Literatur
Siehe Blatt 231 des topographischen Atlasses der Schweiz (Siegfried-Atlas) 1∶25000.
J. Früh, Geographie der Schweiz Bd. 1 S. 398 (1930) und Bd. III S. 152 ff. (1935); s. ferner geographisches Lexikon der Schweiz Bd. VI S. 140 (1908).
J. Büchi, Wasserwirtschaftsplan des Tößgebietes, Publikationen des schweizerischen Wasserwirtschafts-Verbandes Nr. 7, S. 19 (1920).
J. Hug und A. Beilick, Die Grundwasser-Verhältnisse des Kantons Zürich 1934, S. 132.
loc. cit. J. Hug und A. Beilick, Die Grundwasser-Verhältnisse des Kantons Zürich 1934, S. 132.
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1929, S. 9.
loc. cit. Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1929, S. 9.
Geogr. Lexikon der Schweiz loc. cit.; J. Früh gibt für die totale Lauflänge ein Einzugsareal von 441,59 km2 an; s. a. Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1929 S. 5.
Siehe z. B. Waser, Husmann und Blöchliger «Die Glatt», Zürich, 1934, Kantonschemiker Waser, Husmann und Blöchliger «Untersuchungen an der Limmat», Zürich, 1938, Kantonschemiker. Waser, Blöchliger und Lieber «Der Aabach, Seewasser und Abwasser von Pfäffikon (Zch.)», Zürich, 1935, Kantonschemiker.
Bei der Berechnung der Sättigung wurden der Einfachheit halber nur die in Winterthur am jeweiligen Untersuchungstage gemessenen Barometerstände für alle Wasserproben verwendet.
loc. cit. Bei der Berechnung der Sättigung wurden der Einfachheit halber nur die in Winterthur am jeweiligen Untersuchungstage gemessenen Barometerstände für alle Wasserproben verwendet.
Die Lücke in der Tabelle (August 1935, Probenahmestelle Nr. 9 bei Pfungen) erklärt sich dadurch, daß damals an dieser Sielle das Tößbett fast völlig ausgetrocknet war und nicht genügend Wasser zu einer eingehenden Analyse zu fassen war. Es gelang uns in diesem Monat nur zweimal, genügend fließendes Wasser zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und der-Zehrung zu schöpfen.
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Waser, E., Lardy, G. Die Töß und ihre wichtigsten Nebenflüsse. Zeitschrift für Hydrologie 8, 1–54 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02485017
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02485017