Zusammenfassung
Die Hydro- und Aerostatik behandelt die Zustandsgrößen bei fehlender Bewegung. Der Druck p wird durch eine Kräftebilanz für Newtonsche Fluide als skalare Größe nachgewiesen. Der Flüssigkeitsdruck in Kraftfeldern wird mit der hydrostatischen Grundgleichung für das Schwere- und Zentrifugalkraftfeld hergeleitet. In der Atmosphäre liegt ein geschichtetes Medium vor. Die Druck- und Dichteverteilungen werden hergeleitet und für die Troposphäre und Stratosphäre diskutiert.
Technisch wichtige Anwendungen werden mit der Berechnung der Druckkraft auf ebene Behälterwände betrachtet. Das hydrostatische Paradoxon wird erläutert. Der Hydrostatische Auftrieb und das damit verbundene Archimedische Prinzip wird hergeleitet und an Beispielen angewandt. Mit einiger Erfahrung können unter Einbeziehung des Archimedischen Prinzips Kräfte auf gekrümmte Oberflächen ermittelt werden. Betrachtungen zur Stabilität schwimmender Körper runden dieses Kapitel ab.
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Notes
- 1.
B. Pascal, 1623–1662
- 2.
E. Torricelli, 1608–1647
- 3.
J. Steiner, 1796–1863
- 4.
Archimedes von Syrakus, 287–212 v. Chr.
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Zierep, J., Bühler, K. (2018). Hydro- und Aerostatik. In: Grundzüge der Strömungslehre. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20473-0_3
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