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Integration von Prozessen und Organisationen

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Integrated Design Engineering

Zusammenfassung

Das IDE überspannt in einem weiten Bogen Produktplanung, Marketing, Industriedesign, Entwicklung und Konstruktion, Prozessplanung, Prototypenbau beziehungsweise Musterbau sowie den Test bis zur Fertigungsfreigabe (Abb. 2.10). Die Integration von Prozessen und Organisationformen umfasst alle Maßnahmen, die zur Beschreibung, Zusammenführung und Verbesserung von Geschäfts- und Entwicklungsprozessen sowie Organisationsformen notwendig sind. Diese betreffen sowohl die Struktur einer Organisation als auch die Art und Weise, wie und unter welchen Bedingungen darin Aktivitäten zur Bearbeitung von Aufgaben durchgeführt werden. Im IDE müssen Aufgabenbearbeitung und Organisation flexibel sein, um angemessen auf Änderungen von Anforderungen und Umfeld reagieren zu können. Dieses wird im IDE mit einer entsprechenden Dynamisierung von Strukturen und Abläufen erreicht.

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Notes

  1. 1.

    Beide Effekte werden auch als „running targets“ bezeichnet.

  2. 2.

    Der Prozessbegriff wird hier aus rein organisatorischer Sicht verwendet. Er darf nicht mit dem gleichlautenden Begriff aus der Produktion verwechselt werden, wo „Prozess“ die Reihenfolge der technologischen Schritte und eingesetzten Werkzeuge für die Herstellung und Montage bedeutet (beispielsweise Herstellprozess, Montageprozess).

  3. 3.

    Mindestens aber bis zur nächsten Umorganisation des Unternehmens.

  4. 4.

    Organisatorische Netzwerke können genauso konfiguriert werden wie technischen Netzwerke zur Kopplung rechnerunterstützter Systeme in der Informationstechnik. Auch ihre jeweiligen Funktionen und ihre Verhaltensmuster sind vergleichbar.

  5. 5.

    Beispielsweise wurden die ersten beiden Generationen eines Großraumfahrzeugs für bis zu sieben Personen, das unter den Namen Sharan (VW), Galaxy (Ford) und Alhambra (SEAT) vertrieben wurde, von den Firmen Volkswagen und Ford gemeinsam entwickelt und gebaut.

  6. 6.

    Workflows kommen immer dann zum Einsatz, wenn Prozesse reproduzierbar sein müssen, beispielsweise bei Änderungs- und Freigabeprozessen, Prozessen zur Qualitätssicherung oder in der Buchhaltung.

  7. 7.

    Beispielsweise müssen in der Automobilindustrie zu bestimmten Zeitpunkten fixierte Varianten der Komponenten eines Fahrzeugs vorliegen, um den Fertigungsbeginn eines Produkts nicht zu gefährden.

  8. 8.

    Im Großen und Ganzen bedeutet „agil sein“, sich schnell und leicht bewegen zu können, oft einem Impuls zur flexiblen Improvisation von Aktivitäten folgend, ohne dabei zu weit nach vorne zu planen.

  9. 9.

    Da Agilität auch bedeutet, sich schnell und leicht bewegen zu können sowie mental schnell zu sein, liegt die Vermutung nahe, dass die Begriffe Scrum (Kurzform für Englisch scrummage, „Gedränge“) und Sprint (kurzer und schneller Lauf mit dem Ball) aus der Sportart Rugby übernommen wurden.

  10. 10.

    Ein Burn-down-Diagramm ist eine grafische Darstellung, die über der Zeit die noch nicht bearbeiteten Aufgaben des Projekts und damit den noch zu erbringenden Aufwand für das Projekt zeigt.

  11. 11.

    Besprechungen zum Zusammenfassen der Ergebnisse und der Fortschritte des Projekts.

  12. 12.

    Eine Person, die zu erzeugenden Artefakten entsprechende Zusatzinformationen („tags“) hinzufügt, um damit beispielsweise die benötigte technische Qualifikation des Bearbeiters zu beschreiben, die für die Entwicklung der geforderten Eigenschaften des betreffenden Artefakts erforderlich ist.

