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Brambor Pflegedienstleistungen GmbH - Pflegezeitung 109

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Liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung,

der Sommer neigt sich dem Ende zu. Und wir sind glücklich und froh, dass wir ihn so genießen konnten. Ein schöner Sommer, so wie ich ihn in meiner Kinderheit und Jugend in Erinnerung hatte... Auch unsere Patienten haben das so empfunden. Wir konnten auch so Manches wieder ins Leben rufen, weil ja doch ein aufatmen während der Pandemie möglich war. Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiter-Teams, welche die notwendigen Maßnahmen einhalten und viele haben sich im Laufe der Zeit auch impfen lassen. Die Verantwortung für sich selbst und vor allem die uns anvertrauten Menschen ist uns sehr bewusst. Wohlbemerkt haben wir, dass neue Bewerbungen für unser Unternehmen nahezu alle geimpft sind.

Die Rapunzelaufführung in Waldheim - nähere Ausführungen lesen Sie in dieser Ausgabe - war ein herrlicher Ausflug. Ich war selbst mit meinen Enkelkindern Hannah und Noam dabei, sogar mein großer Sohn Thomas genoß diese Aufführung in dem schönen Wald und wieder bei sonnigen Sommerwetter. Ein ganz besonderer Höhepunkt war für mich - genau zu meinem 60. Geburtstag der Pokalsieg der 1. Männermannschft des RSV. Mein Herz gehört seit vielen Jahren diesen Burschen und als sie mir dann noch einen Fußball mit allen Unterschriften und einem Sieger-Trikot zum Tag schenkten, war meine Freude riesig. So tolle Spieler unterstützen wir gern weiter und hier lasse ich mir was Besonderes einfallen.

Ich kann nicht alles aufzählen. Aber unser gelungenes Sommerfest in Ostrau Mitte August, möchte ich doch erwähnen. Wieder meinte die Sonne es gut mit uns. Und wir freuen uns, diesen Schritt in Richtung Ostrau gegangen zu sein. Wir sind sehr gut aufgenommen worden und nun auch angekommen. Danke alle Menschen, die uns das möglich gemacht haben - besonders Familie Litzke.

Viel Spaß beim Lesen! Bleiben Sie gesund. - Ihre Cornelia Brambor

Neue Wege gehen

Brambor Pflegedienstleistungen in Ostrau zur Stelle

Seit Jahresbeginn bietet der Pflegedienst Brambor im Ostrauer Betreuten Wohnen seine Dienstleistungen an. In der Jahnastraße 3 befindet sich das gemütliche Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten aus Ein-Raum- und Zwei-Raum-Wohnungen, dessen Eigentümer Familie Litzke ist.

Das ehemalige Hotel des Gasthofes „Wilder Mann“ ging 2008 in den Besitz der Familie über und wurde 2014 nach dem Prinzip eines altersgerechten Wohnens umgebaut.

Die Versorgung übernahm bis zum Sommer vergangenes Jahr ein anderer Pflegedienst. Familie Litzke wandte sich mit dem Anliegen eines Dienstleistungswechsels an unser Unternehmen, mit Erfolg! Die bestehenden Ängste der Mieter, nicht mehr fürsorglich versorgt zu werden, legten sich nach ersten

Gesprächen des Pflegedienstes mit den Mietern und dem offiziellen Start in Ostrau.

Unser Pflegedienst selbst ist bereits seit mehreren Jahren in Ostrau, Zschaitz, Goselitz und umliegenden Dörfern mit Pflegekräften der Hauskrankenpflege unterwegs und betreut viele Patienten individuell und fürsorglich in den eigenen vier Wänden. Federführend für das Team ist Pflegedienstleiterin Schwester Bianka, die sich mit ihrem Hauptsitz in der Ambulanten Pflege am Döbelner Niedermarkt befindet.

Die Erweiterung der Versorgung im Jahnataler Umfeld fand auch bei den ortsansässigen Ärzten, der Apotheke und Physiotherapie positiven Anklang. Um direkt vor Ort zu sein, befindet sich in der oberen Etage ein Büroraum, welcher von den Mitarbeitern für

Vor-Ort-Termine und Büroarbeiten, sowie als Aufenthaltsraum mit integrierter Küche genutzt werden kann.

Der Wunsch der Mieter ist es, dass das Gemeinschaftsgefühl und die Zugehörigkeit mehr gestärkt und gefestigt werden. Dazu mietete der Pflegedienst Brambor den großen Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss an und richtet diesen derzeit ein. Der Raum verfügt bereits über eine individuell, voll ausgestattete und für das Objekt maßgefertigte Einbauküche von der Marbacher Tischlerei Ein- Richter. Ein Kamin und weitere Möbelstücke sollen für Gemütlichkeit sorgen und zum Verweilen einladen.

Perspektivisch sind vielfältige Aktivitäten und abwechslungsreiche, sowie informative Themenveranstaltungen geplant, gern in Kooperation mit den im Ort befindenden Dienstleistern und Vereinen. Die Mieter und Bürger Ostraus dürfen gespannt sein Ein schönes Sommerfest wurde bereits durchgeführt und wird auf den Folgeseiten berichtet. Das Außenareal sorgt besonders in den Sommermonaten durch die große Terrasse und den herrlich idyllisch, angelegten Steinteich, für ein schönes Wohnambiente.

