Gallery, Karlsruhe (2020); „Marina Sailer § Silvia Siemes“, Tobias Schrade Gallery, Ulm (2020); „Luxembourg Art Week“ gallery Schortgen, Luxemburg (2020); „Sightzeichen 20“, Gallery Klose, Essen (2020); „Garden of Eden“, Stadtgalerie, Bad Soden am Taunus (2020); „Water life“, Burg Wertheim, Art – Isotope, Gallery Schöber, Wertheim am Main (2020); „Marina Sailer, Silvia Siemes, Eun Jung, Sei-Zimmermann“, Gallery Klose, Essen (2020); „Blue is hot and red is cold, class A.R.Penck“, Galerie Frank Schlag, Essen (2020).

Marina Sailer lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.marina-sailer.de

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74. Konstantin Déry – Baumstumpf Öl auf Leinwand, 150 x 105 cm Gespendet vom Künstler.

77. Tim Freiwald – Daring Twins 2

2022, Wachs, Acryl & Epoxidharz auf Holz, 90 x 70 cm Gespendet vom Künstler.

€ 5.200 Startgebot

Tim Freiwald (geboren 1986 in Leisnig, Deutschland) studierte bis 2014 an der Akademie der Bildenden Künste in München und schloss sein Studium in der Meisterklasse von Professor Thomas Scheibitz ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Cologne“, Walter Storms Galerie, Köln (2022); „OHNE TITEL. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz“, Kunstmuseum Singen / Museum zu Allerheiligen Schaffhausen (2022); „New Mediations“, MODEM Modern and Contemporary Arts Centre, Debrecen (2022); „Drei Farben: Blau, Weiss, Rot“, Walter Storms Galerie, München (2022); „A Midsummer Night’s Dream“, Bluerider ART, Taipei (2022); „The Blue Danube“, Bluerider ART, Shanghai (2022); „Art Dubai“, Walter Storms Galerie, Dubai (2022); „Art Cologne“, Walter Storms Galerie, Köln (2021); „Art021 Contemporary Art Fair“, Bluerider ART, Shanghai (2021); „Neuer Aachener Kunstverein Benefzauktion 2021“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2021); „Think Big: It’s All About Space“, Walter Storms Galerie, München (2021); „Third Anren Biennial“, Chenzou (2021); „Made in Germany“, Bluerider ART, Taipei (2021); „For Free*“, Galerie Andreas Binder, München (2021); „Tim Freiwald: Schmetterling“ (solo), Bluerider ART, Taipei (2020); „Tim Freiwald“ (solo), Walter Storms Galerie, München (2020); „Keeping Things Whole“ (solo), Kunsthalle Bremerhaven, Bremerhaven (2020); „Beijing Contemporary“, Bluerider ART, Peking (2020); „Art Taipei“, Bluerider

ART, Taipei (2020); „PIN. Auction“, Pinakothek der Moderne, München (2020); „Switch On“, Bluerider ART, Taipei (2020); „Solid Fiction“, Emsdettener Kunstverein, Emsdetten (2020); „Joint Gesture“, Galerie Conrads, Düsseldorf (2020); „Art Dubai 2020 in der Schellingstraße“, Walter Storms Galerie, München (2020); „Art Cologne“, Walter Storms Galerie, Köln (2019); „Lost in Translation“, Bluerider ART, Taipei (2019); „Malerei. 3 Positionen“, Walter Storms Galerie, München (2019); „Farbrausch. Eine Feldstudie“, Galerie Kleiner von Wiese, Berlin (2019); „Tiefe nach Aussen 2“, Kunstverein Aichach, Aichach (2019); „Salon der Gegenwart“, Hamburg (2018); „40 Jahre Walter Storms Galerie“, Walter Storms Galerie, München (2017); „Attracting Samples“ (solo), Walter Storms Galerie, München (2017); „Tiefe nach Aussen“, Galerie der Künstler, München (2016); „Concrete Jungle“, Walter Storms Galerie, München (2015); „Die ersten Jahre der Professionalität 34“, Galerie der Künstler, München (2015); „Neue Münchner Malerei VI“, Galerie der Moderne, Stefan Vogdt, München (2015); „ Tim Freiwald – How to play with Skyscrapers“ (solo), Kunstvilla im KunstKulturQuartier Nürnberg, Nürnberg (2014); „Tacker“, Galerie der Künstler, München (2014); „Go Ahead Young Man“ (solo), Weltraum, München (2013).

Tim Freiwald lebt und arbeitet in München & Leipzig, Deutschland. www.timfreiwald.com, www.instagram.com/tim_freiwald

78. Lucie Beppler – WV 16/19

2019, Gravurnadel, Tinte, Öl, Ölstift auf Papier, 55 x 75 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.500 Startgebot

Lucie Beppler (geboren 1961 in Wetzlar, Deutschland) studierte von 1981 bis 1986 Kunst und Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen, von 1986 bis 1993 studierte sie Freie Kunst an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt. Von 2006 bis 2010 war sie Gastprofessorin für Zeichnung an der Universität Gießen. Von 2012 bis 2017 hatte sie eine Gastprofessur für Grafk an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main inne.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Frauen“, Hessisches Landesmusem, Darmstadt (2022); „Das Medium Zeichnung“, Kunstsammlung/Kunstverein Gera, Gera (2022); „Zeichnungen der Gegenwart“, Galerie Parterre, Berlin (2018); „Die Reise nach Mā zandar ān“, Beck & Eggeling, Düsseldorf (2017); „Zeichnungen“, Ausstellungshalle Schulstraße 1A, Frankfurt am Main (2017); „PaarWeise. 3x2 KünstlerInnen im Dialog“, Galerie Marin Kudlek, Köln (2017); „dunkel“, Galerie Kim Behm, Frankfurt am Main (2014); „Zeichnungsräume – Positionen zeitgenössischer Graphik/ Teil I“, Kunsthalle Hamburg, Hamburg (2016); „Vier Zeichnungen“, Galerie Kim Behm, Frankfurt am Main (2016); „Drawing with Metal“, Patrick Heide Contemporary Art, London (2015); „The Drawingroom“, Galerie im Taxispalais, Innsbruck (2014); „Walking the Line V“, Galerie Martin Kudlek, Köln (2013); „Drawingroom“, Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal (2013); Kunsthalle Wien, Wien (2013); „Walking the Lins IV“, Galerie Martin Kudlek, Köln (2012); „Sammlung“, Hamburger Kunsthalle, Hamburg (2012); „Neue Linien – Neuerwerbungen grafscher Kunst für die Kunstsammlung im Deutschen Bundestag“, Kunst-Raum im Marie-Elisabeth-LüdersHaus, Berlin (2012); „Lucie Beppler: Deduktion Abstraktion“, Galerie Dittmar, Berlin (2011); „MMK 1991-2011. 20 Jahre Gegenwart“, MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main (2011); „Walking the Line III“, Kudlek van der Grinten Galerie, Köln (2011); „FRANKFURT IN 7 ARTISTS IN RESIDENCE“, ATELIERFRANKFURT, Frankfurt am Main (2010); „Entre Chien et Loup“, Galerie Vidal-Saint Phalle, Paris (2010); „Works on Paper“, Galerie Dittmar, Berlin (2009).

Lucie Beppler lebt und arbeitet in Frankfurt am Main, Germany

79. Roger Moukarzel – Silo

2020, Pigment Tintenstrahl Druck auf Ilford Galerie Prestige, 122 x 153 cm, 5 + 2 AP. Gespendet vom Künstler.

€ 5.000 Startgebot

Roger Moukarzel (geboren 1962 in Beirut, Libanon) entdeckte seine Leidenschaft für die Kriegsfotografe im Alter von 15 Jahren in einem konfiktreichen Land und einer konfiktreichen Region. Er arbeitete in diesem Bereich der Fotografe für die nächsten 15 Jahre, seine Jobs bei Sygma und Reuters ermöglichten es ihm, die Region und die Welt während dieser höchst unbeständigen Zeiten zu erkunden. Rogers Fotodokumentationen wurden auf der ganzen Welt und in vielen internationalen Publikationen veröffentlicht. Auch die renommierte französische Zeitschrift Paris Match hat eines seiner Bilder ausgewählt, eine Szene der Zerstörung und des Chaos in einer Beiruter Straße – für das Titelblatt ihres Buches zum 40-jährigen Bestehen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „PIECES by Rpger Moukarzel, A tribute to the victims of the Beirut blast“, Mark Hachem Galerie, Paris (2021); „Winner of the best Mediterranean Contemporary Art Prize exhibition“, Castle of Monteserico, Genzano di Lucania (2021); „Abstract Refection“, Seaside Arena, Beirut (2018); The Civil Love Exhibition“, Beirut Design Week, Beirut (2018); „Women in photography (Des femmes dans la photographie)“, Maison Européenne de la Photographie (MEP), Paris (2018); „Carvan Beirut“, Washington (2016); „Open Rhapsody“, Beirut Exhibition Center, Beirut (2015); „Necker at Heart, 29 Femmes 29 Photos“, Artcurial Briest (2014); „So Far So Close, Suntec Singapore Convention & Exhibition Centre, Singapur (2014); „Beirut art Fair 2014“ ME.NA.SA.ART, Beirut (2014); „Re-enchant the World / Ré- enchanter le monde“, Cité de l‘architecture et du patrimoine, Paris (2014); „Now Babylon architecture comparison between Yemen and Dubai Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek (2014); „Sublimed Elsewhere’s show“, Sana Art Gallery, Singapur (2014); „At My Feet“, Cindy Glass, Beirut (2013); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Istanbul (2013); „Beyond The Clothe: The Kafye Project“, Whitebox Art Center, New York (2013); „Generation war, 1980’s“ Beirut Art Fair 2013, Beirut (2013); „Arizona, Fish at the Souks,“ (2013).

Roger Moukarzel lebt und arbeitet in Beirut, Libanon. www.minimeproduction.com

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80. Emily Weiskopf – Everything falls into place

2022, gefundener Stahlreifendraht, Windschutzscheibenglas aus den 1970erJahren, schwarzer Turmalin, Harz, Sand in Acryl, 34,925 x 29,845 x 8,25 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.500 Startgebot*

Emily Weiskopf (geb. 1978, New York, USA) schafft ein facettenreiches Werk, das sich zwischen Zeichnungen, Fotografe und Skulptur bewegt. Sie erforscht die Abstraktion und das Readymade, um lyrische Erzählungen zu schaffen, die leicht zwischen Zerstörung und Transzendenz als Index unserer kollektiven Geschichte schweben. Die Werke, die gleichzeitig am Rande des Zusammenbruchs oder der Befreiung stehen, erkennen die Dualität des Bewusstseins, das in der Auswirkung und chronischen Spannung von Selbst und Landschaft lebt. Weiskopfs Arbeiten wurden in Artnet, Gallerist NY, DNA inf, The Contemporist und Brooklyn Rail veröffentlicht und bei M.David&Co (NY), David Hall Fine Art (MA), Shin Gallery (NY), Jenn Singer Gallery (UK) und anderen ausgestellt, darunter Deanne Evans Projects Flatfle NY (2022). Im Jahr 2013 gab das NY D.O.T. Weiskopfs erste großformatige öffentliche Installation Unparallel Way in Auftrag, die in City Embellishment and Urban Design II veröffentlicht wurde. Weiskopf wurde 2011 für den Rome Prize nominiert, erhielt den Robert Rauschenberg Award 2021, den

Walter Hodes Memorial Award sowie zahlreiche Stipendien und Aufenthalte, darunter den Artist Pension Trust (2013), das Vermont Studio Center (2011/2021), das Atlantic Center for the Arts (2020) und das Wassiac Project (2012). Zuletzt wurde sie mit einem Arts in Public Places Grant der Stadt Austin, Texas, USA, in Verbindung mit dem Emergency Medical Services and Fire Department ausgezeichnet, das 2023 debütieren soll, und gehört zu den Gewinnern des ReClaim Billboard Award 2021 in Köln, Deutschland, und wurde für die Chico Photography Review (2022) ausgewählt. Weiskopf erhielt 2000 einen BFA von der Hartford Art School, Connecticut, studierte Architektur an der Universität von Dänemark, Kopenhagen, und erhielt 2004 ihren MFA von der Tyler School of Art, Philadelphia und Rom, IT. Derzeit lebt und arbeitet sie in den USA, wo sie an der Hartford Art School Bildhauerei unterrichtet und Mitglied des Chenrezig Tibetan Buddhist Center in Philadelphia, PA ist, wo sie den Buddhismus studiert und praktiziert.

www.emilyweiskopfstudio.com

81. Jeffrey Spencer Hargrave – Afro-Matisse 2022, Acryl auf Leinwand, 45,72 x 60,96 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Ethan Cohen Gallery, New York. € 3.500 Startgebot*

Jeffrey Spencer Hargrave (geboren 1973 in Salisbury, USA) studierte von 1991 bis 1993 Bildende Kunst an der University of North Carolina School of the Arts, Winston-Salem, und von 1993 bis 1995 Malerei an der Rhode Island School of Design, Providence.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Palm Beach, Ethan Cohen Gallery, Palm Beach (2023); „Afro Matisse“, Ethan Cohen Gallery, New York (2022); „Volta“, Ethan Cohen Gallery, New York (2022); „Birds of A Feather“, Ethan Cohen KuBe, Beacon (2022); „Under the African Sun“, Ethan Cohen KuBe, Beacon (2022); „The Last Word“, Ethan Cohen Gallery, New York (2021); „Africa On My Mind“, Ethan Cohen KuBe, Beacon (2021); „Neo-Japonisme: Ukiyo-e, Afro-Ukiyo-e, and Action-Ukiyoe“, Ethan Cohen KuBe, Beacon (2021); „American Dreams“, Ethan Cohen Gallery, New York (2020); „Abstraction, Tradition, Time and Totems“, Ethan Cohen Gallery, New York (2020); „Online: Jeffrey Spencer Hargrave: Can’t Breathe“, Ethan Cohen Gallery (2020); „Fears of Art“, Ethan Cohen Gallery, New York (2019); „Dixie Homecoming“, Waterworks Visual Art Center, Salisbury (2019); „Art History X“, Ethan Cohen Gallery, New York (2018); „Volta 14“, Ethan Cohen Gallery, Basel (2018); „Red Attack“, Ethan Cohen Gallery, New York (2017); „Art Remixed“, Ethan Cohen Gallery, New York (2017); „As Of Now“, Ethan Cohen Gallery, New York (2017); „First We Take Manhattan“, Ethan Cohen Gallery, New York (2016); „The Narrative Figure“, David Richards Gallery, Santa Fe (2016); „Flashback and Guests“, Stalke Galleri, Kirke Saaby (2016); „Escape Route: Paintings and Drawings by Jeffrey Spender Hargrave“, The Bronx Museum of the Arts, New York (2015); „Jeffrey Hargrave, 1998-2012 (Survey of Paintings, Drawings, Sculpture and Video); Contemporary Art And Editions, Millburn (2013); „Exchanges“, White Box, New York (2012); „Wallmart“, White Box, New York (2011); „OMG“, The Phatory, New York (2011); „Artists in the Market Place 29“, Bronx Museum of the Arts, New York (2009); „Emerge 7“, Ajira – A Center for Contemporary Art, Newark (2006).

Jeffrey Spencer Hargrave lebt und arbeitet in New York City, USA. www.instagram.com/jeffreyspencerhargrave & www.ecfa.com

82. Julian Heuser – Phony Tornado alerts reduce readiness 2022, Ölpastell, Tintenstrahldruck, Papier, Kreide, Marker auf Leinwand, 100 x 65 cm. Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Filiale, Frankfurt am Main / Elektrohalle Rhomberg, Salzburg.

€ 2.300 Startgebot

Julian Heuser (geboren 1986 in Frankfurt am Main, Deutschland) erhielt 2009 seinen Bachelor in Architektur in Frankfurt am Main und studierte von 2015 bis 2021 an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „friday is highday“, Galerie Filiale, Frankfurt am Main (2023); „La Grande Bouffe“, Elektrohalle Rhomberg, Salzburg (2022); „solo Show“, Spark Art Fair Vienna, Elektrohalle Rhomberg, Wien (2022); „Solo Show“, Art Cologne, Galerie Filiale, Köln (2021); „Aus heutiger Sicht. Diskurse über die Zukunft“, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main (2021); „Hitparade“, Sammlung Grässlin, Sankt Georgen (2021); „Pareidolie“, Galerie Filiale, Frankfurt am Main (2021); „DN“, Zollamt Studios, Offenbach am Main (2020); „Garten Eden“, Galerie Filiale, Frankfurt am Main (2019); „Maschine“, Galerie Filiale, Frankfurt am Main (2019); „Was reimt sich auf Opel?“, Opelvillen, Rüsselsheim (2019); „Love and Steaks“, Basis Projektraum, Frankfurt am Main (2019); „Rundgang Hochschule für Gestaltung“, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main (2019); „Ernst & Young Beneft Auction“, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main (2019); „Endless Summer“, Hochschule für Gestaltung Kunsthalle, Offenbach am Main (2019); „Neue Abstraktion“, Hochschule für Gestaltung Kunsthalle, Offenbach am Main (2018); Zollamt Studios, Offenbach am Main (2018); „Ernst & Young Beneft Auction“, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main (2018); „Rundgang Hochschule für Gestaltung“, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main (2018); „Rundgang Hochschule für Gestaltung“, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main (2017); „Julian Heuser“, Parkhaus WK-16 Offspace, Frankfurt am Main (2016); „Ring Ring Ring First Day of Spring“, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main (2016); „Rundgang Hochschule für Gestaltung“, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Offenbach am Main (2016).

Julian Heuser lebt und arbeitet in Frankfurt am Main, Deutschland. www.instagram.com/julianheuser & www.galerie-fliale.de & https://elektrohalle-rhomberg.net

51 50 > * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

83. Javier Mayoral – Liberty Island 2022, Acryl auf Holz, 20,32 x 24,13 cm Gespendet vom Künstler.

€ 250 Startgebot

Javier Mayoral lebt und arbeitet in Miami, USA. www.pulpbrother.com

€ 1.200

Keelin Montzingo (geboren 1992 in den USA) studierte Kommunikation an der University of Massachusetts und moderne und zeitgenössische Kunst bei Christies.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Don’t You Live On Broadway“, Show Gallery, Los Angeles (2021); „Cosmic Latte Nostalgia“, Gruin x Show Gallery, Los Angeles (2021); „Creatures“, Olsen, New York (2019); „Shifting Skins“, Leonard Tourné Gallery, New York (2018).

Keelin Montzingo lebt und arbeitet in New York, USA. www.keelin-montzingo.com

85. Stefan Heyne – ohne Titel - Nr. 58

2017, Fine Art Pigmentdruck auf Hahnemühle, 70 x 100 cm, 1/1 + 2AP (versteigert wird das 2. AP). Gespendet vom Künstler.

€ 2.700 Startgebot

Stefan Heyne (geboren 1965 in Brandenburg an der Havel, Deutschland) studierte von 1987 bis 1992 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schloss 1993 in der Meisterklasse von Professor Volker Pfüller ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Color“, Galerie RED, Palma de Mallorca (2022); „Der agnostische Raum“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2018); „Mehr Licht! – Positionen abstracter Fotografe“, Galerie Kornfeld, Berlin (2018); „On the Edge of Photography“, Galerie Mirko Mayer / m-projects, Köln (2017); „Super Vision – The New German Abstraction“, Diane Rosenstein Fine Art, Los Angeles (2017); „Archetypes of abstraction in photography prime time“, DIEHL, Berlin (2016); „Das autonome Bild – Fünf Konzepte aktueller Fotografe“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2016); „Higher Light“, Kaune Contemporary, Köln (2015); „Skeptische Fotografe“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2015); „STEFAN HEYNE. NAKED LIGHT Exposing Infnity“, Städtische Galerie Dresden, Dresden (2014); „Lichtraum“, Swiss Life AG, Palais Leopold, München (2014); „Positions 1: New Photography from Germany“, Goethe Institut Hongkong, Hong Kong (2014); „Neue Sammlung VI“, Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Augsburg (2012); „Maximalahnung“, Kunstverein Eislingen, Eislingen (2012); „Die Magie der Leere“, Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Augsburg (2012); „Speak to Me. Fotografen von Stefan Heyne“, Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus (2011); „Woran denkst du?“, Kommunale Galerie, Berlin (2011); „Neue Werke 2011. Malerei, Grafk, Fotografe, Objekte“, Kommunale Galerie, Berlin (2011); „Gegendarstellung“, Stadtmuseum Groß-Gerau, Groß-Gerau (2010); „ForMe/ForYou“, Galerie Kaune, Sudendorf, Köln (2010); „Erkenntnisschatten“, Stiftung Schloss Neuhardenberg, Neuhardenberg (2010); „Blind Spot“, Galerie Kaune, Sudendorf, Köln (2009); „The Noise. Die Belichtung des Ungewissen“, Kunsthalle Brennabor, Brandenburg an der Havel (2009); „Stefan Heyne“, Art Athina Art Fair, Athen (2009); „Hidden Places“, Galerie Kaune, Sudendorf, Köln (2009); „The Noise –Die Belichtung des Ungewissen“, Kunstraum Potsdam, Potsdam (2008).

Stefan Heyne lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.stefan-heyne.de & www.instagram.com/heyneheyne

86. Diego Mesía – The reconstruction of memory 2021, Handstickerei mit verschiedenfädigen Fäden auf Leinengewebe, 69 x 49 cm, Gespendet vom Künstler.

€ 3.000 Startgebot

Diego Mesía (geboren 1992 in Santiago Atitlán, Guatemala) begann seine künstlerische Laufbahn 2002 und erlernte die Grundtechniken der Stickerei unter der Anleitung seiner Mutter. Im Laufe der Jahre entdeckte und erfand er seine Techniken, um Stickereien mit mehr künstlerischem Sinn herzustellen. Ohne an einer Kunstschule studiert zu haben, entwickelte er sich autodidaktisch in der Textilkunst, wobei er in jedem seiner Werke die Essenz ihres künstlerischen Inneren einfängt.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „XXIII International Art Festival“, RozasBotran Gallery, Guatemala Stadt (2021); „Plural“, Space Libélula, Antigua Guatelmala (2021); „Coleccionanle 3“, Espacio OS.MO.SIS, Guatelamal Stadt (2021); „Visual Dictions“, Panajachel (2021); „Hebraciones“, Cakchiquel Cultural House, Panajachel (2019).

Diego Mesía lebt und arbeitet in Santiago Atitlán, Guatemala. www.instagram.com/diego_mesia

53 52 * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer
84. Keelin Montzingo – Mercury Prograde 2021, Acryl auf Papier, 38,1 x 27,94 cm Gespendet von der Künstlerin. Startgebot*

87. Martin Paaskesen – Light red 2022, Acryl, Ölstift, Leim und Leinwand auf Leinwand, 205 x 152 cm Gespendet vom Künstler.

€ 6.500 Startgebot

Martin Paaskesen wurde 1987 in Aarhus, Dänemark, geboren.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „solo“, Annika Nuttall Gallery, Aarhus (2023); „Enter Art Fair“, Annika Nuttall Gallery, Kopenhagen (2023) „untitled“, Platform (David Zwirner), online (2023); „Tissue“, Valerius Gallery, Luxemburg (2023); „Art Rotterdam“, Valerius Gallery, Rotterdam (2023); „Art Herning“, Annika Nuttall Gallery, Herning (2023); „Luxembourg Art Fair“, Valerius Gallery, Luxemburg (2022); „Enter Art Fair“, Annika Nuttall Gallery, Kopenhagen (2022); „Art Herning“, Annika Nuttal Gallery Herning (2022); „Trespassing“, Ainori Gallery, Lisabon (2022); „Under the Dome We Roam“, Mott Projects, New York (2022); „Untitled Artfair“ Galeria Fran Reus, Miami (2021); „Fluffy bananas“, Valerius Gallery, Luxemburg (2021); „Art Fair Dijon“, Valerius Gallery, Dijon (2021); „SHOTLOCK“, Galeria Fra Reus, Palma de Mallorca (2021); „Seagulls and the Sea“, The Curators, Paris/New York (2021);

“How’s the weather over there“, Annika Nuttall Gallery, Aarhus (2021); „’Pavilion“, Fran Reus, Palma de Mallorca (2021); „Slow dancing with fast feet“, Valerius Gallery, Luxemburg (2020); „Staycation is a new artwork on your wall“, FouFou Contemporary (2020); „ICE ON“, Arte Nova Galleri, Aarhus (2020); „winter Selections“, VÆG Contemporary Gallery, Aalborg (2019); „Luxembourg Art Fair“, Valerius Gallery, Luxemburg (2019); „North Artfair“, VÆG Contemporary Gallery, Aalborg (2019); „Cal-Arts“, California Institute of The Arts, Los Angeles (2019); „Soloshow“, Valerius Art Gallery, Luxemburg (2019); „Copenhagen Works“, Brask HQ, Kopenhagen (2018); „North Artfair“, VÆG Contemporary Gallery, Aalborg (2018); „On behalf of the uncut“, VÆG Contemporary Gallery, Aalborg (2018).

Martin Paaskesen lebt und arbeitet in Kopenhagen. www.instagram.com/martinpaaskesen

88. Martin Pohl – ohne Titel 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 80 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Lukas Feichtner Galerie, Vienna. € 3.000 Startgebot

Martin Pohl (geboren 1961 in Tarsch, Italien) studierte von 1987 bis 1992 an der Universität für Angewandte Kunst in Wien bei Professor Ernst Caramelle. Von 1993 bis 1993 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität für Angewandte Kunst in Wien.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Best Of – Hot Summer 22“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2022); „Vom Schmelzen und Schwinden“, Kunstforum Montafon, Schruns (2022); „All you need is Art!“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2021); „Malerei Pittura“, Castel Catselbello, KAstelbell (2020); „#artigahome – Wilkommen zurück bentornati“, Galerie Prisma, Südtiroler Künstlerbund, Bozen (2020); „Unlearning Categories“, MUSEION, Bolzano Bozen(2020); „Made in Quaratine“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2020); „New Challenge“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2020); „Richard Kaplenig/Hannes Mlenek/Martin Pohl – Im Basement“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2020); „Martin Pohl – Metamorphose“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2019); „Wunsch.Kunst/request.art.“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2019); „25 Jahre jünger“, Galerie Jünger, Wien (2019); „Hot Summer Mix 2019“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2019); „lan(e)scapes“, Kunsthaus Muerz, Mürzzuschlag (2019); „zeit reise“, Galerie Schmidt, Reith im Alpbachtal (2019); „Im Basement der Galerie“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2019); „Old Year – New Arrivals“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2018); „Gruppenausstellung 2018“, Galerie Trapp, Salzburg (2018); „Guernica – Icon of Peace“, Museum Hofburg Innsbruck, Innsbruck (2018); „Hot Summer Exhibition 2018“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2018); „Andi Ehlers/ Martin Pohl/Peter Marquant – landscapes“, Galerie Gans, Wien (2018); „Unmittelbar auf Papier“, Galerie Jünger, Wien (2018); „Martin Pohl – Horror Vacui“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2017); „Merry Business“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2017); „Winterreigen 2017“, Galerie Schmidt, Reith im Alpbachtal (2017); „Sommerausstellung 2017“, Lukas Feichtner Galerie, Wien (2017); „Exhibitions Paintings“, kunst Meran, Meran (2017); „Between the years“, kunst Meran, Meran (2016). Martin Pohl lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.martin-pohl.it & www.feichtnergallery.com

89. Matthias Garff – Stadttaube I 2022, Assemblage in Objektkasten, 28 x 24 x 4 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Tammen, Berlin. € 900 Startgebot

Matthias Garff (geboren 1986 in Solothurn, Schweiz) studierte von 2008 bis 2013 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Professor Christian Sery und Professorin Ulrike Grossarth.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Bienenumsummt“, Galerie Margareta Friesen, Dresden (2022); „Matthias Garff“, Städtische Galerie Offenburg, Offenburg (2021); „EDEN (with Lars Theuerkauff)“, Galerie Tammen, Berlin, (2021); „Gartenvögel“, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Leipzig (2021); „Vogelbad“, Orangerie Schwetzingen, Schwetzingen (2021); „Landschaft II“, Galerie Tammen, Berlin, (2021); „Menagerie“, Galerie Tobias Schrade, Ulm (2021); „Insektenkästen“, Galerie ArtHerb, Wetzlar (2021);“Habitat“, Kunstsammlung Neubrandenburg, Neubrandenburg (2021);“Wild Thing“, Stern-Wywiol Galerie, Hamburg (2021); „PLAY“, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart (2021); „HAPPY? (mit Dietmar Brixy)“, Altes Pumpwerk Neckarau, Mannheim (2020); „What A Year!“, Galerie Tammen, Berlin, (2020); „Garten Eden“, Galerie am Dom, Wetzlar, (2020); „Insektenfenster“, Kunstraum Praline, Leipzig (2020); „Konferenz der Tiere“, Schloß Rochsburg, Lunzenau, (2020); „Facetten“, Städtische Galerie Ostfldern (2020); „StillLeben“, Galerie Tobias Schrade, Ulm (2020); „Maritza Nature Trail“, Plovdiv 2019 Foundation, Plovdiv (2019); „Eläin“, Art Center Väinölä, Varkaus (2019); „Stillleben“, Galerie Tammen, Berlin (2019); „Tier – Sinnbild der Götter“, Skulpturensommer Pirna (2019); „SPA & BEAUTY“, Galerie Hartwich, Sellin auf Rügen, (2019); „Garff + Imsand“, Galerie heissingsart, Lübeck, (2019); „Sommerausstellung“, Galerie kunstück, Oldenburg(2019). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Sammlung des Deutschen Bundestag, Berlin; Sammlung Neubrandenburg, Neubrandenburg; Drents Museum, Assen; Städtische Galerie Offenburg, Offenburg; Sammlung Volksbank EG, Offenburg; Sammlung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden; Städtische Sammlung Bautzen, Bautzen; Sammlung Skulpturengarten Weisser Hirsch, Dresden.

Matthias Garff lebt und arbeitet in Leipzig, Deutschland. www.garff.de & www.galerie-tammen.de

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90. Hans Schüle – aus der Serie Cluster

2022, Stahl/Lack, 35 x 33 x 25 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.900 Startgebot

Hans Schüle (geboren 1965 in Neckarsulm, Deutschland) absolvierte von 1987 bis 1991 eine Ausbildung zum Grafkdesigner und studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste, München, und an der HDK, Berlin, in der Meisterklasse von Professor Jürgen Reipka. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „minimal 1“, Galerie Claudia Jennewein im Kunstkontor Nürnberg, Nürnberg (2022); „LIEBLINGSSTÜCKE“, Galerie Lausberg, Düsseldorf (2022); „Sommersalon“, Galerie Kristine Hamann, Wismar (2022); „Modulare Plastiken“, Kunstraum Stoffen, Stoffen (2022); „Foldings“, Salon/Kunstverein Ludwigsburg, Ludwigsburg (2021); „Hans Schüle“, Radial Art Contemporain, Strasburg (2021); „Hans Schüle“, Galerie an der Pinakothek der Moderne/Barbara Ruetz, München (2021); „Zwischenräume“, Schlösschen Vorderbleichenberg Biberist, Solothurn (2021); „STAY TUNED!“, Galerie Mathias Mayr, Innsbruck (2021); „SEHEN WAS IST. Von den Künstlern auf der Höri bis heute“, Kunstmuseum Singen, Singen (2021); „EISENwege – Kleinskulpturen aus Metallen“, Schloss Hellenstein, Heidenheim (2021); „SMALL SCALE RIGHT HEMISPHERE: Part Two“, Gallery Jones, Vancouver (2021); „Plug In“, Künstlerbund Baden-Württemberg in der Landesvertretung Baden-Württemberg, Stuttgart (2020); „Raumecken“, Villa Flora, Winterthur (2020); „20 Jahre Stadtkünstler“, Förderverein Stadtkünstler Spaichingen e.V., Spaichingen (2020); „Ausgewählt“, Galerie Wohlhüter, Leibertingen (2019); „SCHWARZ UND WEISS“, Kunsthaus Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck (2019); „Flüchtige Entwürfe“, Projektraum Deutscher Künstlerbund Berlin, Berlin (2019); „HIER UND HEUTE. NEUE KUNST AM SEE“, Kunstmuseum Singen, Singen (2019); „25 Jahre Galerie Wohlhüter“, Galerie Werner Wohlhüter, Leibertingen (2019); „Wie es Euch gefällt – Ankäufe und Schenkungen seit 2004“, Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn (2019); „Positionen – Skulptur“, Galerie Anette Müller, Düsseldorf (2018); „Cluster“, Galerie Werner Wohlhüter, Leibertingen (2018); „OBJEKT. PLASTIK. SKULPTUR. 1. Bildhauerei am Bodensee“, Kunstmuseum Singen, Singen (2018). Hans Schüle lebt und arbeitet in Hohenfels and Berlin, Deutschland. www.hansschuele.de

2022, Acryl auf Leinwand, 116 x 89 cm Gespendet vom Künstler.