  13. 13.

    Die Übersetzung des englischen Begriffs lean lautet allerdings nicht schlank, sondern mager, dünn, hager, unterernährt, ungesund und knapp. Schlank wird vielmehr mit slim übersetzt.

  14. 14.

    Dieser Ansatz ist nicht neu: Bereits im Jahr 1915 fokussierte Lillian M. Gilbreth ihre Beratungsarbeit in Unternehmen auf das Vermeiden von Abfall im physischem und im übertragenen Sinne [Lanc–2004].

  15. 15.

    Der englische Begriff für „Gedränge“ (sowohl in der Öffentlichkeit als auch beim Sport) lautet „scrum“, von dem die in Abschn. 15.3.3.2 beschriebene Vorgehensweise ihren Namen hat.

  16. 16.

    Dieses Prinzip wird in Schweden auch als „Lagom“-Prinzip bezeichnet. Für diesen Begriff gibt es im Deutschen keine direkte Übersetzung, es kann beispielsweise „gut genug“, „nicht zu wenig und nicht zu viel“, „gerade richtig“, „fairer Anteil“ bedeuten. Der Begriff weist auf ein Gleichgewicht von Anforderungen hin und es hat weder eine negativen Bedeutung, noch beansprucht es Perfektion.

  17. 17.

    Diese Annahme soll nicht mit der Empfehlung verwechselt werden, immer nur eine Sache auf einmal zu bearbeiten (und nicht mehrere gleichzeitig). Das Bearbeiten immer nur einer Aufgabe ermöglicht aber die volle Konzentration auf ebendiese Aufgabe und damit ihre Komplettbearbeitung mit einem angemessenen Ergebnis in einer akzeptablen Dauer. Im Gegensatz dazu werden beim Multitasking etwa 2/3 der verfügbaren menschlichen Konzentrationsleistung dadurch verbraucht, dass zwischen den verschiedenen Aufgaben gewechselt und, vor Beginn oder Fortsetzung der eigentlichen Bearbeitung, die jeweiligen Verarbeitungszustände der einzelnen Aufgaben wiederhergestellt werden müssen [KuSe–2008, Schw–2012].

  18. 18.

    Weitere Test- und Bewertungsmöglichkeiten werden in Kap. 25 besprochen.

  19. 19.

    Mit „Einfachheit“ ist in diesem Zusammenhang die Kunst gemeint, die Menge der geleisteten Arbeit ohne Beeinträchtigung der vereinbarten Ergebnisse zu minimieren (siehe dazu auch Abschn. 1.8).

  20. 20.

    Übersetzung der Autorin, im Original „cumulative design“ und „conceptual reorientation“ [Cril–2010].

  21. 21.

    Dies ist beispielsweise der Fall bei einer ungeplanten Übergabe von unfertigen Ergebnissen im Rahmen des Simultaneous Engineering (siehe auch Abb. 15.4).

  22. 22.

    Dieser Name entstand aus dem rückwärts gelesenen Nachnamen des Ehepaars Gilbreth.

  23. 23.

    Die Arbeiten des Ehepaars Gilbreth können in der Purdue-Universität (West Lafayette, www.purdue.edu) und zum Teil in der Boston Public Library (www.bpl.org) eingesehen werden. Sie sind auch verfügbar über das amerikanische Institute of Industrial Engineers, IIE (http://www.iienet2.org/Default.aspx).

  24. 24.

    Freisleben kommt in ihrer Dissertation über ein wissensbasiertes Vorgehensmodell zur Modellierung einer kompletten Neuentwicklung aus beliebigen Branchen mit lediglich 51 Prozesselementen aus. Entsprechend werden bei Anpassungsentwicklungen und Variantenkonstruktionen noch weniger Prozesselemente benötigt. Für Prozesselemente werden knapp 100 Methoden, Verfahren, Werkzeuge und Hilfsmittel bereitgestellt [Frei–2001].

  25. 25.

