Golferin 2013

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ERLESENES MIT SCHWUNG

2013

DER

MODE GUIDE

Trendige Looks auf dem Fairway

ALLES GOLF Menschen, Reisen, Lifestyle


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KE

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Editorial Erlesenes mit Schwung

Brigitte Wawrowsky

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Liebe Golferinnen, Sie halten die neueste Ausgabe der GOLFERIN in Händen. Mittlerweile ist es die drei­ zehnte, dieses Mal im attraktiven, modernen Format, prall gefüllt mit allen Themen, die Sie und wir lie­ ben. Es gehört schon großer Idealismus dazu, nahe­ zu ein Jahr lang mit voller Hingabe an der Produk­ tion der beiden Magazine GOLFERIN und GOLFER zu arbeiten. Interessante Storys zu finden, fantastische Fotos zu schießen, aber auch die Finanzierung zu ­sichern. Dass unsere Magazine schon so lange auf dem Markt bestehen und in puncto Qualität nichts eingebüßt haben, verdanken wir in erster Linie Ih­ nen, liebe Leserinnen und Leser. Aber auch unseren vielen Partnern, den Inserenten, die uns zum Groß­ teil sehr lange die Treue halten oder die neu dazuge­ stoßen sind. Sie alle haben strenge Maßstäbe beim Einsatz ihrer Werbemittel anzulegen, umso mehr bestätigt sich unsere Philosophie, nur mit bester Qualität Erfolg garantieren zu können. Es erfüllt uns mit Stolz, bis heute nicht auf Kosten kurzzeitigen Er­ folgs den Weg der qualitativen Kontinuität verlassen zu haben. Sich die Ressourcen zu leisten, die hoch qualitativer Journalismus und Aufmachung bedin­ gen, macht den Charme und die Unverwechselbar­ keit dieses Mediums seit vielen Jahren aus, wobei die Entwicklung und Verbesserung der Magazine sowie die Umstellung auf ein neues Format in diesem Jahr stets im Vordergrund stehen. Neben erfahrenen und namhaften Journalisten su­ chen wir auch immer nach neuen Talenten in der Golf-, Reise- und Lifestyle-Berichterstattung, nach kreativen Fotografen und Grafikern und wählen die Themen sorgfältig, ohne auf die redaktionelle Viel­ falt zu verzichten. Keine rasch produzierten Artikel, sondern differenzierte Nachhaltigkeit prägen den journalistischen Stil von GolferiN und Golfer. Und wie wir feststellen, ist genau das der Umstand, der Jahr für Jahr tolle Geschichten und Destina­ tionen, aufregende Modestrecken und interessante Port­räts hervorbringt. So auch in dieser Ausgabe. Golfreisen „all over the world“, eine der aufwendigsten und coolsten Mode­

Eva Lugschitz-Ronge

produktionen, die es jemals für Golfmode gab, foto­ grafiert auf La Gomera, und „Behind the Scene“-In­ terviews, wie zum Beispiel mit der österreichischen Ausnahmegolferin Marina Stütz, sind nur ein Aus­ schnitt der in der GOLFERIN 2013 aufmerksam be­ handelten Themen. In diesem Sinn wünschen wir Ihnen viel Freude mit diesem – wörtlich gemeint – erlesenen Golf-LifestyleMagazin. Brigitte Wawrowsky & Eva Lugschitz-Ronge


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Inhalt Porträts 10 16 20

Marina Stütz Österreichs beste Golferin im Porträt Michaela Reitterer Die neue Präsidentin der ÖHV und ihre Visionen Maria Habring Chefin der einzigen österreichischen Uhrenmanufaktur

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lifestyle 25 30 36

Tamara Comolli, Kollektion 2013 Der beste Schutz gegen Sonnenschäden Gesund kochen mit dem Dampfgarer

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reisen 42 48 50 54 58

Golf und Urlaub Die Hotspots, empfohlen vom Reiseprofi Geschenk der Götter Sizilien, die aufstrebende Golfdestination Moderner tropischer Luxus Hotel Long Beach Costa Navarino Luxus pur in gediegener Atmosphäre Wüstengolf am Roten Meer Madinat Makadi Golf Resort

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Golf auf Teneriffa Hotel Las Madrigueras Hotel Jardin Tropical Abama Golf & Spa Resort Hotel Jardin Tecina | La Gomera

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der Modeguide 2013 82

Die neuesten Trends auf dem Fairway

Impressum: Medieninhaberin/Herausgeberin: Brigitte Wawrowsky, A-1230 Wien, Gebirgsgasse 66, T. 0664 214 70 30, T. 0664 252 81 72, office@golfmedia.at, b.wawrowsky@golfmedia.at, www.golfmedia.at | Chefredaktion & Gesamtkoordination: Brigitte Wawrowsky, Eva Lugschitz-Ronge, Gaby Olbertz |  Artdirektion: Elisabeth Lamprecht, Sebastian Schrack, Markus Rothbauer, studio rothbauer – office@studio02.at, T. 0664 8847 7252 | Schlussredaktion: Christian E. Fock, T. 0664 402 21 11, korrektor@inode.at | Mitarbeiter(innen): Miriam Ainedter, Regina Dvorak, Maria Gurmann, Michael Hufnagl, Yvonne Schirm, Harald Schume, Sladjana Stevic, Michael Thomas, Ernst Trestl, Silvia Vetter, Günther Wawrowsky | Fotos: Lukas Dostal, T. 0699 1596 5865, www.lukasdostal.at, Wolfgang Fuchs | Cover: Sophie Weilguny, Outfit: Ralph Lauren, Driver: Honma, Location: Jardin Tecina, La Gomera | Alle Fotos im Magazin, die nicht gekennzeichnet sind, wurden uns von den Herstellern zur Verfügung gestellt | Druck: Infopress Group Hungary Zrt.

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Wenn’s um Erfolg geht, ist nur eine Bank meine Bank.

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American Dream von Michael Hufnagl Fotos: Lukas Dostal

In erster Linie geht es Marina Stütz natürlich um Golf. Erst danach kommt Golf. Und wenn dann noch ein bisschen Zeit bleibt, gönnt sie sich gern einmal ein wenig Golf. In jedem modernen Synonymwörter­ buch müsste daher Marina Stütz als alternativer Be­ griff zu Fokus stehen – ein Spiel als Ziel, 18 Löcher im permanenten Brennpunkt, Hingabe, wie sie glaub­ hafter kaum sein könnte. Dabei handelt es sich allerdings nicht um Zwang, Manie oder krankhaften Ehrgeiz. Stattdessen sind es Leidenschaft, Spaß und gesunder Ehrgeiz. Darauf besteht sie: „Ich habe das Golfen noch nie in meinem Leben als Muss empfunden. Ich musste mich in keiner Sekunde überwinden, Schläger in die Hand zu nehmen, um stundenlang zu trainieren.“ Im Gegenteil.

„Ich habe schon als kleines Mädchen gewusst: Ich will die Beste werden.“ Die 20-jährige Oberösterreicherin hatte das Glück, schon sehr früh den Sinn ihres Lebens zu entde­ cken: „Wenn ich ein Turnier gespielt habe, gehe ich nachher gern auf die Range. Zum Relaxen. Mich entspannt Golf. Ich brauche kein Kino oder Bücher oder Musik, um abzuschalten. Ich muss mich eher manchmal zwingen, nicht zu golfen.“ Und was ist mit Fort­ gehen, Disco, Alkohol, Party? „Ich sehe den Sinn darin nicht.“ Wenn sie das erzählt, dann perlen nicht die unschul­ dig verträumten Stehsätze einer gut programmierten Sportlerin über ihre Lippen. Sie verzichtet auf große Gesten. Kein herzzerreißender Augenaufschlag. Kein verspieltes Kichern. Keine Teenager-Attitüden. Mari­ na Stütz ist weder Showgirl noch Glamour-Queen, sondern vor allem eines: bei sich.

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Es fällt ihr offensichtlich leicht, schnell zu denken, schnell zu bewerten, schnell zu formulieren. Sie ist (auch beim Fotoshooting) bei der Sache, verliert sich nicht und sagt: „Ich bin keine Perfektionistin. Das klingt mir zu streng. Aber ich weiß ganz genau, was ich will und wie ich es will.“ Im Alter von sechs Jahren stellt sich die kleine Mari­ na im Golfklub Tillysburg, wo ihr Großvater Präsi­ dent ist, auf einen Kübel, um mit einem Eisen erst­ mals Bälle zu schlagen. Ihre Großmutter war Staats­ meisterin, ihr Vater golfte im Nationalkader, ihren Spaß darf sie dennoch frei entwickeln. Tut sie. Und wie. Der italienische Pro Franco Bernardi kreiert ih­ ren Grundschwung („Er ist für mich heute noch eine Art Mastermind“), rasch entsteht die Lust auf den Wettbewerb, noch rascher die Freude über Erfolge. „Ich habe schon als kleines Mädchen gewusst: Ich will die Beste werden.“ Dafür übt sie. Auf dem Platz driven. Im Garten chip­ pen. Im Wohnzimmer putten. Stundenlang. „Ich wollte das, am liebsten von früh bis spät. Ich gehe heute noch gern auf die Range und übe aus Jux allerlei Kunstschläge, extrem hohe Bälle, extrem flache, über Bäume, an Bäumen vorbei – Hauptsache, ich trainiere kreative Lösungen.“ Ihr erstes Turnier spielt sie als Neunjährige. Sie ist um drei, vier Jahre jünger als die meisten anderen Mädchen und um viele Zentimeter kleiner. Aber sie wird Zweite. Und träumt von einem goldenen Putter. Das ist beim Turnier in Tillysburg der begehrte Preis für den Bruttosieg. „Den wollte ich unbedingt gewinnen. Der war für mich wie das Masters.“ Gesagt, gewonnen. Als 11-Jährige. Es folgte der nächste Traum: es in den Nationalkader zu schaffen. Gedacht, geschafft. Als 13-Jährige. Staatsmeistertitel alsbald inklusive. Zehn weitere sollten folgen. Traum


Marina Stütz Eine junge Golferin (mit großer Brille) schafft auf Anhieb mit ­einem „sehr gut“ die Qualifikation für die Königsklasse USTour. Marina Stütz weiß, was sie will und wie sie es will. Das Porträt einer sehr selbstbewussten Österreicherin.

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Golf, Golf, Golf: Für Marina Stütz ist Golf niemals ein Muss, sondern immer nur ein Wollen.

„Ich bin ja nicht so der überemotionale Mensch, aber es war ein groß­ artiges Gefühl.“

Nummer 3: Wer national an der Spitze steht, will die internationalen Herausforderungen angehen. Dieser Weg beginnt für Marina Stütz im Alter von 14 Jahren: „Ich wollte alles, und das so früh wie möglich.“ Also ist sie – immer „völlig ohne Druck“ von ihren Eltern unterstützt – die erste Österreicherin, die bei den British Amateur Championships spielt, und die erste Österreicherin, die eine EM-Medaille (Bronze) erobert. Ihre Größe von mittlerweile 1,81 Metern und ihre Schlaglänge helfen ihr. Nebenbei lässt sie auf ihrem Weg zum Golfbusiness keinen Zweifel an der Notwendigkeit einer schulischen Ausbildung und maturiert am leistungsorientierten Linzer Privatgym­ nasium Kollegium. Und seit Dezember 2012 ist sie nach Natascha Fink die zweite Österreicherin, die sich offiziell für die 50-Millionen-Dollar-Tour in den USA qualifiziert. An­ gekommen. Auf der LPGA. In der Königsklasse. Seit 2013 hat Marina Stütz einen Beruf. Sie ist Golf­ profi. Warum sie nicht wie so viele Kolleginnen ihr professionelles Glück zuerst auf der European Tour sucht? Da ist er wieder, der Fokus, die nüchterne, klare, unprätentiöse Analyse: „Ich habe mich schon als Kind immer an den Allerbesten orientiert. Dort wollte ich hin. Die European Tour wäre für mich nur als Sprungbrett eine Überlegung gewesen. Aber sogar als Nummer 1 in Europa müsste ich in Amerika auf die Tour School. Also habe ich es gleich mit der Qualifikation für die LPGA probiert.“ Und das erfolgreich. Eh klar. Der Weg dorthin sollte sich aber zum Krimi entwickeln. Erste Stage? Gecheckt! Zweite Stage? Gecheckt! Ihr Geheimnis: der gute Plan. Heißt: „Ich versuche im-

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mer, besser vorbereitet zu sein als meine Rivalinnen. Das ist auch in Geschäften so. Ich stelle Verkäufern immer die Fragen, die sie nicht hören wollen, weil ich mich vorher schon sehr genau informiert habe.“ In diesem Sinn analysiert sie gemeinsam mit Coach Tom Bernett, der seit knapp fünf Jahren an ihrer Per­ formance mitbastelt, die Plätze. Sie studiert Hinder­ nisse und Risiken, bewertet Statistiken und Tenden­ zen, entwirft die Strategie. Präzise, kreativ, fröhlich. Auch nach jeder Runde ist Akribie Ritual, wenn auch eher auf der Gefühlsebene: „Die Fragen lauten meistens: Warum passieren Fehler? War es die ­falsche Technik oder der falsche Gedanke? Habe ich die Linie falsch gelesen, oder war ich nicht selbst­ bewusst über dem Ball? Das genau zu klären ist schon sehr wichtig.“ Und weil sie als Detektivin ihrer selbst zweimal ex­ zellente Leistungen bringt, darf sie zur Stage 3. Zur alles entscheidenden. 122 Spielerinnen treten in Daytona Beach, Florida, an, um sich im guten Fall für die Top 45 (eingeschränkte Spielberechtigung), im idealen Fall für die Top 20 (volle Spielberechti­ gung) zu qualifizieren. Unter ihnen eine 19-jährige Linzerin (bei einem Altersschnitt von 23 Jahren), die zum Thema Druck und Nervosität sagt: „Ich war wirklich nicht aufgeregt. Ich wollte wissen, wo ich mit meinem Spiel stehe, und dann habe ich mir vor Augen geführt: Ich bin hier, weil ich gut bin. Ab jetzt ent­ scheiden Klei­nigkeiten.“ Marina Stütz eröffnet mit einer 74er-Runde, zwei Schläge über Par. „Ich habe eineinhalb Monate nur trainiert, musste erst ins Turnier finden. Aber mit ­einem bestenfalls mittelmäßigen Spiel war ich auf Platz 60. Mein Ziel war ab dann: jeden Tag die Platzierung halbieren.“ Gesagt, gespielt: Nach bravourös konstanten


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Runden von 71, 70 und 70 liegt sie vor der Finalrunde am fünften Tag tatsächlich im roten Bereich. Platz 18, das würde reichen: „Da habe ich zum ersten Mal realisiert: Hoppla, da geht ja wirklich was.“ Ihr Wunsch für die Finalrunde: „Ich wollte unbedingt ruhig und entspannt bleiben, daher habe ich mit meinem Trainer ausgemacht, er soll mir keine Details über Platzierungen sagen. Er soll mich nur informieren, wenn ich aus den Top 20 rauskippe.“ Nach neun Löchern liegt Stütz mit eins unter für die Runde auf Platz 19. Die Worte des Trainers: „Alles okay, aber ein Birdie würde helfen.“ Was tut sie? Sie spielt Bogey auf der 10. Und dann? Schießt sie auf der 11 den Drive ins Wasser. Schlag 3 wird ein sogenannter Flieger und fetzt über das Green hinaus. Der Einbruch droht. Aber es folgt ein Schlüsselschlag: „Ich musste einen extrem schwierigen Flopshot über einen Hügel auf eine kurz gesteckte Fahne spielen. Genau so einen Schlag, wie ich ihn als Kind so oft aus Spaß probiert habe. Daran habe ich mich erinnert und mir gesagt: Das kann ich.“ Und tatsächlich: Marina Stütz rettet mit Chip­Putt das Bogey. Dem folgen das Birdie auf der 12 und der nächste Was­ serball auf der 13, einem Par 5. Sie sieht das entsetzte Gesicht ihres Trainers, sagt lächelnd: „Na gut, dann spiel ich halt nur das Par“, legt einen Approach aus 140 Metern einen Meter zur Fahne und tut es. Auf den Löchern 14, 15 und 16 spielt sie ebenfalls ein Par. Aber es bleibt dabei: Ein Birdie würde helfen. Auf der 17, einem Par 3, wählt sie wegen des Rücken­ winds die defensive Eisenvariante, trifft das falsche Plateau und bleibt um 30 Meter zu kurz. Der Putt bleibt sechs Meter vor dem Loch stehen, die Tourkarte beginnt sich scheinbar aufzulösen. Aber wieder trifft sie und sagt heute: „Keine Ahnung, warum, aber ich hab gewusst, dass ich das Par noch spiele.“ Visionen neu definieren – ready für das Abenteuer US-Tour.

Auf dem letzten Loch, einem Par 5, macht sie alles klar. Drive, Sechsereisen, 20­Meter­Chip, 1,5­Meter­ Putt zum dringend benötigten Birdie. Der Ball fällt, und Marina Stütz erspart sich das Stechen. Stattdes­ sen katapultiert sie sich auf Platz 11 und ins Glück. „Ich bin ja nicht so der überemotionale Mensch, aber es war ein großartiges Gefühl. Auch zu wissen, dass vor allem mein kurzes Spiel unter großem Druck hält.“ Freude. Umarmungen. Interviews für den US­Golf­ Channel. „Ein Freund von mir hat das sogar in New York gesehen und mich angerufen. Erst da habe ich kapiert: hey, cool.“ Es ist vollbracht. Was jetzt passiert, beschreibt Marina Stütz so: „Jetzt bin ich ein richtiger Rookie. Alles ist anders. Das Land, die Tour, das Gras, das System. Ich muss alles umstellen, mich völlig neu organisieren.

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Meine Devise ist: 1. alles anschauen, 2. mein Leben, meine Visionen neu definieren.“ Bis zum ersten Ab­ schlag auf der LPGA­Tour mussten ein Wohnort (Hotelzimmer in Ponte Vedra) gefunden, ein Caddie (Mark Maundrall) verpflichtet, Verhandlungen mit Sponsoren geführt, die Finanzierung und Budgetie­ rung aufgestellt, der Umzug organisiert werden. Hilfreich dabei: Die Managementfirma Lagadere aus Arizona, die auch Spieler wie Phil Mickelson oder Nick Watney unter Vertrag hat, bemühte sich mit Nach­ druck um die Unterschrift der jungen Österreicherin. „Das war echt toll. Die sind extra meinetwegen angereist und nehmen mir natürlich sehr viel Arbeit ab.“ Nur golfen muss sie allein. Ihre Zuversicht ist aber nicht anders als zu jener Zeit, als sie noch auf einem Kübel stehen musste. Ihre Stärken auf dem Weg in die Weltelite sind die enormen Längen, die Präzi­ sion, das Selbstvertrauen: „Ich verlasse mich sehr auf meine mentale Stärke und meinen Durchsetzungswillen. Außerdem bin ich organisiert, unaufgeregt, habe einen guten Überblick und kann auf meine KopfBauch-Balance vertrauen.“ Über Vorbilder spricht Marina Stütz hingegen nicht sehr gern. Natürlich seien der Wille eines Tiger Woods oder die Kreativität eines Rory McIlroy toll, aber die Macht der Individualität macht jeden Schwung, auch ihren, einzigartig. Nur ihren Bruder Florian, den bewundert sie tatsächlich. „Er hat eine geistige Behinderung, ist aber so ein positiver Mensch, großartig.“ Bei den Special Olympics 2007 eroberte er im Dressurreiten zwei Goldmedaillen, überreicht von Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger. „Bitte schreib das: Er ist mein Held.“ Jetzt lächelt Marina Stütz. Dabei wirkt sie nicht nur stolz, sondern bescheiden und empfindsam. Ihre Brille ist übrigens eine Zufallslösung. Sie hatte sie beim Abschlag versehentlich aufbehalten, nach­ dem sie ihre Kontaktlinsen vergessen hatte. Und siehe da: „Das war lässig. Kein Jucken mehr, und meine Augen waren gut geschützt.“ Nur größer muss­ te sie sein, damit der Rahmen im Blickwinkel nicht stört. „Das war vor drei Jahren. Da haben mich zuerst alle ausgelacht. Aber heute sind solche Brillen total angesagt. Ich war also, wenn man so will, eine Trendsetterin.“ Sehr speziell. Wieder einmal. Das kann ja was wer­ den. Es spricht anscheinend viel dafür, dass Marina Stütz auch die US­Tour rockt.


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„Ich habe eine klare Vision“ Michaela Reitterer, die Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung, besitzt ein Null-Energie-Bilanz-Hotel, bezeichnet sich als Teamplayerin – „aber nur, wenn ich der Chef bin“ – und ist eine leidenschaftliche Golfspielerin.

