Zusammenfassung
Die Ausführungen des folgenden Kapitels stützen weitgehend auf die UNIX-Version des verwendeten Experimentiersystems PIZZA ab. Die erwahnten Befehle wurden in der angegeben Form implementiert. Sie sind als Beispiele gedacht für Systeme, die ähnlich konzipiert sind.
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Literatur
Dasselbe gilt auch für den Manipulationsteil, der im nächsten Abschnitt besprochen wird.
UNIX-Spezialität: In derUNIX-Literatur findet man für die Arbeitsumgebung den Ausdruck Environment. Man versteht darunter eine Reihe von Variablen mit Informa-tionen über den Benutzer. Sie werden zu Beginn einer Sitzung gesetzt und stehen alien Programmen während deren Aüsfiihrüng zur Verfügung. Der Terminaltyp ist in einer Variable namens TERM gespeichert.
UNIX-Spezialität: Nach einem unvorhergesehenen Programmabbruch kann sich eine Datei namens cor« im Rohdatenverzeichnis befinden. Der Effekt eines Reorganisations-und Ladevorgangs ist dann verheerend: Sowohl die Rohdaten wie auch die Datenbank werden beschädigt.
Vgl. Abschnitt 4.2 und 4.5: addr-Datei und.index-Datei.
Die Zahl 16 ist willkürlich gewählt. Die Anzahl Byte in der lock-Datei muss grösser sein als die maximale Anzahl gleichzeitiger Benutzer.
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© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
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Mresse, M. (1984). Datenaufnahme und Manipulation. In: Information Retrieval — Eine Einführung. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93174-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93174-0_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02469-9
Online ISBN: 978-3-322-93174-0
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