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Evaluierung der Verwaltungsvorschrift „Öffentlichkeitsbeteiligung“ und des damit zusammenhängenden „Leitfadens für eine neue Planungskultur“ des Landes Baden-Württemberg

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Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis

Zusammenfassung

Die Landesregierung von Baden-Württemberg hatte das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) mit der Evaluierung der Verwaltungsvorschrift zur Intensivierung der Öffentlichkeitsbeteiligung in „Planungs- und Zulassungsverfahren“ (VwV ÖB) und des damit zusammenhängenden „Leitfadens für eine neue Planungskultur“ (Planungsleitfaden) des Landes Baden-Württemberg beauftragt. Ziel der Evaluation war die Überprüfung der mit der Einführung der VwV ÖB verfolgten Ziele, die Ermittlung der Wirkungen und die Auswertung der Erfahrungen aus der Praxis. Darüber hinaus zielte das Evaluationsvorhaben darauf ab, den durch die Anwendung des Planungsleitfadens entstandenen Ressourcenaufwand bei den Vorhabenträgern zu ermitteln.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 3.

  2. 2.

    Vgl. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg und SPD Baden-Württemberg 2011, S. 59.

  3. 3.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 3.

  4. 4.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 20.

  5. 5.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 46.

  6. 6.

    Vgl. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg und SPD Baden-Württemberg 2011, S. 59.

  7. 7.

    Vgl. hierzu und im Folgenden (passim) Masser et al. (2014).

  8. 8.

    Vgl. Arndt (2015b).

  9. 9.

    Vgl. Masser et al. (2014).

  10. 10.

    Mehrpolige Verwaltungsverfahren gelangen zur Anwendung, wenn eine Vielzahl widerstreitender Interessen betroffen ist, vgl. Schmidt-Aßmann (2004), S. 306 ff.

  11. 11.

    Im PFV wird funktional zwischen der verfahrensführenden Anhörungs- und der genehmigenden Planfeststellungsbehörde unterschieden, vgl. § 73 VwVfG einerseits und § 74 VwVfG andererseits. Organisatorisch handelt es sich jedoch meist um dieselbe Behörde. So ist gemäß § 37 Abs. 8 StraßenG BW das RP sowohl Anhörungs- als auch Planfeststellungsbehörde für den Bau von Landesstraßen. Nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts verstößt eine derartige Identität nicht gegen verfassungsrechtliche Anforderungen, vgl. nur BVerwGE 58, 346 f.; 99.

  12. 12.

    Daneben werden weitere Behörden eingebunden, deren fachlicher Aufgabenbereich berührt ist, vgl. § 73 Abs. 2 VwVfG, § 10 Abs. 5 BImSchG, § 19 Abs. 4 LPlG.

  13. 13.

    Beispiel für ein Verfahren ohne ÖB ist das in § 73 Abs. 6 VwVfG geregelte Plangenehmigungsverfahren.

  14. 14.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 3.

  15. 15.

    Im Rahmen der nach § 39 VwVfG erforderlichen Entscheidungsbegründung muss die Behörde allerdings offenlegen, welche Erwägungen ihrem Ergebnis zugrunde liegen. Ziff. 8.5.2 VwV ÖB konkretisiert dieses Erfordernis, vgl. unten, 5.4, S. 34.

  16. 16.

    Vgl. BVerfGE 53, 30 (57 ff., 66); 45, 297 (330 ff.).

  17. 17.

    Vgl. BVerfGE 53, 30 (61); 56, 216 (236, 242); 69, 1 (25 ff.); Denninger (2011); Schmidt-Aßmann (2007).

  18. 18.

    Vgl. Guckelberger (2006), S. 103; Für einen Überblick über zahlreiche Beiträge aus der Literatur vgl. Hellmann (1992), S. 190 ff.

  19. 19.

    Vgl. BVerfGE 53, 30 (57 ff.); aus der Literatur vgl. nur Blümel (1982), S. 29 ff.; Hesse (1978), S. 434 ff.; Schenke (1982), S. 318 ff.; Schmidt-Aßmann (2007).

  20. 20.

    Vgl. Kopp (1971), S. 4, 16, 54 ff.; Schenke (1982), S. 318.

  21. 21.

    Vgl. Häberle (1972), S. 92 ff.

  22. 22.

    Vgl. Hett (1994), S. 192 ff.; Kopp (1971), S. 8 f., 62.

  23. 23.

    Vgl. Burgi (2012), S. 280; Ossenbühl (1974), B 1 (127); Rossen-Stadtfeld (2012); Schmidt-Aßmann (2007). Als notwendig zur demokratischen Legitimation der Verwaltungsentscheidung wird die Verfahrensbeteiligung jedoch nur selten betrachtet, für ein Beispiel vgl. Fisahn (2002), S. 323 ff., 332 ff. Insoweit dominiert der Gedanke, dass das im Grundgesetz verankerte Prinzip der – repräsentativen – Demokratie den direkten Beitrag der Bürger begrenzt, vgl. unten, S. 6.

  24. 24.

    Vgl. die Nachweise oben, Fn. 18.

  25. 25.

    Vgl. Erbguth (2018), S. 121 ff.

  26. 26.

    Vgl. Art. 6 Übereinkommen über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten, 25.06.1998, ratifiziert in Deutschland am 15.01.2007, BGBl 2007 II, S. 1392 ff.

  27. 27.

    Vgl. Art. 2 Abs. 2, Art. 3 Ziff. 4 RL 2003/35/EG vom 26.05.2003, ABl. L 156, S. 17 ff. Art. 3 RL 2003/35/EG bewirkte eine Änderung der UVP-Richtlinie, RL 85/337/EWG vom 27.06.1985, ABl. L 175, S. 40 ff. In Reaktion darauf verabschiedete der nationale Gesetzgeber im Jahr das Umweltrechtsbehelfsgesetz, BGBl. I, S. 753 ff., und das Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz, BGBl. I S. 2819 ff., welches Änderungen im UVP-Gesetz und fachrechtlichen Bestimmungen wie dem BImSchG bewirkte.

  28. 28.

    Vgl. Art. 6 Abs. 2, 3 RL 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten, ABl L 26, 28.1.2012, S. 1 ff.

  29. 29.

    Vgl. Art. 6 RL 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Juni 2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme, ABl. L 197, 21.07.2001, S. 30 ff.

  30. 30.

    Vgl. Art. 24 RL 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. November 2010 über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung), ABl. L 337, 17.12.2010, S. 17 ff.

  31. 31.

    Bedingt durch die Rechtsprechung des EuGH gilt im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren nach § 10 BImSchG und in UVP-pflichtigen PFV nur noch eine formelle Präklusionsregelung. Vgl. dazu unten, 4.2.1.2, S. 9, und 4.2.1.3, S. 12.

  32. 32.

    Nach einer Änderung von § 4 Abs. 1a UmwRG gilt, dass die Kausalität eines Verfahrensfehlers für den Inhalt der Entscheidung im Zweifel vermutet wird. Infolgedessen wird die Aufhebung einer verfahrensfehlerhaften Entscheidung im Vergleich zu § 46 VwVfG erleichtert, vgl. EuGH, RS C‑72/12, ECLI:EU:C:2013:712, Rn. 52 f.; RS C-137/14, ECLI:EU:C:2015:683, Rn. 62. Dazu Greim, BayVBl 2014b, S. 523; dies., NuR 2014a, S. 82.

  33. 33.

    Grundrechtsberechtigt sind private Antragsteller und Vorhabenträger. Nach teilweiser vertretener Ansicht auch privatwirtschaftliche Unternehmen mit einer Minderheitsbeteiligung der öffentlichen Hand, vgl. dazu Selmer, in: HdB GR, § 53, S. 9 ff.

  34. 34.

    So im Verfahren nach § 10 BImSchG, vgl. Jarass, in: Jarass (2017).

  35. 35.

    So im PFV, vgl. BVerwGE 48, 56 (59); 56, 110 (116); Ziekow (2013).

  36. 36.

    Vgl. Schenke (1982), S. 319; Ziekow (2012), S. D79.

  37. 37.

    Vgl. BVerwGE 97, 143 (149 f.).

  38. 38.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 15; Burgi (2012), S. 278.

  39. 39.