Von Maria Gurmann, Redakteurin bei der Tageszeitung Kurier Fotos: Lukas Dostal

„Jetzt hab ich mich wieder ins Golfspielen verliebt“

Mit einem strahlenden Lächeln kommt sie in die Lobby ihres Boutiquehotels Stadthalle – einer grü­ nen Oase mitten in Wien. Hübsch, elegant und elo­ quent ist die blonde Powerfrau. Michaela Reitterer ist stolz auf ihr Hotel, das sie 2009 vergrößerte und zu einem Null-Energie-Bilanz-Hotel ausbaute. „Mit ­Fotovoltaik, einer Solaranlage und einer Wasserwärmepumpe erzeugen wir selbst so viel Energie, wie wir benötigen. Nachdem das Grundwasser zuvor zur Energiegewinnung in der Wasserwärmepumpe verwendet wurde, nutzen wir es anschließend für die Garten­ bewässerung und Toiletten. Und für die Gäste und Angestellten stehen E-Bikes und E-Scooter bereit“, sagt die Hausherrin. Trotz aller Schwierigkeiten und Wi­ derstände der Behörden und ganz ohne Förderun­ gen schaffte es die 49-jährige Mutter zweier erwach­ sener Kinder, ihr Ziel zu erreichen. Dafür wurde sie mit dem Österreichischen Klimaschutzpreis und als Hotelier des Jahres 2010 ausgezeichnet. Und die ge­ bürtige Wienerin ist seit Jahresbeginn auch Präsi­ dentin der Hoteliervereinigung (ÖHV). Ehrgeizig und zielstrebig ist die im Sternzeichen Widder Geborene. „Mein Lebensmotto lautet: Energie folgt der Aufmerksamkeit.“ Sie wisse genau, wie sie Dinge anvisieren müsse, damit sie auch passierten. „Ich bin aber nicht traurig, wenn sie nicht passieren, weil ich mir dann denke, der liebe Gott hat was an­ deres mit mir vor.“ Ein durch und durch positiver Mensch sei sie. „Ich liebe die Menschen.“ Reitterer ist eine Vollblutdienstleisterin mit gutem Bauchgefühl. „Ich bin intuitiv und hab ein Gespür für Menschen. Meine Mitarbeiter suche ich nach ihrer Einstellung zur Dienstleistung und nach ihrem Händedruck aus.“

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30 Frauen und 3 Männer aus 14 Nationen arbeiten in ihrem 80-Zimmer-Hotel mit kleinem Garten und ­einem 200 Quadratmeter großen Flachdach, das mit Lavendel bepflanzt wurde. „Ich habe großartige Mitarbeiter.“ Ja, Teamplayerin sei sie. Nachsatz: „Aber nur, wenn ich der Chef bin. Alle tragen ganz viel Verantwortung, aber ich hab halt das letzte Wort.“ Schon als kleines Mädchen mit sechs Jahren be­ schloss sie, dass sie einmal ein eigenes Hotel haben werde. „Damals war mein Vater Rezeptionschef im ­Hotel Westbahn, das fand ich total super.“ Erst später kaufte er sein eigenes Hotel. „1999 hab ich mein Reisebüro verkauft, einen Kredit aufgenommen und 2000 meinen Eltern das Hotel abgekauft. Wie ich das, frisch getrennt von meinem Mann und mit zwei Schulkindern, geschafft habe, frage ich mich heute noch. Ich hab von null begonnen und mich mit Vollgas hier hineingehaut. Es war ein Sprung ins kalte Wasser.“ Gern ist sie in die Schule gegangen. „Musterschülerin“ war sie auch in der Hotelfachschule Modul, wo sie ihr Handwerk lernte. „Ohne das Dienstleistungsgen – und das habe ich – geht allerdings gar nichts in unserer Branche.“ Die unternehmerischen Entscheidungen der Netz­ werkerin haben nichts mit Eitelkeit zu tun. „Ich wollte immer das beste Dreisternehotel der Stadt haben. Es gibt sehr viele gute Viersternehäuser in Wien. Mit ihnen wollte ich mich nicht matchen, sondern einen Platz einnehmen, der völlig unbesetzt war. In bester Qualität. Mir ist es lieber, die Leute zu überraschen.“ Zu 82 Prozent ist ihr Hotel ausgelastet. Ihre Strategie: „Ich gebe die Zimmer nicht billiger her, um auf eine höhere Auslastung zu kommen. Bei mir gibt es


„Wichtig ist, dass man Mut zu Visionen hat.“

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Was immer sich die ÖHV­Präsidentin in den Kopf setzt, scheint ihr zu gelingen. „2012 war mein Glücksjahr. Es hat eines nach dem anderen funktioniert. Das ist die Macht der positiven Gedanken.“ Sie habe ge­ lernt, Wünsche richtig zu formulieren. Mit Krampf gehe gar nichts. Wörter wie „ich wünsche“, „nein“ oder „nicht“ gebe es bei ihr nicht. „Wichtig ist, dass man Mut zu Visionen hat.“ Zu ihren größten Erfolgen zählt die einst begeisterte Basketballerin, abgesehen von ihren Kindern, das Null­Energie­Bilanz­Haus. Und die Misserfolge? „Die gibt es für mich nicht. Wenn du manchmal auch einen Schritt zurück machen musst, dann nur, um bald wieder zwei nach vorn zu machen. Das ist das Potenzial, aus dem ich lerne, damit ich wieder nach vorn preschen kann“, erklärt sie offen mit einer ausladenden Handbewegung. „Ich könnte sagen, mein größter Misserfolg war, dass meine Ehe gescheitert ist. Aber da gehören immer zwei dazu. Und wenn ich es heute betrachte, war es das Beste, was mir passieren konnte. Sonst hätte ich meinen jetzigen Partner nicht.“

Michaela Reitterer in ihrer Funktion als ÖHV-Präsidentin.

„Ich habe eine klare Vision, wo ich in zehn Jahren sein möchte.“

keine Schleuderpreise. Ich gebe lieber ein Zimmer um 108 Euro her, als für drei Zimmer je 30 Euro zu verlangen.“ Ihre Gäste sind bunt gemischt und in allen Al­ tersklassen. „Ich habe aber auch viele Hoteliers und Delegationen, von Japan bis Chile, die sich mein Haus anschauen wollen.“ Hat die viel beschäftigte Managerin auch Zeit für Hobbys? „Jetzt wieder. Ich bin begeisterte Golferin.“ Vor 25 Jahren hat sie begonnen. Als die Kinder ka­ men, pausierte sie 12 Jahre. „Jetzt hab ich mich wieder ins Golfspielen verliebt“, sagt Reitterer, die mit ihrem „brauchbaren“ Handicap von 21,8 im Golf Club Gu­ tenhof in Himberg spielt. „Meine Lieblingsschläger sind der Driver und das Siebenereisen, die würde ich mit dem Putter zum Dreischlägerturnier mitnehmen.“ Ihre zweite Leidenschaft sind Reisen. Mit ihrem Freund fliegt sie auch mal schnell auf ein kulinari­ sches Wochenende nach Venedig oder sogar nach Singapur. Sie mag die Golfplätze rund um Belek in der Türkei oder in Südfrankreich. „Aber in Österreich spiele ich am liebsten. Für mich ist das Rundherum wichtig. Ein schönes Restaurant und Hotel gehören dazu, wobei es gut, nicht teuer sein muss. Das Gesamtpaket muss einfach stimmen.“

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Mit ihrem Freund, der für einen großen Konzern das internationale Kongress­ und Eventmanagement er­ ledigt, genießt sie die Abende bei einem Glas Wein. „Ich koche jeden Abend, bei mir hat es nie Fertigkost gegeben. Wir stehen gemeinsam in der Küche, das ist kommunikativ. Und dann sitzen wir stundenlang und reden. Oft auch darüber, wohin wir am Wochenende fahren oder in welche Restaurants wir gehen könnten.“ Ihre Lieblingsspeise ist Backhendl, auf keinen Fall isst sie Koriander. „Ich bin genussorientiert, wenn es um Kulinarisches geht.“ Diese Leidenschaft dürfte ihr Sohn Lukas (25) geerbt haben. Er ist begeisterter Hobbykoch und tritt auch in Kochshows auf. Ihre Kinder helfen zwar überall im Hotel aus, wenn Feuer am Dach ist, doch ans Übernehmen denken Lukas – „Er hat das Dienstleistungsgen wie mein Papa und ich“ – und seine Schwester Nini (26), die sich für soziale Projekte engagiert, nicht. Das macht Michae­ la Reitterer nichts aus. „Ich habe eine klare Vision, wo ich in zehn Jahren sein möchte“, sagt die Managerin. „Da werde ich 59 sein und das Hotel verkauft haben.“ Sie werde leiser treten, aber ganz ohne Arbeit wird es die Frau mit dem großen Sendungsbewusstsein auch nicht aushalten. „Vielleicht werde ich eine beratende Tätigkeit übernehmen oder unterrichten.“ Aber vor allem freut sie sich auf die vielen Reisen, die sie mit ihrem Freund – „Er ist auch so ein Weltreisender“ – machen wird. „Und dann ist es vor allem Zeit, dass ich mich endlich um mein Golfhandicap kümmere.“


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Wiener Stadthalle

© agentur wulz services

Jüdisches Museum Wien

© VBW/Brinkhoff, Mögenburg

Vereinigte Bühnen Wien

© Eva Kelety

Wien-Ticket

© Kunst Haus Wien/W. Simlinger

Kunst Haus Wien

Kultur erleben. Die Wiener Stadthalle sowie die Vereinigten Bühnen Wien mit dem Ronacher, dem Theater an der Wien und dem Raimund Theater sind die Flaggschiffe der Wien Holding-Kulturbetriebe. Gemeinsam mit den vier Museen Mozarthaus Vienna, Haus der Musik, Kunst Haus Wien, Jüdisches Museum Wien und der Wien-Ticket ist die Wien Holding einer der größten Kulturkonzerne in Europa. facebook.com/wienholding www.wienholding.at

Das Unternehmen der

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Die Bio-Uhrmacher Österreichs einzige Uhrenmanufaktur zeigt der Welt, dass auch kleine, innovative Unternehmen durchaus mit den „Big Playern“ mithalten können, wenn Kreativität, höchste Handwerkskunst und Kundenbetreuung im Vordergrund stehen. Maria Kristina Habring reist gemeinsam mit ihrem Mann Richard und ihrer Uhrenkollektion bis in ferne Länder, dennoch fühlt sie sich daheim in Kärnten geerdet, liebt die Natur, den Golfplatz und setzt sich auch mit großem Engagement für die „Pink Ribbon Golf Series“ ein. von Ernst Trestl Fotos: Lukas Dostal

Der Stoff könnte aus einem Dreigroschenroman stammen. Schüchterner junger Mann aus Kärnten nimmt sich ein Herz und spricht eine junge Dame an. Nicht irgendwo, sondern in der S-Bahn in Dresden, auf dem Weg zum Flughafen. Sie verlieben sich und beschließen, künftig nicht nur zusammenleben zu wollen, sondern auch gemeinsam ein Unternehmen zu betreiben. Die Basis war schon gelegt, Richard Habring gründete bereits 1997 ein Consultingunter­ nehmen für die Uhrenindustrie. Davor entwickelte der Uhrmachermeister komplizierte Uhrwerke für die namhafte Firma IWC in Schaffhausen. Vier Jahre später brachten sie dann gemeinsam ihre Uhrenmarke „Habring2“ auf den Markt. Hoch 2 steht für Maria und Richard, also für die gelebte Zweisam­ keit. Mittlerweile hatte sich Maria in ihrem „Traumjob“ als Uhrenfachfrau ein enormes Wissen erarbei­ tet und führte als Geschäftsführerin die Habring Uh­ rentechnik OG. Die Tätigkeitsfelder des quirligen Ehepaars sind klar aufgeteilt, Richard als Konstruk­ teur und Uhrmachermeister, sie als Designerin, als Kundenberaterin, ihr obliegt das Controlling, das Nachverkaufsservice, die Schulungen, alles in allem ist sie der „Antrieb“ in Österreichs einziger Uhren­ manufaktur. „Es hat von Anfang an gepasst, wir ticken einfach gleich“, so schlicht und harmonisch kann laut Maria eine Partnerschaft sein. Mechanische Kunstwerke aus Kärnten

In ihrem modernen, sehr freundlich gestalteten Atelier in Völkermarkt, mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge, widmen sich die beiden ihrer Berufung. Zu Beginn produzierte die Manufaktur eine „Drei­ zeigeruhr“ im klassischen Design. Als zweites Mo­ dell folgte die „springende Sekunde“. Dabei handelt sich um eine Weltneuheit, die mittlerweile von vie­ len anderen Marken kopiert wird. Der Sekundenzei­

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ger gleitet nicht, er springt wie bei einer Quarzuhr. „Das ist vor allem für Ärzte beim Pulsmessen oder für Sportler zur einfachen Zeitmessung relevant“, erklärt Maria Kristina Habring. Es folgten der „Chrono COS“ (Crown-Operated Sys­ tem), ein Chronograf, bei dem die Start-/Stopp-/Null­ stellung gänzlich über die Krone gesteuert wird, und die „Tourbillon 3D“, die Krone der Uhrmacherkunst. Die aktuelle „Time“-Reihe umfasst die Modelle „Time Only“, „Time Date“ und „Time Moon“, des Weiteren ist eine „Gangreserve“ oder eine „zweite Zeitzone“ wählbar. Das Gleiche gilt für die „springende Sekun­ de“. Ein weiteres Highlight bietet der „Foudroyante“, dieser verfügt zusätzlich über eine „blitzende Sekun­ de“, eine Achtelsekundenanzeige, dem Motto fol­ gend: „Nutze den Tag, jede Sekunde zählt!“ Im vergangenen Jahr produzierte „Habring2“ 100 eige­ ne Uhren, für die Münchner Uhrenmarke „Erwin Sattler“ sowie für weitere Auftraggeber wurden wei­


tere 200 Zeitmesser hergestellt, also alles in allem 300 Uhreneinheiten. Für ein Zweipersonenunterneh­ men mit vier Mitarbeitern eine beachtliche Anzahl. Der Vertrieb erfolgt über Völkermarkt in die halbe Welt. Die Habrings betreuen ihre Partner persönlich. In Philadelphia und San Diego in den USA, in Singa­ pur, Japan, Großbritannien, Luxemburg, Dresden, Bern und bald sogar im fernen Australien. Auch auf den internationalen Uhrenausstellungen, wie der Munichtime beziehungsweise der Viennatime, sind die Habrings gemeinsam vor Ort, genauso wie bei den mit Händlern organisierten Kunden­ events in den oben genannten Ländern. BioBauern der Uhrenbranche

Bislang kaufte das Unternehmen die Räderwerke noch zu, was sich ab 2014 ändern wird. So werden alle „Habring2“-Zeitmesser ab nächstem Jahr kom­ plett in Völkermarkt gebaut und damit dem Titel „made in Austria“ zu 100 Prozent gerecht. „Das stellt uns schon vor eine große Herausforderung, liegt aber genau im Einklang mit unserer Firmenphilosophie, nämlich der Bio-Uhrmacherei“, blickt Maria positiv in die Zukunft. Was kann an einer Armbanduhr „bio“ sein? „Das beginnt schon bei den Rohstoffen. Für eine mechanische Armbanduhr benötigt die Uhrmacherei wenig davon. Dafür ist die Uhr nachhaltig, überlebt, sofern sie ordentlich gewartet wird, Generationen, sie ist also alles andere als ein Wegwerfprodukt“, erklärt die in Dres­ den geborene Wahlösterreicherin und lehnt Materia­ lien wie Siliziumspiralen aus ebendiesen Gründen ab. „Wir betreiben praktisch einen ‚Ab-Hof-Verkauf‘, wir kennen unsere Lieferanten alle persönlich, legen Wert auf kurze Transportwege, sei es für die Uhr­ bänder oder die Holzkassetten für die Uhren – beides stammt aus Kärntner Betrieben. Wir sind die Bio­ bauern der Uhrenbranche, wir sind authentisch, bodenständig und handeln nachhaltig, möchten mehr ins Bewusstsein der österreichischen Händler vordringen und für den mündigen Uhrenkunden eine interessante Alternative bieten. Letztendlich wollen wir kein Riesenunternehmen schaffen. Transparenz und für den Kunden greifbar sein, das ist die wahre Stärke von ‚Habring2‘.“

„Grand Prix de Haute Horlogerie de Genève“

Im Verstehen ihrer Philosophie sind die interna­ tionalen Uhrenfachleute schon viel weiter. Deshalb vergaben sie im vergangenen November erstmals in der Geschichte des Bewerbs einen der begehrten „Uhren-Oscars“ im Rahmen des „Grand Prix de Haute Horlogerie de Genève“ an eine österreichische Uhrenmanufaktur. Diese höchste Auszeichnung der Uhrenbranche erhielt „Habring2“ im Genfer Grand Théâtre für die „Habring2-Doppel 2.0“ in der Kate­ gorie „Sports Watch“. Mehr noch, mit der „Foud­ royante“ platzierten sie noch eine weitere Uhr in die Top 3. Damit ist ihnen große internationale Auf­ merksamkeit gewiss, die Siegeruhren gingen nicht nur auf Welttournee, mit dem „Oscar“ schafften sie es sogar in das hoch angesehene amerikanische ­Magazin Forbes. ▸

„ Transparenz und für den Kunden greifbar sein, das ist die wahre Stärke von ‚Habring2‘.“

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golf und PinK riBBon

Golf ist für die Naturliebhaberin und ihren Mann ein willkommener Ausgleich in frischer Luft mit einem nicht zu geringen Fun­ und Entspannungsfaktor. „Wir spielen schon seit einigen Jahren, haben aber leider zu wenig Zeit, doch während unserer regen Reisetätigkeit findet sich ab und zu trotzdem ein kleines Zeitfenster.“ Da gehen sie schon manchmal in Asien oder Amerika auf eine Runde. Zu Hause trifft man die beiden am ehesten auf dem Romantikkurs in Selten­ heim. „Weil es hier erlaubt ist, unseren Dackel Micky mitzunehmen.“ Über das Golfspiel entstand auch der Kontakt zu „Pink Ribbon Golf Series“­Organisatorin Miriam Ainedter. „In meiner Familie ist Krebs leider ein Thema“, so die 35­jährige Managerin. „Deshalb setze ich mich gern mit Engagement für Aufklärung, Vorsorge und Offenheit gegenüber der Krankheit ein – und dafür, den vielen Frauen Mut in ihrer verzweifelten Situation zu machen.“ Und das tut sie tatkräftig. „Hab­ ring2“ spendete vergangenes Jahr bereits zum zwei­ ten Mal eine Uhr, ein Unikat aus der Serie „Time Only“ mit der rosa Schleife auf dem Zifferblatt, als einen der Hauptpreise für die Tombola bei der Ab­ schlussveranstaltung der Turnierserie. Und im Rah­ men der Viennatime-Uhrenausstellung sammelt das Unternehmen an seinem Stand ebenfalls Spenden­ gelder für die gute Sache.

„Die ersten Jahren waren hart und heftig, kosteten viel Kraft, Investitionen und Geduld, eine eigene Marke aufzubauen.“

Zum Schluss lässt Maria Kristina Habring die letzten Jahre Revue passieren: „Zusammenfassend kann ich sagen: Zwei Querdenker sind einander über den Weg gelaufen und haben etwas Wunderbares geschaffen. Kein Hindernis, egal wie groß, konnte das Vorhaben beeinflussen. Mein Wunsch ist es, weiterhin Kunden mit unseren Uhren glücklich machen zu dürfen, neuen Entwicklungen beziehungsweise Innovationen nachzugehen und diese erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Es würde mich freuen, vielleicht anderen Mut zu machen, dass es auch im kleinen Österreich möglich ist, eine international erfolgreiche Uhrenmanufaktur zu schaffen.“ www.habring2.com

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Erlebnis Stadt Wien bietet Bewohnern und Besuchern ganzjährig ein Eventprogramm der Extraklasse und zeigt sich als Stadt mit vielen bunten Gesichtern.

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Wien ist für die Wienerinnen und Wiener wie auch für die Gäste der Stadt eine beeindruckende Metro­ pole: attraktiv, lebens- und liebenswert. Einen we­ sentlichen Beitrag zum Wohlbefinden in Wien lie­ fern seit Jahren einzigartige Events im öffentlichen Raum. An die 50 Veranstaltungen im Jahr sind es, organisiert oder unterstützt von stadt wien marke­ ting. Die Geschäftsführer, Barbara Forsthuber und Michael Draxler, und ihr Team sorgen mit großem Engagement für ein Mehr an Lebenskultur und tren­ dige Events – immer jedoch auch mit der speziellen Wiener Note. Mehr als drei Millionen Besucherinnen und Besucher bewegt die Agentur, Tendenz steigend.

Jeden Sonntag begeistern zudem Jazzkünstler bei ­einem Frühschoppen mit ihren Live-Acts. Musikge­ nuss, essen, trinken, Freunde treffen – beste Voraus­ setzungen also, um im Sommer auf den Rathausplatz zu pilgern und die Sinne so richtig zu verwöhnen. vom 29. Juni bis 1. September Silvesterpfad

Zum Jahresende zeigt Wien dann noch mal ein­ drucksvoll, was es in Sachen Unterhaltung zu bieten hat. Der Wiener Silvesterpfad – er findet heuer be­ reits zum 24. Mal statt – sorgt an rund 12 Standorten für eine fulminante Party für die ganze Familie.

Film Festival 2013

Ein Festival der Superlative öffnet heuer bereits zum 23. Mal seine Pforten: das Film Festival. In Full-HD auf 300 Quadratmetern Leinwand und einem Sound­ system, das seinesgleichen sucht, verwandelt sich der Wiener Rathausplatz ab den Abendstunden in einen riesigen Konzertsaal – natürlich mit den Jah­ resregenten Giuseppe Verdi und Richard Wagner, aber auch mit Jazz, Pop und Weltmusik. Silvesterpfad 2012/2013

Das hochkarätige Musikprogramm wird durch ein kulinarisches Bouquet an Köstlichkeiten vieler Na­ tionen ergänzt. Rund 20 Topgastronomen sorgen ab den Vormittagsstunden für Gaumenfreuden der be­ sonderen Art.

Der Wiener Graben verwandelt sich dabei in ein traumhaftes Freilufttanzparkett mit Walzer, Wiener­ lied und Operettenhits. Auf diversen Bühnen wird ge­ rockt, gejazzt, gegroovt oder zum Karaoke-Singen eingeladen. Mit dabei sind an die 60 Gastronomen, die für das leibliche Wohl von knapp 800 000 Besu­ chern Schmankerln aus Wien und aller Welt anbieten. Der Silvesterpfad gehört längst nicht nur zu Europas größten Silvesterfesten, sondern stellt auch einen maßgeblichen Image- und Wirtschaftsfaktor für die Bundeshauptstadt dar. Absolut sehenswert. am 31. Dezember ab 14 Uhr www.wien-event.at

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Sonnen zeit Jetzt heißt es wieder nichts wie raus auf den Platz und schwungvolle Runden drehen. Allerdings nur, wenn man zwei wichtige Regeln beachtet: nicht in der prallen Mittagssonne golfen und reichlich Sonnencreme auftragen! Von Andrea Wipplinger-Penz

Was viele ambitionierte Sportler vergessen, sind die ersten intensiven Sonnenstrahlen. Klar geben sie Energie und spornen zu Höchstleistungen an, den­ noch sollte man bedenken, dass der Eigenschutz selbst bei dunklerem Teint nur kurze Zeit anhält. Op­ timale Abschirmung vor zu viel Sonneneinstrahlung ist unerlässlich, damit die Haut vor schädlichen Ein­ flüssen geschützt wird und Spätfolgen vermieden werden. Schützt man sich nicht rechtzeitig und aus­ reichend, könnte das zu Sonnenbrand, rascher Alte­ rung und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Doch nicht nur bei prachtvollem Wetter ist Vorsicht geboten, auch im Schatten oder bei bedecktem Him­ mel lauert die gefährliche Strahlung! Der optimale Schutz

Die beste Variante, sich gegen schädliche UV-Einwir­

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kung zu schützen, sind Sonnenschutzcremes. Ihr größter Nachteil beim Sport bisher: Durch Schwitzen wird die Lotion aufgelöst, deren Funktion gemin­ dert, oder es entsteht ein unangenehmes Gefühl auf der Haut. Mittlerweile haben Hightech-Emulsionen schweißtreibende Produkte abgelöst. Den Durchblick wahren

Einen perfekten Schutz zu finden ist gar nicht so ein­ fach, denn eine fast schon unüberschaubare Son­ nenschutzpalette befindet sich mittlerweile auf dem Markt. Im Zweifel immer zu ausgezeichneten Pro­ dukten greifen, denn diese liefern perfekten Schutz, verstopfen Poren nicht und lassen die Haut beim Sport atmen. Ein hoher Lichtschutzfaktor – mindes­ tens 30 – ist ebenso essenziell wie der Abgleich mit dem Hauttyp. Übrigens, keine Angst: Ein hoch ange­


setzter LSF sorgt keineswegs für übertrieben noble Blässe. Eine tiefe Bräune wird bei geringem Risiko dennoch gewährt. Ein großer zusätzlicher Bonus: Vor allem bei Frauen verhindert er gefürchtete Pig­ mentfleckenbildung. Je nach Beschaffenheit unter­ scheidet man zwischen Milch-, Creme-, Gelproduk­ ten oder auch Sticks und Sprays. Gels eignen sich vor allem für sonnenempfindliche oder fettige und zu Akne neigende Haut. Das fettfreie Gel lässt sich leicht verteilen, zieht schnell ein und pflegt gleich­ zeitig. Sonnensprays haben den Vorteil, dass sie schnell aufgetragen werden können, auf Verreiben kann man fast gänzlich verzichten. Allgemein wich­ tig für den Wohlfühleffekt: Die Haut darf sich nicht klebrig anfühlen. Wer sich ohne Make-up oder Foundation unwohl fühlt, erhält zahlreiche ausgezeichnete Produkte mit ausreichend LSF. Besonders empfehlenswert:

Sonnenschutzpuder mit UV-Schutz. Es deckt nicht nur perfekt ab, sondern verleiht zudem eine zarte Bräune und matten Glanz. Bei Lidschatten, Wim­ perntusche und Lippenstift unbedingt auf wasser­ feste Produkte achten, damit es keine hässlichen verschmierten Überraschungen gibt. Grundsätzlich gilt, dass Sie Ihre Haut nach jedem Kontakt mit der Sonne pflegen sollten. After-Sun-Produkte verfügen über eine eher dünnflüssige Konsistenz, sie versor­ gen die Haut in erster Linie mit Feuchtigkeit, wir­ ken angenehm kühlend und bieten sofortige Lin­ derung für sonnengestresste Haut. After-Sun-Pro­ dukte sind durchaus mit Bodylotions zu vergleichen und unterscheiden sich von ihnen lediglich durch einen geringeren Fettgehalt und einen damit ver­ bundenen höheren Anteil an Wasser und Alkohol. Achten Sie auf weitere pflegende Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Aloe vera, Allantoin oder Jojobaöl.