€ 5.000 Startgebot

Geoffrey Bouillot (geboren 1990 in Frankreich) hat einen Abschluss in Landschaftsplanung.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Happy Flowers Friends“, Ginza Six, Tokio (2022); „Platinum“, Stolen Space Gallery, London (2022); „Tokyo Nights Vol IV“, Block House, Tokio (2022); „Group show at Matsuya department store“, Ginza for Medel Gallery Shu, Tokio (2022); „Pomme“, Eligere Gallery, Seoul (2022); „Eyes –portrait show“, Medel Gallery Shu, Tokio (2022); „Kobe Art marché“, YOD Editions, Tokio (2022); „Tokyo Art Fair“, YOD Editions, Tokio (2022); „Tokyo Nights Vol III“, Block House, Tokio (2022); „Group show“, Mozuku Gallery, Taiwan (2022); „Small“, Stupid Krap, Sunshine City (2022); „Group Show“, Cohle Gallery, Paris (2022); „Seattle Art Fair“, Gr Gallery, Seattle (2022); „Platinum“, Stolen space Gallery, London (2022); „Flow“, Soko, Bangkok (2022); „Blur mode“, Gr Gallery, New York (2022); „Art space“, Hong Kong (2021); „Lost in translation 02“, Maison Ozmen, Paris (2021); „The very nice group show“, Galerie Zbero, Paris (2021); „Titan of Steel“, YOD Gallery, Osaka (2021); „Tokyo Nights Vol II“, Block House, Tokio (2021); „Shhh…“, Maison Ozmen, Paris (2021); „Gray Version“, Jinkinoko Gallery, Tokio (2021); „Lost in translation“, Maison Ozmen, Paris (2021); Orientalis“, Colour Brown, Hong Kong (2021); „Tokyo Nights Vol I“, Block House, Tokio (2021); „Silk Road“ fresco for „Ruminiscence“, Vaires-sur-Marne, Paris (2020); „Charriol“, La fondue Tokio, Tokyo (2019); „G.O.S“, Fukagawa Garage Gallery, Tokio (2019); „In white and black“, French Embassy, Tokio (2019); „A summer in Aix“, Pebeo, Tokio (2019); „Tokyo love Hotel Vol. X“, Sankeys Penthouse, Tokio (2019); „All light“, Trunk Hotel, Tokio (2019); „In black and white“, Atelier 485 Gallery, Tokio (2019); „Complete?“, Garde Gallery, Tokio (2018) „Arts Coop Tokyo Vol. II“, Atelier 485 Gallery, Tokio (2017); „Reconstruction“, Misaki Art World, Okayama (2017); „Arts Coop Tokyo“, Atelier 485 Gallery, Tokio (2017).

Geoffrey Bouillot lebt und arbeitet in Tokio, Japan. www.geoffreybouillot.com

92. Daniel Mullen – Untitled interaction 2022, synthetisches Polymer auf Leinen, 100 x 90 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.458 Startgebot

Daniel Mullen (geboren 1985 in Glasgow, Schottland) studierte von 2006 bis 2011 an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und schloss mit einem BA in Bildender Kunst ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „SP-Arte“, Zipper Galeria & Galerie Kogan Amaro, Sao Paulo (2022); „Catch 22“ Franktaal gallery, Rotterdam (2022); „Ephemeral Fields“, Gallery Kogan Amaro, Zürich (2021); „Worlds of color“, Lights Forms Art Center, Hudson (2021); „SP-Arte“, Galerie Kogan Amaro, Sao Paulo (2021); „Art Rotterdam“, Marian Cramer Projects, Rotterdam (2021); „Life on Tralfamadore“, The Flat – Massimo Carasi, Mailand (2020); „Decade“, Marian Cramer Projects, Amsterdam (2020); „Chapter 3hree“, Het Hem, Zaandam (2020); „Biena de Curitiba“, Curitiba (2020); „Art Rotterdam“, Marain Cramer Projects & Frank Taal Gallery, Rotterdam (2020); „Untitled, Art San Francisco“, Kogan Amaro Gallery, San Francisco (2020); „SP-Arte“, Kogan Amaro Gallery, Sao Paulo (2019); „In a Realm of Luminescence“, Elan Fine Art, Vancouver (2019); „Shifting Perceptions“, Marian Cramer Projects, Amsterdam (2019); „Colour Equation“, Kogan Amaro Gallery, Sao Paulo (2019); „Ostrale Bienniale 019“, Dresden (2019); „Dusk till Dawn“, The Flat – Massimo Carasi, Mailand (2019); „Aesthetica Art Prize“, York Art Gallery, York (2019); „In Search of Higher Worlds“, Privateview Gallery, Turin (2018); „Winter Show“, Elan Fine Art, Vancouver (2018); „SP-Arte“, Privateview Gallery, Sao Paulo (2018); „False Empire“, Appels Gallery, Amsterdam (2017); „A World Away“, Francis Boeske Projects, Amsterdam (2017); „Radiating Spaces“, Direktorenhaus Museum, Berlin (2017); „Space, Time & Architecture“, Cityscapes Foundation, Amsterdam (2017). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Fama Museum Itu, Sao Paulo; Schlumberger, Houston; Impact-Vastegoed Netherlands; Aegon, Netherlands; Akzo Noble, Netherlands; Sanquine Bloodbank, Netherlands, Hughtes Hubbard and Reed LLP, Miami; Edison Investment Research, London; Pace Architects, Kuwait.

Daniel Mullen lebt und arbeitet in Rotterdam, Niederlande. www.danielmullen.info

93. John Aslanidis – Sonic Network no. 15 2014, Öl und Acryl auf Leinwand, 244 x 304 x 5 cm (vierteilig) Gespendet vom Künstler

€ 14.500 Startgebot

John Aslanidis (geboren 1961 in Sydney, Australien) studierte von 1987 bis 1989 Bildende Kunst am City Art Institute in Sydney und erhielt 1990 sein Diplom in Bildender Kunst am College of Fine Arts, University of NSW in Sydney.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Walk in and Wonder – Konkrete Kunst in der WALKMÜHLE“, Walkmühle Kunstverein, Wiesbaden (2022); „Sonic network no.20“, Metro Gallery, Armadale (2022); „Sonic network no.17 Revisited“, Gallery, 9, Sydney (2021); „Positions Berlin“, Hilgemann Art, Berlin (2020); „Intersection“, Zusammenarbeit mit Mayonaize West Side Place Artcade, Melbourne (2020); „New Optics“, Galerie Hühsam, Offenbach (2019); „Circulation“, Blue Rider Art, Taipei (2019); „Positions Berlin“, Hilgemann Art, Berlin (2019); „Sonic no.68“, Edwina Corlette Gallery, Brisbane (2018); „Talent Show“, Ethan Cohen Fine Arts, New York (2018); „Patterns of the Invisible“, Hilgemann Projects, Berlin (2018); „Sonic no.59“, NKN gallery, Melbourne (2017); „New Optics“, Galerie Husam, Offenbach (2017); „Sonic New Wave“, Ethan Cohen Gallery, New York (2016); „Sonic Network no.3 and 7“, NKN Gallery, Melbourne (2016); „Interference“, Nuture Art, New York (2016); „War a Playground perspective“, The Armoury Gallery, Sydney (2016); „Sonic Network no.14“, Gallery 9, Sydney (2015); „Selection of works from the 1990s“, Charles Nodrum Gallery, Melbourne (2015); „Sonic Network no.15“, Edwina Corlette Gallery, Brisbane (2014); „Sonic Network“, Kai Hilgemann Gallery, Berlin (2013); „Sonic Network no.12“, Block Projects, Melbourne (2012); „Sonic Network no.9“, White Box, New York (2012); „Sounds and Vision“, McKenzie Fine Art, New York (2011); „Together in Harmony“, Korean Cultural Foundation, Seoul (2011); „Sonic Network no.8“, Gallery 9, Sydney (2010); „constructive concrete | multiple“ dr julius ap Berlin (2010); „SNO 51“, SNO Gallery, Sydney (2009); „Gallery Selections“, Tobey Fine Arts, New York (2008); „Points of Departure“, Tobey Fine Arts, New York (2007); „Sonic Network no.2 and Fragements“, Gallery 9, Sydney (2006). John Aslanidis lebt und arbeitet in Melbourne, Australien. www.instagram.com/sonictiger

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91. Geoffrey Bouillot – Amour d‘enfance (childhood sweetheart)

98. Julie Monaco – LS_055

2022, Pigmentdruck auf Hahnemühle photo rag ultra smooth, 66 x 105 cm, 1/3 + 2AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 4.550 Startgebot

Julie Monaco (geboren 1973 in Wien, Österreich) studierte von 1991 bis 1992 an der Akademie der Bildenden Künste Wien, Wien, Meisterklasse von Professor Ernst Caramelle für Grafk, 1995 am Grafk-Design-College. 1996 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien, im Studio für Neue Medien bei Professor Peter Kogler, 1996 und 1997 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Meisterklasse von Professor Michelangelo Pistoletto für Bildhauerei. 1998 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst Wien Transmedia Art bei Professorin Brigitte Kowanz und 2002 erhielt sie ihr Diplom mit Auszeichnung.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Meta.space. Raumvisionen / Visions if space“, Francisco Carolinum, Linz (2022); „sinNe“ _Wahrnehmung und Ausnahme“, millstART, Stift Millstatt, Millstatt (2022); „Zeit gestalten“ Fotografe und Film aus der Sammlung“, Belvedere Wien B21, Wien (2022); „Julie Monaco“ Bildraum Bodensee, Bregenz (2021); „50 Jahre Galerie Ernst Hilger“, Hochhaus Herrengasse, Wien (2021); „Fragile Schöpfung“, Dom Museum Wien, Wien (2020); „Herat of Darkness“, Joseph Conrad, Villa Schapira, Wien (2019); „Das ist kein Musenkuss, Liebster!, zeitgenössische Künstlerinnen im Dialog mit Alten Meistern“, Kunstraum im Kinsky, Wien (2019); „Bilder ohne Kamera. Fotogrammatische Werke aus der Sammlung Spallart“, Eboran Galerie, Salzburg (2019); „Summer Waves“, French Interior Fine-Art, Wien (2018); „TullnART – Garten der Künstler“, Minoritenkloster Tulln, Tulln (2018); „Singular Lamina – Color Laminam“, Kunstverlag Wolfrum, Wien (2018); „EX|I/ST/ tus Plates, 11 Unikate“, Hypo Tirol Bank, Wien (2018); „Ästhetik der Veränderung, 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien“, Universität für angewandte Kunst Wien, Wien (2017); „P h o t o g r a p h s ( b y )“, HilgerBROTKunsthalle, Wien (2017); „Talisman“, Edition Furor, Vienna (2017); „You want Truth or Beauty, Arbeiten aus der Sammlung SpallArt, KUNSTHALLE im Kunsthaus Nexus, Salzburg (2017) Julie Monaco lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.monaco.at

Frauke Dannert (geboren 1979 in Herdecke, Deutschland) hat einen Abschluss an der Kunstakademie Düsseldorf (2010) und am Goldsmiths College in London gemacht.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Architektur– Made in Düsseldorf #4“, NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf (2022); „Ortwechsel“, Museum Giersch, Frankfurt am Main (2022); „Identität nicht nachgewiesen – Neuerwerbungen der Sammlung des Bundes“, Bundeskunsthalle, Bonn (2022); „Ortswechsel. Die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank zu Gast im MGGU“, Museum Giersch der Goethe-Universität, Frankfurt am Main (2022); „In Schleifen“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf (2021); „Anders Normal! Revision einer Sehschwäche“, Märkisches Museum Witten, Witten (2021); „konkret KONKRET? Das kalkulierte Unvorhergesehene in der konkreten Kunst“, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn (2021);

„Entlang der Fenster und Spiegel“, FELD-HAUS, Raketenstation Hombroich, Neuss (2021-2020); „From A to B“, Museum Morsbroich, Leverkusen (2020); „Radical Positions“, PS Projectspace, Amsterdam (2020); Museum für Photographie, Braunschweig (2019); Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig (2019); „Ausgezeichnet 3# Frauke Dannert“, Kunstmuseum Bonn, Bonn (2018); „bosco“, Museum Osthaus, Hagen (2018); „Reichtum: Schwarz ist Gold“, Lehmbruck Museum, Duisburg (2018); „Artifcial Paradise? Immersion in Raum und Zeit“, Künstlerhaus – Halle für Kunst & Medien, Graz (2018); „folie [f ɔli]“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2018); „against representation“, Kunsthaus NRW Kornelimünster, Aachen (2017); „botanicals“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf (2017).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Museum Kunstpalast, Düsseldorf; Kunstsammlung Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main; Märkisches Museum, Witten; Sammlung Sparkasse, Düsseldorf; Landesbank Hessen, Thüringen; Sammlung Philara, Düsseldorf; Sammlung Kunst aus NRW (Kornelimünster), Aachen.

Frauke Dannert lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.fraukedannert.com & www.kandlhofer.com

100. Francesco Igory Deiana – ohne Titel

2016, Graphit auf Karton, 91 x 69 cm, Gespendet vom Künstler. Courtesy Ruttkoswski;68, Köln Düsseldorf / Paris /New York.

€ 3.000 Startgebot

Francesco Igory Deiana (geboren 1986 in Mailand, Italien) absolvierte 2005 die Kunstschule Hajech Brera in Mailand.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Light Seed Gallery“,Watarium Museum, Tokio (2022); „The Line Within the Thread“, Christian Berst Art Brut, Paris (2021); „Mixed Pickles 7: The Ghost Edition“, Ruttkoswski;68, Köln (2020); „Bohemian Centipede“, Scooters for Peace Gallery, Tokio (2019); „The Ashtray Show“, Fisher Parrish Gallery, Brooklyn (2018); „Lichtstraße“, Ruttkowski;68, Köln, (2018); „The Ashtray Show: 1 Year Anniversary Exhibition“, Fisher Parrish Gallery, Brooklyn (2018); „Schönes Gestrüpp“, Ruttkowski; 68, Köln, (2018); „Turmoil“, Ruttkoswski;68, Köln (2017); „Wertical I“, Ruttkowski; 68, Köln (2017); „Group Hang“, Creative Growth Art Center, Oakland (2017); „Chain Reaction 12“, San Francisco Arts Commission Gallery, San Francisco (2016); „Thats my Trip, a cura di Andrew Schoultz“, Joshua Liner Gallery, New York (2015); „Art and Community In California, Sculptural installation in the Museum Alcoves“, Oakland Museum, Oakland (2015); „Chinatown Project“, Guerrero Gallery, San Francisco (2015); „Haptic Render“, Cult – Aimee Friberg Exhibitions, San Francisco (2015); „Summer Growp Show“, Guerrero Gallery, San Francisco (2014); „5 Years Anniversary“, Evergold Gallery, San Francisco (2014); „Involving doubts“, D406, Modena (2014); „All Of Us Together“, Guerrero Gallery, San Francisco (2014); „A Massive Swell“, Muddguts Gallery, New York (2013); „Locals Only“, RVCA, San Francisco (2013); „Free Fall“, The Popular Workshop, San Francisco (2013); „July Group Show“, Guerrero Gallery, San Francisco (2013); „Domesticated Souls“, Alice Gallery, Brüssel (2012); „On Thin Ice“, Ruttkoswski;68, Köln (2012); „Contemporaries, a cura di Stephen Powers“, Galleria Patricia Armocida, Mailand (2011); „More Light“, Parklife Gallery, San Francisco (2012); „Let‘s go bombing tonight, a cura di Barry McGee e Josh Lazcano“, V1 Gallery, Kopenhagen (2011).

Francesco Igory Deiana lebt und arbeitet in San Francisco, USA. www.francescoigorydeiana.com & www.ruttkowski68.com

101. G.T. Pellizzi – Conduits in Red Yellow and Blue (No Signal 2)

2020, Verzinkte Stahlrohre, Kupferdraht, Gummischnüre, Porzellanarmaturen und keramikbeschichtete Glühbirnen, 130 x 90 x 14,5 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Kandlhofer, Wien. € 8.500 Startgebot

G.T. Pellizzi (geboren 1978 in Morelos, Mexiko) studierte 2001 Philosophie am St. Johns College in Santa Fe und machte 2007 seinen Abschluss an der Chanin School of Architecture, Cooper Union in New York.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Everywhere was nowhere, and nowhere everywhere“, Pi Artworks, London (2022); „MiArt 2022“, Mailand (2022); „Illuminastions“, Ribot Arte Contemporanea, Mailand (2022); „Normal Exceptions: Contemporary Art in Mexico“, Musex Jumes, Mexico Stadt (2021); „No signal“, Galerie Kandlhofer, Wien (2020); „Zona Maco Mexico“, Mexico Stadt (2019); „Sculpture Garden“, Galerie Kandlhofer, Wien (2019); „Salt De Frecuencia“, Revolver Galeria, Buenos Aires (2018); „ARCO Madrid“, Madrid (2018); „Inside Out“, Steven Turner Contemporary, Los Angeles (2018); „Look Me In The Eye Sister“, Galería Leyendecker, Santa Cruz de Tenerife (2017); „CMYK“, Steven Turner Contemporary, Los Angeles (2017); „Art Brussels“, Brüssel (2017); „Constellation in Red, Yellow and Blue“, Watermill Center for the Arts, New York (2016); „Test Patterns“, Revolver Galeria, Lima (2015); „Before Completion“, Harmony Murphy Gallery, Los Angeles (2015); „Individual Stories: Collecting As Portrait And Methodology“, Kunsthalle Wien, Wien (2015); „De Tierra, Fuego, Agua Y Vento: Ceramica de Morelos“, Museo Morelense de Arte Popular, Cuernavaca (2015); „Libre Circulation de Capitaux Symboliques (after ALENA“), Galerie Loevenbruck, Paris (2014); „Financial Times“, Mary Boone Gallery, New York (2014); „Bloodfames Revisited“, Paul Kasmin Gallery, New York (2014); „Mana Exposition: All the Best Artists are My Friends (Part 1)“, Mana Contemporary, Jersey City (2014); „Biennial of the Americas: Draft Urbanism“, Urban Interventions, Denver (2013); „Neo Povera“, L&M Gallery, Los Angeles (2013); „La Bienal 2013: Here is Where We Jump“, El Museo del Barrio, New York (2013); „Une Exhibition Sans Textes“, Jeu de Paume, Paris (2013).

G.T. Pellizzi lebt und arbeitet in New York, USA und Mexico. www.gtpellizzi.com & www.kandlhofer.com

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99. Frauke Dannert – Turm 2021, Papier Collage, 65 x 50 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Kandlhofer, Wien. € 2.900 Startgebot

102. Jochen Mühlenbrink – ohne Titel (Fragil)

2013, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy ASPN Galerie, Leipzig & Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart & Gerhard Hofand, Amsterdam & Cuturi Gallery, Singapur.

€ 2.100 Startgebot

Jochen Mühlenbrink (geboren 1980 in Freiburg, Deutschland) studierte von 2001 bis 2007 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss sein Studium als Meisterschüler von Professor Markus Lüpertz ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „J‘M Admski“, Gerhard Hofand, Amsterdam (2023); „J‘M donc je suis“, Museum Bensheim, Bensheim (2023); „MWP“, Gether Contemporary, Kopenhagen (2023); „LAN WP“, isart gallery, Taipeh (2023); „J‘M LA WP“, Another Gallery, Los Angeles (2022); „DIE GROSSE Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2022); „Schmunzeln – von heiter bis absurd“, Städtische Galerie Fruchthalle, Rastatt (2022); „WTP“, ASPN, Leipzig (2022); „Null Protocol“, Func, Shanghai (2022); „Flowers“, Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart (2022); „Window Fainting“, Cuturi, Singapur (2022); „2gether“, Gether Contemporary, Kopenhagen (2021); „Pola V“, Gerhard Hofand, Amsterdam (2021); „Im Frage“, Collection Frank Delissen, Museum Het Valkhof, Nijmegen (2021); „Untitled Reality“, davidbehning, Düsseldorf (2020); „Jochen Mühlenbrink“, Kunstmuseum Solingen, Solingen (2020); „Dawn“, ASPN, Leipzig (2020); „FOG“, Gerhard Hofand, Amsterdam (2019); „Falz III“, ASPN, Leipzig (2018); „Falz. Painting“, collection DE.GROEM, Arnhem (2018); „Falz. Malerei“, Stadtmuseum Oldenburg, Oldenburg (2018); „Afterimage“, ASPN, Leipzig (2017); „Trunk“, Kunstverein Lüneburg, Lüneburg (2017); „TROY“, Evelyn Drewes Galerie, Hamburg (2017); „Vertuschen“, Gmünder

2013, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy ASPN Galerie, Leipzig & Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart & Gerhard Hofand, Amsterdam & Cuturi Gallery, Singapur.

€ 2.100 Startgebot >

Kunstverein, Swabian Gmuend (2016); „Wahrheiten, Zeitgenössische Kunst der SØR RUSCHE SAMMLUNG im Dialog mit alten Meistern“, Kunstverein Münsterland, Coesfeld (2016); „Gute Kunst? Wollen!“, Auf AEG, Nürnberg (2015); „CLP Rapid“, KunstHalle Cloppenburg, Cloppenburg (2015); „Asche“, Gerhard Hofand, Amsterdam (2014); „Bittersüße Zeiten. Barock und Gegenwart in der SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin“, Kunsthaus Stade, Stade (2014); „painting. about, around & within“, Galleria UPP, Venedig (2014); „Stroke hold“, ASPN, Leipzig (2014); „FRAGIL“, Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven (2013); „FRAGIL“, Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg (2013); „Pola Void“, Gerhard Hofand, Amsterdam (2013); „Droste Effect“, Nieuwe Vide, Haarlem (2012).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Museum X, Peking; G2 Kunsthalle, Leipzig; Stadtmuseum Oldenburg, Oldenburg; Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main; NATIONAL-BANK; collectie DE.GROEN, Arnhem.

Jochen Mühlenbrink lebt und arbeitet in Düsseldorf und Oldenburg, Deutschland.

www.jochen-muehlenbrink.com & www.instagram.com/jochenmuehlenbrink & www.aspngalerie.de & www.galeriefuchs.de & www.cuturigallery.com

104. Jochen Mühlenbrink – Brot

2020, Öl auf Zelluloseschwamm, 11 x 18 x 1 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy ASPN Galerie, Leipzig & Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart & Gerhard Hofand, Amsterdam & Cuturi Gallery, Singapur.

€ 165 Startgebot

105. Jos van Merendonk – ohne Titel 2022, Acryl auf Leinen, 100 x 100 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Hidde van Seggelen Galerie, Hamburg. € 8.000 Startgebot

Jos van Merendonk (geboren 1956 in Tilburg, Niederlande) studierte von 1978 bis 1982 an der Academie voor Beeldende Kunsten in Rotterdam. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Froschhaut“, Hidde van Seggelen, Hamburg (2022); „The Fiction of Property II“, Kienzle Art Foundation, Berlin (2022), „Jos van Merendonk The Community of the Painted“, Parts Project, Den Haag (2020); „Thema Methode Keuzevrijheid“, Galerie de Zaal, Delft (2020); Hidde van Seggelen, Hamburg (2019); „1 Object & 6 Paintings“, PS project space, Amsterdam (2018); „To the end of the world or to the edge of the paper“, Bob Law & Jos van Merendonk, Parts Project, Den Haag (2016); „From Scratch“, Pictura, Dordrecht (2016); „Ritme & Regelmaat, 70 jaar abstractie in de kunst, 1945-2015“, Witteveen Visual Art Centre, Amsterdam (2016); „How to be unique“, Kienzle Art Foundation & Cavuspace, Berlin (2016); „The promise of tradition“, Boetzelaer| Nispen, Amsterdam (2016); „Abstracts-three, work of the eighties“, Galerie De Zaal, Delft (2014); „Pure Matter“, Kienzle Art Foundation, Berlin (2014); „Stumpf und Feurig“ (mit Marien Schouten), Galerie Christian Roellin, St. Gallen (2014); „Modern Klassik (Robert Lebeck/Jos van Merendonk/Marien Schouten)“, Galerie Christian Roellin offspace, Bever (2012), „Voorbij „le cadavre exquis“, Quartair, Den Haag (2012); „Zomertentoonstelling“, Galerie Paul Andriesse, Amsterdam (2011); „Echtzeit“, Galerie Christian Roellin, St. Gallen (2010); „Uploading the feld“, Galerie Christian Roellin, Zürich (2008); „There is Desire Left (Knock, Knock)“, Kunstmuseum Bern & Museum Wiesbaden, (2008). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Stedelijk Museum Amsterdam; Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam; Kunstmuseum Den Haag, Den Haag; Sammlung Mondstudio, Bad Homburg; Kienzle Art Foundation, Berlin; Collectie Cees van den Burg, Den Haag; Collectie Lagaay/Van klink, Oegstgeest; Fortis Stichting Kunst en Historisch Bezit, Utrecht; Akzo Nobel Art Foundation, Arnhem; ABN-AMRO kunstcollectie, Amsterdam; Kunstcollectie De Nederlandsche Bank, Amsterdam.

Jos van Merendonk lebt und arbeitet in Amsterdam, Niederlande. www.josvanmerendonk.net & www.hiddevanseggelen.com

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103. Jochen Mühlenbrink – Mutprobe
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106. Marcel van Eeden – ohne Titel

2002, Buntstifte auf Papier, 19 x 25 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.800 Startgebot

Marcel van Eeden (geboren 1965 in Den Haag, Niederlande) studierte von 1989 bis 1993 an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten in Den Haag. Seit 2014 ist er Professor an der Kunstakademie Karlsruhe in Karlsruhe.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Drawing Rooms: Marcel van Eeden | Karl Hubbuch“, Städtische Galerie Karlsruhe, Karlsruhe (2023-2022); „The Gasworks: Van Eeden & Van Gogh“, van Gogh Museum, Amsterdam (2022); „When the Big Wackel Hug Cane to Town He Shouted Why Is This Town Brown“, Barbara Seiler, Zürich (2022); „Sign Systems“, Unit, London (2022); „Le Sacre du Printemps“, Barbara Seiler, Zürich (2022); „Stolen Pictures“, Clint Roenisch Gallery, Toronto (2021); „Drawing The City; Paper-bases Works from 1945 to the Present“, Berlinische Galerie, Berlin (2021-2020); „Subject Sittin in Darkened Room“, Barbara Seiler, Zürich (2020); „A Passion for Drawing. The Guerlain Collection from the Centre Pompidou“, Albertina Museum, Wien (2020-2019); „Marcel van Eeden“, Galerie Martin van Zomeren, Amsterdam (2020-2019); „Top Floor. Artists choose from our collection“, Kunstmuseum Den Haag, Den Haag (2019); „Hand Drawn Action Packed“, Glynn Vivian Art Gallery, Swansea (2019); „Unfolded Matters; Nature as Culture, Culture as Nature“, Galerie Georg Kargl, Wien (2019); „Hand Drawn Action Packed“, Hunterian Art Gallery, University of Glasgow, Glasgow (2019).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Centre Pompidou, Paris; ABN AMRO Kunststichting, Amsterdam; Glenbow Museum, Calgary; Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen; Kupferstichkabinett, Berlin; Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk; Museum Het Valkhof, Nijmegen; Kunstraum Köln-Deutz, Köln; De Nederlandsche Bank, Amsterdam; Burger Collection, Hong Kong; Hamburger Kunsthalle, Hamburg; Daniel und Florence Guerlain, Paris; AKZO Nobel Art Foundation, Amsterdam; Teylers Museum, Haarlem; Collection Goetz, München; Walker Art Center, Minneapolis; Stedelijk Museum, Amsterdam; Museum of Modern Art, New York.

Marcel van Eeden lebt und arbeitet in Den Haag, Niederlande & Karlsruhe, Deutschland & Zürich, Schweiz. www.instagram.com/marcelvaneeden

107. Madeline von Foerster – Invasive Species II 2022, Giclée-Druck auf Hahnemühle Photo Rag Bright White 310gsm Cotton Rag Paper, 43 x 33 cm, 100 + AP (versteigert wird das AP) Gespendet von der Künstlerin.

€ 250 Startgebot

Madeline von Foerster (geboren 1973 in San Francisco, USA) studierte von 1991 bis 1992 an der Freien Kunstschule Rhein-Nekar, Mannheim, von 1992 bis 1998 am California College of Arts and Crafts, San Francisco und 2004 und 2006 nahm sie am Intensivkurs Mischtechnik „Alte Meister, neue Visionen“ bei Philip Rubinov-Jacobson in Reichenau teil.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Boundary Strider“, Wollongong Art Gallery, Wollongong (2022); „Small Works“, Stone sparrow Gallery, New York (20222021); „Animalia“, Haven Gallery, Long Island (2021); „Nature Vive“, Christuskirche, Köln (2020); „Anatomy of a Collection: Recent Acquisitions and Promised Gifts“, Whatcom Museum, Bellingham (2020); „Spring Surreal“, Stone Sparrow Gallery, New York (2020); „L.A. Art show“, Copro Nason Gallery, Los Angeles (2020); „Guillermo del Toro: At Home with Monsters“, Museo de las Artes Universidad de Guadalajara, Guadalajara (2019); „BLAB!“, Copro Nason Gallery, Santa Monica (2019); „Fêlures et Lumière“, Atelier Gustave, Paris (2019); „After Audubon: Art, Observation, and Natural Science“, Nevada Museum of Art, Reno (2018); „Endangered Species: Artists on the Front Line of Biodiversity“, Whatcom Museum, Bellingham (2018); „Guillermo del Toro: At Home with Monsters“, Art Gallery of Ontario, Ontario (2018); „Maske und Maskerade“ Bernd and Gisela Rosenheim Foundation, Groß-Umstadt (2018); „Aquamarine“, Roq La Rue Gallery, Seattle (2018); „Guillermo del Toro: At Home with Monsters“, Minneapolis Institute of Art, Minneapolis (2017); „Special Exhibition of Biodiversity“, Chia-Yi Municipal Museum, Chiayi City (2017).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Nevada Museum of Art Art, Reno; Museum Reutlingen, Reutlingen; Sammlung der Stadt Köln; Kölnisches Stadtmuseum, Köln; Whatcom Museum, Bellingham; QCC Art Gallery, City University of New York; Guillermo del Torro collection; Mark Parker collection; John Zorn collection; Simon Sinek collection.

Madeline von Foerster lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.madelinevonfoerster.com

108. Theun Govers – ohne Titel Diptychon 2018, Acryl auf Holz, 31 x 18 x 2 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Jochen Hempel, Leipzig.

€ 1.400 Startgebot

Theun Govers (geboren 1976 in Eindhoven, Niederlande) studierte von 2005 bis 2010 Bildende Kunst an der Königlichen Akademie der Künste in Den Haag. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen): „Vertakt en Geworteld“, CBK Zeeland, Middelburg (2022); „The Pink Edition“, Rutger Brandt Gallery, Amsterdam (2022); „Art Cologne“, Galerie Jochen Hempel, Köln (2021); „Viennacomtemporary“, Galerie Jochen Hempel, Wien (2020); „Double Up“, Suzanne Biederberg Gallery, Amsterdam (2020); „walking through the felds of history“, Galerie Jochen Hempel, Leipzig (2020); „Different than usual“, Galerie Maurits van de Laar, Den Haag (2020); „Untitled, Art Miami Beach“, Rutger Brandt Gallery, Miami (2019); „Theun Govers with Natalia Zaluska“, Galerie Jochen Hempel, Leipzig (2019); Viennacomtemporary“, Galerie Jochen Hempel, Vienna (2018); „The Nudist on the Late Shift“, KABK Gallery, Den Haag (2018); „Group Show“, WeLikeArt@Westergasfabriek, Amsterdam (2017); „Solo“, Galerie Jochen Hempel, Leipzig (2017); „Group Show“, WeLikeArt@Westergasfabriek, Amsterdam (2016); „Prospects and Concepts, Art Rotterdam“, Galerie Jochen Hempel, Rotterdam (2016); „Darius am Wasser“, Galerie Jochen Hempel, Berlin (2015); „Group Show“, WeLikeArt@Westergasfabriek, Amsterdam (2015); „Duo with Andrea Freckmann“, Galerie Maurits van de Laar, Den Haag (2014); „Can Get a Witness“, Momart, Amsterdam (2014); „Group Show“, WeLikeArt@Westergasfabriek, Amsterdam (2014); „Momart Presents All“, Momart, Amsterdam (2013); „Samengevat 2“, JCA de Kok, Den Haag (2013); „BLOOOM“, Köln (2013); „Re:Rotterdam“, Rotterdam (2013); „Group Show“, WeLikeArt@Westergasfabriek, Amsterdam (2013); „Solo“, SBK Breda, Breda (2012); „Group Show“, Heden, Den Haag (2011); „PLAYSTATION“, Galerie Fons Welters, Amsterdam (2011); „Graduation Show“, Royal Academy of Art, Den Haag (2010). Theun Govers lebt und arbeitet in Den Haag, Niederlande. www.theungovers.com & www.jochenhempel.com

109. Max Frintrop – ohne Titel

2021, Pigment, Acryl, Tusche auf Leinwand, 75 x 55 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Berthold Pott, Cologne. € 4.200 Startgebot

Max Frintrop (geboren 1982 in Oberhausen, Deutschland) studierte von 2003 bis 2009 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Albert Oehlen und schloss in dessen Meisterklasse ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „PuffPuffPaint“, Shit Art Club, Los Angeles (2022); „Origin and Presence“, Galerie Albert Baronian, Knooke (2022); „An der Wand liegt der Raum gefaltet“, Mies van der Rohe Haus, Berlin (2022); Lippischer Kunstverein, Schloss Detmold, Detmold (2022); „Raum für Phantasievolle Aktionen, Neuinterprätation der Sammlung“, Kunstmuseum Bonn, Bonn (2022); „BMPS Collection Award“, arteferia Bologna, Bologna (2022); „Nearby“, museum PEAC, Freiburg (2021); „TNOA“, KW, Köln (2021); „Ehrenfeld“, Berthold Pott, Köln (2021); „Plays“, Andersens Contemporary, Kopenhagen (2021); „Ich bin ein Bild“, Berthold Pott, Köln (2021); „Painters in the Mist“, Ober Gallery, Kent (2020); „Pam Glick & Max Frintrop“, Berthold Pott, Köln (2020); „Jetzt – junge Malerei in Deutschland“, Deichtorhallen, Hamburg (2020); „Jetzt – junge Malerei in Deutschland“, Kunstmusem Bonn, Bonn, Museum Wiesbaden, Wiesbaden, Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser, Chemnitz (2019); „Max Frintrop – Benoit Platéus“, NADA Miami, Berthold Pott, Miami (2019); „Hot waxed Horseback“, Art Factory, Budapest (2019); Berthold Pott, Köln (2018); „Chansons dans le vide“, Galerie Albert Baronian, Brüssel (2018); „Lardo“, Berthold Pott, Köln (2018); „Soul“, Petra Rink Galerie, Düsseldorf (2018) „Mi par d’udir ancora“, AplusB Galerie, Brescia (2017); „Keine Welt“, Kunstverein Heppenheim, Heppenheim (2017); „Daily Bread“, Lyles and King, New York (2016); „Fasi Lunari“, Fondazione Carreiro, Mailand (2016); „Thresher“, geukensdevil, Antwerpen (2016); „The Hort Family Collection“, New York (2016); „Face to Face“, Palazo Fruscione Salerno, Lemme Edizioni, Neapel (2016); „Frontron“, Berthold Pott, Köln (2016); „You should be here“, Andersens Contemporary, Kopenhagen (2015); „Works on Paper“, Hunted Projects, Tillburg (2015); „Formen der Abstraction“, Galerie Ludorf, Düsseldorf (2015).