    Vgl. Hett (1994), S. 123.

  40. 40.

    Möglich ist jedoch, dass ein Vorhabenträger im Einzelfall seine Bereitschaft erklärt, Schutzvorkehrungen zu treffen, die über das gesetzlich geforderte Maß hinausgehen. Zu den daraus resultierenden Wirkungen für das PFV vgl. BVerwG, NVwZ 2018, S. 1799 (1802 f.).

  41. 41.

    Vgl. Hellmann (1992), S. 223.

  42. 42.

    Konkretisiert wird der Anwendungsbereich des Gesetzes in den Anlagen. Anlage 1 listet Kriterien auf, die die UVP-Pflichtigkeit einer Anlage begründen, Anlage 5 legt fest, welche in unterschiedlichen Fachgesetzen geregelten Pläne und Programme, SUP-pflichtig sind.

  43. 43.

    Vgl. beispielsweise unten, 4.2.1.2, S. 9.

  44. 44.

    Zu den Auswirkungen des UVP-Gesetzes auf das Stadium vor Eröffnung des förmlichen Zulassungsverfahrens vgl. unten, 4.2.2., S. 17.

  45. 45.

    Vgl. §§ 24, 25 UVPG.

  46. 46.

    Ein Unterschied zwischen UVP und SUP liegt in der Anzahl der Dokumente über die Umweltauswirkungen. Die UVP findet in antragsgebundenen Zulassungsverfahren Anwendung; sie setzt einen Umweltbericht des Vorhabenträgers (§ 16 UVPG) und eine zusammenfassende Darstellung der Behörde (§ 24 UVPG) voraus. Die in Planungsverfahren stattfindende SUP kennt nur einen Umweltbericht der Planungsbehörde (§ 40 UVPG).

  47. 47.

    Vgl. Stelkens et al. (2014). Die landes- und bundesrechtlichen Bestimmungen stimmen, bedingt durch den Grundsatz der Simultangesetzgebung, überein. Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur auf das Bundesverwaltungsverfahrensgesetz verwiesen.

  48. 48.

    Vgl. Hönig (2001), S. 374 ff.; Stelkens et al. (2014).

  49. 49.

    Vgl. § 73 Abs. 1 S. 1 VwVfG. BVerwG, DÖV 1980, S. 516; Lieber (2012); Mann et al. (2019); Stelkens et al. (2014).

  50. 50.

    Vgl. Lieber (2012); Stelkens et al. (2014).

  51. 51.

    Vgl. BT-Drs. 15/3441, S. 24; BVerwGE 48, 56 (65); 107, 215 (219); 111, 276 (281 f.); Lieber (2012), S. 183 ff.

  52. 52.

    BVerwGE 60, 297 (300).

  53. 53.

    Vgl. BVerwGE 131, 316 (325); Lieber (2012); Stelkens et al. (2014).

  54. 54.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 19; BVerwGE 118, 15 (17 f.); BVerwG, NVwZ 2004, S. 861, (863); Guckelberger (2010), S. 839; Lieber (2012), S. 178, 201 f., 205 ff.

  55. 55.

    Vgl. BVerwGE 104, 79 (83); BVerwG, NVwZ 1995, S. 903, (904); Lieber (2012); Ziekow (2013), S. 73.

  56. 56.

    Vgl. BT-Drs. 18/9526, S. 47, 43. Zum unionsrechtlichen Hintergrund vgl. EuGH, RS C-137/14, ECLI:EU:C:2015:683, Rn. 76 ff.; Klinger (2016), S. 41 ff.; Schlacke (2013), S. 202. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang § 5 UmwRG. Er gilt für Verbandsklagen und die nach § 4 UmwRG zulässigen Individualklagen und sieht eine materielle Präklusion von Einwendungen vor, deren verspätetes Vorbringen missbräuchlich oder unredlich ist, vgl. BT-Drs. 18/9526, S. 41.

  57. 57.

    Vgl. BVerwGE 60, 297 (301 f.); Lieber (2012), S., 239 ff., 261; Stelkens et al. (2014).

  58. 58.

    Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten, ABl L 26, 28.1.2012, S. 1 ff. Zu den hinter § 21 UVPG stehenden Erwägungen vgl. BT-Drs. 18/9526, S. 47.

  59. 59.

    Jeweils Vgl. EuGH, RS C-137/14, ECLI:EU:C:2015:683, Rn. 80 f.

  60. 60.

    Vgl. EuGH, RS C-137/14, ECLI:EU:C:2015:683, Rn. 80 f. Damit bestätigt der EuGH die Zweifel, die das BVerwG in seiner Entscheidung NVwZ 2015, S. 84 an der Unionsrechtskonformität der Präklusionsvorschriften äußert. Vgl. dazu Stüer und Buchsteiner (2015), S. 1520 f. Für kritische Stimmen bereits vor der Entscheidung des EuGH vgl. Lieber (2012), S. 202.

  61. 61.

    Nach § 73 Abs. 6 VwVfG ist der Erörterungstermin zwingender Bestandteil des PFV, fachrechtliche Bestimmungen wie § 17a FStrG und § 18a AEG sehen die Möglichkeit vor, auf den Erörterungstermin zu verzichten.

  62. 62.

    Vgl. Bader und Ronellenfitsch (2016); Lieber (2012).

  63. 63.

    Vgl. BT-Drs. 7/910, S. 88; BVerwGE 60, 297 (304); BVerwG, NVwZ-RR 1998, S. 90, (91); Lieber (2012), S. 170 f.; Ziekow (2013). Zu den insoweit diskutierten Funktionsdefiziten vgl. unten, 4.3, S. 17.

  64. 64.

    BVerwGE 75, 214 (227).

  65. 65.

    Vgl. Büllesbach und Diercks (1991), S. 474 ff.

  66. 66.

    Vgl. BT-Drs. 16/3158, S. 38. Fellenberg, in: Hermes und Sellner (2014), § 18a AEG, Rn. 112; Kramer (2012).

  67. 67.

    Ausnahmen können fachrechtlich angeordnet sein. Beispielsweise ermöglicht § 17b Abs. 1 Nr. 1 FStrG die Plangenehmigung von Fernstraßen, verlangt aber zugleich eine ÖB, die den UVP-rechtlichen Anforderungen genügt.

  68. 68.

    Vgl. BT-Drs 13/3995, S. 10; BT-Drs 13/1445, S. 7; Stelkens et al. (2014).

  69. 69.

    Vgl. Schink in: Knack und Henneke (2014).

  70. 70.

    Vgl. § 4 Abs. 1 S. 1 BImSchG, § 16 Abs. 1 BImSchG.

  71. 71.

    Vgl. Jarass (2017). Eine Einschränkung erfährt die Genehmigungspflicht für Anlagen, die keinen gewerblichen oder wirtschaftlichen Zwecken dienen, vgl. § 4 Abs. 1 S. 2 BImSchG.

  72. 72.

    Vgl. Ziff. 1.1 Anhang 1 der 4. BImSchV; Jarass (2017).

  73. 73.

    Vgl. Ziff. 1.6 Anhang 1 der 4. BImSchV.

  74. 74.

    Vgl. Ziff. 7.1 Anhang 1 der 4. BImSchV.

  75. 75.

    Vgl. Ziff. 8.1 Anhang 1 der 4. BImSchV.

  76. 76.

    Auch für dieses Verfahren gilt der überwiegende Teil der 9. BImSchV, vgl. Jarass (2017).

  77. 77.

    Vgl. Jarass, in: Jarass (2017), § 19 Rn. 7. Anlagen, die im vereinfachten Verfahren genehmigt werden, sind in Anhang 1 der 4. BImSchV mit einem „V“ gekennzeichnet, Anlagen, die ein förmliches Verfahren voraussetzen mit einem „G“. Trotz Kennzeichnung mit einem „V“ ist ein förmliches Genehmigungsverfahren erforderlich, sofern eine Anlage nach den Voraussetzungen des UVP-Gesetzes UVP-pflichtig ist, vgl. § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 c, Nr. 2 4. BImSchV.

  78. 78.

    Vgl. § 19 Abs. 2 BImSchG.

  79. 79.