Das neue Betreute Wohnen verspricht durch seinen besonderen Charme ein individuelles Wohnkonzept. Als kompetenter Pflegedienst versorgt das Brambor-Team zudem auf Wunsch die im Haus wohnenden Senioren mit seinem professionellen Pflegedienstleistungen aus einer medizinischen, pflegerischen und individuellen Betreuung und unterstützt die Mieter in ihrem Alltag.

Sommerfest im Betreuten Wohnen Ostrau

Lachen, Spaß haben und einen schönen Nachmittag zusammen verbringen – das war die Devise zum Sommerfest am 13. August 2021 im Betreuten Wohnen Ostrau.

Gemeinsam luden der Pflegedienst Brambor und die Vermieter Familie Litzke im idyllischen Außendomizil die im Haus wohnenden Mieter, deren Familien, Bramborianer, Nachbarn und Partner zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bunte Wimpel, blau-weiße Brambor-Luftballons, sommerlich hübsch-gedeckte Tische und Musik zierten den Innenhof.

Eröffnet wurde das Fest durch Familie Litzke und Juniorchef Benjamin Brambor. Beide freuen sich genauso wie die Mieter, dass „endlich wieder Leben in das Haus einzieht“ und setzten mit diesem Nachmittag den „Start“ für eine gemeinsame gute Zusammenarbeit.

In seiner Rede bedankt sich Benjamin Brambor bei den Mietern und Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen in die professionellen Dienstleistungen.

Mit einem seit diesem Jahr festen Büro- und Aufenthaltssitz in Ostrau ist die Freude bei den Bramborianern besonders groß, sodass Schwester Bianka mit persönlich dankenden Worten einen Blumengruß an die Geschäftsleitung überreicht.

Bei Kaffee, erfrischender Fruchtbowle und leckerem Kuchen, gab es ausreichend Gelegenheit zum Schlemmen, Feiern und für interessante Gespräche. Zum Fest waren auch Heike Grundmann, als 1. Stellvertretende Bürgermeisterin und Nachbarn des ehemaligen „Wilden Mannes“ gekommen.

Für jede Menge gute Laune und ordentlich Stimmung sorgten die Kinder aus der Kindertagesstätte „Jahnataler Wiesenstrolche“. Mit einem tollen Unterhaltungsprogramm animierten sie das eifrig klatschende Publikum. Im Anschluss bedankte sich Benjamin Brambor mit sommerlichen Werbeartikeln und einer finanziellen Spende in Höhe von 300 Euro. Auch Familie Litzke unterstützt die Kita mit einer Zuwendung von 200 Euro. Perspektivisch soll im Rahmen eines Mehrgenerationenprojektes eine Kooperation zwischen dem Pflegedienst und der Einrichtung entstehen und für abwechslungsreiche Aktivitäten im Haus sorgen.

RAPUNZEL, RAPUNZEL......LASS DEIN HAAR HERUNTER

.. rief der Prinz am Donnerstag, den 15. Juli 2021 den Waldheimer Wachbergturm hinauf. Die Schüler der siebten Klasse aus der Lernförderschule Waldheim luden zu einer Theateraufführung ein und inszenierten das Märchenstück „Rapunzel“. Bereits 2018 besuchte der Pflegedienst mit einigen Klienten die damalige Premiere-Aufführung und war begeistert. Auch in diesem Jahr folgten rüstige Klienten aus der ambulanten Pflege und den beiden Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“ und „Zum Türmchen“ der Einladung und erlebten vor einer beeindruckenden Waldkulisse einen faszinierenden Vormittag.

Der Transfer wurde durch das Fuhrparkteam des Pflegedienstes selbst organisiert. Gespannt nahm auch Pflegedienstchefin Cornelia Brambor mit ihrer Familie – ihrem Lebensgefährten Uwe Balzer und ihren beiden Enkelkindern Hannah und Noam, im Publikum Platz und verfolgte begeistert die Handlung.

Begleitet wurde die Aufführung durch Märchenerzählerin Gisela Thieme und passender Musik von Boutique 76. Die Kostüme und an die damalige Zeit angepassten Requisiten, entstanden in detailgetreuer Handarbeit durch viele Helfer, insbesondere durch die Mitglieder des Waldheimer Verschönerungsvereins. Das handgemalte wechselnde Bühnenbild stammt von Karl Schuster, der sich ebenfalls ehrenamtlich im Verein engagiert.

Nach der Überlieferung des Märchens der Gebrüder Grimm, lässt Rapunzel auf Rufen des Königssohns, ihr Haar vom Turm. Stauend beobachteten die Zuschauer das Highlight als der zehn Meter geflochtene Zopf langsam heruntergelassen wurde. Für die Klienten war dieser Ausflug eine willkommene Abwechslung.

Der Pflegedienst Brambor bedankt sich für die gelungene Veranstaltung und unterstützt das Projekt mit einer finanziellen Spende in Höhe von 300 Euro. Zudem erhält der Waldheimer Verschönerungsverein eine separate finanzielle Zuwendung von 200 Euro.