Max Frintrop lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.maxfrintrop.com & bertholdpott.com

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110. Lionel Smit – Divergence #1

2020, Bronze, 26 x 27 x 24 cm, 10/12 Gespendet vom Künstler.

€ 2.850 Startgebot

Lionel Smit (geboren 1982 in Pretoria, Südafrika) kam durch seinen Vater Anton Smit, der in seinem Atelier neben dem Haus der Familie arbeitete, mit der Bildhauerei in Berührung. Dieses Atelier spielte eine zentrale Rolle in Lionels Aufwachsen. Im Alter von zwölf Jahren arbeitete Smit bereits mit Ton und betrachtete sich in erster Linie als Bildhauer. Mit sechzehn trennten sich seine Eltern, woraufhin Lionel, der damals an der Pro Arte School of Arts in Pretoria studierte, begann, den leeren Atelierraum seines Vaters zum Malen zu nutzen. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Exposure“, Everard Read/CIRCA, Kapstadt (2023); „Collide“, M contemporary, Sydney (2022); „Pendulum“, KUBE Gallery/ Uitstalling Art Gallery, Genk (2022); „Art Düsseldorf“, Uitstalling Gallery, Düsseldorf (2021); „Discrepancies“, Uitstalling Art Gallery, Genk (2021); „Prelude“, Everard Read, London (2021); „Masterpiece Art Fair“, Everard Read, London (2020); „Suspended“, Everard Read, Franschhoek (2020); „Verso“, Everard Read, Kapstadt (2020); „Reposition“, Uitstalling Art Gallery, Genk (2020); „Manipulated Image“, Everard Read, Johannesburg (2019); „Destructure“, Everard Read, London (2019); „Art Central“, .M Contemporary, Hong Kong (2019); „Deivide“, ARTLIFE, Los Angeles (2018); „Obscura“, Museum of Contemporary Art, Miami (2018); „Emerge“, .M Contemporary, Sydney (2017); „Exposed“, Helen Day Art Center, Vermont (2017); „Premise“, Circa, Kapstadt (2017); „Art Central“, .M Contemporary Hong Kong (2017); „Faces“, Didrichsen Art Museum, Helsinki (2016); „Morphous“, Union Square, New York (2016); >

“Cape Town Art Fair“, Everard Read, Kapstadt (2016); „Trace“, Rook & Raven, New York (2016); „Obscura 2“, Rook & Raven, London (2016); „Echo“, Cynthia-Reeves, MASS MoCA Campus, North Adams (2016); „Art Miami“, Dynthia-Reeves, Miami (2015); „Cumulus“, Rook & Raven, London (2015); „Reccurence“, .M Contemporary, Sydney (2015); „FBB Joburg Art Fair“, Everard Read, Johannesburg (2015); „Trace“, Rook & Raven, London (2015); „Obscura“, Everard Read, Kapstadt (2015); „Art Central Hong Kong“, Rook & Raven, Hong Kong (2015); „Origins“, Rook & Raven, London (2015); „Art Taipei“, The Cat Street Gallery, Taipei (2014); „Morphous“, Circa, Johannesburg (2014); „Contronym“, The Cat Street Gallery, Hong Kong (2014); „Art Miami“, Cyntha-Reeves, Miami (2013); „BP Portrait Award 2013“, National Portrait Gallery, London (2013); „Strarta“, Saatchi Gallery, London (2013); „Wonder Works“, The Cat Street Gallery, Hong Kong (2013); „India Art Fair“, Robert Bowman Gallery, Delhi (2012); „Strata“, Rook & Raven, London (2012); „Compendium“, 34FineArt, Kapstadt (2012).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Delaire Graff Estate, Stellenbosch; Didrichsen Art Museum, Helsinki; Ellerman House, Kapstadt; European Investment Bank, Luxemburg; Johannesburg City Council, Johannesburg; Laurence Graff, London; Rand Merchant Bank, Südafrika.

Lionel Smit lebt und arbeitet in Kapstadt, Südafrika. www.lionelsmit.com

111. Ling Jian – Love

2022, Ölpastell und Pigmentdruck auf Hahnemühle Photo Rag art paper, 120 x 104 cm. Gespendet vom Künstler.

€ 2.000 Startgebot

Ling Jian (geboren 1963 in Shandong, China) schloss 1986 sein Studium an der Kunsthochschule der Tsinghua-Universität in Peking mit einem BA ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Ling Jian“, Tang Contemporary Art, Bangkok (2019); „Bridging Asia-Europe lll“, Parkview Green Museum, Peking (2019); „On Sharks & Humanity Global Art Exhibition“, Australian National Maritime Museum, Sydney (2018); „Mutual Supplementary and Wedge-Collection of Chinese Artists who studied in Germany“, Ludwig Museum, Koblenz (2017); Liu Haisu Art Museum, Shanghai (2017); „On Sharks & Humanity Global Art Exhibition“, The Parkview Museum, Singapur (2017); „On Sharks & Humanity Global Art Exhibition“, Hong Kong Maritime Museum, Hong Kong (2017); „WeiFang International Biennale“, Weifang (2017); „Ling Jian“, Fabien Fryns Fine Art, Marbella (2017); „Song of the Ancient Birds“, Tang Contemporary Art, Hong Kong (2016); „Art Basel Hong Kong“, Hong Kong (2016); „On Sharks & Humanity Global Art Exhibition“, National Museum Of China, Peking (2015); „Art Brussel“, Brüssel (2015); „WeiFang International Biennale“, Weifang (2015); „Nature Chain“, Klein Sun Gallery, New York (2015); „Brain and Heart“, Gana Art Gallery, Seoul (2014); „Art Basel Hong Kong“, Hong Kong (2014); Royal Museum, Prague (2013); „Art Basel Hong Kong“, Hong Kong (2013); „ClassicsNew Watercolours“, Hadrien De Montferrand Gallery, Peking (2012); „FACE“, Minsheng Art Museum, Shanghai (2012); „Art Hong Kong“, Hong Kong (2012); „The Fifth CHENG DU Biennale“, Chengdu (2011), „Art Hong Kong“, Hong Kong (2011); „Prelude to Water Melody – Moon in Glass“, Ullens Center for Contemporary Art (UCCA ), Peking (2011); „Prelude to Water Melody – Moon in Glass“, Today Art Museum, Peking (2010); „Back to Beijing“, Tang Contemporary Art, Hong Kong (2009); „Group Show“, Max Lang, New York (2009); „China Gold“, Musee Maillol, Paris (2009); „Asian Contemporary Art“, Rudolf Budja Galerie, Salzburg (2008); „Red Seed“, DF2 Gallery, Los Angeles (2008); „sur-FACE in transit“, Tang Contemporary Art, Bangkok (2007); „The Last Idealism“, Gallery Volker Diehl, Berlin (2007).

Ling Jian lebt und arbeitet in Hongkong & Peking, China & Berlin, Deutschland. www.instagram.com/lingjianstudio

112. Lindsey Bull – bowtie 2015, Öl auf Leinen, 51 x 40 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.400 Startgebot

Lindsey Bull (geboren 1979 in Hereford, England) erhielt 2001 ihren BA (Hons) in Fine Art an der Manchester School of Art, 2007 ihr Postgraduate Diploma Fine Art am Chelsea College of Art and Design in London und 2009 ihr MA Fine Art am Chelsea College of Art and Design in London. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Two Rooms: Lindsey Bill and Will Cruickshank“, bo.lee gallery, London (2022); „MIRROR“, Huddersfeld Art Gallery, Huddersfeld (2022); „Love is the Devil: Studies after Francis Bacon“, Marlborough Gallery, London (2022); „John Moores Painting Prize“, National Museums Liverpool, Liverpool (2021); „3.3“, bo.lee gallery, London (2020); „Lindsey Bull, Minyoung Choi, Nettle Grellier“, bo.lee gallery (2020); „Ghost Changing Room,“ UAL Wimbledon space, London (2019); „British Painting“, Space K, Seoul (2019); „Dressing Up“, bo.lee gallery, London (2018); „Steady Hands“, Marrow gallery, San Francisco (2018); „We Are Where We Are“, Baltic39, Newcastle (2018); „LA Summer“, Arusha gallery, Edinburgh (2018); „Nightswimming“, Mission Gallery, Swansea (2018); „Lindsey Bull: Undergrowth“, bo.lee gallery, London (2017); „Vanitas“, Marrow gallery, San Francisco (2017); „Black Mirror“, The Gallery, Arts University Bournemouth, Bournemouth (2017); „Lindsey Bull & Plastique Fantastique“, Castlefeld gallery, Manchester Menzel’s Foot, PS Mirabel, Manchester (2017); „Making the Strange Familiar“, Manchester Art Gallery, Manchester (2017); „The Manchester Contemporary: LLE“, Old Granada Studios, Manchester (2016); „British Contemporary Painting Prize“, The Riverside gallery, Richmond (2016); Museum & Huddersfeld Art Gallery, Richmond & Huddersfeld (2016); „Sampler“, Arcade gallery, London (2016); „Liverpool Biennial Associate Exhibition“, India Buildings, Liverpool (2016); „Into the Woods“, Villa Contemporanea, Milan (2016); „Beauty and Sadness“, Yellow, Varese (2015); „ING Discerning Eye“, Mall Galleries, London (2015); „Modern Mythologies“, The London Contemporary W10, London (2015); „Griffn Gallery Open“, Griffn gallery, London (2015); „Oculist Witnesses: According to Duchamp“, Harris Museum & Art gallery, Preston (2015).

Lindsey Bull lebt und arbeitet in Manchester, England. www.lindseybull.com

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113. GL Brierley – Embrace

2019, Öl auf Gesso-Platte, 24 x 30 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.300 Startgebot

GL Brierley (geboren 1965 in England) erhielt ihren Master in visueller Kunst am Royal College of Art in London und schloss 2007 mit einem M.F.A. am Goldsmith College in London ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mixed Tape“, Feldbusch Wiesner Rudolph, Berlin (2022); „KATABASIS“, Feldbusch Wiesner Rudolph, Berlin (2021); „John Moores Painting Prize“, Walker Art Gallery, Liverpool (2021); „Crystals Plus“, Polarraum, Hamburg (2020); „Feeling Called Love, collection of an Idiot, Die Sammlung Wolfgang Schoppmann“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2019); „Cloud Meteor and Star“, Car Drde Gallerie, Bologna (2019); „Wonderous Worlds“, Galerie Michael Haas, Berlin (2019); „Das Lied der Dinge“, Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle Durbach, Durbach (2018); „Ngorongoro 2.“, Lehderstrasse 34, Berlin (2018); „Black Box“, KulturBäckerei, Lüneburg (2018); „Doing Identity. Die Sammlung

Reydan Weiss“, Kunstmuseum Bochum, Bochum (2018); „Rebis“, Feldbusch Wiesner Rudolph, Berlin (2017); „Purifcation“, Washington-186@Aeroplastics, Brüssel (2017); „So it Grows, Collection Swagemakers“, Centraal Museum, Utrecht (2017); „Summer Exhibition“, Feldbusch Wiesner Rudolph, Berlin (2017); „My Abstract World“, ME Collectors Room Berlin/Olbricht Foundation, Berlin (2016); „Models and Materialities“, BAYART Gallery, Cardiff (2016); „I Prefer Life, Reydan Weiss Collection“, Weserburg Museum für modern Kunst, Bremen (2016); „The Abject Object“, Wimbledon Space, London (2016); „(Detail)“, H Project Space, Bangkok & Transition Gallery, London & Usher Gallery, Lincoln (2015); „The Impossible Heap“, Feldbuschwiesner Gallery, Berlin (2015); „Still Life, Ambiguous Practices“, Aberystwyth University School of Art Gallery and Museum, Aberystwyth (2015); „In Schönheit Auferstehen“, Galerie Patrick Ebensberger, Berlin (2015).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Olbricht Collection, Düsseldorf; Murdeme Collection Damien Hirst, London; Robin Woodhead Collection; Reydon Weiss Collection; Robert Peter Miller, New York; Henri Swagemakers; Collection Hurrle, Durbach.

GL Brierley lebt und arbeitet in London, England. www.glbrierley.com

114. Janes Haid-Schmallenberg – Mars Kuh 2022, Öl auf Leinwand, 45 x 50 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Setareh, Düsseldorf, Berlin.

€ 1.700 Startgebot

Janes Haid-Schmallenberg (geboren 1988 in Warstein, Deutschland) studierte von 2005 bis 2013 an der Kunstakademie Düsseldorf und absolvierte das Studium in der Meisterklasse von Professor Siegfried Anzinger.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Enter Art Fair“, Setareh, Nordhavn (2022); „skulls, trees, clouds“, Setareh X, Düsseldorf (2021); „Phosphenes, Flies and other Dots“, Direkte Auktion, Berlin (2021); „Die Grosse NRW“, Kunstpalast Düsseldorf, Düsseldorf (2021); „You Good?“, Salon 36, Berlin (2020); „Genius Loci 8“, SETAREH, Düsseldorf (2020); „Rattus Rattus“, Galerie Russi Klenner, Berlin (2020); „What We’ ve learned so far“, SETAREH X, Düsseldorf (2019); Backspace, Gallery Kant, Kopenhagen (2019); „The Island Show“, Gallery Kant, Fanø (2019); „Bonum et Malum“, Kleiner von Wiese, Berlin (2019); „500 Jahre Landschaftsmalerei“, Cubiculum, Berlin (2019); „[sic]“, Werk, Berlin (2018); „Luck, Logic and White Lies“, Storage Capacité, Wuppertal (2018); „The dark side of Consensus“, Gallery Hoorn & Reniers, Den Haag (2018); „Tangerine Dreams“, Funkhaus, Berlin (2018); „500 Jahre Landschaftsmalerei“, Cubiculum, Berlin (2017); „01“, Hoorn & Reniers, Den Haag (2017); „Kunstrai 2017“, Amsterdam (2017); „Hola“, Gallery Hoorn & Reniers, Den Haag (2016); „KunstRAI“, Gallery Hoorn & Reniers, Amsterdam (2015); „Feelings of my Thatched Hut“, Grimmmuseum, Berlin (2015); „Vivisektion“, Collection Baumgartner, Weinheim (2015); „Bocca Della Verita“, Epicentro-Art, Berlin (2014); „Fisch und Fröhlich“, Gallery Villa Köppe, Berlin (2013); „Berlin Art Special“, Köppe Contemoporary, Berlin (2013); „Demerol – Das Comeback des Jahres“, Argh!, Berlin (2012); „Berlin Bozen Connection“, Studio Chrom, Bozen (2012); „Happy Endings“, Neu-West-Berlin, Berlin (2012); „German Kleinformat“, Neter, Mexico Stadt (2012); „German Kleinformat Vol. 3“, Raum Pilot Projekt für Kunst e.V., Düsseldorf (2012); „Central Horizon“, Penny Temporary, Neumünster (2012); „Neuankäufe – Kunst aus NRW“, Museum Kornelimünster, Aachen (2011); „New Kids on the Block“, Neu-West-Berlin, Berlin (2011); „Show of the Week“, Freies Museum, Berlin (2011).

Janes Haid-Schmallenberg lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.instagram.com/janeshaidschmallenberg & www.setareh.com

115. Lasse Thorst – The Waiting Room 2021, Öl auf Leinen, 61 x 61 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Wolfsen, Aalborg.

€ 1.700 Startgebot

Lasse Thorst (geboren 1979 in Dänemark). Lasse Thorst erwarb 2006 seinen Bachelor in Bildnerischer Erziehung am Seminar in Aalborg und 2012 seinen Master in Globalisierung und Integration an der Syd Dansk Universitet in Odense und besuchte 2019 die Kunstakademie in Aarhus. Nach einer zehnjährigen Pause nahm Lasse Thorst 2018 die Malerei wieder auf, inspiriert von einer Reise nach Vietnam, wo er alte Lackmaltechniken entdeckte. Noch im selben Jahr hatte Lasse sein Debüt in der Galerie Wolfsen. Seine fgurativen und ausdrucksstarken Werke basieren auf visuellem Storytelling, wobei er alte Fotografen durch zeitgenössische Linsen neu interpretiert. Seine Themen sind klassisch – ein Zeugnis der Volkskultur des 19. Jahrhunderts und der frühen Folklore. Seine Vergangenheit als Musiker und Grammy-nominierter Songwriter verleugnet Lasse Thorst nicht in seinem Drang, Geschichten mit signifkanten, expressiven und rhythmischen Pinselstrichen zu erzählen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Sinners Feast“, Spring Break Art Show, Los Angeles (2022); „Wildfowers“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2022); „Watch me Burn“, Ruttkowski;68 Paris (2022); Emergence“. Rise Art Gallery, London (2021); „Gelée Royale“, Galerie Rompone, Köln (2021); „Vol II.“, Á Mon Avis, Kopenhagen (2021); „Figurative Samplers“, Det Ny Kaset Art Museum, Thisted (2021); „Phoenix –the resurrection show“, Galerie Rompone, Köln (2020).

Die Einzelausstellung von Lasse Thorst: „Sinners Feast“ auf der Spring Break Art Show in L.A. im Jahr 2022 wurde sowohl in der Zeitschrift Untitled als auch auf Artnet.com hervorgehoben.

Lasse Thorst lebt und arbeitet in Aalborg, Dänemark. www.instagram.com/lasse.thorst & www.artwolfsen.dk

116. Starsky Brines – Héroe de todas las tardes 2019, Acryl und Malkreide auf Leinwand, 140 x 110 cm Gespendet vom Künstler.

€ 7.500 Startgebot

Starsky Brines (geboren 1977 in Caracas, Venezuela) studierte von 1999 bis 2005 Malerei am Universitätsinstitut für Höhere Studien der Künste, Plastic Armando Reverón in Caracas. 2008 bis 2009 erhielt er sein Diplom in Geschichte der westlichen Kunst der Universidad Metropolitana und dem Zentrum für Lateinamerikanische Studien Arturo Uslar Pietri, Metropolitan University in Caracas.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Positions Art Fair“, Berlin (2022); „Double Show Dialogue“, Galerie Heike Strelow, Frankfurt am Main (2022); „Double Show“, Cerquone Gallery, Madrid (2022); „Enter Art Fair Copenhagen“, Galerie Heike Strelow, Kopenhagen (2022); „Basel „Volta Art Fair“, Galerie Heike Strelow, Basel (2022); „Urbanity Art fair“ Galerie Heike Strelow, Madrid (2022), „Retropective by Starsky Brines“, Aunn Museum, Shanghai (2022); „by Fibre“, Guy Hepner, New York (2022); „Busan Art Fair“ G-Gallery, Busan (2022); „Art Miami“, Jonathan Ferrara, Miami (2021); „Solo Exhibition Vice Versa“, Cerquone Gallery, Madrid (2021); „Outside of Myself (Fuera de mi Mismo)“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans (2021); „New Year, New Art; Introducing All New Yorks By New Artists…“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans (2021); „Paradise in Transition“, Galerie Heike Strelow, Frankfurt am Main (2020); „Paper Selections“, Galerie Heike Strelow, Frankfurt am Main (2020); „La Luz de Venezuela. 5 painting positions from Venezuela“, Galerie Heike Strelow, Frankfurt am Main (2019); „Unexpected“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans (2019); „Paraíso Perdido“, Galerie Heike Strelow, Frankfurt am Main (2018); „The Circus of Beauty“, G-Gallery, Seoul (2018). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Sander Collection, Darmstadt; Burger Collection, Hong Kong; Koo House Museum of Art & Design Collection, Seoul; CUMOA Chosun University Museum of Art, Seoul; National Museum of China, Beijing; Collection Mercantil, Caracas; Acarigua Art Museum, Araure.

Starsky Brines lebt und arbeitet in Caracas, Venezuela und Miami, USA www.starskybrines.com

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121. Boban Andjelkovic – Sometimes I feel happy, sometimes I feel sad 2022, Acryl auf Holz, 70 x 50 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Britta Rettberg, München.

€ 2.300 Startgebot

Boban Andjelkovic (geboren 1985 in Serbien) studierte von 1998 bis 2005 an der Akademie der Bildenden Künste München und schloss sein Studium als Meisterschüler von Professor Sean Scully ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Boban @park“, Park at Britta Rettberg, München (2022); „Poster Campaign“, Residenztheater & Pinakothek der Moderne München (2022); „ON THE ROAD“, PF38, München (2022); „On Survival“, Britta Rettberg, München (2021); „Summer Show“, Britta Rettberg, München (2021); „Painting Borborygme Show“, Marseille (2020); „CUT“, Rathausgalerie, München (2020); „I am an artist – a painter“, Kösk, München (2020; „Vienna Contemporary“, Britta Rettberg, Wien (2020); „…und das ist erst der Anfang“, Britta Rettberg, München (2020); „art berlin“, Britta Rettberg, Berlin (2019); „freude“, Britta Rettberg, München (2019); „süperkiss“, Zwei Sieben, Karlsruhe (2018); „Break on Through“, Kasbah, Kornwestheim (2018); „Salon de Bobanisme“, Superdeals, Brüssel (2018); „Farsomagro“, Die Scheune, Ludwigsburg (2018); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2018); „Toy Bitches Fuck You“, Galerie Kai Erdmann, Hamburg (2018); „Parisiana“, Tanja Pol Galerie, München (2017); „#2 Salon International des Arts, Festival de Bobanisme“, Cité Internationale des Arts, Paris (2017); „Salon de Bobanisme“, Superdeals, Brüssel (2017); „Startupart“, Munich Re in Kooperation mit dem Lenbachhaus, München (2016); „Calippo“, Artothek, München (2016); „Pop hits“, Austrian Auction Company, Wien (2016); „NAK Benefzauktion“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2016); „Show 07 Upstream! Edition“, easy!upstream, München (2016); „Show 3 – recommended by“, easy!upstream, Munich (2015); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2015); „Show3 – recommendes by“, easy!upstream, München (2015); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2013); „Pophits & Alptraum“, Artspace RheinMain, Offenbach (2013); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2011).

Boban Andjelkovic lebt und arbeitet in München, Deutschland. www.boban-andjelkovic.de & www.brittarettberg.com

Armin Mühsam (geboren 1968 in Cluj-Napoca, Rumänien) schloss sein Studium der Visuellen Kommunikation an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München ab und studierte Malerei und Druckgrafk an der Montana State University in Bozeman, wo er 1997 seinen Master of Arts (MFA) erhielt. Im Jahr 2000 nahm er eine Stelle als Leiter des Malereiprogramms an der Northwest Missouri State University in Maryville, MO, an, wo er seit 2013 Professor für Malerei und Zeichnung ist.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kunst, Leben, Leidenschaft – 10 Jahre Museum Angerlehner“, Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels (2022); „Multivariant Causalities“, Art 9Teen, Wien (2021); „Edge/Cut/Play“, Haw Contemporary, Kansas City (2020); „Global Contemporary – Art from Romanian Private Collections“, Art 9Teen, Wien (2020); „something clear“, Haw Contemporary, Kansas City (2020); Clayton Staples Gallery, Wichota State University, Wichita (2020); „Rose Over Run“, Monaco, St. Louis (2019); „4th Painting Biennial“, Manifest Gallery, Cincinnati (2019); „Present Hypotheses“, Ambacher Contemporary, München (2019); „Aici Acolo“, Cotroceni National Museum, Bukarest (2018); „Rural/Urban“, The Volland Store, Alma (2018); „Textuality“, Manifest Gallery, Cincinnati (2018); „National Juried Exhibition“, First street Gallery, Chelsea, New York (2018); „Marcie Miller Grosss, Armin Mühsam – SiteParallels“, Haw Contemporary, Kansas City (2018); „Archipeinture“, AlbrechtKemper Museum of Art, St. Joseph (2018); „Art Paris“, Paris (2017).

His works can be found in the following museums and collections (selection): Museum Angerlehner, Wels; Stadtgemeinde Germering, Germering; Haus des Deutschen Ostens, München; Muzeul National de Arta, Cluj; Marktgemeinde Beratzhausen/ BMW, Regensburg; The Kington Foundation, Alexandria; Sprint Art Collection, Overland Park; Del Mar College, Corpus Christi; RomArt Foundation, Budapest; State Street Investment Group, Kansas City; Northwest Missouri State University, Maryville; McNeese National Works on Paper Permanent Collection, Lake Charles; Eastern Oregon University, La Grande.

Armin Mühsam lebt und arbeitet in Maryville, USA. www.arminmuhsam.com

123. Antoine Aguilar – Les Automnes Flamboyants 2022, Ölkreide auf Leinwand, 50,5 x 40,5 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Hussenot, Paris.

€ 1.500 Startgebot

Antoine Aguilar (geboren 1979 in Angers, Frankreich) studierte von 1998 bis 2004 an der École des Beaux Arts de Nantes in Nantes.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Yesterday not tomorrow“, Chaffeur gallery, Sydney (2023); „TBA“; Chauffeur, Sydney (2021); „Le Virus de la Peinture“, Connoisseurs, Paris (2020); „A Higher State of Consciousness“, Eric Hussenot, Paris (2019); „Time Fold“, Chauffeur, Sydney (2018); „I.IV.IX“, Atelier W, Pantin (2018); „Rhythm and Blues“, Chauffeur, Sydney (2018); „I.IV.IX“, Villa Belleville, Paris (2018); „A Moveable Feast I“, Galerie Hussenot, Paris (2017); „Antoine Aguilar Nell’incendio di una Nuova Préistoria“, Galerie Hussenot, Paris (2017); „Chemin d’Art“, Biennale de Saint Flour, Saint-Flour (2016); „The Form Colour Texture Of“, General Store, Southern Highlands (2016); „Restaging Modernism“, General Store, Merlbourne (2016); „Yes to All“, Trize, Paris (2015); „What You See is What You don’t See“, Residence 87, Paris (2015); „µια ιστορία – Mia Istoria“, Galerie Hussenot, Paris (2015); „Showcase #1, Think BIG!“, Beaugrenelle, Paris (2015); „What Stays Behind“, Vione, Sydney (2014); „Building Memories“, Rosenblum and Friends Collection, Paris (2014); „Jeunes Collectionneurs“, Maison Particulière, Brüssel (2013); „De leur temps (4)“, ADIAF/hAB galerie, Nantes (2013); „Video Nuit Blanche“, sprovieri gallery, London (2013); „Incerta Alba“, Galerie Hussenot, Paris (2012); „Chemin d’Art“, Biennale de Saint Flour, Saint-Flour (2012); „Sweet Pikadon“, Galerie Baronian Francey, Brüssel (2011); „What You(ngs) See Is What You Get“, Rosenblum and Friends Collection, Paris (2011); „Help“, Galerie Premier Regard, Paris (2011); „Phylters“, Galere RDF, Nizza (2010); „Nympheas“, General Store/Mils Gallery, Sydney (2010); „Mediatic Desert“, Espace d’Art Contemporain Les Roches, Le Chambon-sur-Lignon (2009); „Dark Pearl“, La Générale en Manufacture/Pilotti, Sèvres (2009); „Shifting sands“, Cité internationale des Arts, Paris (2008); „Pan #04“ Paris 2006: „Distorsions“ ANG/Galerie LH, Paris (2007); „Snow“, Marksblond Project, Bern (2006); „beau trait fatal“, École des Beaux Arts de Nantes, Nantes (2004).

Antoine Aguilar lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. www.instagram.com/aguilarantoine & www.galeriehussenot.com

124. Yann Houri – ohne Titel 2022, Acryl auf Sperrholz, 55 x 43 x 5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 4.000 Startgebot

Yann Houri (geboren 1990 in Paris, Frankreich), französischer Maler und Bildhauer, hat u.a. im CICA Museum (Seoul), Grand Palais (Paris), Hi-Desert Cultural Center (Joshua Tree), Fondation Deutsch (Lausanne), Perez Art Museum (Miami) und Suntec Singapore Center (Singapur) ausgestellt. Auf der Suche nach einer Sprache zwischen Materie, Farbe und Bewegung präsentieren seine Werke komplexe (de)strukturierte Kompositionen. Angetrieben von spontaner und intuitiver Energie, widersetzt sich sein Werk einer einfachen Charakterisierung. Er widmet einen großen Teil seines Denkens der gelebten Erfahrung und weigert sich, etwas vorherzusehen. „Ich möchte das, was ich tue, in dem Moment entdecken, in dem ich es schaffe; der ganze Reiz der Malerei liegt im Unerwarteten“. Seine Werke zeigen sowohl abstrakte Formen als auch dichter geschichtete Bilder, in denen fgurative Elemente zu erkennen sind.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: 2023 Einzelausstellung – Deji Museum (China); 2022 Gruppenausstellung – Marian Cramer Gallery; 2020 Gruppenausstellung, CICA Museum – Séoul (Südkorea); Einzelausstellung, We Art Partners – Paris (Frankreich); 2019 Gruppenausstellung, Hi-Desert Cultural Center – Joshua Tree (USA); Einzelausstellung „ Intuition „ – Los Angeles (USA); Einzelausstellung, Unit London – London (UK); 2018 Art Paris Art Fair / We Art Partners – Paris (Frankreich); 2017 Einzelausstellung Humanature – Espace Commines, Paris (Frankreich); Art Market San Francisco – San Francisco (USA); Art New York Art Fair – New-York (USA); 2016 Suntec Singapore Center – Singapur; Art Wynood Art Fair – Miami (USA); Texas Contemporary Art Fair – Houston (USA); Art Sillicon Vallery Art Fair – San Mateo (USA); Nova‘s Art Project, Art Southampton Art Fair – Southampton (USA); Einzelausstellung, Inside Identity – Paris (Frankreich); Einzelausstellung, Live in the moment – San Fransisco (USA); Installation MO(VE)MENT – Montmorency (Frankreich); 2015 Art Miami Art Fair – Miami (USA); Einzelausstellung, Inside Identity – Paris (Frankreich); Art New-York Art Fair – New-York (USA); Grupenausstellung, Live in the moment – Genève (Schweiz); Art Wynwood– Miami (USA). Yann Houri lebt und arbeitet in Paris, Frankreich, www.yannhouri.com

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122. Armin Mühsam – Rockhurst Series 17 2015, Öl auf Leinwand, 75 x 62 cm Gespendet vom Künstler. € 3.300 Startgebot Photo: ©Alexandra Paulhiac

125. Emo de Medeiros – Wydah Re 2022, Acryl, Ölpastell, Sprühfarbe und Firnis auf Leinwand, 20 x 20 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.300 Startgebot

Emo de Medeiros (geboren 1979 in Cotonou, Benin) studierte Geschichte, Soziologie und Anthropologie an der École Normale Supérieure in Paris und besuchte anschließend die École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Unraveling the (under-)development complex or towards a post-(under-)development interdependence“, SAVVY Contemporary, Berlin (2022); „Cosmogony“, Cobra Museum voor Moderne Kunst, Amstelveen (2022); „Vertical Atlas“, Het Nieuwe Instituut, Rotterdam (2022); „Le Serpent cosmique“, Lille3000 / Musée de l’Hospice Comtesse, Lille (2022); „Prendre la tangente“, MAIF Social Club, Paris (2022); „Art du Benin d’hier et d’aujourd’hui, de la restitution à la revelation“, Palais de la Marina, Cotonou (2022); „Artissima 2022“, Turin (2022); „13th Gwangju biennale“, Gwangju (2021); „Ex Africa“, Musée du Quai Branly, Paris (2021); „XXII Paiz Art Biennial“, Guatemala Stadt (2021); „Comme de longs échos, Garenne- Lemot/Musée Dobrée, Nantes (2021); „Rhizomes“, La Base Sous-Marine, Bordeaux (2021); „Ce qui s’oublie et ce qui reste“, Musée National de l‘Histoire de l‘Immigration, Paris (2021); „1-54 Contemporary African Art Fair London“, London (2021); „Now Look Here (The African Art of Appearance)“, New North, Amsterdam (2020); „Summer Show“, Galerie Dominique Fiat, Paris (2020); „Welcome Home Vol. II“, Musée d’Art Contemporaun Africain Al Maaden Macaal, Marrakesch (2020); „Cosmopolis #2.0: Rethinking the Human“, Centre Pompidou, Paris (2019); „21st Contemporary Art Biennial Sesc_Videobrasil“, Sao Paulo (2019); „São Tomé Biennale VII“, São Tomé und Príncipe Island (2019); „The Chaton Cycle“, Videodrome, Paris (2019); „Untitled Miami Beach 2019“, Miami (2019); „Art Paris“, Paris (2019); „Dak‘art Biennale, The Red Hour“, Former Palais de Justice, Dakar (2018); „Do Disturb performance festival, #MMF“, Palais de Tokyo, Paris (2018); „Second Life“, Museum of African Contemporary Art AL Maaden – Macaal, Marrakesch (2018); „1-54 Contemporary African Art Fair London“, London (2018); „Flow of Forms/Forms of Flow“, Museum für Völkerkunde, Hamburg (2018).