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Superschnäppchen 2013 für Golferinnen

Abschlagen – Einlochen – Verwöhnen lassen – köstlich Dinieren „Schlosshotel Wendorf***** the best in Mecklenburg-Vorpommern“ Gönnen Sie sich eine Auszeit und verwöhnen Sie Leib und Seele mit unserem Angebot speziell für Golferinnen. Bereits nach Ihrer Landung am Flughafen Hamburg kommen Sie in den Genuss unseres Limousinen-Service, der Sie ganz entspannt in das Schlosshotel Wendorf***** bringt. Nun haben Sie die Qual der Wahl, ob Sie bei einem Spaziergang durch den Schlosspark oder bei einer Erfrischung in der Bar die Seele baumeln lassen möchten. An den folgenden Tagen sorgt die nur 3 km entfernte Golfanlage WINSTONgolf (36 Loch) für ein abwechslungsreiches Spiel oder Sie entscheiden sich für einen Wohlfühlmoment nach Wahl im hauseigenen SPA mit den exklusiven Produkten der Manufaktur von LIGNE ST BARTH. Abends verwöhnen wir Sie mit einem 4-Gang Gourmetmenü im Restaurant „Cheval Blanc“.

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3 Übernachtungen im Schlosshotel Wendorf***** 3 x 4-Gang-Menü im Restaurant „Cheval Blanc“ 3 x Feinschmecker Frühstück im Schloss 1 x Greenfee WINSTONopen (Hcp -45) 1 x SPA Anwendung in der hauseigenen Wellness-Oase im Wert von EUR 100,00 mit den exklusiven Produkten von LIGNE ST BARTH Limousinen-Service an/ab Flughafen Hamburg Limousinen-Service an/ab Anlage WINSTONgolf Kostenfreie Nutzung der hauseigenen SPA Landschaft (mit Bio-Sauna, Finnischer Sauna, dampfbad, Erlebnisdusche, großzügiger Fitnessbereich, Yoga & Gymnastikraum sowie Massage & Kosmetikraum) pro Person in einer Suite im Schloss

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6 Übernachtungen im Schlosshotel Wendorf***** 6 x 4-Gang-Menü im Restaurant „Cheval Blanc“ 6 x Feinschmecker Frühstück im Schloss 1 x Greenfee WINSTONopen (Hcp -45) 1 x Greenfee WINSTONlinks (Hcp -28) 2 x SPA Anwendung in der hauseigenen Wellness-Oase im Wert von EUR 100,00 mit den exklusiven Produkten von LIGNE ST BARTH Limousinen-Service an/ab Flughafen Hamburg Limousinen-Service an/ab Anlage WINSTONgolf Kostenfreie Nutzung der hauseigenen SPA Landschaft (mit Bio-Sauna, Finnischer Sauna, dampfbad, Erlebnisdusche, großzügiger Fitnessbereich, Yoga & Gymnastik raum sowie Massage & Kosmetikraum) pro Person in einer Suite im Schloss

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Das Dampfgaren hat eine jahrtausendealte Tradition. Sanft, schonend, gesund und unkompliziert wird diese Zubereitungsmethode in der modernen K端che wiederentdeckt und perfekt kombiniert. 36

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Gesunde Küche Das Dampfgaren hat eine jahrtausendealte Tradi­ tion. Die Wurzeln dieser schonenden Speisenzube­ reitung liegen in China. Schon 200 vor Christus ka­ men im Reich der Mitte doppelwandige Kochgefäße zum Einsatz, in denen heißer Wasserdampf die Le­ bensmittel umschloss. Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand: Speisen werden nicht verwässert, ausgelaugt oder ausgetrocknet, natürliche Aromen und Vitamine bleiben erhalten. Insofern ist Dampf­ garen die gesündeste Art zu kochen. In unserer schnelllebigen und aufwendigen Zeit sind eine gesunde Lebensweise und Ernährung sowie körperliche und damit einhergehende geistige Fit­ ness die Eckpfeiler, die unsere Lebensqualität tra­ gen. Der Umgang mit unserer Gesundheit und Er­ nährung spiegelt unsere Lebensfreude wider und ist zentrales Thema unserer Gesellschaft. Um gesunder Ernährung im persönlichen Lebens­ konzept Raum zu geben und sich diesem Thema mit Hingabe zu widmen, bedarf es, richtig gemacht, kei­ nes großen Aufwands. Daher ist es kein Wunder, dass sanfte Garmethoden klar auf dem Vormarsch sind. Diese leichte, unkom­ plizierte und bewusste Küche fördert das Wohlbefin­ den. Durch das Garen im Dampf werden die Speisen besonders schonend zubereitet. Das Wirkprinzip ist so einfach wie effektiv: Anders als beim klassischen Kochen liegen die Spei­ sen auf Einsätzen oberhalb kochenden Wassers.

Durch perforierte Dampfeinsätze strömt heißer Was­ serdampf direkt auf und zwischen die Lebensmittel und umschließt sie von allen Seiten. Liegen die Lebensmittel nicht direkt im Wasser, wer­ den sie nicht ausgelaugt, und Vitamine und Mineral­ stoffe bleiben fast vollständig erhalten. Dampfgaren garantiert daher geschmacksintensive Speisen, die nicht oder kaum gesalzen oder gewürzt werden müs­ sen und ohne die Zugabe von Fett auskommen. Perfekt kombiniert

Das Nonplusultra der gesunden und raschen Kü­ che ist die Kombination von Dampf und Heißluft. Die Vorteile beider Welten vereinen sich in der neues­ten Generation von Backöfen mit integrier­ tem Dampfgarer. Wie beim klassischen Dampfgaren können die Spei­ sen mit reinem Dampf schonend, gleichmäßig, schmackhaft und gesund zubereitet werden. Nähr­ stoffe, Vitamine und Mineralien bleiben erhalten. Und es muss kein Fett zugesetzt werden, um Gerichte in­ nen zart und saftig und außen knusprig zuzubereiten. Profiköche wissen bereits seit Langem um die Vortei­ le des Kombinierens von Dampfgaren und Heißluft. Nicht nur weil unterschiedlichste Gerichte auch übereinandergestapelt je nach Höhenlage gedämpft, gedünstet oder blanchiert werden können, sondern weil auch das Erwärmen und Auftauen von Speisen unkompliziert möglich sind.

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Rezepte: Franz Stolz www.aeg.at www.kochzeit.at

Muscheln im Weinsud (Milanese bzw. Seemannsart) 4 Portionen 216 kcal, 903 kJ EW: 13,4 g, F: 3,2 g, KH: 11,6 g BE: 0,96, Chol: 153 mg Garen: Vital Dampf 96 °C Vorheizen Garzeit: 20 Minuten Aufwand: 40 Minuten, leicht Zutaten: Miesmuscheln 2 kg Weißwein 0,5 l Karotten 1 Stk. Sellerie 0,5 Stk. Lauch/Porree 0,5 Stange Lorbeerblatt 2 Stk. Zwiebel 1 Stk. Pfefferkörner 6 Stk. Petersilie gehackt 2 EL Safran 1 Päckchen etwas Olivenöl Salz schwarzer Pfeffer

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Zubereitung: ▸ Miesmuscheln in reichlich kaltes Wasser geben, ▸ Muscheln gründlich bürsten, Bartbüschel entfernen ▸ nur geschlossene Muscheln verwenden! ▸ Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebel in Streifen schneiden, mit Lorbeerblättern, Pfeffer, Salz, und Safran in ein tiefes Backblech geben ▸ mit Weißwein angießen und die Muscheln beigeben ▸ in den MULTI-Dampfgarer in den mittleren Einschub geben ▸ nach dem Garen die Muscheln kurz im Fond durchrühren ▸ in einer Schüssel anrichten ▸ Muscheln, die sich nach dem Garen nicht geöffnet haben, sind ungenießbar ▸ mit gehackter Petersilie bestreuen und mit etwas Olivenöl beträufeln mit frischem Weißbrot servieren Tipp: Knoblauch bei Bedarf einfach beigeben. Wenn Sie 8 bis 12 Gäste erwarten, kann man auch 2 und 3 Bleche gleichzeitig in den MULTI-Dampfgarer geben. Verlängern Sie die Garzeit um 10 Minuten!


Fisch im Dampfgarer mit warmem Exotiksalat 4 Portionen 259 kcal, 1085 kJ EW: 30,2 g, F: 4,3 g, KH: 22,3 g BE: 1,86, Chol: 105 mg Garen: Vital Dampf 96 °C Vorheizen Garzeit: 15 + 10 Minuten Aufwand: 60 Minuten

Zutaten: Fisch + Meeresfrüchte: Jakobsmuschelfleisch 4 Stk., Riesengarnelen 8 Stk., Kabeljau Rückenfilet 4 Stk. Zitrone 1 Stk. Gemüse: Süßkartoffel 1 Stk., Brokkoli 1 Stk. oder Karfiol, Romanesco Maiskölbchen 100 g, grüne Erbsenschoten 100 g Salatgurke 1 Stk. Früchte: frischer Fruchtsalat 300 g Marinade: Tomatenessig 6 EL, Macadamianussöl 6 El, ChiliIngwer-Salz 1 EL, Raz el-Hanout 1 EL, frischer grüner Koriander 1 Bund Dekoration: Bananenblatt, Lavendel, Chilifäden

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Vorbereitung: ▸ Frischen Fruchtsalat kaufen oder aus diversen frischen Früchten einen Salat zubereiten und mit Zitronen marinieren und kalt stellen. ▸ Jakobsmuschelfleisch auslösen, waschen und mit dem Kabeljau und den Garnelen in eine gelochte Garschale geben. Mit etwas Zitronen­ saft beträufeln und abgedeckt kalt stellen. ▸ Süßkartoffel schälen, in kleine Würfel schnei­ den und in einen gelochten Garschalenbehälter geben. Die Maiskolben, Erbsenschoten und Brokkoli klein schneiden und in einen gelochten Garschalenbehälter geben. Das Besondere an diesem exotischen Gericht ist, dass Warm, Kalt, Süß und Sauer ein unvergleichliches Geschmackserlebnis ergeben werden. Diese Vitaminbombe ist in der Kombination mit Fisch ein richtiges Powergericht!

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Zubereitung: ▸ Süßkartoffel und eventuell Karfiol gleichzeitig 15 Minuten dämpfen. ▸ Den Fisch und die Erbsenschoten sowie Brokkoli beigeben und alles zusammen nochmals 10 Minuten dämpfen. ▸ Die Zutaten der Marinade verrühren. ▸ Kurz vor Garzeitende den Fruchtsalat ­marinieren. ▸ Die Salatgurke schälen, entkernen und zum Fruchtsalat geben. ▸ Wenn das Gemüse gar ist, noch heiß mit dem Fruchtsalat kurz durchmischen und sofort anrichten. ▸ Fisch anrichten und mit grobem Meersalz bestreuen.


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Bei uns macht Geduld süß Bei so süßen Früchten schaut die Sonne immer gern vorbei. Das freut uns: Denn um ihr volles Aroma zu entfalten, brauchen unsere Beeren viel Sonnenschein. Einmal gepflückt reifen sie nämlich nicht nach. Deshalb warten unsere erfahrenen Meisteranbauer den richtigen Erntezeitpunkt ab. Das kostet zwar ein bisschen Geduld, aber es lohnt sich: Der köstlich süße Geschmack unserer Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren spricht für sich. Probieren Sie doch mal! SanLucar. Aus Leidenschaft für den Geschmack. www.golfmedia.at

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Golf und Urlaub? Das perfekte Pa(a)r

Angelika Lind

Einfach abschlagen und in eine andere Welt eintau­ chen: TUI bietet Einsteigern und Golfexperten glei­ chermaßen die perfekte Kombination aus Urlaub und Golf – nach dem Motto: Wir bringen Sie zu den schönsten Plätzen der Welt. Erleben Sie das GolfRundumservice der TUI: Flugreisen mit erstklassi­ gen Golfhotels in unmittelbarer Nähe der Golfanla­ gen, Kurzreiseangebote, eine eigene Golf Academy an verschiedenen Standorten sowie bequeme Start­ zeitenreservierung über das internetbasierte Reser­ vierungssystem für alle Reisebüropartner. „Von unserer Angebotsvielfalt, von unseren unterschiedlichen Marken und dem umfassenden Flugangebot profitie-

ren unsere Gäste und haben so die größt­mögliche Auswahl und Kombinationsmöglichkeiten“, sagt Angelika Lind. Sie leitet die Abteilung Produktlinie Golf bei TUI Österreich und ist mit ihrem Team für alle Fragen rund um das Thema Golf zuständig. Ab Juni sind auch schon die Wintergolfreisen buchbar. Angelika Lind hat für den Golfer einige besonders interessante Reisetipps für Golfer zusammengestellt.

Spektakulärer Newcomer: Thracian Cliffs Resort An der bulgarischen Küste mit Zielflughafen Varna liegt das Resort Cape Kaliakra Golf, das drei hervor­ ragende Golfplätze bietet und nach wie vor als Ge­ heimtipp gilt. Die Plätze Thracian Cliffs und Black­ SeaRama wurden von Gary Player gestaltet und werden ihrem Namen mehr als gerecht. Sie bieten spektakuläres Design, atemberaubendes Spiel und wunderbare optische Eindrücke am Schwarzen Meer. Der dritte Platz, Lighthouse Golf, ist ebenfalls ein sehr anspruchsvoller Platz. Sie wohnen am bes­ ten direkt auf dem Golfplatz im Thracian Cliffs Golf & Beach Resort oder im Lighthouse Golf Resort & Spa. Buchung über TUI-Golfkatalog Sommer 2013. www.tui.at

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Saint Regis Saadiyat Island: Golf in der Wüste Dass dies längst kein Widerspruch ist, beweist ein­ mal mehr Abu Dhabi mit Weltklassekursen und be­ sonders luxuriösen Hotelanlagen in exotischem Am­ biente. Mit dem Yas Island Links Course wurden er­ neut neue Maßstäbe gesetzt. Es ist sicherlich ein Platz, den jeder Golfer auf seiner „Must play“-Liste hat. Auf Saadiyat Island liegt der Saadiyat Beach Golf Club, ein klassischer Links-Kurs mit freien Aus­ blicken auf den Persischen Golf. Der Golfplatz um­ schließt das 6-Sterne-Hotel Saint Regis Saadiyat Island. Direkt auf dem traumhaften feinsandigen Strand gelegen, lässt dieses Luxusresort keine Ur­ laubswünsche offen. Entspannen Sie in einzigartig harmonischer Kulisse. Buchung über TUI-Golfkatalog Sommer 2013. www.tui.at

Eine Wohlfühloase auf dem Golfplatz Salobre Die Dachterrasse mit 360-Grad-Blick gibt einen fan­ tastischen Ausblick auf den Salobre-Golfplatz (2-mal 18 Loch), auf die Berglandschaft und den Atlanti­ schen Ozean frei. Das Interieur des Sheraton Salobre auf Gran Canaria besticht durch seinen schlichten Stil. Das trendige Lifestylehotel mit einzigartigem De­ sign bietet auch alle Annehmlichkeiten, wie InfinityPool, zwei künstlich angelegte Flüsse, sieben Pools mit Sonnenterrassen oder das Beachhouse mit eige­ nem Pool und Shuttleservice. Zum Meloneras-Strand sind es zirka 8, nach Maspalomas etwa 9 Kilometer. Buchung über airtours-Katalog Sommer 2013. www.airtours.de

I Monasteri Golf Resort: Tradition – Moderne – Golf Die charaktervolle geschichtsträchtige Unterkunft, vormals Kloster und Adelssitz, wurde mit viel Hin­ gabe in ein modernes Hotel umgebaut. Herzstück der Anlage ist neben dem weitläufigen Golfplatz, der sich über Zitronen- und Orangenplantagen sowie Olivenhaine erstreckt, der Innenhof, in dem regel­ mäßig Theaterstücke oder Konzerte stattfinden. Das I Monasteri Golf Resort auf Sizilien ist somit ein per­ fektes Urlaubsrefugium für Aktivitäten genauso wie zum Relaxen und nur 2 Kilometer vom Stadtzentrum von Syrakus und rund 15 Kilometer von Meer und Strand entfernt. Buchung über airtours-Golfkatalog Sommer 2013, Flughafen Catania. www.airtours.de www.golfmedia.at

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LE PRINCE MAURICE: Luxus auf Mauritius Der Oranierprinz Maurice von Nassau ist Namenspate der exklusiven 6-Sterne-Anlage Constance Le Prince Maurice. Die Halbinsel mit weißen Sandstränden und der ruhigen Lagune verleiht dem Anwesen sein ein­ zigartiges Flair. Hier mischt sich die warme Meeresbri­ se mit den Aromen fremder Kräuter und Gewürze. Einzigartig auf Mauritius, residieren die Gäste in luxu­ riösen Suiten über dem Wasser. Auch das Dinner wird zum Erlebnis – feinste Küche in einem Restaurant, das über der Lagune zu schweben scheint. Für Golfer sind die Greenfees auf den beiden anspruchsvollen 18-Loch-Meisterschaftsgolfplätzen The Legend und The Links des Schwesterhotels Constance Belle Mare Plage inkludiert (Entfernung zirka 6 beziehungswei­ se 12 Kilometer inklusive Shuttleservice und Cars). Buchung über airtours-Katalog Sommer 2013. www.airtours.de

Im neuen Glanz: Sheraton Mallorca Arabella Golf Hotel Voraussichtlich ab Mitte September 2013 wird das Sheraton Mallorca nach Komplettrenovierung der Zimmer und öffentlichen Bereiche wiedereröffnet. Die Gäste dürfen sich auf neue Einrichtungen, Wohlbefinden und schnelle Kommunikationsmöglichkeiten freuen, wie das Link Café, das Shine Spa oder den neu gestal­ teten „Link@Sheraton-Bereich“. Das Haus liegt direkt auf dem Golfplatz Son Vida und hat sich zu e­ inem der beliebtesten Golfhotels in Europa entwickelt. Dazu beigetragen haben die drei hervorragenden Plätze von Arabella Golf wie auch das „Golf-inklusive-Konzept“ (die Greenfees für die Arabella-Golfplätze sind im Zimmerpreis inbegriffen). Während der Renovierung sind die Golfangebote des Castillo Hotel Son Vida e­ ine luxuriöse Alternative. Buchung über TUI. www.tui.at

Finca El Patio Mallorca: Genuss und Leidenschaft Die Finca liegt in Son Carrió, ganz in der Nähe der Städte Porto Cristo, Son Severa und Arta. Sieben großzügige Doppelzimmerstudios, ein voll ausge­ statteter Tagungs- und Gemeinschaftsraum, große Poollandschaft, ein großer Garten mit traumhafter Bepflanzung – dies alles in unmittelbarer Nähe der schönsten Strände – erwarten Sie hier. Nur wenige Autominuten entfernt liegen die Golf­anlagen Pula, Capdepera und Canyamel. Ein Ausflug nach Alcana­ da und Son Gual dauert 30 Minuten. 8 neue TaylorMade-Leihschlägersets sowie 8 hochwertige JucadTrolleys stehen den Gästen zur Verfügung. Der perfekte Ausgangspunkt für Individualreisen oder durch die Besitzer organisierte Gruppenreisen. www.fincaelpatio.eu

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Golf auf Kreta: Exclusiv resort Amirandes Das exklusive Luxusresort Grecotel Amirandes über­ zeugt durch sein absolut außergewöhnliches Design und luxuriöses Ambiente direkt auf dem Strand und bietet 2000 Quadratmeter große Lagunen, einen Meerwasserpool und über 58 Privatpools, 8 Restau­ rants und Bars, ein extravagantes Spa mit Ayurveda­ behandlungen (mit indischen Therapeuten), ein eige­ nes Drivingrange und eine Golf Academy. Der Crete Golf Club (7 Kilometer vom Hotel entfernt) wurde 2003 eröffnet, ist im Stil eines Wüstenkurses entworfen und wird wegen der Weitläufigkeit mit Karts gespielt. Buchung über GULET-Golfkatalog Sommer 2013, Flughafen Heraklion. www.gulet.at

TURNBERRY RESORT: Spiel auf historischem Boden Schottland, das Mutterland des Golfsports, verfügt über mehr als 450 Golfplätze für jede Spielstärke. Und jeder Golfer kennt dieses Bild: der Leuchtturm an der felsig zerklüfteten Küste, davor die satt schim­ mernden Greens des hoteleigenen Golfplatzes. Die­ ses Motiv gehört zum luxuriösen Turnberry Resort ebenso wie die British Open, die hier schon viermal ausgetragen wurden. Das 5-Sterne-Hotel, Mitglied der Luxury Collection Resorts, verwöhnt seine Gäste mit einem Ambiente von gediegener Eleganz, freundlichem Service und hervorragender Küche. Genießen auch Sie die traum­ hafte Küstenlandschaft Schottlands. Buchung über airtours-Golfkatalog Sommer 2013. www.airtours.de

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Der Holiday-Flieger Von Ernst Trestl Fotos: z. V. g.

Bisher buchten die Urlauber vorwiegend über einen Reiseveranstalter und hatten damit keinen Einfluss auf die Wahl der Fluglinie. Nun drehten die Austrian Airlines den Spieß um und vermitteln über eine eigens dafür installierte Internetseite ihre Kunden an ihre Kooperationspartner. Davon profitieren Urlauber, Reiseveranstalter und die Fluglinie gleichermaßen. Seit vergangenem September betreiben die Austrian Airlines das Chartergeschäft unter dem Namen „Aust­ rian myHoliday“. Mit großem Engagement. Nicht nur dass zu den 36 Destinationen mit Palma de Mallorca, Palermo und der griechischen Ägäisinsel Chios heuer bereits drei neue dazukamen, ab Mitte April 2013 sollen eigene Incoming- und Outgoing-Packages das Geschäft weiter forcieren.