Einen reizvollen und atemberaubenden Blick über Waldheim genossen nach der Theateraufführung Pflegedienstchefin Cornelia Brambor mit ihrer Familie von der 20 Meter hohen Aussichtsplattform des Wachbergturmes, zu dem Heinz Thieme einen Einblick in die historische und beeindruckende Stadtgeschichte gab.

1 MILLIONEN FAHRTEN

MODERNISIERUNGSARBEITEN IN DER VILLA „ZUM RÜDERPAK“ROSSWEIN

Die Villa „Zum Rüderpark“ ist der zentrale Hauptstandort des Pflegedienstes Brambor und wurde am 18. Mai 2003 feierlich eröffnet. In dem mehrstöckigen Haus befindet sich eine Geschäfts- und Beratungsstelle, Tages- und Kurzzeitpflege, sowie die Ambulante Pflege. Alle Etagen sind mit einem Treppenaufgang und einem Fahrstuhl miteinander verbunden.

Um mögliche Betriebsstörungen zu vermeiden und den aktuellen technischen Standard aufzuweisen, beauftragte der Pflegedienst den Döbelner Aufzugsspezialisten Wunderlich. Das Zwei-Mann-Unternehmen betreut dabei nicht nur das System in Roßwein, sondern führt ebenso einmal in einem halben Jahr Service- und Wartungsarbeiten im Betreuten Wohnen „Villa Brambor“ durch.

Die Anlage ist seit der Eröffnung 2003 in dem Gebäude installiert und zählt knapp eine Millionen Fahrten – eine Menge! Fortwährend ändern sich regelmäßig die technischen TÜV-zertifizierten Anforderungen, die für die Umbaumaßnahmen sorgten.

Anders als sonst, bestand bei dieser Sanierungsmaßnahme die Herausforderung, so wenige Stillstandzeiten wie möglich aufkommen zu lassen. Intern organisierte die Tages- und Kurzzeitpflege die Ausfallzeiten sehr gut.

Drei Tage lang war der Fahrstuhl mit seinen vier Haltepunkten zu den Büroräumen, der Tagesund Kurzzeit-, sowie Hauskrankenpflege, außer Betrieb. Unter „Hochdruck“ arbeiteten Inhaber des Familienbetriebes Thomas Wunderlich mit seinem Mitarbeiter den Döbelner Aufzugsspezialisten Wunderlich. Das Zwei-Mann-Unternehmen betreut dabei nicht nur das System in Roßwein, sondern führt ebenso einmal in einem halben Jahr Service- und Wartungsarbeiten im Betreuten Wohnen „Villa Brambor“ durch.

Steffen Bürger und tauschten die Steuereinheit und das Hydraulikaggregat aus. Ein sogenannter „Wegschleichschutz“ und ein Zusatzventil, sorgen für mehr Komfort und Sicherheit und geben den Klienten und Mitarbeitern des Hauses ein noch angenehmeres „Fahrerlebnis“.

Für die Modernisierung des Aufzuges in die neuste Technik investiert die Firma Brambor circa 30.000 Euro. Wir danken für die unkomplizierte und kompetente Umbaumaßnahme und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

1. MÄNNERMANNSCHAFT DES RSV FUSSBALL IST POKALSIEGERROSSWEIN

Die 1. Männermannschaft des RSV Abteilung Fußball ist Pokalsieger, wohlverdient! Lautstark hörten die rund 570 Zuschauer am 10. Juli 2021 die Roßweiner Kicker beim Pokalfinale im Frohburger Werner-Seelenbinder-Stadion jubeln. Ein spannendes Spiel, welches mit dem Gewinn des begehrten Pokals in einer tollen Atmosphäre gekürt wurde.

„Ein klasse Gefühl Pokalsieger des gesamten Muldentals und Leipziger Landes zu sein und den Titel zu gewinnen. Selbst nach dem nun dritten Pokalsieg innerhalb von fünf Jahren, bestärkt es den Verein und uns als Team. Das Teilnehmerfeld hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt und ist anspruchsvoller geworden, wie wir auch“, so Benjamin Brambor, der ebenfalls mit zum Sieg verhalf.

Der Erfolg wurde abends bei gemütlichen Grillen gefeiert. An dem Tag gab es zum Finalsieg außerdem einen weiteren Höhepunkt und Grund zum Jubeln: Die Hauptsponsorin der 1. Männermannschaft, Cornelia Brambor, feierte ihren 60. Geburtstag.

Zum Spiel war sie wie sonst diesmal nicht vertreten, sondern befand sich mit ihrer Familie in Prag und fieberte aus der Ferne gespannt mit. Zur Freude und wahrlich gelungenen Überraschung ihres Ehrentages bewiesen die Kickerfreunde ihr musikalisches Talent und sangen vergnügt ein „Geburtstagsständchen“ aus der Sportlerkabine und versendeten es per Videobotschaft.