Emo de Medeiros lebt und arbeitet in Paris, Frankreich und Cotonou, Benin. www.emodemedeiros.com

€ 1.900 Startgebot

Dirk Rathke (geboren 1968 in Potsdam, Deutschland) studierte von 1991 bis 1997 an der Hochschule der Künste Berlin bei Professor Raimund Girke und Professor Kuno Gonischor, 1994 an der Winchester School of Art in Winchester und 1997 als Meisterschüler in Berlin.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “Coming together“, Semjon Contemporary, Berlin (2022); Sebastian Fath Contemporary, Mannheim (2022); „BERLIN IS CALLING Vol. II“, Projektraum Mieze Südlich, Gera (2022); „RESET to START“, Semjon Contemporary, Berlin (2022); „Accrochage“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim (2022); „X Jahre“, Semjon Contemporary, Berlin (2021); „MONOCHROME STORIES“, The Antal Lusztig Collection, Centrul de Interes, Debrecen (2021); „gold fever“, Semjon Contemporary, Berlin (2021); „Gold Rush“, Gallery Sonja Roesch, Houston (2021); „Konkave Formen antworten auf konvexe“ Gallery artpark, Karlsruhe (2020); „Summer Round Up Exhibition“, Gallery Sonja Roesch, Houston (2020); „et revoilà … genève“, Schauraum multipleart, Zürich (2020); „edition 20*“, Schauraum multipleart, Zürich (2019); „Accrochage“, Gallery Sonja Roesch, Houston (2019); „Open Studios“, Adria, Berlin (2019); „Monochrome II“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim (2019); „weiss / blanc / bianco“, Schauraum multipleart, Zürich (2019); „Marking Time – 25 Jahre Wekstättengalerie“ Deutschen Werkstättengalerie Hellerau, Dresden (2019); „Genève Reloaded“, Schauraum multipleart, Zürich (2019); „48hrs“, Semjon Contemporary, Berlin (2019); „Simply Red“, Gallery Sonja Roesch, Houston (2019); „Forbidden Colours“, Deutschen Werkstättengalerie Hellerau, Dresden (2019).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Paul Ege Art Collection, Freiburg; Hypo Vereinsbank, LBB/Senat Berlin; Museum Chelm, Chelm; Nationalgalerie, Berlin; Collection Kaldewey, Saarbrücken; Collection of the KfW Bankengruppe; Collection Kantonspital des Kantons Zug, Baar; Collection Marli Hoppe-Ritter/Museum Ritter, Waldenbuch; Collection Reinking, Hamburg; Collection Grauwinkel, Berlin; Collection Vass, Budapest.

Dirk Rathke lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.dirkrathke.de

127. Ardeshir Tabrizi – Shahanshah 2020, Gouache und Flashe auf bedrucktem Papier auf Leinwand aufgezogen, 60,96 x 45,72 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.700 Startgebot*

Ardeshir Tabrizi (geboren 1981 in Teheran, Iran) studierte von 2001 bis 2002 am Brooks Institute of Photography, Santa Barbara.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “Narrative Threads“, Moody Center for The Arts, Houston (2023); „Strings of Desire“, Craft Contemporary, Los Angeles (2023); „Otherworlds“, Galleria Poggiali, Mailand (2022); „Wish you were here 2“, Roberts Projects, Los Angeles (2022); „Estampa Art Fair“, Badr El Jundi Gallery, Madrid (2021); „Untitled Art Fair“, De Buck Gallery, Miami (2020); „The Armory Show“, Roberts Projects, New York (2020); „Untitled Art Fair“, Eduardo Secci, Miami (2020); „Felix Art Fair“, Roberts Projects, Los Angeles (2020); „Synchronicity“, Roberts Projects, Los Angeles (2020); „Constructing an Imagery“, Badr El Jundi Gallery, Marbella (2020); „Threaded memory“, De Buck Gallery, New York (2020); „Masjid“, Roberts Projects, Los Angeles (2019); „Thread“, Long Beach Art Museum, Long Beach (2019); „Felix Art Fair“, Roberts Projects, Los Angeles (2019); „Art Basel Miami“, Roberts Projects, Miami (2019); „Frieze NY“, Roberts Projects, New York (2019); „The Armory Show“, Roberts Projects, New York (2019); „Werkartz“, Los Angeles (2017); „Observation in Linear Time“, Kopeikin Gallery, Culver City (2017); „Perfect Day“, Roberts and Tilton, Culver City (2016); „And There Is An End 2“, James Harris Gallery, Seattle (2015); Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Juan Vergez & Patricia Pearson, Buenos Aires; Beth Rudin DeWoody, West Palm Beach; Josef Vascovitz, Seattle; Pete Scantland, Columbus; Betye Saar, Los Angeles; John Wolf, Los Angeles; The Long Beach Museum of Art, Long Beach; The Fowler Museum, Los Angeles.

Ardeshir Tabrizi lebt und arbeitet in Los Angeles, USA. www.tabrizi-art.com

128. A Kassen – Mirror

2013, C-print on Dibond, 198 x 127 cm Gespendet vom Künstlerkollektiv.

€ 12.000 Startgebot

A Kassen (Morten Steen Hebsgaard, geboren 1977; Søren Petersen, geboren 1977; Tommy Petersen, geboren 1975; Christian Bretton-Meyer, geboren 1976) studierten an der Royal Academy of Fine Arts, Kopenhagen, der AdBK – Akademie der Bildenden Künste, München und der Städelschule, Akademie der Bildende Künste, Frankfurt am Main.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „MARMOR“, Kunsten – Museum of Modern Art, Ålborg (2022); „TODAY’S WEATHER“, texture on texture, Seoul (2021); Bærum Kunsthall, Oslo (2021); „A Kassen“, Stereo Exchange, Kopenhagen (2021); „Vanishing point“, Gallery Nicolai Wallner, Kopenhagen (2020); „Om å bøye virkeligheten“, Bærum Kunsthall, Oslo (2020); „Perpetual Dawn“, Gallery Nicolai Wallner, Kopenhagen (2020); „Mother and Child“, Kling og Bang Reykjavik (2019); „Bronze paintings“, Maisterravalbuena, Madrid (2019); „I Would Love Just One Flower, Don ...“,Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen (2019); „Memento Mons“, Cabinet de Curiosités, Mons (2019); „BIG ART“, Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen (2018); „Victor Vasarely International contest“, Obuda (2018); „Wunderkammer“, Esbjerg Kunstmuseum, Esbjerg (2018); „Real Estate“, Huset for Kunst og Design, Holsterbro (2018); „Spirit Chair“, Ørestad, Kopenhagen (2018); „Instant Sculpture“, KØS –Museum for Kunst Det Offentlige Rum, Køge (2017); „O“, Maisterravalbuena, Madrid (2017); „Cool, calm and collected“, AROS, Aarhus (2017); „Ex situ Samples of Lifeforms“, Copenhagen Contemporary, Kopenhagen (2017); „JUMP“, Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen (2017); „Aluminium Pours“, Anne Mosseri-Marlio Galerie, Basel (2016); „Esposizione personale“, Galerie Rolando Anselmi, Rom (2016); „EXTERIOR“, Sorø Kunstmuseum, Sorø (2016); „Heartland Festival“, Egeskov Slot, Egeskov (2016); „PUDDLES & POURS“, Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen (2016); „OPSLAG NEDSLAG“, The National Museum of Photography, Kopenhagen (2016); „Inhabited by Objects“, CAB ART CENTER, Brüssel (2016); „A Kassen – Carnegie Art Award“, National Gallery of Iceland, Reykjavik (2015).

A Kassen leben und arbeiten in Berlin, Deutschland & Kopenhagen, Dänemark. www.akassen.com

75 74 * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer
126. Dirk Rathke – # 1002 2022, Acryl auf Leinwand, 57 x 58 x 10 cm Gespendet vom Künstler.

133. Alina Grasmann – ohne Titel 2022, Öl auf MDF, 10 x 10 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 600 Startgebot

Alina Grasmann (geboren 1989 in München) studierte von 2008 bis 2009 Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ab 2009 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Professorin Karin Kneffel. Von 2012 bis 2013 studierte sie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien bei Professorin Gabriel Rothemann und schloss 2017 als Meisterschülerin von Professorin Karin Kneffel ihr Studium der Bildenden Kunst ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Soloshow“, Foundation Haus Schminke, Löbau (2023); „Soloshow“, Niru Ratnam Gallery, London (2023); „About Painting II“, Rolando Anselmi Galerie, Rom (2022); „Chronicles 5“, Galerie Patrick Droste, Berlin (2022); „The Grand Buffet“, Fridman Gallery, Beacon (2022); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2021); „Salon der Gegenwart“, Hamburg (2021); „Munich Highlights Artfair X LAB Wunderkunst“, München (2021); „Exhibition on the occasion of the Hans Purrmann awards“, Kunstverein Speyer, Speyer (2021); „Cling together, swing together (Karin Kneffel + Meisterschüler*innen)“, Galerie Noah, Augsburg (2021); „It‘s about Time“, Josef Filipp Galerie, Leipzig (2021); „44 Signs of the Times“, Mana Contemporary, Jersey City (2021); „MISA Artfair“, Galerie König, Wesseling/Köln (2021); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2020); „Sculpting in Time“, Fridman Gallery, New York (2020); „Erste Jahre der Professionalität 39“, Galerie der Künstler, München (2020); „Art Karlsruhe“, Galerie Cyprian Brenner, Karlsruhe (2020); „Vector 9 Munich Launch“, Kunstverein München, München (2019); „Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2019); „Meisterschüler“, Hubert Burda Media, München (2019); „Papertown“, Jones K‘s Diner, München (2019); „Tacker“, Galerie der Künstler / BBK, München (2019); „Close Encounters“, Galerie Cyprian Brenner, Schwäbisch Hall (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Cyprian Brenner, Karlsruhe (2019); „Wir sind hier nicht in Seattle“, CoMa Gallery, München (2019); „Neue Malerei (Studioshow)“, Galerie Noah, Augsburg (2018); „This Time Without Feeling“, Kösk, München (2018). Alina Grasmann lebt und arbeitet in München, Deutschland. www.alinagrasmann.com

€ 2.200 Startgebot

Andreas Orosz (geboren 1960 in Gießen, Deutschland) studierte von 1979 bis 1981 Kunstpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und von 1985 bis 1990 Bildende Kunst in der Klasse von Professor Bernd Schwering an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Seit 2008 ist er Professor an der Alanus Kunsthochschule Alfter bei Bonn.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Palm Beach“, Anthony Brunelli Fine Arts, Palm Beach (2020); „Art Karlsruhe“, Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe (2020); „Leidenschaft Landschaft“, Städtische Galerie im Park, Viersen (2019); „Art Karlsruhe“, Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe, Karlsruhe (2019); „Food for Thought“, Louis K. Meisel Gallery, New York (2019); „Analog“, Klinik Hohe Mark, Oberursel (2019) „Art Karlsruhe“, Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe, Karlsruhe (2018); „Auf unbekanntem Terrain. Landschaft in der Kunst nach 1945“, Sammlung Hurrle, Museum für aktuelle Kunst, Durbach (2017); „Kostbar“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2017); „Hyperrealism – 50 Years of Painting“, Kunsthal Rotterdam, Rotterdam (2017); „Andreas Orosz und Neue Positionen der Malereiklasse“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2016); „Art Karlsruhe“, Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe, Karlsruhe (2016); „Photorealism, 50 Years of Hyperrealistic Painting“, Osthaus Museum, Hagen (2016); „Art Karlsruhe“, Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe (2015); „Art. Fair Cologne“, Köln (2015); „Andreas Orsoz – Recent Works“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2013); „Extrem, süß! gemalt, gehäkelt, gegeossen“, Staatliche Kunszthalle Karlsruhe, Karlsruhe (2011); „The Adventure of Reality International Realism“, Kunsthal Rotterdam, Rotterdam (2010); „Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit“, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München (2010); „Kunstpreis 2010 – Oase als Phänomen“, Kunstpreis der Kulturstiftung des Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe (2010); „Realismus – das Abenteuer der Wirklichkeit. Couret – Hopper – Gursky“, Kunsthalle Emden, Emden (2010); „Reiselust“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2009); „Idyll“, Künstlerverein Walkmühle e.V., Wiesbaden (2007).

Andreas Orosz lebt und arbeitet in Wiesbaden, Deutschland. www.andreasorosz.de

135. Tim Okamura – The Parlor 2020, Giclée-Druck auf Innova Fabriano Artistico Watercolour Rag, 106,68 x 78,74 cm, 50 + AP (versteigert wird das AP); Gespendet vom Künstler.

€ 650 Startgebot

Tim Okamura (geboren 1986 in Edmonton, Kanada) erhielt 1991 seinen Bachelor of Fine Arts am Alberta College of Art & Design in Calgary und 1993 seinen Master of Fine Arts an der School of Visual Arts in New York.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Toronto“, Peter Robertson Gallery, Toronto (2021); „Art Karlsruhe“, Christian Marx Galerie, Karlsruhe (2021); „Explorations“, Peter Robertson Gallery, Alberta (2021-2020); „Cultural Hybrids“, Corridor Contemporary, Tel Aviv (2020); „Figures“, Sakhile&Me, Frankfurt am Main (2020); „Still Rise“, Massachusetts Museum of Contemporary Art (MASSMoCA), North Adams (2019); „The Power of Portraits“, Christian Marx Galerie, Düsseldorf (2018); „Volta 14“, Christian Marx Galerie, Basel (2018); „Pish Posh“, Hieronymus, Akron (2018); „Begin Transmission“, Peter Robertson Gallery, Edmonton (2017); „Art Karlsruhe“, Christian Marx Gallery, Karlsruhe (2017); „Recent Work“, soho House, New York (2016); „Work in Progress“, Red Bird Gallery, New York (2016); „Goddess“ Gallery Josephine, Martha‘s Vineyard (2016); „Urban Dawn Vol. II“, Beirut (2016);

„The Outwin 2016: American Portraiture Today Exhibition“, Smithsonian National Portrait Gallery, Washington (2016); „Duets: A Comparison of Realities“, Fort Works Art, Fort Worth (2016); „Art for Rights“, Amnesty International, Los Angeles (2016); „Scope Art Fair 2015“, Mika Gallery, Miami (2015); „Begin Transmission“, Beelectric Studio, Brooklyn (2015); „Urban Development“, Castle Fitzjohns Gallery, New York (2015); „Implicit Bias“, Joan Hisaoka Healing Arts Gallery, Washington (2015); „Power, Protest, & Resistance: The Art of Revolution“, Rush Arts Gallery, New York (2015); „Spring Preview“, Douglas Udell Gallery, Edmonton (2015); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Liquid Art System, Istanbul (2014); „Identity“ Snap! Orlando, Orlando (2014); „For the Time Being“ Koki Arts, Tokio (2014); „Her Story“, Douglas Udell Gallery, Vancouver (2014); „Survey 2009-2014“, National Arts Club, New York (2014); „Recent Work“, White Room, Liquid Art System, Capri (2014); „Behind Narrative“, One Art Space, New York (2014).

Tim Okamura lebt und arbeitet in New York, USA. www.timokamura.com

136. Ulysses Belz – „Sitzendes Papier, III / 22“ 2022, Öl auf Leinwand, 108 x 83 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Thomas Hühsam, Offenbach. € 1.800 Startgebot

Ulysses Belz (Mainz, 1958) absolvierte eine Ausbildung als Buchrestaurator, anschließendes Kunststudium an der École Nationale Supérieure des BeauxArts/Paris von 1980–84, lebte dann in Paris, Athen, Frankfurt, Madrid, Riga und Bad Arolsen als freischaffender Maler und Graphiker. Die Serie „Sitzendes Papier“ begann der Maler 2008 in Paris und erweitert sie seither um immer neue Variationen. Darin werden Darstellungsformen von Anwesenheit erprobt. Bewusstseinszustände in Form von gestapelten Schriften und Büchern „nehmen Platz“ auf diversen Sitzmöbeln: theatralisch anmutende Aufbauten, die den Betrachter szenisch einbeziehen. Der strukturelle Aufbau des Bewusstseins ist Grundthema der Arbeit von Ulysses Belz, der sich auch mit der wissenschaftlichen Seite der Kognition intensiv auseinandersetzt. Auswahl an Einzel- und Gruppenausstellungen: „One-Artist-Show“, Art Karlsruhe, Galerie Hühsam (2023); „Buriles“, Brita Prinz Arte, Madrid (2021); „Floating States“, Heldenreizer Contemporary, München (2018); „art@science – Positionen der Wissenschaftsästhetik“, Kunstverein Marburg (2014); „Euphoria – Metakognitive Malerei“, Schloß Welda, Warburg-Welda (2012); „Aires cérébrales“, Galerie Immanence, Paris (2010); „Metakognitive Malerei“, Galerie Braun-Falco, München (2009); „Zurück zur Figur“, Kunsthalle der HYPO-Kulturstiftung, München (2006); „Ulysses Belz – Neue Malerei“, Galerie Gunzenhauser, München (2005) Arbeiten von Ulysses Belz sind in vielen bedeutenden Sammlungen vertreten, wie z.B. im Lenbachhaus / München; Leopold Museum Wien; Museum Gunzenhauser / Chemnitz; Columbia University New York; Taiwan National Museum, Taichung etc. Ulysses Belz lebt und arbeitet in Oberbayern und auf Mallorca. www.ulysses-belz.de & instagram.com/metacognitionart & www.huehsam.de

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134. Andreas Orosz – Käse-Mandarine III 2022, Acryl auf Hartfaser, 24 x 30 cm Gespendet vom Künstler.

141. Kris Martin – Beatus

2020, Tinte auf Papier, 59,4 x 42 cm Gespendet vom Künstler.

€ 2.200 Startgebot

Kris Martin (geboren 1972 in Kortrijk, Belgien).

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Good Luck“, König Galerie, Berlin (2023); „Art Düsseldorf“, König Galerie, Düsseldorf (2022); „Fairy Tales“, König Galerie, Berlin (2022); „Phoenix“ St. Matthäus-Kirche, Berlin (2022); „Nadir“, Laarne Castle, Laarne (2022); „Diversity United“, Flughafen Tempelhof, Berlin (2021); „Love in the Times of…“, Hotel Europe, Zürich (2021); „Exit“, Stedelijk Museum voor Actuele Kunst, Gent (2020); „Beyond“, Olbricht Collection, Berlin (2019); „I will be Dead“, König London, London (2019); „Icons: worship and Adoration“, Kunsthalle Bremen, Bremen (2019); „Art Basel“, Sean Kelly Gallery, Basel (2019); „TEFAF New York“, Sean Kelly Gallery, New York (2019); „Glaube Liebe Hoffnung“, Kunsthaus Graz, Graz (2018); „For Whom II, S.M.A.K., Gent (2018); „Ritual“, Aspen Art Museum, Aspen (2018); „Ecce Homo“, Geukens & De Vil, Antwerpen (2017); „Moveable“, VNH, Paris (2016); „This Is Your Replacement!, Sies + Höke, Düsseldorf (2016); „Use/ User/Used/“, Zabludowicz Collection, London (2016); „A Brief History of the Future“, Louvre, Paris (2015); „The Importance Of Being…“, Museu de Arte Moderna, Rio de Janeiro; Museu de Arte Contemporaneo, Buenos Aires; Museo Nacional de Bellas Arts, La Habana (2015).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Burger Collection, Hong Kong; CCA Wattis Institute of Contemporary Art, San Francisco; The David Roberts Art Foundation, London; Fürstenberg Zeitgenössisch, Donaueschingen; Henry Art Gallery, University of Washington, Seattle; K20 – Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; K21 – Kunstsammlung NordrheinWestfalen, Düsseldorf; Museum of Contemporary Art Chicago (MCA), Chicago; Olbricht Collection, Berlin; Rubell Family Collection, Miami, Florida; Collection Boros, Berlin; Collection Philara, Düsseldorf; Stedelijk Museum voor Actuele Kunst (S.M.A.K.), Gent; Walker Art Center, Minneapolis; The Warehouse, Dallas, Texas; Zabludowicz Collection, London.

Kris Martin lebt und arbeitet in Mullem, Belgien. www.instagram.com/krismartinoffcial

142. Roman Lang – ZIP-10 2020, Acryl, Sprühfarbe auf Holz, 60 x 40 x 3,5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.900 Startgebot

Roman Lang (geboren 1976 in Neumarkt, Deutschland) studierte von 1998 bis 2005 an der Akademie der Bildenden Künste München und 2000 an der École des Beaux Arts de Nantes und schloss sein Studium in der Meisterklasse von Professor Ben Willikens ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „German Contemporary“, Obscura Gallery, Seoul (2022); Galerie Gisela Clement, Bonn (2022); „Wall 404 Not Found“, The Suburban, Milwaukee (2021); „ELEVATORESK“, kunstundwohnen, MIWO, Bonn (2021); „Tangentiale“, Künstlerforum Bonn (2021); „FOR FREE*“, Galerie Andreas Binder, München (2021); „shaped“, Kunstverein Mönchengladbach, Mönchengladbach (2020); „Wand im Getriebe“, Galerie Gisela Clement, Bonn (2020); „Virtual Punch!“, PUNCH!, Amsterdam (2020); „On Air“, Galleria Marrocco, Neapel (2020); „male dilabuntur – male parta“, Projektraum Neuland, Bochum (2019); „Nagelprobe“, Graphothek, Stuttgart (2019); „Quando l ́Arte Contemporanea ofne“, Galleria Marrocco, Rom (2019); Galerie Gudrun Fuckner, Stuttgart (2018); „Azul“, Kunstraum JK, Salzburg (2018); „Die Grosse“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2017); „Roman Lang“, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf (2017); „Position. Konstruktiv Vol.II“, Kunstverein Sundern-Sauerland, Sundern (2016); „Stream of Consciousness“, Werft 77, Düsseldorf (2016); „All together now“, Künstlerforum, Bonn (2015); Generatorenhalle, Viersen (2015); „Farbwechsel“, Kunstmuseum Gelsenkirchen, Gelsenkirchen (2014); Galerie Gudrun Fuckner, Ludwigsburg (2014); „Neon – Vom Leuchten der Kunst“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, (2013); „Daddy You can’t make a cactus... this has been done!“, Grimmuseum, Berlin (2013); „Totale_1“, Maschinenhaus, Essen, (2012); „Neue Tiere“, Koelnberg Kunstverein, Köln (2012); „pophits“, Autocenter, Berlin (2011); „Geile Kiste“, Ringstube, Mainz (2011); Artleib, Düsseldorf (2010); „Konstruktiv!“, Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf (2010); „Fühle Analysen“, Kunstmuseum Celle, Celle (2009); „Froster“, Kunstraum geh8, Dresden (2009); „From Prussia with Love“, Raum500, München (2008).

Roman Lang lebt und arbeitet in Bonn, Deutschland und Belfast, Irland. www.roman-lang.com

143. Kasper Pincis – Fragment Piece 2022, (Schreibmaschine) Monoprint auf Japanpapier, 27 x 24 cm Gespendet vom Künstler.

€ 550 Startgebot

Kasper Pincis (geboren 1982 in England) studierte von 2000 bis 2001 an der University of the Arts London, Camberwell College of Arts in London, von 2001 bis 2004 erhielt er seinen BA in Fine Art and History of Art am Goldsmiths College, University of London und von 2004 bis 2007 besuchte er die Royal Academy Schools und erhielt seinen PGdip in Fine Art.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kserology“, Foundry Gallery, London (2023); „Superpositions“, Staffordshire Street Studios, London (2021); „Entractes“, the Eye Sees Gallery, Arles (2020); „Liz May: A Personal Perspective“, APT Gallery & Studios London, London (2020); „Creekside Open“, APT Gallery & Studios London, London (2019); „Creekside Open 2019“, Art in Perpetuity Trust Gallery, London (2019); „Micro Salon #7“, L’Inlassable Galerie, Paris (2017); „Caroline Corbasson & Kasper Pincis – Mont Blank“, dalla Rosa Gallery, London (2017); „A5xn“, dalla Rosa Gallery, London (2017); „Fabrik“, L’Inlassable Galerie, Paris (2016); „Carta“, dalla Rosa Gallery, London (2015); „To fll a Void“, APT Gallery, London (2015); „basal“, Aanant & Zoo, Berlin (2015); „C’Est Pas Sage“, dalla Rosa Gallery, London (2015); „A Union of Voices“, Horatio Junior, London (2014); „Pseudo-Museology“, dalla Rosa Gallery, London (2014); „The Missing or: One Thing Next to Another“, Kunstsaele, Berlin (2014); „Solid Mark: Richard Ducker & Kasper Pincis“, dalla Rosa Gallery, London (2014); „Summer Exhibition“, Royal Academy of Arts, London (2014); „Cluster“, dalla Rosa Gallery, London (2013); „Jerwood Drawing Prize“, Jerwood Space, London (2012); „From the Age of the Poets“, Aanant & Zoo, Berlin (2012); „Cross Section/01“, dalla Rosa Gallery, London (2012); „Summer Exhibition“, Royal Academy of Arts, London (2012); „Print & Design Now! 2011 @bearspace“, Bearspace, London (2011); „London Art Fair, Art Projects“, Bearspace stand, London (2010);.

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Victoria & Albert Museum, National Art Library, London; The Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry, Iowa City; Camden Council, London. Kasper Pincis lebt und arbeitet in London, England. www.kasperpincis.com

144. Patrizio Di Renzo – In Between (Model Natalia Vodianova) 2015, Fotodruck auf Büttenpapier Hahnemühle Photo RAG, 154 x 200 cm, 7/10, Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Petra Gut, Zürich. € 43.000 Startgebot

Wenn die Fotografe im 19. Jahrhundert Wahrheit und Realismus in die Kunst brachte, dann erforscht Patrizio Di Renzo heute die Kunst der Fotografe, um Illusion und Unwirklichkeit zu schaffen. Mit seinen Fotografen, Videos, Filmen und kreativen Regiearbeiten – in denen nichts so ist, wie es zu sein scheint – öffnet Di Renzo ein Fenster zu wundersamen Welten voller Mythen und Magie, Träume und Sehnsüchte.

Der gebürtige Schweizer, der eine klassische Ausbildung als Industriefotograf absolvierte, bevor er sich der Mode und der Werbung zuwandte, lebt heute als Fotograf und Creative Director für eine Reihe von Luxusmarken zwischen Zürich und Paris. Wie die Träume, die ihn mit ihren wechselnden Szenarien inspirieren, zeigen Patrizio Di Renzo und seine Arbeit eine Leidenschaft für stilistische Dynamik, die sich ohne Grenzen zwischen Disziplinen, Ideen und Bildern bewegt. In seinen Fotografen schafft Di Renzo Bilder, die mit lyrischer Schönheit locken und mit einer erotischen Schärfe bestechen. Seine Bilder sind anspruchsvoll und doch provokativ. Durchdrungen von einer zeitgenössischen Modeästhetik, die einen Hauch von Surrealismus hat, sind Di Renzos Bilder voller Tiefen, Refexionen und Referenzen, die für diejenigen sichtbar sind, die wissen, wie man hinschaut, wie man sieht. Patrizio Di Renzo nennt diese illusorischen Schichten „innere Wahrheiten“ und sagt, dass alle seine Bilder in gewisser Weise Selbstporträts sind. Der Fotograf wird zum Geschichtenerzähler: Bilder sind Di Renzos Sprache; nichts ist so, wie es zunächst erscheint. Alles ist eine Illusion, eine Einladung, dem Alltäglichen zu entfiehen und sich in einen Raum voller Träume zu begeben – einen Raum, in dem der Betrachter Teil des Traums wird.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Chelsea Art Museum New York 2011; „Photo Basel“, Galerie Petra Gut, Basel 2019; „Portraits of Illusions“, Galerie De Artis, Zürich 2017; „Merlins Dream“, Galerie Visionair, Paris 2018; Galerie deARTIS, Berlin 2018.

Patrizio Di Renzo lebt und arbeitet zwischen Zürich, Schweiz und Paris, Frankreich.

www.patriziodirenzo.com & www.petragut.com

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145. Pieter Vermeersch – ohne Titel

2022, Ölfarbe auf Marmor, 26 x 33 x 2 cm Gespendet vom Künstler.

€ 6.000 Startgebot

Pieter Vermeersch (geboren 1973 in Kortrijk, Belgien) studierte von 1991 bis 1995 am H.I.B.K., Higher Institute for Visual Arts, Sint-Lucas in Gent und von 1999 bis 2001 am HISK, Higher Institute for Fine Arts in Antwerpen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „On the Lookout“, Fondation CAB, Brüssel (2023-2022); „Pieter Vermeersch“, Projectesd, Barcelona (2022); „Resonance“, P420, Bologna (2021); „Wake-up call. Collection Tanguy and Bieke Van Quickenborne“, Galerie Christophe Gaillard, Paris (2021); „Spring“, Fondation Thalie, Brüssel (2021); „At home“, Laure Genillard Gallery, London (2021); Perrotin, Paris (2020); „Der Duft der Bilder. Werke der colección olorVISUAL, Barcelona“, Städtische Galerie Delmenhorst, Delmenhorst (2019); „Genesis“, L.A.C, Narbonne (2019); „NC-arte“, Bogota (2019); M Museum, Leuven (2019); Galerie Greta Meert, Brüssel (2019): „Offce Kersten Geers David Van Severen & Pieter Vermeersch i.c.w. Granstudio“, Maniera, Brüssel (2019); Galerie Perrotin, New York (2019); „Trust is not a mood, barely an emotion“, ING Branch, Kouter 173, Gent (2018); „8e biennale internationale d‘art contemporain de Melle“, Melle (2018); „Rendez-vous with Frans Hals“, Frans Hals Museum & De Hallen, Haarlem (2018); „Der Duft der Bilder, Werke der colección olorVISUAL Barcelona“, Opelvillen Rüsselsheim, Rüsselsheim (2018); „RectoVerso #2“, Fondation Louis Vuitton, Paris (2018); „20 Years NICC – Jubilee“, NICC New International Cultural Centre, Antwerpen (2018); Galerie Perrotin, Tokyo (2018); „Three Positions. Six Directions. Chapter I: The Brutalist Ideal“, König Galerie, Berlin (2017); „How beautiful it is and how easily it can be broken“, S.M.A.K., Gent (2017);

„Pélamide“, Gladstone Gallery, Brüssel (2017); „Veiling Belgische kunst voor HIV-onderzoek“, S.M.A.K., Gent (2017); „SottoPelle“, annarumma gallery, Neapel (2017); ProjecteSD, Barcelona (2017); Galerie Perrotin, Paris (2017); Blueproject Foundation, Barcelona (2016); „Renaissances, Un hommage contemporain à Florence“, Hôtel de La Salle, Paris (2016); „Kenpoku Art Festival 2016“, Ibaraki (2016); „Un Voyage en Mer“, Charles Riva Collection, Brüssel (2016); „The Gap: Selected Abstract Art from Belgium“, Parasol unit, London (2016); „Rien ne va plus! Pictures at an exhibition“, Juan d‘Oultremont, Musée d‘Ixelles, Brüssel (2016); „FCA ’16 – Fernelmont Contemporary Art – Festival d’Art Contemporain“, Château de Fernelmont, Fernelmont (2016); „Backdrop“, Pianofabriek, Brüssel (2016); „Blue Pink Black“, Carl Freedman Gallery, London (2015); „Lines of Tangency“, MSK, Museum of Fine Arts, Gent (2015); „Guy Van Bossche – Unterseeboot Über Malermeister“, Cultuurcentrum Mechelen, Mechelen (2015); Galerie Perrotin, Hong Kong (2015).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Dexia Art Collection, Brüssel; Flämisches Parlament, Brüssel; ING Art Collection, Brüssel; M HKA, Antwerpen; National Bank of Belgium, Brüssel; S.M.A.K., Gent; Rose Art Museum, Waltham, Massachusetts; Europäische Zentral Bank, Frankfurt am Main; Flemish Community Art Collection; Fondation Louis Vuitton, Paris.

Pieter Vermeersch lebt und arbeitet in Turin, Italien. www.pietervermeersch.be >

146. Helidon Xhixha – Dissimilarity 2022, rot und weiß emaillierter Stahl, 47 x 77 x 11 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Firetti Contemporary Gallery, Dubai. € 30.000 Startgebot

Helidon Xhixha (geboren 1970 in Durazzo, Albanien) studierte an der Universiteti Arteve in Tirana. 1998 erhielt er ein Stipendium für ein Studium an der Kingston University in London und schloss 1999 sein Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Trails of Light“, Porto Cervo, Costa Smeralda, Sadrinien (2021); „IMPRINT“, Firetti Contemporary Gallery, Dubai (2021); „Unione di Luce“, Italienische Botschaft, Tirana (2021); „Refexes: Sculture di Luce, 50 anni di Forme nel Verde 2021“, San Quruco d’Orcia, Siena (2021); „BadRagARTz 2021, 7th Swiss Triennal of Sculpture, Bad Ragaz (2021); „Spaces of Light“, Imago Art Gallery, Lugano (2020); „Ghiacciai d’Acciaio“, Gstaad (2020); „Luce“, La Rinascita di Venezia, Arsenale di Venezia, Venedig (2020); „Texas Contemporary“, IMAGO Art Gallery, Houston (2019); „Grand Art“; IMAGO Art Gallery, Mailand (2019); „Art Cologne“, Gallery on the Move, Köln (2018); „Art Monte-Carlo“, Cortesi Gallery, Monte Carlo (2018); „Art cologne“, Gallery on the Move, Köln (2017); „Arte Fiera Bologna“, Contini Art UK, Bologna (2017); „Action and Thought“, The Royal Palace Museum, Turin (2016); „Captured Radiance“, Rosenbaum Contemporary, Boca Raton (2016); „56th Venice Biennale, Syrian Pavilion, San Servolo Island, Venedig (2015); „Art Miami“, Rosenbaum Contemporary, Miami (2015); „Artissima“, Gallery on the Move, Turin (2015); „Art Stage Singapore“, Contini Art UK, Singapur (2015); „Art Brussels“, Art on the Move, Brüssel (2015)).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Pierre Cardin, Paris; Ferrari, Maranello; Gallerie degli Uffzi, Florenz; Luciano Pavarotti Foundation, Mailand; Roma Foundation, Rom; Yacht Club Monaco, Monaco; Qatar Foundation, Doha; Palazzo Mantegazza, Lugano; Melo Group, Miami; St. Regis Hotel, Bal Harbour; Grand Melia Hotel, Dubai; Helsinn Corporate, Lugano; Museo del Violino, Stradivari Foundation, Cremona; Museo della Scienza e della Tecnologia

„Leonardo da Vinci“, Mailand; Museo Magi 900, Bologna.