    Die beiden Zulassungsentscheidungen unterscheiden sich darin, dass der Antragsteller im immissionsschutzrechtlichen Verfahren einen Anspruch darauf hat, dass die Genehmigung bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen erteilt wird, während der Planfeststellungsbeschluss in den überwiegenden Fällen auf einer einzelfallbezogenen Abwägung beruht. Da letztere alle entscheidungserheblichen Belange in Ausgleich bringen muss, hat der Vorhabenträger lediglich einen Anspruch auf fehlerfreie Abwägung, vgl. oben, 4.1, Fn. 35, 37. Die immissionsschutzrechtliche Anlagengenehmigung wurzelt im Gewerberecht, die in Art. 2 Abs. 1, 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 S. 1 GG verankerte Gewerbefreiheit grundrechtsberechtigter Anlagenbetreiber übt hier bestimmenden Einfluss aus, während in der Planfeststellung, deren Ursprung im Eisenbahnrecht liegt, die staatliche Inanspruchnahme von Raum und damit der Eingriffscharakter im Mittelpunkt steht, vgl. Jarass (2017); Lieber (2012), S. 7 ff.

  80. 80.

    Vgl. § 10 Abs. 3 S. 4, Abs. 6 BImSchG, §§ 14 ff. 9. BImSchV.

  81. 81.

    Vgl. Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018). Der Begriffe der „Belange“ im Sinne von § 73 Abs. 4 S. 1 VwVfG wird allerdings so weit verstanden, dass sich der Kreis der Äußerungsberechtigten im Planfeststellungsverfahren de facto kaum von einer Popularbeteiligung unterscheidet, vgl. Gurlit (2012), S. 837.

  82. 82.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2012, S. 176 (178); Jarass (2017). Zum Begriff der Einwendung im Sinne von § 73 Abs. 6 VwVfG vgl. oben, 4.2.1.2, S. 8.

  83. 83.

    Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24.11.2010 über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung), ABl. L 334 vom 17.12.2010, S. 17.

  84. 84.

    Vgl. Jarass (2013), S. 170.

  85. 85.

    Abs. 2 sieht eine einmonatige, Abs. 3 eine bis zu dreimonatige Auslegungsfrist vor, vgl. oben, 4.2.1.2, S. 9.

  86. 86.

    Vgl. BT-Drs. 19/9526, S. 49, 47; Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018); Jarass (2017). UVPG entfaltet im Anwendungsbereich des § 10 Abs. 3 BImSchG mithin keine konstitutive Wirkung. Vgl. aber oben, 4.2.1.2, S. 9, zur Wirkung auf das Planfeststellungsverfahren.

  87. 87.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2015, S. 1532 (1534); BT-Drs. 18/9526, S. 49, 47. Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018); Jarass (2017).

  88. 88.

    Vgl. Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018).

  89. 89.

    Vgl. Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018). Zur Entbehrlichkeit des Erörterungstermins im Fachplanungsrecht vgl. oben, 4.2.1.2, Fn. 61.

  90. 90.

    Vgl. § 18 Abs. 1 S. 1 9. BImSchV.

  91. 91.

    Vgl. Dietlein, in: Landmann und Rohmer (2018).

  92. 92.

    Vgl. § 13 Abs. 5 Nr. 3 ROG.

  93. 93.

    Die landesrechtlichen Vorschriften konkretisieren die Anforderungen des § 9 Abs. 2 ROG, vgl. BT-Drs. 18/10883, S. 47.

  94. 94.

    Vgl. § 9 Abs. 4 S. 2, 6, Abs. 5 LPlG, § 12 Abs. 3 S. 2, 6, Abs. 4 LPlG.

  95. 95.

    Die SUP-Pflicht resultiert aus § 35 Abs. 1 Nr. 1, Anlage 5 Ziff. 1.6 UVPG. Das Verfahren der SUP bemisst sich nicht nach §§ 39 ff. UVPG, vielmehr verweist § 48 UVPG auf das Raumordnungsrecht, vgl. Spannowsky, in: Spannowsky/Runkel/Goppel, ROG § 8 Rn. 17.

  96. 96.

    Auf Antrag des Vorhabenträgers kann ein ROV auch vor der Zulassung anderer Anlagen durchgeführt werden, vgl. § 18 Abs. 1 S. 2 LPlG.

  97. 97.

    Vgl. § 1 Ziff. 1 RoV.

  98. 98.

    Vgl. § 1 Ziff. 8 RoV.

  99. 99.

    Vgl. § 15 Abs. 1 S. 3 ROG, § 18 Abs. 2 S. 3 LPlG. Der Verweis der landesrechtlichen Vorschrift auf § 15 Abs. 1 S. 3 ROG stellt klar, dass sich die Prüfung nicht auf die vom Vorhabenträger betrachteten Alternativen beschränkt, vgl. BT-Drs. 18/10883, S. 54; Kümper (2018), S. 474.

  100. 100.

    Die bundesrechtliche Vorschrift des § 15 Abs. 3 ROG verlangt seit 2017 keine optionale, sondern eine verpflichtende ÖB, vgl. BGBl. 2017 I, S. 1245 (1249); BT-Drs. 18/10883, S. 55. § 19 LPlG sah eine entsprechende Pflicht bereits vor, vgl. Landesplanungsgesetz (LplG) in der Fassung vom 10. Juli 2003, GBl. 2003, S. 385.

  101. 101.

    Vgl. § 30 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, Abs. 2 KrWG.

  102. 102.

    Vgl. § 32 Abs. 4 KrWG; Kropp, in: Giesberts und Reinhardt (2016).

  103. 103.

    Anlässlich der Aufstellung des aktuellen Bundesverkehrswegeplans 2030 fand die ÖB vom 21.03.2016 bis 02.05.2016 statt. Planentwurf und Umweltbericht waren im Internet und an verschiedenen Orten im Bundesgebiet einsehbar; Stellungnahmen konnten schriftlich, elektronisch und zur Niederschrift abgegeben werden, ein Erörterungstermin fand nicht statt, vgl. https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/BVWP/bundesverkehrswegeplan-2030-oeffentlichkeitsbeteiligung.html (letzter Zugriff: 15.07.2020).

  104. 104.

    Vgl. Guckelberger (2012), S. 361 ff. SUP-pflichtig sind Hochwasserrisikomanagementpläne gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 1, Anlage 5 Ziff. 1.3 UVPG.

  105. 105.

    Die frühe ÖB soll nach § 25 Abs. 3 S. 2 VwVfG vor Antragstellung stattfinden; später kann sie zwar erfolgen, wird aber ihren Zielen nur noch eingeschränkt gerecht, vgl. Stelkens et al. (2014).

  106. 106.

    § 25 Abs. 3 S. 5 VwVfG sieht eine Subsidiarität gegenüber anderen Beteiligungsverfahren vor Antragstellung vor. Angesichts der Tatsache, dass die frühe ÖB vor dem Hintergrund von Konflikterfahrungen mit dem Ziel der Akzeptanzsteigerung eingeführt wurde, wird die Subsidiaritätsklausel überwiegend eng ausgelegt. Die Beteiligung im Rahmen von Raumordnung und Beteiligungsscoping soll beispielsweise nicht darunter fallen, vgl. Feldmann (2015), S. 324; Hertel und Munding (2012), S. 2623; Bader und Ronellenfitsch (2016). Für eine Beurteilung in Abhängigkeit der im konkreten Fall vorweggenommenen Inhalte Lieber: in Mann et al. (2019).

  107. 107.

    Vgl. Ziekow (2013), S. 756. Kritisch zur weitreichenden Freiheit des Vorhabenträgers Appel (2013), S. 352.

  108. 108.

    Vgl. Mann et al. (2019).

  109. 109.

    Vgl. Lieber (2012).

  110. 110.

    Vgl. Feldmann (2015), S. 324; Hertel und Munding (2012), S. 2624 f.

  111. 111.

    Vgl. Lieber (2012); Stelkens et al. (2014); Ziekow (2013), S. 756, teilweise mit näheren Ausführungen zur Frage, ob Anhörungs- oder Planfeststellungsbehörde Adressatin der Verpflichtung ist.

  112. 112.

    GBl 2005, S. 350.

  113. 113.

    Vgl. § 25 Abs. 3 S. 1 LVwVfG BW.

  114. 114.