Am Folgetag überreichte ihr Sohn, Benjamin, Juniorchef des gleichnamigen Pflegedienstes und ebenfalls Spieler der Mannschaft, einen handsignierten Fußball mit allen Namen des gesamten Teams, sowie ein exklusives Siegertrikot, woraufhin sich die Firmenchefin herzlich für die großartige Wertschätzung bedankte. Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Pflegedienst Brambor als Hauptsponsor die 1. Männermannschaft und begleitet das Team auf seiner sportlichen Laufbahn. Um den großartigen Erfolg zu würdigen, wird sich Cornelia Brambor mit einem individuellen Sponsoring erkenntlich zeigen.

Eine „Sommerpause“ wie üblich gibt es aufgrund der coronabedingten zeitlichen Spielverzögerungen der letzten Saison diesmal nicht. Die Mannschaft ist trotz studiumbedingtem Ausfall junger Spieler gut und stark aufgestellt und absolvierte bereits die ersten Testspiele und startete am 14.08.2021 mit einem Derby in Leisnig, welches 2:1 gewonnen wurde.

Der Pflegedienst Brambor wünscht für die bevorstehenden Punktspiele viele Tore, Spaß und Erfolg.

MINI-BRAMBORIANER

BABYBESUCH IN ROSSWEINER VILLA „ZUM RÜDERPARK“ROSSWEIN UND IM DÖBELNER BETREUTEN WOHNEN „VILLA BRAMBOR“

Beim Pflegedienst Brambor besteht bei einem über 180-köpfigen Team ein besonders hoher Anteil an jungen Frauen. Umso mehr freuen wir uns selbstverständlich auch über Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Im Folgenden lesen Sie von den zwei jüngsten Brambor-Minis, die wir in dieser Ausgabe kurz vorstellen:

„Hallo, ich bin Clara.“ Mit einem charmanten Lächeln und strahlend blauen Augen schaut sie aus der Babyschale zu den neugierig im Roßweiner Rüderpark versammelten Mitarbeitern. Die Tochter von Pflegedienstleiterin Schwester Franziska und Juniorchef Benjamin Brambor wurde am 20. Mai 2021 in Meißen geboren und ist der jüngste Familienzuwachs im Hause „Brambor“. Nach einer fast dreimonatigen Eingewöhnung besuchte Schwester Franziska mit ihrer Tochter Hannah die Roßweiner Kollegen.

Bereits kurz nach der Geburt erreichten die „frisch – gebackenen“ Eltern unzählige Glückwünsche und individuelle Geschenkideen aus der Familie, von Freunden, Bekannten und Mitarbeitern. Von dem gesamten Brambor-Team wurde von dem gesammelten Geld ein hübsches Geschenk gekauft, welches zur „Babyschau“ am 18. August 2021 überreicht worden ist.

Ein praktischer mitwachsender Hochstuhl mit einer Vielzahl an nützlichem Zubehör bietet nun eine große Unterstützung im Alltag. Zum Kuscheln und Liebhaben schenkten die Mitarbeiter eine individuelle Namenspuppe, die umgehend ihren Platz neben Clara in der Babyschale fand. Traditionsbewusst und nach einem alten Brauch, gab es ebenfalls einen junger Apfelbaum, der für Wachstum und Gedeihen steht und typischerweise gern zu Geburten geschenkt wird.

Ebenfalls können sich Familie Brambor über Wertgutscheine von Döbelner Geschäften, einer überragenden Explosionsbox und einem Schmetterlingsgeldgeschenk freuen. Auf diesem Weg bedanken sich Pflegedienstleiterin Schwester Franziska und Prokurist Benjamin Brambor für die zahlreichen Glückwünsche und großartigen Geschenke zur Geburt ihrer Tochter Clara.

Die Bramborianer wünschen alles Gute, eine schöne Kuschelzeit und unvergesslich tolle Momente im neuen Familienglück!

In einem gemütlichen Beisammensein besuchte Mitte Juni die Teamleiterin des Betreuten Wohnens „Villa Brambor“ Schwester Janine die Mitarbeiter und Klienten des Hauses. Als Überraschungsgast brachte sie ihren knapp fünf Monate alten Nachwuchs mit.

Der junge Mini-Bramborianer heißt Carl Theo und erblickte am 29.01.2021 das Licht der Welt. Sehnsüchtig gespannt und voller Freude wurde Schwester Janine im Garten von der Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor, den Döbelner Pflegedienstleitern und Teamleitern, sowie ihren Teamkollegen begrüßt. In einer lockeren Atmosphäre folgten viele lustige Gespräche und Anekdoten über gemeinsame Erlebnisse. Die hübsch gedeckte Tafel mit leckeren Kuchenvariationen der Bäckerei Körner, sowie erfrischendem Obst und wohltuenden Heißgetränken lud zum Plausch und Verweilen ein.

Selbstverständlich durfte auch ein Austausch über Neuigkeiten in den einzelnen Brambor-Häusern nicht fehlen. Zur Freude aller begutachteten auch einige neugierige Klienten aus der Villa den kleinen Carl Theo, der mit seinen strahlend blauen Augen aus der Babyschale seine „Bewunderer“ verzauberte. Immer wieder wurde der kleine Mann von den Bramborianern in den Arm genommen und „geknuddelt“.