    Beim Morphologischen Kasten nach Zwicky (auch Morphologische Matrix genannt) wird eine Aufgabe in ihre Teilaufgaben zerlegt. Diese werden in die erste Spalte des Kastens eingetragen. Für jede Teilaufgabe werden Lösungsalternativen entwickelt und in die jeweilige Zeile sukzessive eingetragen. Zum Erzeugen einer neuen Lösung werden für jede Teilaufgabe einzelne Lösungsalternativen miteinander kombiniert. Dabei sind nur solche Kombinationen möglich, bei denen die jeweiligen Stoff-, Energie- und Informationsflüsse miteinander kompatibel sind. Die Kombinationen können auf unterschiedliche Weise bewertet werden, beispielsweise mit der Schlussmatrix nach Roth [Roth–1982].

  26. 26.

    BPMN steht für Business Process Model and Notation. Diese Spezifikationssprache dient zur Modellierung und zur grafischen Repräsentation von Arbeitsabläufen und Prozessen. Dafür stehen eine umfangreiche Symbolbibliothek und Regeln zu ihrer Verknüpfung zur Verfügung [FrRH–2010, SzSV–2013].

  27. 27.

    Die Nachvollziehbarkeit spielt eine wichtige Rolle bei Fragen der Produkthaftung. Dabei muss das Unternehmen nachweisen können, dass es bei Entwicklung, Herstellung und Vertrieb des Produkts keinen Fehler begangen hat (Entlastungsbeweis im Produkthaftungsgesetz [EU–85/374]).

  28. 28.

    Eine Fehlfunktion ist eine Störung, die zu einer beeinträchtigten oder abnormalen Funktion und/oder einem Verhalten eines Lebewesens oder eines Artefakts führt.

  29. 29.

    SACADO ist die Abkürzung der französischen Bezeichnung Système d’Aide au Choix d’Acteurs et aux Décisions d’Organisation (auf Deutsch: Unterstützungssystem zur Auswahl von Akteuren und zur Unterstützung von Entscheidungen in Organisationen).

  30. 30.

    VUCA ist ein Akronym aus den englischen Begriffen Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity (Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit). Das gleiche Akronym dient auch zur Beschreibung einer Strategie zur Überwindung der oben genannten Probleme. Dann steht VUCA für Vision, Understanding‚ Clarity, Agility (Vision, Verständnis, Übersichtlichkeit, Agilität).

  31. 31.

    Es gibt im Deutschen keinen adäquaten Begriff für Co-Creation. Dieser lässt sich am ehesten (aber eben nicht vollständig) mit „Mitgestaltung“ oder „gemeinsame Gestaltung“ übersetzen. Deswegen wird in diesem Abschnitt weitestgehend der englische Begriff beibehalten.

  32. 32.

    Horizontalität ist ein Strukturierungsprinzip, das nicht mehr von hierarchischen (d. h. vertikalen) Strukturen ausgeht, in denen die Hierarchie den Zugang zu Informationen, Ressourcen, Machtpositionen usw. für jede Hierarchieebene regelt, sondern von flachen und gleichwertigen (Netzwerk-) Strukturen, in denen für alle Teilnehmer das Prinzip der Vielfalt gilt, denen es kein Zentrum, kein einzelnes Individuum oder eine Organisation gibt, die im Namen des ganzen Netzwerks sprechen darf und in dem der einzige Entscheidungsprozess die Konsensfindung ist [Wain–2007].

  33. 33.

    Mehr zum Thema des Aufbaus kreativer Kapazitäten (Creative Capacity Building) siehe beispielsweise [DrSG–2017].

  34. 34.

    Diese Beschreibung basiert auf den Ergebnissen des User Centred Design Workshop 2018 an der Universidad del Bío-Bío (Chile). Das Studententeam, das diese Fallstudie durchführte, bestand aus N. Olivera, C. Crino und R. Valladares. Die Studie war Teil einer Forschungsarbeit, die durch das Projekt CONICYT FONDECYT 1171037 unterstützt wurde.

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Vajna, S. et al. (2022). Integration von Prozessen und Organisationen. In: Vajna, S. (eds) Integrated Design Engineering. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60439-7_15

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