    Für die Planfeststellung von Bundesstraßen gilt gemäß § 17 Abs. 1 S. 2 FStrG das Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes, ebenso für die Planfeststellung von Hochwasserrückhalteräumen oder Deichen, vgl. § 70 Abs. 1 HS 2 WHG. Auch das Verfahren nach § 10 BImSchG i.V. m. §§ 1 ff. 9. BImSchV stellt eine bundesrechtliche Regelung dar, für die § 25 Abs. 3 Bundesverwaltungsverfahrensgesetz gilt.

  115. 115.

    Vgl. Arndt (2015), S. 194.

  116. 116.

    § 25 Abs. 3 VwVfG und § 25 Abs. 3 LVwVfG BW stellen daher einen Unterfall der Beratungspflicht dar, vgl. Arndt (2015), S. 194.

  117. 117.

    Zu Zulässigkeit und Grenzen der Antragsberatung vgl. BVerwGE 75, 214 (231); 139, 150 (155). Nach Ansicht von Kämper statuiert § 25 Abs. 2 VwVfG eine Pflicht zur Beratung vor Antragstellung, vgl. ders., in: Bader und Ronellenfitsch (2016).

  118. 118.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 15, 16 f.; Mann et al. (2019).

  119. 119.

    Vgl. BT-Drs. 18/11499, S. 87.

  120. 120.

    Vgl. Stelkens et al. (2014).

  121. 121.

    Vgl. Schink et al. (2018). Das Verfahren kann nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts auch noch nach Einreichung des Planfeststellungsantrags stattfinden, vgl. BVerwG, NVwZ 2011, S. 682.

  122. 122.

    Vgl. BT-Drs. 17/11394, S. 46; Peters et al. (2019); Schink et al. (2018).

  123. 123.

    Nach § 4 Abs. 2 S. 2 UVwG BW soll die Umweltmediation bereits vor Verfahrenseröffnung beginnen, eine Durchführung während des Verfahrens ist dadurch aber nicht ausgeschlossen, vgl. LT-Drs. 15/5487, S. 50. Zu den mit der Parallelität von Mediation und Verwaltungsverfahren einhergehenden Problemen vgl. Haft und Schlieffen (2012), S. 1005.

  124. 124.

    Näher zu § 4 UVwG BW vgl. Feldmann (2015), S. 324 ff.

  125. 125.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2011, S. 1258; Siegel (2012), S. 1004; Ziekow (2013), S. 756.

  126. 126.

    Vgl. Mehler (2012), S. 1288 ff.

  127. 127.

    Vgl. Gurlit (2011), S. 238 ff.; Wahl (1983), S. 157.

  128. 128.

    Vgl. Gurlit (2011), S. 238; Pünder 2016.

  129. 129.

    Vgl. BVerwGE 98, 339 (345); Lieber (2012); Stelkens et al. (2014); Ziekow (2013), S. 73.

  130. 130.

    Vgl. BVerwGE 98, 339 (345); Lieber (2012), S. 92, 175; Pünder (2016), S. 13 f. mit Verweis auf BVerfGE 46, 325 (333); 53, 30 (74).

  131. 131.

    Vgl. die unter 4.2.1 beschriebenen Beteiligungsrechte im Planfeststellungs-, Raumordnungs- und immissionsschutzrechtlichen Verfahren, sowie die Beteiligungsrechte nach dem UVP-Gesetz.

  132. 132.

    Vgl. BT-Drs. 18/9526, S. 47 mit Verweis auf BVerwGE 152, 10 Rn. 25.

  133. 133.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 9; Stelkens et al. (2014).

  134. 134.

    Vgl. oben, 4.1, S. 3.

  135. 135.

    Vgl. BVerfGE 53, 30 (77); 61, 82 (114 f.); BVerwGE 75, 213 (227); Pünder (2016); Burgi (2012); Blümel (1982), S. 29 ff.; Hett (1994), S. 192 ff.; Schenke (1982), S. 320 ff.

  136. 136.

    Vgl. Schmidt-Aßmann (2007); Schneider (2012).

  137. 137.

    Vgl. Stelkens et al. (2014); Wahl (1983), S. 157; Würtenberger (1999), S. 166 f.

  138. 138.

    Vgl. Gurlit (2011), S. 244; Schneider (2012), S. 259 ff.; anlehnend Kurz (1992), S. 14, 32 f.

  139. 139.

    Vgl. Lieber (2012), S. 10 f.; Würtenberger (1991), S. 261. Kritisch zur Herleitung der Akzeptanzfunktion aus dem Demokratieprinzip Gurlit (2011), S. 244 f.; Kunig und Rublack (1990), S. 10 f. Zur Begrenzung der Akzeptanzfunktion durch das Rechtsstaatsprinzip vgl. Schmidt-Aßmann (2004), S. 103; Schoch (1992), S. 31 f.; Würtenberger 1991, S. 259. Zum Unionsrecht vgl. Erbguth (2018); RL 2003/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.05.2003 über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme, ABl. L 156, vom 25.06.2003, S. 17 ff. Erwägungsgrund Nr. 3.

  140. 140.

    Vgl. Stelkens et al. (2014); Schmidt-Aßmann (2007); Schneider (2012); Wahl (1983), S. 159; Würtenberger (1999), S. 166 f.

  141. 141.

    Vgl. oben, 4.2.1.4, S. 14.

  142. 142.

    Vgl. BT-Drs. 18/10883, S. 30, 54 f. § 15 ROG wurde mit Wirkung vom 29.11.2017 geändert, vgl. BGBl I, S. 1245 ff. Zur akzeptanzförderlichen Wirkung einer ÖB im ROV vgl. auch Erbguth (2018).

  143. 143.

    Vgl. Durner (2011), S. 358; Gurlit (2012), S. 839. Diesem Gedanken trägt auch die VwV ÖB Rechnung, vgl. unten, 5.3.2, S. 28.

  144. 144.

    Vgl. oben, 4.2.1.2, S. 8, 4.2.1.3, S. 11.

  145. 145.

    BVerwG, NVwZ 1991, S. 784.

  146. 146.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 1997, S. 910; BVerwGE 75, 239; Erbguth (1992), S. 212; Lieber (2012), S. 182; Ziekow (2013).

  147. 147.

    Vgl. oben, 4.2.1.2, S. 8, 4.2.1.3, S. 12.

  148. 148.

    Arndt (2017), S. 243 verweist beispielhaft auf die langwährende Rivalität zweier Teilorte, die sich anlässlich der Genehmigung eines Windparks als versteckte Konfliktquelle erweist.

  149. 149.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 31; Appel (2013), S. 347; Arndt (2017), S. 242 f.; Brettschneider (2016), S. 221 ff.

  150. 150.

    Vgl. Appel (2013), S. 346 f.; Erbguth (2018), S. 121 ff.; Gurlit (2012), S. 835 ff.; speziell zum Erörterungstermin Gaßner et al. (1992), S. 14 ff.; Schink (2011), S. 239 ff.; Steinberg (2011), S. 343 f.; Würtenberger (1996), S. 125; Ziekow (2012), S. D 43.

  151. 151.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 15; Appel (2013), S. 351, 353 ff.; Gurlit (2012), S. 839; Erbguth (2018), S. 121 ff.; Steinberg (2011), S. 344. Zur geschichtlichen Entwicklung der Forderung nach einer frühen ÖB vgl. Durner (2011), S. 356 f.

  152. 152.

    Vgl. Arndt (2017), S. 242 f.; Gurlit (2012), S. 840; Steinberg (2011), S. 347; Wulfhorst (2011), S. 588; zurückhaltend Erbguth (2018), S. 121 ff. Zur ÖB nach Erteilung der Vorhabenzulassung vgl. Steinberg (2011), S. 345.

  153. 153.

    Gegen den umfassenden Verzicht auf den Erörterungstermin daher Guckelberger (2006), S. 100; Gurlit (2012), S. 837, 840; Steinberg (2011), S. 343 f.

  154. 154.

    Vgl. Guckelberger (2006), S. 101; Hett (1994), S. 123 ff.; Steinberg (2011), S. 343 f.

  155. 155.

    Vgl. Steinberg (2011), S. 345 f.

  156. 156.

    Vgl. unten, 5.4, S. 32.

  157. 157.