Helidon Xhixha lebt und arbeitet in Italien. www.helidonxhixha.com & www.fretticontemporary.com

147. Janine Mackenroth – „SCHWARZ ROT GOLD“ 2019, Nagellack auf Leinwand, Diptychon je 40 x 50 cm (insg. 40 x 100 cm) Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.400 Startgebot

Ein weiteres Nagellackgemälde aus der „SCHWARZ ROT GOLD“-Serie befndet sich in der Sammlung des Deutschen Bundestags. Mackenroths Werke sind international in Museen, Galerien und Sammlungen zu sehen, darunter das Museum für Brot und Kunst in Ulm, die Silas von Morisse Gallery in New York, oder auch die Sammlung von CHANEL Deutschland. Meisterschülerin und Studium der Malerei und Grafk bei Prof. Axel Kasseböhmer ADBK München und Prof. Anselm Reyle HfBK Hamburg. Janine Mackenroth (* 1989 in München) bearbeitet Themen der Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit. Mit pfanzenbasiertem (Nagel-)Lack schafft sie Malerei, hinterfragt tradierte Geschlechterrollen, aber auch die Materialität der Kunst selbst. Seit 2018 beschäftigt sie sich mit dem menschlichen Geruch und produziert Duftinstallationen, die binäre Systeme entlarven. In ihren aktuellen Arbeiten sind Materialien wie geschredderte EURO Banknoten der Deutschen Bundesbank zu fnden. Mackenroth dreht Ikonen, verändert ihre Form und Funktion und macht sie zu Bestandteilen einer zukunftsorientierten und hoffnungsvolleren Welt.

Als Mitherausgeberin veröffentlichte sie 2020 die Publikation „I Love Women in Art“ über 100 Kunstwerke von Künstlerinnen in Deutschland. Seit 2021 arbeitet die Künstlerin gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz an einem Machbarkeitstest ihrer Innovation für nachhaltige Kunstmaterialien. Seit 2022 arbeitet sie in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut in Potsdam an der Herstellung einer 100 % pfanzenbasierten Farbe aus Kartoffeln. Janine Mackenroth lebt und arbeitet in München, Deutschland. www.janinemackenroth.com

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148. Paul Hutchinson – I, above 2020, gerahmter C-Print, 40 x 30 cm, 1/8 + 2AP Gespendet vom Künstler. Courtesy Russi Klenner, Berlin & Sies + Höke, Düsseldorf & Knust Kunz, München.

€ 1.350 Startgebot

Paul Hutchinson (geboren 1987 in Berlin, Deutschland) studierte von 2008 bis 2012 an der Universität der Künste Berlin, von 2009 bis 2010 an der Universidad CEU Cardenal Herrera, Valencia und von 2012 bis 2014 Fotografe am Central Saint Martins College of Art and Design in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kadia (I-V)“, Knust Kunz Gallery Editions, München (2022); „Word Pieces“, Collectors Agenda, Wien (2022); „Maschinen“, Kunstverein Ulm, Ulm (2022); „Why can’t we live together – Collection Peters-Messer in Marburg“, Kunstmuseum Marburg, Marburg (2022); „Touch Me“, Kunstraum Potsdam, Potsdam (2022); „Ava Tourismus“, Offenbacher Kunstverein, Offenbach (2021); „wach mal auf junge wach mal auf“, Sies + Höke, Düsseldorf (2021); „no need to be silent“, Galerie Russi Klenner, Berlin (2021); „Aufbruch“, Marsano Kunst, Berlin (2020); „The Place I Once Called Home“, Breiterhof, München (2020); „A Party for the Gods“, Van Horn, Düsseldorf (2020); „Touch me; Nudes from the Miettinen Collection“, Salon Dahlmann, Berlin (2020); „Paul Hutchinson“, KunstraumKunze, Gifhorn (2019); „New Positions“, Art Cologne, Köln (2019); „Saskia Groneberg & Paul Hutchinson“, Galerie Russi Klenner, Berlin (2019); „Camera Austria International #147 Magazin Release und Ausstellung“, Kunstquartier Bethanien, Berlin (2019); „Works from the Miettinen Collection“, Salon Dahlmann, Berlin (2019); „Realitätscheck“, Kunstraum Potsdam, Potsdam (2019); „You are here. Arbeiten aus der Sammlung Peters-Messer“, Werkschauhalle Leipzig, Leipzig (2019); „The Art House“, The Art House, Hamburg (2018).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Sammlung Berlinische Galerie, Berlin; Museum im Prediger, Schwäbisch Gmünd; Collection of the University of the Arts London, London; Burger Collection, Zürich Hong Kong; Collection Peters-Messer, Berlin/Viersen; Miettinen Collection, Berlin.

Paul Hutchinson lebt und arbeitet in Berlin, Germany. www.paul-hutchinson.com & www.russiklenner.de & www.sieshoeke.com & www.sabineknust.com

149.

2017, Zeitung mit Industrielack auf Plexiglas, 56 x 40 x 3 cm Gespendet vom Künstler.

€ 2.800 Startgebot

Martijn Hesseling (geboren 1971 in Ede, Niederlande) erhielt seinen Bachelor of Fine Arts von der Akademie der Bildenden Künste (AKI) in Enschede und seinen Master of Fine Arts vom Niederländischen Kunstinstitut (AKI2) in Enschede.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Group Show“, Absolute Art Gallery, Brüssel (2022); „Group Show“, Absolute Art Gallery, Brüssel (2022); „PAN Amsterdam“, Rademakers Gallery, Amsterdam (2021); „Confgurations“, Blank Space Gallery, New York (2021); „Volta Basel“, Rademakers Gallery, Basel (2021); „Martijn Hesseling & Sangsik Hong: Illuminations“, Blank Space Gallery, New York (2021); „Wood-&Paperwork“, Absolute Art Gallery, Brüssel (2020); „Paper Works“, Rademakers Gallery, Amsterdam (2020); „Group Exhibition“, Absolute Art Gallery, Knokke (2020); „Negative Space; Martijn Hesseling & Yoo Hyun“, Blank Space Gallery, New York (2019); „CODA Paper Art“, CODA museum, Apeldoorn (2019); „PAN Amsterdam“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2018); „NYT & Tabloids“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2018); „Spring Show“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2017); „#30 Tabloids“, Absolute Art Gallery, Knokke (2017); „PAN Amsterdam“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2017); „Art Miami“, Jaski Gallery, Miami (2016); „Pan Amsterdam, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2016); „Art Amsterdam“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2016); „YIA-Fair“, absolute Art Gallery, Paris (2016); „Gallery reopened after renovation“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2016); „Realisme“, Ampelhaus, Amsterdam (2015); „Mirror and Lamp show“, Suns and Stats, ‘s-Graveland (2015); „Newspapers 1920-2015“, Absolute Art Gallery, Knokke (2015); „PAN Amsterdam“, Jaski Art Gallery, Amsterdam (2015); „RAW Art Fair“, Rotterdam (2014); „ART UP“, Lille (2014); „Unter Zwischen im Ampelhaus“, Ampelhaus Oranienbaum, Oranbienbaum-Wörlitz (2014).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Deutsche Bank, London; Leaseplan; Dresdner Bank, AKZO Nobel; DELA art collection; Phillips; American Express, Mitsubishi.

Martijn Hesseling lives and works in Amsterdam, Netherlands. www.martijnhesseling.nl

150. Mark Sink – I thought I’d killed the prince of pop art 2022 (Aufnahme vom 1. Januar 1983), Pigmentabzug auf Hahnemühle Photo Rag Baryta, 20 x 28,6 cm, AP. Gespendet vom Künstler.

€ 750 Startgebot

Mark Sink (geboren 1958 in Denver, USA) begann seine Karriere mit der Diana, einer 120er Plastikspielzeugkamera, deren weicher Fokus und Ungereimtheiten wunderschön romantische Schwarz-Weiß-Bilder erzeugen. Mit diesem einfachen Werkzeug schuf der Künstler bewegende und intime Porträts von JeanMichel Basquiat, Warhol und Rene Ricard, Grace Jones, Keith Haring, Adam Fuss, Edward Ruscha, Uma Thurman und vielen anderen. Sinks lange Karriere umfasst Arbeiten von der Dunkelkammer bis zum Digitaldruck, Fotosiebdruck, Polaroid, Cyanotypien und Silberabzüge sowie Platindruck. In den letzten zehn Jahren haben Sink und seine Partnerin Kristen Hatgi Sink ein frühes fotografsches Verfahren der Kollodium-Nassplatte für romantische Porträts verwendet und dabei Freunde und Modelle bis hin zu Gouverneur John Hickenlooper, Gogol Bordello, Ryan McGinley und Dennis Hopper fotografert. Mark Sink ist der Gründer und Leiter des Month of Photography Denver (MoP). Sink koordiniert alle zwei Jahre über hundertachtzig regionale Galerien, Museen und Kunsträume, um nationale und internationale Fotografe in Colorado zu feiern. In den letzten Jahren war RedLine Gastgeber für die von Mark Sink persönlich kuratierte Hauptausstellung des MoP-Festivals. Im Jahr 2017 kuratierte das Colorado Photographic Arts Center neben seinem eigenen Ausstellungsraum auch eine Ausstellung in der Galerie des RedLine Project Space. Seine Porträts und anderen Werke wurden kontinuierlich in den Vereinigten Staaten, Südamerika und Europa ausgestellt. Seine Arbeiten wurden im Whitney Museum of American Art, im Denver Art Museum, im Museum of Contemporary Art Denver, im Boulder Museum of Contemporary Art, in den Jeffery Deitch Projects, im Kinsey Institute und im MUFOCO sowie in vielen kommerziellen Kunstgalerien in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt. Sinks redaktionelle Beiträge erschienen in der Vogue, ArtForum, Art in America, Interview Magazine, Aspen Magazine und MGF.

Die Geschichte hinter dem Foto: https://tinyurl.com/2335f2fj Mark Sink lebt und arbeitet in Denver, USA. www.gallerysink.com

151. Ulrike Bolenz – Beresina (aus der Serie Figur im Stein) 2022, Öl und Acryl auf Holz, natürliche und künstliche Polymere und Fototechnik, 100 x 70 cm. Gespendet von der Künstlerin. € 3.300 Startgebot

Ulrike Bolenz (geboren 1958 in Castrop-Rauxel, Deutschland) studierte an der Hochschule für Bildende Künste Kassel bei Professor Manfred Bluth und Professor Tom J. Gramse.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Strange Days“, Galerie Papillon, Oostende (2022); „Silent Noise“, Verduyn Gallery, Moregem (2022); „Sciasrism and Sciarists“, MMOMA – Moscow Museum of Modern Art, Moskau (2021); „Forget It You’ll Never Make It“, Galerie Benajmin Eck, München (2021); „Frauenpower – Women Power“, Galerie Michael W, Schmalfuss, Marburg (2021); „Selection from the permanent collection“, Galerie Lieve Lambrecht, Merendree (2020); „Beestig?“, Stichting Ijsberg, Damme (2020); „Zomer 2020“, Salon des Artistes, Ronse (2020); „Der ewige Mensch“, Husk Gallery, Brüssel (2020); „beyond reality“, Galerie Lieve Lambrecht, Merendree (2020); „Positions Art Fair Berlin“, Galerie Michael W, Schmalfuss, Berlin (2020); „Art Montpellier, Pandem’Art“, Foire Méditerranée des Arts Contemporains, Montpellier (2020); „AAF Amsterdam“, Xin Art Gallery, Amsterdam (2020); „Summertime“, Galerie Lieve Lambrecht, Merendree (2019); „Sciasrism and Sciarists“, The Russian State Museum, St. Petersburg (2019); „Fiuren im Raum“, Galerie Lieve Lambrecht, Merendree (2019); „Summertime“, Galerie Lieve Lambrecht, Merendree (2019); „Transplantoux“, Verbeke Foundation, Steneke (2018); „Kunst in Marburg“, Marguger Kunstverein, Marburg (2018); „Bozar“, Economic, Academic and Cultural Days (DECAC-Days), Sofa (2018); „Light @ Dark 2.0“, Living Tomorrow & Psycart, Schaarbeek (2018); „Art Carousel“, Alte Kämmerei, Düsseldorf (2017).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): MMOMA – Moscow Museum of Modern Art, Moskau; Museum am Strom, Bingen; European Parliament, Brüssel; Collection ThyssenKrupp AG, Berlin; Hessisches Ministerium für Kunst und Wissenschaft, Wiesbaden, Wiesbaden; Fondation Francès, Senlins; The Safa Collection; Museum Marburg, Marburg; Collection BBL, Banque Bruxelles Lambert, Brüssel; Collection ULB, Université libre de Bruxelles, Brüssel; LCA London, Kreuzfahrtschiff Serenade of the Seas.

Ulrike Bolenz lebt und arbeitet in Vilvoorde, Belgien. www.ulrike-bolenz.eu

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Martijn Hesseling – Tabloid #6

152. Maxim Wakultschik – She Said She‘d Never Ask Me Again (aus der Serie: Optical Portraits Wood Upright – Details-Serie)

2022, Lack auf Holz auf Kapa-Platte hinter einer Plexiglashaube, 35 x 26 x 8,6 cm. Gespendet vom Künstler.

€ 2.700 Startgebot

Maxim Wakultschik (geboren 1973 in Minsk, Weißrussland) besuchte von 1984 bis 1991 das Belarusian Lyceum of Fine Artst in Minsk und studierte von 1992 bis 2000 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Jannis Kounellis und Professorin Beate Schiff.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Hot Girl Summer: a Group Exhibition“, Anya Tish Gallery, Houston (2022); „In Motion“, Sight Galerie, Offenbach (2022); „The Wakultschik Experience“, Christian Marx Galerie, Düsseldorf (2022); „Continuation“, von fraunberg art gallery, Düsseldorf (2022); „Lichtspuren“, Hanauer Kulturverein, Hanau (2022); „Maxim Wakultschik“, Galerie an der Pinakothek der Moderne, Barbara Ruetz, München (2022); „Summer Exhibition“, Hofa Gallery, Mykonos (2021); „Allseitig Spuren von Licht“, Museum Kloster Kamp, Kamp-Lintfort (2021); „VOLTA Basel“, Christian Marx Galerie, Basel (2021); „Colorful : Pointed“, Falleria Sacchetti, Ascona (2021); „Impulse“, Impulse Gallery, Luzern (2021); „Sein · Licht · Irritation · Spielerei“, Galleria Sacchetti, Ascona (2021); „Urban Jungle“, von fraunberg art gallery, Düsseldorf (2021); „Zeit-Raum-Realität“, Galerie Seidel, Köln (2021); „3 Elemente“, Galeria Simon Nolte, Porto Colom (2021); „Art Karlsruhe“, Christian Maex Galerie, Karlsruhe (2021); „Couleurs Intemporelles“, Range of Arts, Honfreur (2021); „Metamorphose oder Transformation“, Galerie Seidel, Köln (2021); „For your eyes only“, COVA art gallery, Eindhoven (2020); „New Chapter“, von fraunberg art gallery, Düsseldorf (2020); „Between Reality and Enigmatic Abstraction“, Anya Tish Gallery, Houston (2020); „Pointillism 5.0“, Christian Marx Galerie, Düsseldorf (2020); „Reisende“, Art Galerie 7, Köln (2020); „Be Young“, Galerie Simon Nolte, Münster >

(2020); „Nachtbrötchen 3.0 – Rheinterrasse Düsseldorf“, Nachtbrötchen, Düsseldorf (2020); „Keine Schwellenangst! Die Tür als Motiv in der Gegenwartskunst“, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, Bietigheim-Bissingen (2020); „Sichtung“, von fraunberg art gallery, Düsseldorf (2020); „Texas Contemporary“, HOFA Gallery, Houston (2019); „Inter-Moment“, Galerie im Schlosspavillon, Ismaning (2019); „Polymorphismus“, Städtische Galerie sohle 1, Bergkamen (2019); „Beirut Art Fair“, A&V Gallery, Beirut (2019); „Personal Structures“, 58th Venice Biennale, Venedig (2019); „Artist Night –Nacht der Galerien und Museen in Münster“, Galerie Simon Nolte, Münster (2019); „Aer Central Hong Kong“, .M Contemporary Gallery, Hong Kong (2019); „Relfektieren, „Flimmern, rieseln“, Galerie Seidel, Köln (2019); „Shape-Shifting“, Städtische Galerie Schwabach, Schwabach (2019); Positions Munich“, von fraunberg art gallery & Christian Marx Gallery, München (2019); „VOLTA Basel“, Christian Marx Gallery, Basel (2019); „Qvantum“, Hofa Gallery, Los Angeles (2018); „In and Out of Focus“, COVA art gallery, Eindhoven (2018); „Contemporary Istanbul“, Faur Zsóf Galéria, Istanbul (2018); „All Can Be Frida“, Espacio Gallery, London (2018); „Qvantum“, Hofa Gallery, London (2018); „Art Karlstuhe“, Art Galerie 7 & Christian Marx Galerie, Karlsruhe (2018); „Gallery Artists“, Galeria Simon Nolte, Porto Colom (2018); „salondergegenwart“, Salon der Gegenwart, Hamburg (2017); „White-Red-White. Contemporary Belarusian Art“, Centre of Contemporary Art, Torun (2017); „KIAF „017 Art Seoul“, Seoul (2017); „50 Contemporary Artists“, Enter Art Foundation, Berlin (2016).

Maxim Wakultschik lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.maxim-wakultschik.de

153. Melissa Marcello – Ofelia

2020, Digitaldruck auf Leinwand, 100 x 100 cm, 1/3

Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Photo Gallery Milano, Mailand.

€ 1.000 Startgebot

Melissa Marcello (geboren 1991 in Sanremo, Italien) studierte von 2016 bis 2020 Kommunikation, Medien und Werbung an der IULM Universität in Mailand und absolviert seit 2020 einen Masterstudiengang in Kunst, Valorisierung und Markt an der IULM Universität in Mailand.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “MIA Photo Fair“, Gallery Milano & Donne Fotografe, Mailand (2023); „Origini“, „MIA Photo Fair“, Gallery Milano, Mailand (2022); „Effmera“, Scalo Lambrate, Mailand (2022); Municipality of Desula, Sardinien (2022-2021); Municipality of Mandas, Sardinien (2022-2021); „MIA Photo Fair“, Petrazzini, Mailand (2021).

Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Luchi Collection, Mailand.

Melissa Marcello lebt und arbeitet in Mailand, Italien & Utrecht, Niederlande. www.melissamarcello.com & www.photogallerymilano.it

154. Volker Hermes – Hidden Rotari 2021, photo collage, Lambdaprint, aufgezogen auf Alu-Dibond, gerahmt in Erle mit Museumsglas, 60 x 50 cm, 1/5 + AP Gespendet vom Künstler.

€ 2.100 Startgebot

Volker Hermes (*1972), 1992 – 1995 Studium der Philosophie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, 1995 – 2002 Studium der Bildenden Kunst, Malerei, Kunstakademie Düsseldorf, Klasse von Dieter Krieg, 2000 Meisterschülerin von Dieter Krieg

Volker Hermes zeigt seine Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen und Projekten. Sein genreübergreifendes Projekt der „Hidden Portraits“ wurde weltweit in zeitgenössischen, historischen Kunst- und Modemagazinen vorgestellt. Dazu gehören die amerikanische und deutsche Vogue online, Harper‘s BAZAAR Australia print, ZEITmagazin, sowie das internationale ZEITmagazin print. Er entwickelte ein eigenes Projekt mit Christie‘s New York für die Classic Week 2020 und wird regelmäßig zu Formaten wie Podcasts oder Vorträgen von Kuratoren, Kunsthistorikern und Modedesignern eingeladen.

Eine Auswahl: 2022 Ausstellungen: Unveiled, The Beany House, Canterbury Museums, Canterbury, UltraQueer, Museum Palazzo Merulana, Rom, Die Grosse, Museum Kunstpalast, Düsseldorf / Vortrag, Gespräch: UK Festival of Art History Vortrag: Lebanese American University, Fashion Design Program, Beirut / Künstlerische Zusammenarbeit für das Tanzstück: In the heart of the heart of the moment, Choreographie Alexandra Waierstall. 2021 Ausstellungen: Inszenierungen des Zeigens, Museum Kunsthaus NRW, Kornelimünster, Die Digitale, Düsseldorf / Symposium: Clothing the Pandemic, ICOM Intern.Committee for Museums, Collections of Costume, Fashion and Textiles / Podcast: Athena Art Foundation, New York -London / Digital Residency: KAOS, London. 2020 Ausstellungen: Hidden Portraits at Classic-week, Christie‘s, Rockefeller Center, New York, Hidden Portraits, Identità s-velate Museum Castello Visconteo, Pavia, Italien, You are here, Museum Kunsthaus NRW Kornelimünster. Volker Hermes lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.instagram.com/volker.hermes/ & www.hermes.art

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155. Maya Inès Touam – ohne Titel

2018, Fotokunstdruck unter Diasec, jeweils 50 x 75 x 2 cm, 3/3 + 2AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.300 Startgebot

Maya Inès Touam (geboren 1988 in Frankreich) studierte von 2008 bis 2013 an der École des Beaux-Arts de Paris in Paris und schloss diese mit ihrem Master in Arts ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Arcanes Majeurs“, Maestria Collection, Paris (2022); „Replica“, Prix Découverte Louis Roederer, 53 eme Rencontre de la photographie, Arles (2022); „Juifs et musulmans de France de l’Empire colonial à l’Hexagone“, musée de l’Immigration, Paris (2022); „Silsila, le voyage des regards“, Institut des cultures d‘Islam, Paris (2022); „Objet de rencontres“, galerie 31 Project Paris (2021); „Fil d’Exil“, Fondation H, texte de Fanny Escoulen (2021); “Re-création“, Fondation Blachère, Apt, (2021); „La Fête“, Lexi Space, Paris (2021); „Imaginaire Émancipés“, AKAA, Manifesta, Lyon (2021); „Passeport“, Lagos Photo Festival, Lagos (2019); TATE, Montresso* Art Foundation, Marrakesch (2019); Missing memory, Ghaya Gallery, Tunis (2019); „Des Rives“, Ready Made, LCC Program, Casablanca (2018); „Écritures Ésoteriques“, MACAAL, Marrakesch (2018); „100/ Art Talents Experiences“, 100esc, Paris (2018);

„Versions Originales“, Seen Art Gallery, Alger (2018); „Inner Space/Outer Space“, RIU, Rimini (2018); „Fotohaus; Voies-Off“, rencontres d’Arles, Arles (2018); „Kerkennah_01 festival de photographie“, Kerkennah (2018); „Un œil ouvert sur le monde arab“, Institut du monde arabe, Paris (2018); „Paris Secret(s)“, 104, Paris (2018); „Shelves, Hangers, desks“, Le cœur, Paris (2018); „Exode“, biennale mediteranéenne d’art contemporain, Oran (2017); „Bourse du talent #67“, Révéler l’étoffe, Maison de la photographie, Lille (2017); „Révéler l’étoffe“, exposition-conférence, Fuller University, Los Angeles (2016); „Reaviling the Cloth“, OZANEAUX Artspace, New York (2016); „Révéler l’étoffe“, Galerie Myriam Bouagal, Paris (2016); „Bourse du talent #67“, Bibliothèque François Mitterrand, Paris (2016);“Chouftouhouna“, centre culturel de Carthage, Tunis (2016); „Révéler l’étoffe“, Dar Abdellatif, Alger (2015); „Révéler l’étoffe“, MOE#1, Galerie 28 Bis, Paris (2015); „L’Oriente del feminile“, Rimini (2015).

Maya Inès Touam lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. www.mayainestouam.com

156. Julie Umerle – Cobalt 2021, Acryl auf Leinen, 55 x 55 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.200 Startgebot

Julie Umerle (geboren 1954 in Connecticut, USA) absolvierte ein BA-Studium der bildenden Kunst an der Falmouth University, Cornwall, gefolgt von einem MFA-Studium an der Parsons School of Design, New York City, das sie 1998 abschloss.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Five Needle Five Wire“, Thameside Studios Gallery, London (2022); „Recent Paintings“, Bermondsey Project Space, London (2021); „Make it Blue“W1 Curates1, Flannels, Oxford Street, London (2021); „The Hampshire Art show“, Nadia Waterfeld Fine Art, Andover, Hampshire (2020); „Future Now“, Aesthetica Art Prize, York Art Gallery, York (2019); „Made in Britain“, National Museum of Poland, Gdansk (2019); „A Book About Death“, Islip Art Museum, New York (2019); „Another World curated by Tracey Emin“, Deutsche Bank Lounge, Frieze Art Fair, London (2018); „In Residence“, The Marriott Canary Wharf, London (2018); „Beyond The Surface“, The Crypt, Marylebone, London (2018); „Contemporary Masters from Britain“, Yantai Art Museum, Yantai (2017); „Creekside Open“, APT Gallery, London (2017); „Rewind“, Art Bermondsey Project Space, London (2016); „Scope Art Show“, Miami Beach, Miami (2016); „Contemporary British Watercolours“, Maidstone Museum, Kent (2015); „Present Tense“, Swindon Art Gallery, Wiltshire (2015); „Contemporary British Painting“, Huddersfeld Art Gallery, Yorkshire (2014); „Art Converters“, studio1.1, London (2014); „Art of Angel“, Angel Underground Station, Islington, London (2012); „Unearthed“, Warton House, Stratford, London (2011); „Fire Station Centenary“, Acme Studios, London (2011); „Cosmos or Chaos“, studio1.1, Shoreditch, London (2010); „Art Miami“, Caridi Gallery, Miami (2010); „Summer Exhibition“, Royal Academy of Arts, London (2009); „London Art Fair“, Contemporary Art Projects, London (2009); „Postcards from the Edge“, Metro Pictures, New York (2009); „Start Your Collection“, Contemporary Art Projects, Shoreditch, London (2008); „Ten Paintings“, DMH Stallard LLP, London (2008); „00 Nature“, Contemporary Art Projects, Shoreditch, London (2008).

Julie Umerle lebt und arbeitet in London, England. www.julieumerle.com

157. Peter Krauskopf – 22/3 2022, Öl auf Bütten, 40 x 30 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.500 Startgebot

Peter Krauskopf (geboren 1966 in Leipzig, Deutschland) studierte von 1989 bis 1995 an der Hochschule für Grafk und Buchkunst Leipzig und schloss diese 1997 als Meisterschüler von Professor Arno Rink ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Finale – Director’s Cut“, Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2022); „Drei Farben: Blau, Weiss, Rot“, Walter Storms Galerie, München (2022); „A Midsummer Night’s Dream“, Bluerider ART, Taipei (2022); „Spring show“, CCA Andratx, Andratx (2022); „8“, Bluerider, Taipei (2022); „Peter Krauskopf“, Bluerider Taipei (2021): „STUDIO, with Susanne Kühn“, Museum der bildenden Künste, Leipzig (2021); „Art Cologne“, Walter Storms Galerie, Köln (2021); „Art Taipei“, Bluerider, Taipei (2021); „Think Big: It’s All About Space“, Walter Storms Galerie, München (2021); „Lo atul Galería Álvaro Alcázar, Madrid (2020); „Sammlung im Blick: Zeitgenössische Kunst aus Leipzig“, Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig (2020); „Art Cologne, Walter Storms Galerie, Köln (2020); „Art Taipei“, Bluerider, Taipei (2020); „Paintings 2015-2019“, Munich RE Art Collection, München (2019); „Berlin-Klondyke“, Galeria Monumental, Lisabon (2019); „Art Dubai“, Dubai (2019); „Code of color de“, Galería Álvaro Alcázar, Madrid (2018); „Summer in the City“, Martin Asbæk Gallery, Kopenhagen (2018); „Drift“, Kunsthaus Kaufbeuren (2018); „Grünstein“, Walter Storms Galerie, München (2018); „MdbK meets G2“, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Leipzig (2018); Galería Álvaro Alcázar, Madrid (2018); „Hide and Seek“, Galerie Jochen Hempel, Berlin (2016); Galerie Walter Storms, München (2016); „Galerie Jochen Hempel @ JFG – Gallery Exchange Exhibition“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans (2016); „Diorama“, Galería Álvaro Alcázar, Madrid (2015).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Berlinische Galerie, Berlin; ALTANA Kulturstiftung im Sinclair-Haus, Bad Homburg; Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; Kupferstich-Kabinett, Dresden; Galerie Neue Meister – Albertinum, Dresden.

Peter Krauskopf lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.instagram.com/peterkrauskopf

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162. Nadine Faraj – Let Thought Become Your Beautiful Lover II

2013, Aquarell auf Arches-Papier, 76 x 56 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Anna Zorina Gallery, New York.

€ 4.000 Startgebot*

Nadine Faraj hat wegen der kleinen Brüder ihrer Mutter eine sehr persönliche Beziehung zu dieser Spendenaktion. Nun, zu dem Zeitpunkt, als sie wegen Demenz und Alzheimer Pfege brauchten, waren sie nicht mehr so klein. Was ihr diese Geschichte noch näher bringt, ist die Tatsache, dass ihre Mutter Deutsche ist und ihre geliebten Onkel ihr ganzes Leben hier, in Hamburg und Lüneburg, verbracht haben. Sie widmet diese Spende dem Andenken an Onkel Lothar und Onkel Günther.

Die Aquarelle von Faraj offenbaren rauen Humor, Zärtlichkeit und Seele. Sie malt Porträts und sexualisierte Figuren in verschiedenen Graden der Abstraktion. Ihr fießender Stil lässt ihre Figuren als intensive psychologische und emotionale Wesen erscheinen, mit einem vollen Sinn für ihre Menschlichkeit.

Faraj stellt seit 2008 in zahlreichen Ausstellungen aus: Das Leslie-Lohman Museum of Art, New York, hat 2019 Drucke ihrer Bilder in limitierter Aufage veröffentlicht. Die Künstlerin wird von der Anna Zorina Gallery in New York vertreten, wo sie bisher drei Einzelausstellungen gezeigt hat. Faraj wird von McBride Contemporain in Montreal vertreten. Die Künstlerin hat an weiteren Einzel- und Gruppenausstellungen in der Guts Gallery und The Artists Contemporary in London, der SPRING/BREAK Art Show, New York, der IRL Gallery, Brooklyn, sowie bei Articule und der Galerie Joyce Yahouda in Montreal teilgenommen. Sie nahm an Gruppenausstellungen in der A.I.R. Gallery, Brooklyn, der Galerie Eva Presenhuber, den SVA Galleries und dem HERE Art Center. Faraj studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-arts in Paris (2008); sie schloss ihren MFA an der School of Visual Arts in New York City (2015) und ihren BFA an der Concordia University in Montreal (2002) ab. Ihre Bilder wurden auf dem Cover des A Woman‘s Thing Magazine sowie in Hyperallergic, Huffngton Post, Elephant Magazine, Huck Magazine, Conduit Magazine, CBC News, La Presse, Le Devoir, Gulf News, Amica und The Steidz veröffentlicht.

Nadine Faraj lebt und arbeitet in Montreal und New York City. nadinefaraj.com & annazorinagallery.com

€ 1.300 Startgebot

Wie kann ein zweidimensionales Kunstwerk einen dreidimensionalen Raum hervorrufen? Die in Berlin lebende Malerin Michelle Jezierski hat sich in ihrer Praxis lange mit dieser Frage beschäftigt. Die Künstlerin nähert sich der Leinwand ähnlich wie ein Bildhauer einem Objekt, indem sie dessen räumliche Ausrichtung sowie die Beziehung des Raums zum Betrachter berücksichtigt. Jezierskis ständige Ausgangspunkte sind natürliche Landschaften – z. B. die Bewegungen und Farben des Himmels oder des Meeres mit den sie begrenzenden Horizontlinien -, aber auch die Geometrien der gebauten Umwelt. In ihren abstrakten Gemälden setzt sie diese Elemente nebeneinander oder miteinander in Beziehung und lotet die gegensätzlichen Grenzen von Ordnung und Chaos, Struktur und Fließverhalten durch (manchmal angedeutete) Linien und überschwängliche Farben aus.

Michelle Jezierski ist eine in Berlin geborene amerikanische Künstlerin, die von 2002 bis 2005 an der Universität der Künste Berlin bei Tony Cragg studierte und 2008 nach einem Semester an der Cooper Union New York bei Amy Sillman ihren Abschluss machte. Ihre Werke wurden international ausgestellt und befnden sich in verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Der Lauf der Dinge“, Kunsthalle Dessau, Dessau (2022); „At the Seams“, Galerie Jahn, Landshut (2022); „Young Americans“, Donopoulos Fine Arts, Thessaloniki (2022); „Grenzlos“, Galerie Jahn, München (2021); „New/Waves“, Kunst und Denker Contemporary, Düsseldorf (2020); „A Matter of Touch“, Kunst und Projekthaus, Berlin (2020); „Tape Modern #27“, Berlin (2020); „Tilt“, Kunst & Denker Contemporary, Düsseldorf (2019); „Il est temps de s’enivrer“, Bamhaus, Luxemburg (2019); „En Bloc“, Codex at Galerie Nicole Gnesa, München (2019); „Berlin Calling“, Galerie Kornfeld, Berlin (2018); „Wir wollten die Ausstellung ROTER HIRSCH nennen, doch dann kam alles anders“, Codex-Berlin, Berlin (2018); „Auftakt“, Berlin-Weekly, Berlin (2018).