Als Geschenk überreichte die Geschäftsleitung aus dem gesammelten Geld der Mitarbeiter ein hübsch verpacktes Präsent aus nützlichen Baby-Utensilien, einem Gutschein für das Spielwarenfachgeschäft Fassbinder und einen Einkaufsgutschein für die Döbelner Geschäfte der Innenstadt.

Auch die Kollegen aus der „Villa Brambor“ beglückwünschten ihre Teamleiterin zum zuckersüßen Nachwuchs mit einer kleinen Aufmerksamkeit.

Wir wünschen Pflegefachkraft Schwester Janine und ihrer Familie weiterhin alles Gute, eine schöne Kuschelzeit und freuen uns auf ein Wiedersehen!

LANGERSEHNTES WIEDERSEHEN

BUSSIBÄREN BESUCHEN TAGES- UND KURZZEITPFLEGEGÄSTEROSSWEIN

„Endlich sind die BussiBären wieder da.“ Mit diesem Satz begrüßten 27. Mai 2021 sehnsüchtig und voller Freude die Klienten aus der Tages- und Kurzzeitpflege die Igelkinder der Roßweiner Kindertagesstätte „BussiBär“ im Rüderpark. Nach über neun Monaten „Pause“ und unter entsprechenden hygienischen Vorkehrungen erfolgte das Wiedersehen der BussiBären mit ihrer Gruppenleiterin Frau Goldbach.

Die vier- und fünfjährigen Kinder hatten ein buntes Musikprogramm mit verschiedenen Bewegungseinheiten aus Tanz im Stehen und Sitzen zum Mitmachen vorbereitet, die für jede Menge Spaß und gute Laune sorgten.

Selbst Pflegedienstchefin Cornelia Brambor und Tagespflegeleiter André, machten mit den anderen Bramborianern und Senioren fleißig mit.

Im Anschluss bedankte sich die Firmenchefin für den gelungenen Vormittag und überreichte gemeinsam mit den Mitarbeitern einen Präsentkorb gefüllt mit Spielsachen und Süßigkeiten, sowie eine Geldspende in Höhe von 250 Euro.

Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH die Kindertagesstätte im Rahmen eines gemeinsamen Mehrgenerationenprojektes.

Und auch die Kinder hatten kleine Überraschungen mitgebracht und schenkten passend zur Frühlingszeit selbstgebastelte Schmetterlinge, einen bunten Tulpenstrauß und handgemalte Wiesen- und Blumenbilder.

Sportlich und vergnügt folgte Ende Juli ein weiterer Besuch der Klienten im Rüderpark. Nach kurzer Erwärmung der Muskulatur, begannen die Wettbewerbe.

Los ging es mit Ballkoordinationsübungen und dem Schwungtuch, gefolgt von der nächsten Disziplin, dem Dosenwerfen.

Jedes Kind suchte sich dafür einen Senior aus und trat gegen diesen an. Ein absolutes Highlight war das Seifenblasen, bei dem sich selbst die Gäste aus der Tages- und Kurzzeitpflege voller Euphorie beteiligten und gemeinsam mit den Igelkindern nach dem Motto „Wer hat die größte Seifenblase von uns beiden?“ den Rüderpark in ein „Meer aus Seifenblasen“ verwandelten.

Wir danken für die nun hoffentlich wieder regelmäßig stattfindenden Besuche und freuen uns bereits auf das nächste Mal!

SOMMERHOCHZEIT IN WALDHEIM

In einem mit spitze-versehenem Traum in weiß gab Pflegeassistentin und Auszubildende Nicole ihrem Gerd nach zwölf Jahren am 14. August bei strahlend blauem Himmel auf dem Waldheimer Standesamt das Ja-Wort.

Mit einer handgeschriebenen Karte, Geldgeschenk und liebevollen, persönlichen Worten überbrachte er die besten Wüsche zur Vermählung und wünscht zusätzlich zum gemeinsamen Eheglück, eine weitere so gute, unkomplizierte und kompetente Zusammenarbeit.

Pflegeassistentin Nicole absolviert derzeit eine berufsbegleitende vierjährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Dabei ist sie eine der letzten Jahrgänge, die den „klassischen“ Berufszweig vor der Generalisierung in der Pflegebranche erlernen.

Selbstverständlich durfte auch ein gemeinsames Foto mit dem Hochzeitspaar nicht fehlen, zu welchem sich Mitarbeiter und das frisch vermählte Ehepaar vor die Brambor-Flotte vor dem Brunnen auf dem Obermarkt aufstellten.

Nach dem bramborianischen Hochzeitsshooting lud Juniorchef Benjamin Brambor die zur Gratulation vorbeigekommenen Mitarbeiter zum „Eisessen“ in das Eiscafé Venezia nebenan der Beratungs- und Geschäftsstelle des Pflegedienstes ein und bedankte sich auf diesem Weg für das großartige Engagement. Ein köstlicher Gaumenschmaus bei herrlichstem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen! DANKE!

Vom gesamten Brambor-Team die besten Wünsche und alles Gute zur Hochzeit, viel Glück und Segen für die gemeinsame Zukunft!

MITARBEITERQUALIFIZIERUNGEN

WEITERBILDUNG ZUM KRANKHEITSBILD DEMENZROSSWEIN, U.A.

