Zusammenfassung
Es kennzeichnet die digitalen Computer, dass, im Gegensatz zu sogenannten Analogrechnern, die Daten in diskreter Form dargestellt werden. Dabei beschränkt man sich auf Speicherbausteine, die jeweils genau zwei Zustände annehmen können, und die per Konvention mit 0 und 1 bezeichnet werden. Computersysteme können also gleichsam nur mit Nullen und Einsen umgehen. Alle Daten der realen Welt sind damit in Form geeigneter Zeichenfolgen bestehend aus Nullen und Einsen zu codieren. Dies betrifft in erster Linie Zahlen. Aber auch Texte, Audiound Videodaten, Fotografien und vieles andere mehr müssen zum Zwecke der Maschinenlesbarkeit in binäre Zeichenfolgen umgewandelt werden.
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© 2010 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Moritz, T., Steffens, HJ., Steffens, P. (2010). Datendarstellung. In: Prüfungstrainer Informatik. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2567-6_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2567-6_12
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2101-2
Online ISBN: 978-3-8274-2567-6
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