Michelle Jezierski lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.michellejezierski.com

164. Peter Hofmann Gir – Hasen End 1992, Öl, Leimfarbe, Acryl, Bleistift, Kreide auf Jute, auf Hasenstallfenster gespannt, 44 x 55 x 9,5 cm. Gespendet vom Künstler.

€ 1.650 Startgebot

Peter Hofmann Gir wurde 1953 in Wien, Österreich, geboren. Künstlerische Tätigkeit seit 1970, ab 1974 das Pseudonym Gir, fortan Zeichen damit. Peter Hofmann Gir arbeitet mit den Medien Malerei, Objektkunst, Rauminstallation, Experimentalflm, Fotografe. Nach seinem Abschluss an der Graphischen Gewerbeschule in Wien lernte er Peppino Wieternik kennen und mit ihm die Abstraktion. Neben der Zusammenarbeit mit Wieternik zeichnete er mit Fritz Martinz Akt und Figur. Auf einer anderen, unabhängigen Ebene begann er sich 1970 für Experimentalflm und Holografe zu interessieren, für Experimentalflm und Holografe im Zusammenhang mit der sinnlichen Wahrnehmung des Betrachters.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galerie Bruno Massa, Paris, New York, Seoul Tbilisi (2022); Galerie Philharmonic, Irkutsk (2021); Goethe-Institut, Tokio (2020); „Kunstgeschichte“, Blau-Gelbe-Viertelsgalerie, Schloss Fischau, Bad Fischau (2014); „SinnFLUT, eyes off“, Alte Schieberkammer, Wien (2014); „A Tribute to Franz West“, Galerie Konzett, Wien (2013); „Intern II“, artP.kunstverein, Perchtolsdorf (2012); „SinnFLUT, eyes on“, Alte Schieberkammer, Wien (2012); „Franzi’s Choice“, Muzej Premoderne Umetnosti, Litija (2011); „Intern“, artP.kunstverein, Perchtolsdorf (2011); „Arbeiten auf Papier“, Fundacja Forum Krasków, Krasków (2009); „Vom Tafelbild zum Wandobjekt, zum Sammlungsbestand des Museum der Moderne Salzburg“, Museum der Moderne, Salzburg (2009); „Art Basel“, Galerie Lang, Basel (1994); „Hüte dich vorm Alphabet“, Galerie Cosmos, Wien (1994); „Stilles Leben“, Galerie Lang, Wien (1994); „Collagen“, Galerie Lang, Wien (1993); „Art Basel“, Galerie Lang, Basel (1993); „90er Graphik“, Galerie Johannes Marsteuer, Wien (1992)

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): MUSA, Wien; Bank Austria Sammlung, Wien; Handelskammer, Wien; Rupertinum, Salzburg; Museum Werfen, Salzburg; Minoriten, Graz; Museum der Moderne, Salzburg.

Peter Hofmann Gir lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.peterhofmann.org

165. Yorgos Stamkopoulos – ohne Titel 2022, Öl und Ölkreide auf ungrundierter Leinwand, 35 x 30 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.450 Startgebot

Yorgos Stamkopoulos (geboren 1983 in Katerini, Griechenland) studierte von 2003 bis 2008 an der Athens School of Fine Arts (BFA & MFA) in Athen, nahm von 2006 bis 2007 am Erasmus-Programm an der Universität der Künste Berlin teil, war dort von 2007 bis 2008 Gaststudent und von 2010 bis 2011 als Onassis Foundation Scholar an der Universität der Künste Berlin in Berlin. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Eins Gallery, Limassol (2022); „0010 Exhibitions #003 The Vaporware Issue“, Chausseestraße 131, Berlin (2022); „Yorgos Stamkopoulos“, Porcino, Berlin (2021); „New Greek Painting 21“, Agios Nikolaos Municipal Gallery, Kreta (2021); „Summer Time Rolls“, „O54“, Am Tacheles, Berlin (2021); „Unique Expressions“, Hollis Taggart, Southport (2021); „Cast“, Mario Iannelli Gallery, Rom (2021); „Assisted Survival“, MOUNTAINS, Berlin (2020); „She Comes in Colours Everywhere“, 68projects, Berlin (2020); „As Time Goes By“, Eins Gallery, Limassol (2019); „Another Perfect Day2, Nir Altman Gallery, München (2019); „Monochromes“, Mario Iannelli Gallery, Rom (2019); „Homemade Exotica“, Box Freiraum, Berlin (2019); „Resonance“, Mario Iannelli Gallery, Rom (2019); „Worlds Beneath“, Nathalie Halgand Galerie, Wien (2018); „Ocean Adrift“, Frankfurt am Main, Berlin (2018); „A Timeless Tale“, Kunst&Denker, Düsseldorf (2018); „Linear Holy Spirit“, Bouzianis Museum, Athen (2018); „Tomorrow’s Dream“, Neuer Essener Kunstverein, Essen (2018); „Trajectory“, Mario Iannelli Gallery, Rom (2017); „o sono qui“, MACRO, Rom (2017); „Every Line Tells Its Own Story“, Nathalie Halgand, Wien(2017); „A Highly Dazed World“, Daily Lazy Projects, Athen (2017); „Soul Remains“, Nathalie Halgand Galerie, Wien (2016); „Leisure as a Mechanism for Resistance“, FaZ, Wien (2016); „Anatomy of Restlessness“, Mario Iannelli Gallery, Rom (2016); „No Superior Side“, COSAR HTM, Düsseldorf (2016); „Arcadia Unbound“, Funkhaus, Berlin (2015); „The Misfts“, CAN Christina Androulidaki Galerie, Athen (2015); „Refections on Psychedelia“, CAN Christina Androulidaki gallery, Athen (2014); „Painting Today“, Vogiatzoglou Foundation, Athen (2014).

Yorgos Stamkopoulos lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.stamkopoulos.com

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163. Michelle Jezierski – Strain 2018, Öl und Acryl auf Leinwand, 40 x 30 cm Gespendet von der Künstlerin.
* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

166. Wolfgang Grinschgl – keine Scham

2022, Öl auf Leinwand, 100 x 75 cm

Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Bachlechner, Graz. € 3.000 Startgebot

Wolfgang Grinschgl wurde 1970 in Stainz, Österreich, geboren. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Parallel Vienna“, Gallery Statement, Galerie Heimo Bachlechner, Wien (2022); „Monika Supé & Wolfgang Grinschgl“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2021); „Fair for Art Vienna“, Aula der Wissenschaften, Galerie Heimo Bachlechner, Wien (2021); „5. Arte Noah“, Kunsthalle Feldbach, Feldbach (2021); „Zweischneidig“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2021); „Sommerausstellung“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2021) „Art Austria“, Museumsquartier Wien, Galerie Heimo Bachlechner, Wien (2020); „Land, Herbert Brandl, Ronald Kodritsch, Erwin Lackner, Petra Sterry, Markus Wilfing and Bruno Wildbach“, Rondell Gallery, Schwanberg (2019); „Auf Augenhöhe“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2019); Rondell Gallery, Schwanberg (2019); „Art Vienna“, galerie Galerie, Wien (2019); „Aktuell ausgestellte Arbeiten von“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2019); „Realität ins Bild bringen“, NöArt, Neulengbach (2019); „Sommerausstellung“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz (2019); SIAF – Salzburg International Art Fair“, Galerie Heimo Bachlechner, Salzburg (2019); „Portrait“, RAUMSECHS, Düsseldorf (2018); „Untitled“, Dean Borghi Fine Arts, New York (2018); „Art Bodensee“, galerie Galerie, Dornbirn (2018); „Apache“, Rondell Gallery, Schwanberg (2018); „Not Dark Yet“, Kunsthaus Mürzzuschlag, Mürzzuschlag (2018); „Arte Noah 2018“, Kunsthalle Feldbach, Feldbach (2018); „privat“, galerie Galerie, Graz (2017); „Scope Miami“, Galerie Ursula Stross, Miami (2017); „Ein Sack voller Knochen“, Laßnitzhaus, Deutschlandsberg (2017); „Parallel Vienna“; Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017); „Art Bodensee“, galerie Galerie, Dornbirn (2017); „War Game – News Fake 2017“, Galerie Ursula Stross, Graz (2017); „Art Austria“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017); „Interventionen 3 – unter Masken“, Feuerwehr Museum, Groß St. Florian (2017); „Helden, Täter, Opfer“, ORF Landesstudio, Graz (2017); „Endurance“, Lisabird Contemporary, Wien (2016); „Parallel Vienna“, Galerie Marenzi, Wien (2016); „Erlösung“; Ateliertheater, Wien (2016); „Art Austria“, Lisabird Contemporary, Wien (2016).

Wolfgang Grinschgl lebt und arbeitet in Wien & der Steiermark, Österreich. www.instagram.com/wolfganggrinschgl/ & www.galeriegalerie.com

167. Saghar Daeiri – Delicious rhapsody

2019, Acryl und Aquarell auf Karton, 107 x 127 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Shazar Gallery, Neapel. € 2.600 Startgebot

Saghar Daeiri (geb. 1985, Teheran, Iran) erhielt 2007 ihren Bachelor in Malerei an der Fakultät der Schönen Künste in Teheran und 2017 ihren Master in Kunst am Institut für Schöne Künste der Marmara-Universität in Istanbul.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Combat Art Prize“, Museo Civico Giovanni Fattori, Livorno (2022); „Entropy # 8“, Shazar Gallery, Neapel (2021); „The Other Stories“, Istanbul Bilgi University Sentral Istanbul Campus Energy Museum, Istanbul (2021); „Roma Arte In Nuvola“ Rome Art Fair, Rom (2021); „Drawing Room Art Fair“ Lisbon Art Fair, Lissabon (2021); „RE- SETTING“ Shazar Gallery, Neapel (2020); „Drawing Room Art Fair“ Lisbon Art Fair, Lissabon (2020); „Art weeks @ Akaretler“, Istanbul (2019); „Summer Exhibition’’ Shazar Gallery, Neapel (2019); „Art weeks @Akaretler“, Istanbul (2019); „Swallow Kiss-Burn“, Merkur Art Gallery, Istanbul (2019); „Common Borders Iranian and Turkish Artists“, Mellat Gallery, Teheran (2018); „Immortality, Representing the 11 Iranian and 11 Turkish Artists associated with Cama Art Gallery and Blue Rhino“, Adahan Gallery, Istanbul (2018); „Ortak Sınırlar“, Mellat Gallery, Teheran (2018); „Rospigliossi Art Prize“, Rom (2018); „Landscape up Close, a review on landscape painting in Iran in the last 70 years“, Niavaran Cultural Centre, Teheran (2017); „Postcards“, Azad Gallery, Teheran (2017); „Sew+Zan“, Azad Gallery, Teheran (2016); „Flower“, Negar Art Gallery, Teheran (2016); „Heroin“, Saint Joseph Cultural Center, Istanbul (2015), „Locality and Global Discourse Works from San Francisco and Istanbul. An exhibition in collaboration of Marmara University and California College of the Arts“, Cumhuriyet Museum, Istanbul (2014); „Contemporary Palimpsest, an exhibition at California College of the Arts under the direction of Prof. Mariella Poli, and in Collaboration with Marmara University Faculty of Fine Arts“, California College of Arts, San Francisco (2014); „Offering You A Shangri-La-Like Enigma At Night Fall“, Azad Art Gallery, Teheran (2014); „Art has wings“, Arter Istanbul und Schwedische Botschaft, Istanbul (2013); „Artist Talk, Selected by Marcus Graf“, Bilgi University, Istanbul (2013).

Saghar Daeiri lebt und arbeitet in Istanbul, Türkei. https://saghardaeery.wixsite.com/saghardaeiri & www.shazargallery.com

168. Rhys Lee – Eccentric Lovers 2021, Öl auf Leinwand, 96 x 75 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Julien Cadet, Paris. € 4.000 Startgebot

Rhys Lee (geboren 1975 in Brisbane, Australien) studierte von 1994 bis 1997 am Queensland College of Art in Brisbane und erhielt einen Bachelor of Visual Arts in Grafkdesign.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Eligere Gallery, Seoul (2022); „After Hope“, Dio Horia, Athen (2022); „Applism“, NBB Gallery, Berlin (2022); „Natural Selection“, Room57 Gallery, New York (2022); „Melbourne Art Fair“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2022); „Explore Sydney Contemporary“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2021); „Recent Paintings“, Nanda\Hobbs, Chippendale (2021); „Recent Paintings“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2021); „Recent Paintings“, Lorin Gallery, Los Angeles (2021); „Eccentric Riders“, Galerie Julien Cadet, Paris (2021); „Stay Tuned“, Woaw Gallery, Hong Kong (2021); „Recent Paintings“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2020); „Singles and B-sides“, Paulnache Gallery, Gisborne (2020); „Melbourne Art Fair“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2020); „Recent Paintings“, Galerie Julien Cadet, Paris (2019); „It’s Not Who But What“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2019); „Recent Paintings“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2019); „Don’t Give A Damns“, Marian Cramer, Amsterdam (2019); „Mixed Pickles 6“, Ruttkowski;68, Köln (2019); „Vignettes“, Richard Heller Gallery, Santa Monica (2019); „Art Los Angeles Contemporary 2019“, Richard Heller Gallery, Los Angeles (2019); „Good Boy“, Olsen Gruin Gallery, New York (2018); „18XCI“, Alice Gallery, Brussels (2018); „Monomania“, George Gallery, New York (2018); „A Knife Through A Hand Through A Table“, Ruttkowski;68, Köln (2017); „PABLOPABLOPABLO“, Cabinet Printemps, Düsseldorf (2017); „Group Show“, BEERS London, London (2016); „Jungle Rum Rumble“, Jan Murphy Gallery, Melbourne (2016); „Shots Off The Dices“, Nicholas Thompson Gallery, Melbourne (2015). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): National Gallery of Australia, Canberra; Artbank, Perth; UBS Collection, Zürich; BHP Billiton, Melbourne; University of Queensland Art Museum, Brisbane. Rhys Lee lebt und arbeitet Melbourne, Australien. www.instagram.com/rhyslee_ & www.galeriejuliencadet.com

169. Nguyen Xuan Huy – Das Mahl 2022, Öl auf Leinwand, 60 x 45 cm Gespendet vom Künstler.

€ 4.700 Startgebot

Nguyen Xuan Huy (geboren 1976 in Hanoi, Vietnam) studierte von 1992 bis 1994 an der Universität für Architektur in Hanoi, ab 1996 Malerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle in Halle/Saale bei Professor Otto Möhwald und Professorin Ute Pleuger, von 2001 bis 2002 an der École des Beaux Arts Bordeaux in Bordeaux und machte 2006 seinen Abschluss an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle in Halle/Saale bei Professorin Ute Pleuger.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Exercises for Paradise“, Galerie Rothamel, Erfurt (2022); „Close to Heaven“, Galerie Rothamel, Frankfurt am Main (2022); „Where is my karaoke“, Kunstraum D21, Leipzig (2022); „La Journée Horizontale“, Kunsthalle Darmstadt, Darmstadt (2021); „Castle in the Air“, Museum Schloß Wilhelmsburg, Schmalkalden (2021); „>1000 Worte“, Galerie Rothamel Erfurt (2021); „Excavation“, Galerie Rothamel Erfurt (2021); „Waiting Until Heaven is Done“, Galerie Rothamel Frankfurt am Main (2020); „Talking About Black Hole’s“, Kunstsammlung Jena, Jena (2020); „Twenties“, Galerie Rothamel Erfurt (2020); „Art Karlsruhe“, Galerie Rothamel, Karlsruhe (2020); „Fifty/ffty, The Matter of Duality“, Paul Fleischmann Haus, Berlin (2020); „The Mirror“, Galerie Rothamel, Frankfurt am Main (2020); „Golden Twenties“, Galerie Rothamel, Erfurt (2020); „Waiting Until Heaven is Done“, Galerie Rothamel Erfurt (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Rothamel, Karlsruhe (2019); „Waiting Until Heaven is Done“, Galerieverein Leonberg, Leonberg (2019); „Silence“, Galerie Rothamel, Frankfurt am Main (2018); „Fo You 2018“, Fo You, Berlin (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Rothamel, Karlsruhe (2018); „Dancing Until the Ground is Gone“, Galerie Rothamel, Erfurt (2018-2017); „Sunday Trip“, Galerie Rothamel, Frankfurt am Main (2017); „Der Kampf/The fght“, Galerie Rothamel, Frankfurt am Main (2017); „Nguyen Xuan Huy“, Sparkassengalerie Schweinfurt, Schweinfurt (2016); „Dancing Until The Ground Is Gone“, Galerie Rothamel, Erfurt (2016); „Botticelli Reimagined“, Victoria and Albert Museum, London (2016). Nguyen Xuan Huy lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.instagram.com/huysstudio

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170. Ulrich Habermann – Sonnenblume

2016, Bleistift auf Papier, 29 x 21 cm Gespendet von den Erben.

€ 450 Startgebot

Ulrich Habermann (geboren 1958 in Würzburg, gestorben 2022) studierte Freie Kunst in der Klasse von Prof. Bernd Schwering und Prof. Dieter Brembs an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: “dinglich – Fakt und Artefakt im Stillleben“, Atelier Andreas Orosz, Wiesbaden (2022); „mindest abstand kunst markt“, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden (2020); Bürgerhaus Gräfelfng, Gräfelfng (1994); Unikat, Gießen (1993); Kanzlei Raupach, Rädler und Partner, München (1990); Kunsthaus Wiesbaden, Wiesbaden (1998); „Malerei – Zeichnung – Graphik – Uli Habermann, Johannes Müller-Franken, Michael Rausch“, Galerie der Stadt Mainz, Brückenturm (1988); Kunsthalle, Gießen (1987); „Kunstpreis Ludwigshafen“, Kunsthalle Gießen, Gießen (1985); Galerie Polyprint, Wuppertal (1985); Galerie Görg, Mainz (1984); Galerie Weinand-Bessoth, Saarbrücken (1984); Galerie Görg, Koblenz (1984); Galerie Auryn, Hanau (1982).

€ 1.200 Startgebot

Sebastian Helling (geboren 1975 in London, England) erhielt 2001 seinen BA am London College of Printing und 2003 einen MA am Royal College of Art.

2011 erhielt er einen MA an der Statens Kunstakademi in Oslo.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Painting Today“, QB Gallery, Oslo (2022); „Enter Art Fair“, QB Gallery, Kopenhagen (2022); „Eating Vegan Sandwiches in the Train While Listening to Country Music“, L21 Lab, Palma de Mallorca (2022); „Truth in the Face of Reality“, Robert Berry Gallery, New York (2021); „Too Early, You Know“, Sebastian Helling, Buer Gallery, Oslo (2021); „Goodspeed For Pete’s Sake“, TWFINEART, Newstead (2020); „Olje Og Begjær“, Blomqvist Kunsthandel AS, Oslo (2019); „Sebastian Helling“, TWFINEART, Newstead (2019); „The Christmas Edit“, TWFINEART, Newstead (2019); „Oil and Desire“, QB Gallery, Oslo (2019); „Sebastian Helling then Play On“, TWFINEART, Newstead (2018); „Distilled De Stilj“, TWFINEART, Newstead (2018); „Sebastian Helling Worls“, TWFINEART, Newstead (2018); „US/THEM“, QB Gallery, Oslo (2018); „Then Play On“, TWFINEART, Newstead (2018); „TWFAX2 +MATT SHERIDAN +W HOTEL“, TWFINEART, Newstead (2018); „Volta New York“, New York (2017); „Grafforists“, Torrance Art Museum, Torrance (2016); „Somnabulist“, Kristin Hjellegjerde Gallery, London (2016); „IRunThis[Full Stop]“, Island, Oslo (2016); „Solo Exhibition“, Diorama, Oslo (2015); „Dive“, QB Gallery, Oslo (2015); „Too Much of a Good Thin“, Nordic Conzemporary, Paris (2015); „Tilfaedet Oslo Reingsted“, Ringsted Galleriet, Kopenhagen (2015); „Verce“, Kristin Hjellegjerde Gallery, London (2015); „Gi Labb!“, Galleri Lab, Oslo (2014); „Shattered Preface“, OSL Contemporary, Oslo (2014); ART galleri, Sandefjord (2014); „Fluxus auronomus“, Hvitstensalong, Hvitsten (2014); „Grande Days“, Trafo Kunsthall, Asker (2013); „Group show“, Galleri Ismene, Trondheim (2013); „Raw and Order“, Lynx, Oslo (2013); „3“, Galleri Grand, Arendal (2013); „The Gadering“, GAD, Oslo (2013); „!Works“, Stusio Døsen, Oslo (2013); „Group Show“, Transfomer Gallery, Washington D.C. (2013); „When Was Young“, No Place, Oslo (2012).

Sebastian Helling lebt und arbeitet in Oslo, Norwegen. www.instagram.com/sebastianhelling & www.sebastianhelling.com

172. Troy Makaza – Lozikeyi’s Lost Dress

2021, mit Farbe versetztes Silikon, 126 x 117 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Catinca Tabacaru Gallery, New York, Bukarest, Harare.

€ 9.000 Startgebot

Troy Makaza (geboren 1994 in Harare, Simbabwe) erhielt 2015 das National Certifcate in Fine Art von den National Gallery of Zimbabwe Visual Arts Studios.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „What’s New? Recent Acquisitions“, Rollins Museum of Art, Winter Park (2023); „Le fl du Temps“, Manifesta Lyon, Galerie Jérôme Poggi, Lyon (2022); „1-54 London“ Primo Marella Gallery, London (2022); „Instinct of Great Survivors“, Primo Marella Gallery, Mailand (2022); „Eclettica!“, Museo Ettore Fico (MEF), Turin (2022); „Ecce Homo“, Galerie Jérôme Poggi, Cavaillon (2022); „1-54“, Primo Marella Gallery, Paris (2022); „Art Basel Miami Beach“, Solo Presentation with First Floor Gallery, Miami (2021); „Haipere nyaya yacho“, Catinca Tabacaru Gallery, Bucharest (2021); „Welcome Home“, Museum of Modern African Art al Maaden (MACAAL), Marrakesch (2019); „Kubatana – Contemporary African Art Survey“, Kunstlaboratorium, Vestfossen (2019); „Forever Neverland“, First Floor Gallery Harare, Harare (2018); „The Black Sphinx II“, Primo Marella Gallery, Mailand (2018); „Five Bhob“, Zeitz MoCAA, Kapstadt (2018); „Another Antipodes/urban axis“, PS Art Space, Fremantle (2017); „Young Now“, Hazard Gallery, Johannesburg (2017); „Bound Together“, First Floor Gallery Harare, (2016); „But He’s Got No Clothes On“, Commune 1 Gallery, Kapstadt (2015); „Harare No Limits“, Harare International Festival of the Arts, Harare (2015); „Kuyaruka – Age of Accountability,“ First Floor Gallery, Harare (2015); „Young Artists“, National Gallery of Zimbabwe, Harare (2014).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Museum of African Contemporary Art Al Maaden (MACAAL), Marrakech; Foundation H, Madagascar; and Fondazione Fiera, Milan.

Troy Makaza lebt und arbeitet in Harare, Simbabwe. www.instagram.com/troymakaza & www.catincatabacaru.com

173. Vera Iliatova – Apparuit 2019, Öl auf Leinen, 40,63 x 50,8 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Nathalie Karg Gallery, New York. € 14.000 Startgebot*

Vera Iliatova (geboren 1975 in St. Petersburg, Russland) studierte 1995 an der Universität Sorbonne in Paris, erhielt 1997 ihren BA an der Brandeis University in Waltham, ihren MFA in Malerei und Druckgrafk an der Yale University in New Haven und besuchte 2004 die Skowhegan School of Painting and Sculpture in Skowhegan.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen): „Out of Body, Out of Mind“, The Warehouse, Dallas (2022); „ADAA: The Art Show“, Nathalie Karg Gallery, New York (2022); „Cake Show“, The Pit LA, Palm Springs (2021); „Академия (Akademiya)“, Nathalie Karg Gallery, New York (2021); „The Secret Place“, Fahrenheit, Madrid (2021); „Nowhere Near“, Roxbury Liberal Arts, Roxbury (2021); „Spring“, John H. Baker Gallery, West Chester University, West Chester (2021); „Nothing is real and everything is possible“, Monya Rowe Gallery, New York (2020); „Zigzag over Essence“, Winter Street Gallery, Edgartown, (2020); „Animal Crossing“, Inman Gallery, Houston (2020); „Outside Touch“, Monya Rowe Gallery, New York (2020): „LandEscape“, Katonah Museum of Art, Katonah (2019); „Biennial III“, BRIC, New York (2019); „Certain Women“, Nancy Littlejohn Fine Arts, Houston (2019); „AXxoN N“, Essex Flowers, New York (2019); „Heidi Hahn and Vera Iliatova“, Monya Rowe Gallery, New York (2019); „Slatterns“, A.P.T. Gallery, London (2018); „Summertime“, Tibor de Nagy Gallery, New York (2018); „Something Lush and Hot, Drippy“, Monya Rowe Gallery, New York (2018); !Natural Proclivities“, Shirley Fireman Art Center, BMCC, New York (2018); „USPS“, VAAD Gallery, Free University of Tbilisi, Tbilisi (2018); „Circle Time“, Able Baker Gallery, Portland (2018); „Drift“, Tibor de Nagy Gallery, New York (2017); „Views, Scenes and Other“, Monya Rowe Gallery, St. Augustin (2017); „Artists as Maggid“, Contemporary Jewish Museum, San Francisco (2017); „RPUI“, Angela Meleca Gallery, Columbus (2015); „Stories Told“. Inman Gallery, Houston (2017); „Woman Painting; selection from the collection of Francie Bishop Good and David Horowitz“, Miami Dad College Kendall Gallery, Miami (2017). Vera Iliatova lebt und arbeitet in Brooklyn, USA. www.vera-iliatova.com & www.nathaliekarg.com

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171. Sebastian Helling – Rock Window 2022, Ölfarbe, Sprühfarbe, Graphit und Collage auf Papier, 106 x 78 cm Gespendet vom Künstler.
* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

174. Martin Tardy – Louis (aus der Serie INDIVIDUALS)

2022, Zeichnung von einer durchgehenden Linie auf vorbereiteter und lackierter Hartschaum-PVC-Platte, 109 x 85,5 x 1,9 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.750 Startgebot

Martin Tardy wurde 1992 in Wien, Österreich geboren.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Crossing“, Lorin Gallery, Los Angeles (2023); „INDIVIDUALS“, Wien (2022); „cultural performance“, World Expo, Dubai (2021); „Cosmoscow digital“, La Pamplona Art Studio, Moskau (2021); „Moderne und zeitgenössische Kunst“, Dorotheum, Wien (2020); „Anthropos“, Galerie Ernst Hilger, Wien (2020); „4th solo show“, old industrial building, Wien (2019); „Parallel Vienna“, Galerie Ernst Hilger, Wien (2019); „Viva con Agua x Sotheby’s“, Wien (2019); „Volta“, Galerie Ernst Hilger, Basel (2019); „Lifeball x Dorotheum“, Benefz-Auktion, Wien (2019); „Art Paris“, Galerie Ernst Hilger, Paris (2019); „3rd solo show“, Hilger Next, Wien (2019); „Art Miami“, Galerie Ernst Hilger, Miami (2018); „Luxembourg Art week“, Galerie Ernst Hilger, Luxemburg (2018); „Art Cologne“, Galerie Ernst Hilger, Köln (2018); „Parallel Vienna“, Ho Gallery, Wien (2018); „Vienna Contemporary“, Galerie Ernst Hilger, Wien (2018); „Moderne und zeitgenössische Kunst“, Dorotheum, Wien (2018); „Lifeball x Dorotheum“, Beneft-Auction, Wien (2018); „2nd solo show“, old industrial building, Wien (2018); „1st solo show“, SNEAK’IN, Wien (2017). Martin Tardy lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.martintardy.com

175. Ursula Müller – Butia capitata L. (silva), aus der Serie Woods Wald Forêt

2017, Tintenstrahldruck auf Epson Archival Matte Paper, Aluminiumrahmen, schwarz, matt, UV72 Glas, 40,8 x 30,2 cm, 1/5 + 1 AP Gespendet von der Künstlerin.

€ 1.500 Startgebot

Ursula Müller (geb. 1958 in Uzwil, Schweiz) begann ihre fotografsche Ausbildung erst spät, im Alter von Mitte vierzig, und beschäftigte sich in der Folge umso intensiver mit diesem vielschichtigen Medium. – In ihren Projekten setzt sie sich immer wieder mit der menschlichen Existenz an sich auseinander: dem Leben, dem Tod, dem ständigen Wandel dazwischen. Das Einfangen der Gegenwart, um Zeugnis zu geben von dem, was gewesen ist, ist in ihrer Arbeit von großer Bedeutung. – Was ist wahr? Wer bin ich? Warum lebe ich hier und jetzt? In ihren fragmentarischen Fotografen gibt Ursula Müller ihre Fragen an die Betrachterinnen und Betrachter weiter, damit diese ihre eigenen Geschichten weben können.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Testimoni Zeugen Testigos“, Schlösschen Vorder-Bleichenberg, Biberist (2022); „Woods extended“, NoA Gallery, Luzern (2020); „Woods“, fotonacht.ch, Bern (2019); „Closer“, S11, Solothurn (2018); „Lives“, Kunstmuseum Olten, Olten (2017); „Still ist es“, Haus zur Glocke, Steckborn (2017); „L’existence fragile“, Kunstmuseum Solothurn (2016); „Im Wandel“, „Still ist es“, „Zeiten“, Kunstmuseum Solothurn, Solothurn (2016); „Im Wandel“, Kulturm, Solothurn (2016); „Speed/Leti“, Photobastei 1.0, Zürich (2014); „Still ist es“, Photobastei 1.0, Zürich (2014); „Still ist es“, Galerie Stephan Witschi, Zürich (2013); „Life Leben Vida“, Ritterhaus, Uerikon (2013); „Was bleibt?“, MAZ Galerie, Luzern (2012); „alma“, Wolkenhof, Murrhardt (2012); „alma“, Minimuseum Viganò, Rapperswil (2011); „Herta Ochsner – Die bekannte Unbekannte...ihre Welten“, Museum für Lebensgeschichten, Speicher (2011); „selbst“, Rote Fabrik, Zürich (2008); „angoisse“, Photoforum Pasquart, Biel (2006); „angoisse“, Rote Fabrik, Zürich (2006); „together we trust“, Photoforum Pasquart, Biel (2005); „Fille avec chat“, HGKZ, Zurich (2004).

Ursula Müller lebt und arbeitet in Solothurn, Schweiz. www.muellerursula.ch

176. Robert Barta – Stolen America

2021, Bleistift und Aquarell auf 350 Fabriano-Bütten, 28 x 38,5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 1.800 Startgebot

Robert Barta (geboren 1975 in Prag, Tschechische Republik) studierte von 1998 bis 2005 an der Akademie der Bildenden Künste München und von 2002 bis 2003 am San Francisco Art Institute in San Francisco.