    Vgl. Vgl. Kopp (1971), S. 200 ff.; Schmidt-Aßmann (2012); Schneider (2012). Teilweise wird sie auch aus dem haushaltswirtschaftlichen Grundsatz des Art. 114 Abs. 2 S. 1 GG abgeleitet, vgl. Würtenberger (1999), S. 144.

  158. 158.

    Vgl. Pünder (2016); Wahl (1983), S. 164 f.; Erbguth (2009), S. 921 ff.; Schmidt-Aßmann (2012), S. 89 f.

  159. 159.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 15; LT-Drs. 15/5487, S. 4 f., 59; Steinberg (2011), S. 344.

  160. 160.

    Die Bürgerbeteiligung in Planungs- und Zulassungsverfahren war Beratungsgegenstand der Abteilung öffentliches Recht auf dem 69. Deutschen Juristentag in München, vgl. Ziekow (2012), S. D1 ff. Aus der übrigen Literatur vgl. Appel (2013), S. 341 ff.; Burgi (2012), S. 277 ff.; Gurlit (2012), S. 833 ff.; Schönenbroicher (2010), S. 466 ff.; Steinberg (2011), S. 340 ff.; Wulfhorst (2011), S. 581 ff.

  161. 161.

    Vgl. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg/SPD Baden-Württemberg, S. 59 f.; Erler und Arndt (2014), S. 81.

  162. 162.

    Vgl. Durner (2011), S. 359 f.; Wulfhorst (2011), S. 587 ff.

  163. 163.

    Vgl. Ziekow (2012), S. D88.

  164. 164.

    Ziff. 1.1 VwV ÖB.

  165. 165.

    Zum Unterschied zwischen der Akzeptanz des Verfahrens und der Akzeptanz der Entscheidung vgl. Ziekow (2013), S. 755.

  166. 166.

    Vgl. Ziff. 1.1 VwV ÖB; BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg/SPD Baden-Württemberg, S. 59 f.; Planungsleitfaden, S. 13, 16.

  167. 167.

    Vgl. bereits oben, 4., S. 2. Zur Motivation des Normgebers vgl. Erler und Arndt (2014), S. 82; Winter (2012), S. 329.

  168. 168.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 14.

  169. 169.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 9.

  170. 170.

    So § 18a AEG, § 22 Abs. 8 NABEG.

  171. 171.

    Vgl. unten, 5.3.2, S. 30.

  172. 172.

    Vgl. Arndt (2015), S. 194 f. Näher zum Anwendungsbereich der VwV ÖB unten, 5.2., S. 25.

  173. 173.

    Zur förmlichen ÖB im Raumordnungsverfahren vgl. oben, 4.2.1.4., S. 14 f.

  174. 174.

    Vgl. Richtlinien für die Planfeststellung nach dem Bundesfernstraßengesetz 2015 (PlaFeR 15), Verkehrsblatt 2015, S. 434 ff.; Richtlinien über den Erlass von Planrechtsentscheidungen für Betriebsanlagen der Eisenbahnen des Bundes nach § 18 Abs. 1 AEG sowie der Magnetschwebebahnen nach § 1 MBPlG (Planfeststellungsrichtlinien), Eisenbahn-Bundesamt, Bonn, Februar 2019.

  175. 175.

    Vgl. Arndt (2015), S. 194.

  176. 176.

    Vgl. die Legaldefinition in Ziff 1.3.2. VwV ÖB.

  177. 177.

    Vgl. Ziffer 2.2 und 3.2 VwV ÖB.

  178. 178.

    Vgl. beispielsweise Ziff. 4, 6 VwV ÖB.

  179. 179.

    Vgl. Arndt (2015), S. 196.

  180. 180.

    Vgl. Erler und Arndt (2014), S. 86.

  181. 181.

    Vgl. Ziff. 4, 5, 6 VwV ÖB, Planungsleitfaden, S. 41. Zum Beteiligungsscoping vgl. unten, 5.3.1, S. 26.

  182. 182.

    Vgl. Erler und Arndt (2014), S. 86; Schönenbroicher (2012), S. 447.

  183. 183.

    Vgl. Ziffer 2 und 3 VwV ÖB.

  184. 184.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 18. Zur Offenheit des Verwaltungsverfahrensrechts für informelle Beteiligungsverfahren.

  185. 185.

    Vgl. Maunz und Dürig (2018).

  186. 186.

    Vgl. Maunz und Dürig (2018). Anders Arndt (2017), S. 246. Zu beachten ist allerdings, dass für den Bereich der Bundesauftragsverwaltung nicht die Vorschriften über das Land als Vorhabenträger, sondern diejenigen über Dritte Vorhabenträger gelten, vgl. Ziff. 1.3.2 VwV ÖB.

  187. 187.

    Vgl. Arndt (2017), S. 244.

  188. 188.

    Planungsleitfaden, S. 39. Für Empfehlungen zu konkreten Fragestellungen vgl. Planungsleitfaden, S. 42.

  189. 189.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 39 f.

  190. 190.

    Vgl. Ziff. 4 VwV ÖB.

  191. 191.

    Jeweils Planungsleitfaden, S. 39.

  192. 192.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 42.

  193. 193.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 23; Arndt (2017), S. 243; zur Umfeldanalyse vgl. Brennecke (2016), S. 333 f.; Brettschneider (2016), S. 230 ff.

  194. 194.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 41; Arndt (2017), S. 243.

  195. 195.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 40 f.; Arndt (2017), S. 244; Steinberg (2011), S. 34).

  196. 196.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 39; Erler und Arndt (2014), S. 87.

  197. 197.

    Vgl. Peters et al. (2019). Näher zum Scoping-Verfahren oben, 4.2.2., S. 17.

  198. 198.

    Vgl. Peters et al. (2019).

  199. 199.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 25.

  200. 200.

    Die beiden Regelungen sind wortgleich, vgl. bereits oben, 4.2.2, S. 16. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird im Folgenden nur noch auf § 25 Abs. 3 VwVfG Bezug genommen.

  201. 201.

    Vgl. oben, 4.2.2, S. 16, 5.2., S. 25. Auch § 25 Abs. 3 VwVfG verpflichtet nur Behörden, vgl. oben, 4.2.2, S. 16.

  202. 202.

    Vgl. oben, 5.2, S. 26.

  203. 203.

    Vgl. Arndt (2015), S. 194; Feldmann (2015), S. 322 f.

  204. 204.

    Vgl. Arndt (2015), S. 194.

  205. 205.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 17. Zum ROV und seinem Verhältnis zum Zulassungsverfahren vgl. oben, 4.2.1.4, S. 14.

  206. 206.

    Vgl. Ziff. 2, 3 VwV ÖB.

  207. 207.

    Zur Notwendigkeit einer kontinuierlichen ÖB im mehrstufigen Planungsprozess Erbguth (2018); Steinberg (2011), S. 345, 347 f.; Ziekow (2013), S. 755 f.

  208. 208.

    § 15 Abs. 1 S. 3 ROG sieht seit 2017 ausdrücklich vor, dass Planungsalternativen Gegenstand der Prüfung sind.

  209. 209.

    Vgl. Appel (2013), S. 349; Burgi (2012), S. 277 ff.; Erler und Arndt (2014), S. 81; Gurlit (2012), S. 839; Ziekow (2012), S. D62.

  210. 210.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 24 f.

  211. 211.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 49 ff.

  212. 212.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 24.

  213. 213.

    Vgl. Feldmann (2015), S. 324 f.; Mehler (2012), S. 1289. Steinberg (2011), S. 347 f. empfiehlt den Einsatz einer Vermittlungsperson über mehrere Verfahrensstufen hinweg.

  214. 214.

    Vgl. oben, 5.2, S. 25.

  215. 215.

    Vgl. Arndt (2015), S. 196.

  216. 216.

    Zur Differenzierung zwischen planender und genehmigender Abteilung oder Behörde vgl. Erler und Arndt (2014), S. 87.

  217. 217.

    Vgl. Vgl. Arndt (2015), S. 193.

  218. 218.

    Vgl. die Legaldefinition in Ziff. 1.3.4 VwV ÖB.

  219. 219.

    Vgl. Ziff. 2, 3 VwV ÖB.

  220. 220.

    Vgl. Ziff. 2.1 und 3.1. VwV ÖB.