Nach einer längeren „Pause“ folgte am 26. Mai 2021 unter Einhaltung des coronabedingtem Hygienekonzeptes für 15 Pflegeassistenten aufbauend zur ersten Weiterbildung „Heben und Tragen“ im Oktober vergangenen Jahres, Teil II des Brambor-Akademie-Fortbildungsprogrammes im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein.

In einem interessanten Exkurs vermittelten die beiden Referentinnen, Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen und Pflegedienstleiterin der Hauskrankenpflege „Am Niedermarkt“ Schwester Bianka, theoretische Wissensaspekte zur „Demenz und deren Umgang im Pflegealltag“.

Dank des vorherigen Verteilens von Informationsmaterialien an die Schulungsteilnehmer, bestand eine gute Vorbereitung. Somit wurde direkt neben der Vermittlung der Grundkenntnisse, spezifischer die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und deren Präventionstherapie thematisiert.

Oftmals sind bei den erkrankten Personen erste Anzeichen wie kleine Gedächtnislücken oder dem Abnehmen von Reaktions- und Lernfähigkeiten zu beobachten.

Das Team des Pflegedienstes Brambor nimmt dabei eine entscheidende Rolle im Alltag des Klienten ein und unterstützt diesen je nach Entwicklung seines Krankheitsbildes bei der individuellen und optimalen Erhaltung seiner Lebensqualität. In mehreren Rollenspielen wurden die sogenannten Expertenstandards von demenzerkrankten Klienten untersucht.

Mit „gespielten“ einhergehenden Veränderungen, wie Sprachstörungen, Orientierungs- und Wahrnehmungslosigkeiten, übten sie den Umgang und deren Verhalten, sowie zeigten Lösungswege für die Aktivierung der verbliebenen Fähigkeiten.

Als wichtige Eigenschaften, welche die Bramborianer stets aufweisen sollten, betonte Hauptmentorin Pflegefachkraft Schwester Doreen, dass dem dementiell-erkrankten Klienten ein Gefühl von Geborgenheit und Verständnis gegenüber zu bringen ist.

Aufgrund des weiteren Zuwachses an neuen Mitarbeitern in der Pflegebranche und pflegebegeisterten Quereinsteigern, wurde zudem kurzerhand Anfang Juni eine weitere Einführungsveranstaltung im Roßweiner Schulungsraum durchgeführt. Die Pflegeassistenten erhielten theoretische Inhalte in Verbindung mit dem Firmenlexikon „Brambor-Wiki“, sowie praktischen Trainings mit verschiedene Abläufen an Alltagssituationen.

Zudem wurde die Weiterbildung durch den intensiven Austausch von gesammelten Erfahrungswerten abgerundet, die einen hilfreiche Stütze für den Start im Pflegeberuf liefern.

WEITERE INTERNE SCHULUNGEN

NEU- UND QUEREINSTEIGER IM WEITERBILDUNGSMODUSROSSWEIN

Mehr Verantwortung übernehmen? Beim Pflegedienst Brambor ist das selbstverständlich möglich. Anfang Juli 2021 wurde für 12 Pflegeassistenten aus den verschiedenen Brambor- Häusern und Standorten eine Weiterbildungsmaßnahme mit dem Schwerpunkt der Behandlungspflege angeboten.

Erstmalig organisierte der Pflegedienst die sonst in den Schulungszentren des bpa (= Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.) offerierte Qualifizierungsmaßnahme intern im Seminarraum des Betreuten Wohnens Roßwein. Die Weiterbildung wurde zur damaligen Zeit nur online mit Videos und Präsentationsmaterialien in einem Selbststudium angeboten, bei denen sich die Fortbildenden die relevanten und teilweise komplexen Themenbereiche selbst erarbeiten mussten. Hauptmentorin und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen übernahm die Referentenrolle und vermittelte in einem zweitägigen Wissensexkurs essentielle Expertenstandards der Behandlungspflege. Für einen hohen Lerneffekt sorgte immer wieder der Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und dem praktischen Ausprobieren, wie dem Blutdruckmessen und dessen Beurteilung, Einblicke in die Arzneimittellehre und dem Setzen von Medikamenten. Spaß und Freude zeigten die Schulungsteilnehmer bei der Thrombose- und Kompressionstherapie.

Immer wieder stellten die Mitarbeiter interessante Fragen und reflektieren durch den gemeinsamen Austausch mögliche Pflegesituationen. Mentorin Pflegefachkraft Schwester Doreen gab zudem hilfreiche Tipps und Tricks. Als unterstützendes Nachschlagewerk diente das „Brambor-Wiki“ und ergänzte die Weiterbildung. Zu den grundpflegerischen Kenntnissen, sind die Pflegeassistenten nun auch in der Behandlungspflege spezialisiert und können eine noch individuellere und fürsorglichere Versorgung der Klienten sicherstellen.

Die schriftliche Abschlussprüfung erfolgte Ende Juli 2021 an den bpa-Schulungsstandorten Dresden und Leipzig. Alle Teilnehmer haben die Prüfung mit Bravour abgeschlossen. Wir gratulieren und freuen uns auf weitere Entwicklungsneugier unserer Bramborianer!