Ausgewählte Ausstellungen: SENSING THE WAVES, Einzelausstellung mit Pedro Reyes at Museum Marta Herford, Herford MESSE IN ST.AGNES Galerie Johann König, Berlin / TORNADO at Kunstmuseum Gelsenkrichen /NOVEMBER – VERSUCH UEBER EINE REVOLUTION, (kuratiert von by Marc Wellmann) Haus am Lützowplatz, Berlin Haltung & Fall – Die Welt im Taumel, Museum Marta Herford, Herford / Sea of Desire, Collection Fondation Carmignac, Ille de Porquerolles, France Ausgewählte Sammlungen // Museum Marta Herford (D) „Neverendingstory II“ 2021 // Werksviertel Mitte, Private Collection München (D) „Neverendingstory II“ 2021 // Collection Fondation Carmignac, Paris/Porquerolles (F) Kunstwerke erworben in 2018

-“100 Years“ // LAM Lisser Art Museum Collection, Nisse (NL) Kunstwerke erworben in 2018 – „100 Years“ „I found it.“// CNAP Centre national des arts plastiques, Collection, Paris (F) Kunstwerk erworben in 2007 – „Rosso Corsa“ // MY PRIVATE Mazzari Collection, Mailand (I) Kunstwerke erworben in 2006 – „timemachine“,“ring the bell please“ // Fondation Sandretto de Rebaudegno, Turin (I) Kunstwerke erworben in 2016 – „Nice to meet you“ // Carmelo Graci Collection, Venice (I) Kunstwerke erworben purchased in 2015 – „Rosso Corsa“ // Collection HAUS N, Peter Niemann, Kiel (D) Kunstwerke erworben in 2008 – „Never lost anything“// Columbus Art Foundation Ravensburg (D) Kunstwerke erworben in 2005 – „Escalator“ // Collection of the State Federal Bank, Frankfurt a.M. (D) Kunstwerke erworben in 2007 – „6 Drawings“ // EMDASH Foundation, private collection Berlin/London (GB) Kunstwerke erworben in 2011 – „I found it.“,“Rosso Corsa“ „Never lost anything“, „Housewarming“, „Second Class“ // Private Collection Iwo Wessel, Berlin (D) Kunstwerke erworben in 2007 – „Dauerbrenner“ // Private Collection Busch Wameling, Berlin (D) Kunstwerke erworben in 2007 – „Surfboard“ – 2018 „Falling in love with you“. Robert Barta lebt und arbeitet in Berlin und Frankfurt am Main, Deutschland. www.robertbarta.de

177. Renate Aller – The Space Between Memory and Expectation

2022, Pigmenttinte (UV) auf Eschenholzfurnier, bündig auf Birken-Museumsbox montiert, 60,06 x 91,44 x 6,35 cm, Gespend et von der Künstlerin. € 6.500 Startgebot*

Renate Aller wurde in Deutschland geboren und lebt und arbeitet in New York. Ihre fünfte Monografe „The Space Between Memory and Expectation“ (Der Raum zwischen Erinnerung und Erwartung), erschienen im Kehrer Verlag, Deutschland, enthält Texte von Makeda Best, Richard L. Menschel Curator of Photography an den Harvard Art Museums, und Courtney J. Martin, Direktorin des Yale Center for British Art. Allers Arbeiten befnden sich in den Sammlungen von Unternehmen, privaten Sammlern und Museen, darunter die Lannan Foundation, Santa Fe, NM; National Gallery of Art, Washington, DC, Yale University Art Gallery, CT, George Eastman House, Rochester, NY; New Britain Museum of American Art, CT; Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Deutschland; Chazen Museum of Art, Madison, WI; Musée des beaux-arts Le Locle, Schweiz und Parrish Art Museum, Watermill, NY. Ihr Projekt „side walk: 6‘ apart in NYC“ befndet sich in der ständigen Sammlung des New-York Historical Society Museum, wo es 2022 in einer Einzelausstellung zu sehen war. Ausgewählte aktuelle Einzelausstellungen: 2022/2023 „The Space Between Memory and Expectation“ Brattleboro Museum, VT; 2022 „side walk 6’ apart in NYC“ NewYork Historical Society Museum and Library, NY NY; 2019; „The Space between Memory and Expectation“, Parrish Art Museum, Water Mill, NY; 2018 “Mountain Interval“, Chiaroscuro Gallery, Santa Fe, NM; 2017; „Ocean Desert“, New York Public Library, NY NY; 2016; „Ocean Desert“, Fotofest Biennale and artsBrookfeld, Houston, Texas. Ausgewählte aktuelle Gruppenausstellungen: 2022 MELTDOWN, in collaboration with Project Pressure, at Whirinaki Whare Taonga Museum and Arts Centre, Upper Hutt, New Zealand; 2022 MELTDOWN PART 2 in NZ: A Visualization Of Climate Change, in collaboration with Project Pressure, Slowenien Nelson Provincial Museum Pupuri Taonga O Te Tai Ao, New Zealand, travelling exhibition; 2022 MELTDOWN, MGML Museums of Ljubljana Galerija Jacopic with Project Pressure, Ljublana, Slowenien 2022. www.renatealler.com

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* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

€ 300 Startgebot

Rudolf Fitz (geboren 1989 in Wien, Österreich) schloss 2014 sein Diplomstudium in Grafkdesign an der Wiener Kunstschule ab. Den Rest seiner Karriere hat er sich autodidaktisch angeeignet. In seinen Arbeiten erschafft Fitz fktive Realitäten, die in alten Geschäften, alten Geschäftsräumen, Schriftzügen und verlorenen Elementen der Straßen zu fnden sind. Er lässt den Betrachter in eine andere Zeit eintauchen, erweckt in ihm Kindheitserinnerungen und Sehnsüchte. Ein Bezug zu seiner Heimat Wien ist oft zu fnden, vielfältige Inspirationen aus aller Welt und die fktionale Ausarbeitung setzen dies jedoch nicht voraus.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Sehnsucht“, Parallel Vienna Editions, Wien (2022); „Artists Statement“, Parallel Vienna, Wien (2022); „Morgenstund hat Gold im Mund“, Redcarpet Showroom, Wien (2021); „Art for Children 2021“, Albertina, Wien (2021); „Art at the Park – Kunst ab Hinterhof“, Park Hyatt Vienna, Wien (2021); „OPAK“, Leerstand Gallery x KAH, Wien (2021); „Alltagsg`schichten“, einfussraum, Wien (2021); „Parallel Vienna“, Wien (2021); „Art Austria“, Wien

(2021); „20 € Flixbus“, Wien (2021); „Parallel Vienna Editions“, Wien (2021); „Maler und Anstreicher“, KAH, Wien (2021); „Verkaufsausstellung“, theartworkersroom, Wien (2021); „Vienna. (Online)“, Les Nouveaux Riches (2020); „Deine Suche endet hier!“, KAH, Wien (2020); „Parallel Vienna“, Wien (2020); „Gift Shop“, Galerie Jonathan Seiffert, Wien (2020); „Jonny’s/Vienna’s Finest“, Galerie Jonathan Seiffert, Wien (2020); „Creating Space“, Galerie Jonathan Seiffert, Wien (2020); „No opening 03“, Jan Arnold Gallery, Wien (2020); „SIAF – Salzburg International Artfair“, Salzburg (2020); „Alone. Not lonely“, einfussraum, Wien (2020); „Alles wir gut.“, MQ Vienna, Wien (2020); „CoWir20“, KAH, Wien (2020); „Full Court Desire“, Sanettystraße, Wien (2019); „Parallel Vienna“, Wien (2019); „Junge Kunst Jubiläumsausstellung“, Galerie Lumina, Wien (2019); „Kunst im Beethovenhaus“, Wien (2018); „Artist Check-in“, Hotel Altstadt, Wien (2018); „Living Studio“, MQ Vienna, Wien (2018); „Parallel Vienna“, Wien (2017).

Rudolf Fitz lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.rudolfftz.com & www.instagram/rudolf.ftz

184. Wanda Stolle – ohne Titel 2013 CZ421 2013, Tusche auf Papier, 32 x 24 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Reiter Galerie, Leipzig.

€ 950 Startgebot

Wanda Stolle (geboren 1985 in Berlin, Deutschland) studierte von 2006 bis 2013 an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Frank Badur und Professorin Pia Fries und schloss ihr Studium in deren Meisterklasse ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Parallel Narratives“, Setareh Gallery, Berlin (2022); „Prize of the Böttcherstraße in Bremen 2022“, Kunsthalle Bremen, Bremen (2022); „Future Statements #Capsule“, Reiter Berlin prospect, Berlin (2022); „Capsule“, Reiter Galerie, Leipzig (2022); „Future Statements #3“, Reiter Berlin prospect, Berlin (2021); „domino 3“, Salve, Berlin (2021); „Before the Dust Settles“, FeldbuschWiesnerRudolph Galerie, Berlin (2020); „beyondBLACK“, LA Projects, Landshut (2020); „Sternbild Mensch“, Tankturm, Heidelberg (2019); „abstraction – refection – transgression“, LA Projects, Landshut (2019); „overlaps“, Kunstverein Gera, Gera (2018); „passing“, Reiter Berlin prospect, Berlin (2018); „Es zieht vorbei“, Axel Obiger, Berlin (2018); „Standard International #5 – Spatial Manifestation“, Glint, Berlin (2018); „die erde und ihre schraffur im prioritätenstreit“, Kunstverein Pforzheim, Pforzheim (2018); „Fountain of Youth“, Goethe Institut, Lille, Galerie La Passerelle, Rouen (2018); „100“, Axel Obiger, Berlin (2018); „Bicolor“,LAProjects, Galerie für Gegenwartskunst, Landshut (2017); „Fountain of Youth“, Reiter Galerie, Leipzig (2017); „In the Making“, Reiter Berlin prospect, Berlin (2016); „A Toast to a Ghost“, RAE space for contemporary art, Berlin (2016); „Ink“, maerzgaleriem Leipzig (2015); „Light and Heavy“, Hilbert Raum, Berlin (2015); „Berlin Art Prize 2015“, DISTRICT, Berlin (2015); „Upcoming Positions“, A Space, Berlin (2015); „Thanatos kann Phönix“, Greusslich Contemporary, Berlin (2015); „Helium“, Kunstfabrik Flutgraben, Berlin (2015); „Talent“, 401 contemporary, Berlin (2015); „ausgezeichnet“, Haus am Kleistpark, Berlin (2015); „set on“, maerzgalerie, Berlin (2014); „Prospettiva“, maerzgalerie, Leipzig (2014); „Thanatos kann Phönix“, Greusslich Contemporary, Berlin (2014); „Helium“, Kunstfabrik Flutgraben, Berlin (2014); „Talent“, 401 contemporary, Berlin (2014); „ausgezeichnet“, Haus am Kleistpark, Berlin (2014). Wanda Stolle lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.wanda-stolle.com & www.reitergalleries.com

185. Thomas Wachholz – The Kiss

2021, Bronze, 44 x 40 x 13 cm, 3 + AP (versteigert wird das AP). Gespendet vom Künstler. Courtesy Nino Mier Gallery, Los Angeles/Brüssel/New York/ Marfa & Wentrup, Berlin & Ruttkoswski;68, Köln, Düsseldorf, Paris, New York. € 3.900 Startgebot

Thomas Wachholz (geboren 1984 in Köln, Deutschland) studierte von 2006 bis 2011 Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Düsseldorf und von 2011 bis 2016 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er in der Meisterklasse von Prof. Katharina Grosse seinen Abschluss machte.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Antwerp“, Nino Mier Gallery, Antwerpen (2022); Art Basel/Miami“, Wentrup Gallery, Miami (2022); „Keep the fre burning“, Galerie Ruttkowski;68, Köln (2022); „Square Dance“, THK Gallery, Kapstadt (2022); „VARIA“, Centre d’art contemporain Meymac, Meymac (2022); “Art Cologne“, Galerie Ruttkowski;68, Köln (2022); „PAPIER.SALON.II“, Wentrup Gallery, Berlin (2022); „Mixed Pickles“ 10, Michael Horbach Foundation, Köln (2022); „Let’s Get Lit“, Wentrup Gallery, Berlin (2021); „This Must Be The Place“, Villa Schöningen, Potsdam, (2021); „Wentrup am Feenteich“ Wentrup Gallery, Hamburg (2021); „CHA CHA CHA“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2021); „Surfaces“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2021); „Inaugural Exhibition“, Nino Mier Gallery, Brüssel (2021); „NAK Benefz Auktion“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2020); „Allumettes Amorphes“ Galerie Ruttkowski;68, Paris (2020); „Hybrids“, CFHILL Art Space, Stockholm (2020); „Mixed Pickles 8“, Wilhelm Hallen, Berlin (2020); „Five Year Anniversary Show“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2020); „Mixed Pickles 7“, Galerie Ruttkowski;68, Köln (2020); „Paper (and one on wood)“, Nino Mier Gallery, Los Angeles (2020); „Alles Notwendige“ Braunsfelder Family Collection, Köln (2020); „The Abstract Cabinet“, Eduardo Secci Contemporary, Florenz (2019); „Wer kann, der soll“, Kunstgruppe, Köln (2019); „Rämistrasse 27“, Galerie Lange + Pult, Zürich (2019); „Neighbours 8“, Riot, Gent (2019); „CAPRI“ Kunstverein Heppenheim, Heppenheim (2019); „Books and Boxes“ Nino Mier Gallery, Los Angeles (2019); „Soft Painting“, Galerie Lange + Pult, Zürich (2018); „NAK Benefz Auktion“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (2018). Thomas Wachholz lebt und arbeitet in Köln, Deutschland. www.thomaswachholz.de & www.miergallery.com & www.wentrupgallery.com & www.ruttkowski68.com

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182. Rudolf Fitz – Nachtkastl 2022, Acryl auf Papier, 32 x 24 cm Gespendet vom Künstler.
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183. Rudolf Fitz – 48er 2022, Acryl auf Papier, 32 x 24 cm Gespendet vom Künstler. € 300 Startgebot

186. Valerie Krause – ohne Titel 2022, verzinktes Stahlblech, 38 x 26 x 13 cm Gespendet von der Künstlerin.

€ 2.800 Startgebot

Valerie Krause (geboren 1976 in Herdecke, Deutschland) machte eine Lehre als Steinmetzin und studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris. Sie erhielt ihren Meisterschülertitel von Professor Didier Vermeiren.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Palermo Panorama“, Haus der Kunst, Palermo (2021); „Blank spot“, Galerie Greta Meert, Brüssel (2020); „0°/90°“, Galerie L21, Palma de Mallorca (2020); „Skulpturenprojekt Hardt“, Botanischer Garten, Wuppertal (2020); „contiguous space“, Galerie Rolando Anselmi, Rom (2019); „Wiggle“, a sculpture show, Galerie Greta Meert, Brüssel (2018); „De statua“, KIT, Düsseldorf (2016); „Glanz und Körnigkeit“, Kunst-Station Sankt Peter, Köln (2016); „forming space / spacing form“, Galerie Greta Meert, Brüssel (2015); „About Skulpture #3“, Galerie Rolando Anselmi, Berlin (2014); „Die Große“ Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2014); „Köln Skulptur7#“, Skulpturenpark Köln, Köln (2013); „Nur hier“, Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bundeskunsthalle Bonn (2013); „Kunst aus NRW – unpaarig“ Vitrine der Landesvertretung NRW, Berlin (2013); „D.6/6, Positionen aus Düsseldorf“, Galleria d’Arte Moderna di Palermo (2013); „Der Raum einer Bewegung“, Galerie Holtmann, Köln (2012); „Kunstpreis junger Westen“, Kunsthalle Recklinghausen (2011); „Technique et Sentiment“, Galerie Greta Meert, Brüssel (2011); „New Talents“,

Landesvertretung NRW, Berlin (2010); „pièces“, artothek, Raum für junge Kunst, Köln (2009); „Quergeschnitten“, Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld (2009); „63. Bergische Kunstausstellung“, Museum Baden, Solingen (2009); „Zeitblick.“, Martin-GropiusBau, Berlin (2008); „New Talents“, Junge Biennale Köln, Köln (2008); „Förderkoje, Art Cologne“, Galerie Holtmann, Cologne (2008); „Raumobjekte Teil VII“, Kunstverein, Gelsenkirchen (2007); „ein fester Traum“, Malkasten, Düsseldorf (2006).

Sie erhielt Stipendien und Auszeichnungen wie: Artist in Residence, „Palermo Panorama“, Goethe-Institut Palermo, Institut français Palermo, Verein Düsseldorf e.V. (2020); Working grant, Stiftung Kunstfonds (2017); „Audi Art Award for New Talents“, Art Cologne (2008); Working grant „EHF, Konrad-Adenauer-Stiftung“ (2008); Working grant, „Kunststiftung NRW“ (2007); Artist in Residence Toulouse, „Passagen“ (2007); Travel grant, „Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen und der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf“ (2006).

Ihre Werke sind in den folgenden öffentlichen Sammlungen vertreten: Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland; Konrad Adenauer Stiftung, Villa la Collina, Cadenabbia; Sammlung des Landes NRW, Aachen-Kornelimünster.

Valerie Krause lebt und arbeitet in Solingen, Deutschland. www.valeriekrause.de

187. Sax Impey – Squall study 2 2021, Öl auf Papier, 30 x 60 cm Gespendet vom Künstler.

€ 2.400 Startgebot

Sax Impey (geboren 1969 in Penzance, England) erwarb seinen B.A. (Hons) nach einem Studium der Bildenden Kunst von 1988 bis 1991 in Newport, University of South Wales.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „RWA Annual Open“, Royal West of England Academy, Bristol (2023-2022); „British Art Fair“, Saatchi Gallery, London (2022); „London Art Sale“, Downstairs Brixton, London (2022); „Atlantic“, Anima Mundi, St. Ives (2021); „Castles of Sand“, Anima Mundi, St. Ives (2021); „Ancient Mariner Big Read“, online (2020); „Wilderness for the Mind“, online (2020); „Ode to a Nightingale“, online (2020); „RWA Open“, RWA, Bristol (2019); „Pacifc“, Anima Mundi, St. Ives (2019); „Cash is King 2“, Saatchi Gallery, London (2019); „Protected by Alarms“, St. Ives (2019); „Cash is King“, Saatchi Gallery, London (2018); „the collective“, House of St. Barnabas, London (2017); „The boatman calls“, Anima Mundi, St. Ives (2017); „From Silence“, Herrick Gallery, London (2016); „Green creates“, Hoxton Arches, London (2016); „RWA @the Atkinson“, Atkinson Gallery, Millfeld School (2016); „Auguries“, Millennium, St. Ives (2015); „In Search of the Miraculous“, Newlyn Gallery, Penzance (2015); „Drawn“, RWA, Bristol (2015); „Traces“, Millennium, St. Ives (2014); „Porthmeor past and present“, Falmouth Art Gallery, Falmouth (2014); „Interspace“, Erarta Museum, St. Petersburg (2014); „The Power of the Sea“, RWA, Bristol (2014); „The Light and the Veil“, Millennium, St. Ives (2013); „Storm“, CGP, London (2012); „NOAC“, Prince’s Foundation Gallery, London (2012); „Mixed Winter“, Millennium, St. Ives (2011); „Storm“, Millennium, St. Ives (2011); „London Art Fair“, Business Design Centre, Islington (2011); „Mixed Winter“, Millennium, St. Ives (2010); „London Art Fair“, Business Design Centre, Islington (2010); „Voyage“, Millennium, St. Ives (2009); „Mixed Winter“, Millennium, St. Ives (2009); „London Art Fair“, Business Design Centre, Islington (2009); „Drawing Show“, Exchange, Penzance (2008). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Arts Council Collection, London; Warwick University, Warwick; The Connaught Hotel, London; The Shelbourne, Dublin; Terence Disdale Design, Richmond. Sax Impey leb und arbeitet in St. Ives, England. www.saximpey.com

188. Stefan Strumbel – Waldnacht I

2022, Mischtechnik auf Leinen, gerahmt, 50 x 70 cm. Gespendet vom Künstler. Courtesy Ruttkowski;68, Cologne/Paris/Düsseldorf/New York. € 3.200 Startgebot

Stefan Strumbel wurde 1979 in Offenburg, Deutschland geboren. Die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex „Heimat“ ist seit Beginn seiner künstlerischen Laufbahn das zentrale Leitthema in Stefan Strumbels Arbeiten. In Grafken, Objekten, Skulpturen und raumgreifenden Installationen untersucht er den Heimat-Begriff und verwandelt folkloristisches Bildmaterial. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mixed Pickles 12“, Ruttkowski;68, New York (2023); „Gruß aus dem Schwarzwald“, Ruttkowski;68, Düsseldorf (20232022); „Wonderwalls“, NRW Forum, Düsseldorf (2023-2022); „Mixed Pickles 10“, Ruttkowski;68, Köln (2022-2021); „This must be the place / Sculpture Garden“, Villa Schöningen, Potsdam (2021); „Corita Kent Lennatz Grau / Marco Reichert / Stefan Strumbel – Xoooox“, Circle Culture Gallery, Hamburg (2021); „Mixed Pickles 9“, Ruttkowski;68, Köln (2021); „Art Cologne“, Ruttkowski;68, Köln (2021); „Hybrids“, CFHILL Art Space, Stockholm (2020); „25 Jahre Kunstgruppe“, Kunstgruppe, Köln (2020); „Mixed Pickles 8“, Ruttkowski;68, Köln (2021); „Gartendergegenwart“, Garten der Gegenwart, Hamburg (2020); „Forest Bathing / Biophilia“, Ruttkowski;68, Paris (2020); „Mixed Pickles 7“, Ruttkowski;68, Köln (2020); „Art du Rhin Supérieur – KunstKosmos Oberrhein“, Sammlung Hurrle, Museum für aktuelle Kunst, Durbach (2019); „Wer kann, der soll“, Kunstgruppe, Köln (2019); „Handle with care“, Ruttkowski;68, Köln (2019); „Stefan Strumbel“, Museum Art.Plus, Donaueschingen (2019); „Mixed Pickles 4“, Ruttkowski;68, Köln (2018); „Salondergegenwart 2018“, Salon der Gegenwart, Hamburg (2018); „Rue Charlot“, Ruttkowski;68, Paris (2018); „Flaschen für Rottweil“, Forum Kunst, Rottweil (2018); „Opening of Lichtstrasse“, Ruttkowski;68, Köln (2018); „Gartenschau“, König Galerie, Berlin (2017); „La Rosa by Aaron Rose“, Los Angeles Project Space, Los Angeles (2016); „The Snoring Princess“, Salon Schmitz, Köln (2016); „Wertical 01“, Michael Horbach Foundation, Köln (2016); „The Snoring Princess“, Salon Schmitz, Köln (2016); „Handle with care“, Kunstverein Göppingen, Göppingen (2015).

Stefan Strumbel lebt und arbeitet in Offenburg, Deutschland. www.stefanstrumbel.de & www.ruttkowski68.com

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189. Susan Stockwell – Africa II

2022, wiederverwertete Computerkomponenten, 22 x 21 x 1 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Patrick Heide Contemporary Art, London & Brussels.

€ 1.500 Startgebot

Susan Stockwell (geboren in Manchester, England) studierte vo 1985 bis 1988 an der Sheffeld Hallam University, Sheffeld, UK und von 1991 bis 1993 am Royal College of Art, London, UK. Von 1997 bis 1998 war sie Gastprofessorin an der Ohio State University, Columbus, und 2017 war sie Gastkünstlerin und Professorin an der University of Wisconsin in Madison (UOW), USA. Sie hat in Großbritannien gelehrt und an Residenzen und Projekten in Europa, Amerika, Australien und Asien teilgenommen. Sie wird von Patrick Heide Contemporary Art, London, vertreten und von The Artists Agency unterstützt.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Our Colonial Inheritance“, Tropenmuseum, Amsterdam (2022); „Haptic Codes“, Patrick Heide Contemporary Art, London (2022); „Untitled“ Miami Art Fair, Patrick Heide Contemporary Art, Miami (2022); „Hidden Histories, Untold Stories“, Warrington Museum and Art Gallery, Warrington, UK (2020-2021); „Frieze Masters“, Patrick Heide Contemporary Art, London (2021); „Trade Winds, London“, Museum of London, Docklands, (2021/2); „The Eye of the Collector“, Temple Place, Patrick Heide Contemporary Art, London (2021); „Territory Dress New Acquisitions“, Tropenmuseum, Amsterdam (2020/1).

Ihre Werke sind in den folgenden Sammlungen zu fnden (Auswahl): The Victoria and Albert Museum, London; The London Transport Museum; The National Army Museum, London; The Florence Nightingale Museum, London; University of Bedfordshire, Luton; The Royal Shakespeare Theatre, UK; Francis H. Williams Collection, Wellesley; Black Rock Investments NYC (mit freundlicher Genehmigung von TAG Fine Arts); Yale Centre for British Art USA; British Trade and Culture Offce, Taipei, Taiwan; The House of European History, Brüssel und das Stichting Museum van Wereldculturen & Tropenmuseum Amsterdam, NL.

Susan Stockwell lebt und arbeitet zwischen London und der Provence. www.susanstockwell.co.uk/artwork & www.patrickheide.com/artists/susan-stockwell & www.theartistsagency.co.uk/susan-stockwell/

190. Xuan Wang – ohne Titel

2014, Acryl, Pigment, Bleistift auf Papier, 90 x 60 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Imke Valentien, Stuttgart.

€ 3.600 Startgebot

Xuan Wang (geboren 1979 in China) studierte von 1998 bis 2002 an der Kunstakademie Guangxi in Nanning, von 2005 bis 2010 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Professor Erwin Gross und schloss 2011 in dessen Meisterklasse ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „A Light And A Heavy Body“, Light palette through time and space, Peking (2022); „4a Biennale di Genova“, Genua (2021); „Contemplate Horizon“, Linda Gallery, Peking (2021); „Beijing Contemporary Art Expo“, Linda Gallery, Peking (2021); „Art Shenzhen“, Linda Gallery, Shenzhen (2021); „Er – Sie – Es“, Galerie Valentien, Stuttgart (2020); „Start 20“, Goldberg Galerie, München (2020); „Xuan Wang – Gemalt“, Galerie St. Gertrude, Hamburg (2020); „Art Karlsruhe“, Galerie Valentien, Karlsruhe (2020); „Documents“, Goldberg Galerie, München (2020); „Xuan Wang + Kaitong Zhang“, Lan Space Art Center, Peking (2019); „in Aufösung“, Städtische Galerie Tuttlingen, Tuttlingen (2019); „GeSchichten“, Galerie Valentien, Stuttgart (2019); „Asia Now Paris“, Tang Contemporary Art, Paris (2019); „Art Jakarta“, Tang Contemporary, Jakarta (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Valentien, Karlsruhe (2019); „Start 18“, Goldberg Galerie, München (2018); „Auslese“, Galerie Valentien, Stuttgart (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Valentien, Karlsruhe (2018); „Art Fair Barcelona“, Goldberg Galerie, Barcelona (2018); „… erstaunlich, diese Vielfalt…“, Galerie Valentien, Stuttgart (2017); „Rätsel – Malerei auf Papier“, Galerie St. Gertrude, Hamburg (2017); „Start 17“, Goldberg Galerie, München (2017); „Im Augenblick“, Galerie Valentien, Stuttgart (2017); „Exquisites aus der Galerie“, Galerie Valentien, Stuttgart (2016); „reFORM“, Altes Schloss, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart (2016); „Art Karlsruhe“, Galerie Valentien, Karlsruhe (2016); „Fragmente“, Kunststiftung Baden Württemberg, Stuttgart (2015); „Junger Sommer / Junge Kunst“, Galerie Valentien, Stuttgart (2015); „Fragmente“, Galerie Valentien, Stuttgart (2015); „Pumpe“, Kunstverein Paderborn, Paderborn (2015); „Invisible Cities“, Kunstverein Freiburg, Freiburg (2014).

Xuan Wang lebt und arbeitet in München, Deutschland. www.xuanwang.de & www.galerie-imke-valentien.de

191. Stanley Casselman – Liquid (HM26)

2019, Chrom über Acryl auf Siebdruck, 86,36 x 86,36 cm Gespendet vom Künstler.

€ 8.000 Startgebot*

Stanley Casselman (geboren 1963 in Phoenix, USA) studierte 1984 am Richmond College in London und erhielt 1985 seinen Bachelor of Arts am Pitzer College in Claremont.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Jardin Noir“, Gallery 181, San Francisco (2022); „In America: An anthology of Fashion“, The Metropolitan Museum of Art, New York (2022); „Vibrato“, Eduardo Secci, Mailand (2021); „15 Degrees of Entropy“, Lowell Ryan Projects, Los Angeles (2021); „God Always Knows“, AB Gallery, East Hampton (2019); „lightBEINGS collaboration with ThreeAsFour“, Solomon R. Guggenheim Museum, New York (2019); „Labyrinths of Light“, Gazelli Art House, Baku (2019); „Point Of Light In A Nocturnal World“, 7 Herkimer Place, Brooklyn (2018); „Presence“, Jim Kempner Fine Art, New York (2017); „Full Circle“, Gazelli Art House, London (2017); „The Approach“, Gazelli Art House, Baku (2017); „Gold“, Brintz Galleries, Palm Beach (2016); „Blur & Focus“, Scott White Contemporary Art, San Diego (2016); „Through Frequencies“, Brintz Galleries, Palm Beach (2016); „New Acquisitions“, Coral springs Museum of Art, Coral Springs (2015); „Small Works“, Jim Kempner Fine Art, New York (2015); „Icons: The Art of Appropriation“, Sotheby’s S/2, New York (2015); „The Approach“, Gazelli Art House, London (2015); „143 miles per second“, Jim Kempner Fine Art, New York (2015); The Physics of Surface Tension“, Brintz Galleries, Palm Beach (2015); „47“, Jim Kempner Fine Art, New York (2014); „Red Tape“, Gazelli Art House, London (2014); „In an Instant“, Scott White Contemporary Art, La Jolla (2013); „Summer Group Show“, Scott White Contemporary Art, La Jolla (2013); „Art 57“, Wien (2012); „Let There Be Light“, Gazelli Art House, London (2012); „Summer Group Show“, Scott White Contemporary Art, La Jolla (2012). Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl):

Boursan Contemporary, Istanbul; Coral springs Museum of Art, Coral Springs; Flint Institute of Art, Flint; Frederick R. Weisman Art Foundation, Los Angeles; Georgia Museum of Art, Athen; New Orleans Museum of Art, New Orleans. Stanley Casselman lebt und arbeitet in New York, USA. www.stanleycasselman.com

192. Saad Qureshi – Academy 2021, gewebtes Papier, 79,5 x 48,5 cm Gespendet vom Künstler.

€ 11.700 Startgebot

Saad Qureshi (geboren 1986 in Pakistan) erhielt 2007 seinen BA in Kunst an der Oxford Brookes University und 2010 einen MFA in Malerei an der Slade School of Fine Art in London.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Stage Singapore“, Aicon, Singapur (2023); „Tanabana“, Nature Morte Gallery, New Dehli (2022); „Tanabana, Aicon Gallery, New York (2021); „Living, Forgiving, Remembering“, Kunsthall 3, Bergen (2021); „The Armory Show“, New York (2021); „Fantasy of Having a Trailer Wagon All to Myself“, Gallery 46, London (2021); „Drawing Biennial 2021“, The Drawing Room, London (2021); „Something About Paradise“, Yorkshire Sculpture Park, Wakefeld (2020); „Living, Forgiving, Remembering“, Museum Arnhem, Arnhem (2020); „A Language of forms – Stories of memory and time“, Exhibit 320, New Delhi (2019); „L’œil et la nuit“, Institut des Cultures d’Islam, Paris (2019); „Drawing Biennial 2019“, The Drawing Room, London (2019); „Terra“, Gazelli Art House Ltd., Baku (2018); „Cure3“, Bonhams, London (2018); „Mindscapes“, Bo.Lee, London (2018); „TEFAF“, Maastricht (2018); „Totem“, Saatchi Gallery, London (2017); „Tread Softly“, Bothy Gallery, Yorkshire Sculpture Park, Wakefeld (2017); „time memory landscape“, Gazelli Art House, London (2017); „When the Moon Split“, Aicon Gallery, New York (2017); „The Approach“, Gazelli Art House Ltd., Baku (2017); „Everything Exists Now“, Kristin Hjellegjerde Gallery, London (2017); „“Delicate bond of steel“, Chatterjee & Lal, Mumbai (2016); „I, Cyborg“, Gazelli Art House, London (2016); „Frieze New York“, New York (2016); „Personal Structures #3: Crossing Borders“, European Cultural Centre, Venedig (2015); „Go Figure“, Aicon Gallery, New York (2014); „Légère Inquiétude“, White Project, Paris (2014); „Papier“, Pablo’s Birthday, New York (2014); Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): Dipti Mathur Collection, California; The Farjam Foundation Collection, Dubai; The Bagri Foundation, London; the UNESCO Creative Cities Collection, Beijing; The Kiran Nadar Museum of Art, New Delhi; the Boston Consulting Group; and the Almarkhiya Gallery, Qatar.

Saad Qureshi lebt und arbeitet in Oxford, England. www.saadqureshi.com

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* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

197. Denise Rudolf Frank – 40g 2021, Öl auf Leinwand, ∅ 40 cm Gespendet von der Künstlerin € 1.800 Startgebot

Denise Rudolf Frank (geboren 1993 in Wien, Österreich) studierte Malerei am Central St. Martin‘s in London und an der Akademie der Bildenden Künste Wien.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Wake Up!“, Galerie Droste, Paris (2022); „Let’s Face it“, The Cabin & The Bunker, Los Angeles (2022); „Solo Show“, Pablos Birthday, New York (2022); „Face to Face“, NBB Gallery, Berlin (2022); „OneOfAny“, Sculbtural, Berlin (2022); „Art Geneva“, Pablos Birthday, Genf (2022); „Kardinal König Kunstpreis“, Salzburg (2021); „MISA discoveries“, St. Agnes, König Galerie, Berlin (2021); „Art Installation“, NBB Gallery, Berlin (2021); „Diary“, NBB Gallery, Berlin (2021); „Denise Rudolf Frank“, Pablos Birthday, New York (2021); „Emotion Explosion“, Eligere Gallery, Seoul (2020); „Diary“, Barock Schlössel, Kunstverein Mistelbach, Mistelbach (2020); NBB Gallery, Berlin (2020); „Parallel Vienna: Emotion Explosion“, Semmelweiss Klinik, Wien (2020); „Living Studio: Frei_Raum“, Museumsquartier, Wien (2020); „I hold the wheel to let go“, Galerie Clemens Gunzer, Pörtschach am Wörthersee (2020); „Between“ Galerie Sophia Vonier, Salzburg (2020); „The Conscious Subconscious“, Peanut Factory, London (2019); „X Days“, X Members Club, Wien (2019); „The Conscious Subconscious“, Art Factory Gross Siegharts, Thayaland Galleries, Raabs (2019); „Japan Art Festival“, Tokyo Metropolitan Theatre, Tokio (2019); „Temporality“, Lucerne Studio, London (2019); „Sinnesrausch“, Galerie Sophia Vonier, Salzburg (2019); „Kopf-Variationen“, ZS art galerie, Wien (2019); „Japan Art Festival“, Schloss Schönbrunn – Orangerie, Wien (2019); „Group Show“, Central Saint Martins, London (2019); „Prinzip Landschaft“, ZS art galerie, Wien (2019); „The End Has Begun“, Projektraum Victor Bucher, Wien (2018); „Denise Rudolf Frank meets the kitchen club“, Sophienalpe, Wien (2018); „Projectstatement: Detox“, Parallel Vienna, Wien (2018); „Rundgang“, Akademie der bildenden Künste Wien, Wien (2018); „HVOB“, Check Festival, Arena, Wien (2017); „eat it“, Kapelle Luki Pop-Up Project, Steyr (2017).

Denise Rudolf Frank lebt und arbeitet in Wien, Österreich. www.deniserudolffrank.com

198. Adam Handler – Ghost abduction under a feeting summer memory

2022, Ölstift und Acryl auf Platte, ∅ 60,96 cm Gespendet vom Künstler.