  221. 221.

    Vgl. Ziff. 2.2 und 3.2 VwV ÖB.

  222. 222.

    Vgl. Ziff. 2, 3, 6 VwV ÖB.

  223. 223.

    Vgl. die Empfehlung im Planungsleitfaden, S. 51; Ziekow (2013), S. 759.

  224. 224.

    Zur Effizienzfunktion des Verwaltungsverfahrens vgl. oben, 4.3, S. 22.

  225. 225.

    Vgl. Appel (2013), S. 348 f.; Erler und Arndt (2014), S. 88.

  226. 226.

    Vgl. Ziff. 6 VwV ÖB; Planungsleitfaden, S. 21.

  227. 227.

    Vgl. oben, 4.3, S. 20.

  228. 228.

    Vgl. Erler und Arndt (2014), S. 88.

  229. 229.

    Vgl. Steinberg (2011), S. 345; Ziekow (2013), S. 759; Ziekow (2012); S. D79 f.

  230. 230.

    Vgl. Ziff. 1.3.6 VwV ÖB.

  231. 231.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 46.

  232. 232.

    Vgl. Ziekow (2013), S. 756; Ziekow (2012), S. D81.

  233. 233.

    Ziekow (2012), S. D139.

  234. 234.

    Vgl. Ziekow (2012), S. D108 f., 139. Zu den genannten Zielen vgl. oben, 4.3, S. 18 ff.

  235. 235.

    Planungsleitfaden, S. 33.

  236. 236.

    Ziekow (2012), S. D139.

  237. 237.

    Vgl. Ziekow (2012), S. D105 ff.

  238. 238.

    Vgl. Siegel (2012), S. 1004 f., 1006.

  239. 239.

    Vgl. Mehler (2012), S. 1290; Steinberg (2011), S. 345 f.

  240. 240.

    Vgl. BVerwGE 45, 309 (317 f.); 75, 214 (229 ff.); BVerwG, NVwZ 2011, S. 1256 (1258); Ziekow (2013).

  241. 241.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2011, S. 1256 (1258); Stelkens et al. (2014).

  242. 242.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2011, S. 1256 (1258); kritisch dazu Siegel (2012), S. 1005 f. NVwZ 2018, 1799 (1803) stellt klar, dass eine Berücksichtigung auf freiwilliger Basis in den Grenzen des Abwägungsgebots möglich ist.

  243. 243.

    Vgl. Mehler (2012), S. 1288, 1290 mit Verweis auf den Verzicht auf Nachtflüge im Planfeststellungsantrag zur Erweiterung des Flughafens Frankfurt (Main) um die Start- und Landebahn Nord-West. Vgl. auch Siegel (2012), S. 1007; Ziekow (2012), S. D101.

  244. 244.

    Vgl. Holznagel und Ramsauer (2016); Siegel (2012), S. 1007; Wagner (2014), S. 155.

  245. 245.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 2012, S. 1314 (1315 f.); dazu Mehler (2012), S. 1290.

  246. 246.

    So geschehen anlässlich der Erweiterung des Flughafens Frankfurt (Main) um die Start- und Landebahn Nord-West. In der während des ROV durchgeführten Mediation wurde ein Nachtflugverbot vereinbart. Dieses Ergebnis wurde im Landesentwicklungsplan des Landes Hessen gewürdigt, vgl. Mehler (2012), S. 1289; Verordnung über die Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 vom 22. 6. 2007, GVBl I, S. 406, III.1 und IV.1. Anlässlich der Planfeststellung war der im LEP verrechtlichte Inhalt zum Nachtflugverbot als Grundsatz der Raumordnung in der Abwägung verstärkt zu gewichten, vgl. BVerwG, NVwZ 2012, S. 1328 f.

  247. 247.

    Vgl. Siegel (2012), S. 1007; Ziekow (2012), S. D110.

  248. 248.

    Vgl. Arndt (2015), S. 9; Ziekow (2012), S. D108 f. Für Planfeststellungsbehörden des Bundes, die der VwV ÖB nicht unterliegen, erkennt das BVerwG keine derartige Verpflichtung, vgl. BVerwG, NVwZ 2018, S. 1799 (1803).

  249. 249.

    Vgl. Arndt (2015), S. 9; Erler und Arndt (2014), S. 89.

  250. 250.

    Vgl. Arndt (2015), S. 9 mit Verweis auf Stelkens et al. (2014).

  251. 251.

    Vgl. BVerwGE 34, 301 (309); 45, 309 (314 f.); Koch und Hendler (2009); Mehler (2012), S. 1291; Ziekow (2013).

  252. 252.

    Vgl. oben, 4.2.1.2, S. 9, 4.2.1.3, S. 12.

  253. 253.

    Vgl. oben, 4.2.1.2, S. 9. Lieber (2012); Stelkens et al. (2014); Ziekow (2013).

  254. 254.

    Vgl. Ziekow (2013), S. 759. Verfristet ist insbesondere auch eine verfrüht abgegebene Einwendung oder Stellungnahme, vgl. BVerwG, 01.04.2005, 9 VR 6/05, Rn. 5; Ziekow (2013).

  255. 255.

    Vgl. oben, 4.2.1, S. 9.

  256. 256.

    Vgl. Mann et al. (2019); Ziekow (2013).

  257. 257.

    Vgl. BVerwG, NVwZ 1996, S. 400; Nur 1998, S. 647 (649); Stelkens et al. (2014).

  258. 258.

    Vgl. BVerwGE 60, 297 (309 f.); BVerwG, NVwZ-RR 1999, 296; Mann et al. (2019); Stelkens et al. (2014); Lieber (2012); Stelkens et al. (2014).

  259. 259.

    Vgl. BVerwGE 59, 87 (103 f.); Mann et al. (2019); Stelkens et al. (2014).

  260. 260.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 17; Ziekow (2013), S. 759.

  261. 261.

    Vgl. Arndt (2015), S. 7; Burgi (2012), S. 278.

  262. 262.

    Vgl. Arndt (2015), S. 7 f.; Erler und Arndt (2014), S. 89.

  263. 263.

    Vgl. Mann et al. (2019).

  264. 264.

    Vgl. BT-Drs. 17/9666, S. 17; Appel (2013), S. 35; Ziekow (2013), S. 75); Ziekow (2012), S. D142 f.

  265. 265.

    Vgl. Guckelberger (2006), S. 104; Gurlit (2012), S. 837 f., 840; Steinberg (2011), S. 343 f.; Ziekow (2012), S. D150.

  266. 266.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 10, 39 ff.

  267. 267.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 57 ff.

  268. 268.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 72 ff.

  269. 269.

    Vgl. Erler und Arndt (2014), S. 90.

  270. 270.

    Vgl. Ziff. 1.3.5. VwV ÖB.

  271. 271.

    Vgl. Ziff. 1.3.3. VwV ÖB.

  272. 272.

    Vgl. Ziff. 1.3.4. VwV ÖB.

  273. 273.

    Vgl. Ziff. 1.3.6. VwV ÖB.

  274. 274.

    Das Arbeitszeitblatt CATS (Cross-Application Time Sheet) stellt ein „anwendungsübergreifendes Werkzeug zur Erfassung von Arbeitszeiten und Tätigkeiten“ des Software-Unternehmens SAP dar. Näheres hierzu: https://help.sap.com/doc/3394c1536ca9b54ce10000000a174cb4/3.6/de-DE/d33dba53422bb54ce10000000a174cb4.html (28.07.2020).

  275. 275.

    Da mehrere Vorhaben über den Evaluationszeitraum von 2015 bis Ende 2017 im Zuge des Vorhabenfortschrittes auch einen Phasenwechsel hinsichtlich der ÖB vollzogen hatten, ist die Gesamtsumme aller unter die Evaluation fallenden Vorhaben geringer als die Summe der phasenspezifisch unterschiedenen Vorhaben.

  276. 276.

    Stand September 2020.

  277. 277.

    Vgl. Bogner et al. (2014), S. 2; Blatter et al. (2018), S. 47.

  278. 278.

    Vgl. Bogner et al. (2014), S. 13.

  279. 279.

    Vgl. Blatter et al. (2018), S. 54.

  280. 280.