Hinweis: Alle Teilnehmer der ersten Weiterbildung sind vollständig durchgeimpft und tragen auf den Fotos keinen Mund-Nasen- Schutz.

HEIMATLIEBE UND PFLEGEJOBS

PROJEKT MIT DER NESTBAUZENTRALE MITTELSACHSENROSSWEIN

Anfangs ist es ein Abenteuer und eine neue Herausforderung. Doch am Ende folgt die Abkehr und das Zurückkehren zu den bisherigen Wurzeln.

Die Nestbauzentrale ist eine fundamental wichtige Säule insbesondere für junge Mengen, um diese in der Region Mittelsachsen zu halten und Rückkehrer auf ihrem Weg zurück die neue alte Heimat zu begleiten.

Das kostenlose und umfangreiche Serviceangebot umfasst unter anderem die Unterstützung nach einem sicheren Arbeitsplatz, einem „eigenen sogenannten Nest“ einer Wohnung, Grundstück oder Haus oder Kitas und Schulen an. Koordinatorin und Ansprechpartnerin ist Katrin Roßner. In einem Interview erzählten die beiden Rückkehrerinnen Pflegefachkraft Schwester Mandy und Pflegeassistentin Anke vor laufender Kamera von ihrer sogenannten „Mutmacher-Geschichte“.

Seit Oktober 2020 ist Pflegefachkraft Schwester Mandy beim Pflegedienst Brambor als Teamleiterin des Waldheimer Betreuten Wohnens „Staupitzhaus“ federführend. Derzeit entwickelt sie sich weiter und lernt weitere Abteilungen kennen. Über ihren derzeitigen beruflichen Werdegang ist sie besonders stolz und glücklich. 2009 begann sie eine Ausbildung als Gesundheits-, Kranken- und Altenpflegerin in Baden Württemberg und qualifizierte sich stetig beruflich im Pflegebereich weiter. „Klick“ machte es Anfang 2020, als die gebürtige Ostrauerin den Entschluss fasste wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Auf Empfehlung ihrer Familie bewarb sie sich beim Pflegedienst Brambor, den sie bereits davor namentlich kannte und ist seit Oktober 2020 im Brambor-Team.

Eine weitere „Mutmacher-Geschichte“ findet sich im oben verlinkten YouTube-Video-Link und QR-Code, sowie auf der Firmenwebsite von Pflegeassistentin Anke. Nach achtzehn Jahren stieg die Sehnsucht nach ihrer Familie und das Gefühl nach Heimatverbundenheit trat verstärkter auf. Dank tatkräftiger Unterstützung ihrer Familie und dem Team der Nestbauzentrale Mittelsachsen, verließ sie ihren damaligen Arbeits- und Wohnort Bonn und bewarb sich durch einen Tipp der Nestbauzentrale im Sommer 2020 als Quereinsteigerin auf eine Anstellung beim Pflegedienst Brambor.

Nach einer einwöchigen Probearbeit, entdeckte die aus der Lebensmittelbranche kommende stammende Mittelsächsin ihre Freude am Pflegeberuf und Spaß bei der Arbeit mit Menschen, diese in ihrem Alltag wohl umsorgt zu begleiten. Eingesetzt ist sie seitdem im Betreuten Wohnen „Villa Brambor“. Über den gewagten Schritt und ihren gefassten Mut wieder nach Mittelsachsen zurückzuziehen ist sie sehr dankbar!

Auch Juniorchef Benjamin Brambor findet die Projektarbeit für Rückkehrwillige von der Nestbauzentrale hervorragend. Als sicherer und gut aufgestellter Pflegedienst in der Region Mittelsachsen bietet das Privatunternehmen für jeden – egal ob jung oder alt, hinzugezogen oder heimatverbunden - sehr gute Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Altenpflege. Das Motto und die Unternehmensphilosophie vereinen die Individualität, welche sich dabei nicht nur in der Versorgung der Klienten wieder, findet sondern sich als Mensch und Brambor-Mitarbeiter beruflichen, sowie persönlichen selbst zu verwirklichen.

Von den eingegangenen Bewerbungen sind bereits fast alle im Team des Pflegedienstes integriert, betont Benjamin Brambor stolz. Im Interview gibt er einen Einblick in die Erfahrungen mit Heimkehrern, die sich in ihre Heimat „neu verliebten“ und einen Neustart wagten.

Das Interview unserer Rückkehrer ist auf YouTube und auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht: facebook.com/ brambor.pflegedienstleistungen

Aktivitäten im Herbst

Der goldene Herbst hat seine eigenen farbenfrohen Facetten, die es sich lohnt zu entdecken. Spaziergänge in Parkanlagen, Gärten und durch die Natur, sind nicht nur gut für die Seele und schöpfen Kraft. Sie helfen auch Körper und Geist zu regenerieren und vom Alltag abzuschalten und den Duft nach Moos, von den Bäumen herunter gefallener Blätter und herrlich riechenden Blumen einzuatmen, sowie den Moment zu genießen!