€ 3.500 Startgebot* (2 Jahre kein Wiederverkauf)

Adam Handler (geboren 1986 in New York City, USA) studierte Life Drawing in Italien und schloss sein Studium am Purchase College in New York mit einem Hauptfach in Kunstgeschichte ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Love Land“, Cohle Gallery, Paris (2022);

„Hanami Party“ Helwaser Gallery, New York (2022); „Twinkling Unknowns“, Cohle Gallery, Paris (2021); „Blue“, FNG Art, Taichung (2021); „Girls and Ghosts“, Morton Contemporary, Philadelphia (2021); „Look Forward, Look Back“, Madelyn Jordon Fine Art, Scarsdale (2021); „Ghosts“, D’Stassi Art, London (2021); „Spring Break Art Show“, CB Gallery, New York (2020); „Beyond the Walls“, Cohle Gallery, Paris (2020); „Swab Art Fair“, Granada Gallery, Barcelona (2020); „Under Softer Summer Skies“, Artual Gallery, Beirut (2019); „New Girls“, Janet Lehr Fine Art, East Hampton (2019);

„Adam Handler“, Rarity Gallery, Mykonos (2019); „Texas Contemporary“, Janet Lehr Fine Art, Houston (2019); „Inaugural Exhibition“, LC Gallery, Brüssel (2019); „Love Sick“, Brega Artist Space, Seoul (2018); „Sweet Things“, Janet Lehr Fine Art, East Hampton (2018); „Top Ten“, Maison 10, New York (2018); „The Urban Experience“, Artual Gallery, Beirut (2018); „Dreams of la la land“, Untitled Gallery in association with EK Gallery, Los Angeles (2018); „Moniker Art Fair“, Janet Lehr Fine Art, Brooklyn (2018); „Art Market Hamptons“, Janet Lehr Fine Art, Bridgehampton (2017); „Contemporary Survey“, Artual Gallery, Ivory Coast (2017); „Hotter then July“, Undercurrent Projects, New York (2017); „Graphic Identity“, Cheryl Hazan Gallery, New York (2017); „Forces of Nature“, Ober Gallery, Kent (2017); „Modern Girls“, ZQ Gallery, Jersey City (2017); „Bat and Ghosts paintings“, Children’s Museum of Westchester, Rye (2016); „Adam Handler: Flowers, Gardens and Little Things“, The Bendheim Gallery, Greenwich (2016); „Art Context Miami“, Madelyn Jordon Fine Art, Miami (2016); „Dog Days of Winter“, The Bendheim Gallery, Greenwich (2016); „Pattern and Symmetry“, „Outsider Art Fair“, ZQ Art, New York (2016).

Adam Handler lebt und arbeitet in New York, USA. www.adamhandlerstudio.com

199. Ghizlane Sahli – Histoires de Tripes 063

2018, Seide, Plastikfaschen und Plastikröhren auf Drahtgestell und Holzplatte, 103 x 103 x 29 cm

Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Sakhile&Me, Frankfurt am Main € 4.500 Startgebot

Ghizlane Sahli (geboren 1973 in Meknes, Marokko) studierte bis 1994 an der DEFA-Schule für Architektur – Tolbiac in Paris und bis 1999 an der DLPGSchule für Architektur – Belleville in Paris.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „28x4“, Compagnies des Mines, Marrakesch (2022); „Les MétamoFoses“, Musée des arts et métiers, Paris (2022); „L’art, un jeu sérieux“, MACAAL, Museum of African Contemporary Art Al Maaden, Marrakesch (2022); „Africa Universe 2“, Primo Marella Gallery, Mailand (2021); „Là où il y la mer… (Wherever the sea is…)“, Passerelle Centre d‘Art Contemporain, Brest (2021); „La Clairiere d’Eza Boto“, Rouen (2021); „Exceptions d’Afrique“, Grand Palais, Paris (2021); „Kinshasa Biennale“, Kinshasa (2021); „Biso Biennale“, Ouagadougou (2021); „Alveoli“, Primo Marella Gallery, Mailand (2021); „La Mere, Origin du Monde“, David Bloch Gallery, Marrakesch (2021); „Praxis of Change“, Firetti contemporary Gallery, Dubai (2021); „When the Globe is Home“, Gallerie Prigioni, Treviso (2020); „When the Globe is Home“, Imago Mundi, Treviso (2020); „1.54, Contemporary African Art Fair“, Primo Marella Gallery, Marrakesch (2020); „Maison de Force“, Aeden gallery, Strasburg (2020); „When the Globe is Home“, Foundation Benetton, Treviso (2020); „Group Show“, MO.CA gallery Africa Now, Brescia (2020); „The future is female“, Sulger Buel Gallery, London (2020); „Accrochage“, Sakhile&Me Gallery, Frankfurt am Main (2020); „Histoires de Tripes – Chapter II“, Sulger Buel Gallery, London (2019); „Recent works“, Primae Noctis Art Gallery, Lugano (2019); „Histoires de Tripes“, Sakhile&Me Gallery, Frankfurt am Main (2019); „Artissima“, Turin (2019); „Biso Biennale“, Ouagadougou (2019); „1.54, Contemporary African Art Fair“, Primo Marella Gallery, Marrakesch (2019); „Quintessense“, Not a Gallery, Paris (2019); „Histoires de Tripes“, David Bloch Gallery, Marrakesch (2018); „L’Or“, MUCEM, Marseille (2018); „1.54 Contemporary African Art Fair“, Primo Marella Gallerykech, Marrakesch (2018).

Ghizlane Sahli lebt und arbeitet in Marrakesch, Marokko. www.ghizlanesahli.com & www.sakhileandme.com

200. Angèle Etoundi Essamba – Couronnement 2019, Lambda-Druck auf Dibond + mattes Plexiglas + barocker Holzrahmen, 80 x 100 cm, 1/8; Gespendet von der Künstlerin.

€ 6.000 Startgebot

Angèle Etoundi Essamba (geboren 1962 in Douala, Kamerun) absolvierte die Schule für Fotografe in Amsterdam.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Renaissance“, Nederlands Fotomuseum, Rotterdam (2022); „Empreinte(S)“, Galerie Carole Kvasnevski, Paris (2021); „Redefning The Tred – Histories in the Making“, Christie’s, London (2021); „1.54, Contemporary African Art Fair“, London (2021); „30 Years in focus Galerie“, in focus Galerie, Köln (2020); „Indentidad – Retratos de mujeres afro colombianas“, Museo de Arte de Armenia y dem Quindío, MAQUI, Armenien (2018); „Tochter des Lebens. Daughters of Life“ Fotografen von Angèle Etoundi Essamba“, Museum fünf Kontinente, München (2018); „Lines, Motion and Ritual“, Magnan Metz Gallery, New York (2017); „Kunstrai 2017“, Amsterdam (2017); „What We Have Overlooked“, Framer Framed, Amsterdam (2016); „WHERE WE’RE AT! Other voices on gender“, Palaus de Beaux-Arts (BOZAR), Brüssel (2014); „Black and Gray“, Skoto Gallery, New York (2014); „Passages Africains“, Les Chantiers de la Lune, La Seyne sur Mer (2013); „Summer Show 2012“, Skoto Gallery, New York (2012); „Extraordinary Women“, AcquesteArte, Ascona (2011); „Desvelos“, Casa África, Las Palmas de Gran Canaria (2011); „I-Dentity/Eye-Dentity“, Musée du Montparnasse, Paris (2010); „Desvelos“, Casa África, Las Palmas de Gran Canaria (2010); „Selections 2010“, Skoto Gallery, New York (2010); „Angèle Etoundi Essamba“, Amstel Gallery, Amsterdam (2009); „Desvelos“, TEA Tenerife Espacio de las Artes, Santa Cruz de Tenerife (2009); „Angèle Etoundi Essamba“, Galería Safa, Barcelona (2008); „Voiles et Dévoilements“, Dondation Jean Paul Blachere, Apt (2008); „Voiles“, Galería Safa, Barcelona (2008); „Dak’Art 2008 – 8th Biennale of African Contemporary Art“, Dakar (2008); „Group Show“, Skoto Gallery, New York (2007); „Angèle useum Arnhem, Arnhem (2005); „Africa in Portraits“, Skoto Gallery, New York (2005). Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): MoMA – Museum of Modern Art, New York.

Angèle Etoundi Essamba lebt und arbeitet in Amsterdam, Niederlande. www.essamba-art.com

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* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

201. Nina Brauhauser – Irregular Sphere XXVIIII

2022, Chromogenic print, 70 x 50 cm, 1 + AP Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Sous Les Etoiles, New York. € 1.000 Startgebot

Nina Brauhauser (geboren 1980 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 1999 bis 2001 Informatik und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität zu Düsseldorf, von 2002 bis 2003 Fotografe an der Königlichen Akademie der Künste in Den Haag und von 2003 bis 2009 Fotografe an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo sie ihr Studium abschloss.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Blickfelder“, Museum Goch, Goch (2022); „Triangles“, Sous Les Etoiles Gallery, New York (2021); „A bit on the side“, Künstlerhaus Dortmund, Dortmund (2021); „A bit on the side“, Galerie Meno Parkas, Kaunas (2021); „Assembled Spaces“, KARST, Plymouth (2018); „Grænselandsudstillingen“, Aabenraa (2018); „zwei Ausdrücke – ein Motiv“, DCBIB Flensburg, Flensburg (2018); „Eloquent Geometry“, Meyer Zafra, Paris (2017); „Very Contemporary“, Museum Kunsthaus NRW, Kornelimünster, Aachen (2017); „Doublefeatures“, Galerie Lausberg Düsseldorf (2017); „Expanding Photography“, Städtische Galerie Lüdenscheid, Lüdenscheid (2017); „RESTATEMENT“, Kunstverein Brackenheim, Brackenheim (2017); „Expanding Photography“, HDLU Mestrovic Pavillion, Zagreb (2017); „Anderland“, Kunstverein Duisburg, Duisburg (2017); „Eskalierende Stille“, Galerie Schmidt Contemporary, Köln (2016); „Sliding Lines“, Gartenpavillon, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf (2016); „i look inside myself and see my heart is black“, Galerie Schütte, Essen (2016); „abstract strategies“, boeckercontemporary, Heidelberg (2016); „Flying Field“, Kunstraum Steinstraße, Berlin (2016); „Offenes Depot“, Museum Kunsthaus NRW, Kornelimünster, Aachen (2016); „Big Nothing“, Sous Les Etoiles Gallery, New York (2016); „Restatement“, SCHMIDTundSCHÜTTE, Köln (2016); „Expanding Photography“, Galerie Meno Parkas, Kaunas (2016); „Abstract Attitudes“, Galerie Christa Burger, München (2016); „Expanding Photography“, Kunstverein Schmallenberg, Schmallenberg (2016); „Portfolio Vol 1“, SCHMIDTundSCHÜTTE, Köln (2016); „#1“, Haus der Kunst, Palermo (2016); „converted drawings“, Galerie Schütte, Essen (2015).

Nina Brauhauser lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.ninabrauhauser.de & www.souslesetoilesgallery.net

202. René Wirths – Dispenser 2019, Öl auf Leinwand, 50 x 65 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Michael Haas, Berlin.

€ 6.000 Startgebot

René Wirths (geboren 1967 in Waldbröl, Deutschland) studierte von 1992 bis 1998 an der Hochschule der Künste in Berlin.

Ausgewählte Einzelausstellungen: „Gaffzeug“, Refex Amsterdam, Amsterdam (2023); „always looking for new balance“, Gana Art, Seoul (2023); „One Step Beyond“, Galerie Michael Haas, Berlin (2022); „Time Is On My Side“, Museum im Kleihues-Bau, Kornwestheim (2021); „beatbox“, Galerie Templon, Brüssel (2019); „Liquids“, Galerie Haas, Zürich (2019); „Matérie“, Galerie Miro, Prag (2018).

Ausgewählte Gruppenausstellungen: „The Human Condition“, Skoufa Gallery, Athen (2023); „Wall Of Sound“, LAGE EGAL, Berlin (2022); „Creatio Ex Nihlo“, Steinzeit Berlin, Berlin (2022); „Summer Contemporary Exhibition“, Rarity Gallery, Mykonos (2020); „2020 – the exhibition“, Adria Studios, Berlin (2020); „Um die Häuser ziehen“, Galerie Axel Obiger, Berlin (2019); „Entering Permanent Welt Attrappe“, Studiogalerie im Haus am Lützowplatz, Berlin (2019); „The Human Condition“, Schönewald Fine Arts, Düsseldorf (2018); „club conscous“, Observatorium / Meatpack, Antwerpen (2018); „IRRReal 48Std Neukölln“, im Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin (2018); „Das Lied der Dinge“, Museum für Aktuelle Kunst, Durbach (2018); „Echt jetzt?!“, Oberösterreichisches Landesmuseum/Landesgalerie, Linz (2018); „Painting still alive“, Museum der Moderne, Torun (2018); „Salon der Gegenwart“, Große Bleichen 34, Hamburg (2016); „Ein Baum ist ein Baum ist ein Baum…“, Beck + Eggeling, Düsseldorf (2015); „Goodbye Paradise“, Kunsthalle Osnabrück, Osnabrück (2013); „Traum & Realität“, Aliseo Art Project, Gangenbach (2013); „Real – Real?“, Galerie Haas, Zürich (2013); „memories of the future“, the Olbricht Collection, La maison rouge Fondation Antoine de Galbert, Paris (2011); „dream and reality“, Galerie Miro, Prag (2011); „Open“, Zoya Museum, Modra (2009); „Warum ich kein Konservativer bin“, Museum der Bildenden Künste, Leipzig (2009). Seine Werke sind in mehreren Museen, privaten und öffentlichen Sammlungen zu fnden.

René Wirths lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.renewirths.de & www.gallerymichaelhaas.com

203. Shoplifter / Hrafnhildur Arnadóttir – Flétta 2022, künstliches Haar, Ø 35 cm. Gespendet von der Künstlerin.

1.800 € Startgebot

Shoplifter (Hrafnhildur Arnardóttir, geboren 1969 in Reykjavik, Island) studierte von 1989 bis 1993 Malerei am Icelandic College of Art and Crafts, Reykjavík, und von 1994 bis 1996 an der School of Visual Arts in New York, wo sie ihren MFA erhielt.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Chromo Zone III“, Portland Museum of Art, Portland (2022); „Nervescape IX“, Nordatlantens Brygge, Kopenhagen (2021); „Nature“, Larsen Warner Gallery, Market Art Fair, Stockholm (2021); L of the Bowery, New York (2020); „Chromo Zone II“, Kulturhuset, Stockholm (2020); „Chromo Zone“, SCAD, The Savannah College of Art and Design, Georgia (2020); „Chromo Sapiens“, Reykjavik Art Museum, Reykjavik (2020); „Fathoms II“, Miniartextil, Como (2019); „ Fathom“, Akureyri Art Museum, Akureyr (2019); „Chromo Sapiens“, Icelandic Pavilion, La Biennale di Venezia, Venedig (2019); „Nervescape VIII“, Museum of Contemporary Art Kiasma, Helsinki (2019); „Nervelings“, OpenArt Biennale, Örebro (2019); „ Ég hlakka svo til“, Ásmundarsalur Gallery, Reykjavik (2019); „Material: Textile“, Messums Wiltshire, Wiltshire (2019); „Nordic Impressions“, Scandinavia House, New York (2019); „Subversive Stitch“, TJ Boulting, London (2019); „I Don’t Believe in Art, Believe in Artists“, LX Arts, New York (2019); „Invasion II“, Ásmundarsafn, Reykjavik Art Museum, Reykjavik (2018); „Nordic Impressions“, Phillips Collection, Washington DC (2018); „Nordic Impressions“, Nordic Heritage Museum, Seattle (2018); „In Times of Perseus“, Sargent’s Daughters, New York (2018); „Opnun Opening“, Kling og Bang, Reykjavik (2017); „Entangled: Threads & Making“, Turner Contemporary, Margate (2017); „Nervescape VII“, National Gallery of Iceland, Reykjavik (2017); „Nervescape VI“, Reykjavik Festival, Walt Disney Concert Hall, Reykjavik (2017); „Ghostbeast“, Day For Night Music and Visual Festival, Houston (2016); „Nervescape V“, Queensland Art Gallery, Brisbane (2016); „Volta Art Fair“, Hverfsgallerí, New York (2016); „Mirror Mirror“, Queensland Art Gallery, Brisbane (2016); „HAIR!“, Centraal Museum, Utrech (2016); „The Flower Show“, Eric Firestone Gallery, Long Island, New York (2016); „Vessel by Yoko Ono“, Reykjavík Art Musem, Reykjavík (2016).

Shoplifter lebt und arbeitet in New York, USA, und Reykjavík, Island. www.shoplifterart.com

204. Melis Buyruk – Habitat | Bloom 2022, Porzelan, 71 cm Ø. Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Leila Heller Gallery, New York, Dubai.

€ 12.000 Startgebot*

Melis Buyruk (geb. 1984, Golcuk, Türkei) schloss 2007 ihr Studium an der Keramikabteilung der Fakultät für Bildende Künste der Universität Selcuk ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Abu Dhabi Art Fair“, Leila Heller Gallery, Abu Dhabi (2022); „Habitatl Bloom“, Leila Heller Gallery, New York (2022); „Art Dubai“, Leila Heller Gallery, Dubai (2022); „Harmony of Different Voices“, DIFC Sculpture Park, Dubai (2022); „Contemporary Istanbul“, Leila Heller Gallery, Istanbul (2022) „Sabırla Bekleyen Büyülü Şeyler“, Kalyon Kültür, Istanbul (2021); „Abu Dhabi Art Fair“, Leila Heller Gallery, Abu Dhabi (2021); „Art Dubai“, Leila Heller Gallery, Dubai (2021); „Summer Show“, Pg Art Gallery, Istanbul (2021); „Contemporary Istanbul“, Leila Heller Gallery, Istanbul (2021); „Intersect Chicago Virtual Art Fair“, Leila Heller Gallery, Chicago (2020); „Art Dubai Virtual Art Fair“, Leila Heller Gallery, Dubai (2020); „Co-exist“, Pg Art Gallery, Istanbul (2020); „After Us“, PG Art Gallery, Istanbul (2020); „Habitat“, Leila Heller Gallery, Dubai (2019); „What is Weird and Who is Strange?“, Pg Art Gallery, Istanbul (2019); „Step Istanbul Art Fair“, Pg Art Fair, Istanbul (2019); „Abu Dhabi Art Fair“, Leila Heller Gallery, Abu Dhabi (2019); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Pg Art Gallery, Istanbul (2019); „Alive“, Pg Art Gallery, Istanbul (2018); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Pg Art Gallery, Istanbul (2018); „Alive“, Pg Art Gallery, Istanbul (2018); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Pg Art Gallery, Istanbul (2017); „Fresh Paint Art Fair“, Pg Art Gallery, Tel Aviv (2017); „Cosmos“, Beymen Zorlu Centre, Istanbul (2017); „Ah“, Galeri şık Teş vikiye, Istanbul (2017); „Metamorphosis“, Ada Han, Istanbul (2017); „Mediterranean Routes“, Palermo (2017); „Never Enough“, Pg Art Gallery, Istanbul (2016); „Art Thessaloniki International Contemporary Art Fair“, Pg Art Gallery, Thessaloniki (2016); „Dream“, Hub Space“, Istanbul (2016); „Holistic“, Pg Art Gallery, Istanbul (2016); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Pg Art Gallery, Istanbul (2016); „Amuseument Park“, Galeri Nev, Ankara (2015); „Contemporary Istanbul Art Fair“, Pg Art Gallery, Istanbul (2015); „Anomaly“, Pg Art Gallery, Istanbul (2014); „Genç Etkinlik“, UPSD, Istanbul (2014). Melis Buyruk lebt und arbeitet in Istanbul, Türkei. www. melisbuyruk.com & www.leilahellergallery.com

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* zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

205. Odonchimeg Davaadorj – Geysir

2018, Tinte auf Papier, Collage, Perforationen und roter Faden, 35,05 x 29,97 cm; Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Backslash Gallery, Paris € 1.000 Startgebot

Odonchimeg Davaadorj (geboren 1990 in der Mongolei) studierte 2007 an der Karlsuniversität in Prag, von 2008 bis 2009 am Institut Bohemia in Prag, von 2009 bis 2010 an den Ateliers beaux-Arts Glacière in Paris und anschließend von 2014 bis 2016 an der École Nationale Supérieure d‘arts de Paris-Cergy, wo sie mit Auszeichnung abschloss.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Devenir feur“, Museum of Modern and Contemporary Art of Nice (MAMAC), Nice (2023-2022); „Bardo“, Orangerie du Domaine départemental de Chamarande (2022); „Devenir [un autre] animal“, Domaine départemental de Chamarande (2022); „Paréidolie“, Château de Servières, Marseille (2022); „Symbiocene, commissariat“, l‘Eté des Serpents, Arles (2022); „Salon du dessin et de l’édition d’artiste“, Rendez-vous à Saint-Briac (2022); „Prix Art Absolument x Drawing Factory“, Espace Art Absolument, Paris (2022); „Drawing Now Art Fair“, Carreau du Temple, Paris (2022); „Art Paris Art Fair“, Grand Palais Ephémère, Paris (2022); „Danse et Rituel“, Centre National de la Danse, Pantin (2021); „La Petite Collection“, Galerie Bertrand Grimont, Paris (2021); Trecento Workshop“, Galerie Italienne, Paris (2021); Exposition des oeuvres pour la vente aux enchères au proft de l’association“, Fondation Pernod-Ricard, Paris (2021); „The Ripple Effect“, Confort Mental, Paris (2021); „Rêvons à des jours meilleurs !“, The Caring Gallery, Paris (2021); „Garden of Senses“, Mario Mauroner Contemporary Art, Salzburg (2021); „Animal Kingdom“, Âme Nue, Hamburg (2021); „Phusis“, BACKSLASH Gallery, Paris (2021); „Salon de la mort II“, Galerie Christian Berst, Paris (2021); „Varia“, Galerie Jean Brolly, Paris (2021); „THE STAIRS“, BACKSLASH Gallery, Paris (2021); „EVEN THE ROCKS REACH OUT TO KISS YOU“, Galerie DYS, Brüssel (2020); „Novembre à Vitry 2020, prix de peinture de la ville de Vitry“, Galerie municipale Jean-Collet, Vitry (2020); „+COLORS“, BACKSLASH Gallery, Paris (2020); „Le jour d’après“, Le Salon de Montrouge, Montrouge (2020); „Divagations amoureuses“, Galerie Ségolène Brossette, Paris (2020); „Jeune Création Européenne“, Hjoerring (2020).

Odonchimeg Davaadorj lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. www.instagram.com/odonchimeg.davaadorj & www.backslashgallery.com

206. Lev Khesin – Jugglyro

2022, Silikon und Pigmente auf Leinwand, 47 x 43 x 9 cm Gespendet vom Künstler.

€ 2.900 Startgebot

Lev Khesin (geboren 1981 in Penza, Russland) studierte von 1997 bis 1999 Bildende Kunst an der Savitsky Art School in Penza, von 2002 bis 2007 studierte er Bildende Kunst an der Universität der Künste in Berlin in der Klasse von Professor Frank Badur, 2005 studierte er Bildende Kunst an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh und schloss 2008 sein Studium als Meisterschüler an der Universität der Künste in Berlin ab.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Minor Alexander / Lev Khesin“, Till Richter Museum, Buggenhagen (2022); „Accrochage“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim (2022); „The Abstract View“, Sammlung Jürgen Blum, Museum Modern Art Hünefeld, Hünefeld (2022); „Coexistance“, Atatürk Cultural Center, Istanbul (2022); „Le voyage dans la lune“, Galerie SMUDAJESCHECK, München (2022); „Genesis“, Evelyn Drewes, Hamburg (2021); Berluti Flagship Store, Paris (2021); „Painting Now“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim (2021); „Das schönste Bild bei mir zuhaus“, Museum Ulm, Ulm (2021); „Lichter“, Villa Heike, Berlin (2021); „Roter Kunstsalon“, Museum Villa Rot, Galerie SMUDAJESCHECK, Burgrieden (2021); „Orbit“, Poimena Art Gallery, Launceston (2021); „Salon der Gegenwart“, Salon der Gegenwart, Hamburg (2020); „IF::THEN“, Galerie SMUDAJESCHECK, München (2020); Hans Erni Museum, Luzern (2020); „Nachts Allein im Atleier „, Evelyn Drewes Galerie, Hamburg (2020); Arthouse, Tulum (2020); „Materia“, Bermel von Luxburg, Berlin (2020); „Image_Object (The Visual and the Physical)“, Poimena Gallery, Launceston (2020); „Par Surprise“, Galerie Corona Unger, Bremen (2020); „Die Welt als Hologram“, Galerie SMUDAJESCHECK, München (2020); „Luce e Materia“, Artea Gallery, Mailand (2019); „Inner Forest“, Westend Artspace, Melbourne (2019); „Cosmoscow Art Fair“, Lazy Mike Gallery, Moskau (2019); „Roter Kunstsalon“, Museum Villa Rot, Galerie SMUDAJESCHECK, Burgrieden (2019); „Nachts alleine im Atelier“, Evelyn Drewes Galerie, Hamburg (2019); Gallery 45, Heerlen (2019); „Sam Grigorian, Helmut Zielke, Lev Khesin“, LÄKEMÄKER, Ostseebad Wustrow, Wustrow (2019).

Lev Khesin lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. www.levkhesin.com

207. El Anatsui – ohne Titel (Black Frame)

2013, Siebdruck, 137 x 106,6 cm, 1/5 Gespendet vom Künstler. 20 % des Auktionsergebnisses gehen an Desideria Care e.V., 80 % an CCALAGOS – Centre for Contemporary Art, Lagos.

€ 20.000 Startgebot*

El Anatsui (geboren 1944 in Anyako, Ghana) studierte von 1965 bis 1968 am College of Art, KNUST, Kumasi, und erhielt sein Postgraduierten-Diplom in Kunsterziehung von der Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST), Kumasi. Von 1969 bis 1975 war er Dozent am Specialist Training College (heute University of Education) in Winneba, von 1982 bis 1996 Senior Lecturer, Fine and Applied Arts Department, UNN, von 1996 bis 2011 Head of Department, Fine and Applied Arts Department, UNN und von 1996 bis 2011 Professor für Bildhauerei, Fine and Applied Arts Department, University of Nigeria, Nsukka.

Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Journeys Through the Tate Collection: The Port and Migrations“, Tate Liverpool, Liverpool (2023-2022); „Freedom“, Goodman Gallery, Kapstadt (2022); „The Met Unframed“, The Metropolitan Museum of Art, New York (2021); „Textures: A Print & Fiber Showcase“, Zane Bennett Contemporary Art, New Mexico (2021); „Making the Met, The Metropolitan Museum of Art, New York (2021-2020); „El Anatsui: Triumphant Scale“, Kunstmuseum Bern (2020); „May You Live in Interesting Times“, 58th Venice Biennale, Venedig (2019); „Heroes: Principles of African Greatness“, Smithsonian National Museum of African Art, Washington (2019); „Museum Collection III – All of the Contemporary Art Collection“, Setagaya Art Museum, Setagaya, Tokio (2019-2018); „El Anatsui: MEYINA“, Iziko South African National Gallery, Kapstadt (2018); „El Anatsui: Proximately“, Axel Vervoordt Gallery, Wijnegem (2018-2017); „El Anatsui: Benchmarks“, Royal Academy of Arts, Mayfair, London / October Gallery, Bloomsbury, London (2017); „Afrikas stjerne – Monumentale værker af El Anatsui (Star of Africa – Monumental works by El Anatsui)“, Trapholt Museum for Moderne Kunst, South Jutland (2016); „I See Myself in

208. El Anatsui – Gold Band

2020, Handgeformtes und geformtes UV-gehärtetes Acrylharz Inkjet auf Aluminium mit unregelmäßigen handgeschnittenen Kanten und Kupferdraht, 152,4 x 152,4 x 10,2 cm (variabel), 12 + 4AP (versteigert wird AP 1/4) Gespendet vom Künstler. 20 % des Auktionsergebnisses gehen an Desideria Care e.V., 80 % an CCALAGOS – Centre for Contemporary Art, Lagos. € 20.000 Startgebot*

You: Selections from the Collection“, Brooklyn Museum, New York (2016-2015); „Gravity and Grace: Monumental Works By El Anatsui“, Museum of Contemporary Art San Diego (2015); „El Anatsui: Playing with Chance“, Centre for Contemporary Art, Lagos (2014); „Tsiatsia – Searching for Connection“, Royal Academy of Arts, London (2013); „El Anatsui: Stitch in Time“, Axel Vervoordt Gallery, Antwerpen (2012); „El Anatsui“, Sterling and Francine Clark Art Institute, Williamstown (2011); „The Missing Peace: Artists Consider the Dalai Lama“, Nobel Museum, Stockholm (2011-2010); „El Anatsui: Wall Sculptures“, Jack Shainman Gallery, New York (2010); „El Anatsui (Off the Grid: 2009 Surface Design Association Conference)“, Belger Arts Center, Kansas City (2009); „Zebra Crossing“, Jack Shainman Gallery, New York (2008); „El Anatsui: Nyekor“, Spazio Rossana Orlandi, Mailand (2006); „Danudo: Recent Sculptures of El Anatsui“, Skoto Gallery in collaboration with Contemporary African Art Gallery, New York (2006-2005); „El Anatsui: Gawu“, Smithsonian National Museum of African Art, Washington (2003).

Seine Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu fnden (Auswahl): 21st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa; Bill and Melinda Gates Foundation, Washington; The Centre Pompidou, Paris; ConocoPhillips, Houston; Guggenheim Museum, Abu Dhabi; Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; Metropolitan Museum of Art, New York; Museum of Fine Arts, Boston; British Museum, London; The Brooklyn Museum, New York; Blanton Museum of Art, University of Texas, Austin; Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts, Stanford; de Young Museum, San Francisco; Didi Museum, Lagos; Eden Project, Cornwall; High Museum of Art, Atlanta.

El Anatsui lebt und arbeitet in Nigeria. www.elanatsui.art

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> * zzl. 7 % Einfuhrumsatzsteuer

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen Künstlerinnen und Künstlern, allen Spenderinnen und Spendern sowie allen und Sponsorinnen und Sponsoren.

Nur durch Spenden und Sponsoring ist diese BenefzAuktion zugunsten von Desideria Care e.V. überhaupt erst möglich. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir pfegende Angehörige von Menschen mit Demenz unterstützen und für das Thema Demenz sensibilisieren.

Besonderer Dank gilt:

Franka Haiderer von Sotheby’s

Barbara Guarnieri von Sotheby’s Köln

Andrea Jungmann von Sotheby’s Wien

Nina Buhne von Sotheby’s Frankfurt am Main

Selei Serafn von Sotheby’s Köln

Vanessa Schramek von Sotheby’s Köln

Gallus Pesendorfer von Sotheby’s Wien

Laura Becker von Sotheby’s Köln

Stefan Hess von Sotheby’s Köln

Philipp Demeter von Sotheby’s Köln

Regine Sixt aus München

Benjamin Bartz aus München

Claudia Linzel aus Rheda-Wiedenbrück

Johannes Zilkens aus Köln

Stefan Zilkens aus Köln

Herbert Pfeiffer aus Wien

Norbert Froitzheim aus Köln

Markus Pernusch aus Wien

Nadine Oberste-Hetbleck aus Köln

Renate Schmidt aus Köln

Kai Kullen aus Köln

Michael Schober aus Wien

Julia Melchior aus Köln

Michael Stampfer aus Wien

Michaela Stock aus Wien

Maximilian Schubert aus Wien

Katharina Maria Raab aus Berlin

Konrad Limbeck aus Wien

Bernhard Doeller aus Gols

Karin Schmidt-Ott aus Wuppertal

Renate Aller aus New York

William Newman aus Long Island

Philipp Marouschek aus St. Pölten

www.broadview.tv

Udo Schäfer aus Bruchsal

Caroline Czech aus Hamburg

Markus Oëx aus Wuppertal

Daniela Schuster aus Wien

Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: Michael Schmidt-Ott (RC Wien-West), Wien

Grafk & Gestaltung: Kai Kullen, Design Distillery, Köln

Druck: Neografa, Martin-Priekopa

Fotografe: Konrad Limbeck, Wien, www.limbeckphotographie.com

Für Druck- und Rechtschreibfehler wird keine Haftung übernommen.

Kaufauftrag

Für die Benefz-Kunstauktion zugunsten von Desideria Care e.V. der Rotary Clubs Wien-West, Wien-Belvedere und Köln-Ville

am 05. Oktober 2023, um 17:00 (CET), bei Sotheby’s im Palais Oppenheim in Köln und auf www.desideria.org/benefzauktion

Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens 48 Stunden vor Auktionsbeginn zu übermitteln. Bitte kreuzen Sie an, wie Sie mitbieten möchten.

[ ] Ich möchte live per WhatsApp mitbieten unter Telefon (Mobil): Wir melden uns dann kurz vor der Auktion bei Ihnen via WhatsApp unter der hier angegebenen Telefonnummer.

[ ] Ich möchte live per Telefon mitbieten unter Telefon:

Los Katalognummern unten eintragen, wir rufen Sie dann während der Auktion unter der hier angegebenen Telefonnummer an.

[ ] Ich möchte ein schriftliches Gebot abgeben. Ich beauftrage Sie, bei folgendem/n Kunstwerk/en bis zum angegebenen Ankaufslimit/Maximalgebot für mich mitzusteigern:

Los/Kat. Nr. Künstlerin und Künstler Ankaufslimit € nur bei schriftlichem Gebot

Name: Vorname:

Straße, Nr.:

Plz: Ort: Land: Tel.: E-Mail:

Datum: Unterschrift:

Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten Kaufauftrag bis spätestens 48 Stunden vor Beginn der Auktion an:

Herrn Michael Schmidt-Ott (Rotary Club Wien-West) Landstraßer Hauptstraße 88/25 1030 Wien Österreich oder via E-Mail an: Michael@fund-art.com

Sie verpfichten sich, die ersteigerten Objekte innerhalb von zwei Wochen zu bezahlen und abzuholen bzw. sie abholen zu lassen.

Datenschutz: Sie erklären sich damit einverstanden, dass Ihre Daten, im Zuge der Auktion, verwendet und an die beteiligten Organisationen weitergegeben werden dürfen.

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