EU-Asylplan: Migrationspakt: Entmachtete Völker und windige Bürokraten
EU-Asylplan: Migrationspakt: Entmachtete Völker und windige Bürokraten
EU-Asylplan: Migrationspakt: Entmachtete Völker und windige Bürokraten
21. Februar 2023, Italien: Ein Schiff mit Migranten erreicht Lampedusa. Der EU-Migrationspakt könnte die Nationen Europas weiter spalten, befürchten Skeptiker Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Ximena Borrazas
EU-Asylplan
Migrationspakt: Entmachtete Völker und windige Bürokraten
Neuer aus dem Brüsseler Irrenhaus: Der unlängst in Malta vorgestellte Migrationspakt der EU-Asylbehörde versucht nicht, die illegale Einwanderung nach Europa zu stoppen, sondern organisiert sie.
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Es mag sein, dass man versucht, die illegale Einwanderung, dadurch, aufrecht zu erhalten, indem man sie organisiert. Und ich glaube auch, dass man sich, erstmal, mit diesem Trick, versucht, einwanderungstechnisch, über Wasser zu halten.
Der Pakt ist aber auch ein Zeichen. Ein Zeichen an die, die davon ausgehen, dass sie automatisch willkommen sind. Egal ob tatsächlich Bedarf, an Asyl, vorliegt, oder nicht. Dieser Irrglaube scheint sich ja in vielen Köpfen, auf der ganzen Welt, eingenistet zu haben.
Der EU-Migrationspakt bedeutet, für mich, erstmal nicht anderes, als der Beginn eines Wandels, eines unrealistischen Grundverständnisses. Immerhin hat die EU das Thema, illegale Einwanderung, als etwas Problematisches, offiziell, anerkannt. Was nur wie ein kleiner Schritt erscheint, sollte nicht unterschätzt werden, denn dieser Schritt wurde durch den Widerstand erzwungen, der damit anerkannt ist.
Selbstverständlich muss an diesem Pakt so lange weitergearbeitet werden, bis er passt. Und es ist gut vorstellbar, dass sich, auch weiterhin, die Möglichkeiten, dafür, verbessern.
Klar: Auch „Flüchtlinge“ haben Rechte in ihrem Heimatland zu bleiben und dort friedlich und lebenswert zu leben. Deren Heimatland blutet aus, wenn die Fachkräfte, Pfleger, Naturwissenschaftler usw. ins reiche Deutschland herzlich eingeladen werden und kommen!
In den Leitmedien werden Polen und Ungarn immer als „Geisterfahrer“ dargestellt, die in der EU-Migrationspolitik alles blockieren.
Nun, das ist nicht direkt eine Lüge – tatsächlich sind Polen und Ungarn wohl die schärfsten Kritiker von offenen Grenzen und Migrantenaufnahmepflichten. Es ist aber eine Halbwahrheit: Die Extremisten-Rolle auf dem anderen Ende der Skala nimmt Deutschland ein.
Deutschland ist hier mindestens ebenso isoliert und kaum kompromißbereit. Allerdings ist es wirtschaftlich viel mächtiger und kann seiner Extremposition mehr Gewicht verleihen als die beiden ehemaligen Ostblock-Staaten.
Es ist keineswegs so, als ob in der EU alle außer Polen und Ungarn dem deutschen Kommando folgen würden. Der Unterschied ist lediglich, daß die Masse der EU-Länder versucht, auf diplomatische Weise mäßigend auf Deutschland einzuwirken, während Polen und Ungarn sich offen zu ihrer Gegnerschaft bekennen.
Der gegenwärtig ausgehandelte „Kompromiß“ ist kein Kompromiß zwischen beiden Lagern, sondern ist weit in Richtung des deutschen Extremismus verschoben.
Daß von der rotgrünen Regierung und der Qualitätsopposition in Berlin etwas Gutes kommen kann, werden nur noch Naivlinge und Phantasten glauben. Deutschland gibt sich ein weiteres Mal auf, diesmal aber zwecks Täuschung der Bürger „geordnet“ und im Gleichschritt. Wenn wir nicht die AfD mit ihrem großen Anhang im Osten hätten, wäre es hierzulande zappenduster. Aber auch so steht zu vermuten, daß die Erlösung von dem Übel von außen erfolgen wird. In der EU herrscht ist die linke „Zivilgesellschaft“, die Völker und Nationalstaaten auflösen und deren Bewohner zu angepaßten Zombies umerziehen will..
Nochmal, die EU ist der Feind der europäischen Völker!
Nicht nur Flüchtlinge haben Rechte . Ich als Bürger einer europäischen Nation habe auch welche. Zum Beispiel das Recht, über mein erarbeitetes Geld selbst zu bestimmen und es nicht an irgendwelche dahergelaufenen Leute, die ich nicht kenne und auch nicht kennen will, abgeben zu müssen. Und eine Nation hat das Recht, Leute zurückzuweisen, mit denen sie nicht zusammenleben will.
Stimmt! Richtig, was CS schreibt.
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21. Februar 2023, Italien: Ein Schiff mit Migranten erreicht Lampedusa. Der EU-Migrationspakt könnte die Nationen Europas weiter spalten, befürchten Skeptiker Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Ximena Borrazas