Mit individuellen und in der Gruppe angebotenen Betreuungen, gibt es in den einzelnen Brambor Pflegeeinrichtungen ebenfalls in den Herbstmonaten immer wieder themenspezifische Wochentage, wie „Tag des Apfels“, Erntedankfest, Spiele zum Oktoberfest, Aktivierungen der Tastsinns durch Fühlen von Zapfen, Kastanien und anderen herbstlichen Naturgegebenheiten. Auch das Backen mit saisonalen Obst wie Pflaumen, Äpfeln und anderen Fruchtsorten sind für diese Jahreszeit typisch. Es ist nicht nur ein sinnliches Erlebnis für den Gaumen, sondern weckt Erinnerungen an die Kindheit hervor. Die herrlich entstehenden Düfte und Gerüche nach Apfel mit Zimt oder von frischgebackenem Pflaumen- oder Zwiebelkuchen, stärkenden Suppen, sind eine echte Wohltat in dieser Jahreszeit. Nutzen Sie die Anregungen, aktivieren Sie alle Sinne und gestalten Sie Ihre Herbstzeit aktiv und individuell.

Wir geben noch eine kleine Auswahl an Aktivitäten, die unsere Senioren in den einzelnen Brambor Häusern gern unternehmen:

- 10 Minuten Aktivierungen

- Gedächtnistraining, Bewegungsspiele, Gymnastikübungen, Sitztanz

- Spaziergänge im Park und Gärten

- Ausprobieren von Koch- und Backrezepten

- Dekorieren der eigenen vier Wände mit Naturmaterialien

- Malen, Rätseln, Erzählen und Lesen von Reimen,(eigenen) Geschichten und Erlebnissenweitere

- impulsgestützte Kurzaktivitäten wie Riechen, Fühlen, Sammeln von Naturmaterialien

Sieglinde Kugler gewinnt beim Brambor-Rästel!

Unsere Gewinnerin des letzten Kreuzworträtsels ist Sieglinde Kugler. Die 81-jährige rüstige Frau lebt in einer gemütlich, eingerichteten Wohnung mit Balkon in ruhiger Lage oberhalb des Gottesackers in Roßwein. Ihren Alltag verbringt sie gern mit Knobeln, Rätseln und dem Lesen. Das hält sie fit, erzählt sie schmunzelnd.

Versorgt wird Frau Kugler durch den Pflegedienst Brambor seit über fünf Jahren und ist sehr zufrieden. Aller zwei Wochen freut sie sich mit der Brambor-Flotte unterwegs zum Einkaufen zu sein. Mit einem in akkurater Schrift geschriebenen Einkaufszettel wird zusammen mit den Pflegekräften der Hauskrankenpflege Roßwein die Liste „abgearbeitet“. Täglich erfolgt das An- und Ausziehen der Kompressionsstrümpfe. Für eine individuelle rund-um-sorglos-Betreuung nutzt sie die Brambor-Servicepakete und erhält Unterstützung beim Medikamentenrichten und in der Grundpflege. Zum Zeitpunkt der Gewinnübergabe war ihre seit dreißig Jahren im Baden-Württemberg lebende Tochter zu Besuch. Aufgrund der Pandemie war ein Wiedersehen erst jetzt nach sieben Monaten möglich. Die gebürtige Leisnigerin verschlug es damals aufgrund der Liebe nach Roßwein. Nach ihrer Doppel-Ausbildung mit zwei Facharbeiterbriefen als Zerspahner und technische Zeichnerin, arbeitete sie anschließend im Verwaltungsbereich des Amaturenwerkes und verwaltete über 1.000 Werkzeugmaschinen, blickt sie stolz zurück. Als Gewinnerpräsent überreichte ihr Pflegeassistentin Jasmin einen frischen und herrlich duftenden Blumenstrauß aus dem eigenen Garten der Villa „Zum Rüderpark“. Zudem gab es ein Schreibset, eine praktische Rückenkralle und einen Blumengutschein. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.

MITMACHEN UND GEWINNEN!

Das Lösungswort schreiben Sie bitte mit Ihrer vollständigen Adresse auf eine Karte und übergeben diese an unseren Pflegedienst oder nutzen den Postweg.

Selbstverständlich können Sie auch per E-Mail an unserem Rätsel teilnehmen. Schreiben Sie das Lösungswort mit Ihrem Namen und Anschrift, sowie Telefonnummer an marketing@brambor.com.

Einsendeschluss: 04.11.2021

Der Gewinner wird von uns ausgelost und erhält ein kleines Geschenk.

Mit der Teilnahme und Einsendung Ihrer Lösung, stimmen Sie automatisch zu, dass Ihre Daten für Auswertungszwecke erfasst, gespeichert und zur Kontaktaufnahme sowie Veröffentlichung in der Pflegezeitung verwendet werden dürfen.

Viel Glück!

IMPRESSUM Herausgeber: Brambor Pflegedienstleistungen GmbH Rüderstraße 18 04741 Roßwein 034322 400 0 marketing@brambor.com www.brambor.com

Redaktion: Anne Eichhorn, Benjamin Brambor, Cornelia Brambor

Text, Layout, Satz: Anne Eichhorn

Fotos: Anne Eichhorn, Mitarbeiter und s. Quellennachweise

Druck: Saxoprint GmbH Enderstraße 92 C 01277 Dresden www.saxoprint.de

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