Zusammenfassung
Das häufigste Bauelement bei den sehr hohen Frequenzen ist die homogene Leitung, bzw. an sehr vielen Schaltelementen schliessen homogene Leitungen an.
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Literatur
Siehe zum Beispiel F. Valeic, Lehrbuch der Hochfrequenztechnik ( Akademische Verlagsbuch-handlung, Leipzig 1939 ).
G. Goubau: Surface waves and their application to transmission lines, J. appl. Phys. 21, 1119 (1950).
Zusammenfassungen finden sich zum Beispiel bei A. Riedinger, Elektromagnetische Wellen in metallischen Hohlzylindern, Fortschr. Hochfrequenztechnik (Vilbig-Zenneck, Leipzig 1941 ). Dort ist auch ein umfassendes Schrifttumsverzeichnis angefügt.
H. Buchholz: Die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen in Hohlleiterkabeln, Europ. Fernsprechdienst 58, 189 (1941).
Eine Über-sicht über die neueren deutschen Arbeiten gibt R. Honerjäger in dem Band Electronics der Fiat Reviews (siehe Note 1 auf Seite 15 ). Siehe auch: F. W. Gundlach, Höchstfreguenztechnik, Springer-Verlag (1949).
An zusammenfassenden anglo-amerikanischen Werken sind insbesondere zu nennen: J. C. Slater, Microwave Transmission ( McGraw-Hill, New York 1942 )
S. A. Schelkunoff, Electromagnetic Waves (D. Van Nostrand, New York 1943) und die in Note 1 auf Seite 15 zitierten neueren Bücher der McGraw-Hill Book Company.
Die nachfolgende Strom-Spannungs-Darstellung der Vorgänge in Hohlleitern und die sich daraus ergebende völlige Analogie mit Doppelleitern wurde vom Verfasser im Winter 1944/45 in einerVortragsreihe in der Technischen Hochschule Berlin behandelt. Man findet sie in ähnlicher Form im amerikanischen Schrifttum (zum Beispiel: Mabcuvitz, Waveguide Handbook, siehe Note 1) auf Seite 15). Siehe ausserdem: W. Dallenbach, Darf man vom Wellenwiderstand einer ebenen Welle oder einer Hohlrohrleitung sprechen?, Hochfrequ. Elektroak. 61, 167 (1943).
F. Borgnis: Über die Bedeutung der Leitungsgleichungen und des Wellenwiderstands für beliebige Wellentypen auf zylindrischen Leitungen, Arch. elektr. Übertr. 5, 181 (1951).
F. Borgnis: Hochfrequ. Elektroak. 56, 47 (1940).
Das elliptische Transformationsdiagramm für die homogene Doppelleitung wendet bereits O. Schmidt an: Das Paralleldrahtsystem als Messinstrument in der Kurzwellentechnik, Hochfrequ. Elektroak. 41, 2 (1933).
Über die erreichbare Genauigkeit siehe H. Meinke, Über die Grenzen der absoluten Mess-genauigkeit für Widerstandsmessungen bei hohen Frequenzen, Arch. elektr. Übertrag. 1, 101 (1947).
Siehe Note 1 auf Seite 14. und A. Weissfloch, Ein Transformationssatz über verlustlose Vierpole und seine Anwendung auf die experimentelle Untersuchung von Dezimeter- und Zentimeter-wellenscheltungen, Hochfrequ. Elektroak. 60, 67 (1942).
Wie schon in der Einleitung bemerkt, muss ein Mindestabstand von der Störstelle in der Lei-tung eingehalten werden, der experimentell daran zu erkennen ist, dass eine Verschiebung um die Länge ALg/2 den gleichen Wert ergibt. Als allgemeine Richtlinie wird von amerikanischen Autoren bei konzentrischen Leitungen als Mindestabstand etwa 7r (D + d)/4 verlangt (D = Innendurchmesser des Aussenleiters, d = Innenleiterdurchmesser). Siehe J. R. Wiiinnery, H. W. Jamieson und T. E. Robins, Proc. Inst. Radio Eng. 32, 695 (1944).
Solche Untersuchungen, aber in anderer Deutung, geben an: G. Goubau, Hochfrequ. Elektroak. 62, 73 (1943), und A. Stenzel in den Electronics der Fiat Reviews (siehe Note 1 auf Seite 16).
A. Weissfloch, Ein Transformationssatz (siehe Note 2 auf Seite 142).
Siehe Note 2 auf Seite 145. Das Messverfahren und seine Ausdeutung wird vom Verfasser in einer Patentanmeldung P 81 781 Viii a/21 a 4 vom 31. Dezember 1940 erwähnt. Die Tatsache, dass Stellen TI und TH existieren derart, dass der Vierpol zwischen ihnen lediglich eine Streckung der Impedanz in der komplexen Ebene verursacht, ist auch von H. Meinke in seiner Arbeit angeführt: Ein Kreisdiagramm zur Berechnung der Vorgänge auf Leitungen, Hochfrequ. Elektroak. 57, 17 (1941).
A. Weissfloch: Ein Prdzisionswellenmesser und Frequenzhubmessgerdt für den Wellenbereich um ti = 14 cm, Z. techn. Physik 24, 22 (1943).
Vergleiche zum Beispiel A. Weissfloch, Detektoruntersuchungen, Zwb.-Forschungsber. (1944), und Über die Wirkungsweise von Mischstufen im Dezimeter- und Zentimeterwellengebiet, Reichsber. Physik (Anfang 1944 ).
Ausführliches über Leistungsmesser findet man zum Beispiel in C. G. Montsomery, Technique of Microwave Measurements, M.I.T.-Series ( McGraw-Hill, New York 1947 ).
A. Weissfloch: Ein Verfahren zur Messung sehr kleiner bzw. sehr grosser Scheinwiderstände im Dezimeter- und Zentimeterwellengebiet, Etz 64, 377 (1943)
L. Brock: Widerstandsmessungen bei Dezimeterwellen, Telefunken-Röhre, Heft 27, 60 (1943).
Eine solche Brücke beschreibt zum Beispiel A. Stenzel in den Electronics der Fiat Reviews (siehe Note 1 auf Seite 15). Ausführliches über Messungen mit Brücken findet man bei C. G. Mont-Gomery, Technique of Microwave Measurements ( McGraw-Hill, New York 1947 ).
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Weissfloch, A. (1954). Schaltungen mit homogenen Leitungen und Messtechnik. In: Schaltungstheorie und Messtechnik des Dezimeter- und Zentimeterwellengebietes. Physikalische Reihe, vol 1. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6858-7_3
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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