    Die Grundlage der dargestellten CATS-Stunden bilden die von den RP erfassten und an das FÖV übermittelten Stunden. Darüber hinaus gehende, aber nicht gemeldete Aufwände kann das Evaluationsteam nicht berücksichtigen.

  281. 281.

    Diese Summe an Stunden stellen die lediglich fälschlich an das Evaluationsteam übertragenen Stunden dar. Es ist auf Grundlage dieser Stunden davon auszugehen, dass bei weiteren Vorhaben, die nicht unter die VwV ÖB oder das UVwG fallen, ÖB durchgeführt wird.

  282. 282.

    Im Rahmen der Evaluation des UVwG wird ebenfalls der Zeitraum 2018 bis 2019 zusätzlich betrachtet, da hier auch Informationen über die frühe ÖB bis 2019 vorliegen.

  283. 283.

    Zusätzlich zu dieser Gesamtstundenanzahl können die zwei gesonderten Sammelkostenträger zweier RPs aufsummiert werden: Für die Koordinierung des Landesbetrieb Gewässer wurden 2015 bis 2019 366 CATS-Stunden aufgewendet; für die Koordinierungstätigkeiten des integrierten Rheinprogramms wurden in diesem Zeitraum 5795,82 h aufgewendet.

  284. 284.

    Das Ergebnis der Normstellen kann vom Zwischenbericht abweichen, da die Berechnung auf einer anderen Datengrundlage beruht.

  285. 285.

    Die Koordinierungstätigkeiten für das integrierte Rahmenprogramm (Landesbetrieb Gewässer) wurde dem Koordinierungsaufwand für Abteilung 5 (Abteilung Gewässer) zugewiesen. Der durchschnittliche Aufwand hierfür liegt bei durchschnittlich 9,4 h pro Monat, was 0,7 Normstellen entspricht.

  286. 286.

    Spezifische Aufwände umfassen die Aufwände für TÖB, BImSchG, Genehmigungsbehörden, und alle Hinwirkungen, die aufsummiert wurden.

  287. 287.

    Die Gesamtsumme unterscheidet sich aufgrund unterschiedlicher Rundungen um 0,1 Normstellen.

  288. 288.

    Eines der Vorhaben wurde in Zusammenarbeit zwischen Bund und Land durchgeführt, hier wurden die Aufwände jeweils zu 50 % zu Bund und Land gerechnet.

  289. 289.

    Spezifische Aufwände umfassen die Aufwände für TÖB, BImschG, Genehmigungsbehörden, und alle Hinwirkungen, die aufsummiert wurden.

  290. 290.

    Die Gesamtsumme unterscheidet sich aufgrund unterschiedlicher Rundungen um 0,1 Normstellen.

  291. 291.

    Spezifische Aufwände umfassen die Aufwände für TÖB, BImSchG, Dritte, und alle Hinwirkungen, die aufsummiert wurden.

  292. 292.

    Der Aufwand für die Koordinierungstätigkeit PRO VwV ÖB Zuarbeit Landesbetrieb Gewässer RPT lag im Durchschnitt bei 0,4 h pro Monat, was einer Normstelle von 0,7 entspricht.

  293. 293.

    Spezifische Aufwände umfassen die Aufwände für TÖB, BImSchG, Genehmigungsbehörden, und alle Hinwirkungen aufsummiert.

  294. 294.

    Das RP Stuttgart übermittelte für den Zeitraum 2016 bis 2017 keine Angaben zu externen Kosten.

  295. 295.

    Das RP Stuttgart übermittelte für den Zeitraum 2016 bis 2017 keine Angaben zu externen Kosten.

  296. 296.

    Das RP Stuttgart übermittelte für den Zeitraum 2016 bis 2017 keine Angaben zu externen Kosten.

  297. 297.

    Hierunter fallen bspw. die Koordinierungskosten für das Integrierte Rheinprogramm (IRP) oder aber vorbereitende Aufwände für neue Vorhaben.

  298. 298.

    Das RP Stuttgart übermittelte für den Zeitraum 2018–2019 keine Angaben zu externen Kosten.

  299. 299.

    Das RP Stuttgart übermittelte für den Zeitraum 2018–2019 keine Angaben zu externen Kosten.

  300. 300.

    Hierunter fallen bspw. die Koordinierungskosten für das Integrierte Rheinprogramm (IRP) oder aber vorbereitende Aufwände für neue Vorhaben.

  301. 301.

    Siehe ausführliche Erläuterungen zum Beteiligungsscoping.

  302. 302.

    Es muss angemerkt werden, dass viele der Vorhaben, insbesondere die Vorhaben der nicht-förmlichen und nachlaufenden ÖB, bereits vor 2014 gestartet wurden, als die VwV ÖB noch keine rechtliche Grundlage zur Durchführung einer ÖB darstellte. Jedoch kann auch bei später gestarteten Vorhaben aus einer „Nicht-Angabe“ nicht der Rückschluss gezogen werden, dass kein Beteiligungsscoping durchgeführt wurde.

  303. 303.

    Über die Fragebögen konnte darüber hinaus die Verfahrensart § 10 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) sowie sonstige Verfahren angegeben werden. Letzteres wurde im Rahmen der Auswertung nachrangig behandelt, da außer PFV, ROV und BImSchG keine weiteren gesetzlichen Verfahrensarten unter die VwV ÖB fallen.

  304. 304.

    Dies umfasst sowohl die Bundesauftragsverwaltung als auch die Landesverwaltung.

  305. 305.

    Die Abbildung der Teilnehmenden für alle Vorhaben basiert auf den Daten der flächendeckenden Untersuchung. Bei der Abbildung der Teilnehmenden für ausgewählte Vorhaben bildet die vertiefte Analyse die Datengrundlage.

  306. 306.

    Sechs bzw. sieben Befragte haben hierzu Angaben gemacht.

  307. 307.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 39.

  308. 308.

    In einem Fall handelte es sich um ein/e Landschaftsplanerin/-planer.

  309. 309.

    Hier wurden zwei Interviews geführt, da zwei vertieft untersuchte Vorhaben durch diese Person betreut wurden.

  310. 310.

    Da das UVwG lediglich die frühe ÖB vorschreibt, ist für den Zeitraum 2018 bis 2019 keine vergleichende Aussage zur nicht-förmlichen und nachlaufenden ÖB möglich.

  311. 311.

    In der Kategorie „Sonstiges“ wurden Regional- und Bauernverbände, örtliche Vereine, Leitungsbetreiber und Flächeneigentümer angegeben.

  312. 312.

    Voraussetzung zur Vermittlung der Maßnahmen und voraussichtlichen Auswirkungen ist die Kenntnis des Vorhabenträgers darüber, in welcher Form das Vorhaben umgesetzt wird – dies kann je nach Variante und Vorhaben unterschiedlich sein. Es ist somit möglich, dass dies erst zu einem späteren Zeitpunkt der frühen ÖB abschließend einschätzbar sein kann.

  313. 313.

    zu Sonstigen Akteuren zählen Fachverbände, Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Unternehmen.

  314. 314.

    Die Veränderung der Akzeptanz bzgl. des Verfahrens und des Vorhabens wurde gesondert abgefragt.

  315. 315.

    Hierzu wurden nur die Stakeholder interviewt – die Vorhabenträger hatten bereits im Rahmen der standardisierten Befragung Themen angegeben.

  316. 316.

    Die Abbildung weist die prozentuale Anzahl der Nennungen konfliktreicher Themen innerhalb der vier vertieft untersuchten Vorhaben zur frühen ÖB auf. Die Interviewten konnten demnach mehrere Themen benennen. Jede Nennung eines Themas wurde jedoch pro Interview nur einmal gezählt. Die Grundlage der Abbildung bilden 39 Nennungen konfliktreicher Themen.

  317. 317.

    Die Interviewten konnten mehrere Ziele nennen.

  318. 318.

    Es wurden drei Indizes gebildet: Index informierende Formate, Index anhörende Format und Index beteiligende Formate. In jeweils einem Index wurden alle durchgeführten Formate gebündelt. Wenn beispielsweise vier unterschiedliche informierende Formate eingesetzt wurden, wurde ein Index aus diesen vier ÖB-Maßnahmen gebildet. Entsprechend wurde bei den anderen Formattypen verfahren. Dadurch wurde eine Aussage möglich, ob der Formattyp einen Einfluss ausübt.