Angelika Zierhut, Director „Austrian myHoliday“.

„Wir arbeiten daran, ‚Austrian myHoliday‘ als große Freizeitmarke für Österreich zu positionieren“, erläutert Angelika Zierhut, Director Competence Team Charter & Leisure/CSC. „Eigens von unseren Kooperationspartnern kreierte Packages sollen ein wesentlicher Teil dieser Strategie sein.“ Dabei fungieren die Austrian Airlines logischerweise nicht als Veranstalter, sie sind vielmehr Vermittler, nutzen ihre Netzwerke für maßgeschneider­ te, themenbezogene Full-Packages. „Dieser Angebotsentwicklung liegen die engen Verbindungen zu unseren Partnern zugrunde. Diesmal machen wir es umgekehrt, wir vermitteln ihnen unsere Kunden, die wiederum von diesem Mehrwert enorm profitieren.“ Grundsätzlich sind die Packages aber vom Reiseveranstalter abhän­ gig. „Unsere Fluglinie transportiert sie jedoch auf dem Internetportal www.austrian.com/myHoliday sowie über den Kunden-Newsletter.“ Bei den Incoming-Packages ist der Flug nicht im Paket­ preis inkludiert, allerdings bekommt der Kunde nur in Verbindung mit einem Austrian-Airlines-Flug diese Package-Konditionen. Bei den Outgoing-Packages handelt es sich größtenteils um die klassischen Charterurlaube, themen- und reise­ anlassbezogen, wie zum Beispiel Golfurlaube. Die gro­ ße Bandbreite dieser Plattform setzt Ideen und Krea­ tivität nahezu keine Grenzen. „Wir gehen mit jeweils 8 Packages online: 8 Incoming, 8 Outgoing.“

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„myGolf“-Package

Mit dem ersten „myGolf“-Package gelangen die Urlau­ ber nach Palma de Mallorca, in eine der klassischen spanischen Golfurlaubsdestinationen. Abgesehen von Flug und Hotelzimmer, zählen auch ein Mietwagen, Greenfees et cetera zu den Leistungen, die allerdings je nach Veranstalter variieren. Auf den „Austrian myHoliday“-Flügen transportieren die Austrian Airlines das Golfgepäck gratis, eine vor­ herige Anmeldung ist allerdings notwendig. Der WebCheck-in 24 Stunden vor dem Abflug sowie die Ge­ päckaufgabe am Vortag sind ebenfalls kostenfrei. Das Chartersegment lebt hauptsächlich von den Fa­ milienurlaubern, die selbstverständlich im Flugzeug nebeneinandersitzen möchten. Deshalb bietet „Aust­ rian myHoliday“ eine Sitzplatzreservierung gleich bei der Onlinebuchung an. Auch sämtliche „Red“-Leistungen, wie das „RedLounge“-Service, der Zutritt zur exklusiven „BusinessClass-Lounge“ mit Relaxzone, TV-Unterhaltung, W-LAN, Do & Co-Delikatessen oder das „Red-Cab“Taxiservice daheim und am Urlaubsort, das „Red-Ext­ ra-Bag“-Service für zusätzliches Gepäck sowie das „Red-Upgrade“-Service – ein Upgrade in die Business­ class – lassen sich bequem im Internet buchen. Auf allen „Austrian myHoliday“-Flügen serviert das Kabinenpersonal Do & Co-Leckerbissen: auf den Kurz­ flügen unter zwei Stunden köstliche warme Panini, bei einem längeren Aufenthalt an Bord können die Passagiere zwischen zwei Menüs auswählen. www.austrian.com www.austrian.com/myHoliday


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Geschenk der Götter Berichte über Sizilien bewegen sich meist in Super­ lativen. Als größte Insel Italiens und des Mittelmeers, mit 1000 Kilometern teils felsiger, teils von herrli­ chen Sandstränden aufgelockerter Küste, vielen Flüssen, Bergen, darunter einigen sogar noch akti­ ven Vulkanen wie dem Ätna oder dem Stromboli, üppiger Vegetation und einer 3000 Jahre alten Kultur fasziniert sie Generationen von Seefahrern, Reisen­ den, Dichtern, Komponisten und Filmemachern. Die Griechen und Römer nannten Sizilien „Geschenk der Götter“, eine Bezeichnung, die auf diese für viele

schönste Insel der Welt absolut zutrifft. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm mild, manchmal bläst der Wind die Hitze Afrikas übers Meer, lediglich in den Bergen wird es im Winter etwas rauer. Wo so viel Schönes vorhanden ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Golfplatzdesigner hier auf­ tauchten. Mittlerweile verzeichnet die Insel vier Golfanlagen, zwei davon präsentieren wir auf den nächsten Sei­ ten. In der Zwischenzeit ist Sizilien mit „Austrian myHoliday“ dreimal wöchentlich direkt zu erreichen.

Donnafugata Golf Resort & Spa

www.donnafugatagolfresort.com

Die beiden Golfplätze Sicily Links und Ragusa Park­ land gehören mit Sicherheit in die Spitzenkategorie: Der Links­Kurs besticht durch seine vielen Bunker und den offenen Blick zum Meer, und der Parkland, designt von Gary Player, wurde naturnah integriert zwischen Olivenhainen und einer von Johannisbrot­ bäumen durchsetzten Landschaft. Der Platz scheint völlig versunken in der Natur, und zwischen den einzelnen Löchern kann der Golfer un­ ter anderem einen historischen griechischen Fried­ hof aus dem 6. Jahrhundert nach Christus bewun­ dern. Zwei Championship­Plätze, die beide durch ihr abwechslungsreiches, gelungenes Design bestechen und die wundervollen Farben von Sizilien im Spiel von Licht und Schatten zeigen.

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Luxus und Komfort sind die richtigen Wörter, um das Donnafugata Golf Resort & Spa zu beschreiben. Bei der Restaurierung des historischen Anwesens hat man Wert auf den ursprünglichen Charme des alten Gebäudes gelegt, und es wurde malerisch in die Landschaft eingefügt. Das 5­Sterne­Hotel bietet alle Annehmlichkeiten für einen perfekten Golfurlaub. Die Zimmer und Suiten sind geräumig, alle verfügen über Balkon oder Terrasse und sind mit jedem Kom­ fort ausgestattet. Der Privatstrand des Hauses ist mit der „Blauen Flagge“ der EU ausgezeichnet. Für das leibliche Wohl sorgt die ausgezeichnete Küche der drei Restaurants, regionale Spezialitä­ ten werden mit mediterranen Gourmetgerichten kombiniert.


Verdura Golf & Spa Resort Sizilien

Der Golfplatzarchitekt Kyle Phillips – auf seinem Zei­ chenbrett entstand auch Kingsbarns Golf Links Saint Andrews – nutzte die natürlichen Gegebenheiten der rauen sizilianischen Landschaft, um dem Verdura Golf Course, der zwischen Zitrus­ und Olivenhainen von den Ausläufern der Berge bis zur Küste des Mit­ telmeers reicht, ein überwältigendes Gesamtbild zu geben. Vorher brachte Sir Rocco Forte das Kunst­ stück zuwege, für eine derartige Topgolfanlage die passende Gegend ausfindig zu machen. 2012 konnten sich die Profis im Rahmen der 1. Sici­ lian Open erstmals mit dem Platz anfreunden und sich den Herausforderungen des im typisch schotti­

schen Links­Course­Stil gehaltenen Kurses stellen. In jedes Golfresort gehört ein gutes Hotel und um­ gekehrt. Die Auswahl an Zimmern ist riesig in dem 5­Sterne­Luxusresort. 203 Zimmer und Suiten sind auf zwei Gebäudetypen aufgeteilt: „Courtyard“, zent­ ral bei der Rezeption gelegen, und „Landscape“ nahe am Meer. Das gesamte Resort umfasst 230 Hek­ tar, allein der Privatstrand erstreckt sich über fast zwei. In den vier Restaurants und vier Bars gibt es sizilianische Küche und internationale Köstlichkei­ ten in Topqualität. Ein besonderes Goodie für Golfer: Die Plätze stehen hauptsächlich den Gästen des Ho­ tels zur Verfügung, und vor jedem Zimmer steht ein eigenes Golfkart.

www.verduraresort.com

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Moderner, tropischer Luxus

Hotel Long Beach

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Urbanes Lebensgefühl mit legerem und entspanntem Strandleben ist das Konzept des Luxushotels Long Beach. Das ideale Refugium für Strand­ liebhaber und Golfer, die auf der nahe gelegenen Île aux Cerfs ihr Vergnügen finden und dieses kostenfrei spielen dürfen.

Seinen Namen verdankt das Long Beach dem längs­ ten Sandstrand an der Ostküste der Insel Mauritius, gelegen an diesem natürlichen und wunderschönen weißen Sandstrand, inmitten einer 24 Hektar großen tropischen Gartenanlage mit rund 500 000 Pflanzen aus 26 verschiedenen endemischen Arten. Herzstück der Anlage ist die Piazza – umgeben von drei Restau­ rants, Bars und Geschäften. Die Architektur ist zeit­ genössisch, behält aber den Charme und die ent­ spannte Atmosphäre einer tropischen Insel.

Fotos: z. V. g.

Das moderne Design und frische Farben in Türkis-, Rot-, Weiß- und Grautönen verleihen diesem Life­ style-Resort seinen besonderen Charme, der auf Mauritius seinesgleichen sucht.


begrüßt. Der hohe, offene Raum aus naturbelasse­ nem Holz verleiht ein Gefühl von Weite und Freiheit. Klare Formen, Weite und Licht sind die Krite­ rien, die als Inspiration für die Architekten des Long Beach galten. Die 255 Zimmer befinden sich ausschließlich in eben­ erdigen und zweistöckigen Villen, die in drei großen Halbkreisen angeordnet sind. Mit dieser Anord­ nung gelang es dem Architekten, den Blick zum Meer von allen Zimmern offen zu halten. Die Villen sind modern und farbenfroh ausgestattet und bieten alle e­ inen Blick auf das wunderschön türkis fun­ kelnde Wasser des Indischen Ozeans. Bequeme Kingsize-Betten und kleine Sitzgruppen in den Zim­ mern und auf den Terrassen vermitteln eine Atmo­ sphäre zum Wohlfühlen. Die Standard Sea-View

Das Designhotel will sich als erschwingliches Luxus­ refugium positionieren. Knapp 15 Millionen Euro ha­ ben die Besitzer in das neue Objekt investiert, 35 Pro­ zent der Mittel gingen in den Umweltschutz und energiesparende Technologien: Sonne und Biomas­ se werden zur Energieerzeugung genutzt und die Pflanzen mit Brauchwasser bewässert. In den Pools kommt Ozon statt Chlor zum Einsatz. Das Resort sieht sich als Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Als einzige Hotelgruppe der Welt erfüllen die Sun Re­ sorts nicht nur Qualitätsanforderungen der ISO 9000, sondern auch der darauf aufbauenden ISO 22000. Schon bei der Ankunft in der Lobby wird man mit kalten Erfrischungstüchern und einem Virgin Mojito

Rooms, Supe­ rior Beach-Front Rooms und Deluxe Beach-Front Suites werden den Bedürfnissen sowohl von Honeymoonern als auch Familien mit Kindern gerecht – großzügig, modern, komfortabel und mit allem ausgestattet, was man von einem neuen Fünfsterne­hotel erwartet. Kulinarisch verwöhnt wird man in fünf exquisiten Restaurants, die zum Teil auf der zentralen Piazza oder auf dem Strand liegen. Die Abende kann man im wunderschönen Ambiente in einer der Bars bei Livemusik lokaler Bands genießen. Im Hauptrestau­ rant, Le Marché, wird das Abendessen vom Buffet durch sieben Live-Cooking-Stationen zum Erlebnis für die Sinne. > www.golfmedia.at

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Das Spa im Long Beach setzt auf die natürliche Heil­ kraft des Meers. Sun Resorts kooperiert hiefür mit Thal’ion, dem in Frankreich führenden Konzern für maritime Kosmetik und Thalassotherapie. Kern der Philosophie sind Algen. Diese baut das Unterneh­ men selbst an, um daraus seine patentierten Natur­ produkte zu gewinnen. Als erstes Hotel der Region bietet das Long Beach mit „Thali’sens“ ein innovati­ ves fünfstufiges Thalassokonzept an. Es entspricht dem neuesten Forschungsstand und koppelt Meeres­ algen, spezielle Massagetechniken und natürliche Ingredienzen. Ob Rücken­ oder Fußreflexzonen­ massage oder Body­Peelings – die Schönheit wird im Long Beach großgeschrieben. Aktive Urlauber nutzen im Sports Center Multi­ media­Kardiogeräte, einen Sportswimmingpool und die zahlreichen Kurse. Wasserratten kommen bei Sportarten wie beispielsweise Schnorcheln, Wasser­ ski oder Surfen auf ihre Kosten. Golfer spielen auf dem 18­Loch­Championship­Golfplatz des benach­ barten Le Touessrok. Der Weg zum Strand führt vorbei am riesigen beheiz­ baren Hauptpool, der mit seinen zahlreichen trendi­ gen Sitz­ und Liegegelegenheiten im Lounge­Stil und der angenehmen, dezenten Musik zum Verweilen einlädt. Besonders Familien und Kinder finden hier den perfekten Platz. Für Ruhesuchende hingegen ist der zweite Pool, der Infinity­Pool, der ideale Ort zum Entspannen. Wie eingangs erwähnt, kommen im Long Beach auch die Golferinnen und Golfer auf ihre Kosten. In unmit­ telbarer Nähe liegen zwei wunderschöne Golfplätze: einerseits der zum Schwesterhotel Le Touessrok ge­ hörende Île aux Cerfs, andererseits der im Süden des Long Beach gelegene Anahita Golf. Île aux Cerfs, die­ se von Bernhard Langer designte und oftmals be­ schriebene wunderschöne Golfanlage, können die Hotelgäste kostenfrei bespielen. Als zusätzliche Ser­ viceleistung wird vom Hotel ein permanenter Shuttle angeboten. Das Tides lockt mit einer großen Auswahl an Fisch­ gerichten, und das Chopsticks bietet chinesische Köstlichkeiten. Die nur abends geöffneten Restau­ rants Sapori und Hasu verwöhnen mit italienischer Küche oder japanischen Gerichten. Die Gäste haben aber auch die Möglichkeit, ein All­ inclusive­Paket zu buchen. Dieses ist ab 10 Uhr mor­ gens bis 2 Uhr nachts gültig. Inklusive sind ausge­ wählte Weine, Bier, Softdrinks, Säfte, Wasser, Tee und Kaffee sowie ausgewählte Cocktails und Prosec­ co. Aus der Minibar sind Bier, Wasser, Softdrinks, Tee und Kaffee, Chips und Schokolade inkludiert.

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Der vom Südafrikaner Ernie Els designte Anahita Golf ist zirka 10 Minuten entfernt, und er ist es in je­ dem Fall wert, auf ihm eine Runde zu spielen. Weit­ läufige Fairways inmitten unberührter Natur bleiben in bester Erinnerung. Hier dürfen die Gäste des Long Beach zu ermäßigten Preisen abschlagen. Auf den Punkt gebracht, ist das Long Beach mit all seinen Facilities und den nahe gelegenen Golfplät­ zen ein Hotel, das man seinen besten Freunden un­ bedingt empfehlen sollte. www.sunresortshotels.com


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Costa Navarino Die Golfjahresdestination – LUXUS PUR in gediegener Atmosphäre Navarino Dunes, ein Resort der Superlative! Gelegen auf dem wunder­schönen Sandstrand inmitten von Olivenhainen und einem atemberaubenden Blick über das Ionische Meer, mit zwei hervorragenden Golfplätzen, verspricht es den ultimativen Golfurlaub. Die Costa Navarino: eine Landschaft aus Olivenhai­ nen, grün bewaldeten Bergen und kilometerlangen Sandstränden am südwestlichen „Finger“ des Pelo­ ponnes. In dieser sehr schönen, natürlichen und bis­ lang unverbauten Landschaft entstehen innerhalb weniger Jahre insgesamt vier Resorts. Das ehrgeizige Infrastrukturprojekt (Investition: rund eine Milliarde

Euro) soll die völlig verarmte Region Messina wach­ küssen. Das Angebot an die Gäste: Luxusurlaub das ganze Jahr über, denn Frühling und Sommer sind hier mild, und auch Herbst und Winter sind ange­ nehm warm. Und für die Menschen der Region: Tau­ sende Arbeitsplätze.

THE ROMANOS The Romanos kann kaum durch Qualität und Ge­ schmack übertroffen werden. Die 321 Zimmer und Suiten (43 bis 192 Quadratmeter), die Hälfte davon im Erdgeschoss mit privatem Pool, stilvoll-modern, bie­ ten ausgesuchte Materia­lien wie Marmor und Edel­ holz – ideal für Gäste mit gehobenen Ansprüchen. Die einzelnen Zimmerkomplexe liegen eingebettet, manchmal sogar ein wenig versteckt inmitten einer gepflegten Gartenanlage und bilden die ideale Un­ terkunft für den Urlaub zu zweit. Die Präsidentenvil­ la mit 66o Quadratmeter Wohnfläche bietet einen atemberaubenden Blick auf das Meer und den lan­ gen Sandstrand. Ruhe und Privatsphäre sind die Hauptaugenmerke des Hotels, und so überraschen die 300 Swimmingpools und eine Lagune wie in Ve­ nedig nicht wirklich. Zum Urlaubsgenuss mit medi­ terranem Flair und Feeling tragen auch mehrere ganztags geöffnete Restaurants bei. Dazu gibt es Barbecue-Bereiche zur freien Nutzung, gemütliche Lounge- und Chill-out-Areas, mehrere Pools und Bars und jede Menge Sport- und Erlebnisaktivitäten. Beide Hotels haben einen über- und unterirdischen Kurbetrieb, Massageräume, medizinische Therapie, Thalassotherapie, aber auch ein luxuriöses Fitness­ center.

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THE WESTIN RESORT Auch dieses Luxusresort ist umgeben von mediterra­ ner Landschaft mit Olivenbäumen, zauberhaften Stränden und liegt leicht erhöht mit herrlichem Blick auf das Ionische Meer. Die Architektur ist von traditio­nellen messinischen Dörfern inspiriert. Das 5-Sterne-Hotel hat 445 luxuriöse Zimmer und Suiten von 40 bis 80 Quadratmeter Größe, verteilt auf meh­ rere Gebäudekomplexe. 123 Zimmer sind darüber hi­ naus mit einem privaten Infinity-Pool ausgestattet. Dieses Luxushotel ist ideal für den Urlaub zu zweit wie auch für die ganze Familie. Dafür sorgen kinder­ gerechte Familienzimmer und Suiten sowie spezielle Menükreationen für die Kleinen. Damit nicht genug, gibt es noch ein eigenes Kinderparadies – das Co­ coon und die Sandburg. Hier wird der Nachwuchs ab vier Monaten bis 12 Jahre altersgerecht betreut, auf Wunsch sogar mit Essen und Übernachtung in dafür bestens eingerichteten Schlafstätten. So können auch die Eltern einmal stressfrei die Zweisamkeit ge­

nießen. Das Westin gehört der gleichen Hotelklasse wie The Romanos an, ist aber mehr für Familien ge­ eignet. Auf dem sogenannten „Marktplatz“ , der si­ cherlich auch zur Kommuniktion beiträgt, findet man Shops sowie diverse Restaurants. Die Naturver­ bundenheit spiegelt sich auch in der Hotelküche wi­ der. Dort werden vorrangig Produkte aus nächster Umgebung oder aus eigenem Anbau verarbeitet, in­ klusive Oliven und deren Öl. Interessierte Gäste kön­ nen zu gewissen Zeiten auch aktiv an der Ernte oder der Produktion des Öls teilnehmen.

Golf à la Costa Navarino Zwei göttliche Plätze – ein einzigartiges Golferlebnis.

THE DUNES COURSE Der resorteigene Golfplatz The Dunes Course (Par 71), entworfen von Bernhard Langer, ist mit 18 Loch der erste Signature-Golfplatz Griechenlands. Der Archi­ tekt hat auf einer Länge von 6177 Metern die Schön­ heit und Verschiedenartigkeit der Natur so benutzt, dass Golfspieler die einzelnen Löcher nicht so schnell vergessen. Eingebettet in die leicht hügelige Landschaft an der Küste, hat man von vielen der ge­ nerell recht breiten und von unzähligen Olivenbäu­ men gesäumten Fairways einen schönen Blick auf das Meer oder auf die imposanten Gebirgszüge in Richtung Landesinneres. Sehr erfreulich und zur Schonung des Golfballkontingents weist der Platz www.golfmedia.at

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nur wenige Wasserhindernisse auf, dafür ist er aber mit Sandbunkern reichlich gesegnet. Kaum ein Loch ohne sie – Nummer 16 hat gleich sieben da­ von. Die für einen Links­Golfplatz typischen Ele­ mente tragen zu einer unverwechselbaren Gestal­ tung und der einmaligen Spielqualität bei. Nicht nur Golfer vor oder nach dem Spiel lädt das Club­ haus mit seiner geräumigen Terrasse ein. Highlight ist hier der Flame Bar & Grill, ein Restaurant nicht einmal fünf Gehminuten von der Lobby des Westin Resort, für den Snack zwischendurch ebenso wie für das elegante Dinner am Abend mit Spezialitäten vom offenen Grill, der sich direkt im Lokal befindet.

The bay coUrSe The Bay Course, nur wenige Autominuten von The Dunes entfernt, wurde 2011 eröffnet. Der legendäre Robert Trent Jones Jr. hat den 18­Loch­Par­71­Platz gestaltet. Der international renommierte Golfplatz­ designer kommentiert sein Werk: „The Bay Course ist aus der Erde und den Felsen des griechischen Bodens geschaffen, vergleichbar mit den Marmor­ skulpturen und Plastiken antiker Gottheiten. Diese waren von Eleganz und Anmut gekennzeichnet. Der Golfplatz spiegelt deren Antlitz und Schönheit wi­ der und bedient alle Sinne der Golfer.“ The Bay Course verdankt seinen einzigartigen Cha­ rakter einer panoramaartigen Aussicht über das Meer und die grün bewaldeten Berge. Zahlreiche Löcher führen entlang der historischen Bucht von Navarino, begleitet von atemberaubenden Sonnen­ untergängen am Abend. Der 18­Loch­Par­71­Kurs misst 5760 Meter vom hinteren Abschlagbereich mit vier verschiedenen Abschlagmöglichkeiten. Er bie­ tet Anfängern ebenso wie Profis die für ein perfek­ tes Spiel benötigte Ausstattung. Inmitten der facet­ tenreichen Landschaft bietet die Gestaltung des Bay Course Herausforderungen und strategisches Spiel für Golfer jedes Levels. Die Spielbahnen schmiegen sich elegant an die Küste, durchlaufen Schluchten und Wälder, verschmelzen nahtlos mit der kontrastreichen Landschaft und machen jedes Spiel zu einem spannenden Erlebnis – Hellas und Golfsport von der schönsten Seite. www.costanavarino.com

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Wüstengolf am Roten Meer Als besonderen Tipp für Golfurlauber, die es an die Westküste des Roten Meers zieht, hat das Tourismusland mit seiner jahrtausendealten Geschichte das Madinat Makadi Golf Resort parat. Mit 6880 Metern von Weiß gilt der Championship Course als der längste Golfkurs Ägyptens, was durchaus als Herausforderung anzusehen ist. Alles in allem nicht ganz leicht zu spielen, anspruchsvoll, aber fair: So lässt sich der typische Wüstenplatz in kurzen Worten beschreiben.

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Wählt der sonnenhungrige Urlauber die Region Hurghada am Roten Meer zu seiner Golfurlaubs­ destination, trifft er sicher irgendwann auf das Madinat Makadi Golf Resort. Zwischen El Gouna und Soma Bay, etwa 30 Kilometer südlich von Hurghada, findet der Golfurlauber eine für diese Gegend cha­ rakteristische „Wüstengolfanlage“ vor, mit einem 18-Loch-Par-72-Platz als Aushängeschild. Der amerikanische Golfplatzarchitekt John Sanford plante die „Front Nine“ des 2008 in Betrieb genom­ men 18-Loch-Meisterschaftskurses mit nahezu stän­ digem Blick aufs Meer. Die Anlage selbst befindet sich allerdings nicht direkt an der Küste – was auch Vorteile hat, denn dadurch bekommen die Golfer die Meeresbrise nicht mit voller Wucht zu spüren. Kleine Flussläufe durchziehen den Kurs, gemeinsam mit strategisch raffiniert angelegten Teichen stellen sie die größten Hindernisse dar. Im Gegensatz dazu ziehen sich die „Back Nine“ durch ein hügeliges Gelände. Die besondere Herausforde­ rung ergibt sich hier aus der natürlichen Topografie, vom Architekten gekonnt in das Design einbezogen. Präzises Spiel ist auf den meisten der 18 bestens ge­ pflegten Bahnen gefragt, da neben den bereits er­ wähnten Wasserhindernissen geschickt platzierte Bunkerlandschaften jede Ungenauigkeit bestrafen. Zwölf Monate Sommer

Bezwingbar ist der Platz dank der sechs Abschlag-­ boxen – von Weiß 6880 Meter bis Orange 4151 Meter – für alle Golferinnen und Golfer, egal, welcher Spielstär­ ke. Da Ägypten bekanntermaßen zu den Ganzjahresgolfdestinationen zählt und selbst in den Wintermona­ ten mit sommerlichen Temperaturen zu rechnen ist, empfiehlt es sich, ein E-Kart zu nehmen, obwohl der Kurs auch durchaus zu Fuß zu bewältigen ist. Einzigartig in dieser Region sind zweifellos die Übungsanlagen. Dazu gehören ein 9-Loch-Par-3-Executive-Course, nicht lang, dafür umso schmaler, Ziel­ bunker und Greens und ein Drivingrange mit 100 Ab­ schlagplätzen sowie drei platzgleichen Par-3/4/5Übungslöchern. Hier erteilen qualifizierte Pros Ein­ zel- beziehungsweise Gruppenunterricht.

Als besonderes Service können Nichtgolfer der um­ liegenden Hotels einen 90-minütigen Einführungs­ kurs absolvieren. Die Golfausrüstung dazu ist kos­ tenlos. Ansonsten gibt es Schläger, E-Karts und Trolleys auszuleihen, auf Anfrage vermittelt der Club auch Caddies. Die Greenfee-Preise liegen auf durch­ schnittlichem Niveau, nebenbei zählt eine günstige 5-Runden-Greenfee ebenfalls zum Angebot. Kredit­ karten werden akzeptiert. Ansonsten wartet der Club sowohl mit gewohnten als auch mit eher seltenen Einrichtungen auf. Pro­ shop, Restaurant, Snackbar und Beverage Cart zäh­ len genauso wie saubere Garderoben zu den Stan­ dards, ein Hallenbad im Club schon weniger. www.madinatmakadigolf.com www.golfmedia.at

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Madinat Makadi Golf Resort Ägyptens Hotellandschaft wächst. Und mit ihr das Golfangebot. Vor allem am Roten Meer, genauer um die Stadt Hurghada. Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Orten sind es hier nicht nur die antiken Sehenswürdigkeiten, die Gäste aus aller Welt anlocken. Die Küstengebiete gelten als Paradies speziell für Wassersportler, für Taucher, Segler, Surfer und Hochseefischer im Besonderen. Hier wuchsen in den letzten Jahren auch etliche durchaus bemerkenswerte Golfanlagen aus dem an sich kargen Wüstenboden.

internationaler Küche stehen zur Auswahl. Ein ele­ ganter Nightclub, Al Manara, zum Einnehmen klassi­ scher Cocktails ebenso. Die Anlage umfasst eine bezaubernde Gartenanlage, ideal zum Sonnenanbeten, mit gemütlichen Liegen, Sonnenschirmen und einem Süßwasserswimming­ pool. Heutzutage schon Standard, dennoch erwäh­ nenswert sind die Wellnesseinrichtungen, wie Mas­ sagen, Wassertherapien und Entspannungsprogram­ me. Als andere Art der Entspannung zählt, zumin­ dest für Damen, eine ausgiebige Shoppingtour. Da­ für haben sie im Suk Makadi, dem Shoppingzent­ rum des Resorts, mit mehr als 140 Shops ausrei­ chend Gelegenheit.

Der besondere Anreiz für uns Mitteleuropäer für einen Golfurlaub am Roten Meer beruht bekanntlich auf mehreren Faktoren: Abgesehen von den steinernen Zeugen jahrtausendalter Hochkultur locken neben hochsommerlichen Temperaturen während des gan­ zen Jahres und einer relativ kurzen Flugzeit Luxus­ hotels, die durchaus der Premiumkategorie angehören. Eine dieser modernen Hotel­ und Golfanlagen, das 250 Hektar große Madinat Makadi Golf Resort mit einer Reihe von 4­ und 5­Sterne­Hotels, befindet sich ungefähr 30 Kilometer vom Hurghada­Flughafen und zirka 50 Kilometer vom Hurghada­Stadtzent­ rum entfernt, ganz nahe am Roten Meer. Nicht nur nahe, sondern direkt auf dem Golfplatz dagegen liegt das Jaz Makadi Bayview Hotel im Zentrum des Resorts, ein 5­Sterne­Luxushotel mit allen Einrich­ tungen, die sich der verwöhnte Gast in so einem Haus erwartet. 63 perfekt ausgestattete Doppelzim­ mer und 10 Junior­Suiten mit eigener Terrasse samt Whirlpool entsprechen hohem internationalem Standard, ebenso die Gastronomie. Sechs Restau­ rants mit traditioneller indischer, fernöstlicher und

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Wie bereits erwähnt, befindet sich das Hotel direkt auf dem Golfplatz, deshalb finden die Golfurlauber hier perfekte Bedingungen vor: Aufbewahrungs­ räume fürs Golfbag, Reinigungsservice für Schläger und Schuhe und vieles mehr. Dazu erhalten die Ho­ telgäste attraktive Golfpackages, sowohl für den 18­ Loch­Championship­Kurs als auch für den 9­Loch­ Executive­Kurs des Madinat Makadi Golf Resort. Weitere Golfplätze in der Umgebung von Hurghada wären der Cascades Soma Bay, 20 Kilometer, und El Gouna, 65 Kilometer entfernt. Abseits des Golfspielens, des eigentlichen Zwecks der Reise, stehen noch ein Tennisplatz, Fitnessein­ richtungen, ein Beachvolleyballplatz, Billardtische und einige andere Sportgeräte zur Verfügung. Um die vielen Wassersportarten auszuüben, die hier angebo­ ten werden, bedarf es sicherlich eines längeren Auf­ enthalts. Der weitläufige Sandstrand ist nur einen Kilometer vom Hotel entfernt, also in kurzer Zeit zu Fuß erreichbar, dennoch bringt ein Shuttle die Gäste dorthin und zurück. Familien mit Kindern kommen wohl nicht umhin, die Makadi Water World, Ägyp­ tens größten Wasserpark mit 50 verschiedenen Rut­ schen – die höchste ist 19 Meter hoch –, zu besuchen. www.jaz.travel


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Beachcomber-News Beachcomber besitzt und managt acht der schönsten Hotels auf Mauritius und ein Luxusresort auf den Seychellen. Hinzu kommt 2013 ein weiteres Domizil der Spitzenklasse in Marrakesch. Beachcomber-Hotels stehen für höchste Qualität, wenn es um die Themen Luxus und Vielfalt geht. www.beachcomber-hotels.com

Dinarobin Hotel Golf & Spa

Initiiert vom neuen Manager der Hotels, Stuart de San Nicolas, weht ein Wind der Veränderungen im Dinarobin Hotel Golf & Spa. Ausgehend von der großen Nachfrage nach Club-Ju­ nior-Suiten, wird das Resort deren Anzahl bald ver­ größern. Die Gäste der Clubsuiten haben kostenfreien Zugang zum „Club at Dinarobin“, einem privaten Club im Hotel, der eine Reihe von zusätzlichen Sonderleis­ tungen bietet. Für Urlauber, die es noch intimer lieben, stehen auf dem Strand zwei neue Luxusvillen zur Verfügung.

Sie kombinieren Geräumigkeit und Komfort mit schlichter Eleganz und perfektem Service. Diese Villen sind der Inbegriff von Luxus – für Gäste, die das Besondere suchen. Inspiriert durch die luxuriösen Beach-Clubs an der Côte d’Azur, hat das Dinarobin an einem der schöns­ ten Strandabschnitte einen solchen eingerichtet. In einer einzigartigen Lounge-Atmosphäre mit beque­ men Liegen werden die Gäste verwöhnt. Zusätzlich zu Snacks und Getränken wird auch ein À-la-carteMenü des Küchenchefs angeboten.

Paradis Hotel & Golf Club Das bei den Gästen äußerst beliebte Golfhotel wartet ebenfalls mit Veränderungen auf. Die De-luxe-­ Beachfront-Zimmer wurden renoviert und erfreuen nun mit einem frischen, modernen Look. In den Zim­ mern dominiert die Farbe Weiß, vom Kopfteil des Betts über die Nachttische und Lampen bis hin zur edlen Bettwäsche. Eine Atmosphäre von Größe und Modernität bietet sich den Gästen. Als toller Kontrast dazu schaffen die warmen Farben des Naturholzes ein angenehmes, tropisches Ambiente. In den Bade­ zimmern vervollständigen dezente Glaselemente die Eleganz und das funktionelle Design.

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Shandrani Resort & Spa Im Einklang mit der Politik der ständigen Verbes­ serung der Beachcomber-Hotels hat das Shandrani Resort & Spa nun seine neueste Idee umgesetzt: Gäs­ te können ab sofort ihre Minibar personalisieren. Sie brauchen auf ihrem Telefon nur die 5 zu wählen und den automatisierten Anweisungen zu folgen. Das Angebot gilt für die ausgewählten Produkte aus der Minibar. An der wunderschönen Blue Bay Marine gelegen, ist die Erhaltung dieses Naturjuwels den Mitarbeitern des Hotels ein besonderes Anliegen. Die Anerken­ nung dafür erfuhr das Shandrani-Team in der Über­ reichung des Conversation Through Tourism Bronze Award für die Bemühungen des Hotels zur Erhaltung des Blue Marine Park. Um auf die Bedeutung der Nachhaltigkeit sowie Maßnahmen zur Erhaltung des Ökosystems hinzuweisen, werden für die Mitarbeiter Seminare zur Weiterbildung organisiert.

Im November 2013 ist es nun so weit: Das Royal Palm Hotel Marrakech öffnet seine Pforten. Das Hotel wurde nach dem Flaggschiffhotel der Beachcomber-Gruppe auf Mauritius benannt. Und dies hat seinen Grund: Dem marokkanischen König hat das Royal Palm auf Mauritius so gut gefallen, dass er bei der Kette angeregt hat, ein Beachcom­ ber-Hotel in seinem Heimatland zu errichten. Ge­ sagt, gebaut. Das Royal Palm Marrakech liegt 12 Kilometer süd­ lich des historischen Zentrums von Marrakesch. Das weitläufige, 231 Hektar große Grundstück mit altem Baumbestand beherbergt Olivenbäume, Pal­ men, Zitronen-, Orangen-, Mandel- und Granat­ apfelbäume sowie Lavendelsträucher. Zum Domizil gehören 134 Zimmer, ein Spa, vier Restaurants und vier Konferenzräume. Die perfekte Ergänzung zum Royal Palm Hotel ist der neue Royal Palm Golf & Country Club. Er erstreckt sich entlang dem Ufer des Flusses Ghord. Als einer der spektakulärsten Golfplätze in Marra­ kesch bietet der Royal Palm Golf Club eine einzig­ artige Kombination aus Luxus und nachhaltiger Entwicklung. Gesäumt von Bougainvilleen, Laurelrosen und Hi­ biskussträuchern, ist der Golfplatz von pulsieren­ den Farben durchzogen, die einen Gegensatz zu den silbernen Schatten Hunderte Jahre alter Oliven­ bäume bilden.

Royal Palm Marrakech

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Der wahre Luxus liegt im Detail Hotel Las Madrigueras Angenehm zu nächtigen, überall persönlich mit Namen begrüßt zu werden und nach dem Frühstück mit eigenem, für Sie bereitgestelltem Buggy direkt zum Golfplatz zu fahren. Ihre Golfschuhe sind geputzt, die gesäuberten Schläger im Bag, und Sie fahren aus der Hotelgarage direkt zum ersten Tee. Sie sind entspannt und privilegiert, denn für Sie als Hotelgast ist selbstverständlich täglich eine Primetime-Teetime reserviert.

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Diesen Traum von einem optimalen Golfurlaub er­ leben Sie tatsächlich im Fünfsternehotel Las Madrigueras inmitten der beeindruckenden Golfanlage Las Américas. Der Platz bestand nämlich schon, als sich die Eigentümer entschlossen, rundherum eine dem hohen Standard des Golfplatzes entsprechende Hotelanlage zu errichten. Ambitionierte Golfer, die zwar den Fokus auf den Sport legen, jedoch auf eine komfortable Unterbringung und besondere Indivi­ dualität keinesfalls verzichten möchten, finden im Süden Teneriffas dieses exklusivere Luxushotel vor. Schon bei der Planung legten die Architekten viel Wert auf erlesenen Stil und höchsten Komfort, auf kleine, wichtige Details, die in größeren Häusern oft übersehen werden. Nicht die Größe stand im Vorder­ grund, sondern Qualität und ein außergewöhnliches Ambiente. Und das ist perfekt gelungen. Die drei­ stöckige, im Kolonialstil errichtete Anlage ist fan­ tastisch in die Landschaft eingegliedert und bietet einen herrlichen Blick auf den Atlantik und die Insel La Gomera. Die 49 Superior-Doppelzimmer sowie acht mondä­ nen Suiten mit ihren großzügigen Terrassen laden geradezu zum Relaxen und Träumen ein. Das Design erinnert an maurische Paläste. Dezente Farben und edle Materialien, klassische Möbel und Teppiche vermitteln Eleganz und Luxus und sorgen dafür, dass man am liebsten gar nicht wieder abreisen möchte. Der Blick aus den Zimmern ist entweder in Richtung Golfplatz oder Poolanlage des Hotels ge­ richtet. Natürlich fehlen weder Telefon, Hi-Fi- und Klimaanlage, Satelliten-TV, Minibar und Safe noch eine spezielle Kopfkissenauswahl und ein 24-Stun­ den-Zimmerservice. Es bleibt unvergesslich in Er­ innerung, sich bequem auf den Sonnenliegen mit einem Sundowner und bei dezenter Musikunter­ malung aus der Hi-Fi-Anlage auf das bevorstehende Abendessen einzustimmen.

tiver Schöpfer der Modernisierung der frischen kana­ rischen Küche. Der wunderbare Abend endet für Sie stilvoll in der Piano-Bar mit einem kleinen Drink bei lauschiger Musik oder einer Partie Billard.

Gastronomisch kann diese Anlage mit zwei Restau­ rants aufwarten. Auf eine leichte Mahlzeit zu mittäg­ licher Stunde ist man im Belle Vue spezialisiert, wäh­ rend das Bogey mit köstlichen Abendmahlzeiten ro­ mantisch bei Kerzenschein aufwartet. Hier ist seit Kurzem der berühmteste Koch der Insel, Jesús Gon­ zález, als „Chef de Cuisine“ am Werk. Er gilt als krea­

Um jedoch nicht nur für das leibliche Wohl zu sor­ gen, sondern auch die Seele zu verwöhnen, stehen in der Hotelanlage ein beheiztes Schwimmbad, Sola­ rium, Saunalandschaft, türkisches Bad sowie ein Fitnessraum zur Verfügung. Ein wirklich fantasti­ sches Massageprogramm sowie ein Friseursalon runden das Wohlfühlpaket perfekt ab. Tagsüber oder www.golfmedia.at

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Las Madrigueras Eagle Paket: 7 Übernachtungen inkl. Frühstück im Doppelzimmer Superior 3 Abendessen (Menüwahl) im a la carte Restaurant „BOGEY“ Unlimited Golf auf „GOLF LAS AMERICAS“ 1 Golf Buggy pro Zimmer gratis 1 spezielle Golfmassage (25 min.) Kostenlose Benutzung unseres SPA-Bereichs Kostenlose WIFI Benutzung Früchte und Mineralwasser bei Ankunft auf dem Zimmer Angebote pro Person: 01.06.2013 - 31.08.2013 | € 999,– 01.09.2013 - 31.10.2013 | € 1209,– 01.11.2013 - 30.11.2013 | € 1564,– 01.12.2013 - 25.12.2013 | € 1375,–

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nach der Golfrunde wollen Sie sicher die Sonne ge­ nießen – gemütlich auf der Terrasse im Schatten der Sonnenschirme oder bei einem erfrischenden Bad im idyllisch gelegenen Außenpool. Und eine Snackund eine Poolbar dürfen im perfekten Ambiente na­ türlich auch nicht fehlen. All dieser Luxus wird ergänzt durch einen unglaub­ lich schönen Golfplatz. Dieser ist vom Hotel aus be­ quem mit dem Buggy zu erreichen. Wie ein sanft ab­ fallendes Amphitheater präsentiert sich der außer­ gewöhnliche Championship Course den Golfern. Der 18-Loch-Golfplatz Las Américas liegt an einem leicht halbkreisförmigen Hang, der sich zum Meer hin öff­ net. Die umliegenden Hügel bieten einen ausgezeich­ neten Windschatten. Diverse Seen und Schluchten lockern das Landschaftsbild der Anlage optisch auf, flößen jedoch so manchem Golfer gehörig Respekt ein. Abwechslungsreiche Spielbahnen, flankiert von Baumreihen und den bereits erwähnten Wasserhin­

dernissen, fordern selbst Golfer mit niedrigem Han­ dicap. Hotelgäste erhalten saisonabhängige Green­ fee-Ermäßigungen und jeweils einen kostenfreien Buggy pro Zimmer. Sollte es Ihnen in der herrlichen Hotelanlage doch einmal zu eng werden, erkunden Sie doch einfach die Shopping-Malls und Tapasbars in der näheren Umgebung. Lohnend ist in jedem Fall ein Ausflug zum höchsten Berg der Insel, dem Tejde. Es könnte allerdings sein, dass es Sie schon nach kurzer Zeit in die wundervolle Abgeschiedenheit des Las Madrigueras zurückzieht.  www.hotellasmadrigueras.com


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Wo Gutes noch Hotel Jardin Tropical

Nach einem sanften und dennoch grandiosen Facelifting strahlt das 4-Sterne-Superior-Hotel PURAVIDA Resort Jardin Tropical unter der Sonne Teneriffas brillanter denn je. Glücksgefühle von den Haar- bis zu den Zehenspitzen im feinen Sand an der Costa Adeje. Unverändert geblieben sind die sprichwörtliche Gastfreundschaft und die Nähe zu den besten Golf­ plätzen der Insel.

Ein schöner Platz zum Relaxen: die Chill-out-Terrasse des Jardin Tropical.

Eine Woche Urlaub auf der Sonneninsel im Atlanti­ schen Ozean ist definitiv zu kurz. Um allein die Golf­ plätze der näheren Umgebung – zu ihnen zählt auch das Aushängeschild, der fantastische Abama Golf Course – zu spielen, bedarf es fünf 18-Loch-Runden, für die drei weiter entfernten würde die Zeit nicht mehr reichen. Ebenso wenig für einen Besuch des Tecina Golf Course auf der Nachbarinsel La Gomera – hiefür ist ein weiterer Tagestrip einzuplanen. Ganz zu schweigen davon, sämtliche Annehmlich­ keiten des Hotels auch nur annähernd auszukosten. Wo anfangen? Im Beach Club Las Rocas mit Meer­ wasserpool, Sonnenterrasse und einem auf Fisch und Meeresfrüchte spezialisierten Gourmetrestau­

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rant, imposant über den Klippen gebaut, mit einem einzigartigen Blick auf den Ozean und beeindru­ ckenden Sonnenuntergängen? Oder im Tropical Wellness & Spa, einer Oase zum Entschleunigen, ­Augenschließen und um sich wohltuenden Massa­ gen, Beauty-Sessions oder Schokoladen- oder Avo­ cadotherapien hinzugeben? Ein moderner Fitness­ raum wäre auch vorhanden, allerdings zieht es einen bei dem angenehmen Wetter eher nach draußen, wo es außer Golfen noch jede Menge an Sportmöglich­ keiten gibt, von Trekking über Radfahren bis hin zu allen Arten von Wassersport. Das PURAVIDA Resort Jardin Tropical selbst erhebt sich in strahlendem Weiß, orientalisch geprägt von


besser wird

Romantik pur – Sonnenuntergang über der prachtvollen Hotelanlage.

maurischen Türmchen und Bogen, über vier Terras­ sen mit subtropischem Garten, Swimmingpools und Relaxliegen. Selbst in der neu designten Lobby ist von Anfang an Wohlfühlen angesagt; die Formali­ täten werden an der sehr individuell gestalteten Re­ zeption von einem kompetenten Empfangsteam er­ ledigt. Die Kommunikation mit dem Rest der Welt erfolgt von hier aus über einen eigenen WLAN-An­ schluss, der in Kürze auch in allen Zimmern und Sui­ ten verfügbar sein wird. Beeindruckt vom netten Empfang, stellt sich sofort Urlaubsstimmung ein. Diese setzt sich anschließend auch beim Anblick des Zimmers fort. Wunderschön und neu gestylt präsentieren sich die 300 Doppel­

zimmer, 66 Suiten und Juniorsuiten. Deren strahlen­ des Blauweiß spiegelt Himmel, Meer und das Weiß der Mauern wider, harmonisch vereint mit Ausbli­ cken auf unzählige Palmen, den weiten Atlantik oder in die fernen Berge. Die hochwertige Ausstattung der Zimmer und Suiten entspricht höchsten Standards, extra zu erwähnen wären das Zimmerservice rund um die Uhr und der LCD-Flatscreen inklusive TVGolf-Channel. Selbstverständlich sind die Räume in­ dividuell klimatisiert. Jeder Zimmertyp ist mit Früh­ stück, Halbpension oder Vollpension buchbar. Womit wir beim Zweitwichtigsten angelangt wären: dem niveauvollen Speisen. Neben dem bereits er­ wähnten Restaurant Las Rocas im Beach Club, das www.golfmedia.at

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Die luxuriösen Zimmer und Suiten in neuem Glanz.