  319. 319.

    Siehe zur Auswahl der Vorhaben.

  320. 320.

    Siehe Planungsleitfaden, S. 20.

  321. 321.

    Der Fragebogen sah für die Kategorie „Sonstige“ Formate ein weiteres Freitextfeld vor, in welchem die Auszufüllenden das „Sonstige“ Format hätten erläuternd beschreiben können. Welche Formate unter sonstige Formate fallen, wurde nicht näher angegeben.

  322. 322.

    Für Fachbehörden und andere Abteilungen/Personen von weiteren RP wurden keine Angaben gemacht zur Einstellung dieser Akteure innerhalb der nicht-förmlichen ÖB im Vergleich zum Beginn des Verfahrens.

  323. 323.

    Die Interviewten sollten anhand einer Skala von 1 (zunehmende Konflikthaftigkeit), 2 (keine Veränderung) und 3 (abnehmende Konflikthaftigkeit) bewerten, wie sich die Konflikte im Verlaufe des Vorhabens in den unterschiedlichen Phasen der ÖB entwickelt hatten – vorausgesetzt, die Konflikthaftigkeit war bei der vorherigen Frage als sehr konfliktreich oder konfliktreich eingeschätzt worden.

  324. 324.

    Im Rahmen der standardisierten Befragung wurden die Befragten gebeten die Auswirkungen der nicht-förmlichen ÖB auf die Inhalte und das Verfahren zu bewerten. Anhand einer Skala von 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (stimme voll und ganz zu) sollten die Befragten verschiedene Aussagen bewerten.

  325. 325.

    Die Befragten sollten anhand einer Skala von 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (stimme voll und ganz zu) einschätzen, ob die Vorhabens- oder Verfahrensakzeptanz durch das Verfahren gesteigert werden konnte.

  326. 326.

    Siehe Planungsleitfaden, S. 46.

  327. 327.

    Bei der Untersuchung der einzelnen ÖB-Phasen wurden die Befragten durchgängig gebeten, die Veränderung der Einstellungen während der jeweiligen Phase zu bewerten. Diese Frage wurde jedoch bei dieser Phase nicht beantwortet. Somit können keine Aussagen zu den Einstellungen der Akteure innerhalb der nachlaufenden ÖB im Vergleich zum Beginn des Verfahrens getroffen werden.

  328. 328.

    Anhand einer Skala von 1 (sehr konfliktreich), 2 (konfliktreich) und 3 (überhaupt nicht konfliktreich) wurden die Befragten gebeten, eine Einschätzung abzugeben, wie stark die Konflikthaftigkeit im Rahmen der nachlaufenden ÖB war. Obwohl die Befragten im Durchschnitt angaben, dass die Vorhaben der nachlaufenden ÖB überhaupt nicht konfliktreich waren, gab ein Befragter an, dass die Betroffenheit von privatem Eigentum/Grund, die zeitlich begrenzten Folgen des Vorhabens und die Erreichbarkeit während des Vorhabens als konfliktträchtige Themen wahrgenommen wurden.

  329. 329.

    Die Vorhabenträger sollten anhand einer Skala von 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (stimme voll und ganz zu) bestimmte Aussagen zu den Auswirkungen der nachlaufenden ÖB auf die Kommunikation bewerten.

  330. 330.

    Anhand einer Skala von 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (stimmt voll und ganz zu) sollten die Vorhabenträger verschiedene Aussagen bewerten.

  331. 331.

    Im Rahmen der standardisierten Befragung wurden die Vorhabenträger gebeten, den Nutzen der nachlaufenden ÖB für die Verwirklichung des Vorhabens einzuschätzen. Anhand einer Skala von 1 (sehr niedrig) bis 5 (sehr hoch) sollten die Befragten einschätzen, welchen Nutzen die nachlaufende ÖB hatte.

  332. 332.

    Es wurden für alle Akteure bivariate logistische Regressionen gerechnet. Jedoch nur bei drei Akteuren war das Ergebnis signifikant, bei allen anderen sind somit keine inhaltlichen Aussagen über den Zusammenhang und Einfluss möglich.

  333. 333.

    Es wurden für alle Formattypen bivariate logistische Regressionen geschätzt, jedoch bei den beteiligenden Formaten konnte kein signifikantes Ergebnis ermittelt werden und somit ist hierzu keine inhaltliche Aussage über den Zusammenhang und Einfluss möglich.

  334. 334.

    Es wurden für alle Akteure bivariate logistische Regressionen gerechnet. Jedoch nur bei drei Akteuren war das Ergebnis signifikant, bei allen anderen sind somit keine inhaltlichen Aussagen über den Zusammenhang und Einfluss möglich.

  335. 335.

    Die bivariate logistische Regression mit den beteiligenden Formaten ergab kein signifikantes Ergebnis und somit war hierzu keine inhaltliche Aussage zum Einfluss der beteiligenden Formate auf die Durchführung von Monitoringmaßnahmen in der Betriebsphase möglich.

  336. 336.

    Es wurden für alle Akteure und Formattypen bivariate logistische Regressionen gerechnet. Jedoch nur bei zwei Akteuren und einem Format war das Ergebnis signifikant, bei allen anderen sind somit keine inhaltlichen Aussagen über den Zusammenhang und Einfluss möglich.

  337. 337.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 8.

  338. 338.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 58.

  339. 339.

    Bertelsmann Stiftung (2014), S. 38 ff.

  340. 340.

    In der Abbildung sind die Prozentangaben der Befragten aufgeführt, die eine Aussage dazu formulieren konnten. So lag der Anteil der Personen, die bei der Verfahrensakzeptanz keine Aussage getroffen hatten, bei zehn Prozent und bei der Vorhabensakzeptanz bei 29 %. Die Gründe, warum keine Aussagen getroffen wurden, liegen einerseits in dem Umstand begründet, dass sich das Vorhaben in einer sehr frühen Phase befunden hatte. Andererseits fühlten sich manche Befragte nicht in der Lage, eine Bewertung abzugeben.

  341. 341.

    In der Abbildung sind die Prozentangaben der Befragten aufgeführt, die eine Aussage dazu formulieren konnten. So lag der Anteil der Personen, die keine Aussage getroffen hatten bei 17 %. Die Gründe, warum keine Aussagen getroffen wurden, liegen einerseits in dem Umstand begründet, dass sich das Vorhaben in einer sehr frühen Phase befunden hatte. Andererseits fühlten sich manche Befragte nicht in der Lage, eine Bewertung abzugeben.

  342. 342.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 13.

  343. 343.

    Vgl. Planungsleitfaden, S. 4.

  344. 344.

    Bei zwei RP wurden lediglich die Projektleitungen interviewt und keine ÖB-Referentinnen und Referenten. Möglich ist, dass die Projektleitungen über die Erstellung eigener Dokumente zur Durchführung der ÖB kein Wissen hatten und sich somit ein heterogenes Bild ergibt.

  345. 345.

    Vgl. Ziff. 8.1. VwV ÖB.

  346. 346.

    Vgl. Ziff. 8.2. VwV ÖB.

  347. 347.

    Vgl. Ziff. 8.3. VwV ÖB.

  348. 348.

    Vgl. Ziff. 8.4. VwV ÖB.

  349. 349.

    Vgl. Ziff. 8.5. VwV ÖB.

  350. 350.

    Planungsleitfaden, S. 33 f.

  351. 351.

    Entwurf „Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor – Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, S. 33.

  352. 352.

    Vgl. Planungsleitfaden S. 3.

  353. 353.

    Vgl. BÜDNNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg und SPD Baden-Württemberg 2011, S. 59.

  354. 354.

    Vgl. Planungsleitfaden S. 3.

  355. 355.

    Vgl. Planungsleitfaden S. 20.

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Keil, S.I., Hamann, I., Bickmann, F., Scharpf, L., Bühren, K., Ziekow, J. (2022). Evaluierung der Verwaltungsvorschrift „Öffentlichkeitsbeteiligung“ und des damit zusammenhängenden „Leitfadens für eine neue Planungskultur“ des Landes Baden-Württemberg. In: Bürgerbeteiligung und Verwaltungspraxis. Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36026-9_2

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