Hotel Jardin Tropical + 7 Nächte DZ/F 5 Greenfees auf 7 Plätzen zur Auswahl: Abama Golf*, Las Americas, Costa Adeje, Golf del Sur, Amarilla Golf, Buenavista, Tecina Golf (Fähre nicht inkl.) – jeder Platz darf nur 1x gespielt werden. Golfer ab € 1.099,– Nichtgolfer ab € 535,– *Abama: Buggy mit GPS je 2 Personen gratis, unbegrenzte Rangebälle sowie Wasser und Obst während des Spiels.

Gäste aus ganz Teneriffa anlockt, stehen den Hotel­ gästen noch weitere vier Restaurants zur Auswahl. Da wäre einmal das Gourmetrestaurant El Patio, ­ein andalusischer Innenhof, in dem Chefkoch Lázaro Manuel kreative spanische Küche vom Feinsten zeleb­riert, begleitet von mehr als 100 erlesenen Wei­ nen aus der restauranteigenen Bodega. Das Ambien­ te, die Küche und die Weine zusammen sind dem hoch seriösen Guide Michelin eine Erwähnung wert. Im ehemaligen japanischen Restaurant wird es neu die „Hobby Kitchen“ geben, wo man unter professio­ neller Anleitung eines erfahrenen Kochs News aus­ probieren kann. Last, but not least das Buffetrestau­ rant Las Mimosas, das vor allem mit seiner riesigen Auswahl für jeden Geschmack, seinem „Show-Coo­ king“ und den verschiedenen Themenabenden glänzt. Die Krönung des Abends erfolgt in einer der vier Bars. Zum romantischen Sonnenuntergang sollte man im Beach Club einen der fruchtigen Cocktails genießen. Beliebtester Treffpunkt ist die schicke Chill-out-Terrasse, sowohl für den Aperitif vor dem Abendessen als auch für einen Absacker oder Cock­ tail zum Tagesausklang. Hier kann man bei dezenter Livemusik herrlich relaxen und noch mal so manche

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Golfrunde Revue passieren lassen. Außerdem lockt das Café de Paris mehrmals pro Woche mit farbenfro­ hen Shows und Livemusik. Zum Abschluss noch einmal zurück zum Wesentli­ chen: dem Golfen. Im PURAVIDA Resort Jardin Tropical gibt es extra eine „Golf-Lounge“, den Anlauf­ punkt für professionelle Beratung und Buchung von Transfers und von Greenfees zu privilegierten Bedin­ gungen auf allen Plätzen Teneriffas und La Gomeras. Außerdem stehen Schließfächer für die Golfausrüs­ tung zur Verfügung. Übrigens: Einzig und allein die Gäste des Jardin Tropical erhalten auf dem Abama Golf Course Startzeiten und noch dazu eine vergüns­ tigte Greenfee. Entfernungen zu den Golfplätzen auf Teneriffa: Las Americas: 3 km, Costa Adeje: 8 km, Los Palos: 12 km, Amarilla Golf: 14 km, Abama: 15 km, Golf del Sur: 15 km, Buenavista: 60 km; weiter im Norden sind noch Rosaleda und R. C. Golf de Tenerife.

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Sweet Home, Abama Luxus, Magie und Superlative im Süden Teneriffas von Harald Schume

Die Kanarische Insel Teneriffa hat mehr parat als Temperaturen zum Wohlfühlen. Das Luxushotel Abama offenbart eine Magie, die sich nur in Super­lativen zum Ausdruck bringen lässt. Ein Ganzjahresparadies für (golfende) Träumer.

Allein die Idee, dass sich der Schöpfer ein Konstrukt wie Teneriffa ausgedacht hat, ist einer näheren Be­ trachtung wert. Da steht also mitten im Meer eine Insel so vor sich hin, die größte Kanarische Insel, und oben, auf dem Berggipfel, auf dem Teide, liegt Schnee. Rund­ herum Meer, wie geschrieben. Teneriffa gehört zu Spa­ nien und ist nur wenige Flugstunden von Österreich entfernt. Vermutlich hat der Schöpfer die Insel Tenerif­ fa deshalb ebendort hinplatziert, wo sie sich befindet. Neben Afrika. Wegen der Österreicher, die sich gern hierher in den Winterschlaf verabschieden. Weil Teneriffa eine Insel ist, sagt man „auf“. Also auf Teneriffa hat’s im Schnitt immer 20 Grad. Mehr als 35 Grad sind im Sommer die Seltenheit, im Novem­

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ber ist ein Pullunder das Maximale, um den Körper zu wärmen. Mehr Vorzüge sind nicht notwendig, um Teneriffa ge­ recht zu werden. Die Insel, das Klima, die Leute sind super. Wie Alejandro. Er ist Fremdenführer und er­ zählt, dass der Berg, der Teide, mit Rohren durchbohrt ist. Jeder will Wasser abzapfen vom berühmtesten Sohn des Landes. Der Berg ist spendabel. Alejandro ist um die 60, vermutlich hat Lady Gaga in ihrem Song nicht ihn gemeint, als sie „Alejandro, Alejandro, Alejandro“ flötete. Es wird ihm egal sein. Freilich muss man immer, wenn man wo hinfährt, auf Herbergssuche gehen. Lasset uns also träumen


vom Kleinod Abama. Vom Sweet Home Abama, nur eine halbe Autostunde vom Flughafen entfernt. Ob­ wohl man in der Einfahrt das Gefühl hat, eine impo­ sante maurische Festung zu befahren, werden die Bedenken flugs zerstreut. Das Haus, also nein, der Komplex, diese raffiniert zum Ausdruck gebrachte

nicht. Polanco galt Mitte des Jahrzehnts als einer der 250 reichsten Männer der Welt. Daher wundern wir uns über die Liebe zum edlen Detail nicht. Wir staunen nur über die Arbeit des Star­architekten Melvin Villar­ roel. 330 Zimmer und Suiten sowie exklusive Villen mit weiteren 148 Zimmern und Suiten wurden hier er­ richtet – eingebettet in eine Landschaft mit mehr als 90 000 Palmen und rund 300 unterschiedlichen Pflan­ zenarten. Die Architektur, mit kanarischen und mauri­ schen Elementen, ist stark nach Feng-Shui ausgerich­ tet, und die subtropische Vegetation, behübscht durch Wasserfälle und Steinkaskaden, bildet jene maleri­ sche Symbiose, von der wir später nur in Superlativen

Gigantonomie, raubt dem Gast den Atem. Suchbe­ griffe fürs Internet (dringlichst empfohlen): abama, teneriffa, hotel.

berichten. Zwischen den Brücken tummeln sich Koi­ karpfen, also diese japanischen Zuchttiere. Grob ge­ sagt: Verkauft man drei Stück, kann man eine Dach­ geschosswohnung im 1. Wiener Gemeindebezirk erwerben. Schön anzuschauen jedenfalls, die Fische, so orange und weiß und schwarz.

Im November 2005 wurde die Luxusoase Abama er­ öffnet. Über insgesamt 160 Hektar, inmitten der lan­ destypischen Bananenplantagen, erstreckt sich das 5-Sterne-Hotel, das die Form einer maurischen Zitadel­ le hat und das in jene Farbe, die an das Feuer des Vul­ kans Teide erinnern soll, getaucht ist. Der spanische Medientycoon Jesús de Polanco, Gründer der mächti­ gen Prisa-Group (zu der unter anderem die Zeitung El País gehört), hatte sich einst in diesen Platz verliebt. Hier und nur hier wollte er sich seinen Traum „des an­ deren Hotels“ erfüllen. An Geld mangelte es ihm dabei

Im Jahr 2007 hat die Ritz-Carlton-Hotel-Gruppe das Abama übernommen und damit den Standard auf die 5-Sterne-Luxus-Kategorie angehoben. Insgesamt sind sieben Süßwasserpools über die Anlage verteilt, dazu kommt ein spektakuläres Felsschwimmbecken an der schroffen Küste. Zwischen neun Restaurants konnten wir wählen, darunter ein Ableger des berühmten Mad­rider Japaners Kabuki und das von 3-Sterne-Koch www.golfmedia.at

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Martin Berasategui geführte MB. Das Wellness & Spa Center lässt auf 2500 Quadratmetern keine Wünsche offen, eine Wohlfühloase, die jeglichen Komfort bie­ tet. Zehn modern ausgestattete Seminarräume und zahlreiche Boutiquen runden das Angebot in dieser Luxusoase ab. Das Herz des Hauses befindet sich jedoch tief unter der Erde – mit einem hochtechnologischen Ökopro­ gramm, das vor allem für die eigene Wasseraufberei­ tung zuständig ist. Das Hotel ist in einen zum Meer abfallenden Hang gebaut, zum hoteleigenen Strand führt daher eine Standseilbahn. Der Sand für den idyl­ lischen Platz wurde aus der Sahara nach Teneriffa transportiert. Das Service könnte internationaler nicht sein. Die rund 450 Angestellten kommen aus mehr als 20 Län­

Hotel Abama 7 Nächte Abama DELUXE DZ/F zur Wahl: 3 Greenfees am Abama Golf (unlimitierte Driving Range inkl. Rangebälle/Buggy mit GPS ) oder 3 Tage Spa Package oder 3 Tage Golf Academy (6 Stunden), unlimitierte Driving Range inkl. Rangebälle ab € 1095,–

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dern und erfüllen auch die außergewöhnlichsten Wünsche der Gäste. Diese kommen zum Großteil vom spanischen Festland und aus England. Es heißt, dass man von jedem Bungalow aus das Meer sehen kann, tiefblau liegt es vor den großzügigen Ter­ rassen, wo die warme Wintersonne zum Sonnen­ baden einlädt. Vor dem Betreten der Bungalows hat man das Bedürfnis, die Schuhe auszuziehen, es möge nichts diese Reinheit stören. Wie geräumig! Auf dem Tisch stehen frische Erdbeeren und Bananen, dazu Nüsse, Schokolade. „Welcome home“, hat die Rezep­ tionistin beim Einchecken gesagt. Ja, so fühlt man sich daheim. Fein ist dieser Luxus, sich wohlfühlen zu dürfen, ohne von diversen Animateuren drangsaliert zu werden. Dieses Wohlgefühl zieht sich durch die ge­ samte Anlage. Als besondere Annehmlichkeit stehen den Gästen der Bungalows personalisierte Karts zur

Verfügung, um sich auf dem großzügigen Gelände einfach bewegen zu können. Mit diesem fahren wir zum Strand und genießen an der Bar das Meeresrau­ schen in der Abendsonne. Der Schöpfer hat sich mit Erfolg am Projekt „Genialität“ versucht. Einer der Gründe, warum wir gerade dieses Juwel für unseren Urlaub wählten, ist der zum Hotel gehörende Golfplatz. Ein paar Meter vom Hoteleingang entfernt liegt der erste Abschlag des Abama Clubs. Einer der atemberaubendsten Kurse Europas besticht durch sein raffiniertes Layout und die Blicke auf den Teide, der, mit weißer Haube bekleidet, beim Spiel zuschaut. 78 Meter über dem Meeresspiegel liegt der tiefste Punkt der phänomenalen Wiese. Der höchste Punkt wurde mit 315 Metern bemessen, was bedeutet: Nahe­ zu von jeder Stelle des Platzes offenbart sich uns die freie Sicht auf den Atlantik. Speziell die Bergabbah­

nen lassen uns jubilieren. 6232 Meter lang ist der in höchstem Maß anspruchsvolle 18-Loch-Kurs, und kei­ ne Bahn gleicht der anderen. 25 000 Bäume und zahl­ lose tropische Pflanzen wurden hier nach einer für die Insel historischen Erdbewegung zum optischen Glück vereint. In Erinnerung bleibt ein Schlag über einen zwei Zentimeter dicken Baum. Ich habe den Stamm aus 50 Metern exakt abvolliert. Um dieses Missgeschick und einige andere Fehlschlä­ ge zu verdrängen, bietet die Terrasse des Clubhauses das richtige Ambiente. Bei herrlichem spanischem Rotwein lassen sich schlechte Runden schnell verges­ sen, und man kann von der nächsten guten träumen. So lässt sich ein Urlaubstag genießen. www.abamahotelresort.com


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Die vielen Wunder von La Gomera.

La Gomera Hotel Jardin Tecina von Regina Dvorak Fotos: Lukas Dostal, z. V. g.

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Meine erste Berührung mit La Gomera fand am Wie­ ner Flughafen statt und sollte gleich Sinnbild wer­ den: Im Zeitschriftenshop, auf einem durchaus über­ schaubaren Ständer, gab es – neben den Führern zu herkömmlicheren Reisezielen – gleich einige Reise­ bücher zu dieser kleinen, feinen und eher unbe­ kannten Destination La Gomera. Jetzt, nachdem ich da war, weiß ich, warum das so ist: weil La Gomera so viel kann. Weil es fahrlässig wäre, La Gomera zu besuchen, ohne alle Optionen und Hintergründe dazu zu kennen, weil es fahrlässig wäre, auch nur ein Detail daran auszulassen. Das dürfte der Verkäu­ fer des Zeitschriftenshops auch wissen.

Und weil Sie vielleicht noch nicht dort waren, fasse ich die wichtigsten dieser Details, von meiner Warte aus betrachtet, gleich zusammen: golfen (dafür war ich da) – wandern (dafür sind die Meisten da; sind aber dennoch nicht viele; eine der wunderbarsten Möglichkeiten, diese Insel zu genießen) – schwimmen (schöner und ursprünglicher geht’s echt nicht leicht) – entdecken (dabei fühlt man sich ähnlich Dr. Livingstone oder dem kleinen Prinzen, schon ob der geringen Größe und erstaunlichen Vielfalt der In­ sel) – Einsamkeit erleben (ein unpatriotischerer Gab­ riel García Márquez hätte 100 Jahre Einsamkeit auch hier ansiedeln können) – Naturnähe (ein nichtssa­


gleich das erste Wunder: Im unglaublich schönsten Morgenlicht steht man dann, eigentlich auf den ­Fotografen wartend, im Hotel Jardin Tecina an der Klippe und ist gebannt von den Delfinschulen, die mir nichts, dir nichts direkt an einem vorbeiziehen. Die gesamte Crew steht und staunt. Jeden Morgen. Das liest sich vielleicht jetzt ein bisschen unspek­ takulär, ist aber atemberaubend. Und zwar nicht drei, sondern dreißig Minuten lang. Davon werden auch Sie, das versprech ich, Ihren Kindern und En­ kelkindern erzählen. In dieser Dichte geht’s auch je­ den Tag weiter mit meinen La-Gomera-Erfahrungen. Jede Minute, arbeitend oder während Pausen, am freien Nachmittag oder abends. Die Lebensqualität, die sich dem Besucher hier eröffnet, sucht ihresglei­ chen an Freude, Überraschung, Entspannung und Persönlichkeit. GOLFEN Die Fotoaufnahmen auf dem Tecina-Golfplatz. Zwei Minuten vom Hotel entfernt. Ankommen im Club­ haus. Sehr, sehr hübsch, hat etwas Afrikanisches an sich, zum Beispiel die Bananenstauden, die hier auf der Terrasse zur Selbstbedienung hängen. Alles wirkt sehr laid-back (außer das Shuttleservice und die ge­ samte Staff – beides ist qualitätstechnisch klar mittel­ europäisch angesiedelt, und das ist eine äußerst an­

70 000 Quadratmeter üppiger Garten an der Steinklippe, das Meer und sonst gar nichts vor Augen: Hotel Jardin Tecina.

gender Ausdruck, der hier mit jeder Minute an Inhalt gewinnt) vor allem und in all diesen Details – relaxen (dafür kann man innerhalb Europas in dieser Quali­ tät wohl nur hierher kommen). Also alles, was ich persönlich an einem Reiseziel mag, habe ich gefunden. Und ich war nur sieben Tage dort und hab die meiste Zeit davon gearbeitet – ein wenig zumindest. Weil so richtig arbeiten kann man hier als Gast gar nicht. Alles, was man macht und erlebt, wird automatisch zu einem Wunder. Die gesamten Damenmodefotos dieser Ausgabe der Golferin wurden auf La Gomera gemacht, deshalb war ich hier. Als Teil der Shooting-Crew. Das ist nicht per se wie Urlaubmachen, eher gar nicht. Erfah­ rungsgemäß heißt das: um halb sieben Uhr morgens aufstehen, Kleidung angepasst bekommen, schmin­ ken, Ablauf checken, Fotografen suchen – und dann

Jedes Green mit Blick aufs Meer: die Augenweide Tecina Golf.

genehme Mischung). Es stellt sich heraus, dass der erste Abschlag offenbar ein bisschen bergauf liegt – die aufregendere Option (neben dem Shuttle), dorthin zu gelangen, ist das Golfkart. So kann man nämlich schon morgens ahnen, wovon man abgelenkt sein wird im Lauf der Runde. Der Ausblick ist auf 18 von 18 Löchern unglaublich – ein weiteres Wunder. Drei Viertel der Schläge (ganz egal, wie viele Sie brauchen – sicher nicht mehr als ich) dürfen im direkten Ange­ www.golfmedia.at

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sicht des Teide in Teneriffa gemacht werden. Das wirkt zu jeder Zeit so, als hätte man den Kilimand­ scharo im allerbesten Posterformat vor Augen. Unten Nebel (oft auch nicht), Klippen und Meer in – je nach Tageszeit – aufregend wechselnden Farben und Ab­ stufungen. Hm, schon wieder so ein Bild, das man sehen muss, das man mit Worten gar nicht schön ge­ nug beschreiben kann (ich hoffe, der Fotograf springt hier mit adäquaten Bildern zum Artikel ein). Loch 1 beginnt ganz oben, und man spielt sich relaxt 175 Hö­ henmeter nach unten bis zum Meeresspiegel. Klingt nach Skipiste? Keineswegs. Der Tecina-Golfplatz kann sich auf höchstem Golfniveau messen. Und ist dabei überall unglaublich schön. Bitte einfach zur Mode­ strecke blättern und sich überzeugen.

ländeformation folgen, ist der Ausblick von jedem Zimmer ein Genuss. Das Hotel ist mehrfach ob sei­ ner Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Hier wird spe­ ziell auf Energieverbrauch, soziale Verantwortung, umweltfreundliches Denken sowie Handeln und Ausbildung des Personals geschaut. Und der 70 000 Quadratmeter große üppige Garten, der das Hotel umgibt, trägt das Seine zum Wohlfühlen bei. In drei Restaurants und der Poolbar wird man lu­ kullisch verwöhnt, außergewöhnliche kanarische Spezialitäten stehen auf der Tagesordnung. Damit ist es aber nicht getan. Mein persönliches Highlight der Hotelanlage ist der Lift, der – in die Steilklippe gebaut – vom Haupthotel direkt zum Strand, zur Strandbar und zu den weiteren Pools führt.

Lichtstimmungen zum Staunen und Sehnen. Von frühmorgens bis abends eine ständige Freude für Golferinnen und Golfer.

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Wohnen

Entdecken

Wo will man logieren, wenn nicht hier? Das Hotel Jardin Tecina liegt auf einer Klippe über dem Atlan­ tik. Von allen Terrassen, Pools und Zimmern sieht man direkt – nirgendwohin. Meer, Sonnenauf- und -untergänge und da und dort die entzückende Bucht von Santiago. Das ist alles, was der Blick streift – noch ein Wunder. Clever und schön unter­ gebracht in einzelnen, typisch kanarischen Bunga­ lows mit kleinen Terrassen, die der natürlichen Ge­

Und dann ist man da – erraten! – ein Wunder. Um­ geben von malerischen Klippen, liegt die Bucht von Santiago am Südzipfel der Insel. Der Hotelbereich birgt hier ungeahnte Highlights. Eine Meerespool­ landschaft mit Bar und relaxten Liegebereichen, Din­ nerhöhle und atemberaubendem Ausblick auf den Steinstrand der Bucht lassen mein Herz sofort höher schlagen. Und weil ich persönlich gern im Meer schwimme, ist es damit noch nicht getan. Mit Bade­


schlapfen ganz bequem begehbar ist der Strand mit den großen Steinen. Eine aufregende und wunder­ schöne Abwechslung zum gelernten Strand-Feeling. Ganz ursprünglich, ganz klar und wunderbar warm liegt der Atlantik vor mir. Ich bin dort, wo auch die Delfine schwimmen. Lasse mich von der Sonne auf den warmen Steinen trocknen und lerne, dass es kaum ein schöneres Geräusch gibt als das der Steine, die den Wellenbewegungen folgen – und so jedem First-Class-Spa-Tonband alle Ehre machen würde. Weiter der Bucht folgend, dauert es nicht lange, bis man auf eine der beiden relaxtesten Bars der Gegend stößt. Südamerikanisches Freiheits-Feeling inklusive, auf abgenutzten Sofas, direkt auf dem Strand. „Dish of the day“ sind gegrillte Sardellen – ein Gedicht –

noch mehr Zeit gehabt, um in Ruhe durch die Gegend zu streifen. Von den kargen, schroffen Küstenklip­ pen, die an nordamerikanische Midwest-National­ parks erinnern und hinter jeder Kurve neue, bestau­ nenswerte Ausblicke auf den endlosen Atlantik und den Teide erlauben, bis zu den tropischen Urwäldern im Zentrum der Insel. La Gomera misst nur 25 Kilo­ meter im Durchmesser und ist bis knapp 1500 Meter hoch. Als hätte man ein kleines, steiles Gebirge ein­ fach ins Meer fallen lassen – wunderbar. Innerhalb weniger Stunden kann man vom größten zusammenhängenden Lorbeerwald der Erde bis zu safti­ gen, tropischen Regenwäldern, von atemberauben­ den Schluchten bis zu lieblichen Bächen das gesamte Portfolio dieser erstaunlichen Insel zu Fuß erleben.

Prachtvolle Aussichten von allen 18 Löchern.

und dann das ultimative Highlight: Barraquito, die typisch kanarische Kaffeevariante mit Espresso, Kon­ densmilch und Likör oder Tia Maria, Zitronenschale und aufgeschäumter Milch. Allein dafür würde ich, nicht nur in dieser Woche, hier gern heimisch werden. Wandern und der ganze Rest

Entspannt entdecken, Einsamkeit und Natur (alle Arten!) extrem unmittelbar erleben – das alles birgt das Wandern hier. Ich wünschte so sehr, ich hätte

Muss man aber nicht. Wir sind wegen Zeitmangels mit dem Auto gefahren. Auch das ist sehr, sehr sexy, wunderschön und bewusstseins­erweiternd. So ha­ ben wir gelernt (die Fotografen Lukas, Wolfgang und ich), dass man hier, egal, wo und wie eilig man es immer haben mag, mit offenem Herzen empfangen wird, Schnepfen (die Vögel!) in schöner Regelmäßig­ keit als Wegweiser dienen können, hinter jeder Kurve eine neue Landschaft und ein neuer atemberauben­ der Ausblick warten, Waldbrände (nur stellenweise www.golfmedia.at

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Gelassene Ruhe: Sonnenaufgang im Jardin Tecina La Gomera.

Hotel Jardin Tecina Eagle Paket: 7 Nächte/Standard DZ/HP 5 Tage unlimited golf inkl. Buggy am Tecina Golf | Ferry Ticket für eine Person Gültig 1.4.-30.9.2013 Greenfee € 646,– | für Nichtgolfer € 471,– Einzelzimmeraufschlag € 32,– pro Nacht Gültig 1.10.-30.4.2014 nur 5 x 18 Loch Greenfee € 999,– | für Nichtgolfer € 698,– Gültig 22.12.-5.1.2014 nur 5 x 18 Loch Greenfee € 1139,– | für Nichtgolfer € 838,– inkl. Neujahrsdinner

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– das Gros der Insel ist davon unberührt) eine un­ glaublich ästhetische Landschaft hinterlassen kön­ nen, Edelkastanien schwer zu pflücken sind und die Einwohner sich da und dort wirklich in traditioneller Pfeifsprache miteinander unterhalten. Ich habe außerdem gelernt, dass Fotografen – wohl fürs ­ Image – offenbar immer Ausrüstung um ein paar Tausend Euro um den Hals tragen und dann, wenn’s hart auf hart kommt, mit dem Handy fotografieren. Dass der Nationalpark von La Gomera – also fast die gesamte Insel – seit 1986 zum Unesco-Weltnatur­ erbe gehört, scheint, wenn man hier unterwegs ist, so selbstverständlich wie nur was. Neben geführten (oder auch nicht geführten) Wanderungen gehören außerdem Mountainbiketouren, Tauchen, Delfin­ schwimmen, Walbeobachtung, Blue-Marlin-Fischen, Yachting-Touren, Ausflüge nach Teneriffa und viele weitere Optionen zu den besten Möglichkeiten, hier seine Zeit zu genießen.

Auf so relativ kleinem Raum diese Vielfalt, diese Schönheit, diese Ruhe, diese Ursprünglichkeit, diese Freundlichkeit und, im Fall des Tecina Jardin Hotels und Tecina Golf Clubs, diesen Luxus zu erleben ge­ hört geschützt und genossen. Und es bleibt in jedem Augenblick ein Wunder.

www.tecinagolf.com


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ltlich 채 h r e e.de s u o olfh ww.g

e bei l l e d o rte M e i t n Pr채se

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mode guide 2013

Foto s: Lu kas D Pro ostal duk , Wo tion lfgan Artd : Brig g Fuc irek itte W hs | M tion awro Ange : Elis ode wsky f체hrt ls: S a b , Eva e e Pre th La ophi Lugs ise si m e We p chitz r e nd u cht, ilgun -Ron nver Mark i, Pa ge, G bind us Ro ula T aby O liche orrub thba Rich lbert uer | iani, tprei z, Sil In Ko Regi se via V na D oper etter vora atio , Mir k, M n: Go iam andy Aine lf Zo Stad ne, A dter, ler, M Slad ustri arion jana an m Thal Stevi yHol ler, V c iday, era M La P rairie eixn er , Hot el Jar din T ecina -La G ome ra

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Sophie WeilGuni

paula Torrubiani

reGina Dvorak

FAsHioN ACHTUNG! Das Blättern auf den kommenden Seiten kann Ihr Golfleben, Ihren Auftritt auf dem Golfplatz (und Ihren Kontostand) beträchtlich verändern!

Seit nunmehr 13 Jahren versorgt Sie die GOLFERin alljährlich mit einem bemerkenswerten Überblick, mit den wichtigsten news und jeweils wesentlichsten Themen zu aktuellen Golf-Sportswear-Kollektionen. Jedes Jahr werden die wichtigsten Golfmodefirmen eingeladen, ihre coolsten Outfits, ihre schönsten Kombinationen und die wichtigsten Styles in der GOLFERin dem Zielpublikum zu präsentieren. Das wichtigste Credo bisher war für uns, ihnen einen realistischen Eindruck der Styles direkt im Golfspiel zu vermitteln. Keine Supermodels, keine überzeichneten und retuschierten Aufnahmen, keine abgehobenen, unnatürlichen Fashion-Posen im Studio. unsere Models waren immer die Golfspielerinnen, die das Gros des Golfspiel in Österreich (und weltweit) prägen. Ein Auszug aus Alters- und Spielklassen, aus Figur und Typ, aus persönlichen Style-Vorlieben. Dabei bleiben wir auch. Dennoch haben wir heuer beschlossen, unseren Leserinnen zu zeigen, dass die beiden Welten „High-Fashion-Fotografie“ und „Schnappschuss auf dem Platz“ eventuell näher beieinanderliegen, als wir alle je gedacht hätten. Die Modeaufnahmen für die Styles 2013 auf La Gomera zeigen Frauen wie „dich und mich“, allerdings nicht mehr so streng im Korsett des Golfspiels wie bis dato. Wir erlauben uns eine idee mehr Annäherung an die Welt der Modefotografie. Keine

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Schwungfotos, keine Puttstellungen, ein bisschen mehr Pose. Dafür auch wesentlich mehr information. neben ausführlichen Beschreibungen der fotografierten Modeteile finden Sie heuer erstmalig viele passende Accessoires und Schuhe, die diese Outfits komplettieren, sowie die unverbindlichen Richtpreise für all die schönen Modeteile. Die idee dahinter ist natürlich der Gesamtstyle – die GOLFERin möchte ihnen ein „Gespür“ für den individuellen Style unserer Firmen geben. Sportlicher oder modischer, klassischer oder jugendlicher – jedes Outfit steht für eine Stilvariation unseres Seins. Kennen Sie das? Wir alle haben bestimmte Vorlieben, eine „Stilklasse“, die uns am besten steht. Aber an manchen Tagen haben wir Lust, verspielter, straighter, modischer oder klassischer aufzutreten, teils auch je nach „Anforderung“ des Anlasses. und manchmal entwickeln wir uns auch von einem Stil mehr zu einem anderen. im Lauf der Anlässe oder des Alters, im Lauf der Begleitungen oder der aktuellen persönlichen Vorlieben. Auch insofern stellen wir ihnen so viele verschiedene Outfits vor. um ihnen Lust auf „Wer will ich heute sein?“ zu machen. unsere Models sind so verschiedene Frauen wie Sie, verehrte Leserinnen, dennoch finden diese Frauen – im Rahmen unserer Mode-


Mandy Stadler

Marion Thaller

BRAND-NEW Shootings – immer wieder Styles, von denen wir alle nicht dachten, dass sie so gut passen würden, einfach weil sie weit entfernt von individuell gelernten persönlichen Styles einzuordnen sind. Eine Idee dazu? Als Beispiel unsere Models und ihr Stil Sophie Weilguni

Alter: 21, Hcp. –2,8, spielt regelmäßig Golf, seit sie 10 Jahre alt ist, studiert Marketing & Sales an der WU Wien nach einem zweijährigen Psychologie­ studium in den USA. Geplant sind ein Master-Stu­ dium in New York, Reisen und eine Golf-Pro-Lizenz. Sophie ist ein modetechnisches Chamäleon. Egal, was sie anzieht, es passt ihr. Ihre privaten Golf­ outfits spiegeln den sportlichen Anspruch wider, wobei ihre mädchenhafte Ausstrahlung auch spielerische Outfits ermöglicht. Sie genießt es, neue Designs auszuprobieren, und wie man auf den Folgeseiten sieht, funktioniert das (im Fall MDC und Girls Golf zum Beispiel) wunderbar. Paula Torrubiani

Alter: 43, Hcp. –5,2, spielt seit zirka 26 Jahren Golf. Die Argentinierin kam aus Liebe nach Östereich, ist in Tirol im Tourismusbereich tätig, hat einen jugendlichen Sohn. Paula ist ein klassischer Sportlerinnentypus. Ihre ganz schlanke Figur und ihr sportlicher Anspruch

Vera Meixner

Schönheit im Auge des Betrachters

drücken sich auch in der Wahl ihrer Outfits aus. Dass ihr partielle Rüschen und feminine Muster genauso gut stehen, können Sie auf den Girls-Golf-, Golfino- und Daily-Seiten sehen. Regina Dvorak

Alter: 40, Hcp. –29, spielt selten Golf, aber schon lang. Zeichnet für Golf-Zone-Marketing und weitere Projekte im Golf in Österreich verantwortlich. Hat zwei jugendliche Kinder und lebt in Wien. Regina ist eine Liebhaberin des Sportlich-Eleganten. Gänzlich ungewohnt sind verspieltere Outfits wie Girls Golf und MDC oder Röhnisch, aber auch explizit klassische Outfits wie Golfino. Dass es dennoch gut passt, zeigen die kommenden Seiten. Mandy Stadler

Alter: 28, Hcp. –30, spielt seit drei Jahren Golf, ist bei Golf Zone im Einkauf und Verkauf von Mode tätig, kommt aus Dresden und wurde ab 1999 im besten Modehaus Münchens ausgebildet. Seit 2008 ist sie in Österreich, seit 2012 glücklich verheiratet. Mandy ist ein ganz sportlicher Typ, und das weiß sie. Kaum Make-up und ganz zart gebaut, greift sie privat und im Job zu den straighten Musts in diesem Bereich, wie Funktions-Wear von Under Armour, Puma, Nike und Ähnlichen. Neu für uns: ihr Fashion-Debüt in Chervò, Ralph Lauren & Röhnisch – die straighten Looks mit vielen kleinen, aufwendigen Details bringen ihre feminine Ausstrahlung super zur Geltung.

Marion Thaller

Alter: 40, Hcp. –17,7, spielt seit vier Jahren Golf, ist bei SanLucar Obst & Gemüse als Eventmanagerin tätig, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Marion greift per se zu eher sehr femininen, offen­ siveren und aufwendigen Outfits à la Sportalm & Girls Golf, diese High-Fashion-Outfits stehen ihr natürlich ausgenommen gut. Neu für sie ist, dass auch extrem sportliche Ausstatter wie Puma & Peak Performance sie auf dem Golfplatz perfekt kleiden. Vera Meixner

Alter: 28, Hcp. –2, spielt seit 15 Jahren Golf, ist Kärnterin, studiert seit 2011 Rechtswissenschaften in Linz, lebt in Linz und den USA. Last, but not least kommen wir zu Vera. Ihr steht jedes Outfit, und sie ist extrem fotogen (schön außer­dem). Zum ersten Shooting kam sie mit der strikten Anweisung, kein Orange zu tragen, ausschließlich Rosa war ihr persönlicher Wunsch, generell ist sie ein sehr sportlicher Typ. Wie auf den Fotos ersichtlich, sieht sie auch in verspielteren Outfits, zum Beispiel von Daily und Girls Golf, sehr gut aus und hat diese auch lieben gelernt.

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Lds Cupsleeve Marion Polo | atmungsaktiv durch coolmax, Active Jacquard, in den Farben Lagoon, Exotic Coral, White und Black | â‚Ź 79,90

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Abacus www.abacus-golf.com

Funktion, Design und Qualität. Abacus produziert funktionelle Bekleidung, in der Design mit höchster Qualität und Funktion kombiniert wird. Das Ziel ist die Weiterentwicklung in eine internationale Lifestylemarke, die über den Golfsport hinausgeht.

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lDS CupSleeve Marion polo | atmungsaktiv durch coolmax active jaquard | € 79,90 kilTon WinDWeSTe | superleicht (35 Gramm), atmungsaktiv und wasserabperlend, in den Farben Exotic Coral und Black | € 79,90 DiGby reverSible ShorT | 97 % Baumwolle und 3 % Spandex, in 3 Farben: Black-Check, Lagoon-Check, White-Lagoon | € 109,–

roCkery purSe in Stone und Black | € 24,90 roCkery CoMpuTer brief CaSe in Stone und Black | € 49,90

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Alton Visor | in Lagoon, Pink, Aqua, Schwarz und Weiß | € 24,90 Madison-Windjacke | wasserabperlend, hoch atmungsaktiv, sehr leicht, in den Farben Black/White, Lagoon/White und Pink/White | € 119,– Abington longsleeve knitted rugger | 100 % Baumwolle, in den Farben, White/Black, Pink/Exotic Coral und Lagoon/Aqua | € 99,90 Mauna Capri | 90 % Polyamid und 10 % Spandex versprechen eine exzellente Passform, in den Farben White, Black und Exotic Coral | € 109,–

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kilTon-WinDjaCke hier in Exotic Coral | € 89,90 linDen-polo | atmungsaktiv, in den Farben Exotic Coral, White und Lagoon | € 89,90 Cleek-ShorTS | superleichte Drycool-Stretch-Bermuda in den Farben Lagoon/White, Exotic Coral/ White, Begonia/White, Black und White | € 79,90

Cleek viSor in den Farben Exotic Coral/White, Lagoon/White und Begonia/White | € 24,90

uv CuT SleeveS der perfekte Sonnenschutz für ihre Arme! Drycool- und uV-Schutz, in den Farben White, Lagoon, Exotic Coral und nectarine | € 29,90

alna | 3/4 sleeve, 95 % Baumwolle, 5 % Spandex, in den Farben White/Exotic Coral, Aqua/Lagoon und Light Pink/Exotic Coral | € 89,90 kilTon-WinDWeSTe | packable! | € 79,90 Cleek TrouSerS | superleichte Drycool-Polystretch-Hose, in den Farben Lagoon/White, Exotic Coral/White, Begonia/White, Black, White, Red und navy | € 99,90 Gorey rain jaCkeT | Stretch-Regenjacke mit 10 000er-Wassersäule und 10 000er-Atmungsaktivität, verschweißten nähte, in den Farben Lagoon, Black, White, Exotic Coral, Red, navy und Pink | € 189,–

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IST SCHONUNGSLOS ZU SCHMUTZ ABER SANFT ZU IHRER KLEIDUNG. Die Kombination unseres umweltfreundlichen ProTex Waschsystems und der ultra-sanften XXL Schontrommel bedeutet größere Waschladungen und perfekte Waschergebnisse ohne sich um überhöhte Stromrechnungen sorgen zu müssen. Verbinden Sie das mit der direkten Wasserzufuhr ins Herzen der Wäsche und Sie können sorgenfrei Ihre wertvollsten Kleidungsstücke perfekt waschen. Um mehr über unsere ProTex Waschmaschinenserie herauszufinden, besuchen Sie www.aeg.at

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ClimaCool Tonal Tattoo Printed Polo Tattoo-Print, Raglan-Ärmel, 6-Knopf-Leiste, MeshDetails im Rücken und Nacken | € 55,– Rangewear Skort | elastischer Bund, eine Fronttasche mit Reißverschluss, super Passform | € 55,– adizero Tour Ladies | sportliches Design, mit 6-Stollen-Außensohle, nur 265 Gramm, Hightech-Pebax-Material | € 129,–

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CliMaCool TexTureD SoliD polo Rippkragen, netzeinsätze an den Seiten, Adidas-Logo auf der Rückenseite/nacken | € 50,– Three STripe belT | elegante 3-StreifenSchnalle, Leder, tolle Optik | € 60,– CliMaliTe STreTCh TWill berMuDa zwei Fronttaschen, in 2 Farben | € 65,– aDiZero Tour laDieS | sportliches Design, Hightech-Pebax-Material | € 129,–

CliMaCool 3-STripeS prinTeD polo | offene Knopfleiste, 3 Streifen auf der Rückenseite/ nacken, in 5 Farben | € 55,–

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Wiener Weinpreis

Film Festival

Silvesterpfad

Wiener Eistraum

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Jana-Caprihose X-Performance-Easy Care, sportiv mit klassischen 5-Pocket-Elementen | € 129,– Patricia-Shirt | CoolTech, edel und sportiv, schwarzer Kragen | € 89,95 Driver | Honma | 3-SterneModelle | ab € 1359,–

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DuCa Del CoSMa blueyeS in Marine-Silber, weiches, wasserdichtes Lackleder, auch in uni Weiß | € 159,95

ColleGe weiches, perforiertes, vollnarbiges Leder/Lackleder, auch in Weiß-navy-Orange und Weiß-Cognac | € 139,95

aDiDaS Supernova superleicht, Multisportbrille, sicherer und bequemer Sitz | ab € 149,–

T-SiGhT S rahmenlose Konstruktion, Rundumblick, LST Filter | ab € 149,–

blinG Glove € 29,95

pearl-ShirT | Cotton Pique, moderner Streif, auch mit Weiß sehr schön kombinierbar | € 89,95 Diana-ShorT | ice Touch – Premium Cotton, seitliche Eingrifftaschen mit Überschlag | € 119,95

abby-hoSe | COOLTECH, seitliche Taschen, femininer Schnitt | € 109,95 philiS-ShirT | Compac-Jersey, lange Knopfleiste | € 89,95

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peTra-ShirT | COOLTECH, weiße 4-Knopf-Leiste und weißes Ärmelbündchen, Raffung | € 99,95 eMilee-roCk | COOLTECH, 2 Falten vorn, auch in anderen Farbkombinationen | € 119,95 brille | TiTan MiniMal arT | ab € 229,–

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h2no Sun MounTain STanDbaG leicht, komplett wasserdicht, beschichtetes nylon, dichte nähte und Reißverschlüsse, isoliertes Kühlfach, Schirmhalter, wasserdichtes Wertsachenfach | € 339,95

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alligator | Polo Drymatic, antiallergetisch, hoch atmungsaktiv, in weiteren 11 Farben | € 89,– jacinth | Rock Drymatic, farbecht auch bei viel Sonne und häufiger Wäsche, in Dunkelblau mit blauweißem Tupf, auch in Schwarz mit beigeweißem Tupf | € 129,–

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Predazzo | Blazer, Comfort double Terry, extrem bequem auch für Après-Golf geeignet | € 139,– Annina | Polo, Climatic, weiß/dunkelblau gestreift mit roter Leiste | € 129,– Scavesso | Hose, Sunblock in verschiedenen Farben | € 149,–

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Der ulTiMaTive SonnenSChuTZ beide Kappen 80 % Sunblock Wake | € 83,– WakefielD | abnehmbarer Visor, in 4 Farben | € 95,–

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DuCa Del CoSMa Airplay iV Lounge, weiches, perforiertes Leder, Funktionssohle | € 139,95

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propoli | Jacke, Sunblock, federleicht | € 219,– axiMa | Polo, Sunblock | € 125,– juTlanD | Rock, Klassiker in diversen Farben | € 129,–

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aSiaGo | Polo, Sunblock, kombinierbar mit Rock | € 119,– vaSTo | Visor passend zur neuen Tupflinie | € 55,– SiliConvalley | Hose, Drymatic, bequem in 3/4-Länge, 8 verschiedene Farben | € 119,– uColorlaDy | Gürtel, Leder in 7 Farben | € 55,–

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SauSaliTo | Hose, Drymatic, sportlich, bequem, auch als Schwarzweißkombination | € 159,– annoTa | Polo, Sunblock, figurbetont durch Seiteneinsätze | € 109,– Wairoa | Kappe, Sunblock | € 24,–


Annina | Polo, Climatic, weiß in der Taille, Streif vorn | € 129,– Normandia | Pullover, Prima Cotton, klassischer V-Pulli in 6 Farben | € 129,– Sancandido | Hose, Sunblock, figurbetonter bequemer Schnitt in 10 Farben | € 159,–

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Sweat Cardigan | mit Zipp, Animal-Print mit schwarzen Einsätzen, 2 Seitentaschen, Baumwolle/Elasthan | € 89,95 Polo | schwarz, Halbarm, Krageninnenseite, Knopfleiste und Armabschluss im Animal-Print unterlegt | € 69,95 Twill-Capri | Baumwolle/Elasthan, Silikon washed, Beintasche mit Reißverschluss | € 119,95


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Our heart beats for golf. Daily-Golfmode für die Dame ist chic und funktionell auf den und abseits der Fairways. Trendige Mode in den Farben der Saison mit vielen außergewöhnlichen Details und in perfekter Verarbeitung.

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Cap Sleeve polo | mit Einsätzen in Lupine, Quickdry, elastisch, Druckknopfleiste | € 74,95 MiraCle-hiGhWaTer-hoSe | 84 cm, ultimate-Pro-Stretch, 3 Front- und 2 Gesäßtaschen | € 119,95 bauMWollGürTel | schwarz/lupine gestreift, längenverstellbar | € 44,95 TWill Cap | Baumwolle/Elasthan, verstellbar | € 29,95 rauTenpullunDer | in Lupine/Weiß, feine Lurexstreifen, Baumwolle/Acryl | € 84,95

TWill-huT in Marine/Weiß mit Rosé, innenseite mit Print, One-Size | € 44,95

Sun Glove in Lupine, CabarettaLeder mit netzstoff | € 27,95

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henry & MaGDa stylisher Sneaker, metallicfarben | € 199,–

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polo | Quickdry, Logo als netzintarsie am Rücken, Polyester | € 64,95 bauMWollGürTel | längenverstellbar | € 39,95 Spiral viSor | verstellbar | € 17,95

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Polo | in Elfenbein, ohne Arm mit Knopfleiste, Jeanskragen, Logostick, Baumwolle/Elasthan | € 74,95 Skort-jeans | 45 cm in Jeansoptik, Bund innen mit Blumenmuster, Baumwolle | € 109,95 Henry & Magda | € 199,– Putter Kramski HPP 325 PP | gilt als der Porsche in der Putterszene | € 749,95

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polo | Single Jersey | € 69,95 Capri | Silikon washed | € 109,95 STrohhuT | OneSize | € 49,95 Safari hanDbaG Kunstleder | € 59,95

DuCa Del CoSMa eTerniTy Mare evoluTion wasserfestes Lackleder mit Schlangenprägung | € 149,95

polo CapSleeve Quickdry, Technical Stretch | € 54,95 hoSe | lang, Fine Twill, Silikon washed, Baumwolle/Elasthan | € 84,95 pullover mit Golfcourse-Print, Baumwolle/Acryl | € 99,95 GürTel verstellbar | € 34,95

STrohhanDTaSChen in 2 Farben, gestreift, Riemen aus Kunstleder, Metallapplikationen | € 39,95

all-WeaTher Glove Kunstleder mit elastischem Coolmax für Rechts- und Linkshänder | € 19,95

huT Cotton Ribbon, One-Size, Baumwolle | € 24,95

polo | feines Piquet, unterlegte Knopfleiste, Baumwolle/Elasthan | € 74,95 ShorT | Baumwolle/Elasthan | € 84,95 STrohhuT | One-Size | € 24,95 www.golfmedia.at

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ROYAL CROWN | Polo mit Rüschenapplikationen | € 79,95 Skort | in Taupe/Weiß, Baumwolle/Elasthan, angenehmer Tragekomfort | € 89,– Brille | Adilibria Shield | ab € 139,–

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GIrls Golf www.girlsgolf.de

Frisch, Fröhlich, Golf. Die neue Girls-Golf-Sommerkollektion verspricht gute Laune und lässt keine Farbwünsche offen: Polos in Pink, Weiß, Schwarz, Gelb und Lila, akzentuiert mit Pailletten, Glitzersteinen oder Nieten – einfach modisch perfekt!

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HEARTBREAKER PINK | auch mit blauer Aufschrift erhältlich | € 79,95

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SkorT baSiC | in 6 Farben und 2 Längen | € 89,– SuperliGhT DaunenWeSTe | auch als Jacke und in weiteren Farben | € 139,–

pinky pailleTTeS hearT Polo | € 79,95 SkorT alMoST MonDrian Rock | € 89,–

Tee baG für Tees und allerlei | € 15,–

Capri MoonWaSh super Passform, in 3 Modellen und verschiedenen Farben | € 109,– poWerSTreTCh Jacket | € 165,–

STyliSheS TuCh mit Golfmotiven | € 35,–

ShoebaG außergewöhnlich und witzig: das Shoebag von Girls Golf | € 25,–

laCkGürTel mit Ballmarker, in der Länge verstellbar | € 49,–

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blinG Glove in mehreren Farben | € 29,95

SeCreT GarDen € 24,95

queSTion Mark | Polo, Baumwolle mit Elasthan | € 69,95 SkorT ZiGZaG | Rock in trendigem Design | € 99,– brille | aDiDaS aDiviSTa | ab € 159,–

henry & MaGDa Golfsneakers mit dem Markenzeichen der goldenen Feder | € 199,–

GirlS-GolfLackgürtel mit dekorativer Schnalle und längenverstellbar | € 49,90

Silver pailleTTeS | Polo mit Paillettenapplikationen | € 69,95 Capri rhoMbuS | elastische, bequeme Golfhose | € 129,– brille | aDilibria ShielD ab € 139,–

SkorT | Basic Rock in 2 Längen | € 89,– DriveS Me CraZy | elastisches Polo | € 79,95 poWerSTreTCh | Jacket | € 165,–

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Das Leben

geniessen! Unvergessliches Golf auf dem Country Course oder dem European Tour Diamond Course, perfekte Trainingsstunden in der Diamond Golf Academy und danach das Beste aus dem Wein, Kultur und Genuss-Angebot. Wie dem Boathouse mit Bade- und Sonnenstrand und dem einzigartigen Flair vom endlosen Sommer. Lassen Sie Ihre Seele baumeln. DIAMOND COUNTRY CLUB – even better than great.

DIAMOND COUNTRY CLUB

TEL +43 2275 200 75

www.countryclub.at

Nicht vergessen: Lyoness Open 6. bis 9. Juni 2013

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Techno Stretch Capri | schwarz, anschmiegsam, super Passform | € 139,– UV Protection Printed Dots Polo Kragen und Armbündchen rot | € 99,– Jacquard V-Neck Slipover | Strickbund in der Taille | € 139,– Techno Fleece Jacket | schwarz, angenehmer Tragekomfort | € 199,– Duca del Cosma Venus | € 159,95

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Jucad | Carbon Drive Travel Classic | € 3200,– Bag | € 390,–


golfino www.golfino.com

Elegance in Sport. Seit über 25 Jahren steht Golfino für Fashion und Funktion in höchster Qualität. Der Golfino-Shop in 1010 Wien, Seilergasse 16, führt immer die gesamte und aktuellste Kollektion und Accessoires, die jedes Golferherz höher schlagen lassen.

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CheCkeD DeCoraTeD uv proTeCTion ShirT | weiß mit kariertem Kragen, Einfassung am Arm und Knopfleiste | € 129,– uv proTeCTion TrouSerS | schwarz, sportlich, angenehmer und bequemer Tragekomfort | € 149,–

ToTe baG schwarz-grau kariert, rote Lasche | € 119,– GolfbaG passend zur Tasche | € 299,–

juCaD Carbon Travel extremes Leichtgewicht, perfekte Kombination von Funktion und elegantem Design, in verschiedenen Farben | € 3.200,–

uv proTeCTion pique polo | Klassiker, in uni Weiß | € 119,– roCk | gemustert in Weiß/Rosa, Baumwollstretch, seitliche Eingrifftaschen | € 149,–

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Polo | Dry Comfort Jersey ärmellos, mit vielen interessanten Details | € 99,– Gürtel | 84 % Baumwolle, 16 % Polypropylen, gestreift in Blau/Weiß/Orange/Grün | € 59,– Capri Techno Stretch | perfekte Passform, angenehmer Tragekomfort | € 139,– Brille | Silhouette Icon | ab € 229,–

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AURELIA VEST | ultraleichte, modische Isolationsweste mit Stretcheinsätzen | € 169,– TARA POLO | supersoftes Baumwolljersey mit feinen Details | € 99,– TERRA CAPRI PANT | robust und widerstandsfähig im sportlichen Design | € 119,–

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Kjus www.kjus.com

Performance-Lifestyle. Leichte Stretchmaterialien und feminine Schnitte sorgen bei KJUS für höchsten Komfort. Das eigenständige KJUS-Design und die hervorragende Qualität machen die neue KJUS-Kollektion zum Saison-Highlight.

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BREEZE JACKET | ultraleichter Windbreaker für unschlagbare Bewegungsfreiheit | € 199,– TARA POLO | supersoftes Baumwolljersey mit feinen Details | € 99,– VAPOR SKORT | ergonomische Passform im femininen Look | € 149,– LADIES TEE CAP | Jerseycap mit KJUS-Stick | € 29,–

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aurelia veST | ultraleichte, modische isolationsweste mit Stretcheinsätzen | € 169,– haZel fleeCe jaCkeT | flauschiges Fleece, leicht und komfortabel | € 149,– TeCh polo | ein Must-Have für alle Gelegenheiten | € 79,– vapor panT | optimale Bewegungsfreiheit für den perfekten Schwung | € 169,– vapor ShorTS | mit schnell trocknender innenseite für warme Tage | € 129,–

WeaTher Cap wasserdicht und atmungsaktiv | € 49,–

laDieS Tee Cap Jerseycap mit KJuS-Stick | € 29,– bounDary belT gewobener Gürtel mit KJuS-Branding | € 29,– Golf viSor mit elastischem Mesh | € 25,– Golf viSor feminines Baumwollcap | € 25,–

breeZe jaCkeT | ultraleichter Windbreaker für unschlagbare Bewegungsfreiheit | € 199,– Tara polo | supersoftes Baumwolljersey mit feinen Details | € 99,– laDieS Tee Cap | Jerseycap mit KJuS-Stick | € 29,–

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Funktions-Sweat-Jacke extraweiche Bondex-Qualität, schimmernde Kontrasteinsätze | € 260,– FunktionsPolo sportlich, Druckknopfleiste, sensationeller Tragekomfort | € 115,– FunktionsGolfrock edel schimmernd, Meryl-Innenhose, feminine Linienführung | € 150,–

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mdc www.mdc.eu

Edel, sportlich, funktionell … Neben exklusivem Design und höchster Funktionalität steht MDC für Nachhaltigkeit und Verantwortung. Die gesamte Kollektion wird – inklusive Stoffe und Komponenten – unter Sicherstellung der höchsten ökologischen und sozialen Standards in Westeuropa gefertigt.

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SWeaTjaCke (links) | aufwendig verarbeitet, weicher Tragekomfort | € 220,– GolfroCk | sportiv mit hohem Elasthananteil | € 160,– polo | feminines ärmelloses Funktionspolo | € 115,– WeSTe (oben) | mit Kapuze, taillenbetonte Passform | € 300,–

Sun MounTain S1 Lady Cartbag | € 219,95 DuCa Del CoSMa Airplay iV Lounge, weiches, perforiertes Leder, in 3 Farben | € 139,95

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ChervÒ xaren Handschuh | € 18,–

henry & MaGDa stylishe, federleichte Luxussneakers in vielen bunten Farben | € 199,–


Weste | sportlich, taillenbetonte Passform | € 270,– Polo | Pikee, lange Druckknopfleiste | € 150,– Capri | edles Material, schmales Bein | € 220,–

Sweat-Jacke | sportiv, innen aufgeraut, extraweich | € 180,– Polo | Pikee mit vielen femininen Details, innovative Mikrofaser | € 135,– Golfrock | edel schimmernd, raffinierte Steppungen, Pattentaschen | € 165,–

Polo | perfekte Passform durch hohen Lycraanteil | € 115,– Bermuda | edel schimmernde Stretchqualität | € 145,– Brille | Adidas Raylor | ab € 114,–

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WeSTe | leicht wattiert, taillenbetont | € 250,– polo | modischer Stehkragen | € 120,– Capri | olivgrüner Coquerel-Jacquard | € 220,–

polo | aufwendiger Krokodruck | € 120,– roCk | sportiv, Länge 42 cm | € 160,– brille | SilhoueTTe Sun ab € 219,–

Sun MounTain S1 Lady Cartbag | € 219,95

aDiDaS The ShielD Eyewear-Klassiker, hält auch perfekt im Haar, in verschiedenen Farben, optisch verglasbar | € 135,–

SWeaT-jaCke | aus weichem MDC-Superdry-Funktionsgarn, zahlreiche edle Details | € 235,–

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henry & MaGDa in vielen Farben und Materialien, höchster Tragekomfort | € 199,–


Polo | femininer Rautenprint, abgesetzte Reißverschlussleiste, Schulterklappen | € 115,– Bermuda | edel schimmernde Stretchqualität, schräg gestellte Eingrifftaschen | € 145,–

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peak performance www.peakperformance.com

Die perfekte Mischung. Innovative Bekleidung f체r des Golfers Bed체rfnisse. Die technischen Gewebe bieten eine maximale Flexibilit채t bei Bewegungen, transportieren Feuchtigkeit ab, trocknen schnell und sind leicht und extrem kompakt.

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Whalsey | V-Neck-Pullover, sportiver Streif, angenehme Qualität | € 95,– Stornoway Skirt | sportiver Schnitt | € 90,– Path Cap | in Laser Pink | € 40,– Duca del Cosma | Airplay IV Louge, in Marine, weicher, perforierter Lederschuh | € 139,95

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heliuM veST | federleicht, lockerer Stepp | € 165,– alneSS-polo | sportlich, lässig und chic | € 75,– lane SkirT | sportiv mit großen Taschen | € 90,– brille | SilhoueTTe neW horiZon | ab € 289,–

verona panT | schräge Eingrifftaschen | € 110,– TeCh-polo | Pique, lange Knopfleiste | € 85,– GürTel | gemustert, in Laser Pink | € 45,–

Golf buDDy plaTiniuM einfaches und handliches TouchscreenGerät, reiner Entfernungsmesser nach Definition des R & A und der uSGA | € 429,95

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fooTjoy WoMen’S fjSporT auch in uni Weiß erhältlich, vollnarbige Lederoberteile, atmungsaktiv, 1 Jahr Garantie auf Wasserdichtheit | € 159,–

pink link CarTbaG laDy € 249,95 pinkaDilly plaiD CarTbaG laDy € 249,95


Glenista Jacket | angenehmes, weiches Material, seitliche Zipptaschen | € 125,– Helium Vest | Langarm | € 165,– Progress Headband | elastisches Haarband | € 20,– Dexie Short | mit dekorativen Zipptaschen | € 90,– Brille | Adidas Adivista | ab € 159,–

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Golf Duo-Swing Polo | abgesetzter Kragen, Mesheinsatz am Rücken, 18-Loch-Grafik im Nackenbereich | € 70,– Golf Ombre Print Skirt | funktionelles, Feuchtigkeit transportierendes Material, Stretchstrick-Innenhose | € 65,– Golf Slim Track Jacket | abgesetzter Kragen und Bündchen, Stretchstrickverarbeitung | € 75,–

FAAS Trac Wns | Schuh mit modernster Technologie, wasserdicht, Vollnarbenleder und PUMA-stormCELL-Technologie | € 130,– Monoline Standbag | auch in Schwarz und Vibrant Orange, 8-fach-Unterteilung, Regenschirmhalterung, Getränkehalter | € 180,–

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Puma www.puma.com/golf

Look better, feel better, play better. Technologie ist ebenso wichtig wie Style. Puma-Golfbekleidung mit TransDry-Technologie ist Feuchtigkeit transportierend, schnell trocknend und sorgt durch eine verbesserte horizontale Verteilung der Feuchtigkeit und weniger Anhaftung am Körper für höchsten Tragekomfort.

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oMbre-prinTpolo coolCELL, abgesetzter Kragen | € 65,– Golf-TeChShorTS auch in Schwarz und Cabaret, dryCELL | € 65,–

WaTerColor-DoTpolo dryCELL | € 65,– Golf TeCh SkirT auch in Schwarz und Weiß, dryCELL | € 65,–

Golf SS TeCh polo CreSTinG | dryCELL, abgesetzter Kragen, Rückenpasse, 18-Loch-Grafik am Rücken | € 55,– WaTerColor DoT SkirT | dryCELL, Leistentasche hinten | € 65,–

pG royal Tee WnS Vollnarben- und Synthetikleder, wasserundurchlässig, 1 Jahr Garantie | € 125,–

ClairMonT WoMen’S MiliTary Cap One-Size, in Cabaret, Capri und Bright Violet | € 20,–

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WoMen’S Glove hochwertiges CabrettaLeder, geräuscharmer Klettverschluss, hohe Atmungsaktivität | € 18,–

faaS TraC WnS wasserdicht mit verschweißten nähten, Vollnarbenleder | € 130,–


Golf-SS-TeCh-polo | auch in Weiß und Schwarz, dryCELL | € 55,– Golf-TeCh-panTS | auch in Schwarz und Cabaret, dryCELL, aufgesetzte Taschen vorn | € 85,– Golf-WinDjaCkeT | windCELL, Zweiwegezipp | € 80,– funDaMenTS WebbinG belT Core | auch in Weiß | € 18,– WoMen’S CarT baG | in 2 Farben erhältlich | € 170,–

Driver in verschiedenen Farben | € 299,–

puMa Carry baG 6 inch | € 99,–

aMp iron SeT 5-SW in diversen Farben | € 799,–

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RL-Polo | Baumwolle mit Stretch, No 3 auf Ärmel | € 119,– RL-Hose | Baumwolle mit Stretch, super Passform | € 149,– Cap | € 49,–

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Ralph lauren www.ralphlauren.com

Moderne Klassiker. Die Golfkollektionen RL und RLX, die von Golfprofis der Spitzenklasse getestet und getragen werden, stehen f端r modernste Performance-Wear in zeitlosem Stil.

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rlx-hoSe | Cargo-Funktionshose, sehr leichtes Material, winddicht | € 229,– rlx-polo | Langarm-Funktionspolo, Stehkragen, 100 % Polyester, tailliert | € 149,–

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rlx-WinDjaCke | sportiver Look | € 229,– rlx-funkTionSpolo | mit Stretch | € 99,– rlx-funkTionSroCk | Polyester mit Stretch | € 119,–

rlx-jaCke | Softshell-Jacke mit Kapuze, superleicht, atmungsaktiv | € 239,– rlx-polo | in navy und Pink, Funktionspolo mit Stretch | € 99,– rlx-berMuDa | in navy mit Stretch, seitliche Eingrifftaschen | € 119,–

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rl-WinDWeSTe | mit Raffungen und zwei aufgesetzten Taschen | € 139,– rl-berMuDa | Streifen, Baumwolle mit Stretch | € 99,–

rl-polo | Funktionspolo mit 3-Knopf-Leiste, großer Reiter auf der Brust | € 119,– rl-berMuDa | Baumwolle mit Stretch, sehr leichtes Material | € 129,–

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Man kann nicht in die Zukunft schauen.

Fragen Sie nach unseren speziellen Angeboten.

Aber man kann vorausschauend planen. Was morgen ist, weiĂ&#x; keiner. Gerade deshalb sollte man rechtzeitig veranlagen und vorsorgen. Fragen Sie Ihre Betreuerin oder Ihren Betreuer nach unseren cleveren LĂśsungen. www.bankaustria.at

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aMber SleeveleSS | Polo in 5 Farben, Jacquard-Muster, Druckknöpfe | € 59,95 kiM SkirT | 6 Farben, 2 Längen, Active Stretch, Ballmarker | € 69,95 CanvaS belT | 3 Farben, reversibel, Weite verstellbar | € 44,95 brille | evil eye halfriM | € 159,–

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RÖHNiscH www.rohnisch.com

FarBenFroh, moDisch, Funktionell – Die PerFekte mischung. Eine sehr sportlich ausgerichtete Golfbekleidung, sticht mit frischen Farben und Mustern heraus und bietet somit eine perfekte Mischung aus modischer und sportlicher Funktionalität, sowohl für jüngere als auch ältere Generationen.

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ayo-polo | in Bloom Black, mit verkürztem Arm | € 59,95 elina SkirT | 3 Farben, Baumwolle/SatinStretch, Ballmarker | € 69,95

SilhoueTTe iCon SilhoueTTe iCon earTh ultraleicht, unverkennbar, ohne Schrauben, ohne Scharniere, in sieben Farben, polarisierende Gläser sowie optische Verglasung möglich | € 229,–

SiMone SleeveleSS polo in 4 Farbstellungen | € 54,95 ineZ-pullover | 5 Farben, Baumwolle, V-Ausschnitt | € 74,95 Gina-berMuDa | 5 Farben, Stretch, Quickdry | € 69,95

naDja | Pullover, auch in Schwarz und Weiß, Ellbogen-Patches | € 74,95 ZelDa CheCk SkirT auch in Schwarz, Stretch | € 74,95

DuCa Del CoSMa MaDia baG SeT TaSChe boSTon | in Weiß-Cognac, Leder, Schuhfach mit Belüftung | € 179,95 baG purSe | € 29,95 Golfball baG | € 24,95

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Amber sleeveless Polo | 5 Fraben, Zickzack-Jacquard-Muster, Silbermetall-Druckknöpfe | € 59,95 Zelda-Check-Bermuda in Schwarz und Pink, Stretch, Ballmarker, schräge Eingrifftaschen | € 69,95 Visor | 5 Farben, magnetischer Ballmarker | € 19,95 Henry & Magda | € 199,–

Elna sleeveless Polo auch in Pink, Baumwolle/ Stretch | € 49,95 Gina Capri Pants 5 Farben, Stretch, Quickdry, Ballmarker | € 79,95

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CrySTal SleeveleSS polo | 2 Farben, Microfiber | € 64,95 kiM ShorT SkirT | 6 Farben und 2 Längen, weicher Stretch, Ballmarker | € 69,95 viSor | 5 Farben, magnetischer Ballmarker | € 19,95 SChuhe: henry & MaGDa | € 199,– DuCa Del CoSMa ColleGe | weiches, perforiertes, vollnarbiges Leder und Lackleder, auch in Weiß-navy-Orange und Weiß-Cognac | € 139,95 Driver Cobra | € 299,–

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polo | pflegeleichte, atmungsaktive und schnelltrocknende Meryl-Mikrofaser, 2 Farben | € 69,95 Zopf pullover | mit weiß abgesetztem V-Ausschnitt, 6 Farben | € 59,95 hoSe | Funktions-Bermuda aus weicher Mikrofaser, pflegeleicht, schnell trocknend, Einschubtaschen vorne, zwei Gesäßtaschen, modische Knöpfe am Bein | € 69,95 SChuhe fj SporT | hervorragende Stabilität, extrem bequem, Schnellschnür | € 169,95 SChlÄGer honMa bereS | € 659,–

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VALiENTE www.golfhouse.de

Zeitgeist unD PerFekte Funktion Hochwertigste Verarbeitung und vielfältiger Anspruch, von top-modischer souveränität bis zu klassischer Eleganz prägen die Valiente-Kollektionen. Naturprodukte und hochfunktionelle Materialien wechseln einander gekonnt ab. Aufregende Farben und die souveräne Kombinierbarkeit untereinander machen den style aus.

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Zopf Pullunder | in 6 Farben | € 49,95 Polo | Kontrastbänder an der Knopfleiste, seitliche Kontrastnähte, 3 Farben | € 59,95 Hose | 7/8 pflegeleicht, seitlicher Reißverschluß am Saum, 2 Taschen vorne und hinten, 3 Farben | € 79,95

Polo | sportliche Streifenoptik, lange Knopfleiste, sehr angenehme Haptik, beste Atmungsaktivität | € 69,95 Funktionshose | 7/8 bi-elastisch, perfekte Bewegungsfreiheit, optimale Feuchtigkeitsregulierung, 2 Farben | € 89,95 Gilet | modisch, extrem praktisch, guter Materialmix, zwei Einschubtaschen, eine Brusttasche | € 119,95

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Funktionsjacke | 2-in 1, abnehmbare Ärmel, 2-Wege-Reißverschluß, Strickeinsätze, wasserabweisend, atmungsaktiv, 2 Farben | € 149,95

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Pullunder Golders Green € 119,90

Poloshirt Bonaire € 89,90 Hose Minetta € 89,90 Poloshirt New Cross € 99,90 Jersey Hose El Paso € 69,90

Pullover Park Royal € 119,90

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PROGRESSIVE SPORTSWEAR für anspruchsvolle Golfer

Speziell für den Golfsport entwickelt XFORE eine genau auf den Golfschwung zugeschnittene Form­ gebung mit edlen Stoffen zu einem selbstbewussten Look. Ideale Klimaeigenschaften, Bewegungsfreiheit und Tragekomfort sind die Basics dieser hochwertigen Golfkollektion. Klare Linien und klassische Looks werden mit kraftvollen Farben nuanciert und um raffiniert-funktionale Details ergänzt.

XFORE www.xfore.de

Poloshirt New Cross € 99,90 Pullunder Golders Green € 119,90

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Swinging in the Rain Wer bei jedem Wetter den Ball schlägt, sucht vor allem eines: Kleidung mit Funktion. Jacken, Hosen, Sweater, die einen hohen Tragekomfort besitzen, jede Bewegung mitmachen, vor Wind und Regen schützen, gleichzeitig leicht sind und sich handlich verstauen lassen.

Abacus Pitch 59 jacket | € 299,– Pitch trousers | € 189,–

ChervÒ Jacke Mielina | € 259,– Hose Spuma | € 199,– Kappe Wapensiero | € 59,–

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Duca Del Cosma Galeana Regenjacke | € 229,95 Praine Regenhose | € 159,95

Daily Regenhut CHRISTL | € 44,95 Regenjacke CINDY | € 229,–

RöhniscH Gloria Rain Jacket | € 139,95 Gloria Rain Skirt | € 79,95 www.golfmedia.at

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PEAK PERFORMANCE W Stark JacketPolo | € 295,–

Puma Storm pro cell jacket | € 250,– Storm pro cell Pant | € 150,–

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Duca Del Cosma Galeana Regenjacke | € 229,95 Praine Regenhose | € 159,95


Der ProCombi Multi-Dampfgarer

HEIßLUFT UNSER KOMBINIERT UND DAMPF FÜR PROCOMBI PERFEKTE ERGEBNISSE. MULTIDAMPFGARER

Im ProCombi Multi-Dampfgarer arbeiten Heißluft und Dampf zusammen. Damit gelingen Gerichte innen saftig zart und außen knusprig mit unübertroffenem Geschmack, exzellenter Farbe und Textur. Zusätzlich besitzt der ProCombi Multi-Dampfgarer auch alle herkömmlichen Back- und Grillfunktionen. Schließlich ist es das, was Sie erwarten. Um mehr über die Vorteile der Kombination von Heißluft und Dampf zu erfahren, besuchen Sie www.aeg.at


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